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3/2019 l D: € 9,80 l A: €11,50 l BeNeLux: €11,90 l CH: SFR 16,20

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Made in Germany 50PORTRÄTS

LAKEWOOD GUITARS

HARTUNG GUITARS

KEMPER

ENGL AMPLIFICATION

STRIEBEL GUITARS

CUNTZ GUITARS

TONFUCHS GUITARS

HANIKA

ZEAL GUITARS

RAMP GUITARS

MEIGEL GUITARS

HUGHES & KETTNER

EICH AMPLIFICATION

SCHALLER

LEHLE

HÄUSSEL PICKUPS

NOWAXX PICKUPS

GROSSMANN AUDIO

KAMMLER CABINETS

U.V.M.

144 SeitenGitarren, Amps,Effekte & Zubehör

Liebe Leser,

der Spruch mit dem Essen ist eine altbekannte Plattitüde, die trotzdem immer wieder kommt. Der Hintergrund ist vielleicht, dass der Begriff „Zu-hause“ eine gewisse Vertrautheit und das Gefühl von Sicherheit vermittelt.

Überträgt man das auf die Gitarre, den Amp, das Pedal etc., dann sollte man dringend darüber nachdenken, derartige Erzeugnisse aus heimischen Werkstätten in die engere Auswahl zu nehmen.

Denn was einst als Warnung vor minderwertiger Ware aus Deutschland für die Käufer im Vereinigten Königreich gedacht war, das Label „Made in Germany“ eben, entpuppte sich recht schnell als das genaue Gegenteil. Die Leute kauften die Ware gerade wegen des Labels und der damit verbun-denen Qualität. Nicht zuletzt darauf begründete sich der Weltruf deutscher Qualitätsarbeit. Immerhin belegt Deutschland Platz 1 von 52 Ländern im Made-in-Country-Index (2017).

Diesen Ruf vertreten unsere heimischen Gitarren- und Verstärkerbauer, die Pickuphersteller und Effektschrauber und all die, die sich um nützliche und unabdingbare Produkte wie Schalter, Boxen, Pleks und vieles mehr kümmern, aktuell wohl besser denn je. Gerade in Sachen Flexibilität sind die Jungs und Mädels ungeschlagen, denn der Linkshänder wird hier genauso bedient wie der Rechtshänder, der Traditionalist wie der Individualist. Weil’s dem Gitarrenbauer nämlich schnuppe ist, wie rum man seine Gitarre hält. Er baut sie ohnehin individu-ell und genau so, wie ihr euch das vorstellt.

Zeit ist’s also geworden, dass dieses Engagement seine Würdigung findet – in Form unseres Sonderhefts Made in Germany, das ihr nun in Händen hal-tet. Wir haben 49 echte Hochkaräter im Porträt und haben nicht ansatzweise eine Berechtigung für einen Komplettheits-Anspruch, denn es gibt noch so viele mehr da draußen!

Geht’s besser? Eigentlich nicht, wenn ihr uns fragt. Also, schmökert im Heft, bestaunt die Kreationen und Werke unserer heimischen Hersteller und vor allem: Besucht die Jungs in ihrer Werkstatt, denn dort gilt „Klasse statt Masse!“

Haut rein,

Stephan & Marcel

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ZUHAUSESCHMECKT’SAM BESTEN

Heft, bestaunt die Kreationen und Werke unserer heimischen Hersteller und vor allem: Besucht die Jungs in ihrer Werkstatt, denn dort gilt „Klasse statt Masse!“

Haut rein,

Stephan & Marcel

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INTRO

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INHALT

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INHALT

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01 BSM Meiser Electronics ... 116

