1. symphoniekonzert argovia philharmonic
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1. Symphoniekonzert – DER STARTTRANSCRIPT
www.argoviaphil.ch
1. Symphoniekonzert
September 2013
Der Start!
Leitung
Martin Lukas Meister
Klavier
OLga scheps
So 22. September 2013 17.00 Uhr Aarau Kultur & Kongresshaus Di 24. September 2013 19.30 Uhr Aarau Kultur & Kongresshaus Fr 27. September 2013 19.30 Uhr Baden Trafo
FrAnz LiSzt «Les Préludes» Symphonische Dichtung S.97
WoLFgAng AmAdeuS mozArt Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
AntonÍn dvor ˇ Ák Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
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1. Symphoniekonzer t – der Start !
argovia philharmonic
mArtin LukAS meiSter Dirigent oLgA SchepS Klavier
FrAnz LiSzt (1811–1886)«Les Préludes» Symphonische Dichtung S.97Andante maestoso – Allegro tempestuoso – Allegro pastorale – Allegro marciale
WoLFgAng AmAdeuS mozArt (1756–1791)Konzert für Klavier und orchester Nr. 20 d-Moll KV 466I. AllegroII. RomanceIII. Rondo. Allegro assai
pAuSe
AntonÍn dvor Ák (1841–1904)Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88I. Allegro con brioII. AdagioIII. Allegretto grazioso – molto vivace IV. Allegro ma non troppo
Programm
« exkLusiv ! » SO 22. September 2013
« Taufe ! » – Stossen Sie nach dem allerersten Auftritt des argovia philharmonic auf den neuen Namen an. Für Mitglieder und Gönner ( siehe Seite 20 ).
hinter den kuLiSSen jeweils eine Stunde vor Beginn erfahren Sie in unseren Konzerteinführungen Wissenswertes über das Konzert. Mit Dr. Verena Naegele.
kinderBetreuung So 22. September 2013Während ihres Konzertbesuchs sind ihre Kinder bei uns gut aufgehoben ( siehe Seite 20 ).
Angebote von PERSPEKTIVEN, der Musik - vermittlung des argovia philharmonic
4
Sehr geehrteS KonzertPubliKum
Willkommen zum ersten konzert
ihres Aargauer Symphonie
orchesters als argovia philharmonic !
Was hat sich nicht alles verändert in den
letzten Monaten. Fast kein Stein blieb auf
dem anderen, könnte man meinen. Sogar
das Programmheft zum 1. Symphonie-
konzert, das Sie gerade in den Händen
halten, ist anders. Kleiner und handlicher,
aber nicht weniger informativ als bisher.
So finden Sie auch hier wieder die Liste
der Musikerinnen und Musiker, die am
heutigen Konzert spielen ( siehe Seite 17 ).
Und Sie stellen fest – am inhalt des argovia
philharmonic hat sich nicht viel geändert!
Auch wenn der neue Name noch
gewöhnungsbedürftig, das Erscheinungs-
bild ein anderes und das Format des
Programmhefts neu ist: Das orchester
mit seinen Mitgliedern, der Chefdirigent
Douglas Bostock und der Trägerverein
bleiben unverändert – alle bis aufs
Äusserste motiviert, den Konzertbesuche-
rinnen und –besuchern unvergessliche
Konzerterlebnisse zu ermöglichen.
Sei es in den gewohnten Formaten
wie Symphonie-, Familien- oder Sonder-
konzerten, aber auch in den neuen
Spezialformaten wie zum Beispiel den
«Wegen zur Seidenstrasse» – besondere
Konzerterlebnisse im Aarauer Untergrund.
Start dieser reihe ist am 27. oktober.
in diesem Sinne wünschen wir ihnen
einen guten Start in die Saison 2013 / 14 !
ihr argovia philharmonic
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Programm-notizen
Sibylle ehrismann, lic. phil. i., studierte
an der Universität Zürich Germanistik und
Musikwissenschaft und ist seither frei-
schaffende Musikpublizistin und Kuratorin.
Sie schreibt für diverse Tages- und
Fachzeitschriften im in- und Ausland.
Sie hat mehrere Bücher publiziert, eben
erschienen ist «Die Beidlers – im Schatten
des Wagner Clans» (rüffer & rub Verlag
Zürich). Das von ihr mitbegründete Büro
ArTES konzipiert und produziert musik-
dokumentarische Ausstellungen, so
auch die Jubiläumsausstellung des aargau
philharmonic «50 Jahre ASo im Bild».
