compliance akademie - factoring
TRANSCRIPT
ComplianceAkademie
Premium-Ausbildung zum zertifzierten ComplianceOfcer
† Ihre Referenten
† Fachliche Leitung † Ihr Tutor
Ralf Barsch
Inhaber, Advanced Audit Solutions
Frank A. Brogl
Rechtsanwalt und Syndikus, Bereich Recht,
Abteilungsdirektor Aufsichtsrecht, DZ Bank
Paul Gürtler
Datenschutzbeauftragter,
TARGOBANK AG & Co KGaA
Oliver Heist
Partner, Financial Services Wealth & Asset
Management Leader, Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Dr. Moritz Holm-Hadulla
Rechtsanwalt, Partner, Gleiss Lutz
Michael Jahn
Leiter Compliance-Abteilung,
ICAP Ltd. & Co OHG
Dr. Joachim Kaetzler
Partner, Rechtsanwalt,
CMS Hasche Sigle
Werner Klein
Inhaber und Managing Consultant,
compgovernance
Tobias Köngerter, LL.M.
Leiter Unternehmens-Compliance,
DZ BANK AG
Jörn Kriegel
Beauftragter für Datenschutz,
IKB Deutsche Industriebank AG
Lars-Heiko Kruse
Rechtsanwalt, Director, Pricewaterhouse-
Coopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Forensic Services
Kai Leisering
Vorstand, Business Keeper AG
Hartmut T. Renz
Rechtsanwalt, Counsel,
Kaye Scholer LLP
Matthias Rozok
Chefsyndikus, Leiter Konzernrechts-
abteilung, Degussa Bank
Dr. Thomas M. Spies
Rechtsanwalt, KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Ira Steinbrecher
BaFin, Bankenaufsicht – Grundsatzabteilung –
Referat BA 54 – Risikomanagement
Dr. Veronika von Heise-Rotenburg
Prokuristin/Leiterin der Zweigniederlassung
Deutschland der Autobank AG, Wien
Oliver Welp
Direktor, Bankhaus Metzler
Dr. Stephan A. Vitzthum
Chief ComplianceOfcer,
GE Capital Germany, zuvor bei KPMG
im Bereich Audit Financial Services,
Regulatory Services Group
Jörg Wehling
Inhaber Management Consultancy,
Audit and Ofce Innovation, Großostheim,
zuvor Bereichsleiter Konzernrevision beim
Bankhaus Metzler
Modul A: 8. - 10. Sept. 2015 · Modul B: 9. - 11. Nov. 2015
Modul C: 22. - 24. Feb. 2016 jeweils in Frankfurt am Main
9-tägiger Lehrgang
Compliance Akademie – Premium-Ausbildung zum zertifzierten ComplianceOfcer
Mit der Compliance Akademie zum qualifzierten
ComplianceOfcer
Compliance ist interdisziplinär ausgerichtet und setzt sich aus verschiedenen Teilbereichen
zusammen. Für alle im Compliance Tätige ist eine qualitativ hochwertige und praxisbezogene
Aus- und Weiterbildung notwendig, um den Anforderungen weiterhin gewachsen bleiben zu
können. Genau hier setzt diese Ausbildung an. Hier werden das fachspezifsche Wissen –
nationale und internationale Regularien, Aufbau, Management und Weiterentwicklung
des institutsspezifschen Compliance-Systems, Betrugsrisiken, Korruption, Geldwäsche sowie
alle Compliance-relevanten Teilbereiche praxis- und umsetzungsorientiert vermittelt.
† Sie können an der Konzeption, Einführung und kontinuierlichen Optimierung von Maßnahmen
und Prozessen zur Erfüllung der gesetzlichen und institutsinternen Anforderungen efektiv
mitwirken.
† Sie können interne Richtlinien, Verhaltensregeln und Policies efektiver erarbeiten.
† Sie können die fortlaufende Weiterentwicklung von Kontroll- und Präventionsmaßnahmen
besser und efzienter vornehmen.
† Ihre Kompetenz in allen Compliance-relevanten Teilbereichen steigt, Sie werden als
Ansprechpartner nachgefragt.
† Neben der sicheren Umsetzung rechtlicher Anforderungen werden auch betriebswirtschaft-
lich vertretbare Lösungen erarbeitet.
† Der Austausch mit Compliance-Mitarbeitern aus anderen Instituten regt dazu an, Lösungan-
sätze neu zu überdenken.
† Mit dem Qualifkationsnachweis dokumentieren Sie Ihre jährliche Weiterbildung gegenüber
den Behörden.
† Durch die sinnvolle zeitliche Aufteilung sind Sie nicht so lange von Ihrem „Schreibtisch“
getrennt.
Der Lehrgang ist konzipiert für alle im Compliance Tätigen und Compliance Interessierte.
Der Lehrgang fndet auf fortgeschrittenem Niveau statt. Sie sollten sich bereits mit den
Compliance-Grundlagen befasst haben, um maximalen Nutzen aus dem Lehrgang zu ziehen.
Etwa 70 Unterrichtseinheiten in Präsenzveranstaltungen.
