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Persönliche Daten Name Mario Kiedl Geburtsdatum 21.02.1974 Adresse Sonnenrain 2, 8650 Kindberg, Österreich Mobil +43 / 664 / 16 62 291 Email [email protected] Web www.kiedl.at Tätigkeitsbereich Internationale Beratung und Implementierung im Bereich SAP FI/CO (Financial Accounting and Controlling), SD (Sales and Distribution), MM (Materials Management), HCM (Human Capital Management) Legacy System Migration Workbench SAP SRM (Supplier Relationship Management) Implementierung von Lösungen mit SAP Business Workflow, SAP ECC Datenarchivierung (ArchiveDevelopmentKit), Anbindung von Dokumentenmanagementsystemen via SAP ArchiveLink. Ausbildung Höhere technische Bundeslehranstalt für Elektrotechnik 1994-1996 Prozessberater in der Papierindustrie 1996-1998 IT-Systemadministrator 1999-2001 Festanstellung SAP Consultant seit 2001 selbständiger SAP Consultant Zertifikate SAP Business Workflow Academy (SAP AG, Waldorf, 2002) In-Memory Data Management (Hasso Plattner Institut, 2013) Fremdsprachen Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GERS), Englisch GERS C1 CV Mario Kiedl Mario Kiedl GmbH April 2017

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Persönliche Daten

Name Mario Kiedl

Geburtsdatum 21.02.1974

Adresse Sonnenrain 2, 8650 Kindberg, Österreich

Mobil +43 / 664 / 16 62 291

Email [email protected]

Web www.kiedl.at

Tätigkeitsbereich Internationale Beratung und Implementierung im Bereich

SAP FI/CO (Financial Accounting and Controlling), SD (Sales and Distribution), MM (Materials Management), HCM (Human Capital Management)

Legacy System Migration Workbench

SAP SRM (Supplier Relationship Management)

Implementierung von Lösungen mit SAP Business Workflow,

SAP ECC Datenarchivierung (ArchiveDevelopmentKit),

Anbindung von Dokumentenmanagementsystemen via SAP ArchiveLink.

Ausbildung Höhere technische Bundeslehranstalt für Elektrotechnik

1994-1996 Prozessberater in der Papierindustrie

1996-1998 IT-Systemadministrator

1999-2001 Festanstellung SAP Consultant

seit 2001 selbständiger SAP Consultant

Zertifikate SAP Business Workflow Academy (SAP AG, Waldorf, 2002)

In-Memory Data Management (Hasso Plattner Institut, 2013)

Fremdsprachen Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GERS), Englisch GERS C1

CV Mario Kiedl Mario Kiedl GmbH April 2017

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CV Mario Kiedl, Projekte

2017

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Pharmahandel, Wien (AUT)

Einführung SAP ERP mit HANA

• Migration SD, MM von AS/400 nach SAP ERP 6 (EHP8)

Mit der Legacy System Migration Workbench (LSMW) wurden über Standard-Batch/Direct Input, Batch-Input-Aufzeichnungen und IDOC (Intermediate Document) Daten aus der AS/400 nach SAP ERP 6 migriert. Zusätzlich erfolgte über eine Eigenentwicklung in der LSMW die Migration von kundeneigenen Objekten über IDOC.

• Entwicklungen mit SAP Floorplan Manager für Web-Dynpro

Mit dem SAP Floorplan-Manager-Framework wurden diverser Web-Dynpro-ABAP Anwendungen erstellt. Dabei wurde die dem SAP System zugrundeliegende Standard Businesslogik aber weitgehend in den Anwendungen wiederverwendet.

• Entwicklungen mit SAP BOPF (Business Object Processing Framework)

Mit dem neuen SAP Entwicklungswerkzeug Business Object Processing Framework (BOPF) wurde eine kundeneigene Entwicklung umgesetzt, welche Sonderartikel und deren Ausprägung im SAP System abbildet. Die Anwendungslogik wird in herkömmlichen ABAP-OO-Klassen implementiert und in der Modellierungsumgebung dem Geschäftsobjekt angehängt. In Kombination mit dem Floorplanmanager (FPM) eingesetzt, wurde bei der UI-Entwicklung viel Zeit eingespart.

SAP ERP (EHP 8) mit SAP HANA Datenbank

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CV Mario Kiedl, Projekte

2016

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Getränkehersteller, Nieder-Olm (GER)

Automatisierung der SAP Prozesse „Proof of delivery(POD)“ & Erfassung von Gebinde Retouren mit Einbindung in den Transporeon Workflow

Der „Proof of delivery“ (POD) Prozess ist ein, der physischen Auslieferung nachgelagerter Prozess im SAP ERP. Darin werden die vom Kunden tatsächlich angenommene Menge je Auslieferung im SAP ERP manuell eingepflegt (Transaktion VLPOD). Erst nach dieser POD Prozessierung durch den Fachbereich wurden die eigentliche Faktura (über die bestätigten Positionen / Mengen) an den Kunden angestoßen. Dieser Prozess wurde manuell für jede Auslieferung durchgeführt. Über eine Schnittstelle aus dem SAP Add-on TRANSPOREON entsprechend wurde dieser Prozess automatisiert.

