2009 april azz lives! - birdland.de · terkurse bei michel petrucciani, ... dem nostalgie-serail...

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2009 APRIL azz lives! www.birdland.de Susi Hyldgaard

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

2009APRIL azz

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www.birdland.de

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Freitag, 3. April 2009, 20.30 Uhr Emilio Solla & Afines (Seite 3)

Samstag, 4. April 2009, 20.30 Uhr Susi Hyldgaard Trio feat. Roy Nathanson & Bill Ware(Seite 4)

Samstag, 18. April 2009, 20.30 Uhr Polziehn-Kagerer-Petrocca TrioTribute Oscar Peterson(Seite 5)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 23. April 2009, 20.00 Uhr Allotria Jazz Band (Seite 14 + 15)

Freitag, 24. April 2009, 20.30 Uhr Lee Konitz & Minsarah(Seite 6)

Samstag, 25. April 2009, 20.30 Uhr Engelbert Wrobel's Swing Society & The Three Tenors Of Swing(Seite 7)

Sonntag, 26. April 2009, 19.00 Uhr Young Jazz Players In Concert(Seite 8)

Freitag, 3. April 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Emilio Solla & Afines Emilio Solla (p, comp), Gorka Benitez (sax, fl), Carlos Morera (bandoneon), David Gonzalez (b), David Xirgu (dr)

Emilio Solla, 1962 in Mendoza, Argentinien, geboren, gehört ganz ohne jeden Zweifel zu den herausragenden zeitgenössi-schen Pianisten und Komponisten des Latinjazz, die sich kei-nem Stil beugen und eigentlich nicht in irgendwelchen stilis-tischen Schubladen verschwinden wollen. Dennoch stützt sich seine Inspiration auf die zwei klassischen Säulen der ar-gentinischen Musik: Folklore und Tango. Seine Titel fließen, wechseln zwischen den einzelnen Genres, aber besitzen den-noch eine erstaunlich robuste Substanz. Immerhin genoss der Tastenvirtuose eine bewegte musikalische Ausbildung. Meis-terkurse bei Michel Petrucciani, Lyle Mays sowie beim gro-ßen Astor Piazzolla stehen ebenso in seiner Vita wie Engage-ments bei Paquito D'Riveira, Claudio Roditi oder die Leitung des Chico O'Farrill Latin Jazz Orchestras. 1996 zog Emilio Sol-la vorübergehend nach Barcelona. Sein in der katalanischen Metropole gegründetes Quintett „Afines” mit dem Saxofonis-ten Gorka Benitez, dem Bandneon-Virtuosen Carlos Morera, dem Bassisten David Gonzales und dem Schlagzeuger David Xirgu besteht schon seit über zehn Jahren. Es sind Gleichge-sinnte, „brothers in mind“, die eine faszinierende, unver-wechselbare Melange aus Tango, argentinischem Folk und Jazz aufbereiten – innovativ, überraschend, immer auf dem Sprung.Aktuelle CD:Conversas (Al Lada Del Agua) – Fresh Sound World Jazz

2 MONATSÜBERSICHT 3APRIL

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Freitag, 3. April 2009, 20.30 Uhr Emilio Solla & Afines (Seite 3)

Samstag, 4. April 2009, 20.30 Uhr Susi Hyldgaard Trio feat. Roy Nathanson & Bill Ware(Seite 4)

Samstag, 18. April 2009, 20.30 Uhr Polziehn-Kagerer-Petrocca TrioTribute Oscar Peterson(Seite 5)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 23. April 2009, 20.00 Uhr Allotria Jazz Band (Seite 14 + 15)

Freitag, 24. April 2009, 20.30 Uhr Lee Konitz & Minsarah(Seite 6)

Samstag, 25. April 2009, 20.30 Uhr Engelbert Wrobel's Swing Society & The Three Tenors Of Swing(Seite 7)

Sonntag, 26. April 2009, 19.00 Uhr Young Jazz Players In Concert(Seite 8)

Freitag, 3. April 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Emilio Solla & Afines Emilio Solla (p, comp), Gorka Benitez (sax, fl), Carlos Morera (bandoneon), David Gonzalez (b), David Xirgu (dr)