1. Symphoniekonzert
Der Start!
von Sibylle ehrismann
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Franz Liszt war der grösste und berühm-
teste Pianist seiner Zeit und reiste als
solcher durch ganz Europa. Umso er-
staunlicher ist es, dass er 1848 dem ruf
der Grossherzogin Sophie von Sachsen-
Weimar folgte, in Weimar als Hofkapell-
meister für längere Zeit sesshaft zu
werden. Das Herzogpaar wollte damit
der deutschen Kulturstadt, in der einst
Schiller und Goethe gelebt und gewirkt
hatten, zu neuer kultureller Weltgeltung
verhelfen. Mit ausschlaggebend für Liszts
Entscheid war seine damalige Geliebte,
die Fürstin Carolyne von Sayn-Wittgen-
stein. Sie ging mit ihm nach Weimar und
drängte Liszt auch, nun endlich grössere
Werke zu komponieren.
Als Hofkapellmeister in Weimar stand Liszt
erstmals ein orchester zur Verfügung, hier
konnte er die verschiedenen orchester-
instrumente und deren Farbmischungen
genau studieren und kennen lernen. Davon
inspiriert, schrieb das Universalgenie
einige Symphonien – etwa die Faust- und
die Dante-Symphonie – vor allem aber
neuartige, von der «Symphonie fantasti-
que» seines Freundes Hector Berlioz
angeregte «Symphonische Dichtungen».
Die «Symphonie fantastique» hatte Liszt
übrigens auch in Weimar dirigiert, ja
er setzte sich hier für die Musik all seiner
«neudeutschen» Freunde ein.
Während seines Weimarer Aufenthalts hat
Liszt insgesamt 13 Symphonische Dich-
tungen vollendet, der Zyklus ist seiner
Geliebten Carolyne von Sayn-Wittgenstein
gewidmet. Symphonische Dichtungen
sind formal freier konzipiert als Sympho-
nien, ihre Dramaturgie wird von einer
literarischen Vorlage bestimmt. Dabei wird
nicht einfach eine Textvorlage vertont,
sondern vielmehr eine poetische idee mu-
sikalisch «übersetzt». So sind auch Liszts
Tondichtungen, die «Bergsymphonie»,
«Tasso», «Les Préludes», «orpheus»,
«Prometheus», «Mazeppa» u. a. von lite-
rarischen Vorlagen inspiriert.
Ursprünglich waren die «Préludes» jedoch
als Vorspiel eines Chorwerks mit dem Titel
«Les quatre éléments» gedacht, welches
jedoch nie vollendet wurde. Als Liszt die
Partitur des Vorspiels revidierte und als
selbstständiges Werk herausgab, wollte er
diesem eine neue poetische Bestimmung
geben. Er wählte dafür die Dichtung
«Les Préludes» des von ihm besonders
geschätzten Alphonse de Lamartine:
Franz Liszts Symphonische Dichtung «Les Préludes» S. 97
triumPhale muSiK, von Den naziS miSSbraucht
7
«Was andres ist unser Leben», so das
Motto der «Préludes», «als eine reihen-
folge von Präludien zu jenem unbekannten
Gesang, dessen erste und feierliche Note
der Tod anstimmt?»
Lamartine führt seinen Helden in die Welt
ein, lässt ihn ihre Hintergründigkeit er-
kennen, ihre Liebes-Freuden auskosten,
verstrickt ihn in Konflikte und lässt ihn sich
im Kampfe bewähren. Diesen Weg des
«Helden» deutet Liszt in seiner Sympho-
nischen Dichtung aus. Ein Leitmotiv wird
für die gesamte Thematik massgebend.
Es kündet sich gleich in der mysteriösen
Einleitung an, in der es von den Streichern
unisono vorgetragen wird. Ein grosser
Aufschwung im «Andante maestoso»
führt zum machtvollen Einsatz des Haupt-
themas in den Posaunen und tiefen
Streichern: der Held tritt ins Dasein.
Musikalisch ist diese Symphonische Dich-
tung dicht gearbeitet, die Mehrsätzigkeit
ist in eine stringente Einsätzigkeit ein-
gebunden, und klanglich ist sie von mit-
reissender Wirkung. Schon zu Lebzeiten
Liszts war es sein beliebtestes orchester-
werk. Doch leider wurde der triumphale
Gestus der «Préludes» von den National-
sozialisten missbraucht, sie kündigten
damit Sondermeldungen der Wehrmacht
im radio an. Diese dunkle Assoziation
haftet dem Stück bis heute an.
Franz Liszt, 1846, Lithographie von Josef Kriehuber.
8
Von den insgesamt zwölf ( ! ) Klavierkon-
zerten, die Mozart innerhalb von nur drei
Jahren zwischen 1784 und 1786 in Wien
komponierte, stehen gerade mal zwei
in einer Moll-Tonart: das KV 466 in
d-Moll, und das KV 491 in c-Moll. Dies
verwundert nicht, passen doch die
dunkleren, dramatischeren Moll-Tonarten
nicht wirklich zum Konzertanten. Bis
dahin waren Solokonzerte in erster Linie
virtuose Unterhaltungsmusik, nun verlieh
ihnen Mozart mit den Moll-Tonarten
bekenntnishafte Substanz, er selber be-
zeichnete sie in einem Brief an den Vater
als die «Grossen».