Beim Prozess zur Bearbeitung von „Gebinde Retouren“ wird der Kunde vom Spediteur mit den gewünschten Lieferungen angefahren und die Lieferungen abgeladen. Zusätzlich kommt es häufig vor, dass der Kunde Leergut bzw. Paletten von früheren Lieferungen an den Spediteur retourniert. Der LKW-Fahrer vermerkt die übernommenen Leergut-Artikel / Paletten (Anzahl und Art) händisch am Lieferschein und fährt in das Logistik-Zentrum des Spediteurs. Dort werden die Leergut-Artikel gesondert gesammelt und der Lieferschein von den Logistik-Disponenten des Spediteurs maschinell verarbeitet (Excel oder ähnliches). Die Informationen über das zurückgenommene Leergut wird dann z.B. per Mail an den Getränkehersteller übermittelt und dieser legt manuell im SAP ERP System jeweilige Gebinde Retouren-Aufträge an (Transaktion VA01).

Dabei wird ein Auftrag mit Referenz auf den ursprünglichen Kundenauftrag erzeugt. Dieser ist anhand des Vorgängerbelegs der ersten Lieferscheinposition identifizierbar. Je nachdem welche Lieferscheinart für die Auslieferung verwendet wurde, werden auch unterschiedliche Auftragsarten für die Gebinde Retoure verwendet. Die durch die Referenz am Ursprungsbeleg eingezogenen Positionen werden gelöscht und die retournierten Artikel bzw. deren Anzahl in entsprechende Auftragspositionen angelegt. Zusätzlich werden noch:

Der beschriebene manuelle Prozess, wurde über den SAP Add-on TRANSPOREON Prozess abgewickelt und automatisiert.

SAP ERP (EHP 6), Add-on für SAP: TRANSPOREON

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2015

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Rolls-Royce Power Systems AG, Friedrichshafen (GER)

Einführung SAP digitale Personalakte (xft personnel file) mit Anbindung an OpenText Archivsystem über SAP ArchiveLink

Die digitale Personalakte im SAP HCM sorgt für Transparenz und Überblick. Zusätzlich bieten umfangreiche SAP Workflow-Funktionen und SAP ArchiveLink Ablageszenarien beste Unterstützung im Personalprozessmanagement. Revisionssichere Datenspeicherung statt überquellender Papierordner, Übersichtlichkeit statt Dokumentenflut, Finden statt Suchen.

• Funktionale Anpassung der Prozesse nach Vorgabe des Kunden ohne den SAP Standard zu modifizieren. (Business Add-Ins (BAdIs), Erweiterungsspots, Enhancement-Points)

• Erweiterung der im SAP Add-on „xft personnel file“ vorhandenen Web Dynpro for SAP Screens

• Konvertierung der aus dem Scanclient abgelegten Dokumente ins PDF-A Format, um dem normgerechten Format zur Langzeitarchivierung zu entsprechen

• Anbindung OpenText for SAP Solution, um gescannte Dokumente revisionssicher in ein Archivsystem abzulegen

SAP ERP HCM (EHP 4), xft personnel file, OpenText for SAP Solution Add-on

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CV Mario Kiedl, Projekte

2015

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Verkehrsbetriebe, Köln (GER)

Übertragung der Anlagen von SAP SRM Extended Classic Scenario nach SAP ECC MM (generische Objektdienste)

Das SAP SRM System wird mit dem erweiterten klassischen Szenario betrieben. Hier wird zusätzlich im Backend-System eine Bestellung als Kopie der Bestellung im SAP Supplier Relationship Management (SAP SRM) angelegt. Mit Bezug zu dieser Backend-Bestellung erfolgt später die Erfassung von Wareneingang, Leistungserbringung und Rechnung.

Die Übertragung von Attachments im erweiterten klassischen Szenario ist im SRM Standard nicht vorgesehen. Die im Hinweis "1594966 - Erw.kl.SRM-Szenario: Übertragung von Bestellanlagen an ECC" beschriebene Beratungslösung ist nur bedingt anwendbar, da die Anlagen nicht wie gewünscht zu den generischen Objektdiensten der ECC Bestellung übertragen werden, sondern in das SAP DokumentenVerwaltungsSystem zur ECC-Bestellposition.

Weiters werden SRM Anlagen zur Bestellung als „intern“ bzw. „extern“ markiert. Mittels der Beratungslösung 1594966 werden aber nur Anlagen welche als "extern" markiert sind auch tatsächlich in das ECC-System übertragen. Es sollen sowohl „intern“ als auch „extern“ markierte Dokumente der SRM Bestellung zur ECC Bestellung übertragen werden. Um über Berechtigungen zum Business Objekt den Zugriff in der Anlagenliste der generischen Objektdienste entsprechend steuern zu können, sollen „interne“ bzw. „externe“ Dokumente über eine Dokumentart im ECC klassifiziert werden.