Modul A
Dienstag, 8. September 2015 von 10:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch, 9. September 2015 von 9:00 bis 17:00 Uhr mit anschließendem Abendessen
Donnerstag, 10. September 2015 von 9:00 bis 17:00 Uhr
Modul B
Montag, 9. November 2015 von 10:00 bis 18:00 Uhr
Dienstag, 10. November 2015 von 9:00 bis 17:00 Uhr mit anschließendem Abendessen
Mittwoch, 11. November 2015 von 9:00 bis 17:00 Uhr
Modul C
Montag, 22. Februar 2016 von 10:00 bis 18:00 Uhr mit anschließendem Abendessen
Dienstag, 23. Februar 2016 von 9:00 bis 17:00 Uhr
Mittwoch, 24. Februar 2016 von 9:00 bis 17:00 Uhr inkl. Prüfung
Wie proftieren Sie und Ihr Institut
von diesem Lehrgang?
Teilnehmerkreis
Umfang und Dauer
Compliance Akademie
Premium-Ausbildung zum zertifzierten ComplianceOfcer
Praxisnah† umsetzungsorientierte Behandlung aller Teilgebiete† sämtliche Dozenten sind Praktiker, die mit dem Thema Compliance aus unterschied-
lichsten Perspektiven befasst sind† Vermittlung durch Praxisbeispiele und Case-Studies† präzise und detailliert ausgerichtet auf die Compliance-Organisation in Banken und
Finanzinstituten
Exzellent† genießen Sie ein Konzept, das Sie begeistern wird – erarbeitet durch den fachlichen Leiter
Dr. Stephan A. Vitzthum und fachlich begleitet durch Jörg Wehling† eine Update-Garantie ist selbstverständlich† Qualitätssicherung garantiert durch optimale Begleitung an allen Lehrgangstagen durch den
Tutor† limitierte Teilnehmerzahl
Nachhaltig† das WrapUp garantiert, verfestigt und sichert das Erlernte† Sie erhalten zu jedem Modul ausführliche Seminarunterlagen, nachhaltige Umsetzungshilfe
für die Praxis
Efzient† die Module sind zeitlich entzerrt – nach jedem Teilmodul kann das Erlernte bereits
angewendet werden† zu Beginn der Akademie besprechen Sie mit dem Tutor Ihr persönliches Lernziel
Austausch† Abendsessions und Impulsvorträge öfnen den Horizont† als Teilnehmer dieser Qualifzierungs-Maßnahme erhalten Sie Ihr Ticket für das
Compliance-FORUM im November 2016 oder für die Geldwäsche-Tagung im Juni 2016 zu einer Sondergebühr von € 390,00 – nutzen Sie die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen oder bestehende zu vertiefen
Am Ende fndet eine Leistungs- und Lernkontrolle statt. Die Prüfung umfasst die behandelten Inhalte. Die Teilnahme ist freiwillig und mit keinen weiteren Kosten verbunden. Über die erfolgreiche Teilnahme erhalten Sie ein qualifziertes Abschlusszertifkat von den fachlichen Leitern. Voraussetzung ist die Anwesenheit, aktive Mitarbeit während aller Module und das Anfertigen und Bestehen der Prüfung. Die Teilnahme ist auch ohne Leistungskontrolle möglich. Sie erhalten in dem Fall eine Teilnahmebestätigung
Detaillierte Angaben zu den Dozenten, Informationen zum Veranstaltungsort sowie Details zu den Studieninhalten fnden Sie unter: www.forum-institut.de/geldwaesche-seminare/compliance-akademie/Für eine individuelle Beratung steht Ihnen Carolina Menges gern unter Tel. +49 6221 500-800 zur Verfügung.
Überzeugend gute Gründe andieser Qualifzierung teilzunehmen
Prüfung und Zertifzierung
Weitere Infos? Beratung?
Studienplan Premium-Ausbildung zur Spezialisierung im Compliance
Modul A: 8. bis 10. September 2015
8. September 2015
Vorstellung des Ausbildungskonzepts, der Methodik und der Abschlussprüfung
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die Aufsichtsinstanzen in Deutschland und in der Europäischen Union und deren zentrale
Aufgaben kennen
…die Entstehung bankaufsichtlicher Normen und die Entwicklung des Bankaufsichtsrechts
verstehen
…die wesentlichen bankaufsichtsrechtlichen Normen und deren wichtigste Regelungen
anwenden können
…die Systematik der jeweiligen Regelwerke verstehen
Ira Steinbrecher
BaFin, Bankenaufsicht – Grundsatzabteilung – Referat BA 54 – Risikomanagement
9. September 2015
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…mit den Begrifen Management-System und Risikomanagement umgehen können
…die Inhalte des PS 980 und des ISO 19600:2014 umsetzen können
…die Komponenten eines CMS wiedergeben können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die Rechtsgrundlagen der MaRisk Compliance Funktion vertreten
…die aufsichtliche Erwartungshaltung kennen, die sich aus den BaFin-Erläuterungen ergibt
…die internationalen Vorgaben seitens des Baseler Ausschusses und der EBA anwenden können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die organisatorischen Herausforderungen bei der Implementierung der MaRisk Compliance
Funktion umsetzen
…die Aspekte einer risikobasierten Umsetzung kennen
…die per se wesentlichen Rechtsbereiche anwenden können
…die Lösungsansätze zur Ermittlung der weiteren wesentlichen Rechtsbereiche verstehen
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die Anforderungen der MaRisk bzgl. Rechtsmonitoring kennen
…die Notwendigkeit eines Rechtsmonitorings verstehen
…die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung kennen
…die Maßnahmen zur Verankerung des Rechtsmonitorings in die organisatorischen Abläufe
bei Compliance/im Institut umsetzen können
Einführung und Begrüßung durch
Lehrgangsleiter und Tutor
Bankaufsichtliche Grundlagen
Frank A. Brogl
Impulsvortrag Bankaufsicht
Einführung Compliance-Management
und CMS
Hartmut T. Renz
Anforderungen an die MaRisk Compliance
Tobias Köngerter, LL.M.