Seine Klavierkonzerte schrieb Mozart
hauptsächlich zum eigenen Gebrauch,
denn er war ein begnadeter Pianist und
finanzierte sein freies Künstlertum über
Konzertauftritte. Und da er keine feste
Anstellung mehr hatte, war es ihm auch
möglich, unkonventioneller zu kompo-
nieren. in den drei überaus erfolgreichen
Wiener Jahren zwischen 1784 und 1786
erlebte Mozart einen regelrechten Erfolgs-
rausch, seine Konzerte als «Forte-Piano»-
Spieler waren sehr beliebt. So schrieb er
im März 1784 seinem Vater, dass er mit
Sicherheit 22 ( ! ) Akademien zu spielen
habe. Kein Wunder, komponierte er dafür
stets neue Konzerte, oft war die Tinte
der Partitur noch nicht trocken, schon
spielte er es.
Über das aussergewöhnliche Klavierspiel
Mozarts schrieb sein erster Biograf Franz
Niemetschek: «Eine bewunderungswür-
dige Geschwindigkeit, die man besonders
in rücksicht der linken Hand oder des
Basses einzig nennen konnte, Feinheit
und Delikatesse, der schönste, redendste
Ausdruck … sind die Vorzüge seines
Spiels gewesen, die gepaart mit seiner
Gedankenfülle, mit der Kenntnis der Kom-
position natürlich jeden Hörer hinreissen,
und Mozarten zu den grössten Klavier-
spielern seiner Zeit erheben musste.»
Das d-Moll-Konzert entstand, wie die
anderen Konzerte dieser Zeit, unter Hoch-
druck. Mozart war damit erst einen Tag
vor der Uraufführung fertig, welche
am 11. Februar 1785 angesetzt war. Vater
Leopold schrieb der Tochter Nannerl:
«Das Concert war unvergleichlich, das
orchester vortrefflich, …, dann war ein
neues vortreffliches Clavier Concert vom
Wolfgang, wo der Copist, da wir anka-
men, noch daran [die orchesterstimmen]
abschrieb, und dein Bruder das rondo
noch nicht einmahl durchzuspielen Zeit
hatte, weil er die Copiatur übersehen
Mozarts Konzert für Klavier und orchester Nr. 20 d-Moll KV 466
brillante Konzerte für Den eigenbeDarf
9
[korrigieren] musste.» Auch wenn das
d-Moll-Konzert in Windeseile komponiert
wurde, es ist in vielerlei Hinsicht neuartig.
Auffällig ist schon die umfassende or-
chesterbesetzung, die dem Konzert einen
symphonischeren Charakter gibt: Streicher,
Holzbläser, Blechbläser und Pauken. Diese
setzt Mozart geschickt zur einfühlsamen,
vereinzelt düsteren Stimmungsfärbung
ein. Bereits die Exposition des ersten Sat-
zes offenbart neue impulse: die dramatisch
pochenden Synkopen der Streicher lassen
die dumpf grollenden Bassmotive kaum
zur Entfaltung kommen, diese werden
erst beim Tutti-Forte zum eigentlichen
Hauptthema.
Noch wesentlicher ist jedoch der scharfe
Widerstreit von Soloinstrument und or-
chester, den Mozart hier auskostet. So
greift der Solist bei seinem ersten Einsatz
nicht etwa auf den Expositions-Anfang
zurück, sondern beginnt mit einem völlig
neuen, flehenden Thema und wird damit
zum Widerpart des orchesters. Damit
bekundet Mozart eine neue Auffassung
von der Funktion des orchesters, welches
nicht mehr einfach den Solisten begleitet,
sondern Eigenständigkeit gewinnt.
Der Mittelsatz, eine idyllische «romance»,
scheint die düster-balladeske Anfangs-
stimmung aufzuhellen, sie bricht dann
aber jäh ein: die idyllische Kantabilität wird
durch einen toccatenhaften, von erregten
Triolenbewegungen geprägten Mittelteil
aufgesprengt. Erst im rondo-Finale mit
seinem auffahrenden «raketen»-Thema
kommt es zum Ausgleich zwischen chro-
matisch intensivierter Leidenschaft und
konventionellem Duktus, die energischen
impulse drängen in der Coda auf spieleri-
sche Versöhnung. Nach der Kadenz wird
die Musik dann endgültig liebenswürdig,
Mozart ist wieder ganz der Alte.
