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Orientation in Objects GmbH
Weinheimer Str. 6868309 Mannheim
Agile Ressourcenplanung
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Agile Ressourcenplanung© 2012 Orientation in Objects GmbH
Java, XML und Open Source seit 1998
) Competence Center)) Object Rangers )
• Schulungen , Coaching , Weiterbildungsberatung , Train & Solve-Programme
• Methoden , Standards und Tools für die Entwicklung von offenen, unternehmens-weiten Systemen
• Unterstützung laufenderJava Projekte
• Perfect Match• Rent-a-team• Coaching on the project• Inhouse Outsourcing
• Schlüsselfertige Realisierungvon Java Software
• Individualsoftware• Pilot- und Migrationsprojekte• Sanierung von Software• Software Wartung
) Software Factory )
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Evolution Ressourcenplanung - Ansatz 1: Papiergestütztes Planning Board je Team
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• Karten, Pinwand
– dann kamen die Motten....• Kapazität: Ausdruck Team-Monatskalender
• Kann funktionieren bei:– Teams mit sehr konstanter Fremdverplanung
und sehr konstanter Auslastung
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Evolution Ressourcenplanung – Ansatz 2 Excel Sheet je Team
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– kannste mal das Excel zumachen?...
• Pflegeaufwände beherrschbar bei:– Wenigen Teams mit eindeutiger
Teamzuordnung je Mitarbeiter
• Taskliste in Excel
• Kapazität: Excel Blatt
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Evolution Ressourcenplanung – Ansatz 3 Dezentrales Kalenderwerkzeug je Team
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• Team Kalender in MS Project
• Kapazität: Ressourcenkalender
• Große Versuchung, von Listenplanung abzuweichen– Kalender bleibt dezentral– ….ausser man kauft den Team-Server….
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Agiles Manifest
Manifesto for Agile Software Development
(Beck, Fowler, Cockburn, uvm,. 2001)
• Einzelpersonen und Interaktionen wichtiger alsProzesse und Werkzeuge
• Laufende Systeme wichtiger alsumfangreiche Dokumentation
• Zusammenarbeit mit dem Kunden wichtiger alsVertragsverhandlungen
• Fähigkeit auf Änderungen zu reagieren wichtiger als Verfolgen eines Plans
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Fazit für eine agile Ressourcenplanung
• Aus – „Fähigkeit auf Änderungen zu reagieren wichtiger als Planverfolgung“
• folgt– Änderungsbedarfe erkennen und verstehen– Pläne immer aktuell halten– Pläne minimal halten
• Aus – „Einzelpersonen und Interaktionen wichtiger als Prozesse und
Werkzeuge“
• folgt– Maximales Feedback (Transparenz) für Einzelpersonen– Schlanke praktikable Prozesse wo nötig
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Motivation transparenter Ressourcenplanung (Scrum-Master Sicht)
• Erhaltung der kurz- und langfristigen Mitarbeitermotivation
• Ein Team-Mitglied ist motivierter wenn– eigene Ressourcenzusagen transparent– neben dem Hauptprojektgeschäft eigene Mitarbeiter-Ziele nicht
vernachlässigtwerden.
• Ein Unternehmen möchte– die Mitarbeiter-Kapazitäten optimal einsetzen– den Mitarbeiter nicht unter- oder überfordern
• Ein Kunde möchte möglichst variabel Ressourcen des Unternehmens nutzen
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Evolution Ressourcenplanung – heutiger Ansatz
• Werkzeug– Issue Tracker integriert mit
zentralem Ressourcenkalender
• Planungseinheiten– Fixdate
konkreter Arbeitstag Kapazität wird benötigt
– Project AssignmentKapazitätsanteil in einem Zeitintervall wird benötigt
• Prozess– Ressourcenverbuchung durch
neue Rolle Disponent
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Scrum - Der Ablauf
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Mountain Goat Software, LLC
Quelle :
http://www.mountaingoatsoftware.com/scrum
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Planungsprozess
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Ist-Daten
Direkte NachsteuerungPlananpassung
ArbeitsaufträgeKomponente k
Iteration i
Planung im Sprint
ArbeitsaufträgeKomponente k
Iteration iArbeitsaufträgeKomponente k
Iteration iArbeitsaufträgeKomponente k
Sprint i
Mikroprozessagil
Makroplanklassisch
Grobplanung des Backlogs
ProjektplanLA-Sicht
Planung ca. 2-3 Sprints
im voraus
IterationsplanZielplanung
Iteration iZielplanung Iteration iZielplanung
Sprint i
Soll-Ist-Vergleich
nach jeder Iteration
Review-ErgebnisseReview-
ErgebnisseReview-Ergebnisse
Messung
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Ressourcenplanungsprozess
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Mikroprozessagil
Makroplanklassisch
Grobplanung des Backlogs
ProjektplanLA-Sicht
Planung ca. 2-3 Sprints
im voraus
Iterationsplan
Grobe Ressourcenallokation
Zielplanung Iteration iZielplanung
Iteration iZielplanung Sprint i
Ressourcen-Feinplanung
ArbeitsaufträgeKomponente k
Iteration i
Planung im Sprint
ArbeitsaufträgeKomponente k
Iteration iArbeitsaufträgeKomponente k
Iteration iArbeitsaufträgeKomponente k
Sprint i
Daily Scrum
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Rollen in der Agilen Ressourcenplanung
• (Scrum) Team– Übernimmt Verantwortung für Aufgabenbereich– Findet, priorisiert und verfolgt Aufgaben eigenverantwortlich– Disponiert vorhandene Kapazität eigenständig
• Disponent– Verspricht und verbucht Kapazität für Teams– Vermittelt zwischen konkurrierenden Anforderungen von Teams– Makelt freie Kapazität zwischen Teams– Verbraucht Projekt-freie Kapazität
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Fallbeispiel Sprint Planung Teil I – Story basiertAufgaben
• Sprintdauer bestimmen –– vorgegeben durch Timeboxing 19.03.-01.04.2012
• Rahmenbedingungen festlegen
• Verfügbare Kapazität bestimmen bzw. festlegen
• Commited Stories bestimmen
• Sprint Goal formulieren
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Fallbeispiel Ermittlung der Einzel-Kapazitäten (innere Sicht)
• Wie viel Kapazität hat ein bestimmtes Teammitglied im nächsten Sprint voraussichtlich frei?
