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Bettner (Hg.)/Dinges (Hg.)Boller/Jauering
Sprache untersuchen – GrammatikAuer Lernkontrollen Deutsch 3.–4. Klasse
Grundschule
Jasmin Boller
Heike Jauernig
Auer Lernkontrollen
Deutsch 3./4. Klasse
Downloadauszug aus dem Originaltitel:
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GrammatikAuer Lernkontrollen Deutsch 3.–4.
Klasse
http://www.auer-verlag.de/go/dl6357
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1 Satzarten/SatzzeichenName:
1 Setze die Satzzeichen am Ende des Satzes und schreibe die Satzart auf: Fragesatz – Ausrufesatz – Befehlssatz – Wunschsatz – Aussagesatz.
Gehst du heute mit mir ins Schwimmbad
Hurra, ich komme mit
Vergiss das Handtuch nicht
Heute soll es über 36° C warm werden
Ich kann meine Schwimmbrille nicht fi nden
Wieso schaust du nicht im Keller nach
Ich wünschte, unser Hund könnte mitkommen
Kristin bereitet belegte Brötchen zu
Lege auf meines keinen Käse darauf
Vater fährt die Kinder zum Schwimmbad
Oje, ich habe meine Badehose vergessen
Kannst du sie mir bitte bringen
Die Geschwister suchen einen Platz unter dem Baum
Ist das Wasser kalt
Nein, es ist angenehm warm
Bitte nicht ins Wasser springen
Ich hoffe, es kommt kein Gewitter auf
Wer kann am weitesten tauchen
Kristin, Janis und Tommi schwimmen um die Wette
Am Ende des Tages holt Vater die Kinderwieder ab
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Von der Erde auf den TischWenn es Frühling wird dann beginnt für den Bauer die Arbeit auf dem
Feld. Mit dem Pfl ug gräbt er die Erde um sät das Getreide und bringt
Dünger auf. Damit der Boden nicht zu viele Nährstoffe verliert wird je-
des Jahr etwas anderes angebaut. Wenn ein Korn keimt dann wächst
daraus ein Halm mit einer Ähre oder Rispe. Regen ist wichtig für das
Wachstum aber Unwetter zerstören die Ernte. Im Sommer reift das
Getreide heran wird geerntet und sofort gedroschen. Die Körner kom-
men in Säcke werden verladen und zur Mühle gebracht. Weil Backfa-
briken viel Mehl benötigen bestellen sie große Mengen. In einer Bä-
ckerei werden täglich frisches Brot Brötchen Stückchen und Kuchen
gebacken. Die kleinen Bäckereien bieten öfters etwas zum halben
Preis an denn sie können nicht jeden Tag alles frisch verkaufen.
2 KommasName:
1 Entscheide, wann ein Komma eingesetzt wird.
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3 FragewörterName:
1 Schreibe zwölf Fragen mit sechs verschiedenen Fragewörtern auf.
Das Leben im Mittelalter
Die Zeit von etwa 480 bis 1500 nach Christus nennt man Mittelalter. Könige, Kaiser und Adlige regierten das Land und die Menschen. Um ihr Reich zu vergrößern, führten sie häufi g Kriege gegen benachbarte Länder. Um sich zu schützen, erbauten die Herrscher Burgen mit Wehrmauern. Die einfachen Menschen lebten in kleinen Hütten und Häusern um die Burgen herum. Sie mussten hart arbeiten, wurden häufi g krank und starben früh. Die Kindheit war sehr kurz und endete um das 10. Lebensjahr herum. Dann arbeiteten Kinder wie Erwachsene. Im Mittelalter spielte die Religion eine wichtige Rolle. Die Menschen waren sehr gläubig. Nur wenige Adlige und Geistliche konnten lesen und schreiben.
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4 KonjunktionenName:
1 Verbinde jeweils zwei Sätze mit einer Konjunktion.
Das Leben der Steinzeitmenschen
Steinzeitmenschen lebten Jahrtausende lang in Höhlen.
Sie nutzten diese auch als Vorratskammern.
Später bauten die Steinzeitmenschen Zelte.
Diese Zelte mussten immer wieder abgebaut werden.
Zu dieser Zeit waren die Menschen noch nicht sesshaft.
Sie zogen den Tieren hinterher.
Eine Feuerstelle in den Behausungen war sehr wichtig.
Das Feuer spendete Licht und Wärme.
Später fi ngen die Menschen an, sesshaft zu werden.
Sie begannen, Tiere zu halten.
Die ersten Haustiere waren Schafe.
Die Schafe lieferten Milch, Fleisch und Wolle.
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5 Wörtliche Rede(Begleitsatz vorne) Name:
1 Setze die Doppelpunkte (:) und die Anführungszeichen („“).
Lenny sagt Ich freue mich auf meinen Geburtstag.
Anna fragt Weißt du schon, was du bekommst?
Lenny erwidert Nein, aber ich wünsche mir einen Computer.
Anna ruft Den wünsche ich mir auch!
Lenny antwortet Hoffentlich bekomme ich ihn.