Das d-Moll-Konzert ist bezeichnen-
derweise das einzige der insgesamt
21 Klavierkonzerte Mozarts, welches
auch auf den Konzertprogrammen der
nach kommenden romantischen Epoche
einen festen Platz einnahm. Beethoven
und Brahms schätzten und spielten es,
und sie schrieben für die Ecksätze sogar
eigene Kadenzen, was deren grosse
Wertschätzung bezeugt. in seiner Grund-
haltung von Leidenschaft und Erregtheit
schlug Mozarts erstes Moll-Konzert bei
den romantikern verwandte Saiten an.
«Der vierzehnjährige Mozart», Gemälde von
Giuseppe Cignaroli, 1770
10
Antonín Dvoráks Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
So Klingt Die böhmiSche lanDSchaftFür Antonín Dvorák, 1841 im tschechischen
Nelahozeves geboren, war Franz Liszt ein
grosses Vorbild. im Mai 1873 stellte der
32-jährige Böhme, der in diesem Jahr sei-
nen ersten nationalen Erfolg feiern konnte,
den Antrag auf ein reisestipendium zu
Liszt nach Weimar. Dieses wurde ihm
jedoch nicht gewährt. Dvorák bewunderte
den im ungarischen raiding geborenen
Liszt besonders als nationalen Komponis-
ten, er wollte gar «einen grösseren Zyklus
slawischer rhapsodien» für grosses
orchester in Angriff nehmen, «in der Art,
wie Liszt durch seine rhapsodien die
ungarischen Volkslieder berühmt gemacht
hat.»
Die Freude am folkloristischen Ton, der
melodische Einfallsreichtum und die solide
handwerkliche Sicherheit machten Dvorák
berühmt. Seine Zuneigung für das einfa-
che Volk rührt wohl daher, dass er selbst
aus einfachen Verhältnissen stammte.
Sein Vater betrieb eine Gaststätte und
einen Metzgerladen, spielte aber auch
gut Bratsche. So wurde die musikalische
Begabung des Sohnes früh entdeckt
und gefördert.
Trotz seiner nationalen Erfolge war es erst
eigentlich Johannes Brahms in Wien, der
den begabten Böhmen 1878 entdeckte
und nachhaltig förderte, ja er empfahl
diesen sogar seinem Verleger Simrock.
Von nun an war es nicht mehr Liszt, son-
dern dessen «Widersacher» Brahms, der
Dvorák mit seinen klassisch gebauten
Symphonien stark beeinflusste. Nicht um-
sonst wird dieser auch als «böhmischer
Brahms» bezeichnet.
Es brauchte jedoch einige Zeit, bis Dvorák
zum Meister der symphonischen Gross-
form gereift war. Seine von eher gefällig-
optimistischen Werken geprägte «Slawische
Periode», aus der auch die populären
«Slawischen Tänze» op. 46 stammen, en-
dete um 1880 mit der 6. Symphonie. Erst
die Siebte, die er 1885 im Auftrag der re-
nommierten Philharmonic Society London
schrieb, geriet zu einem repräsentativen
Meisterwerk, in dem die folkloristischen
Elemente zurückgedrängt sind.
Nach diesem internationalen Erfolg konnte
sich Dvorák entspannen und selbstbe-
wusst zur eigenen Freude komponieren.
im Spätsommer 1889 schrieb er in der
friedlichen idylle seines Landhauses in
Vysoká die 8. Symphonie in heiterem
G-Dur. Die Achte ist zwar inspiriert von
der landschaftlichen Schönheit um
Vysoká, komponiert hat sie Dvorák aber
für die Cambridge University, von welcher
11
So Klingt Die böhmiSche lanDSchaft
er 1891 die Ehrendoktorwürde erhielt. Er
selber dirigierte dort die Uraufführung. Die
Achte wurde besonders in England sehr
populär, was ihr den Beinamen «Die Engli-
sche» einbrachte.
Das Werk ist, wie der Komponist selbst
betonte, «anders als die anderen, mit indi-
viduellen, auf neue Weise ausgearbeiteten
ideen». Selbst der Einsatz der Tonalitä-
ten, die symbolische Verwendung von Dur
und Moll, ist neuartig. So stellt etwa die
ausdrucksvolle d-Moll-Melodie am Anfang
keinen Konflikt zur Grundtonart G-Dur dar,
sondern geht in ihr auf, um eine schlichte
harmonische Stütze für das vogelrufartige
Hauptthema abzugeben. Die so herauf-
beschworene Atmosphäre ist die der
böhmischen Landschaft, die den ganzen
Kopfsatz beherrscht.
obwohl der langsame Satz in Es-Dur
steht, herrscht in dieser idylle reines
C-Dur vor. Das Anfangsthema des «Alleg-
retto grazioso» steht zwar in g-Moll,
jedoch ebenfalls ohne düstere Absicht.