• Ein ContentRepository zur Ablage von Dokumenten im ECC wurde definiert, um die Dokumente in einen angeschlossenen ContentServer ablegen zu können

• Anlegen von Dokumentarten für die Klassifizierung der Dokumente nach „intern“ und "extern“

• Anlegen einer Customizingtabelle im SRM, worin die Dokumentarten für die Klassifizierung der Dokumente nach „intern“ und "extern“ enthalten sind

• Aufruf eines SRM BADI’s zur Übertragung der Anlagen zu den generischen Objektdiensten der ECC Bestellung

• Implementierung RFC-Funktionsbausteine im ECC zur Ablage der SRM Anlagen über SAP ArchiveLink in den angeschlossenen ContentServer

SAP ECC MM (EhP 6), SAP SRM Extended Classic Scenario 7.02

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CV Mario Kiedl, Projekte

2014

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Automatisierungstechnik, Ostfildern-Scharnhausen (GER)

Implementierung D-U-N-S (Data Universal Numbering System) im SAP Product Lifecycle Management

D-U-N-S ist die Abkürzung für Data Universal Numbering System, einem Zahlensystem zur eindeutigen Identifikation von Unternehmen, Unternehmensbereichen, öffentlichen Einrichtungen, Gewerbetreibenden und Selbstständigen.

1962 von Dun & Bradstreet (D&B) eingeführt, hat es sich inzwischen als internationaler Standard etabliert. Der neunstellige D-U-N-S-Zahlencode wird von Dun & Bradstreet herausgegeben und dient als Identifikationsnummer für jedes in der Datenbank von D&B gespeicherte Unternehmen. Die Zahlenkombination wird zufällig erzeugt und erhält ihre Bedeutung im Anschluss an die Ausgabe an das jeweilige Unternehmen. Dieser Zahlencode wird von der Europäischen Kommission, den Vereinten Nationen und der US-amerikanischen Regierung verwendet, aber auch von der Industrie, wie dem Verband der Automobilindustrie.

• Erstellung eines ABAP Reports zum Download der Kreditorendaten aus der SAP Datenbank nach entsprechenden Kriterien zum Abgleich der Kreditorendaten mit Dun & Bradstreet.

• Erstellung eines ABAP Reports zum Upload der von Dun & Bradstreet abgeglichenen Kreditorendaten ins SAP ECC.

• Anpassung des Bildschirmbildes(Dynpro) ECC Kreditorenstamm (Transaktion XK02). o Der User gibt bei der Neuanlage oder Änderung eines Kreditors die D-

U-N-S Nummern ein o Ist die D-U-N-S Nummer in der kundeneigenen Tabelle nicht

vorhanden, erscheint das Feld der Firmenbezeichnung als eingabebereit. Beim Sichern des Kreditorenstammsatzes, werden dann die fehlenden Einträge in der kundeneigenen Tabelle ergänzt.

SAP ECC MM (EhP 6)

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CV Mario Kiedl, Projekte

2014

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

2014

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Rolls-Royce Power Systems AG, Friedrichshafen (GER)

Upgrade OpenText Archivierungssystem, Konsolidierung der Archivinfrastruktur (Version 9.6.1 → 10.5)

Bei der Rolls-Royce Power Systems AG ist seit 2001 ein nach GDPdU zertifiziertes Archivsystem(OpenText) über die Standard SAP ArchiveLink-Schnittstelle an diverse SAP Systeme verschiedenster Ausprägung (ECC, HCM, PLM) angeschlossen.

Laut Phase Out Dates werden für die bei der Rolls-Royce Power Systems AG eingesetzte Archivserver Version 9.6.1 ab Ende März 2012 keine Software-Updates mehr entwickelt. Somit würde im Falle eines bei Rolls-Royce Power Systems AG auftretenden Produkt-Problems kein Patch mehr seitens OpenText entwickelt werden, wodurch die Wiederherstellung des Betriebes in einem solchen Fall nicht innerhalb eines definierten Zeitraums gewährleistet werden kann.

Die Archivserverumgebung wird auf die aktuelle Version 10.5 angehoben, und auf eine Enterprise-Library 10.5-Umgebung (ELIB 10.5) angehoben. Dies stellt die technische Grundlage für zukünftige Business-Anforderungen dar.

Ist-Analyse

• Überblick der bestehenden Archiv-Infrastruktur • Archivserver Bestandsanalyse • Archive Client

Soll Situation

• Elib-Architektur • xEcm-Architektur mit zusätzlichen Clients • Software Versionen • Hardware Anforderungen

Migrationsstrategie

• Definition der Vorgehensweise • Ablaufplan der Migration mit minimierter Downtime • Verantwortlichkeiten für einzelne Arbeitsschritte

Aufbau der neuen Archiv Infrastruktur

• Server Partitionierung • Administrations-Clients • Konfiguration des Betriebssystems • Installation der Third Party Komponenten • Installation des OpenText Archive Server • Anschluss an „Storage Area Network“ (Netapp FAS)

Produktiver Switch

• Umstellung der logischen Archive im SAP (Content Repositories) • Einführen eines DNS-Alias • Anpassung bestehende Clientversion 10.x • Aufheben des Maintenancemode

Abschließende Tätigkeiten

• Testen der neuen Archivumgebung • Upgrade Viewer + Scan Clients •

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CV Mario Kiedl, Projekte

2013

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Abfüll- und Verpackungstechnik, Neutraubling (GER)

Customizing, Entwicklung in SAP Supplier Relationship Management

Implementierung „Plan-Driven-Procurement“ SRM-SUS (Supplier Self Services)

Bestellungen, Bestätigungen, aus dem SAP ECC werden in Form von XML-Messages über die SAP Process Integration (PI) an SRM-SUS weitergeleitet. Dabei ist der Lieferant in der Lage direkt über ein Webinterface die Beschaffungsvorgänge einzusehen und diese entsprechend anzunehmen oder abzulehnen.