02 Captain Guitar Lounge ........ 90

03 Cordial ................................. 118

04 Cuntz Guitars .......................... 8

05 Decision Guitars ................... 12

06 Diezel Amplification ............ 92

07 Andreas Dill .......................... 14

08 Driftwood Amplifiers .......... 96

09 Eich Amplification ............... 98

10 Engl Amps ........................... 100

11 Eyestone-Guitars .................. 16

12 Gitarrenatelier Gräfe ........... 20

13 Grossmann Audio .............. 120

14 Hanika Gitarren ................... 22

15 Frank Hartung Guitars ....... 24

16 Häussel Pickups ................. 122

17 Hense Guitar Picks ............ 124

18 Höfner .................................... 26

19 Hughes & Kettner .............. 104

20 Jünger Gitarren .................... 30

21 Kammler Tunator Cabinets 126

22 Kemper Amps ..................... 108

23 König & Meyer ................... 128

24 Lakewood Guitars ................ 32

25 Lehle ..................................... 132

26 Lietz Guitars ......................... 36

27 Meckbach Gitarren .............. 38

28 Meigel .................................... 42

29 MGH Guitars ......................... 44

30 Nazangi Stromgitarren ....... 48

31 NOwaxx Pickups ................ 136

32 Orion Effekte ...................... 138

33 Quenzel Guitars .................... 52

34 Ramp Guitars ....................... 54

35 Redemption Guitars ............ 58

36 Rissmann Gitarren ............... 60

37 Schaller ................................ 140

38 Schröter Amplification ..... 112

39 Schwarz Custom.... Guitars & Basses .................. 62

40 Seefeldt Guitars ................... 64

41 Stevens Custom Guitars ...... 66

42 Striebel Guitars .................... 68

43 Tausch Guitars ...................... 70

44 Tonfuchs Guitars .................. 72

45 Towet Gitarren ..................... 76

46 Tube Amp Doctor ............... 142

47 UniCut Guitars ...................... 78

48 UW Instruments ................... 80

49 Zeal Guitars .......................... 82

50 Zerberus Guitars .................. 86

Made in Germany Made in Germany

Welches deiner Gitarrenmo-delle ist dein persönlicher Favorit?Auf weniger als zwei Lieb-lingsmodelle ist das nicht zu bekommen – wenn ich abends meine eigenen Gitarren in die Hand nehme, dann sind es die CWG23 IndianRose Custom wegen ihrer durchgehenden Wärme (so wie sie auch Mike Dawes in einer abgeänderten Version spielt) und auf der Couch das kleinere Modell Marie.

Warum hast du angefangen, Gitarren zu bauen? Ehrliche Antwort? Angefan-gen, den Beruf des Zupfinstru-mentenmachers zu erlernen, habe ich, da sich in der Zeit nach Abitur und Zivildienst vor 25 Jahren die glückliche Gelegenheit ergab. Musika-C

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CUNTZ-GUITARSIn seiner Werkstatt in Hessen baut, repariert und restauriert Zupfinstrumentenmachermeister

Andreas Cuntz neben akustischen auch elektrische Gitarren.

lisches Hobby und handwerk-liches Arbeiten fügten sich. Alternativen für einen beruf-lichen Weg gab es für mich nicht wirklich. Als ich dann mit dem Ausbildungsabschluss den Bundespreis erhielt, hat mich das überzeugt, den Weg des Gitarrenbauers in Richtung Meistertitel weiterzugehen.

Wer hat dich inspiriert?Tom Launhardt – er hat mich als Ausbilder mit dem ersten Tag meiner Ausbildung be-eindruckt. Seine handwerk-lichen Fähigkeiten und seine Art diese zu vermitteln, wa-ren einzigartig. Später und bis heute kommt Inspiration aus der Musik eines jeden einzel-nen Künstlers, der meine In-strumente spielt. Sie kommt aus anderen Instrumenten, die meine Werkstatt für Repara-

tur oder Wartung durchlau-fen und ich ziehe nicht zuletzt Inspiration aus jedem einzel-nen Stück wertvollen Holzes, das ich in meine Hände kriege. Das Wissen über die individu-ellen Eigenschaften und über den jeweiligen Charakter der verschiedenen Hölzer, wie sie bearbeitet werden und was man daraus baut – dieser Er-fahrungsschatz ist in über 25 Jahren gewachsen – und er ist mein wahrer Wert als Gitar-renbaumeister. Zusammen mit Empathie und Intuition für den Menschen, der mein Instru-ment spielen wird.

Hast du eine klassische Ausbil-dung zum Gitarrenbauer oder gilt Learning-by-Burning?Ich habe die klassische Ausbil-dung des Zupfinstrumenten-Machers durchlaufen. Ich per-

sönlich finde diese ausführliche Ausbildung unerlässlich, um in diesem Beruf bestehen zu kön-nen. Es ist ein Handwerksberuf mit über Jahrhunderte gewach-senen Techniken und Kennt-nissen, vor allem mit deutscher Geschichte. Maschinen und moderne Fertigungstechniken kann man nur sinnvoll einset-zen, wenn man die handwerk-lichen Anforderungen kennt. Heutzutage ist das Netz voll von meist englisch prachigen, Anleitungen und „How-to‘s“ – das ist ungefähr so, als fragte man Dr. Google nach qualifi-zierter ärztlicher Diagnose.