Der Satz ist vielmehr ein eleganter Wal-
zer, mit dem der rustikale Tanz des Mittel-
teils wirkungsvoll kontrastiert. Und auch
das Finale beginnt mit einer Trompeten-
fanfare in D, doch beruht der Satz auf der
be redten, von den Celli vorgetragenen
G-Dur-Melodie. Dieses Thema wird mehr-
fach variiert, wobei die zweite Variation,
eine mitreissende Passage mit trillernden
Hörnern und einem Fortissimo des ganzen
orchesters, besonders auffällt.
Dvoráks späte Symphonien gefielen nicht
nur den Engländern, sondern auch den
Amerikanern so gut, dass sie den Tsche-
chen als Kompositionslehrer nach New
York beriefen. Dort sollte Dvorák mithel-
fen, eine «amerikanische» Nationalmusik
zu begründen. Seine 9. Symphonie, die er
in Amerika komponierte, trägt den spre-
chenden Titel «Aus der Neuen Welt». Als
Dvorák nach Prag zurückkehrte, schrieb
er jedoch keine Symphonien mehr. Dafür
verarbeitete er 1896 in kürzester Zeit meh-
rere tschechische Sagen zu «Symphoni-
schen Dichtungen», die sein frühes Vorbild
Franz Liszt als Gattung begründet hatte
und dem er sich nun als berühmter Kom-
ponist auf originäre Art wieder annäherte.
Antonín Dvorák
12
Martin Lukas Meister zählt zu den
erfolgreichsten Schweizer Dirigenten der
jüngeren Generation. Seit er im Februar
2012 kurzfristig das Amt des Generalmu-
sikdirektors am Staatstheater Darmstadt
übernahm, wirkt er dort mit grossem
Erfolg. in der vergangenen Saison leitete
er in Darmstadt die opern «La forza del
destino», «Les Troyens», «Salome», die drei
ring-Zyklen und fünf Symphoniekonzerte.
Seine dirigentische Ausbildung absolvierte
Meister an den Musikhochschulen Basel,
Bern, Genf und Zürich bei ralf Weikert
und Manfred Honeck. Dazu kamen
inter nationale Meisterkurse, unter
anderem in Tanglewood, sowie Assisten-
zen bei Nikolaus Harnoncourt, Sir Neville
Marriner, Kurt Masur, Zubin Mehta u. a.
2004 – 2006 war Meister 1. Kapellmeister
am Pfalztheater Kaiserslautern, davor
1. koordinierter Kapellmeister am Ulmer
Theater. Gastdirigate führten ihn u. a.
zum Sinfonieorchester des Hessischen
rundfunks, zum Zürcher Kammerorches-
ter, zum Beethoven orchester Bonn, zu
den Frankfurter Sinfonikern, und ans Gran
Teatre del Liceu in Barcelona.
martin luKaS meiSter
Leitung
13
Die russische Pianistin und «ECHo
Klassik»-Preisträgerin olga Scheps ist
eine der führenden klassischen Künstle-
rinnen ihrer Generation.
Geboren 1986 in Moskau, kam sie 1992
mit ihrer Familie nach Deutschland. olga
Scheps hat bei Prof. Pavel Gililov in
Köln studiert. Seit ihrem 15. Lebensjahr
arbeitet olga Scheps mit Alfred Brendel.
Die gefragte Pianistin arbeitete u. a.
mit den Dirigenten Thomas Dausgaard,
Lorin Maazel, José Serebrier, Antoni Wit,
ivor Bolton und Christoph Altstaedt.
olga Scheps konzertiert u. a. mit dem
Zürcher Kammerorchester, dem argovia
philharmonic, der NDr radiophilharmo-
nie, den Warschauer Philharmonikern,
dem Mozarteum orchester Salzburg,
dem San Antonio Symphony orchestra
und dem orchestre Philharmonique de
Monte-Carlo. Sie gastiert u. a. in der
Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus
Wien, der Tonhalle Zürich und ist ein ge-
fragter Gast u. a. beim rheingau Musik
Festival, dem Klavierfestival ruhr, dem
Schleswig-Holstein Musik Festival und
dem Menuhin-Festival Gstaad.
olga SchePS
klavier
Zum Interview mit Olga Scheps.
14
DouglaS boStocK
chefdirigent
Liebe Konzertbesucher,
Herzlich Willkommen zur neuen Saison –
ja, wenn man so will – zur ersten Saison
des argovia philharmonic!
ich freue mich mit ihnen auf die span -
nen den musikalischen Begegnungen in
den kommenden Monaten. Wir haben
wirklich wunderbare Solisten, Dirigenten
und Programme in der Saison 2013 /
2014 dabei. Und unser orchester ist wie
immer hochmotiviert und begeistert,
für Sie zu spielen.