Folgende zusätzliche Erweiterungen zur SAP SRM Standardfunktionalität wurden implementiert:

• Aussteuerung über den Nachrichtenkonditionssatz ob eine Bestellung aus SAP an SUS gesendet wird

• Export der Bestellübersicht auf Positionsebene von der SUS für den Lieferanten

• Sowohl auf Kopf als auch auf Positionsebene steht dem Lieferant ein Antworttext im SUS zur Verfügung. Dieser Text wird in der SAP MM Bestellung fortgeschrieben, dafür wird eine Textart analog zur eProcurement Textart zur Verfügung gestellt. Der Antworttext soll nur im Klärungsfall befüllt werden dürfen, bei Bestätigung der Bestellung ist der Text nicht eingabebereit. Bestehende Texte aus ERP werden angepasst

• Ein Zusatzbutton "Zeitfenster reservieren" wird im Abschnitt Lieferinformation neben dem Feld "Liefertermin Zeit (vsl.) implementiert. Über ein kundeneigenes SAP Web Dynpro ist es für den Lieferanten möglich dieses Zeitfenster für die voraussichtliche Lieferung einzugeben. Dieses Zeitfenster soll im SUS abgespeichert werden, damit es möglich ist, anderen Lieferanten anzuzeigen, dass Zeitfenster bereits gebucht wurden

• Ein neuer Abschnitt "Anlagen", mit den entsprechenden Dokumenten zu den Verpackungsinformationen wird im Lieferavis angelegt. Der Lieferant muss die Dokumente downloaden, ausfüllen, speichern und wieder hochladen

• Ein Referenzfeld für die eigene Auftragsbestätigungsnummer des Lieferanten (Feld in SUS steht im Standard nicht zur Verfügung) auf Positionsebene wird bereitgestellt

SAP ECC (EhP 6), SRM 7.02, SRM-SUS (Supplier Self Service)

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2013

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Übertragungsnetzbetreiber, Berlin (GER)

Customizing, Entwicklung in SAP MM und Supplier Relationship Management

Implementierung „Plan-Driven-Procurement“ SRM-SUS (Supplier Self Services)

Bestellungen, Bestätigungen, Wareneingang, Rechnungen aus dem SAP ECC werden in Form von XML-Messages über die SAP Process Integration (PI) an SRM-SUS weitergeleitet. Dabei ist der Lieferant in der Lage direkt über ein Webinterface die Beschaffungsvorgänge einzusehen und diese entsprechend anzunehmen oder abzulehnen.

Folgende zusätzliche Erweiterungen zur SAP SRM Standardfunktionalität wurden implementiert:

• Um zwischen dem ECC System und dem SRM SUS System Belege austauschen zu können wird das Workflowmuster WS53800008 im ERP aktiviert, welches bei Anlage und Änderung von Bestellungen durchlaufen wird. Zur Steuerung dieses Workflows wird das Badi PUR_SPOT_SE_PURCHASE_ORDER implementiert. Zur besseren Pflege wird eine Kundentabelle im ERP erstellt und in das Badi eingebunden

• Die Übertragung von Anlagen ist gewünscht und muss entsprechend entwickelt werden. Hierfür ist ein RFC Call zwischen dem SRM SUS System und dem ERP System notwendig. Außerdem muss das ERP Bestellformular in Form einer PDF Datei als Anlage zur Bestellung im SUS vorhanden sein

• Auf der SAP SUS Seite wird bei Eingang der Bestellung die Dateianhänge nachgelesen. Dazu wird im SUS das XML-In BADI implementiert, von dem aus der zuvor beschriebene Funktionsbaustein im ERP System aufgerufen wird (BBP_PO_BACK_BADI)

• Bei einer Bestellbestätigung darf der Lieferant keine Preisinformationen oder das Lieferdatum ändern, soll diese aber sehr wohl sehen können. Hierfür werden die relevanten Felder auf „nicht änderbar“ gesetzt. Für diese Anpassung sind eine Überschreibung der Standard SUS Tabellen Steuerung und eine Anpassung der Positionsdetailseite notwendig

• Einbindung einer Bestellübersicht über alle Bestellungen mit abweichenden Bestellbestätigungen im Admin Cockpit für den Einkäufer. Hierfür wird eine kundeneigenes SAP Web Dynpro Anwendung entwickelt. Wie bei der eMail zum Anforderer wird auch im SAP Web Dynpro Fenster für den Einkäufer ein Vergleich der Daten zwischen Bestellung und Bestellbestätigung aufgebaut. Der Einkäufer muss dann entscheiden, ob die Abweichungen zu einer Bestellung in Ordnung sind oder nicht. Hierfür werden zwei Knöpfe in dem Vergleichsfenster eingebaut (Annehmen/Ablehnen)