Emilio Solla, 1962 in Mendoza, Argentinien, geboren, gehört ganz ohne jeden Zweifel zu den herausragenden zeitgenössi-schen Pianisten und Komponisten des Latinjazz, die sich kei-nem Stil beugen und eigentlich nicht in irgendwelchen stilis-tischen Schubladen verschwinden wollen. Dennoch stützt sich seine Inspiration auf die zwei klassischen Säulen der ar-gentinischen Musik: Folklore und Tango. Seine Titel fließen, wechseln zwischen den einzelnen Genres, aber besitzen den-noch eine erstaunlich robuste Substanz. Immerhin genoss der Tastenvirtuose eine bewegte musikalische Ausbildung. Meis-terkurse bei Michel Petrucciani, Lyle Mays sowie beim gro-ßen Astor Piazzolla stehen ebenso in seiner Vita wie Engage-ments bei Paquito D'Riveira, Claudio Roditi oder die Leitung des Chico O'Farrill Latin Jazz Orchestras. 1996 zog Emilio Sol-la vorübergehend nach Barcelona. Sein in der katalanischen Metropole gegründetes Quintett „Afines” mit dem Saxofonis-ten Gorka Benitez, dem Bandneon-Virtuosen Carlos Morera, dem Bassisten David Gonzales und dem Schlagzeuger David Xirgu besteht schon seit über zehn Jahren. Es sind Gleichge-sinnte, „brothers in mind“, die eine faszinierende, unver-wechselbare Melange aus Tango, argentinischem Folk und Jazz aufbereiten – innovativ, überraschend, immer auf dem Sprung.Aktuelle CD:Conversas (Al Lada Del Agua) – Fresh Sound World Jazz

2 MONATSÜBERSICHT 3APRIL

ÓN

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Samstag, 4. April 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Susi Hyldgaard Trio feat. Roy Nathanson & Bill WareSusi Hyldgaard (voc, p, acc), Benita Haastrup (per), Jannik Jensen (b), Roy Nathanson (sax), Bill Ware (vib)

Samstag, 18. April 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Polziehn — Kagerer — Petrocca TrioTribute Oscar PetersonOlaf Polziehn (p), Helmut Kagerer (g), Davide Petrocca (dr)

Die Frau ist nicht leicht zu fassen. In Worten wie im wirkli-chen Leben. Kein Klischee passt, weder das vom unwider-stehlichen Superweib, noch das von der exaltierten Jazzdiva oder der hysterischen Popzicke. Sogar ihre Musik entzieht sich allen Nischen und ist weit davon entfernt, einen An-spruch zu erheben – außer vielleicht den, auf direktem Weg die Menschen zu erreichen. Dies aber tut sie mit einfachsten Mitteln: ihrer Fantasie, einem ausgeprägten Gespür für das Machbare, Offenheit, einer geradezu bewundernswerten Naivität. Und ohne jedes Vorbild. Das eigentlich Geheimnis-volle an Susi Hyldgaard ist ihre Nahbarkeit. Die dänische Sängerin, die sich hin und wieder auch ans Piano setzt oder zum Akkordeon greift, verfügt über einen atemberaubenden Erzählstil. Zusammen mit dem spektakulären Saxofonisten Roy Nathanson (Lounge Lizards) und dessen Vibrafon-Kum-pel Bill Ware entführt sie ihre Zuhörer im Birdland-Keller aus dem Nostalgie-Serail des Great American Songbook direkt in die Jazzgegenwart 2009 mit all ihren Einflüssen von Pop, Elektronik, melancholischen Einflüssen bis hin zu modernem Jazz, mal wild und expressiv, dann wieder zart und in sich ge-kehrt. Endlich eine Sängerin, bei der Journalisten die Verglei-che ausgehen. Susi Hyldgaard ist Susi Hyldgaard. Punkt. Aus-rufezeichen.Aktuelle CD:It's Love We Need – Yellowbird YEB-7710-2/Edel Kultur

Der unbeschreiblich elegante und transparente Klang des Trios von Oscar Peterson mit Ray Brown am Bass und Herb Ellis an der Gitarre erzeugt nicht bloß bei Jazzfans selbst heu-te noch Gänsehaut. An die legendäre Formation des im De-zember 2007 verstorbenen, kanadischen Pianisten (der 1991 auch die Vorauswahl für den Bösendorfer-Flügel des Bird-land-Jazzclubs traf), erinnern mit Olaf Polziehn, Helmut Ka-gerer und Davide Petrocca drei Musiker der Enkel-Genera-tion. Für jeden von ihnen bedeutete Petersons Trio das Initial, um den Weg in den professionellen Jazz einzuschlagen. Und so operieren sie auch ganz im Geiste des großen Vorbilds, aber dennoch mit ihrer ureigenen Instrumentalsprache. Drei ausgewiesene Könner, die sich bislang in unterschiedlichen Projekten im Keller unter der Hofapotheke einen glänzenden Namen erspielten, addieren ihr kreatives Potenzial zu einer faszinierende Hommage. Dabei entstehen Dialoge von fragi-ler Intimität, in die der Ludwigsburger Pianist Polziehn mal den Regenburger Saiten-Magier Helmut Kagerer, mal den ita-lienischen Bass-Maestro Davide Petrocca einbezieht. Ob Diz-zy Gillespies „Tanga“, der Standard „Limehouse Blues“ oder Antonio Carlos Jobims „Louisa“: Wer die Augen schließt, meint manchmal, dass dort oben tatsächlich Oscar Petersons Trio spielt.Aktuelle CD:American Songbook Vol. 3 – Satin Doll SDP 1057-1/Medien Vertrieb Heinzelmann