Es ist also alles bereit – Vorhang auf!
ich wünsche ihnen beim 1. Symphonie-
konzert des argovia philharmonic mit
unseren Gästen olga Scheps und Martin
Lukas Meister viel Vergnügen.
Wir sehen uns dann im November, wenn
meine Heimat und Brahms aufeinander
treffen !
Bis dann, herzliche Grüsse,
ihr Douglas Bostock
15
Das argovia philharmonic ist der
bedeutendste Klangkörper des
Kulturkantons Aargau. Der internatio-
nal renommierte Dirigent Douglas
Bostock ist seit 2001 Chefdirigent und
künstlerischer Leiter.
Längst zu einem national etablierten
Berufsorchester mit einer Besetzung von
rund 60 Musikern herangewachsen, prägt
das argovia philharmonic nicht nur den
Kanton Aargau musikalisch mit einem
breiten repertoire. Neben seinen eigenen
Abo-reihen mit symphonischer Program-
mierung gastiert das argovia philharmonic
auch regelmässig in der Tonhalle Zürich.
Es ist ausserdem Hausorchester bei der
alle drei Jahre stattfindenden «oper
Schloss Hallwyl».
regelmässig konzertiert das argovia
philharmonic mit international bekannten
Solisten wie Vadim repin, olga Scheps,
Stella Doufexis, Sol Gabetta, raphael
oleg, Andreas Staier oder Bernd Glemser,
aber auch mit den bedeutendsten
Schweizer Künstlern wie oliver Schnyder,
Patrick Demenga oder Christian Poltéra.
Zudem lädt es immer wieder aufstre-
bende Solisten wie Alexander Sitkovetsky,
Jinsang Lee, Sofia Jaffé, Sergey Koudria-
kov, Christina Daletska oder Valentin
Johannes Gloor ein.
Getragen wird das orchester vom Kanton
Aargau, der dem kulturellen «Leuchtturm»
bereits 2010 einen «herausragenden
Stellenwert in der Aargauer Kulturland-
schaft» zugesprochen hat. Seit 2001 leitet
der britische Dirigent Douglas Bostock
das orchester als Chefdirigent. Dank
dieser fruchtbaren Zusammenarbeit und
der daraus entstandenen hohen künst-
lerischen Qualität hat sich das argovia
philharmonic erfolgreich einen festen
Platz in der Schweizer Musiklandschaft
erspielt.
Zum fünzigsten Jubiläum des orchesters
erschien bei Musiques Suisses eine in der
nationalen wie internationalen Presse viel
gelobte CD mit Werken der Aargauer
Komponisten Hermann Suter und Werner
Wehrli. Seit 2013 arbeitet das argovia
philharmonic mit dem Label Coviello
Classics an einer Live-Serie.
Kontakt
argovia philharmonic
Entfelderstrasse 9
Postfach 2132
5001 AarauTel +41 62 834 70 00 Fax +41 62 834 70 01 [email protected] www.argoviaphil.ch
argovia philharmonicein Aargauer «Leuchtturm»
16
1. VIolINE
ULriCH PoSCHNEr 1. Kzm.BEATriCE CHrYSoMALiS 2. Kzm.MirEiLLE LESSLAUEr Stv. Kzm.SAri ErNi-AMMANNSUSANNE DUBACHDANNY GUSTEFAN GLAUSJUDiTH LöTSCHEr*GioVANNi BArBATo
2. VIolINE
SErGEJ NoVoSELiC Stf.UrSi SCHNYDEr Stv. Stf.VErA LANDTWiNG SCHrAMMKATHriN JAKoBMAriANNA SZADoWiAKLiSA öBErG EUrYDiCE DEVErGrANNE DoriS DUBACH*
VIolA
ANDrEAS FiSCHEr Solo-ViolaBEAT MArTHALEr Stv. Stf.NADiYA HUSAr BArBAToALiN VELiAN*SUSANNE WoLFLiiSA TAMMiNEN*
VIoloNcEllo
MArTiN MErKEr Solo-VioloncelloGiULiA AJMoNE-MArSANSEBASTiAN USZYNSKi*iNKA SASDi*ALExANDrE FoSTEr*CLAUDiNE MÜLLEr*
KoNTRAbASS
GiULio rUBiNo Solo-KontrabassDAViD BriTo Stv. Stf.KoiCHi KoSUGiFrANçoiS GUENEUx*
FlöTE