Umsetzung MaRisk Compliance Funktion
Tobias Köngerter, LL.M.
MaRisk-Compliance
Frühwarnsysteme/Rechtsmonitoring
Dr. Stephan A. Vitzthum
Studienplan Premium-Ausbildung zur Spezialisierung im Compliance
10. September 2015
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die Begrife Geldwäsche und Terrorismusfnanzierung detailliert erläutern können
…zu den rechtlichen Grundlagen detaillierte Kenntnisse aufweisen
…die internationalen Organisationen und die internationalen Bemühungen zur Bekämpfung der
Geldwäsche und der Terrorismusfnanzierung kennen
…Formen der Geldwäsche und der Terrorismusfnanzierung kennen
...den historischen Hintergrund zur Geldwäsche und zur Terrorismusfnanzierung verstehen
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die notwendigen organisatorischen Maßnahmen für eine funktionsfähige
Anti-Geldwäsche-Organisation anwenden können
…die wesentlichen Sicherungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche kennen
…die Maßnahmen zur Qualitätssicherung der organisatorischen und Sicherungsmaßnahmen in
der Geldwäscheprävention umsetzen können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die Notwendigkeit einer Gefährdungsanalyse erläutern können
…die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Gefährdungsanalyse verstehen
…die Anforderungen an die Ausgestaltung der Gefährdungsanalyse aus Sicht des
Abschluss- oder Sonderprüfers nachvollziehen können
…den Einsatz der Gefährdungsanalyse als Risikomanagement-Instrument verstehen
Am Ende jedes Moduls werden die für Ihre tägliche Arbeit wichtigen Informationen
so zusammengefasst, dass Sie das Gelernte sofort nutzen können.
Geldwäscheprävention/Terrorismus-
fnanzierung – AML-Regelungen,
CTF-Regelungen
Dr. Thomas M. Spies
Aufbau- und ablauforganisatorische
Umsetzung der AML-Regelungen
Dr. Stephan A. Vitzthum
AML Risikomanagement
Dr. Thomas M. Spies
Wrap Up
Jörg Wehling
Studienplan Premium-Ausbildung zur Spezialisierung im Compliance
Modul B: 9. bis 11. November 2015
9. November 2015
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …das Sicherheitssystem gem. 25h KWG, die Funktionen vom GWB u. der zentralen Stelle
beurteilen…rechtliche Grundlagen, Deliktarten, strafbare Handlungen einschätzen können…Präventionsmaßnahmen gegen internen/externen Betrug einleiten können…mittels Gefährdungsanalyse Risiken und sonstige strafbare Handlungen einschätzen…die Wirkungsweise eines Anti-Fraud-Management-Systems beurteilen/anwenden können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie……die Begrifsbestimmungen im Zusammenhang mit Betrug/sonstigen strafbaren Handlungen
verinnerlicht haben…den Zusammenhang zwischen der Geldwäscheprävention und den Sicherungsmaßnahmen zur
Betrugsprävention verstanden haben…die Besonderheiten und Unterschiede bzgl. internem und externem Betrug kennen…die Wesentlichkeit sonstiger strafbarer Handlungen einschätzen könnnen…einen Überblick über die marktüblichen Sicherungsmaßnahmen bzgl. sonstiger strafbarer
Handlungen haben
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …die rechtlichen Anforderungen bzgl. Finanzsanktionen und Embargos anwenden können…die Bedeutung und Anwendbarkeit von Finanzsanktionen und Embargos verstehen…die Ansätze zur Analyse der Risiken bzgl. Finanzsanktionen und Embargos kennen
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …die organisatorischen Herausforderungen bei der Umsetzung bei der Umsetzung der
einschlägigen EU-Bestimmungen umsetzen können…die notwendigen Informationsquellen für Finanzsanktions- und Embargobestimmungen
umsetzen können…die Möglichkeiten zur technischen Unterstützung/Umsetzung der Finanzsanktions- und
Embargobestimmungen kennen
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …die Grundprinzipien des Datenschutzes kennen…mit den rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes vertraut sein...den Regelungszweck verstanden haben…die Anforderungen und die notwendigen Maßnahmen zur Einhaltung der datenschutz-
rechtlichen Regelungen in Bezug auf die Kundendaten kennen…die Besonderheiten des Arbeitnehmerdatenschutzes umsetzen können…die Möglichkeiten und Grenzen des Datenaustauschs bei international tätigen Instituten und
Institutsgruppen kennen
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …die rechtlichen und aufsichtsrechtlichen Pfichten für IT-Sicherheit nach MaRisk,
§ 25a KWG, ISO 2700 (u. a.) kennen…die organisatorischen Herausforderungen bei der Implementierung eines
MaRisk-konformen IT-Risikomanagement verstehen…mögliche Lösungen für die Umsetzung erarbeiten können
Grundlagen der Betrugsprävention
Jörg Wehling
Anti-Fraud-Management und
Organisation
Dr. Veronika von Heise-Rotenburg
Finanzsanktionen – Grundlagen
Dr. Thomas M. Spies
Finanzsanktionen – Umsetzung
Dr. Thomas M. Spies
Datenschutz in der Finanzbranche
Paul Gürtler
IT-Compliance, IT-Sicherheit
Jörn Kriegel
Studienplan Premium-Ausbildung zur Spezialisierung im Compliance
10. November 2015
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die Hintergründe für die Wertpapier-Compliance kennen
…die rechtlichen Grundlagen der Wertpapier-Compliance, Struktur und wesentliche
Regelungsbereiche anwenden können
...europäische Einfüsse bewerten und umsetzen können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…mit den Grundlagen der Korruption und der Korruptionsbekämpfung vertraut sein
…die internationalen Bemühungen (Organisationen und Regelwerke) zur Korruptions-
bekämpfung kennen
…die Risiken in der Finanzbranche und die Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung in der
Finanzbranche kennen und den Zusammenhang mit Geldwäscheprävention und Betrugs-
prävention herstellen können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die Antworten zu den Haftungsfragen der Compliance kennen
…das Neubürger-Urteil und seine Folgen kennen
Namen und Titel des Vortrags werden noch bekannt gegeben.