4 PROGRAMM 5APRIL

Samstag, 4. April 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Susi Hyldgaard Trio feat. Roy Nathanson & Bill WareSusi Hyldgaard (voc, p, acc), Benita Haastrup (per), Jannik Jensen (b), Roy Nathanson (sax), Bill Ware (vib)

Samstag, 18. April 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Polziehn — Kagerer — Petrocca TrioTribute Oscar PetersonOlaf Polziehn (p), Helmut Kagerer (g), Davide Petrocca (dr)

Die Frau ist nicht leicht zu fassen. In Worten wie im wirkli-chen Leben. Kein Klischee passt, weder das vom unwider-stehlichen Superweib, noch das von der exaltierten Jazzdiva oder der hysterischen Popzicke. Sogar ihre Musik entzieht sich allen Nischen und ist weit davon entfernt, einen An-spruch zu erheben – außer vielleicht den, auf direktem Weg die Menschen zu erreichen. Dies aber tut sie mit einfachsten Mitteln: ihrer Fantasie, einem ausgeprägten Gespür für das Machbare, Offenheit, einer geradezu bewundernswerten Naivität. Und ohne jedes Vorbild. Das eigentlich Geheimnis-volle an Susi Hyldgaard ist ihre Nahbarkeit. Die dänische Sängerin, die sich hin und wieder auch ans Piano setzt oder zum Akkordeon greift, verfügt über einen atemberaubenden Erzählstil. Zusammen mit dem spektakulären Saxofonisten Roy Nathanson (Lounge Lizards) und dessen Vibrafon-Kum-pel Bill Ware entführt sie ihre Zuhörer im Birdland-Keller aus dem Nostalgie-Serail des Great American Songbook direkt in die Jazzgegenwart 2009 mit all ihren Einflüssen von Pop, Elektronik, melancholischen Einflüssen bis hin zu modernem Jazz, mal wild und expressiv, dann wieder zart und in sich ge-kehrt. Endlich eine Sängerin, bei der Journalisten die Verglei-che ausgehen. Susi Hyldgaard ist Susi Hyldgaard. Punkt. Aus-rufezeichen.Aktuelle CD:It's Love We Need – Yellowbird YEB-7710-2/Edel Kultur

Der unbeschreiblich elegante und transparente Klang des Trios von Oscar Peterson mit Ray Brown am Bass und Herb Ellis an der Gitarre erzeugt nicht bloß bei Jazzfans selbst heu-te noch Gänsehaut. An die legendäre Formation des im De-zember 2007 verstorbenen, kanadischen Pianisten (der 1991 auch die Vorauswahl für den Bösendorfer-Flügel des Bird-land-Jazzclubs traf), erinnern mit Olaf Polziehn, Helmut Ka-gerer und Davide Petrocca drei Musiker der Enkel-Genera-tion. Für jeden von ihnen bedeutete Petersons Trio das Initial, um den Weg in den professionellen Jazz einzuschlagen. Und so operieren sie auch ganz im Geiste des großen Vorbilds, aber dennoch mit ihrer ureigenen Instrumentalsprache. Drei ausgewiesene Könner, die sich bislang in unterschiedlichen Projekten im Keller unter der Hofapotheke einen glänzenden Namen erspielten, addieren ihr kreatives Potenzial zu einer faszinierende Hommage. Dabei entstehen Dialoge von fragi-ler Intimität, in die der Ludwigsburger Pianist Polziehn mal den Regenburger Saiten-Magier Helmut Kagerer, mal den ita-lienischen Bass-Maestro Davide Petrocca einbezieht. Ob Diz-zy Gillespies „Tanga“, der Standard „Limehouse Blues“ oder Antonio Carlos Jobims „Louisa“: Wer die Augen schließt, meint manchmal, dass dort oben tatsächlich Oscar Petersons Trio spielt.Aktuelle CD:American Songbook Vol. 3 – Satin Doll SDP 1057-1/Medien Vertrieb Heinzelmann

4 PROGRAMM 5APRIL

Freitag, 24. April 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Lee Konitz & MinsarahLee Konitz (as), Florian Weber (p), Jeff Denson (b), Ziv Ravitz (dr)