2 Setze die richtigen Satzzeichen (: „“ ? ! .) ein und unterstreiche den Begleitsatz blau und die wörtliche Rede rot.
Lara erzählt Wir waren gestern im Schwimmbad
Die Lehrerin fragt Hast du dein Seepferdchen gemacht
Lara ruft freudig Ja, endlich habe ich es geschafft
Max brüllt sauer Das ist gemein! Ich will das Seepferdchen
auch endlich schaffen
Da meint die Lehrerin Aber Max, da musst du noch mehr üben
Und Lara fragt Max Wann warst du denn das letzte Mal im
Schwimmbad
Ganz leise gibt Max zu Ich war schon lange nicht mehr im
Schwimmbad
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6 Wörtliche Rede(Begleitsatz hinten) Name:
1 Setze die Anführungszeichen („“) , die Kommas (,) und die Satzzeichen (! ? .) ein. Unterstreiche den Begleitsatz blau und die wörtliche Rede rot.
Gib mir den Radiergummi fordert Marco.
Marco, das kannst du auch höfl icher sagen schaltet sich die
Lehrerin ein.
Also gut, Sabrina, kann ich bitte deinen Radiergummi haben
fragt Marco.
Ich suche ihn schon die ganze Zeit, aber ich kann ihn
nirgends entdecken erwidert Sabrina.
Soll ich dir beim Suchen helfen bietet sich Ines an.
Ja, bitte helft mir dabei ruft Sabrina.
Hast du schon in deiner Schultasche nachgeschaut
fragt Marco.
Einen Moment, ich schaue nach entgegnet Sabrina.
Nein, dort ist er nicht meint sie enttäuscht.
Ich suche unter den Tischen und Stühlen teilt Ines mit.
Hast du ihn einem anderen Kind geliehen fragt Marco.
Richtig, ich habe ihn gestern an Lea verliehen ruft Sabrina
laut heraus.
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7 In wörtliche Rede umschreibenName:
1 Schreibe den Text um. Benutze die wörtliche Rede.
Mutter teilt ihren Kindern mit, dass sie eine Einkaufsliste zusammenstellt. Jannis fragt, ob sie ihm etwas mitbringen kann.Die Mutter antwortet, dass dies kein Problem ist. Er braucht zwei Hefte und blaue Patronen. Kristin ruft dazwischen, dass sie dringend neue Schuhe braucht. Die Mutter erwidert, dass sie dies nicht auf die Liste setzen kann, da Kristin die Schuhe aussuchen und anprobieren muss. Da meldet sich Jannis, dass er doch auch gerne mitkommen möchte. Daraufhin fragt die Mutter sie beide, ob sie denn zum Einkaufen mitkommen möchten. Beide entgegnen dies mit einem ja.
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8 Satzglieder: SubjektName:
1 Lies die folgenden Sätze. Unterstreiche das Subjekt, schreibe die Frage für das Subjekt (Wer oder was?) auf und gib die Antwort.
a) Die Klassenarbeiten werden immer schwieriger.
Frage:
Antwort:
b) Julia und Markus gehen gerne zur Schule.
Frage:
Antwort:
c) Am Dienstag ging Paul mit seinem Hund spazieren.
Frage:
Antwort:
d) Danach kaufte er sich noch ein Buch.
Frage:
Antwort:
e) Um Geld zu verdienen, müssen meine Eltern arbeiten.
Frage:
Antwort:
f) Aber am Wochenende können sie ausschlafen.
Frage:
Antwort:
g) Vor 2500 Jahren wurde die Stadt Rom gegründet.
Frage:
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9 Satzglieder: PrädikatName:
1 Unterstreiche das Prädikat, schreibe zu jedem Satz die Frage für das Prädikat (Was tut/tat…?) auf und gib die Antwort.
a) Donnerstags fahren wir immer ins Schwimmbad.
Frage:
Antwort:
b) Janina geht gerne ins Freibad.
Frage:
Antwort:
c) Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald.
Frage:
Antwort:
d) Dornröschen schlief 100 Jahre.
Frage:
Antwort:
e) Frau Meier putzte ihr Haus und bezog die Betten frisch.
Frage:
Antwort:
f) Die Steinzeitmenschen aßen nicht nur Fleisch, sie mochten auch Beeren.
Frage:
Antwort:
g) Die Römer eroberten viele Länder und herrschten über sie.
Frage:
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10 Satzglieder:Subjekt/Prädikat Name:
1 Unterstreiche Subjekte und Prädikate, schreibe die Frage für das Subjekt (Wer oder was?) und für das Prädikat (Wer oder was tut/tat…?) auf und gib die Antwort.
a) Meyke rennt ihrem Hund nach.
Frage:
Antwort:
Frage:
Antwort:
b) Lars und Jannik spielen Ball.
Frage:
Antwort:
Frage:
Antwort:
c) Die Klasse wanderte zur Höhenburg.
Frage:
Antwort:
Frage:
Antwort:
d) In der Luft schwirren die Insekten umher.
Frage:
Antwort:
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Antwort:
e) An Dienstagen müssen wir zum Fußballtraining gehen.
Frage:
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11 Satzglieder: DativobjektName:
1 Unterstreiche das Dativobjekt. Schreibe die Frage für das Dativobjekt (Wem?) auf und gib die Antwort.
a) Das Buch gehört Dirk.
Frage:
Antwort:
b) Max sieht dem Schiedsrichter böse ins Auge.
Frage:
Antwort:
c) Seiner Mutter winkt er zu.
Frage:
Antwort:
d) Sina schenkt Greta ein spannendes Buch.
Frage:
Antwort:
e) Sie liest Tim daraus vor.
