im september 2009 3. offizielle volleyballregeln 2009-12 swissvolley einführung international auf...
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Im September 2009Im September 2009
3. Offizielle Volleyballregeln 2009-12 3. Offizielle Volleyballregeln 2009-12 SwissVolleySwissVolley
Einführung INTERNATIONAL auf Januar 2009 Einführung INTERNATIONAL auf Januar 2009 vollzogenvollzogen
Einführung NATIONAL/REGIONAL auf Saison Einführung NATIONAL/REGIONAL auf Saison 2009/10 eingeleitet 2009/10 eingeleitet auch SVRA auch SVRA
Im September 2009Im September 2009
Official Volleyball Rules 2009 – 2012Official Volleyball Rules 2009 – 2012(Approved by the 31st FIVB Congress 2008)(Approved by the 31st FIVB Congress 2008)
Refereeing Guidelines and Instructions (FIVB, 2009 Edition)Refereeing Guidelines and Instructions (FIVB, 2009 Edition)
Rules of the Game Casebook (FIVB, Rev. 1.5, March 2009)Rules of the Game Casebook (FIVB, Rev. 1.5, March 2009)
Informationen anlässlich des CEV European Referee Seminar Informationen anlässlich des CEV European Referee Seminar 2009 (BUL)2009 (BUL)
weitere Informationen von FIVB und CEVweitere Informationen von FIVB und CEV
praktische internationale Erfahrungpraktische internationale Erfahrung
Grundlagen für das neue Regelwerk
Im September 2009Im September 2009
Dokumente von SwissVolley/SVRA
Offizielle Volleyball-Regeln 2009 – 2012Offizielle Volleyball-Regeln 2009 – 2012Règles officielles de Volleyball 2009 – 2012Règles officielles de Volleyball 2009 – 2012(erhältlich über SwissVolley (erhältlich über SwissVolley Fr. 15.--) Fr. 15.--)
Informationsblatt Informationsblatt Offizielle Volleyball-Regeln 2009 – Offizielle Volleyball-Regeln 2009 – Regeländerungen & WeisungenRegeländerungen & Weisungen(Produkt der SSK SV; download via Homepage SVRA)(Produkt der SSK SV; download via Homepage SVRA)
Lehrvideo über Netzfehler (in englischer Sprache)Lehrvideo über Netzfehler (in englischer Sprache)
Lizenz- und Schreiberleitfaden (Produkte der RSK SVRA; Lizenz- und Schreiberleitfaden (Produkte der RSK SVRA; download via Homepage SVRA)download via Homepage SVRA)
Im September 2009Im September 2009
Beispiele früherer Regeländerungen
nur noch ein Service-Versuchnur noch ein Service-Versuch
Service-Netzberührung kein Fehler mehrService-Netzberührung kein Fehler mehr
Einführung Rally Point SystemEinführung Rally Point System
Libero als spezialisierter DefensivspielerLibero als spezialisierter Defensivspieler
Etc.Etc.
Im September 2009Im September 2009
Was ändert auf Saison 2009/10?
Wichtigste Regeländerungen:Wichtigste Regeländerungen:
Zusammensetzung der MannschaftenZusammensetzung der Mannschaften
Eindringen unterhalb des NetzesEindringen unterhalb des Netzes
NetzfehlerNetzfehler
Ablauf der AuswechslungAblauf der Auswechslung
Weitere Änderungen:Weitere Änderungen:
Internationales MatchblattInternationales Matchblatt
LizenzwesenLizenzwesen
Im September 2009Im September 2009
Zusammensetzung der Mannschaften
Regel 4.1.1Regel 4.1.1
CEV / Swiss Volley CEV / Swiss Volley max. 12 Spielermax. 12 Spieler
FIVB, World and Official Competitions for FIVB, World and Official Competitions for Seniors max. 14 Spieler (davon max. 12 Seniors max. 14 Spieler (davon max. 12 'normale' Spieler und max. 2 Liberos; Regel 'normale' Spieler und max. 2 Liberos; Regel 19.1.1 bei 13 o. 14 Spielern zwingend 2 19.1.1 bei 13 o. 14 Spielern zwingend 2 Liberos)Liberos)
Im September 2009Im September 2009
Zusammensetzung der Mannschaften Forts.
Grundsatz zu Regel 19.1 für Spiele desGrundsatz zu Regel 19.1 für Spiele des
FIVB, CEV und von SwissVolleyFIVB, CEV und von SwissVolley
Recht jeder Mannschaft, auf Spielerliste Recht jeder Mannschaft, auf Spielerliste vorvor dem Spiel zwei Spieler als Liberos zu dem Spiel zwei Spieler als Liberos zu benennen (amtierender Libero, Ersatz-benennen (amtierender Libero, Ersatz-Libero)Libero)
Im September 2009Im September 2009
Zusammensetzung der Mannschaften Forts.
