das business warehouse der it
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Das Data Warehouse der IT - oder: warum nicht vom Business kopieren?TRANSCRIPT
“IT Drives Business”1Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AGAutor: Oliver Lindner Version 1.0
Das Data Warehouse Der ITVe r n e t z t e I n f o r m a t i o n e n z u r S t e u e r u n g v o n K o m p l e x i t ä t
“IT Drives Business”2Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Prolog Oliver Lindner Continental AG Intention & Ziel der Präsentation
Configuration Management (ITILV3) Das Data Warehouse SIP (Service Improvement Program) Rapid Development & Deployment Ergebnisse Erkenntnisse Zukunft
Inhalt
“IT Drives Business”3Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Über den Autor:
ITSM Stratege & IT Service Manager bei der Continental AG Freiberuflicher Berater, pers. Coach und ITSM Trainer 40 Jahre, verheiratet, 1 Kind
Kontakt: @Xing
Über die Continental AG:
Die Continental AG ist einer der weltweit führenden Automobilzuliefererfür Elektronik & Mechatronik, Telematik, Reifen, uvm.
Divisions: Automotive & Rubber (Tire & ContiTech) ca. 140000 Mitarbeiter (Stand Dec 2008) ca. 190 Lokationen in 35 Ländern
LINK
Prolog
“IT Drives Business”4Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Prolog
Die Komplexität im Bereich der IT nimmt ständig zu und die geforderten Qualitäten und Geschwindigkeiten bzgl. Änderungen, um den Businessanforderungen gerecht zu werden, steigen ebenfalls (Agilität). Die allgegenwärtigen Kostenoptimierungen tun ihr übriges, um die IT an die Grenzen ihrer Möglichkeiten zu treiben.
Eine entscheidende Voraussetzung zur professionellen Steuerung von Komplexität Agilität Kosten Qualität
stellt eine im Zuge einer IT Service Management (ITSM) Initiative eine zuverlässige und aktuelle Datenbasis dar (CMS/ CMDB), die hilft, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen abzuleiten.
“IT Drives Business”5Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Prolog
“IT Drives Business”6Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Prolog
Ich werde…
…Ihnen, neben den dokumentierten Erfahrungen aus meiner Praxis, eine weitere Perspektive auf das wichtige Thema Configuration Management mit den damit verbundenen Themenbereichen (mit)geben.
…Sie provozieren und zum Nachdenken anregen.
“IT Drives Business”7Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Management
Configuration
Die Visualisierung von Komplexität in Systemen
“IT Drives Business”8Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
,,Die Welt, die wir geschaffen haben, ist das Resultat überholter Denkweisen und Strategien. Die unerwünschten Folgen, die wir damit
geschaffen haben, bzw. die Probleme, die daraus entstanden sind, können nicht mit den gleichen Denkweisen und Strategien gelöst
werden, durch die sie entstanden sind."
Albert Einstein
Configuration Management
“IT Drives Business”9Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
BLACK BOX
„personenorientierte Denke“
Ich glaube das weiss Hr. Meier?!
„Steuern von Komplexität“
Das weiss unser CMS!(Configuration Management System)
CI
CI
CI
CI
CI
CI
Denkweise von Gestern Denkweise von Morgen
Configuration Management
“IT Drives Business”10Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Intransparenz TransparenzConfiguration Management
“IT Drives Business”11Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Configuration Management
Der Zweck des Service Asset & Configuration Management (SACM) ist die Bereitstellung eines logischen Modells der IT Infrastruktur. In diesem Modell werden
die IT Services zu den unterschiedlichen, zur Lieferung dieser Services benötigten IT Komponenten (CIs) in Beziehung gesetzt.
Das ITILV3 Framework als Hilfe
“IT Drives Business”12Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Configuration Management – “im Großen”
“IT Drives Business”13Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Configuration Management – “im Kleinen”
“IT Drives Business”14Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Configuration Management – Prozessreleationen (Beispiele)
Interdependenz der Prozesse
Event Management
Configuration Management
Service
Desk
Deployment Management
Change Management
Incident Management
Problem Management
Availability Management
Capacity Management
Service Level Management
Security Management
Access Management
“IT Drives Business”15Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Service Knowledge Management System (SKMS) inkl. CMSPresentation Layer
Portal ITGovernance
Quality Management
View
Services View
Asset and Configuration
View
Service Desk and Support
View
Self Service View
Knowledge Processing Layer
Query and Analysis
ReportingPerformance Management
Modelling Monitoring
Information IntegrationLayer
Common Process, Data and
Information Model
Schema Mapping
Meta Data Management
Data Reconciliation
Data Synchronisation
Extract, Transform,
LoadMining
Service Knowledge Management Base
Data and Information Sources And Tools
Unstructured
Application, System and
Infrastructure Management
Event & Alert Management
Enterprise Applications
Access Mgt Human Resources Supply
Chain Management Customer
Relationship Management
Legacy Systems
Data Integration
CMDB
...