Frage:
Antwort:
f) Dann streichelt sie ihm über den Kopf.
Frage:
Antwort:
g) Jonas leiht ihr einen Stift.
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12 Satzglieder: AkkusativobjektName:
1 Unterstreiche das Akkusativobjekt, schreibe die Frage für das Akkusativ-objekt (Wen oder was?) auf und gib die Antwort.
a) Inga nimmt den Schlüssel vom Haken.
Frage:
Antwort:
b) Marvin kickt den Ball ins Tor.
Frage:
Antwort:
c) Der mutige Feuerwehrmann rettet das Kind aus dem brennenden Haus.
Frage:
Antwort:
d) Aus Langeweile las Tobias ein spannendes Buch.
Frage:
Antwort:
e) Das Badezimmer hat Viktor geputzt.
Frage:
Antwort:
f) Unser Onkel bringt meiner Schwester das Segeln bei.
Frage:
Antwort:
g) Niklas besucht seinen Großvater im Krankenhaus.
Frage:
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13 Satzglieder:Dativobjekt/Akkusativobjekt Name:
1 Unterstreiche das Dativobjekt und das Akkusativobjekt. Schreibe die Frage für das Dativobjekt (Wem?) und für das Akkusativobjekt (Wen oder was?) auf und gib die Antwort.
a) Saskia leiht ihrem Freund ein Buch.
Frage:
Antwort:
Frage:
Antwort:
b) Sören schenkt Lea seine Gitarre.
Frage:
Antwort:
Frage:
Antwort:
c) Die Amsel gibt ihren Jungen Würmer.
Frage:
Antwort:
Frage:
Antwort:
d) Unseren neuen Freunden schreiben wir eine Postkarte.
Frage:
Antwort:
Frage:
Antwort:
e) Der Arzt übergibt der Schwester einen Patienten.
Frage:
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14 Satzglieder: GenitivobjektName:
1 Unterstreiche das Genitivobjekt. Schreibe die Frage für das Genitivobjekt (Wessen?) auf und gib die Antwort.
a) Annikas Kleid ist neu.
Frage:
Antwort:
b) Ich habe die Vase meiner Mutter zerbrochen.
Frage:
Antwort:
c) Jana geht zu Lisas Feier.
Frage:
Antwort:
d) Mikas Tasche wurde gestohlen.
Frage:
Antwort:
e) Das Auto meines Vaters wurde auch gestohlen.
Frage:
Antwort:
f) Das Fleisch des Rinds schmeckt köstlich.
Frage:
Antwort:
g) Die Früchte des Baumes schmecken gut.
Frage:
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15 Satzglieder (vermischt)Name:
1 Schreibe die Fragen nach den Satzgliedern auf.
a) Subjekt:
b) Prädikat:
c) Genitivobjekt:
d) Dativobjekt:
e) Akkusativobjekt:
2 Bestimme die Satzglieder.
a) Mein Vater kauft mir neue Schuhe.
b) Meine Freundin hat Monas Buch geliehen.
c) Morgen berichte ich euch von meinen Ferienerlebnissen.
d) Vielleicht besuche ich dich.
e) Timos Geburtstagsgeschenk hat viel Geld gekostet.
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16 Die vier Fälle 1Name:
1 Trage die entsprechenden Fragewörter ein.
1. Fall: Nominativ
2. Fall: Genitiv
3. Fall: Dativ
4. Fall: Akkusativ
2 Schreibe das Fragewort für die Lücke auf und bestimme den Fall.
Satz Wort Fall Fragewort
1. Wir haben am Sonntag
repariert.das Fahrrad
2. Julie hat
zum Geburtstag gratuliert.die Lehrerin
3. Wir essen den Kuchen
.unsere Mutter
4. streicht
neu an.
Meikedie Bank
5. Er hat
geschenkt.
der Bruder ein Buch
6. Heute haben wir
geschrieben.eine Arbeit
7. spielt mit
auf der Wiese.
das Mädchender Hund
8. Am Morgen ist
zur Arbeit gegangen.meine Mutter
Er hat
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3. Wir es
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17 Die vier Fälle 2Name:
1 Setze die Beispiele ein und bestimme den Fall.
1. Er hat beim Aufräumen geholfen. ( )
2. Ich habe in der Schule gesucht. ( )
3. Sie hat vergessen. ( )
4. Am Abend hat seine Brille gesucht. ( )
5. ist verboten. ( )
6. Er war sich bewusst. ( )
7. Er hatte sich ausgeliehen. ( )
2 Bilde jeweils drei sinnvolle Sätze. Bestimme die Fälle.
er einen Vogel ihr schenkt ihm fängt
sie ihr Haus meine Tante verkauft sein Regal ihm
das Rauchen/seine Schuld/ein Buch/er/mein Heft/seinem Freund/ihr Mathebuch
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36 Satzarten/SatzzeichenName:
1 Setze die Satzzeichen am Ende des Satzes und schreibe die Satzart auf: Fragesatz – Ausrufesatz – Befehlssatz – Wunschsatz – Aussagesatz.