MiriAM TErrAGNi Solo-FlöteTAMArA VENUTi*VErA LEiBACHEr*
oboE
JUDiTH BUCHMANNGErHArD GLoor Englisch Horn
KlARINETTE
FrANCESCo NEGriNi Solo-KlarinetteGUiDo STiEr*
heute abenD SPielen:
17
FAgoTT
DANiEL KÜHNE Solo-FagottBriGiTTE LEUTENEGGEr Altern. Solo-Fagott
HoRN
HANS-ULriCH WoPMANN Koord. Solo-HornTHoMAS ZiMMErMANNJoSEPH KoLLErWoLFGANG DrECHSLEr
TRoMPETE
PETEr SCHMiD Solo-TrompeteCorrADo BoSSArD
PoSAuNE
roMAN CAPrEZ*ViNCENT MéTrAiLLErKASPAr LiTSCHiG Bass-Posaune
TubA
PiUS WEY Solo-Tuba
HARFE
LEA MAGDALENA KNECHT Solo-Harfe
PAuKE
PETEr FLEiSCHLiN Solo-Pauke
ScHlAgzEug
PASCAL iTEN Solo-SchlagzeugMArCEL NUSSBAUMEr*
*ZUZÜGEr
Stand 24.8.2013, Änderungen vorbehalten
18
alS KinD vom Klang Der hörner faSziniert
Lorenz raths wurde 1963 in der Schweiz
geboren. Mit neun Jahren erhielt er den
ersten Hornunterricht. Er studierte Horn
am Konservatorium Zürich und schloss
mit Auszeichnung ab. Er gewann diverse
Kammermusikpreise, die ihm Auftritte im
in- und Ausland ermöglichten. 1992 bis
2002 war Lorenz raths Solo hornist im
Kammerorchester Basel, spielte regelmä-
ssig im Tonhalleorchester und in der oper
Zürich und ist seit 1991 Solo hornist im
argovia philharmonic. Lorenz raths spielt
nach wie vor leidenschaftlich gern Kam-
mermusik, unter anderem im Schweizer
oktett sowie der octomania Zürich und
im Arion Bläserquintett.
Weshalb hast du das Instrument
gewählt, welches Du jetzt spielst?
Schon als Kind war ich vom Klang der
Hörner so fasziniert, dass ich unbedingt
dieses instrument lernen wollte.
Wie entspannst Du Dich vom
Berufsleben?
Lustigerweise erreichte mich diese Frage
genau zu dem Zeitpunkt, als ich im Tessin
am Heuen, Trockenmauern bauen und
Haus-instandstellen war. ich erhole mich
also, indem ich völlig andere Sachen
mache – vorwiegend handfeste, sodass
nach getaner Arbeit ein resultat sichtbar
bleibt.
Warum bist Du beim argovia
philharmonic? Was macht dieses
Orchester aus?
Das argovia philharmonic ist für mich vor
allem menschlich sehr in ordnung – ganz
im Gegensatz zu anderen Berufsorches-
tern. Ausserdem spiele ich zum Beispiel
sehr gerne auch eine 5. Symphonie
von Tschaikowsky – gerade am Horn
sind diese großen romanti-
schen Werke magisch
zum spielen.
Lorenz raths, koordiniertes Solo-Horn
Lorenz RathsKoord. Solo-Horn
19
Warum spielt das argoviaphilharmonic auch in der Kommunikation
die erste Geige?
Werbung, Design, Web
Laurenzenvorstadt 21, CH-5000 Aarau, Fon 062 835 70 10, www.bald.ch
Weil wir Werbung machen, von der in den höchsten Tönen gesprochen wird.
herzlich WillKommen!
kOnzertMitgLieder: Annemarie Maurer, Aarau
gönnerMitgLieder natürLiche persOnen: Hans Fuchs, Suhr
René Haller, Rüfenach
Ruth Haller, Rüfenach
Philipp und Nadja Keller, Biberstein
Ines und Kurt Koch Rothlin, Aarau
Robert Sailer, Wettingen
Dorothee Studtmann, Unterentfelden
gönnerMitgLieder juristische persOnen: Aargauer Kunsthaus, Madeleine Schuppli, Aarau
exkLusivMitgLieder natürLiche persOnen: Romeo Crivelli, Schinznach-Bad
Beat und Ines Haldemann, Küttigen
Vielen Dank Für die Unterstützung.
Wir begrüssen unsere neuen mitglieder und gönner
Werden auch sie Mitglied des argovia philharmonic. Blättern sie einmal um.