Wertpapier-Compliance
Matthias Rozok
Korruptionsprävention
Dr. Joachim Kaetzler
Haftungsfragen
Dr. Joachim Kaetzler
Impulsvortrag Wertpapier-Compliance
Studienplan Premium-Ausbildung zur Spezialisierung im Compliance
Wertpapier-Compliance
Organisationspfichten
Michael Jahn
Whistleblowing
Kai Leisering
Outsourcing
Jörg Wehling
Competition Compliance
Dr. Moritz Holm-Hadulla
Wrap Up
Jörg Wehling
11. November 2015
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …detaillierte Kenntnisse bzgl. der Anforderungen des Abschnitts 6 WpHG und der MaComp
aufweisen…die organisatorischen Pfichten im Sinne der MaComp kennen…einen Überblick und Kenntnisse über sämtliche Organisationspfichten in der
Wertpapier-Compliance haben
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …mit den unterschiedlichen Formen von Hinweisgebersystemen vertraut sein…die Vor- und Nachteile von Hinweisgebersystemen kennen...mit dem Anwendungsbereich und Normzweck der § 25a Abs. 1 Satz 4 Nr. 3 KWG vertraut sein
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …mit den Outsourcing-Bestimmungen des KWGs und der MaRisk vertraut sein…die organisatorischen Anforderungen an das Outsourcing-Management kennen…die Verfahren zur Bestimmung der Wesentlichkeit einer Auslagerung kennen…die Anforderungen an die Risikoanalyse umsetzen können…die Maßnahmen zur Überwachung ausgelagerter Aktivitäten und Prozesse anwenden können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …mit den rechtlichen Grundlagen zum Kartell- und Wettbewerbsrecht vertraut sein…die Besonderheiten der Competition Compliance in der Finanzbranche beraten können…die branchenüblichen organisatorischen Vorkehrungen zur Vermeidung von Wettbewerbs-
oder Kartellrechtsverstößen kennen
Am Ende jedes Moduls werden die für Ihre tägliche Arbeit wichtigen Informationen so zusammengefasst, dass Sie das Gelernte sofort nutzen können.
Studienplan Premium-Ausbildung zur Spezialisierung im Compliance
Modul C: 22. bis 24. Februar 2016
22. Februar 2016
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …die rechtlichen Grundlagen des Anlegerschutzes kennen…einen Überblick über die Maßnahmen zum Schutze der Anleger haben und die
Vor- und Nachteile der Maßnahmen verstanden haben…die Umsetzung der Maßnahmen beim Wertpapierdienstleister kennen
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …den Hintergrund und Normzweck der Vergütungsregelungen kennen…einen Überblick über die Anforderungen bzgl. Vergütungssysteme haben…die organisatorischen Maßnahmen zur Umsetzung der Vergütungsregelungen
anwenden können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …die rechtlichen Grundlagen bzgl. der Ausgestaltung des Internen Kontrollsystems kennen…die Bausteine eines Internen Kontrollsystems kennen und diese näher erläutern können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie: …das Three Lines of Defense Modell kennen…die organisatorischen Herausforderungen einer Kontrollfunktion der 2. Linie kennen…die Maßnahmen zur Etablierung der Compliance Funktion als 2. Linie umsetzen können
Anlegerschutz
Oliver Welp
Vergütungssysteme
Werner Klein
Kontrollsysteme
Ralf Barsch
Kontrollsysteme
Ralf Barsch
Studienplan Premium-Ausbildung zur Spezialisierung im Compliance
Compliance Audits – Rechtliche Grundlagen
Lars-Heiko Kruse
Prüfung der MaRisk
Lars-Heiko Kruse
Die Geldwäscheprüfung
Lars-Heiko Kruse
Die WpHG-Prüfung
Lars-Heiko Kruse
Compliance Audits
Prüfung/Zertifzierung gem. IDW PS 980
Oliver Heist
Regulatory Afairs
Oliver Heist
23. Februar 2016
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die rechtlichen Grundlagen im Prüfungswesen kennen
…die Vorgehensweisen des Jahresabschlussprüfers und des Sonderprüfers
nachvollziehen können
…die Art und den Umfang der Prüfung und der Berichterstattung kennen
…die Adressaten der Prüfungsberichte verstanden haben
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…Compliance-Risiko defnieren können und Maßnahmen zur Analyse der Compliance-Risiken
kennen
…die Dokumentationserfordernisse erfasst haben
…die Anforderungen der BaFin an die Ausgestaltung der Compliance-Funktion verstanden haben
…die Bausteine eines Compliance Management Systems gem. PS 980 kennen
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die Rechtsgrundlagen für die Geldwäscheprüfung kennen
…die Vorgehensweisen der Prüfer nachvollziehen können
…den Fragebogen richtig deuten können
...ausgestattet mit relevanten Praxistipps das Abschlussgespräch optimal meistern können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die wesentlichen Prüfelder der WpHG-Prüfung sowie die wesentlichen Aussagen
im Prüfungsbericht kennen
...die Besonderheiten der WpHG-Prüfung bearbeiten können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die wesentlichen Anforderungen des PS 980 kennen
…die Ansätze zur Zertifzierung eines CMS nach PS 980 kennen
…die Ansätze zur Prüfung von Angemessenheit und Wirksamkeit nachvollziehen können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die Aufsichtsbehörden kennen, mit denen es zu Aufsichtskontakten kommen kann
…die Aufsichtsansätze kennen
…eine Erwartungshaltung bzgl. Aufsichtsgespräche haben
…Maßnahmen zur Qualitätssicherung und zur Sicherung eines konsistenten Kommunikations-
verhaltens gegenüber der Aufsicht ergreifen und optimal anwenden können
Studienplan Premium-Ausbildung zur Spezialisierung im Compliance
Compliance Audits – Compliance
Prüfungen durch die Interne Revision
Oliver Welp
Richtlinienmanagement und Dokumentation
Oliver Welp
Internationale Entwicklungen der
Compliance in Finanzinstituten
N.N.
