afb spacenet cloud-navigatior 151217 · 2016-11-17 · 1....

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AUTOSCALING 1. Systemüberwachung stellt LastAns8eg fest. 2. Zusätzliche virtuelle Maschinen werden automa8sch gestartet (AutoProvisioning). 3. Erforderliche SoHwareKomponenten werden automa8sch ausgerollt. 4. Testprozedur wird automa8sch durchlaufen. 5. Systeme werden automa8sch produk8v gestellt. Loadbalancing wird automa8sch angepasst. 6. Bei zurück gehender Last werden die Systeme automa8sch wieder heruntergefahren und gelöscht (DeProvisioning). Fahrgas2nforma2on für Bayern und Österreich Private Cloud für mehr als 50 Millionen FahrtauskünHe pro Monat. 70 Mio. Jahresumsatz mit CAr2keln Hybride Cloud: Virtual Private Cloud in Kombina8on mit dedizierten Datenbankservern. Alle Dokumente der Kanzlei im Rechenzentrum Hybride Cloud: Private Cloud in Kombina8on mit dedizierten Servern. Alle Daten für mehr als 150 Anwälte gespiegelt in zwei RZs. 700.000 Euro Umsatz mit Werkzeugen. Täglich. Virtual Private Cloud als Betriebsumgebung für HybrisShop Umgebung. Direkte Anbindung an SAPSystem. Informa2onssystem für SparkassenBerater KundendatenInforma8onssystem mit Anbindung an OSPlus der Finanzinforma8k. Informa2onsplaQorm für Privatanleger Public Cloud mit sicherer Anbindung an Fondsverwaltungssystem. TimetoMarket: Schnelle Bereitstellung – stark reduzierte Beschaffungszeiten. SelfProvisioning: Entwickler können Test und Abnahmesysteme selbst bereitstellen und auch wieder löschen. „TeilzeitServer“: Nur für die Zeit zahlen, in der man die Server in Betrieb hat. Passgenau: Systemressourcen auf den aktuellen Bedarf anpassen. Cashflow op2miert: Systeme einfach mieten. Ohne Inves88onen in Hardware. Nachhal2g: Systemressourcen op8mal ausnutzen, weniger Hardware und Energieeinsatz. Public Cloud: Öffentliche Rechnerwolke. Zugriff über das Internet. Private Cloud: Nutzung der CloudTechniken für ausschließlich sich selbst. Hybrid Cloud: Kombina8on aus Public und PrivateCloud. Oder gleichzei8ge Nutzung von Cloud Techniken und dedizierten Ressourcen aus Performance oder Lizenzierungsgründen. Virtual Private Cloud: Nutzung der Infrastruktur einer Public Cloud, Abschocung des Netzes vor Zugriffen aus dem Internet. CLOUD MODELLE Flexibilität Sicherheit und Performance Kriterium Relevant für uns? Wie werden unsere DatenschutzVorgaben erfüllt? (wo liegen die Daten, EigentümerStruktur etc.) Passen deren ITServiceProzesse zu uns? Zusammenarbeit auf Augenhöhe möglich? Garan8erte Bereitstellung der Rechen und Netzwerkleistung (keine „bis zu“Angaben) Abstand zwischen Rechenzentren mehr als 5 km Prüfungs und Auditrechte gemäß KWG 7x24 ExpertenVerfügbarkeit ServiceManagement: Zentraler Ansprechpartner, Prozesse (ITIL), Repor8ng, Supplier Status Mee8ngs etc. Knowhow zu den Diensten, die in unserer Systemumgebung laufen (Betriebssysteme, Datenbanken, Applica8onServer, Firewalls etc.) Geographisch getrennte Datensicherung (nicht im gleichen Rechenzentrum) Technische und organisatorische Maßnahmen für Sicherheit und Business Con8nuity (TOM) START: Was ist „die Cloud“ eigentlich? CHECKLISTE: Auswahl des passenden Anbieters BEST PRACTICE: Wie ist eine Cloud technisch aufgebaut? CHANCEN: Flexibilität und Kostenop8mierung VISION: Selbstorganisierende CloudLösung BEISPIELE: Individuelle CloudProjekte Gemeinsame Nutzung von Ressourcen Auslagerung von GeschäHsprozessen Rechenleistung aus der Steckdose Flexible, bedarfsgerechte Bereitstellung und Abrechnung von Diensten StandardServices einfach buchen CLOUD COMPUTING DER RICHTIGE ANBIETER Sicherer Datenaustausch OnlineBackup Groupware (MicrosoH Exchange) Office 365 EMail Archivierung ContentManagement (z. B. Typo 3) STANDARD SERVICES Redundante InternetUplinks (mehrfach 10 GBit/s) Zentraler Daten speicher Op8onal: Disaster Absicherung Datensicherung für anderen Standort Virtualisierungs Hosts Bei HybridCloud: Dedizierte Systeme RECHENZENTRUM 2 Zentraler Daten speicher Op8onal: Disaster Absicherung Datensicherung für anderen Standort Virtualisierungs Hosts Bei HybridCloud: Dedizierte Systeme RECHENZENTRUM 1 RZ Interconnect Mehrfach 10 GBit/s Abstand etwa 10 Kilometer Redundante InternetUplinks (mehrfach 10 GBit/s) IaaS: Infrastructure as a Service. Bereitstellung von Rechenleistungs und Netzwerk Infrastruktur. PaaS: Plaoorm as a Service. Bereitstellung von Entwicklungsumgebungen, häufig Web Anwendungen oder Datenbanken. SaaS / BPO: SoHware as a Service. SoHware zur direkten Nutzung. Typischerweise für Endanwender. Beispiele: Virtual Exchange, Sync‘N‘Share, Credit Management Suite von ab. SERVICE MODELLE TECHNIK: HYPERVISOR SELBSTORGANISIERENDE CLOUD ERFOLGSFAKTOREN FÜR CLOUDPROJEKTE Persönliche Ansprechpartner Supplier Management Planung im Vorfeld Projekt und Service Management Arbeiten auf Augenhöhe Wartung Nooall Konzepte und Übungen Klare Aufgabenteilung Kon8nuierliche Verbesserung (PDCA) CLOUD COMPUTING NAVIGATOR Michael Emmer [email protected] 089/32356334 Kostenvorteil: Der Provider fakturiert nur die Leistung, die tatsächlich abgerufen wurde. Image und UmsatzVorteil: Systemumgebung skaliert entsprechend der Nutzungsintensität. Weniger Down8mes und Kundenverluste durch langsame Antwortzeiten. Ausblick: „Nie mehr vom Ansturm überrascht werden“ Anwendungsfelder: Informa8onsportale NooallWebseiten OnlineShops Herausforderungen: SoHwareRollout und Versionssteuerung SessionHandling Transak8onssteuerung SicherheitsManagement Sichtweise: Anwender Anbieter Provider