Der Meister trifft seine Bewunderer. Eine generationsüber-greifende Begegnung, die Lee Konitz, diese improvisatorische Ausnahmeerscheinung ohne Verfallsdatum mit seinen 81 Jah-ren so jung wie schon lange nicht mehr aussehen lässt. Dass der sich ständig selbst erneuernde Altsaxofonist diesmal eine Spur wärmer, sanfter, anmutiger klingt, vielleicht gar näher an seine hebräischen Wurzeln heranrückt, liegt vor allem an Minsarah, dem deutsch-amerikanisch-israelischen Senkrecht-starter-Trio mit dem Instinkt für die richtige Note zur rechten Zeit. Konitz lernte die Drei in Köln kennen und geht nach ei-ner erfolgreichen CD-Aufnahme nun nur allzu gerne mit ih-nen auf Tour, um seinem Lebensbuch eines der spannendsten Kapitel überhaupt hinzuzufügen. Es handelt vom gegenseiti-gen Absorbieren, in neuen Stücken wie Florian Webers drei-teiliger Suite, Jeff Densons „As The Smoke Clears“, Ziv Ra-vitzs „Cactus“ oder im Uraltstandard „Stella By Starlight“ vom alterslosen Zauber der Ästhetik und von unbekannten Abenteuern jenseits aller Genregrenzen. Ein wundersamer ge-netischer Prozess, der Gefühle freisetzt. Die jungen Kollegen entpuppen sich als eine der mächtigsten Inspirationsquellen in Konitz' langer Karriere. Angesichts der schier endlosen Liste von Partnern wie Lennie Tristano oder Miles Davis für sie der ultimative Ritterschlag.Aktuelle CD:Deep Lee – Enja ENJ 9517 2/Edel Kultur

6 PROGRAMM 7APRIL

Samstag, 25. April 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Engelbert Wrobel's Swing Society & The Three Tenors Of SwingEngelbert Wrobel (ts, cl), Antti Sarpila (ts), Frank Roberscheuten (ts), Chris Hopkins (p), Ingmar Heller (b), Oliver Mewes (dr), Rolf Marx (g)

Swing, Swing und nochmals Swing: Wer von dieser berau-schenden Substanz nicht genug bekommen kann, der sollte sich auf jeden Fall an Engelbert Wrobel's Swing Society hal-ten. Um den Genuss noch zu steigern, kommen diesmal The Three Tenors Of Swing dazu. Eine hochdosierte Ladung des Besten, was der Jazz zu bieten hat. Engelbert Wrobel, dieser hinreißend zupackende Tenorsaxofonist und Klarinettist, fun-giert dabei als gespaltene Persönlichkeit. Zum einen leitet er „seine“ Swing Society, eine der führenden europäischen Bands des Genres. Und die vierköpfige Rhythmusgruppe hat es wahrlich in sich: Da bedient der phänomenale Chris Hop-kins (Echoes Of Swing) das Piano, den Bass zupft der elegan-te Ingmar Heller, an der Gitarre koloriert der feinfühlige Rolf Marx und hinter dem Drumkit sitzt mit Oliver Mewes einer der besten Schlagzeuger der alten Schule. „Engel“, der schon mit 16 seine erste Jazzband gründete und mit Clark Terry, Harry „Sweets“ Edison, Louis Bellson, Doc Cheatham, Chris Barber sowie Charly Antolini spielte, wirkt auch bei The Three Tenors Of Swing mit. Ein Triumvirat herb-viriler, bril-lanter Saxofonisten, zu dem neben Wrobel noch Antti Sarpila und Frank Roberscheuten gehören. Das verspricht einen Festabend des guten alten Swing. Vorsicht: hohe Suchtgefahr!Aktuelle CD:The Three Tenors Of Swing – Click Records EW 2006

Freitag, 24. April 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Lee Konitz & MinsarahLee Konitz (as), Florian Weber (p), Jeff Denson (b), Ziv Ravitz (dr)

Der Meister trifft seine Bewunderer. Eine generationsüber-greifende Begegnung, die Lee Konitz, diese improvisatorische Ausnahmeerscheinung ohne Verfallsdatum mit seinen 81 Jah-ren so jung wie schon lange nicht mehr aussehen lässt. Dass der sich ständig selbst erneuernde Altsaxofonist diesmal eine Spur wärmer, sanfter, anmutiger klingt, vielleicht gar näher an seine hebräischen Wurzeln heranrückt, liegt vor allem an Minsarah, dem deutsch-amerikanisch-israelischen Senkrecht-starter-Trio mit dem Instinkt für die richtige Note zur rechten Zeit. Konitz lernte die Drei in Köln kennen und geht nach ei-ner erfolgreichen CD-Aufnahme nun nur allzu gerne mit ih-nen auf Tour, um seinem Lebensbuch eines der spannendsten Kapitel überhaupt hinzuzufügen. Es handelt vom gegenseiti-gen Absorbieren, in neuen Stücken wie Florian Webers drei-teiliger Suite, Jeff Densons „As The Smoke Clears“, Ziv Ra-vitzs „Cactus“ oder im Uraltstandard „Stella By Starlight“ vom alterslosen Zauber der Ästhetik und von unbekannten Abenteuern jenseits aller Genregrenzen. Ein wundersamer ge-netischer Prozess, der Gefühle freisetzt. Die jungen Kollegen entpuppen sich als eine der mächtigsten Inspirationsquellen in Konitz' langer Karriere. Angesichts der schier endlosen Liste von Partnern wie Lennie Tristano oder Miles Davis für sie der ultimative Ritterschlag.Aktuelle CD:Deep Lee – Enja ENJ 9517 2/Edel Kultur