Prüfung
24. Februar 2016
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die aufsichtsrechtlichen Anforderungen und den Umfang einer Vollrevision der Compliance-
funktion einwerten und die Prüfungsansätze der Internen Revision nachvollziehen können
…das Zusammenwirken Compliance und Interne Revision in Sachen Prüfungs-/Kontroll-
handlungen initiieren können
…die Handlungserfordernisse aufgrund von Revisionsfeststellungen kennen und ein
Follow-up von Feststellungen efzient abarbeiten können
…in-/externe Wirkung einer Prüfung und den Adressaten des Prüfungsberichts beurteilen können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…den Begrif des Richtlinienmanagements aktiv einordnen und in die Praxis umsetzen können
…den Zusammenhang zwischen dem Richtlinienmanagement und der Compliance-Funktion
herstellen können
…die Compliance-Risiken durch ein efektives OHB Rahmenwerk abbilden und im Richtlinien-
management beschreiben können
...diese Vorgaben für eine erforderliche Dokumentation für Berechtigungs- und Verteilungs-
konzepte adressieren können
Nach dem Besuch dieser Einheit sollten Sie:
…die internationalen Standardsetter kennen
…die Entwicklung der Compliance-Funktion aus Sicht der supranationalen Standardsetter
nachvollziehen
schriftliche Leistungskontrolle mit abschließender Diskussion
Studienplan Premium-Ausbildung zur Spezialisierung im Compliance
Ihre Dozenten
Fachlicher Leiter
Dr. Stephan A. Vitzthum
Chief ComplianceOfcer, GE Capital Germany, Mainz
Dr. Stephan A. Vitzthum ist Chief ComplianceOfcer der GE Capital Germany. Zuvor war er 15 Jahre bei der KPMG Wirtschaftsprü-
fungsgesellschaft im Bereich Audit Financial Services, Regulatory Services Group tätig. Herr Dr. Vitzthum hat in den letzten Jahren
durch Veröfentlichungen zu regulatorischen Fragestellungen, Vorträgen im Expertenumfeld sowie als Dozent in Einrichtungen der
Aus- und Weiterbildung regelmäßig zur institutionsübergreifenden Diskussion aktueller Herausforderungen der Umsetzung bankauf-
sichtsrechtlicher Regelungen beigetragen.
Ihr Tutor
Jörg Wehling
Inhaber Management Consultancy, Audit and Ofce Innovation, Großostheim
Spezialausbildung Organisation/Interne Revision/IT-Revision, DSB, u. a. nationales und internationales Projektmanagement
Organisation, Interne Revision, IT-Revision, IKS, SFO. Seit Ende der 80er Jahre Bereichsleiter der Konzernrevision, Ombudsmann,
DSB, Bankhaus Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Frankfurt am Main. Er ist Gründer und Mitglied im DIIR Arbeitskreis „Abwehr
wirtschaftskrimineller Handlungen in Unternehmen“.
Ihre Referenten
Ralf Barsch
Inhaber, Advanced Audit Solutions, Leverkusen
Ralf Barsch, (CIA, CRMA, QA und Business Coach) befasst sich schwerpunktmäßig mit Revisionsdienstleistungen. Er verfügt über
eine langjährige und breite Berufs- und Führungserfahrung in Kreditinstituten sowie Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaf-
ten mit dem Schwerpunkt auf die Interne Revision. Er ist Autor und Herausgeber von verschiedenen Fachpublikationen und Mitglied
im DIIR-Arbeitskreis „Projekt Management Revision“.
Frank A. Brogl
Rechtsanwalt und Syndikus, Bereich Recht, Abteilungsdirektor Aufsichtsrecht, DZ Bank, Frankfurt am Main
Frank A. Brogl betreut als Syndicus mit langjähriger bankkaufmännischer und juristischer Erfahrung die Bereiche Kredit- und Ban-
kenaufsichtsrecht. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen u. a. im Insolvenzrecht und der Kreditbesicherung. Er ist auf nationaler und
europäischer Ebene Mitglied in Verbands- und BaFin-Arbeitskreisen zu den Themenkomplexen Basel II, Aufsichts- und Bankrecht.