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Page 1: afb spacenet cloud-navigatior 151217 · 2016-11-17 · 1. Systemüberwachung3stelltLastAns8eg3fest.3 2. Zusätzliche3virtuelle3Maschinen3werden3 automasch3gestartet(Auto6 Provisioning)

AUTO

SCAL

ING  

1. Systemüberwachung  stellt  Last-­‐Ans8eg  fest.  2. Zusätzliche  virtuelle  Maschinen  werden  automa8sch  gestartet  (Auto-­‐Provisioning).  

3. Erforderliche  SoHware-­‐Komponenten  werden  automa8sch  ausgerollt.  

4. Testprozedur  wird  automa8sch  durchlaufen.  5. Systeme  werden  automa8sch  produk8v  gestellt.  Loadbalancing  wird  automa8sch  angepasst.  

6. Bei  zurück  gehender  Last  werden  die  Systeme  automa8sch  wieder  heruntergefahren  und  gelöscht  (De-­‐Provisioning).  

Fahrgas2nforma2on  für  Bayern  und  Österreich  Private  Cloud  für  mehr  als  50  Millionen  FahrtauskünHe  pro  Monat.  

70  Mio.  Jahresumsatz  mit  C-­‐Ar2keln  Hybride  Cloud:  Virtual  Private  Cloud  in  Kombina8on  mit  dedizierten  Datenbankservern.  