• Wird eine Bestätigung vom Lieferanten durch SUS automatisch angelegt, wird ein zweistufiger Genehmigungsworkflow gestartet. Bei manuell angelegten Bestätigungen bleibt der momentan eingerichtete Prozess unangetastet. Die gesamte Bestätigung steht dabei zur Genehmigung, es wird nicht zwischen den Positionen unterschieden. D.h. eine positionsbasierte Ablehnung/Annahme ist nicht möglich. Bei Ablehnung oder Genehmigung bekommt der Lieferant darüber Auskunft und der Status der Bestätigung im SRM SUS ändert sich auf „genehmigt“ oder „abgelehnt“

SAP ECC (EhP 6), SRM 7.02, SRM-SUS (Supplier Self Service)

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2013

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Rolls-Royce Power Systems AG, Friedrichshafen (GER)

Support und Entwicklung in OpenText und SAP ECC

Bei der Rolls-Royce Power Systems AG ist seit 2001 ein nach GDPdU zertifiziertes Archivsystem(OpenText) über die Standard SAP ArchiveLink-Schnittstelle an diverse SAP Systeme verschiedenster Ausprägung (SAP Product Lifecycle Management, SAP ERP, SAP HCM) angeschlossen.

Es werden Drucklisten, eingehende Dokumente, ausgehende Dokumente und SAP Belege älter als 2 oder 3 Jahre archiviert, sofern entweder ein gesetzlicher Bedarf besteht, oder die Rolls-Royce Power Systems AG selbst die weitere Einsicht in die Daten wünscht.

Um den problemlosen Betrieb des OpenText Archivierungssystems im Bereich SAP ArchiveLink Basis Technologie gewährleisten zu können wurden folgende Leistungen bei Rolls-Royce Power Systems AG erbracht.

Administration OpenText Archive-Server

• Erstellung logischer Archive, Medienpools • Überwachung, Erweiterung „Disk-Buffer“ • Handhabung optischer Medien, Medienmigration • Verwaltung periodischer Jobs • Problemüberwachung, Backupkonzepte • Kommunikationsschnittstellen und -protokolle • HTTP-Sicherheit konfigurieren • Verfolgung abgelegter Dokumente • Problemuntersuchung und –prävention • Server-Startup und Shutdown • Administrationsaufgaben mittels Scripting-Techniken automatisieren • Sicherheit und Verweildauern konfigurieren

Adminstration SAP ArchiveLink

• Installation SAP ArchiveLink Addon bei Anbindung neuer SAP-Systeme an das OpenText Archivsystem

• Drucklistenarchivierung • Archivierung von Eingangsdokumenten • Archivierung ausgehender Dokumente • Archivierung von Office-Dokumenten mit Livelink ECM - Imaging • Archivierung und Anzeige beliebiger Dateiformate • Anbindung externer Clients über die Protokollpflege

OpenText Imaging Clients (Archive Viewer, Enterprise Scan)

• Client-Installation Enterprise Scan • Softwareverteilung mittels bei MTU im Einsatz befindlicher

Softwareverteilungssoftware Frontrange • Server-Installation Archive Viewer • Client-Konfiguration: Struktur, wichtige Einstellungen, zentrale Verwaltung • Anschlussmöglichkeiten für Scanner

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2012

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt (GER)

Customizing, Entwicklung in SAP MM und Supplier Relationship Management

Implementierung SAP SRM 7.0, Extended Classic Szenario. Integration von SAP Folder Management (SAP Records Management) und Aufbau von verschiedenen Akten für den Einkauf

Folgende zusätzliche Erweiterungen zur SAP SRM Standardfunktionalität wurden implementiert:

• Die "Interne Notiz", welche auf Kopfebene im Einkaufswagen hinterlegt wird, muss mit in die Bestellung übertragen werden. Dazu ist in der Bestellung das entsprechende Kundenfeld auf Kopfebene zu implementieren. Des Weiteren muss der Text, der im Einkaufswagen im Feld „Notiz an den Lieferanten“ steht, ebenfalls mit in die Bestellung auf Kopfebene zu übertragen. Im Standard ist in der Bestellung das Feld „Notiz an den Lieferanten“ auf Kopfebene vorhanden

• Um es Einkäufern innerhalb des Sourcing Cockpits zu ermöglichen, Einkaufswagen nach dem Datum der Erstellung zu suchen, wird das Suchkriterium „Erstellungsdatum“ implementiert

• Im SRM sind Lieferanten in einer Kundentabelle vorhanden, für welche es notwendig ist, die Bestellung zusätzlich an einen weiteren Dienstleister (z.B. Air Plus) zu übermitteln. Über das PO_BACK_BADI wird diese Kundentabelle ausgelesen. Ist in der Bestellung ein Lieferant vorhanden, für den die Bestellung zusätzlich an einen weiteren Dienstleister übermittelt werden muss, wird automatisch der Wert „PCARD“ in das Kopfkundenfeld „Unser Zeichen“ (in der Bestellung) geschrieben. Im Backend wird die Nachrichtenart Z007 ausgelöst