Gehst du heute mit mir ins Schwimmbad? Fragesatz
Hurra, ich komme mit ! Ausrufesatz
Vergiss das Handtuch nicht ! Befehlssatz
Heute soll es über 36° C warm werden . Aussagesatz
Ich kann meine Schwimmbrille nicht fi nden . Aussagesatz
Wieso schaust du nicht im Keller nach? Fragesatz
Ich wünschte, unser Hund könnte mitkommen ! Wunschsatz
Kristin bereitet belegte Brötchen zu . Aussagesatz
Lege auf meines keinen Käse darauf ! Befehlssatz
Vater fährt die Kinder zum Schwimmbad . Aussagesatz
Oje, ich habe meine Badehose vergessen ! Ausrufesatz
Kannst du sie mir bitte bringen? Fragesatz
Die Geschwister suchen einen Platz unter dem Baum . Aussagesatz
Ist das Wasser kalt? Fragesatz
Nein, es ist angenehm warm . Aussagesatz
Bitte nicht ins Wasser springen ! Befehlssatz
Ich hoffe, es kommt kein Gewitter auf ! Wunschsatz
Wer kann am weitesten tauchen? Fragesatz
Kristin, Janis und Tommi schwimmen um die Wette . Aussagesatz
Am Ende des Tages holt Vater die Kinderwieder ab . Aussagesatz
Name:
Sprache untersuchen 42
Von der Erde auf den Tisch
Wenn es Frühling wird, dann beginnt für den Bauer die Arbeit auf
dem Feld. Mit dem Pfl ug gräbt er die Erde um, sät das Getreide und
bringt Dünger auf. Damit der Boden nicht zu viele Nährstoffe verliert,
wird jedes Jahr etwas anderes angebaut. Wenn ein Korn keimt, dann
wächst daraus ein Halm mit einer Ähre oder Rispe. Regen ist wichtig
für das Wachstum, aber Unwetter zerstören die Ernte. Im Sommer
reift das Getreide heran, wird geerntet und sofort gedroschen. Die
Körner kommen in Säcke, werden verladen und zur Mühle gebracht.
Weil Backfabriken viel Mehl benötigen, bestellen sie große Mengen.
In einer Bäckerei werden täglich frisches Brot, Brötchen, Stückchen
und Kuchen gebacken. Die kleinen Bäckereien bieten öfters etwas
zum halben Preis an, denn sie können nicht jeden Tag alles frisch
verkaufen.
37 KommasName:
1 Entscheide, wann ein Komma eingesetzt wird.
Name:
Sprache untersuchen 43
38 FragewörterName:
1 Schreibe zwölf Fragen mit sechs verschiedenen Fragewörtern auf.
Das Leben im Mittelalter
Die Zeit von etwa 480 bis 1500 nach Christus nennt man Mittelalter. Könige, Kaiser und Adlige regierten das Land und die Menschen. Um ihr Reich zu vergrößern, führten sie häufi g Kriege gegen benachbarte Länder. Um sich zu schützen, erbauten die Herrscher Burgen mit Wehrmauern. Die einfachen Menschen lebten in kleinen Hütten und Häusern um die Burgen herum. Sie mussten hart arbeiten, wurden häufi g krank und starben früh. Die Kindheit war sehr kurz und endete um das 10. Lebensjahr herum. Dann arbeiteten Kinder wie Erwachsene. Im Mittelalter spielte die Religion eine wichtige Rolle. Die Menschen waren sehr gläubig. Nur wenige Adlige und Geistliche konnten lesen und schreiben.
Beispiele:
Wann war das Mittelalter?
Wann endete die Kindheit im Mittelalter?
Wie heißt die Zeit von 480 bis 1500 nach Christus?
Wie vergrößerten Herrscher ihr Land?
Was erbauten die Herrscher?
Was spielte im Mittelalter eine wichtige Rolle?
Wer regierte im Mittelalter das Land und die Menschen?
Wer konnte im Mittelalter lesen und schreiben?
Wer musste hart arbeiten?
Wo lebten die einfachen Menschen?
Wo lebten die Herrscher?
Warum führten die Herrscher häufi g Kriege?
Warum erbauten sie Burgen?
Name:
Sprache untersuchen 44
39 KonjunktionenName:
1 Verbinde jeweils zwei Sätze mit einer Konjunktion.
Das Leben der Steinzeitmenschen
Steinzeitmenschen lebten Jahrtausende lang in Höhlen.
Sie nutzten diese auch als Vorratskammern.
Später bauten die Steinzeitmenschen Zelte.
Diese Zelte mussten immer wieder abgebaut werden.
Zu dieser Zeit waren die Menschen noch nicht sesshaft.
Sie zogen den Tieren hinterher.
Eine Feuerstelle in den Behausungen war sehr wichtig.
Das Feuer spendete Licht und Wärme.
Später fingen die Menschen an, sesshaft zu werden.
Sie begannen, Tiere zu halten.
Die ersten Haustiere waren Schafe.
Die Schafe lieferten Milch, Fleisch und Wolle.
Steinzeitmenschen lebten Jahrtausende lang in Höhlen und
nutzten diese auch als Vorratskammern.
Später bauten die Steinzeitmenschen Zelte, aber diese mussten
immer wieder abgebaut werden.
Zu dieser Zeit waren die Menschen noch nicht sesshaft, weil sie
den Tieren hinterherzogen.
Eine Feuerstelle in den Behausungen war sehr wichtig, denn das
Feuer spendete Licht und Wärme.
Später fingen die Menschen, an sesshaft zu werden, weil sie
begannen, Tiere zu halten.