Was war dein verrücktester Kundenwunsch?Neben Lackierungen in Au-gen-verblendenden Farben und einem Triple-Hals-E-Bass/Gitarre war mein Gitarren-

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PORTRÄT CUNTZ-GUITARS

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Welches deiner Gitarrenmo-delle ist dein persönlicher Favorit?Definitiv mein A-Modell.

Warum hast du angefangen, Gitarren zu bauen?Weil ich mit gekauften Gitar-ren ständig unzufrieden war.

Was hat dich inspiriert?Mein Beruf als Designer.

Hast du eine klassische Ausbil-dung zum Gitarrenbauer oder gilt Learning-by-Burning?Learning-by-Burning.

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Was war dein verrücktester Kundenwunsch?Eine 12-saitige Gitarre aus Fichte und Eibe mit eingesetz-ten Edelsteinen.

Woher kommt die Inspiration für ein neues Gitarrenmodell?Meine Inspiration kommt aus der Infragestellung existenter Modelle.

Wie läuft die Entwicklung, der Bau einer Gitarre bei dir ab?Ein grober zeichnerischer Ent-wurf dient als Basis für eine provisorische Außenform.

Alles andere ist dann Schritt-für-Schritt-Arbeit.

Wer ist für dich der beste Gitarrenbauer Deutschlands? (Darf auch mehr als einer sein!)Keine Ahnung. Vermutlich sind (fast) alle gut.

Wenn du Gitarren ohne fixen Kundenauftrag baust, hast du eine Zielgruppe respektive einen „idealen“ Kunden im Hinterkopf?Ja, den aufgeschlossenen Gi-tarrenspieler, dem Bespielbar-

keit und Klang wichtiger sind als traditionelle Optik.

Nenne deine drei Lieblings-bands oder -künstler!Ich hab‘ deutlich mehr als drei Lieblingskünstler. Aber Bert Jansch, Bruce Cockburn und Jackie Leven sind da auf alle Fälle mit dabei.

Und deine drei Gitarrenmodell-Favoriten, ganz egal ob vintage oder modern?Mein A-Modell, Dreadnought und die 000. guitar

EYESTONE-GUITARSLeonhard Augenstein baut in seiner Werkstatt in Niederbayern akustische Gitarren –

auch abseits der klassischen Bauformen.

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PORTRÄT EYESTONE-GUITARS

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Armin, welches deiner Gitar-renmodelle ist dein persön-licher Favorit?Meine 1a Doubletop, da sie für mich das Limit des derzeit Machbaren darstellt.

Warum hast du angefangen, Gitarren zu bauen?Ich bin in den elterlichen Be-trieb hineingewachsen.

Wer oder was hat dich inspi-riert?Bei meiner Wahl Gitarrenbau-er zu werden, hat mich nichts beeinflusst. Allerdings gab es im Laufe der Zeit natürlich zwei Gitarrenbauer, die mich maßgeblich beeinflusst haben. Zum einen Jose Romanillos mit seinen Erkenntnissen zum Bau nach Torres und Gernot Wag-C

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ner mit seinen Erkenntnissen zum Bau von Doubletop- be-ziehungsweise Sandwich-Kon-struktionen.

Hast du eine klassische Ausbil-dung zum Gitarrenbauer oder gilt Learning-by-Burning? Ich bin ausgebildeter Zupfin-strumentenmacher mit Meister-prüfung.

Was war dein verrücktester Kundenwunsch?Wir bauen gerade eine sieben-saitige Konzertgitarre mit ver-längerter Mensur und Kapo-Möglichkeit der 7. Saite.

Woher kommt die Inspiration für ein neues Gitarrenmodell?Neue Erkenntnisse der Phy-sik und sich ändernde Vorstel-

lungen von optischer und ton-licher Schönheit.

Wie läuft die Entwicklung, der Bau einer Gitarre bei dir ab?Viele Versuche isolierter Än-derungen, etwa beim Modell Natural PF.

Wer ist der für dich beste Gi-tarrenbauer Deutschlands? Jeder Gitarrenbauer, der Gi-tarren verkaufen kann, ist ein guter Gitarrenbauer. Entweder er hat es fachlich oder kommu-nikativ drauf. Im besten Fall kann er beides.

Wenn du Gitarren ohne fixen Kundenauftrag baust, hast du eine Zielgruppe respektive einen „idealen“ Kunden im Hinterkopf?

Wir bauen im Normalfall auf-tragsbezogen für den Musik-fachhandel. Für jedes meiner „Standard“-Modelle habe ich natürlich eine Zielgruppe im Kopf.

Nenne deine drei Lieblings-bands oder -künstler!Auf jeden Fall Roland Dyens, Astor Piazolla und Paco de Lucia.