• Zahlpläne (Rechnungspläne) sollen analog ERP MM genutzt werden können. Dazu wird es ermöglicht, in der SRM-Bestellung einen Rechnungsplan auszuwählen und mit der Bestellkopie an das Backend zu übergeben. Die Abwicklung des Rechnungsplans erfolgt dann wie bisher auch im ERP MM. Im PPS (Procurement for Public Sector) gibt es einen Standardzahlungsplan, welcher durch Aktivierung der Business Function /SAPPSSRM/SRM_CROSS_INDUSTRIES ins System implementiert wird. Es ist darauf zu achten, dass PPS nicht komplett aktiviert wird, da dies Auswirkungen auf die bereits implementierten Prozesse haben kann

SAP SRM 7.01, SAP ECC 6.0 (Ehp 5)

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CV Mario Kiedl, Projekte

2012

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Landmaschinenhersteller, Marktoberdorf (GER)

Customizing, Entwicklung in SAP Supplier Relationship Management

Implementierung SAP SRM 7.0, Classic Szenario

Folgende zusätzliche Erweiterungen zur SAP SRM Standardfunktionalität wurden implementiert:

• In der SRM Shopping Cart soll der Werkskalender aus dem SAP ECC Backend verwenden. Dabei soll das vorgegebene Lieferdatum auf den nächsten Arbeitstag aus dem Werkskalender gesetzt werden. Wenn das Lieferdatum von einem User auf einen "nicht Arbeitstag" gesetzt wird, soll eine Warnung ausgegeben werden

• Ermittlung der Einkäufergruppe über eine Customizingtabelle. In der Positionsanzeige zum Einkaufswagen auf dem SAP Web Dynpro, sollen im "Drop Down" zur Einkäufergruppe, nur Werte zum ausgewählten Werk angezeigt werden

• Ermittlung des Mehrwertsteuerkennzeichens mittels einer Customizingtabelle. Implementierung über BADI.

• Sachkontenermittlung eine Customizingtabelle. Implementierung über CHANGE-BADI

• In der Positionsanzeige im Tab-Reiter "SOS", wurde eine Checkbox "Ohne Lieferant" implementiert. Wenn die Checkbox aktiv ist, soll eine Fehlermeldung erscheinen, dass das Textfeld "Lieferanten Informationen" ausgefüllt werden muss, welches in die BANF bzw. Bestellung mitübergeben wird

• Steuerung der Anlage einer BANF bzw. Bestellung im Backend über eine Customizingtabelle. Implementierung über BADI.

• Report zur Erinnerung an den Wareneingang. Eine Erinnerungsemail mit Anmeldelink in SRM, wird bei überschreiten eines Zeitfensters an den "Anforderer" des Einkaufswagen versendet

SAP SRM 7.00, SAP ECC 6.0 (EhP 3)

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CV Mario Kiedl, Projekte

2012

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Tognum, Friedrichshafen (GER)

Support und Entwicklung in OpenText und SAP ECC

Betrieb SAP Datenarchivierung

Bei der Tognum AG ist seit 2001 ein nach GDPdU zertifiziertes Archivsystem(OpenText) über die Standard SAP ArchiveLink-Schnittstelle an diverse SAP Systeme verschiedenster Ausprägung (ECC, HCM, PLM) angeschlossen.

Es werden Drucklisten, eingehende Dokumente, ausgehende Dokumente und SAP Belege älter als 2 oder 3 Jahre archiviert, sofern entweder ein gesetzlicher Bedarf besteht, oder die Tognum AG selbst die weitere Einsicht in die Daten wünscht.

Um den problemlosen Betrieb des OpenText Archivierungssystems im Bereich SAP Datenarchivierung gewährleisten zu können wurden folgende Leistungen bei Tognum AG erbracht.

• Vorstellung des Archivierungsprozesses in den Fachabteilungen • Festlegung der für Tognum relevanten Archivierungsobjekte und

Dokumentation der betroffenen Tabellen • Ermitteln der zu archivierenden Daten in Absprache mit den Anforderungen

der Fachabteilungen • Customizing aller Archivierungsobjekte, die bei Tognum verwendet werden

unter Berücksichtigung der von den Fachabteilungen ermittelten Laufzeiten und Archivierungsbedingungen

• Starten und administrieren von Archivierungsläufen • Endablage auf dem Archivserver, so dass die Daten gemäß den Richtlinien

der GDPdU aufgehoben werden und einsehbar sind • Zugriff auf archivierte Daten mit Hilfe von Standard Transaktionen, dem

„Dokument Relationship Browsers“ oder dem „Archiv Information System“ • Anpassung des Archivinformationssystem an die bei Tognum notwendigen

Analysekriterien • Aufsetzen eines Archivierungsprojektes für die SAP Systeme, die bisher noch

nicht archiviert werden, aber auf Grund ihres Datenvolumens relevant für die Archivierung sind

• Entwicklung eigener ADK Anwendungen für Kundeneigene Tabellen, falls diese ein Datenvolumen erreichen, dass sie archivierungsrelevant macht

• Entwicklung kundenspezifischer sequentieller sowie indexbasierter Leseprogramme Zugriff auf einzelne Belege im Archivinformationssystem

• Anlegen kundenspezifische Feldkataloge im Archivinformationssystem gemäß den Anforderungen der Fachabteilungen

• Verwendung der betriebswirtschaftlichen Sichten im Archivinformationssystem

• Einstellung der Anzeige abgelegter Originaldokumente im Archivinformationssystem