Die ersten Haustiere waren Schafe, weil sie Milch, Fleisch und
Wolle lieferten.
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Name:
Sprache untersuchen 45
40 Wörtliche Rede(Begleitsatz vorne) Name:
1 Setze die Doppelpunkte (:) und die Anführungszeichen („“).
Lenny sagt: „Ich freue mich auf meinen Geburtstag.“
Anna fragt: „Weißt du schon, was du bekommst?“
Lenny erwidert: „Nein, aber ich wünsche mir einen Computer.“
Anna ruft: „Den wünsche ich mir auch!“
Lenny antwortet: „Hoffentlich bekomme ich ihn.“
2 Setze die richtigen Satzzeichen (: „“ ? ! .) ein und unterstreiche den Begleitsatz blau und die wörtliche Rede rot.
Lara erzählt: „Wir waren gestern im Schwimmbad.“
Die Lehrerin fragt: „Hast du dein Seepferdchen gemacht?“
Lara ruft freudig: „Ja, endlich habe ich es geschafft!“
Max brüllt sauer: „Das ist gemein! Ich will das Seepferdchen
auch endlich schaffen!“
Da meint die Lehrerin: „Aber Max, da musst du noch mehr üben.“
Und Lara fragt Max: „Wann warst du denn das letzte Mal im
Schwimmbad?“
Ganz leise gibt Max zu: „Ich war schon lange nicht mehr im
Schwimmbad.“
Name:
Sprache untersuchen 46
41 Wörtliche Rede(Begleitsatz hinten) Name:
1 Setze die Anführungszeichen („“) , die Kommas (,) und die Satzzeichen (! ? .) ein. Unterstreiche den Begleitsatz blau und die wörtliche Rede rot.
„Gib mir den Radiergummi!“, fordert Marco.
„Marco, das kannst du auch höfl icher sagen“, schaltet sich die
Lehrerin ein.
„Also gut, Sabrina, kann ich bitte deinen Radiergummi haben?“,
fragt Marco.
„Ich suche ihn schon die ganze Zeit, aber ich kann ihn
nirgends entdecken“, erwidert Sabrina.
„Soll ich dir beim Suchen helfen?“, bietet sich Ines an.
„Ja, bitte helft mir dabei!“, ruft Sabrina.
„Hast du schon in deiner Schultasche nachgeschaut?“,
fragt Marco.
„Einen Moment, ich schaue nach“, entgegnet Sabrina.
„Nein, dort ist er nicht“, meint sie enttäuscht.
„Ich suche unter den Tischen und Stühlen“, teilt Ines mit.
„Hast du ihn einem anderen Kind geliehen?“, fragt Marco.
„Richtig, ich habe ihn gestern an Lea verliehen!“, ruft Sabrina
laut heraus.
Name:
Sprache untersuchen 47
42 In wörtliche Rede umschreibenName:
1 Schreibe den Text um. Benutze die wörtliche Rede.
Mutter teilt ihren Kindern mit, dass sie eine Einkaufsliste zusammenstellt. Jannis fragt, ob sie ihm etwas mitbringen kann.Die Mutter antwortet, dass dies kein Problem ist. Er braucht zwei Hefte und blaue Patronen. Kristin ruft dazwischen, dass sie dringend neue Schuhe braucht. Die Mutter erwidert, dass sie dies nicht auf die Liste setzen kann, da Kristin die Schuhe aussuchen und anprobieren muss. Da meldet sich Jannis, dass er doch auch gerne mitkommen möchte. Daraufhin fragt die Mutter sie beide, ob sie denn zum Einkaufen mitkommen möchten. Beide entgegnen dies mit einem ja.
„Ich stelle eine Einkaufsliste zusammen“, teilt Mutter ihren Kindern
mit. Jannis fragt: „Kannst du mir etwas mitbringen?“
Die Mutter antwortet: „Dies ist kein Problem.“ „Ich brauche zwei Hefte
und blaue Patronen“, sagt Jannis. Kristin ruft dazwischen:
„Ich brauche dringend neue Schuhe!“ Die Mutter erwidert: „Dies kann
ich nicht auf die Liste setzen, da du die Schuhe aussuchen und
anprobieren musst!“
Da meldet sich Jannis: „Ich möchte doch auch gerne mitkommen.“
Daraufhin fragt die Mutter sie beide: „Möchtet ihr denn beide zum
Einkaufen mitkommen?“ „Ja“, entgegnen beide Kinder.
Name:
Sprache untersuchen 48
43 Satzglieder: SubjektName:
1 Lies die folgenden Sätze. Unterstreiche das Subjekt, schreibe die Frage für das Subjekt (Wer oder was?) auf und gib die Antwort.
a) Die Klassenarbeiten werden immer schwieriger.
Frage: Was wird immer schwieriger?
Antwort: Die Klassenarbeiten werden immer schwieriger.
b) Julia und Markus gehen gerne zur Schule.
Frage: Wer geht gerne zur Schule?
Antwort: Julia und Markus gehen gerne zur Schule.
c) Am Dienstag ging Paul mit seinem Hund spazieren.
Frage: Wer ging am Dienstag mit seinem Hund spazieren?
Antwort: Paul ging am Dienstag mit seinem Hund spazieren.
d) Danach kaufte er sich noch ein Buch.
Frage: Wer kaufte sich noch ein Buch?
Antwort: Er kaufte sich noch ein Buch.
e) Um Geld zu verdienen, müssen meine Eltern arbeiten.