20
WerDen Sie mitglieD
iMpressuM
Herausgeber argovia philharmonic, Entfelderstrasse 9, 5001 Aarau,Tel. 062 834 70 00, [email protected], www.argoviaphil.chRedaktion Andri ProbstTexte Büro ARTES Rombach, Sibylle Ehrismann, lic. phil. IGestaltung Baldinger & Baldinger Werbeagentur, Aarau, www.bald.chDruck SuterKeller Druck AG, Oberentfelden, www.suterkeller.chAuflage 1200 Exemplare
kinderBetreuung
Besuchen Sie unsere Symphoniekonzerte am Sonntag in Aarau und machen Sie sich keine Sorgen um die Betreuung Ihrer Kinder ! Diese übernehmen professio-nelle KinderbetreuerInnen zusammen mit ausgebildeten Musikvermittlern. Während Sie das Konzert im Saal 1 des KuK geniessen können, werden Ihre Kinder im Alter von 2 bis 12 Jahren altersgerecht und musikalisch in einem Konferenzraum des KuK betreut. Dieser Service ist im Konzertticket inbegriffen. Anmeldung bis fünf Tage vor dem Konzert erforderlich an 062 834 70 00 oder [email protected].
vOrverkauF Drucken Sie Ihr Ticket zu Hause aus. Online-Reservation unter www.argoviaphil.ch
aarau info, Schlossplatz 1, 5000 Aarau, Telefon 062 834 10 34, [email protected]
info Baden, oberer Bahnhofplatz 1, 5401 Baden, Telefon 056 200 84 84,
Unterstützen und fördern Sie das argovia philharmonic ideel und finanziell.
Als Mitglied profitieren Sie von Vergünstigungen und erhalten die Möglichkeit,
an zahlreichen «Exklusiv !»-Anlässen teilzunehmen, die Sie den Künstlern und
den orchestermitgliedern näher bringen.
Anmeldung und informationen unter www.argoviaphil.ch oder direkt
auf der Geschäftsstelle.
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unSere SPonSoren
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auSblicKargovia philharmonic in der tonHalle züriCH i
argovia philharmonic mArtin LukAS meiSter Leitung oLgA SchepS Klavier
FrAnz LiSzt «Les Préludes» Symphonische Dichtung S. 97 WoLFgAng AmAdeuS mozArt Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466 AntonÍn dvor Ák Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Do 10. oktober 2013 19.30 Uhr zürich Tonhalle
Wege zur SeidenStr aSSe 01
So 27. oktober 2013 17.00 Uhr Aarau Aufschluss Meyerstollen
2. Symphoniekonzer t – Br aHmS & Brita in
Der weltberühmte Violinist Vadim Repin kommt diesen November nach Baden und Aarau. Zusammen mit dem argovia philharmonic spielt das einstige Wunderkind das Violinkonzert von Johannes Brahms. Erleben Sie den legendären Deutsche-Grammophon-Künstler live im Konzert !
argovia philharmonic
dougLAS BoStock Leitung vAdim repin Violine
edWArd eLgAr Konzertouvertüre «Froissart» op. 19rALph vAughAn WiLLiAmS Symphonie Nr. 5 D-DurJohAnneS BrAhmS Violinkonzert D-Dur op. 77
Fr 01. November 2013 19.30 Uhr Baden Trafo So 03. November 2013 17.00 Uhr Aarau Kultur & Kongresshaus Di 05. November 2013 19.30 Uhr Aarau Kultur & Kongresshaus
1. familienkonzer t – felix und fanny auf reiSen
argovia philharmonic Streichquartett JeAnnette Wernecke Sopran Jörg SchAde Schauspiel eine kutSche
SA 16. November 2013 13.30 Uhr BAden Nordportal SA 16. November 2013 17.00 Uhr LAuFenBurg Stadthalle
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Was auch immer Ihr Lebens- und Küchenstil sein mag, Franke bringt Ihre persönliche Note glanzvoll zum Ausdruck. Entwickelt mit der Passion und Expertise aus 100 Jahren. Kompromisslos in Form und Funktion, dauerhaft in Qualität und Leistung.
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www.subaru.ch SUBARU Schweiz AG, 5745 Safenwil, Tel. 062 788 89 00. Subaru-Vertreter: rund 200.
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Die perfekte Partnerschaft:argovia philharmonic
und Aargauische Kantonalbank.
Harmonie ist, wenn zwei unterschiedliche Elemente sich zu einem Ganzen ergänzen. Genauso verhält essich auch bei der Partnerschaft des argovia philharmonic und der Aargauischen Kantonalbank. Wir freuenuns ausserordentlich, dass die Aargauische Kantonalbank Hauptsponsorin des argovia philharmonic ist.Die AKB engagiert sich in ihrem Kultursponsoring bereits seit einigen Jahren im Bereich klassische Musik.Durch die Partnerschaft mit dem argovia philharmonic ist für uns eine Vision zur Realität geworden. Wirengagieren uns für das argovia philharmonic, weil uns gemeinsame Werte wie Leidenschaft, Perfektionund Professionalität verbinden – und wir darüber hinaus unseren Kundinnen und Kunden unvergesslicheKonzerterlebnisse bieten können. akb.ch
Zusammenspiel
1913–2013100jahre.akb.ch
200x270_Magazin 21.5.2013 11:22 Uhr Seite 1