genkartierung durch rekombination in drosophila · a haplotype map of the human genome the...
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Chapter 4 Opener
Genkartierung durch Rekombination in Drosophila
Figure 4-2
Gekoppelte Allele werden zusammen vererbt
n
Figure 4-3
Crossing-Over erzeugt neue Allel-Kombinationen
Crossover zwischen Chromatiden
Meiose
Parentale Chromosomen
Crossover Chromosomen
Figure 4-4
Crossing-over findet an den Chiasmata statt
Figure 4-5
Crossing-over findet zwischen Chromatiden, nicht Chromosomen statt
Zwei-Chromosomen Stadium
Vier-Chromosomen Stadium
Figure 4-6
Multiple Cross-overs zwischen mehr als zwei Chromatiden
Position des Cross-Over
Position des Cross-Over Genotyp der Tetrade
Genotyp der Tetrade
Figure 4-7
Rekombinanten entstehen durch Cross-Over
Rekombinant
Rekombinant
Meiotische Chromosomen Meiotische Produkte
Kein Cross-Over
Cross-Over
Figure 4-8
Für gekoppelte Gene ist die Rekombinationshäufigkeit geringer als 50%
Rekombinant
Rekombinant
Gameten
Meiotisch diploid
Nachkommenschaft der Testkreuzung
Figure 4-9
Entfernungen in Gen-Karten sind in der Regel additiv
Karte der A-B Rekombination
Karte der A-C Rekombination
Kombinierte Karten
Figure 4-10
Grössere Abstände sorgen für höhere Rekombonationshäufigkeiten
Wenig Viel Rekombinationen Kurzer Abstand Langer Abstand
P v+/v+ . cv/cv. ct/ct X v/v . cv+/cv+ . ct+/ct+
Gameten v+.cv.ct v.cv+. ct+
F1 Trihybrid v/v+.cv/cv+.ct/ ct+
F1 Trihybrid Weibchen X tripel-rezessives Männchen v/v+.cv/cv+.ct/ ct+ X v/v.cv/cv.ct/ct
v ct cv
13,2 m.u. 6,4 m.u.
Drei-Punkt Testkreuzung
Gameten v-cv v-ct cv-ct v.cv+.ct+ 580 v+.cv.ct 592 v.cv.ct+ 45 R R v+.cv+.ct 40 R R v.cv.ct 89 R R v+.cv+.ct+ 94 R R v.cv+.ct 3 R R v+.cv.ct+ 5 R R 1448 268 191 93
RF 18,5% 13,2% 6,4%
Figure 4-12
Die Anordnung der Gene entscheidet über den Ausgang einer Doppelrekombination
Mögliche Anordnung der Gene Doppel-Rekombination
Figure 4-14
Die Verhältnisse der Merkmale ist typisch für die Art der Kreuzung
Verhältnis der Phänotypen
Monohybrid Testkreuz.
Monohybrid selbst
Dihybrid selbst
Dihybrid Testkreuz. gekoppelt
Dihybrid Testkreuz.
Trihybrid Testkreuz.
Unabhängige Aufspaltung
Unabhängige Aufspaltung
Unabhängige Aufspaltung
Trihybrid Testkreuz. alle gekoppelt
Figure 4-15a
Wie koppelt ein RFLP zu einem best. Gen der Maus?
Eine Restriktionsstelle mit zwei morphs.
Figure 4-15b
Wie koppelt ein RFLP zu einem best. Gen der Maus?
Führe eine Testkreuzung durch !
Figure 4-15c
Wie koppelt ein RFLP zu einem best. Gen der Maus?
Interpretation des Ergebnis
Eltern 1 Eltern 2 Cross-Over in Nr. 8
Figure 4-18
DNA Fingerprint und Kopplung
Analyse des Beispiels: F und H Werden zusammen vererbt- -gekoppelt? A und B Immer entweder A oder B - allelisch? A und D Ungekoppelt? F,H,E Entweder F und H oder E- gekoppelt in trans? Allel P Möglicherweise gekoppelt mit I und C
Figure 4-19a
Ein Microsatellit Locus kann die Kopplung zu einem Krankheitsgen aufzeigen
PCR Primer Mikrosatelliten Repeats Molekulare Marker
Dominantes Krankheits-Allel
Figure 4-19b
Ein Microsatellit Locus kann die Kopplung zu einem Krankheitsgen aufzeigen
Muster der DNA Banden für Eltern und Kinder
PCR Produkte
Table 3-1
-Verteilung
Figure 4-16
Haplotypen als Marker für Genpositionen Ursprünglicher Haplotyp bei dem die Mutation erfolgte
Haplotyp von sieben SNP Allelen
Interessantes Gen Gegenwärtige mit dem Gen X gekoppelte Haplotypen
Mutiertes Allel
A haplotype map of the human genome The International HapMap Consortium* Inherited genetic variation has a critical but as yet largely uncharacterized role in human disease. Here we report a public database of common variation in the human genome: more than one million single nucleotide polymorphisms (SNPs) for which accurate and complete genotypes have been obtained in 269 DNA samples from four populations, including ten 500-kilobase regions in which essentially all information about common DNA variation has been extracted. These data document the generality of recombination hotspots, a block-like structure of linkage disequilibrium and low haplotype diversity, leading to substantial correlations of SNPs with many of their neighbours. We show how the HapMap resource can guide the design and analysis of genetic association studies, shed light on structural variation and recombination, and identify loci that may have been subject to natural selection during human evolution.
Nature 2005
Figure 4-17
Darstellung vom Mauslinien für QTL Identifikation und Mappen Reine Linie A Reine Linie B
Selbsten Rückkreuzen
Inzucht Rückkreuzen Inzucht
Rekombinante Inzuchtlinien
Published by AAAS
E. Cadieu et al., Science 326, 150-153 (2009)
Vererbung von Hundefellmerkmalen
Published by AAAS
E. Cadieu et al., Science 326, 150-153 (2009)
Vererbung von Hundefellmerkmalen
Published by AAAS
E. Cadieu et al., Science 326, 150-153 (2009)
Vererbung von Hundefellmerkmalen
Figure 4-23
Zeigt dieser Stammbaum Kopplung?
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