Änderung der Regel 19.1 (CEV / Swiss Volley)Änderung der Regel 19.1 (CEV / Swiss Volley)
immer nur ein Libero im Einsatz immer nur ein Libero im Einsatz Ersetzen des amtierenden Liberos durch Ersatz-Ersetzen des amtierenden Liberos durch Ersatz-libero ohne Grundangabe jederzeit und mehrfach libero ohne Grundangabe jederzeit und mehrfach möglich möglich Ersatzlibero wird zum amtierenden Ersatzlibero wird zum amtierenden Libero und umgekehrtLibero und umgekehrtjeweils mindestens ein kompletter Spielzug jeweils mindestens ein kompletter Spielzug zwischen den Libero-Ersetzungenzwischen den Libero-Ersetzungenkein Eintrag der Libero-Ersetzung auf dem kein Eintrag der Libero-Ersetzung auf dem MatchblattMatchblattBenennung eines neuen Liberos bei Verletzung/ Benennung eines neuen Liberos bei Verletzung/ Krankheit der Krankheit der beiden beiden Liberos weiterhin möglichLiberos weiterhin möglich
Im September 2009Im September 2009
Eindringen unterhalb des Netzes
Kürzung der Regel 11.2.2.1 undKürzung der Regel 11.2.2.1 und
Änderung der Regel 11.2.2.2Änderung der Regel 11.2.2.2
Die Berührung des gegnerischen Feldes mit einem Fuss Die Berührung des gegnerischen Feldes mit einem Fuss ist gestattet, wenn ein Teil des übertretenden Fusses sich ist gestattet, wenn ein Teil des übertretenden Fusses sich auf der Mittellinie oder direkt über ihr befindet.auf der Mittellinie oder direkt über ihr befindet.(gilt sinngemäss auch für beide Füsse)(gilt sinngemäss auch für beide Füsse)
Das Berühren des gegnerischen Feldes mit irgendeinem Das Berühren des gegnerischen Feldes mit irgendeinem Körperteil oberhalb der Füsse ist erlaubt, wenn dabei das Körperteil oberhalb der Füsse ist erlaubt, wenn dabei das Spiel des Gegners Spiel des Gegners nicht beeinflusstnicht beeinflusst wird. wird.
Im September 2009Im September 2009
Netzfehler („keep the ball flying“)
Änderung der Regel 11.3.1Änderung der Regel 11.3.1
neu:neu:Der Kontakt eines Spielers mit dem Netz ist kein Fehler, Der Kontakt eines Spielers mit dem Netz ist kein Fehler, ausser die Berührung beeinflusst das Spielgeschehen.ausser die Berührung beeinflusst das Spielgeschehen.
dieser Teil wurde gestrichen:dieser Teil wurde gestrichen:… die Berührung findet während einer Aktion statt, in der … die Berührung findet während einer Aktion statt, in der er den Ball spielt, oder …er den Ball spielt, oder …
Im September 2009Im September 2009
Netzfehler Forts.
Regel 11.4.4 Regel 11.4.4 Beispiele zur Beeinflussung desBeispiele zur Beeinflussung desgegnerischen Spielgeschehens durch einen Spieler bei:gegnerischen Spielgeschehens durch einen Spieler bei:
Berührung des weissen Bandes an der Netzoberkante Berührung des weissen Bandes an der Netzoberkante oder der oberen 80 cm der Antenne(n) während einer oder der oberen 80 cm der Antenne(n) während einer Aktion, in der er den Ball spielt, oderAktion, in der er den Ball spielt, oderZuhilfenahme des Netzes gleichzeitig mit dem Spielen des Zuhilfenahme des Netzes gleichzeitig mit dem Spielen des Balles oderBalles oderErlangen eines Vorteils gegenüber dem Gegner oderErlangen eines Vorteils gegenüber dem Gegner oderAktionen, die den Gegner an seinem rechtmässigen Aktionen, die den Gegner an seinem rechtmässigen Versuch, den Ball zu spielen, behindern.Versuch, den Ball zu spielen, behindern.
Aufzählung nicht abschliessend!Aufzählung nicht abschliessend!
Im September 2009Im September 2009
Netzfehler Forts.
Lehrvideo von Laszlo Herpai (HUN)Mitglied der FIVB Rules of the Game Commission
Im September 2009Im September 2009
Ablauf der Auswechslung
Änderung der Regel 15.10.3Änderung der Regel 15.10.3
Antrag auf Auswechslung kommt nicht mehr Antrag auf Auswechslung kommt nicht mehr vom Coach mittels Handzeichenvom Coach mittels Handzeichen
SONDERN NEUSONDERN NEU
durch Betreten der Auswechselzone durch durch Betreten der Auswechselzone durch spielbereite(n) Auswechselspielerspielbereite(n) Auswechselspieler
Im September 2009Im September 2009
Ablauf der Auswechslung Forts.