Frage: Wer muss arbeiten, um Geld zu verdienen?
Antwort: Meine Eltern müssen arbeiten, um Geld zu verdienen.
f) Aber am Wochenende können sie ausschlafen.
Frage: Wer kann am Wochenende ausschlafen?
Antwort: Sie können am Wochenende ausschlafen.
g) Vor 2500 Jahren wurde die Stadt Rom gegründet.
Frage: Was wurde vor 2500 Jahren gegründet?
Antwort: Die Stadt Rom wurde vor 2500 Jahren gegründet.
87
65
5 6
7 8
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ihn gesteg
et sich
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tasche nach
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sie enttäuscht.
d Stühl
Lösungen 20
Name:
Sprache untersuchen 49
44 Satzglieder: PrädikatName:
1 Unterstreiche das Prädikat, schreibe zu jedem Satz die Frage für das Prädikat (Was tut/tat…?) auf und gib die Antwort.
a) Donnerstags fahren wir immer ins Schwimmbad.
Frage: Was tun wir immer donnerstags?
Antwort: Wir fahren ins Schwimmbad.
b) Janina geht gerne ins Freibad.
Frage: Was tut Janina gerne?
Antwort: Sie geht gerne ins Freibad.
c) Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald.
Frage: Was taten Hänsel und Gretel?
Antwort: Sie verliefen sich im Wald.
d) Dornröschen schlief 100 Jahre.
Frage: Was tat Dornröschen?
Antwort: Sie schlief 100 Jahre.
e) Frau Meier putzte ihr Haus und bezog die Betten frisch.
Frage: Was tat Frau Meier?
Antwort: Sie putzte ihr Haus und bezog die Betten frisch.
f) Die Steinzeitmenschen aßen nicht nur Fleisch, sie mochten auch Beeren.
Frage: Was taten die Steinzeitmenschen?
Antwort: Sie aßen nicht nur Fleisch, sie mochten auch Beeren.
g) Die Römer eroberten viele Länder und herrschten über sie.
Frage: Was taten die Römer?
Antwort: Sie eroberten viele Länder und herrschten über sie.
Name:
Sprache untersuchen 50
45 Satzglieder:Subjekt/Prädikat Name:
1 Unterstreiche Subjekte und Prädikate, schreibe die Frage für das Subjekt (Wer oder was?) und für das Prädikat (Wer oder was tut/tat…?) auf und gib die Antwort.
a) Meyke rennt ihrem Hund nach.
Frage: Wer rennt ihrem Hund nach?
Antwort: Meyke rennt ihrem Hund nach.
Frage: Was tut Meyke?
Antwort: Sie rennt ihrem Hund nach.
b) Lars und Jannik spielen Ball.
Frage: Wer spielt Ball?
Antwort: Lars und Jannik spielen Ball.
Frage: Was tun Lars und Jannik?
Antwort: Sie spielen Ball.
c) Die Klasse wanderte zur Höhenburg.
Frage: Wer wanderte zur Höhenburg?
Antwort: Die Klasse wanderte zur Höhenburg.
Frage: Was tat die Klasse?
Antwort: Sie wanderte zur Höhenburg.
d) In der Luft schwirren die Insekten umher.
Frage: Wer oder was schwirrt in der Luft umher?
Antwort: Die Insekten schwirren in der Luft umher.
Frage: Was tun die Insekten?
Antwort: Sie schwirren in der Luft umher.
e) An Dienstagen müssen wir zum Fußballtraining gehen.
Frage: Wer muss an Dienstagen zum Fußballtraining gehen?
Antwort: Wir müssen an Dienstagen zum Fußballtraining gehen.
Frage: Was tun wir an Dienstagen?
Antwort: Wir müssen zum Fußballtraining gehen.
Name:
Sprache untersuchen 51
46 Satzglieder: DativobjektName:
1 Unterstreiche das Dativobjekt. Schreibe die Frage für das Dativobjekt (Wem?) auf und gib die Antwort.
a) Das Buch gehört Dirk.
Frage: Wem gehört das Buch?
Antwort: Dirk gehört das Buch.
b) Max sieht dem Schiedsrichter böse ins Auge.
Frage: Wem sieht Max böse ins Auge?
Antwort: Dem Schiedsrichter sieht Max böse ins Auge.
c) Seiner Mutter winkt er zu.
Frage: Wem winkt er zu?
Antwort: Seiner Mutter winkt er zu.
d) Sina schenkt Greta ein spannendes Buch.
Frage: Wem schenkt Sina ein spannendes Buch?
Antwort: Greta schenkt Sina ein spannendes Buch.
e) Sie liest Tim daraus vor.
Frage: Wem liest sie daraus vor?
Antwort: Tim liest sie daraus vor.
f) Dann streichelt sie ihm über den Kopf.
Frage: Wem streichelt sie dann über den Kopf?
Antwort: Ihm streichelt sie dann über den Kopf.
g) Jonas leiht ihr einen Stift.
Frage: Wem leiht Jonas einen Stift?
Antwort: Ihr leiht Jonas einen Stift.
Name:
Sprache untersuchen 52
47 Satzglieder: AkkusativobjektName:
1 Unterstreiche das Akkusativobjekt, schreibe die Frage für das Akkusativ-objekt (Wen oder was?) auf und gib die Antwort.
a) Inga nimmt den Schlüssel vom Haken.