Alle  Dokumente  der  Kanzlei  im  Rechenzentrum  Hybride  Cloud:  Private  Cloud  in  Kombina8on  mit  dedizierten  Servern.  Alle  Daten  für  mehr  als  150  Anwälte  gespiegelt  in  zwei  RZs.  

700.000  Euro  Umsatz  mit  Werkzeugen.  Täglich.    Virtual  Private  Cloud  als  Betriebsumgebung  für  Hybris-­‐Shop-­‐Umgebung.  Direkte  Anbindung  an  SAP-­‐System.  

Informa2onssystem  für  Sparkassen-­‐Berater  Kundendaten-­‐Informa8onssystem  mit  Anbindung  an    OSPlus  der  Finanzinforma8k.  

Informa2onsplaQorm  für  Privatanleger  Public  Cloud  mit  sicherer  Anbindung  an  Fondsverwaltungssystem.  

Time-­‐to-­‐Market:  Schnelle  Bereitstellung  –  stark  reduzierte  Beschaffungszeiten.  

Self-­‐Provisioning:  Entwickler  können  Test-­‐  und  Abnahmesysteme  selbst  bereitstellen  und  auch  wieder  löschen.  

„Teilzeit-­‐Server“:  Nur  für  die  Zeit  zahlen,  in  der    man  die  Server  in  Betrieb  hat.  

Passgenau:  Systemressourcen  auf  den  aktuellen  Bedarf  anpassen.  

Cashflow  op2miert:  Systeme  einfach  mieten.    Ohne  Inves88onen  in  Hardware.    

Nachhal2g:  Systemressourcen  op8mal  ausnutzen,  weniger  Hardware-­‐  und  Energieeinsatz.  

Public  Cloud:  Öffentliche  Rechnerwolke.    Zugriff  über  das  Internet.  

Private  Cloud:  Nutzung  der  Cloud-­‐Techniken  für  ausschließlich  sich  selbst.  

Hybrid  Cloud:  Kombina8on  aus  Public-­‐  und  Private-­‐Cloud.  Oder  gleichzei8ge  Nutzung  von  Cloud-­‐Techniken  und  dedizierten  Ressourcen  aus  Performance-­‐  oder  Lizenzierungsgründen.  

Virtual  Private  Cloud:  Nutzung  der  Infrastruktur  einer  Public  Cloud,  Abschocung  des  Netzes  vor  Zugriffen  aus  dem  Internet.  

CLOUD  

MODE

LLE  

Flexibilität  

Sicherheit  und  Performance  

Ω  

Kriterium   Relevant    für  uns?  

Wie  werden  unsere  Datenschutz-­‐Vorgaben  erfüllt?  (wo  liegen  die  Daten,  Eigentümer-­‐Struktur  etc.)   ☐  

Passen  deren  IT-­‐Service-­‐Prozesse  zu  uns?   ☐  

Zusammenarbeit  auf  Augenhöhe  möglich?   ☐  

Garan8erte  Bereitstellung  der  Rechen-­‐  und  Netzwerkleistung  (keine  „bis  zu“-­‐Angaben)   ☐  

Abstand  zwischen  Rechenzentren  mehr  als  5  km   ☐  

Prüfungs-­‐  und  Auditrechte  gemäß  KWG   ☐  

7x24  Experten-­‐Verfügbarkeit   ☐  

Service-­‐Management:  Zentraler  Ansprechpartner,  Prozesse  (ITIL),  Repor8ng,  Supplier  Status  Mee8ngs  etc.   ☐  

Know-­‐how  zu  den  Diensten,  die  in  unserer  Systemumgebung  laufen  (Betriebssysteme,  Datenbanken,  Applica8on-­‐Server,  Firewalls  etc.)  

☐  

Geographisch  getrennte  Datensicherung    (nicht  im  gleichen  Rechenzentrum)   ☐  

Technische  und  organisatorische  Maßnahmen  für  Sicherheit  und  Business  Con8nuity  (TOM)   ☐  

START:  Was  ist  „die  Cloud“  

eigentlich?  

CHECKLISTE:    Auswahl  des    

passenden  Anbieters  

BEST  PRACTICE:  Wie  ist  eine  Cloud  

technisch  aufgebaut?  