• Einbau relevanter SAP Hinweise

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CV Mario Kiedl, Projekte

2011

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Verfahrenstechnische Anlagen, München (GER)

Customizing, Entwicklung in SAP Supplier Relationship Management

Implementierung „Plan-Driven-Procurement“ SRM-SUS (Supplier Self Services)

Bestellungen, Bestätigungen, Wareneingang aus dem SAP ECC werden in Form von XML-Messages über die SAP Process Integration (PI) an SRM-SUS weitergeleitet. Dabei ist der Lieferant in der Lage direkt über ein Webinterface die Bestellung anzunehmen und seine Lieferungen zu terminieren

Folgende Erweiterungen wurden anhand eines „Business Blueprint“ vorgenommen:

• Zusätzliche Felder in Strukturen der Process Integration (PI) • Implementierung kundeneigner Felder, Buttons auf Benutzeroberfläche von

SAP Supplier-Self-Services • Funktionale Erweiterung mittels BADI’s im SUS (Business Add Ins) • Anzeige abgelegter Dokumente zur ECC Bestellung in einer SAP Web Dynpro

Anwendung im SRM-SUS

SAP ECC 6.0 (EhP 3), SRM 7.01, SRM-SUS (Supplier Self Service)

Energieunternehmen, Berlin (GER)

Integration SAP Records Management und SAP Supplier Relationship Management (SRM)

SAP Folder Management (vormals SAP Records Management) ist eine Standardlösung für die elektronische Aktenverwaltung in SAP.

SAP Records Management bildet aber nicht nur die herkömmliche Papierakte elektronisch ab, sondern bietet darüber hinaus Funktionen an, die weit über den Anwendungsbereich einer konventionellen Aktenverwaltung hinausgehen.

Mit der integrierten Projektlösung wird vom SRM Dokument der Ausschreibung automatisch im „Records Management System“ eine Akte mit definierter Ablagestruktur angelegt. Alle Anhänge welche im SRM bei der Ausschreibung zum jeweiligen Bieter hochgeladen werden, werden auch in die „Beschaffungsakte“ des „Records Management Systems“ übertragen.

SRM 7.0, SAP ECC 6.0 (EhP 3)

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CV Mario Kiedl, Projekte

2010

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Pharmazeutische Industrie Basel (CH)

Konzepterstellung, Implementierung in SAP Supplier Relationship Management

Einführung SRM Lieferantenregistrierung

Lieferanten können sich über einen Link auf der Homepage des einkaufenden Unternehmens registrieren. Die Lieferanten ordnen sich bei der Registrierung einer oder mehreren Produktkategorie(n) zu.

Einkäufer können zu Produkten Kategorie bezogene Fragebögen definieren. Sie können auch Produktkategorie unabhängige Fragebögen definieren und diese einer neutralen Kategorie („Dummy-Kategorie“) zuordnen. Nachdem sich ein Lieferant registriert hat, sendet ihm das Registrierungssystem automatisch einen oder mehrere Fragebögen zu.

In der Lieferantenvorauswahl wird bestimmt, welche der Lieferanten in SRM Server über OPI-Anschluss sichtbar sind. Diese erscheinen im Lieferantenverzeichnis.

Vom Lieferantenverzeichnis aus können Sie als Einkäufer Lieferanten als operative Lieferanten in das SRM-Server-System übernehmen. Nach Durchlauf eines Genehmigungsworkflow werden die Daten dann in der Geschäftspartnerverwaltung übernommen.

SRM 7.0, SRM SUS, SAP ECC 6.0

Energie- Automationstechnik, Zürich (CH)

Upgrade SAP Supplier Relationship Management (SRM)

Im Zuge des Releasewechsels von SRM 4.0 auf SRM 7.0 wurde der Genehmigungsworkflow vom „Applikationsgesteuerten“ (BADI-Workflow) auf den im SRM 7.0 vorhandenen „Prozessgesteuerten“ umgestellt. Dazu musste die gesamte Logik aus dem BADI-Workflow analysiert und in die unterschiedlichen Klassen des prozessgesteuerten Workflow von SRM 7.0 implementiert werden. Änderungen an in SRM 4.0 vorgenommenen BSP-Seiten wurden in SRM 7.0 SAP Web Dynpros integriert.

Zusätzlich wurden neue Funktionalitäten implementiert:

• Team purchasing (Bearbeitung einer ShoppingCart durch mehrere Personen)

SRM 7.0, SAP ECC 6.0

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CV Mario Kiedl, Projekte

2009

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

HanseNet (ALICE), Hamburg (GER)

Konzeption, Realisierung, Programmierung, Customizing, OpenText Accounts Payable for SAP® Solutions

Implementierung der Lösung Livelink ECM Accounts Payable for SAP® Solutions, welche eine kontrollierte und automatische Behandlung von Prüfungen, Freigaben und Eskalationen in der SAP FI-Rechnungsprüfung und SAP MM Logistik Rechnungsprüfung bietet. Diese Lösung ist vollständig in die SAP Workflowengine integriert.