6 PROGRAMM 7APRIL

Samstag, 25. April 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Engelbert Wrobel's Swing Society & The Three Tenors Of SwingEngelbert Wrobel (ts, cl), Antti Sarpila (ts), Frank Roberscheuten (ts), Chris Hopkins (p), Ingmar Heller (b), Oliver Mewes (dr), Rolf Marx (g)

Swing, Swing und nochmals Swing: Wer von dieser berau-schenden Substanz nicht genug bekommen kann, der sollte sich auf jeden Fall an Engelbert Wrobel's Swing Society hal-ten. Um den Genuss noch zu steigern, kommen diesmal The Three Tenors Of Swing dazu. Eine hochdosierte Ladung des Besten, was der Jazz zu bieten hat. Engelbert Wrobel, dieser hinreißend zupackende Tenorsaxofonist und Klarinettist, fun-giert dabei als gespaltene Persönlichkeit. Zum einen leitet er „seine“ Swing Society, eine der führenden europäischen Bands des Genres. Und die vierköpfige Rhythmusgruppe hat es wahrlich in sich: Da bedient der phänomenale Chris Hop-kins (Echoes Of Swing) das Piano, den Bass zupft der elegan-te Ingmar Heller, an der Gitarre koloriert der feinfühlige Rolf Marx und hinter dem Drumkit sitzt mit Oliver Mewes einer der besten Schlagzeuger der alten Schule. „Engel“, der schon mit 16 seine erste Jazzband gründete und mit Clark Terry, Harry „Sweets“ Edison, Louis Bellson, Doc Cheatham, Chris Barber sowie Charly Antolini spielte, wirkt auch bei The Three Tenors Of Swing mit. Ein Triumvirat herb-viriler, bril-lanter Saxofonisten, zu dem neben Wrobel noch Antti Sarpila und Frank Roberscheuten gehören. Das verspricht einen Festabend des guten alten Swing. Vorsicht: hohe Suchtgefahr!Aktuelle CD:The Three Tenors Of Swing – Click Records EW 2006

birdlandbirdlandbirdlandSonntag, 26. April 2009, 19.00 Uhr Eintritt frei

Young Jazz Players In Concert

In Ingolstadt regt sich was im Jazznachwuchs. Das liegt vor al-lem am Verein der Jazzfreunde Ingolstadt e. V., der sich die Jugendarbeit auf seine Fahnen geschrieben hat. Seit Sommer 2006 fördern die Jazzfreunde in Ingolstadt gezielt Jugend-liche, die vom Jazzvirus infiziert wurden. Besonders unter-stützt wird diese Arbeit von den Ingolstädtern Musiklehrern Charles Leimer (Katharinen-Gymnasium), dem aus Neuburg stammenden Bernhard Reitberger (Gnadenthal-Gymnasium) und Robert Aichner (Reuchlin-Gymnasium), die regelmäßig mit ihren Schulcombos an den Treffen der Young Jazz Play-ers teilnehmen. Mehrere Veranstaltungen, so zum Beispiel im Hotel Rappensberger, im Bürgerhaus/Diagonal und beim Dixie- und Swingfestival, boten den jungen Musikern eine öf-fentliche Plattform – und das mit hohem Publikumsinteresse und großartigem Erfolg. Getragen werden die Sessions aus ei-nem Stamm von bisher zirka 40 Schülern der Ingolstädter Gymnasien und Studenten der Fachhochschule sowie der Universität. Gerade der Mix aus erfahrenen und ganz jungen Musikern macht den Reiz dieser Sessions aus, die nun zum er-sten Mal auch im „Mekka des bayerischen Jazz“, dem Bird-land-Keller, über die Bühne geht. Unterstützt werden die Konzerte zum Teil von den Ingolstädter Jazzförderpreisträ-gern, die in Workshops die jungen Musiker begleiten. Durch das Prinzip der offenen Bühne sind Gäste und Neueinsteiger auch bei diesem Konzert herzlich willkommen.