Frage: Was nimmt Inga vom Haken?
Antwort: Den Schlüssel nimmt Inga vom Haken.
b) Marvin kickt den Ball ins Tor.
Frage: Was kickt Marvin ins Tor?
Antwort: Den Ball kickt Marvin ins Tor.
c) Der mutige Feuerwehrmann rettet das Kind aus dem brennenden Haus.
Frage: Wen rettet der mutige Feuerwehrmann?
Antwort: Das Kind rettet der Feuerwehrmann aus dem brennenden Haus.
d) Aus Langeweile las Tobias ein spannendes Buch.
Frage: Was las Tobias aus Langeweile?
Antwort: Ein spannendes Buch las Tobias aus Langeweile.
e) Das Badezimmer hat Viktor geputzt.
Frage: Was hat Viktor geputzt?
Antwort: Das Badezimmer hat Viktor geputzt.
f) Unser Onkel bringt meiner Schwester das Segeln bei.
Frage: Was bringt unser Onkel meiner Schwester bei?
Antwort: Das Segeln bringt unser Onkel meiner Schwester bei.
g) Niklas besucht seinen Großvater im Krankenhaus.
Frage: Wen besucht Niklas im Krankenhaus?
Antwort: Seinen Großvater besucht Niklas im Krankenhaus.
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Sprache untersuchen 53
48 Satzglieder:Dativobjekt/Akkusativobjekt Name:
1 Unterstreiche das Dativobjekt und das Akkusativobjekt. Schreibe die Frage für das Dativobjekt (Wem?) und für das Akkusativobjekt (Wen oder was?) auf und gib die Antwort.
a) Saskia leiht ihrem Freund ein Buch.
Frage: Wem leiht Saskia ein Buch?
Antwort: Ihrem Freund leiht Saskia ein Buch.
Frage: Was leiht Saskia ihrem Freund?
Antwort: Ein Buch leiht Saskia ihrem Freund.
b) Sören schenkt Lea seine Gitarre.
Frage: Wem schenkt Sören seine Gitarre?
Antwort: Lea schenkt Sören seine Gitarre.
Frage: Was schenkt Sören Lea?
Antwort: Seine Gitarre schenkt Sören Lea.
c) Die Amsel gibt ihren Jungen Würmer.
Frage: Wem gibt die Amsel Würmer?
Antwort: Ihren Jungen gibt die Amsel Würmer.
Frage: Was gibt die Amsel ihren Jungen?
Antwort: Würmer gibt die Amsel ihren Jungen.
d) Unseren neuen Freunden schreiben wir eine Postkarte.
Frage: Wem schreiben wir eine Postkarte?
Antwort: Unseren neuen Freunden schreiben wir eine Postkarte.
Frage: Was schreiben wir unseren neuen Freunden?
Antwort: Eine Postkarte schreiben wir unseren neuen Freunden.
e) Der Arzt übergibt der Schwester einen Patienten.
Frage: Wem übergibt der Arzt einen Patienten?
Antwort: Der Schwester übergibt der Arzt einen Patienten.
Frage: Wen übergibt der Arzt der Schwester?
Antwort: Einen Patienten übergibt der Arzt der Schwester.
Name:
Sprache untersuchen 54
49 Satzglieder: GenitivobjektName:
1 Unterstreiche das Genitivobjekt. Schreibe die Frage für das Genitivobjekt (Wessen?) auf und gib die Antwort.
a) Annikas Kleid ist neu.
Frage: Wessen Kleid ist neu?
Antwort: Annikas Kleid ist neu.
b) Ich habe die Vase meiner Mutter zerbrochen.
Frage: Wessen Vase habe ich zerbrochen?
Antwort: Die Vase meiner Mutter habe ich zerbrochen.
c) Jana geht zu Lisas Feier.
Frage: Zu wessen Feier geht Jana?
Antwort: Zu Lisas Feier geht Jana.
d) Mikas Tasche wurde gestohlen.
Frage: Wessen Tasche wurde gestohlen?
Antwort: Mikas Tasche wurde gestohlen.
e) Das Auto meines Vaters wurde auch gestohlen.
Frage: Wessen Auto wurde gestohlen?
Antwort: Das Auto meines Vaters wurde gestohlen.
f) Das Fleisch des Rinds schmeckt köstlich.
Frage: Wessen Fleisch schmeckt köstlich?
Antwort: Das Fleisch des Rinds schmeckt köstlich.
g) Die Früchte des Baumes schmecken gut.
Frage: Wessen Früchte schmecken gut?
Antwort: Die Früchte des Baumes schmecken gut.
Name:
Sprache untersuchen 55
50 Satzglieder (vermischt)Name:
1 Schreibe die Fragen nach den Satzgliedern auf.
a) Subjekt: Wer oder was?
b) Prädikat: Wer/Was tut/tat?
c) Genitivobjekt: Wessen?_
d) Dativobjekt: Wem?
e) Akkusativobjekt: Wen oder was?
2 Bestimme die Satzglieder.
a) Mein Vater kauft mir neue Schuhe.
Wer kauft mir neue Schuhe? mein Vater (Subjekt)
Wem kauft mein Vater neue Schuhe? mir (Dativobjekt)
Was kauft mir mein Vater? neue Schuhe (Akkusativobjekt)
b) Meine Freundin hat Monas Buch geliehen.
