we4it lcty 2013 - x-pages-men - whats next - application modernization roadmap

Post on 22-Nov-2014

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Die richtige Strategie für die Portierung von

Lotus Notes-Anwendungen in den Browser

Oliver Martens Key Account Manager

Mobil +49-151-467 33 911 Email: oliver.martens@we4it.com

AD214 - What's Next? Application Modernization

Roadmap For Socializing IBM® Notes® and

Domino®

Oliver Martens Key Account Manager

Mobil +49-151-467 33 911 Email: oliver.martens@we4it.com

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• Erst als Unternehmen anfingen, Ihre Investitionen im Bereich

Messaging zu analysieren, realisierten diese häufig den Umfang

und Wert Ihrer Domino-Applikationen

• Anwendungen stehen auf dem Prüfstand

– Email ist zum Standard geworden

– Domino, Exchange oder Google?

– Cloud, On Premise oder Hybrid?

• Email- und Applikations-Plattformen brechen auseinander

– Smartphones werden immer häufiger genutzt

– Tablets verdrängen immer weiter klassische Laptops

– Diverse mobile Plattformen

Warum sind wir hier?

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• Allem voran gilt die Prämisse: Kosten sparen und

Administrationsaufwände senken!

• Die technologische Entwicklung birgt viele neue Chancen:

– Cloud-basierte Dienste versprechen Flexibilität und Standardisierung

– Der Browser bietet die Möglichkeit ein einheitliches Client-Frontend zu sein

– Mobilität gewinnt einen stetig wachsenden Stellenwert.

• IBM Lotus Notes/Domino und Microsoft Exchange befinden sich in einem

Verdrängungsmarkt.

• Viele Kunden sind verunsichert, erörtern einen Plattformwechsel oder

suchen alternative Wege wirtschaftliche und technologische Vorteile zu

erzielen.

• Meist einher geht der Wunsch nach einer präzisen Bewertung und

eventuellen Konsolidierung von Applikationen

Kollaboration im Wandel

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• Mehr als 50% der Business-User nutzen öffentliche/private

Applikationen im Arbeitsalltag

• Warum? Weil interne Lösungen und Werkzeuge…

… zu langsam sind

… zu eingeschränkt und nicht modern sind

… zuhause nicht genutzt werden können

… mobil nicht nutzbar sind

… nicht sexy sind

Der Mitarbeiter im Fokus

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• 20 Jahre dezentrale Entwicklung

• unzählige unternehmensspezifische Geschäftsprozesse

• einfache Datenbanken wurden zu komplexen und

unternehmenskritischen Anwendungssystemen

• Enorme Unternehmenswerte geschaffen

• Investment von vielen tausenden Entwicklungstagen

Fluch und Segen der dezentralen Entwicklung

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• Domino bleibt:

– Weg vom Client => hin zum Browser

– IBM Lotus Domino als Applikations-Server zur Sicherstellung der bestehenden

Anwendungslogik nutzen

• Wechsel von Lotus Notes/Domino zu einer anderen Plattform (z.B. MS Exchange

/ MS Sharepoint)

– IBM Domino als Applikations-Server zur Sicherstellung bestehender Anwendungslogik

– Abschalten der IBM Lotus Domino Server, Technologiewechsel (SharePoint, Java, C#, …)

Motivation für eine Portierung

Unternehmens-vorgaben

Strategisch

Technologisch

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Plattformfrage

IBM Domino

Notes Application

Player Plug-in

XPages

Dojo / EXT.ND

Portierung mit Tools

Kann Domino zukünftige Plattform bleiben?

JA NEIN MS

SharePoint

MS Exchange

Java

C# / .net

Option Option

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Historisch gewachsene Strukturen

Oft existieren nur Annahmen über den aktuellen Investitionswert und

Nutzen der App-Landschaft.

Die Entwicklung von Lotus Notes Anwendungen wird typischerweise

durch einzelne Unternehmensbereiche bestimmt.

Fragestellungen zu

• Total Cost of Ownership (TCO) der Applikationen

• Machbarkeit und Aufwand von technischer Portierung oder Web-

Enablement

• aufwandsgerechte Preise für die Wartung und den Betrieb von

Applikationen (auch bei Hosting oder Outsourcing)

• Qualität und Wartbarkeit

können nicht planungssicher beantwortet werden.

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Im Groben lassen sich Kollaborationsumgebungen in zwei

Bereiche aufteilen:

• Personal Information Management (PIM) Komponenten

– Standard

– Unkompliziert und einfach

– Kosten gut kalkulierbar

– Diverse Tools und Methoden für Migrationen verfügbar

• Geschäftsapplikationen und Stand-Alone Systeme

– Hochindividuell

– Einfach bis hochkomplex

– Kosten sehr schwer einzuschätzen

– Keine Migrationstools und –Methoden für die einzelne Applikation

verfügbar

Herausforderung Applikationsbewertung

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Applikationsanalyse - Von der Black-Box zur White-Box

• Ermittlung Anzahl Datenbanken/Schablonen

• Nutzungsverhalten / Zugriffsstatistiken

• Größe / Verteilung / Berechtigungen

Erste Einstufung hinsichtlich technischer Komplexität (einfach/mittel/schwer) - Designelemente / Dokumentation / Implementierungsaufwand

Festlegung der zu portierenden Applikationen • Welche können sofort abgeschaltet werden, welche sind strategisch,

welche können auf Sicht migriert werden in andere Systeme?