8 PROGRAMM 9MÄRZ 9

21

Werbung

Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

l Stroml Erdgasl Wasserl Bäderl Wärmel Verkehrl Erneuerbare Energien

birdlandbirdlandbirdlandSonntag, 26. April 2009, 19.00 Uhr Eintritt frei

Young Jazz Players In Concert

In Ingolstadt regt sich was im Jazznachwuchs. Das liegt vor al-lem am Verein der Jazzfreunde Ingolstadt e. V., der sich die Jugendarbeit auf seine Fahnen geschrieben hat. Seit Sommer 2006 fördern die Jazzfreunde in Ingolstadt gezielt Jugend-liche, die vom Jazzvirus infiziert wurden. Besonders unter-stützt wird diese Arbeit von den Ingolstädtern Musiklehrern Charles Leimer (Katharinen-Gymnasium), dem aus Neuburg stammenden Bernhard Reitberger (Gnadenthal-Gymnasium) und Robert Aichner (Reuchlin-Gymnasium), die regelmäßig mit ihren Schulcombos an den Treffen der Young Jazz Play-ers teilnehmen. Mehrere Veranstaltungen, so zum Beispiel im Hotel Rappensberger, im Bürgerhaus/Diagonal und beim Dixie- und Swingfestival, boten den jungen Musikern eine öf-fentliche Plattform – und das mit hohem Publikumsinteresse und großartigem Erfolg. Getragen werden die Sessions aus ei-nem Stamm von bisher zirka 40 Schülern der Ingolstädter Gymnasien und Studenten der Fachhochschule sowie der Universität. Gerade der Mix aus erfahrenen und ganz jungen Musikern macht den Reiz dieser Sessions aus, die nun zum er-sten Mal auch im „Mekka des bayerischen Jazz“, dem Bird-land-Keller, über die Bühne geht. Unterstützt werden die Konzerte zum Teil von den Ingolstädter Jazzförderpreisträ-gern, die in Workshops die jungen Musiker begleiten. Durch das Prinzip der offenen Bühne sind Gäste und Neueinsteiger auch bei diesem Konzert herzlich willkommen.

8 PROGRAMM 9MÄRZ 9

21

Werbung

Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

l Stroml Erdgasl Wasserl Bäderl Wärmel Verkehrl Erneuerbare Energien

azz2009

S mmero NEUBURG/DONAUSCHLOSSHOF

www.birdland.de

Termin-Option: 9. bis 12. Juli 2009 *

* Die Realisierung ist abhängig von der Einrichtung eines Regenschutzes.

In Vorbereitung:

Larry Coryell – Joey Francesco –Alphonse Mouzon Trio

Wolfgang Haffner Trio

Klaus Doldingers Passport

Al Foster Quartet

Roberta Gambarini Quartet

Ron Carter Quintet„Jazz & Bossa Nova“

Sonntag, 12. Juli bei freiem Eintritt:Birdland Jazz Band und regionale Nachwuchsgruppen

azz2009

S mmero NEUBURG/DONAUSCHLOSSHOF

www.birdland.de

Termin-Option: 9. bis 12. Juli 2009 *

* Die Realisierung ist abhängig von der Einrichtung eines Regenschutzes.

In Vorbereitung:

Larry Coryell – Joey Francesco –Alphonse Mouzon Trio

Wolfgang Haffner Trio

Klaus Doldingers Passport

Al Foster Quartet

Roberta Gambarini Quartet

Ron Carter Quintet„Jazz & Bossa Nova“

Sonntag, 12. Juli bei freiem Eintritt:Birdland Jazz Band und regionale Nachwuchsgruppen

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 23. April 2009, 20.00 Uhr EUR 15.- / 10.-

Allotria Jazz BandRainer Sander (cl, as), Colin T. Dawson (tp, voc), Andrey Lobanov (tp), Fritz Stewens (tb), Thilo Wagner (p), Jürgen Hinz (g), Peter Cischeck (b), Gregor Beck (dr)

„The Fine Notes of Classic Jazz“: So lautet das Credo der Allotria Jazz Band aus München. Ein hehrer Vorsatz, den sich die Mannen um Bandleader Rainer Sander seit beinahe vier Jahrzehnten auf ihre Fahnen geschrieben haben. Aus dem Griechischen übersetzt, bedeutet „allotrios“ so viel wie „son-derbar, fremdartig“. Der Bayer würde dies „Schmarrn“ nen-nen. Und der des Englischen Kundige „All that jazz!“. Was

im Prinzip wie die Faust aufs Auge passt, leitet sich in Wirk-lichkeit von dem berühmten Münchner Jazzlokal „Allotria“ ab, das von den 1960er bis zu den 1990er Jahren die Landes-hauptstadt regelmäßig mit Live-Jazz versorgte und in dem die swingenden Gentlemen lange Zeit als Hausband fungier-ten. Aus der dienenden Rolle für große Stars entwickelte sich rasch eine eigenständige Popularität. Mit ihrer ebenso tempe-ramentvollen wie virtuos kredenzten Rezeptur aus Dixieland und Swing der goldenen 20er und 30er entwickelte sich die kleine Big Band aus der Maxvorstadt nach mehr als 30 Tour-neen in die USA und Kanada zu Deutschlands Exportschla-ger Nummer Eins in Sachen „klassischer Jazz“. Ein Ruf, der verpflichtet: Zum 40. Geburtstag wollen die Allotrias 2009 ein ganzes Jahr lang feiern. Mit einem neuen Programm im Sü-den und Norden Deutschlands, der Schweiz, in München und auch im Audi Forum Ingolstadt.