Ablauf (Swiss Volley)Ablauf (Swiss Volley)Antrag auf Auswechslung mittels Betreten der Auswechsel-Antrag auf Auswechslung mittels Betreten der Auswechsel-zone durch spielbereite(n) Auswechselspieler (gilt für Spiele zone durch spielbereite(n) Auswechselspieler (gilt für Spiele mit 1 oder 2 Schiris)mit 1 oder 2 Schiris)
2. Schiri pfeift (ohne Handzeichen) und bewilligt somit Antrag 2. Schiri pfeift (ohne Handzeichen) und bewilligt somit Antrag / 1. Schiri macht noch Wechselzeichen/ 1. Schiri macht noch Wechselzeichen
Schreiber kontrolliert, ob Auswechslung(en) zulässig Schreiber kontrolliert, ob Auswechslung(en) zulässig (regulär), hebt eine Hand und nimmt dann Eintragung(en) (regulär), hebt eine Hand und nimmt dann Eintragung(en) vorvor
2. Schiri lässt Auswechslung(en) vollziehen2. Schiri lässt Auswechslung(en) vollziehen
Schreiber meldet dem 2. Schiri 'Bereit‚ indem er beide Schreiber meldet dem 2. Schiri 'Bereit‚ indem er beide Hände hebtHände hebt
2. Schiri meldet 1. Schiri 'Bereit‚ mittels Heben beider Hände2. Schiri meldet 1. Schiri 'Bereit‚ mittels Heben beider Hände
Im September 2009Im September 2009
Ablauf der Auswechslung Forts.
Position des 2. SchiedsrichtersPosition des 2. Schiedsrichters
2. Schiedsrichter begibt sich nicht mehr an Schnittpunkt 2. Schiedsrichter begibt sich nicht mehr an Schnittpunkt Angriffslinie zu SeitenlinieAngriffslinie zu Seitenlinie
SONDERN NEUSONDERN NEU
Begibt sich 2. Schiedsrichter auf Position zwischen Pfosten Begibt sich 2. Schiedsrichter auf Position zwischen Pfosten und Schreibertisch (d. h. bleibt mehr oder weniger stehen, und Schreibertisch (d. h. bleibt mehr oder weniger stehen, dreht sich aber an Auswechslung beteiligter Spieler zu)dreht sich aber an Auswechslung beteiligter Spieler zu)
Im September 2009Im September 2009
Änderungen bei Lizenzen/Int. Änderungen bei Lizenzen/Int. MatchblattMatchblatt
Lizenzen - Visueller Leitfaden Lizenzen - Visueller Leitfaden – nur für Spiele des SVRA geltende Bestimmungen sind mitnur für Spiele des SVRA geltende Bestimmungen sind mit
markiert.markiert.
– Limitierung der eingesetzten DR-Lizenzen (Fremdverein) Limitierung der eingesetzten DR-Lizenzen (Fremdverein) auf 6auf 6
– Stammverein darf Team in gleicher Liga haben, wobei Stammverein darf Team in gleicher Liga haben, wobei Spieler nicht in 2 Teams der gleichen JL/RL eingesetzt Spieler nicht in 2 Teams der gleichen JL/RL eingesetzt werden darf. Bsp.: Entweder 3. Liga im Stamm- oder 3. werden darf. Bsp.: Entweder 3. Liga im Stamm- oder 3. Liga im Fremdverein oder analog U21 mit deren Liga im Fremdverein oder analog U21 mit deren StärkeklassenStärkeklassen
Im September 2009Im September 2009
Änderungen bei Lizenzen/Int. Matchblatt Änderungen bei Lizenzen/Int. Matchblatt Forts.Forts.
Internationales MatchblattInternationales Matchblatt
-- Kurzübersicht Kurzübersicht Änderungen zum Internatio-Änderungen zum Internatio-
nalen Matchblatt 2009 + nalen Matchblatt 2009 + SchreiberleitfadenSchreiberleitfaden
(Homepage SVRA)(Homepage SVRA)
- - Anleitung zum Ausfüllen des MatchblattesAnleitung zum Ausfüllen des Matchblattes
(Teil IV der neuen off. Volleyballregeln) (Teil IV der neuen off. Volleyballregeln)
Im September 2009Im September 2009
4. Verschiedenes4. Verschiedenes
Pro memoria: Schirieinsatz ab Saison 2009/10 Fr. Pro memoria: Schirieinsatz ab Saison 2009/10 Fr. 50.– für Regional- und Fr. 75.– für 1.-Liga-Spiele50.– für Regional- und Fr. 75.– für 1.-Liga-Spiele
Ausblick auf 2010/11Ausblick auf 2010/11– Rekrutierung eines neuen RSK-PräsidentenRekrutierung eines neuen RSK-Präsidenten– Antrag bezüglich Anhebung des Kilometeransatzes von Antrag bezüglich Anhebung des Kilometeransatzes von
Rp. 50 auf Rp. 60 zur Prüfung beim Vorstand deponiert Rp. 50 auf Rp. 60 zur Prüfung beim Vorstand deponiert
Austausch/Beantwortung von FragenAustausch/Beantwortung von Fragen
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