Die letzlich zu portierenden Applikationen werden einer Aufwandsprüfung unterzogen • Stichproben / Codeanalyse / Function-Point-Analyse / Backfiring

Infrastruktur- analyse

Applikations-bewertung

Unternehmens-vorgaben

Aufwands-ermittlung

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Typen von Domino-Anwendungen

Dokumente und Diskussionen

Enterprise Applikationen Business Applikationen

- 40% aller Applikationen - Basierend auf Standard-

Templates

Empfehlung: - Migration zu

Standardplattformen/-Applikationen

- Update mit IBM XPages-Templates

- Einsatz Third-Party-Tools - SmartCloud Engage

- 25% aller Applikationen - Hoher Anteil an

Transaktionen und Datenvolumen

Empfehlung: Rebuild mit Java, .NET

oder anderen Technologien

- 35% aller Applikationen - Mission Critical - Unternehmensindividuell - Massiver Einsatz von

individ. Workflows und/oder Sicherheitseinstellungen

Empfehlung: - Webenablement durch

XPages

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1. Nutzung des IBM Webbrowser Plug-In

2. Portierung mittels XPages-Technologie

3. Portierung auf andere Plattformen

Strategien für Lotus Domino als bestehende Plattform

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• Größe: ca. 75 MB groß

• Aktuell noch im Beta-Status, verfügbar Q1 2013

• Ziel: Nutzung der Notes-Anwendungen ohne weitere

Anpassungen im Browser

• Restriktionen:

– Lauffähigkeit ausschließlich unter Windows

– Aktuell nur Firefox, IE soll folgen

– Kein Zugriff auf Lotus Notes Mail, dies erfolgt über iNotes

1. Notes Application Player Plug-in for Windows

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Variante 2: XPages-Technologie

• Vorteile:

– Neue, moderne Technologie

– Notes Client, Browser und Mobile ohne Zusatzkosten

– Oflline-Nutzung möglich

– Vorhandene Notes-Entwickler können das Knowhow leicht erlernen

Strategisch gut bei gleichzeitiger Restrukturierung der

Anwendung

We4IT Aveedo eine gute Wahl

2. Portierung mittels XPages

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3. Portierung auf andere Plattformen

Grundsätzlich

Vorteile:

• Durchgängige einheitliche neue Infrastruktur

Nachteile:

• Nachentwicklung der bereits vorhandenen Businesslogik

• Einarbeitung in neue Technologien notwendig

• In der Übergangsphase Doppelbetrieb

• Kombination diverser Komponenten/Lösungen ggf. notwendig

Zielplattformen können sein:

• MS Sharepoint / MS Exchange

• Java

• C# / .net

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Agenda

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• Situationsbetrachtung

• Vorteile von Domino gegenüber MS SharePoint

• Domino Anwendungsentwicklung morgen

Agenda

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Warum sind wir hier?

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Warum sind wir hier?

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Modernisierung von Applikationen in 2013

• Mitarbeiter fordern moderne Anwendungen in Ihrem

Arbeitsumfeld

• Smartphones und Tablets verlangen nach modernen und

usergetriebenen Entwicklungsplattformen und Techniken

• XPages ist dafür die geeignete Wahl

• Anwendungen müssen damit nicht migriert werden, um

moderne und mobile Anwendungen zu erhalten

• Vorhandene Anwendungen können mit neuen Social Business

Lösungen kombiniert werden

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Warum sind wir hier?

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Warum sind wir hier?

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Warum sind wir hier?

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Warum sind wir hier?

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Warum sind wir hier?

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Warum sind wir hier?

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Warum sind wir hier?

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Warum sind wir hier?

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Warum sind wir hier?

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Warum sind wir hier?

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Ergebnis

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Ergebnis

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Ergebnis

Domino + XPages = Chance

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• Viele Wege führen nach Rom

• Es gibt nicht den einen richtigen

Weg.

• Die Unternehmensstrategie und eine

weitreichende Analyse ergeben ein

konkretes Bild über die

Möglichkeiten

Fazit

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1. Unternehmensstrategie festhalten

2. Anwendungslandschaft analysieren und Anwendungen definieren

– Nutzungsgrad

– Technische Komplexität

– Produktivitätsfaktor

– Funktionale Komplexität

3. Aufwands- und Kostenübersicht gemäß Unternehmensstrategie für die

relevanten Ausrichtungen erarbeiten

4. Anhand der Projektparameter die richtige Strategie zur Tiefenanalyse

festlegen

– Technologie (Welche Anwendung auf welche Plattform?)

– Frameworks (Womit wird die Anwendung portiert?)

– Prioritäten festlegen

Fazit: Schritte zur richtigen Strategie

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Oliver Martens Key Account Manager

Mobil +49-151-467 33 911 Email: oliver.martens@we4it.com

www.we4it.com

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