Foto: Sascha Kletsch

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15APRIL

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233 · Fax: 08431 46387 · [email protected] Forum IngolstadtE-Mail: [email protected] · Telefon: 0800 2834444

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 23. April 2009, 20.00 Uhr EUR 15.- / 10.-

Allotria Jazz BandRainer Sander (cl, as), Colin T. Dawson (tp, voc), Andrey Lobanov (tp), Fritz Stewens (tb), Thilo Wagner (p), Jürgen Hinz (g), Peter Cischeck (b), Gregor Beck (dr)

„The Fine Notes of Classic Jazz“: So lautet das Credo der Allotria Jazz Band aus München. Ein hehrer Vorsatz, den sich die Mannen um Bandleader Rainer Sander seit beinahe vier Jahrzehnten auf ihre Fahnen geschrieben haben. Aus dem Griechischen übersetzt, bedeutet „allotrios“ so viel wie „son-derbar, fremdartig“. Der Bayer würde dies „Schmarrn“ nen-nen. Und der des Englischen Kundige „All that jazz!“. Was

im Prinzip wie die Faust aufs Auge passt, leitet sich in Wirk-lichkeit von dem berühmten Münchner Jazzlokal „Allotria“ ab, das von den 1960er bis zu den 1990er Jahren die Landes-hauptstadt regelmäßig mit Live-Jazz versorgte und in dem die swingenden Gentlemen lange Zeit als Hausband fungier-ten. Aus der dienenden Rolle für große Stars entwickelte sich rasch eine eigenständige Popularität. Mit ihrer ebenso tempe-ramentvollen wie virtuos kredenzten Rezeptur aus Dixieland und Swing der goldenen 20er und 30er entwickelte sich die kleine Big Band aus der Maxvorstadt nach mehr als 30 Tour-neen in die USA und Kanada zu Deutschlands Exportschla-ger Nummer Eins in Sachen „klassischer Jazz“. Ein Ruf, der verpflichtet: Zum 40. Geburtstag wollen die Allotrias 2009 ein ganzes Jahr lang feiern. Mit einem neuen Programm im Sü-den und Norden Deutschlands, der Schweiz, in München und auch im Audi Forum Ingolstadt.

Foto: Sascha Kletsch

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15APRIL

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233 · Fax: 08431 46387 · [email protected] Forum IngolstadtE-Mail: [email protected] · Telefon: 0800 2834444

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 2. April 2009, ab 18.30 Uhr

Carolyn Breuer – Hermann Breuer

Donnerstag, 9. April 2008, ab 18.30 Uhr

Reinhold Bauer – Dietmar Liehr

Donnerstag, 16. April 2008, ab 18.30 Uhr

Dieter Köhnlein – Rudi Engel

Donnerstag, 30. April 2008, ab 18.30 Uhr

Cést Si Bon

Die Intervalle für ihre Auftritte in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE werden immer kürzer. Ein Zeichen für die große Popularität von Carolyn und Hermann Breuer, dem berühmtes-ten Vater-Tochter-Duo des deutschen Jazz. Carolyn zählt zur ab-soluten Spitze der europäischen Altsaxofonistinnen, während Pianist/Posaunist Hermann in München längst Legendenstatus genießt. Ein faszinierender Blick ins Innenleben einer Musiker-familie.

Einmal mehr Reinhold Bauer und Dietmar Liehr: Die beiden Augsburger genießen den Status von gern gehörten Dauerbren-nern in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Der Saxofonist/ Klarinettist Bauer, auch am Klavier ein virtuoser Könner, und Liehr mit seiner siebensaitigen Gitarre verfügen durch ihre lang-jährige Zusammenarbeit über ein Maß an innerer Symmetrie und Einvernehmlichkeit, das in Bayern zu den Ausnahmen ge-hört.

Jazz der gehobenen Klasse bieten der Pianist Dieter Köhnlein und der Bassist Rudi Engel. Eine eingespielte, erfahrene Partner-schaft, die nirgendwo einfach nur nebenher läuft, sondern über-all Aufmerksamkeit erregt. Musik zwischen sperrigem Blues und quirligem Latin Jazz, zickigem Neobop und subtilen Balla-den. Eine Klangwelt voller Virtuosität und Flexibilität, nie schwer verdaulich, aber durchwegs reizvoll konstruiert.

Was wäre die AFTER WORK JAZZ LOUNGE mittlerweile ohne Cést Si Bon? Hinter diesem beswingten Namen verbergen sich Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxo-fon), Wigg Eder (Schlagzeug) und Wolfgang Socher (Bass), vie-len bekannt auch als langjährige Eckpfeiler der Birdland Jazz Band. In kleinerer Formation stehen sie für einen Abend voll bester Unterhaltung in unverwechselbarer Lounge-Atmosphäre.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

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Carolyn Breuer – Hermann Breuer

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Reinhold Bauer – Dietmar Liehr

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Cést Si Bon

Die Intervalle für ihre Auftritte in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE werden immer kürzer. Ein Zeichen für die große Popularität von Carolyn und Hermann Breuer, dem berühmtes-ten Vater-Tochter-Duo des deutschen Jazz. Carolyn zählt zur ab-soluten Spitze der europäischen Altsaxofonistinnen, während Pianist/Posaunist Hermann in München längst Legendenstatus genießt. Ein faszinierender Blick ins Innenleben einer Musiker-familie.