Und deine drei Gitarrenmodell-Favoriten, ganz egal ob vintage oder modern?Das wäre die Ramirez LA bei den klassischen Gitarren, die Grand Auditorium bei den Westerngitarren und die Stra-tocaster bei den elektrischen Gitarren. guitar

HANIKA GITARRENArmin Hanika und sein Team bauen akustische Gitarren in ihrer

Gitarren-Manufaktur in Baiersdorf.

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PORTRÄT HANIKA GITARREN

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GLEICH BESTELLEN www.ppvmedien.de oder unter Tel.: 08131-565568 | [email protected]

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Welches deiner Gitarrenmo-delle ist dein persönlicher Favorit?Obwohl ich mit der MID den Deutschen Musikinstrumenten-preis gewonnen habe, ist es die Maverick. Sie hat eine be-sonders eigenständige Form, welche sie von den üblichen, schon zu oft gesehenen Gitar-renmodellen abhebt.

Warum hast du angefangen, Gitarren zu bauen? Schon als Kind habe ich immer viele Sachen aus Holz und Me-tall gebaut, auch Gitarre habe ich gespielt. Irgendwann habe ich dann beide Leidenschaften

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JÜNGERDavid Jünger baut in seiner Werkstatt in Hessen elektrische und akustische Gitarren, für sein

Akustikmodell MID bekam er 2019 den Deutschen Musikinstrumentenpreis.

kombiniert und so ist im Alter von 15 Jahren die erste Gitarre entstanden.

Wer oder was hat dich inspi-riert?Am meisten inspiriert und be-einflusst haben mich meine Mitstudenten an der Fachhoch-schule in Markneukirchen, wo ich Gitarrenbau studiert habe. Hier herrschte immer ein stän-

diger Austausch voller ver-rückter und interessanter Ideen.

Hast du eine klassische Ausbil-dung zum Gitarrenbauer oder gilt Learning-by-Burning?Der klassische Weg wäre eine Ausbildung zum Gesellen in einem Betrieb oder einer Fach-schule. Diesen habe ich nicht verfolgt, sondern nach zwei Jahren Arbeit in verschiedenen

Gitarrenbauwerkstätten mein Studium zum Bachelor of Arts im Zupfinstrumentenbau in Markneukirchen begonnen. Parallel habe ich dann auch noch die Meisterprüfung ab-gelegt.

Was war dein verrücktester Kundenwunsch?Ein Kunde sprach mich an, ob es nicht möglich wäre, noch einen dritten Hals an meiner Jaacoustic – ein Instrument mit zwei Hälsen, die durch Wenden der Gitarre zugänglich werden – zu ermöglichen. Leider wur-de das Projekt noch nicht um-gesetzt.

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PORTRÄT JÜNGER

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Lakewood ist eine der re-nommiertesten Steel-string-Marken Deutsch-lands. Mastermind Mar-tin Seeliger begann Mitte der ’80er Jahre mit einer

kleinen Gitarrenwerkstatt und formte daraus ein international agierendes, sehr erfolgreiches Unternehmen, das nach wie vor sämtliche Gitarrenmodelle

LAKEWOOD GUITARSLakewood-Gründer und -Geschäftsführer Martin Seeliger baut mit seinem Team erstklassige

akustische Gitarren und setzt dabei seit einigen Jahren vermehrt auf heimische Hölzer.

komplett in Deutschland entwi-ckelt und produziert. Lakewood sind für ihre Kreativität und für das hohe Qualitätsniveau bekannt und äußerst beliebt.

Martin, wie hast du deine Lie-be zum Gitarrenbau entdeckt?Ich bin durch eine Jugendgrup-pe zur Gitarre und durch mein handwerkliches Interesse zum

Gitarrenbau gekommen. Nach dem Zivildienst begann ich mit einer Lehre zum Zupfinstru-mentenmacher. In meiner Lehr-werkstatt bauten wir primär klassische Konzertgitarren vom Einstiegsinstrument bis zur Solistengitarre. Daneben wur-den Stahlsaitengitarren, Man-dolinen und Fideln hergestellt. Zu dritt bauten wir mitunter

20 Instrumente pro Woche, ich musste erstmals in meinem Leben hart arbeiten. Diese Zeit war prägend für mich und ich bin meinem bereits verstor-benen Lehrmeister dankbar. Er hat mich in den Beruf geführt.

Wann bist Du auf die Idee gekommen eine eigene Firma zu gründen?

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PORTRÄT LAKEWOOD GUITARS

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