CHANCEN:  Flexibilität  und  

Kostenop8mierung  

VISION:  Selbstorganisierende  

Cloud-­‐Lösung  

BEISPIELE:  Individuelle  

Cloud-­‐Projekte  

•  Gemeinsame  Nutzung  von  Ressourcen  

•  Auslagerung  von  GeschäHsprozessen  

•  Rechenleistung  aus  der  Steckdose  

•  Flexible,  bedarfsgerechte  Bereitstellung    

und  Abrechnung  von  Diensten  

•  Standard-­‐Services  einfach  buchen   CLOUD    

COMPU

TING  

DER  RICH

TIGE  AN

BIETER

 

•  Sicherer  Datenaustausch  •  Online-­‐Backup  •  Groupware  (MicrosoH  Exchange)  •  Office  365  •  E-­‐Mail  Archivierung  •  Content-­‐Management  (z.  B.  Typo  3)   ST

ANDA

RD  

SERV

ICES  

Redundante  Internet-­‐Uplinks  (mehrfach  10  GBit/s)  

Zentraler    Daten-­‐  speicher   Op8onal:  

Disaster-­‐  Absicherung  

Datensicherung  für  anderen  Standort  

Virtualisierungs-­‐  Hosts  

Bei  Hybrid-­‐Cloud:  Dedizierte  Systeme  

RECH

ENZENTR

UM  2  Zentraler    

Daten-­‐  speicher   Op8onal:  

Disaster-­‐  Absicherung  

Datensicherung  für  anderen  Standort  

Virtualisierungs-­‐  Hosts  

Bei  Hybrid-­‐Cloud:  Dedizierte  Systeme  

RECH

ENZENTR

UM  1  

RZ-­‐Interconnect  

Mehrfach  10  GBit/s  

Abstand  etwa  10  Kilometer  

Redundante  Internet-­‐Uplinks  (mehrfach  10  GBit/s)  

IaaS:  Infrastructure  as  a  Service.  Bereitstellung    von  Rechenleistungs-­‐  und  Netzwerk-­‐  Infrastruktur.  

PaaS:  Plaoorm  as  a  Service.  Bereitstellung  von  Entwicklungsumgebungen,  häufig  Web-­‐  Anwendungen  oder  Datenbanken.  

SaaS  /  BPO:  SoHware  as  a  Service.  SoHware  zur  direkten  Nutzung.  Typischerweise  für  Endanwender.    Beispiele:  Virtual  Exchange,  Sync‘N‘Share,    Credit  Management  Suite  von  ab.  

SERV

ICE  MODE

LLE  

TECH

NIK:  

HYPE

RVISOR  

SELBSTORG

ANISIERE

NDE

 CLO

UD  

ERFO

LGSFAK

TORE

N    

FÜR  CLOUD-­‐PR

OJEKT

E  Persönliche  

Ansprechpartner  

Supplier-­‐  Management  

Planung  im  Vorfeld  

Projekt-­‐  und  Service-­‐  

Management  

Arbeiten  auf  Augenhöhe  

Wartung  

Nooall-­‐  Konzepte  und  -­‐Übungen  

Klare  Aufgabenteilung  

Kon8nuierliche  Verbesserung  

(PDCA)  

CLOUD  CO

MPU

TING  NAV

IGAT

OR  

Michael  Emmer  [email protected]  089/32356-­‐334  

Kostenvorteil:  Der  Provider  fakturiert  nur  die  Leistung,  die  tatsächlich  abgerufen  wurde.  

Image-­‐  und  Umsatz-­‐Vorteil:  Systemumgebung  skaliert  entsprechend  der  Nutzungsintensität.    Weniger  Down8mes  und  Kundenverluste  durch  langsame  Antwortzeiten.  

Ausblick:  „Nie  mehr  vom  Ansturm  überrascht  werden“  Anwendungsfelder:  •  Informa8onsportale  

• Nooall-­‐Webseiten  • Online-­‐Shops  

Herausforderungen:  •  SoHware-­‐Rollout  und  Versionssteuerung  •  Session-­‐Handling  • Transak8onssteuerung  •  Sicherheits-­‐Management  

Sichtweise:  • Anwender  • Anbieter  • Provider