Einmal mehr Reinhold Bauer und Dietmar Liehr: Die beiden Augsburger genießen den Status von gern gehörten Dauerbren-nern in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Der Saxofonist/ Klarinettist Bauer, auch am Klavier ein virtuoser Könner, und Liehr mit seiner siebensaitigen Gitarre verfügen durch ihre lang-jährige Zusammenarbeit über ein Maß an innerer Symmetrie und Einvernehmlichkeit, das in Bayern zu den Ausnahmen ge-hört.

Jazz der gehobenen Klasse bieten der Pianist Dieter Köhnlein und der Bassist Rudi Engel. Eine eingespielte, erfahrene Partner-schaft, die nirgendwo einfach nur nebenher läuft, sondern über-all Aufmerksamkeit erregt. Musik zwischen sperrigem Blues und quirligem Latin Jazz, zickigem Neobop und subtilen Balla-den. Eine Klangwelt voller Virtuosität und Flexibilität, nie schwer verdaulich, aber durchwegs reizvoll konstruiert.

Was wäre die AFTER WORK JAZZ LOUNGE mittlerweile ohne Cést Si Bon? Hinter diesem beswingten Namen verbergen sich Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxo-fon), Wigg Eder (Schlagzeug) und Wolfgang Socher (Bass), vie-len bekannt auch als langjährige Eckpfeiler der Birdland Jazz Band. In kleinerer Formation stehen sie für einen Abend voll bester Unterhaltung in unverwechselbarer Lounge-Atmosphäre.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

FREI

Vorsprung durch Technik www.audi.de

Audi Fine Art ofJazz Festival

Köln, Spichern Höfe26. bis 28. Juni 2009

26. Juni Frederik Köster Quartet

Rosario Guiliani Quintet

27. Juni Pablo Held Trio

Lynne Arriale & The Harper Brothers

28. Juni (Matinee) Maucha Adnet Quartet

Ron Carter Quintet Jazz & Bossa Nova

www.birdland.de

In Zusammenarbeit mit demBirdland Jazz Club Neuburg

Herausgeber: Birdland Jazz Club NeuburgDie Biografie kann zum Preis von 18,00 Euro über den Birdland Jazz Club Neuburg bezogen werden.

FREI

Vorsprung durch Technik www.audi.de

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26. Juni Frederik Köster Quartet

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28. Juni (Matinee) Maucha Adnet Quartet

Ron Carter Quintet Jazz & Bossa Nova

www.birdland.de

In Zusammenarbeit mit demBirdland Jazz Club Neuburg

Herausgeber: Birdland Jazz Club NeuburgDie Biografie kann zum Preis von 18,00 Euro über den Birdland Jazz Club Neuburg bezogen werden.

Wiener Klangkultur seit 1828

D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

seit 1882

Tabak Lanig · Rosenstraße 105 · 86633 NeuburgTelefon: (0 84 31) 88 66 · Telefax: (0 84 31) 4 22 [email protected] · www.tabak-lanig.de

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Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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Wohnen in der Residenzstadt Neuburg

Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 1. Mai 2009, 20.30 UhrCharly Böck Latin ProjektJazz aus der Region

Samstag, 2. Mai 2009, 20.30 UhrSylvie Courvoisier Trio

Freitag, 8. Mai 2009, 20.30 UhrSacred Sounds

Freitag, 15. Mai 2009, 20.30 UhrFlorian Poser Trio & Cezary PaciorekBR Mitschnitt

Samstag, 16. Mai 2009, 20.30 UhrJazzArtJazz aus der Region

Freitag, 22. Mai 2009, 20.30 UhrManfred Bründls Silent Bass

Samstag, 23. Mai 2009, 20.30 UhrNicolas Simion "transylvanian night”

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 28. Mai 2009, 20.30 UhrAlbie Donelly´s Supercharge

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23VORSCHAU - MAI

Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 1. Mai 2009, 20.30 UhrCharly Böck Latin ProjektJazz aus der Region

Samstag, 2. Mai 2009, 20.30 UhrSylvie Courvoisier Trio

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Freitag, 15. Mai 2009, 20.30 UhrFlorian Poser Trio & Cezary PaciorekBR Mitschnitt

Samstag, 16. Mai 2009, 20.30 UhrJazzArtJazz aus der Region

Freitag, 22. Mai 2009, 20.30 UhrManfred Bründls Silent Bass

Samstag, 23. Mai 2009, 20.30 UhrNicolas Simion "transylvanian night”

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23VORSCHAU - MAI

STADTWERKENEUBURG AN DER DONAU

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