Definitive Media
Library
CMDB 1
CMDB 2
Structured
DBFile
Store
Document Store
Se
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“IT Drives Business”16Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Das Data Warehouse
“IT Drives Business”17Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Ein Business (Data) -Warehouse bzw. Datenlager ist eine zentrale Datensammlung (meist eine Datenbank), deren Inhalt sich aus
Daten unterschiedlicher Quellen zusammensetzt.
Das Data Warehouse
“IT Drives Business”18Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
=
Service Knowledge Management System inkl. Configuration Management System (CMS)
QED: ITIL goes Business!
Das Data Warehouse
“IT Drives Business”19Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Daten-beschaffung
Trans-formation &
Daten-bereinig
Versorgung und Daten-haltung für,
die Data Marts
Daten- auswertung
durch Analyse
Business Entelligence
(automat. Reproting)
Ent-scheidungen & Aktivitäten (Changes)
Der Data Warehouse Prozess… (LINK)
…entspricht auch den Configuration Management Aktivitäten
“IT Drives Business”20Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Entscheidungen & Aktivitäten (Changes)
Das Data Warehouse der IT
Datenbeschaffung
Trans-formation &
Datenbereinig
Versorgung und Datenhaltung für, die Data Marts
Datenauswertung durch Analyse
Business Intelligence
(automat. Reproting)
Data Warehouse IT Infrastructure Library V3
“IT Drives Business”21Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Das Data Warehouse der IT – Zielgruppe
Benutzer Kunden Manager Externe Prozess-
verantwortliche …
“IT Drives Business”22Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
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Data WarehouseData WarehouseEin Data-Warehouse bzw. Datenlager ist eine zentrale Datensammlung (meist eine Datenbank), deren Inhalt sich aus Daten unterschiedlicher Quellen zusammensetzt. Link
Ein Data-Warehouse bzw. Datenlager ist eine zentrale Datensammlung (meist eine Datenbank), deren Inhalt sich aus Daten unterschiedlicher Quellen zusammensetzt. Link
Business
Intelligence
Business
Intelligence
Der Begriff Business Intelligence (engl. etwa Geschäftsanalytik Abk. BI) wurde Anfang bis Mitte der 1990er Jahre populär und bezeichnet Verfahren und Prozesse zur systematischen Analyse (Sammlung, Auswertung und Darstellung) von Daten in elektronischer Form. Ziel ist die Gewinnung von Erkenntnissen, die in Hinsicht auf die Unternehmensziele bessere operative oder strategische Entscheidungen ermöglichen. Link
Der Begriff Business Intelligence (engl. etwa Geschäftsanalytik Abk. BI) wurde Anfang bis Mitte der 1990er Jahre populär und bezeichnet Verfahren und Prozesse zur systematischen Analyse (Sammlung, Auswertung und Darstellung) von Daten in elektronischer Form. Ziel ist die Gewinnung von Erkenntnissen, die in Hinsicht auf die Unternehmensziele bessere operative oder strategische Entscheidungen ermöglichen. Link
33Data MiningData Mining
Unter Data Mining (englisch für „Bergbau auf Daten <und nicht auf Rohstoffe>“) versteht man die systematische Anwendung von Methoden, die meist statistisch-mathematisch begründet sind, auf einen Datenbestand mit dem Ziel der Mustererkennung. Hierbei geht es vor allem um das Durchsuchen sehr großer Datenbestände, weswegen vor allem solche Methoden betrachtet werden, die eine hervorragende asymptotische Laufzeit haben. Link
Unter Data Mining (englisch für „Bergbau auf Daten <und nicht auf Rohstoffe>“) versteht man die systematische Anwendung von Methoden, die meist statistisch-mathematisch begründet sind, auf einen Datenbestand mit dem Ziel der Mustererkennung. Hierbei geht es vor allem um das Durchsuchen sehr großer Datenbestände, weswegen vor allem solche Methoden betrachtet werden, die eine hervorragende asymptotische Laufzeit haben. Link
Das Data Warehouse der IT - Begriffe
“IT Drives Business”23Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
44Data MartData Mart