Wer hat Monas Buch geliehen? meine Freundin (Subjekt)
Was hat meine Freundin geliehen? Monas/ein Buch (Akkusativobjekt)
Wessen Buch hat meine Freundin geliehen? Monas (Dativobjekt)
c) Morgen berichte ich euch von meinen Ferienerlebnissen.
Was tue ich? ich berichte (Prädikat)
Wem berichte ich von meinen Ferienerlebnissen? euch (Dativobjekt)
Von was berichte ich euch morgen? meinen Ferienerlebnissen (Akkusativobjekt)
d) Vielleicht besuche ich dich.
Wer besucht dich? Ich (Subjekt)
Wen besuche ich? dich (Akkusativobjekt)
e) Timos Geburtstagsgeschenk hat viel Geld gekostet.
Was tut/tat das Geburtstagsgeschenk? es hat gekostet (Prädikat)
Wessen Geburtstagsgeschenk hat viel Geld gekostet? Timos (Genitivobjekt)
Was hat viel Geld gekostet? Timo/das Geburtstagsgeschenk (Subjekt)
Name:
Sprache untersuchen 56
51 Die vier Fälle 1Name:
1 Trage die entsprechenden Fragewörter ein.
1. Fall: Nominativ Wer/Was
2. Fall: Genitiv Wessen
3. Fall: Dativ Wem
4. Fall: Akkusativ Wen/Was
2 Schreibe das Fragewort für die Lücke auf und bestimme den Fall.
trowegarFllaFtroWztaS
1. Wir haben am Sonntag
das Fahrrad repariert.das Fahrrad 4. was
2. Julie hat der Lehrerin
zum Geburtstag gratuliert.die Lehrerin 3. wem
3. Wir essen den Kuchen
unserer Mutter .unsere Mutter 2. wessen
4. Meike streicht
die Bank neu an.
Meikedie Bank
1.4.
werwas
5. Er hat dem Bruder
ein Buch geschenkt.
der Bruder ein Buch
3.4.
wemwas
6. Heute haben wir eine Arbeit
geschrieben.eine Arbeit 4. was
7. Das Mädchen spielt mit
dem Hund auf der Wiese.
das Mädchender Hund
1.3.
werwem
8. Am Morgen ist meine Mutter
zur Arbeit gegangen.meine Mutter 1. wer
21 21
13 14
15 16
13 14
15 16
uft mein
as kauft mir m
eundin hat Mo
Monas Buch
meine
Schuhe.
ue Schuhe? mein Va
ater neue Schuhe? m
Vater? neue Schu
B
(Subjektj
D
1 Trage die
1. Fall: Nominat
2. Fall: Genitiv
3. Fall
vier Fälle 1
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ken gut?g
s schm
kt kös
gut.
hte s
des B
1 Schreibe di
a) jekt: We
b) at: We
c) Genitivobjekt
d) Dativobjekt
e) Akkusa
der (vermischt
Fragen nach den Sa
oder was?
Was tut/tat
at
?
Arzt der Schwe
enten.
er.
A
g) D
Das Au
Das Fleisch des R
age: W en Fl
wort: Das Fleis
aters wurde
Auto wurde gestg
meines Vaters w
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tohlen.
uch gestohlen.
ohlen?
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urg
Name:
Sprache untersuchen 57
52 Die vier Fälle 2Name:
1 Setze die Beispiele ein und bestimme den Fall.
1. Er hat seinem Freund beim Aufräumen geholfen. ( 3. )
2. Ich habe in der Schule ein Buch/ihr Mathebuch/mein Heft gesucht. ( 4. )
3. Sie hat mein Heft/ein Buch/ihr Mathebuch vergessen. ( 4. )
4. Am Abend hat er seine Brille gesucht. ( 1. )
5. Das Rauchen ist verboten. ( 1. )
6. Er war sich seiner Schuld bewusst. ( 2. )
7. Er hatte sich ihr Mathebuch/ein Buch/mein Heft ausgeliehen. ( 4. )
2 Bilde jeweils drei sinnvolle Sätze. Bestimme die Fälle.
er einen Vogel ihr schenkt ihm fängt
Er schenkt ihr einen Vogel. Er = 1., ihr = 3., einen Vogel = 4.
Er fängt ihm einen Vogel. Er = 1., ihm = 3., einen Vogel = 4.
Er schenkt ihm einen Vogel. Er = 1., ihm = 3., einen Vogel = 4.
sie ihr Haus meine Tante verkauft sein Regal ihm
Sie verkauft ihm sein Regal. Sie = 1., ihm = 3., sein Regal = 4.
Sie verkauft ihr Haus. Sie = 1., ihr Haus = 4.
Meine Tante verkauft ihm ihr Haus. Meine Tante = 1., ihm = 3.,
ihr Haus = 4.
das Rauchen/seine Schuld/ein Buch/er/mein Heft/ seinem Freund/ihr Mathebuch
22 22
17
17
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hm = 3.,,
m
= 4.
Impressum
© 2017 Auer VerlagAAP Lehrerfachverlage GmbHAlle Rechte vorbehalten.
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Autoren: Marco Bettner (Hg.)/Dr. Erik Dinges (Hg.)/Jasmin Boller/Heike JaueringIllustrationen: Corina Beurenmeister
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7 Auer Verehrerfachv
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