Frank A. Brogl publiziert in Kommentarliteratur und Fachzeitschriften zu zahlreichen kredit- und bankaufsichtsrechtlichen Themen.
Paul Gürtler
Datenschutzbeauftragter, TARGOBANK AG & Co KGaA, Düsseldorf
Paul Gürtler ist Konzerndatenschutzbeauftragter der TARGOBANK, die zur französischen Crédit Mutuel-Bankengruppe gehört. Er
koordinierte bis 2008 Datenschutzfragen der EMEA-Einheit der Citigroup mit Schwerpunkt EU-Datenschutzrecht und grenzüber-
schreitender Datentransfer. Er ist Mitglied mehrerer Arbeitskreise und Autor mit Schwerpunkten im internationalen Datenschutz
und Compliance.
Studienplan Premium-Ausbildung zur Spezialisierung im Compliance
Ihre Dozenten
Oliver Heist
Partner, Financial Services Wealth & Asset Management Leader, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Eschborn/
Frankfurt am Main
Oliver Heist ist Partner und Leiter des Bereichs Wealth & Asset Management in Deutschland. Er ist mandatsverantwortlicher Partner
von zahlreichen Prüfungen und prüfungsnahen Beratung von Banken, Kapitalverwaltungsgesellschaften und Investment-Sonderver-
mögen in Deutschland. Oliver Heist ist seit 1993 bei Ernst & Young. Er hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Prüfung und prüfungs-
nahen Beratung von Banken, Kapitalverwaltungsgesellschaften und Investment-Sondervermögen. Er ist Mitglied im Arbeitskreis
Kapitalverwaltungsgesellschaften des IDW und der IDW/BaFin-Arbeitsgruppen.
Dr. Moritz Holm-Hadulla
Rechtsanwalt, Partner, Gleiss Lutz, Stuttgart
Dr. Moritz Holm-Hadulla ist Partner bei Gleiss Lutz. Er berät im deutschen und europäischen Kartellrecht. Sein Beratungsprofl
umfasst die Fusionskontrolle, Kartellbußgeldverfahren und kartellrechtliche Compliance sowie kartellrechtliche Schadensersatzver-
fahren. Im Rahmen eines Inhouse-Secondments unterstützte er 2009/2010 den Auf- und Ausbau der Compliance-Abteilung eines
global agierenden deutschen Konzerns. Dr. Moritz Holm-Hadulla ist u. a. Mitautor von Kamann/Völcker/Ohlhof, Kartellverfahren
und Kartellprozess.
Michael Jahn
Leiter Compliance-Abteilung, ICAP Ltd. & Co OHG, Frankfurt am Main
Michael Jahn ist Leiter der Compliance Abteilung bei der ICAP Ltd. & Co OHG und betreut die Geschäftsbereiche zu allen aufsichts-
rechtlichen Fragestellungen. Zuvor war Michael Jahn für die DekaBank Deutsche Girozentrale, die Commerzbank AG, für Fidelity
Investment und die BaFin tätig.
Dr. Joachim Kaetzler
Partner, Rechtsanwalt, CMS Hasche Sigle, Frankfurt am Main
Dr. Joachim Kaetzler studierte Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg, wo er sich auf Strafrecht spezialisierte und später
auch im Strafrecht promovierte. Seit 2000 ist er Rechtsanwalt mit den Themenschwerpunkten Bank- und Bankaufsichtsrecht. Im
Rahmen seiner Mandatsarbeit berät Herr Dr. Kaetzler regelmäßig kleine und große Banken, Finanzdienstleister und sonstige Ver-
pfichtete im Rahmen der Geldwäscheprävention. Von 2002 bis 2009 leitete Dr. Kaetzler das Referat Geldwäsche bei Trans-
parency International. Seit 1999 begleitet er in zahlreichen Vorträgen und Publikationen die Entwicklungen und Industriestandards
für Geldwäscheprävention weltweit. Seit 2014 ist er Leiter des Internationalen Fachbereichs Banking bei CMS weltweit.
Werner Klein
Inhaber und Managing Consultant, compgovernance, Düsseldorf
Seit 2015 ist Werner Klein als Inhaber und Managing Consultant von compgovernance tätig, einer unabhängigen und inhaberge-
führten Unternehmensberatung, deren Beratungsschwerpunkt im Performance und Compensation Management von Banken und
anderen Finanzdienstleistern liegt. Werner Klein verfügt über mehr als 25 Jahre Berufs- und Branchenerfahrung im HR- und Vergü-
tungsmanagement bei Banken und anderen Finanzdienstleistern in Deutschland und im europäischen Ausland. Er zählt damit zu
den bekanntesten und gefragtesten Experten in der Gestaltung von Vergütungssystemen in der Finanzbranche und ist ein bevorzug-
ter Ansprechpartner für Mitglieder von Aufsichts- und Geschäftsführungsgremien sowie den Führungskräften und Experten in den
Fachabteilungen der Unternehmen.
Mit dem FORUM-Diplom in der Compliance Akademie zum qualifzierten ComplianceOfcer
Ihre Dozenten
Tobias Köngerter, LL.M.