Ein Data-Mart ist ein langfristig gehaltener Datenbestand innerhalb eines Data-Warehouse (Datenlager) oder die Kopie eines Teilbereichs des Data-Warehouse, die für einen bestimmten Organisationsbereich oder eine bestimmte Anwendung geschaffen wird. Hierdurch entsteht eine Teilsicht auf das Data-Warehouse. Link
Ein Data-Mart ist ein langfristig gehaltener Datenbestand innerhalb eines Data-Warehouse (Datenlager) oder die Kopie eines Teilbereichs des Data-Warehouse, die für einen bestimmten Organisationsbereich oder eine bestimmte Anwendung geschaffen wird. Hierdurch entsteht eine Teilsicht auf das Data-Warehouse. Link
55ETL Prozess(Extraction, Transformation, Load)
ETL Prozess(Extraction, Transformation, Load)
Extract, Transform, Load (ETL) bezeichnet in der Informatik einen Prozess, um Daten aus mehreren Datenquellen, auch mit unterschiedlichen Strukturen, in einer Zieldatenbank zu vereinigen. Link
Extract, Transform, Load (ETL) bezeichnet in der Informatik einen Prozess, um Daten aus mehreren Datenquellen, auch mit unterschiedlichen Strukturen, in einer Zieldatenbank zu vereinigen. Link
Das Data Warehouse der IT - Begriffe
Nutzen Sie die vorhandenen Methoden, Konzepte und bilden Sie eine Synergie mit Ihren IT Service Management Aktivitäten.
“IT Drives Business”24Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Das Service Improvement Program (SIP)
“IT Drives Business”25Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Service Improvement Program (SIP)
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UmfangUmfang
Nur Services für Tire R&D “Sinnvolle” Qualität für Prozesse und Services basierend auf
einem Reifegradmodell (CMMi) Inkl. aller externen Partner, die zur Erbringung der Tire Services
eine Rolle spielen
Nur Services für Tire R&D “Sinnvolle” Qualität für Prozesse und Services basierend auf
einem Reifegradmodell (CMMi) Inkl. aller externen Partner, die zur Erbringung der Tire Services
eine Rolle spielen
ZieleZiele
Implementieren eines CMS (Configuration Management System)
Implementieren von Change - & Deployment Management Ablösen eines externen Providers Aufbau eines Service Catalogues Implementierung eines Supplier - & Service Level Management Aufbau einer ITSM Organisation
Implementieren eines CMS (Configuration Management System)
Implementieren von Change - & Deployment Management Ablösen eines externen Providers Aufbau eines Service Catalogues Implementierung eines Supplier - & Service Level Management Aufbau einer ITSM Organisation
CMS = Configuration Management System
“IT Drives Business”26Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
SIP – Service Organisation
Shared Service
Organization
External Supplier
R&D
RubberAutomotive
Contitech
IT
Tire IT
Business
External Supplier
External Supplier
External Supplier
Business
Automotive
IT
Business
Nacher
R&D
RubberAutomotive
Contitech
IT
Tire IT
Ext.
Supplier
Business Business
Vorher
Shared Service
Organization
Business
Automotive
IT
Ext.
Supplier
“IT Drives Business”27Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
SIP – Service Organisation
External parties
Service
Level
Manager
Inte
rnal
pro
vide
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xter
nal p
artie
s
Service
Owner
OLAOperation
Level
Agreement
SLM
Managed Server Service
UCUnderpinning
Contract
SLAService
Level
Agreement
Service
Owner
Service
Owner
Ope
ratio
nal S
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nder
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ning
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vice
Bus
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ss
Ser
vice
“IT Drives Business”28Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
A S R
Service Improvement Program (SIP) in 3 Phasen
Services Organization Hardware Software Prozesse Verantwortlichkeiten Fähigkeiten
Analyse[SWOT]
Prozesse Produkte (Tools) Menschen (e.g. Skills) Partner Politik
Strategie & ROADMAP
Service Catalogue Prozesse Trainings ITSM Organisation Tools
Realsierung[Changes]
“IT Drives Business”29Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
„Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“Henry Ford I.