Einführung Dokumentenmanagementsystem (OpenText) mit Anbindung über die ArchiveLink-Schnittstelle an SAP ECC. Design und Realisierung von Zusatzfunktionalitäten der ArchiveLink-Schnittstelle wie z.B. die Ablage von Dokumenten und automatisierte Bearbeiterzuordnung, Hierarchische Eskalation bei Nichtbearbeitung

SAP ECC 6.0, SAP IS-UT, SAP Workflow Engine

Tognum, Friedrichshafen (GER)

Support und Entwicklung in OpenText und SAP ECC

Bei der Rolls-Royce Power Systems AG ist seit 2001 ein nach GDPdU zertifiziertes Archivsystem(OpenText) über die Standard SAP ArchiveLink-Schnittstelle an diverse SAP Systeme verschiedenster Ausprägung (ECC, HCM, PLM) angeschlossen.

Um den problemlosen Betrieb des OpenText Archivierungssystems im Bereich SAP ArchiveLink Basis Technologie gewährleisten zu können wurden folgende Leistungen bei Rolls-Royce Power Systems AG erbracht.

OpenText DocuLink (SAP Addon)

• Installation DocuLink SAP Addon bei Anbindung neuer SAP-Systeme an das OpenText Archivsystem

• Customizing von DocuLink • Retrieval in DocuLink • Administration von DocuLink • Berechtigungskonzept von DocuLink • Dokument Management: Versionierung, Check in / Check out,

Statusmanagement, Content Management Modell

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CV Mario Kiedl, Projekte

2008

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

SAP AG, Walldorf (GER)

SAP Add-On Entwicklung (Interest on Arrears) für das französische Finanzministerium

Entsprechend französischer Gesetzgebung für den „Öffentlichen Sektor“, basierend auf der „EU-Richtlinie 2000/35“ zur „Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr“ wurde ein komplettes Add-On (Interest on Arrears) entwickelt.

Auf Grundlage einer Spezifikation seitens des französischen Finanzministeriums wurde in einem Team ein „Software Design“ erstellt, wobei darauf zu achten war, dass diese Projektlösung in den SAP ECC 6.0 Standard als Add-On integriert werden soll. Die Realisierung des „Software Design’s“ erfolgte nach Freigabe durch den Kunden in einer eigens dafür aufgebauten Infrastruktur bei der SAP AG. Der Prozess „Interest on Arrears“ zieht sich dabei vom SRM 7.0, wo Aufträge und Bestellungen erfasst werden, bis hin in das Backend SAP ECC 6.0, wo in eigenen Transaktionen (Einzeltransaktion, Massentransaktion) entsprechende Zahlungsfristen zu den jeweiligen Rechnungsbelegen eingetragen werden können.

SAP ECC 6.0, SRM 7.0

SAP AG, Walldorf (GER)

Customizing, Szenariotest in SAP ECC

SAP SRM Server kann seit SAP ERP 2005 als Add-On in einem Mandanten des ECC-Systems betrieben werden

Ziel dieses Projektes war es die Versionen SAP SRM Server 7.00 und SAP ECC Server 6.0 zum „SRM One Client Szenario“ zusammenzuführen.

Folgende Szenarien wurden dabei komplett gecustomized und auf deren Funktionsfähigkeit hin getestet:

• Self-Service Procurement (Einkaufswagen, Bestätigung von Waren, Leistungen, Zeiten)

• Service Procurement (Anfrage, Lieferantenbewertung, Dienstleistungbeschaffung)

• Plan-Driven Procurement with Supplier Integration (Beschaffung von Direktmateralien in SAP SUS)

SAP ECC 6.0, SRM 7.0 Add-On

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CV Mario Kiedl, Projekte

2007

Kunde

Funktion

Aufgabe / Tätigkeit

Verwendete Systeme

SAP AG, Walldorf (GER)

Realisierung, Programmierung, Customizing, SAP MM und SAP SRM-SUS (Supplier Self Services)

Erweiterung einer SAP internen Lösung auf Basis „Plan-Driven-Procurement“ SRM-SUS (Supplier Self Services)

Bestellungen, Bestätigungen, Rechnungen werde in Form von XML-Messages über die SAP Exchange Infrastructure (XI) weitergeleitet. Dabei ist der Lieferant in der Lage direkt über ein Webinterface die Bestellung anzunehmen und danach seine Leistungen abzurechnen. Sollte die Leistung an einen Kunden der SAP AG weiter verrechenbar sein, erfolgt die direkte Rechnungsstellung anhand dieser Lösung automatisch.

Folgende Erweiterungen wurden anhand eines „Blueprint“ vorgenommen:

• Zusätzliche Felder in Strukturen der Exchange Infrastructure (XI) • Implementierung kundeneigner Felder, Buttons auf Benutzungsoberfläche

von SAP Supplier-Self-Services (SUS) • Funktionale Erweiterung mittels BADI’s im SUS (Business Add Ins) • Dynamischer Genehmigungsworkflow • Customizebare Genehmigerfindung, abhängig von Buchungskreis,

Einkäufergruppe, Lieferant • „Deadlinehandling“ für Genehmigungsworkflow für Bestätigung

Ware/Leistung (BUS 2203) • Hierarchische Weiterleitung der Genehmigung bei Erreichen einer Frist • Releasewechsel SRM 4.0 auf SRM-5.0

SAP R/3 Enterprise 4.7, SRM 4.0 (EBP), SRM-SUS (Supplier Self Service)