Leiter Unternehmens-Compliance, DZ BANK AG, Frankfurt am Main
Tobias Köngerter ist Leiter Unternehmens-Compliance bei der DZ BANK AG. Zur Umsetzung der Compliance-Funktion nach MaRisk
entwickelte er mit seinem Team eine integrierte Risikoanalyse, die sowohl die wesentlichen rechtlichen Vorgaben abbildet als auch
die ergrifenen Maßnahmen (Internes Kontrollsystem) bewertet. Im Rahmen der Gruppenverantwortung wurde die Methodik in allen
großen Gruppenunternehmen und in den ausländischen Niederlassungen umgesetzt. Aufbauend auf der Risikoanalyse entwickelt
sein Team zusammen mit den betrofenen Gruppenunternehmen Compliance-Vorgaben, die für ein einheitliches Compliance
Management System sorgen und damit gruppenweit eine starke zweite Verteidigungslinie schafen.
Jörn Kriegel
Datenschutzbeauftragter, IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf
Dipl. Inf., ist seit 2001 Beauftragter für Datenschutz und Datensicherheit in der IKB Deutsche Industriebank AG. Er studierte an den
Universitäten in Erlangen, Krakau und London. Als Datenschutzbeauftragter koordiniert er bankweit die Umsetzung der nationalen
und internationalen Vorgaben zum Datenschutz. Als zertifzierter Lead Auditor für ISO 27001 ist er Autor diverser Fachartikel.
Lars-Heiko Kruse
Rechtsanwalt, Director, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Forensic Services, Berlin
Rechtsanwalt Lars-Heiko Kruse ist Senior-Manager im Bereich Forensic Services bei der PricewaterhouseCoopers AG WPG. Er
sammelte langjährige Erfahrung bei Jahresabschlussprüfungen von Kreditinstituten und forensischen Untersuchungen, dabei behan-
delte er die Spezialgebiete Geldwäsche- und Betrugsprävention, Compliance, Interne Revision und Corporate Governance. Er berät
Mandanten beim Aufbau von Anti-Geldwäsche- bzw. Anti-Fraud-Organisationsstrukturen sowie bei der Durchführung von Gefähr-
dungsanalysen und hat diverse Sonderprüfungen nach § 44 I KWG durchgeführt.
Kai Leisering
Vorstand, Business Keeper AG, Berlin
In seiner Tätigkeit als geschäftsführender Gesellschafter einer mittelständischen Unternehmensberatung und anschließend als
Mitgesellschafter eines führenden Berliner IT-Systemhauses im Bereich kaufmännischer Software stand immer die Analyse beste-
hender Prozesse und die Erarbeitung neuer Strategien im Mittelpunkt seiner Arbeit. International hat er in dieser Zeit erfolgreich
den Auf- und Ausbau eines weltweiten Netzwerkes von Unternehmens- und Steuerberatern sowie Wirtschaftsprüfern unterstützt
und fungierte dort als Head of ICT. Eine nachhaltige Vertriebsorientierung mit dem Ziel der dauerhaften Partnerschaft bestimmt
sein Handeln und lässt ihn heute auf ein breites Beziehungsnetzwerk zurückgreifen. Als Vorstand der Business Keeper AG ist Kai
Leisering verantwortlich für den Vertrieb des BKMS® Systems und hilft damit Unternehmen, frühzeitig Fehlverhalten aufzudecken,
konsequent entgegenzuwirken und damit ihren ethisch-moralischen Anspruch in ein praktikables System umzusetzen.
Hartmut T. Renz
Rechtsanwalt, Counsel, Kaye Scholer LLP, Frankfurt am Main
Hartmut Renz ist Rechtsanwalt und Counsel im Frankfurter Büro von Kaye Scholer LLP. Zuvor war er über 10 Jahre Compliance-
Beauftragter/Group Compliance Ofcer Capital Markets bei der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale in Frankfurt. Davor
leitete er die Investment Banking-Grundsatzabteilung der DZ Bank AG und war für die Betreuung kapitalmarktrechtlicher Frage-
stellungen verantwortlich. Seine berufiche Karriere begann er beim BVI Bundesverband Investment und Asset Management.
Hartmut T. Renz veröfentlicht und referiert zu bankaufsichts- und kapitalmarktrechtlichen Themen, ist Gründungsmitglied des
BDCO Bundesverband Deutscher ComplianceOfcer und des Frankfurter Compliance Kreises.
Mit dem FORUM-Diplom in der Compliance Akademie zum qualifzierten ComplianceOfcer
Matthias Rozok
Chefsyndikus, Leiter Konzernrechtsabteilung, Degussa Bank, Frankfurt am Main
Nach Stationen im Transaction Banking der Deutschen Bank und in der Rechtsabteilung der Dresdner Bank war er Leiter für Bank-
und Kapitalmarktrecht in der DekaBank. Seit 2012 ist er Chefsyndikus und Leiter Compliance der Degussa Bank. Er betreut u. a. die
rechtliche Beratung des gesamten Bankgeschäfts einschließlich des Kundengeschäfts und des Vertriebs von Bankprodukten. Neben
seiner Referententätigkeit veröfentlicht er zu aktuellen bankrechtlichen Themen.
Dr. Thomas M. Spies
Rechtsanwalt, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main
Dr. Thomas Spies war viele Jahre Konzern-Geldwäschebeauftragter der Deutsche Bank Gruppe und Mitglied in diversen einschlä-
gigen Arbeitskreisen und Gremien wie z. B. BdB, IdW und Wolfsberg. Dr. Spies ist langjähriger Referent für die Themenbereiche
Geldwäsche und Außenwirtschaft und ist in zahlreichen Beratungsprojekten, Jahresabschluss- und Sonderprüfungen zu diesem
Themenkreis tätig.