• Kurze Zeit vor dem Sprint Planung wird das Team je Person gefragt:
"Was hast Du vor, wie viel Kapazität kannst Du vom 19. März -1. April 2012 committen?"
• Folgendes „Mitarbeiter-Kopfwissen“ wird hier abgeholt:– Nicht eingereichte Urlaube– Verfolgung von kleineren Mitarbeiterzielen– Arzttermine
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Fallbeispiel Ermittlung der Team Kapazität (innere Sicht)
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FallbeispielAufgaben
• Sprintdauer bestimmen –– vorgegeben durch Timeboxing 19.03.-01.04.2012
• Rahmenbedingungen festlegen
• Verfügbare Kapazität bestimmen bzw. festlegen
• Commited Stories bestimmen
• Sprint Goal formulieren
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Fallbeispiel Disponent prüft Kapazitätsanfrage
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Teamwunsch: 22h Sippach?
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Fallbeispiel Disponent verbucht Kapazitätszusage
• Zugesagte Kapazität für den gesamten Sprint
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• Kapazität je Teammitglied
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FallbeispielAufgaben
• Sprintdauer bestimmen –– vorgegeben durch Timeboxing 19.03.-01.04.2012
• Rahmenbedingungen festlegen
• Verfügbare Kapazität bestimmen bzw. festlegen
• Commited Stories bestimmen
• Sprint Goal formulieren
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Fallbeispiel Commited Stories
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FallbeispielAufgaben
• Sprintdauer bestimmen –– vorgegeben durch Timeboxing 19.03.-01.04.2012
• Rahmenbedingungen festlegen
• Verfügbare Kapazität bestimmen bzw. festlegen
• Commited Stories bestimmen
• Sprint Goal formulieren
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Fallbeispiel Sprint Goal
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• Gemeinsame Formulierung des bzw. der Ziel(e) des Sprints
• Fokus des Teams und der Beteiligten schärfen
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FallbeispielAufgaben
• Sprintdauer bestimmen –– vorgegeben durch Timeboxing 19.03.-01.04.2012
• Rahmenbedingungen festlegen
• Verfügbare Kapazität bestimmen bzw. festlegen
• Commited Stories bestimmen
• Sprint Goal formulieren
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Fallbeispiel Sprint Planung Teil II – Task basiertAufgaben
• „Grobe Stories“ werden in „feine Aufgaben“ zerlegt
• Design-Entscheidungen werden besprochen
• Unklare Anforderungen werden adressiert
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FallbeispielSprint Planung – Rückfluss an den Disponenten
• Nun ist der geplante Aufwand im Sprint-Zeitraum bekannt und commited
• Die Kapazität des Teams und der einzelnen Mitglieder wird gemeldet
• Über- bzw. Unterplanungen können verarbeitet werden
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Szenario 1 – Mitarbeiter erkrankt
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Ein Mitarbeiter meldet sich für 1 Woche arbeitsunfähig.
Die Meldung wird im Kapazitätsplaner verbucht
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Szenario 1 – Mitarbeiter erkrankt
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Warnungen für den Disponenten besagen:
Die Schulung muss abgesagt werden (Fixdate)Im Projekt müsste Überzeit gearbeitet werden
Der Detail-Report zeigt: Es geht um 8h Überzeit
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Szenario 1 – Mitarbeiter erkranktAuswirkung auf den Sprint
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Glück gehabt:
Die Arbeit war schon (fast) erledigt.
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Szenario 2 - „Kunde will Story rausnehmen“
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skills/greenhopper-schulung-jira-seminar-training-scrum.htm
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Werkvertraegen.pdf
• Jira Plugin für Agile Ressourcenplanung– http://agileplan.oio.de
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