Ira Steinbrecher
BaFin, Bankenaufsicht – Grundsatzabteilung – Referat BA 54 – Risikomanagement
Ira Steinbrecher ist als Referentin in der Grundsatzabteilung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Bonn
tätig. In dieser Funktion ist sie für die Auslegung und Weiterentwicklung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement
(MaRisk) sowie der InstitutsVergV zuständig. Zuvor war sie Referentin in der Fachaufsicht über signifkante Banken (Großbanken)
und Auslandsbanken. Zu Beginn ihrer berufichen Tätigkeit arbeitete Frau Steinbrecher als Rechtsanwältin in einer wirtschaftsrecht-
lich ausgerichteten Sozietät.
Dr. Veronika von Heise-Rotenburg
Prokuristin/Leiterin der Zweigniederlassung Deutschland der Autobank AG, Wien
Sie ist Prokuristin/Leiterin der Zweigniederlassung Deutschland der Autobank AG, Wien sowie kaufmännische Leiterin der HLA
Fleet Services GmbH und verantwortet in diesen Funktionen u.a. die Bereiche Risikomanagement und Compliance. Seit 2010
übernimmt sie regelmäßig Vorträge als Spezialistin für die genannten Themen. Vorherige Tätigkeiten umfassen die Einführung eines
MaRisk-konformen Risikomanagementsystems sowie Geldwäsche- und Fraudprävention bei der HANNOVER LEASING Automotive
GmbH, Pullach, sowie Unternehmensberatung bei McKinsey & Company, Inc. Dr. Veronika von Heise-Rotenburg promovierte im
internationalen Kapitalmarktaufsichtsrecht.
Oliver Welp
Direktor, Bankhaus Metzler, Frankfurt am Main
Oliver Welp ist im Bankhaus Metzler als Direktor verantwortlich für die Planung, Steuerung und Durchführung von Prüfungen in den
Bereichen: Handel und Wertpapierabwicklung, Vermögensverwaltung, Kreditgeschäft Finanzbuchhaltung, Compliance und Control-
ling. Er ist Mitglied in Arbeitsgruppen des Verbands der Auslandsbanken, des Bundesverband Investment und Asset Management
e.V. und Arbeitskreisleiter des DIIR Arbeitskreises „Revision des Wertpapiergeschäftes“. Daneben ist Herr Welp als Referent und
freier Autor für Fachartikel zu den Bereichen Wertpapiergeschäft, Vermögensverwaltung, Geldwäsche und Compliance tätig.
Ihre Dozenten
Mit dem FORUM-Diplom in der Compliance Akademie zum qualifzierten ComplianceOfcer
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† Anmeldeformular
Ja, ich nehme teil am Lehrgang Compliance Akademie
Modul A: 8. - 10. September 2015
Modul B: 9. - 11. November 2015
Modul C: 22. - 24. Februar 2016
Ich bin an weitergehenden Informationen über FORUM-Veranstaltungen
interessiert und damit einverstanden, dass mir diese auch per E-Mail über-
mittelt werden.
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Modul A: 8. - 10. September 2015
InterContinental · Wilhelm-Leuschner-Straße 43 · 60329 Frankfurt
Tel. +49 69 2605-0 · Fax +49 69 252467
Modul B: 9. - 11. November 2015
Frankfurt Marriott Hotel · Hamburger Allee 2-10 · 60486 Frankfurt
Tel. +49 69 7955-0 · Fax +49 69 7955-2432
Modul C: 22. - 24. Februar 2016
NH Frankfurt City · Vilbeler Straße 2 · 60313 Frankfurt
Tel. +49 69 928859-0 · Fax +49 69 928859-100
† Ihr Zeitplan:
Modul A
Dienstag, 8. September 2015 von 10:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch, 9. September 2015 von 9:00 bis 17:00 Uhr
mit anschließendem Abendessen
Donnerstag, 10. September 2015 von 9:00 bis 17:00 Uhr
Modul B
Montag, 9. November 2015 von 10:00 bis 18:00 Uhr
Dienstag, 10. November 2015 von 9:00 bis 17:00 Uhr
mit anschließendem Abendessen
Mittwoch, 11. November 2015 von 9:00 bis 17:00 Uhr
Modul C
Montag, 22. Februar 2016 von 10:00 bis 18:00 Uhr
mit anschließendem Abendessen
Dienstag, 23. Februar 2016 von 9:00 bis 17:00 Uhr
Mittwoch, 24. Februar 2016 von 9:00 bis 17:00 Uhr inkl. Prüfung
† Gebühr:
€ 5.380,– (+ gesetzl. MwSt.)
Inklusive hochwertiger Unterlagen zum Lehrgang, Arbeitsessen,
Kafeepausen und Erfrischungen, drei Abendveranstaltungen mit
gemeinsamen Abendessen, Abschlussprüfung sowie das Zertifkat.
† Zimmerreservierung:
Für FORUM-Teilnehmer steht bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbe-
ginn ein begrenztes Zimmerkontingent zu Vorzugskonditionen zur
Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter
Berufung auf das FORUM-Kontingent vor.
† Rückfragen und Informationen
Für Ihre Fragen zum Lehrgang und unserem
gesamten Programm stehe ich Ihnen gerne zur
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† AGB:Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen
(Stand: 01.12.2011), die wir auf Wunsch jederzeit übersenden und
die im Internet unter www.forum-institut.de/agb eingesehen
werden können, bei diesem Lehrgang insbesondere die Regelungen zu
„Ausbildungslehrgängen“.
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