SIP – Das Tinn Lizzy Konzept
Iterative Verbesserung
Tinn Lizzy
“IT Drives Business”30Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Maturity Level Konzept für Prozesse und Services
INITIAL
REPEATABLE
DEFINED
MANGED
OPTIMIZING
1
2
5
3
4
Defenieren Sie Ihre eigenen Reifegrade in Anlehnung an CMMi (Capability Maturity Model Integration), um die Phasen Ihrer Entwicklung bewusst zu steuern und Ihre vorhandenen Kapazitäten sinnvoll einzusetzten.
“IT Drives Business”31Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Maturity Level Konzept für Prozesse und ServicesSchnelle Ergebnisse mit einem pragmatischen Ansatz
Start Qualität Basis Qualität Ziel Qualität
Reifegrad 3,5 (inkl. Reporting & KPI´s, Qualitäts Management)
Einheitliche Prozesse, Verantwortlichkeiten, Tools und relevante Informationen (CIs) auf einem definierten (mindest) Reifegrad 2,5
1
2
3
Keine zentrale Steuerung möglich aufgrund verschiedener Prozesse, Tools und fehlender Informationen
"It runs!"
Kontinuierliche Verbesserung ist möglich!
“IT Drives Business”32Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
CMS Konzept
“IT Drives Business”33Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
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Aufbau einer ITSM Organisation
e.g. ITIL Rollen in der Linienorganisation „verankern“
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CMS Konzept
“IT Drives Business”34Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Documentation Hardware Application ProcessesServices
All relevant doc. required for ITSM:
Contracts SLA OLA Installation Guides Product Information Process documentation
All relevant process data required for ITSM:
Incidents Changes & Releases Service Level Mgmt. Demand Mgmt.
All application data required for ITSM:
Business Development System & Operative Client ect.
All service data required for ITSM:
Business Operational Service Portfolio ect.
All hardware data required for ITSM:
Network Server Client ect.
CMS Konzept: Data Marts (Beispiele)
“IT Drives Business”35Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Organization People
All relevant Organization data
Organization map Location data
All relevant and allowed People data:
Name, department Organization location, street phone, email Roles & Skills Responsibilities Access & Rights
Supplier
All external suppliers
Name, department Organization location, street phone, email roles & contacts responsibilities access & Rights contracts deliverables
Logical & Virtual CI´s
All logical & virtual CI´s
Beispiel:
SAP System
Mandant 01
SAP Module FI
Mandant 02
Mandant NN
SAP Module CO
Master CI Child CI
Level 1
Child CI
Level 2
CMS Konzept: Data Marts (Beispiele)
“IT Drives Business”36Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Documentation
Contracts
Underpinning Contract
Service Level Agreement
Operation Level Agreement
Technical Documentation
Installation Guides
Configuration Guides
Product documentation
Process Documentation
Processes & Workflows
Business Processes ITSM Processes
Roles
Procedures (incl. RACI)
CHM Standard Changes
CHM Emergency Changes
Policies
CMS Konzept: Data Marts (Beispiele)
“IT Drives Business”37Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
CI NAME
CI Kategorie
Relationen zu CI´s: Parent to Child Parent to Parent
Relationen zu Services
Beschreibung
Change Manager & Deputy
CI Type
CI Owner & Deputy
Responsible Support Group
Welche Supportgruppe ist für dieses CI verantwortlich? (Routing Information)
Welche CIs sind Bestandteil dieses CIs und zu welchen anderen CIs existieren Beziehungen welcher Art?
CMS Konzept: CI & Attribute (Beispiele)
e.g. Hardware, Applikation, Dokument, Lizenz ect.
Relation type
e.g. import from, sync, export to ect.
Ist Bestandteil von welchen Services?e.g. virtual, physical
Relevante KPI´s:
e.g. Availability, Serviceability
Prozesse aktiv:
e.g. Incident Management
Und viele mehr…
“IT Drives Business”38Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Die RealisierungHandeln ist leicht, Denken schwer,
nach dem Gedanken handeln,
unbequem
Johann Wolfgang von Goethe
“IT Drives Business”39Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
ErgebnisseErgebnisse
ErgebnisseErgebnisse
Ergebnisse
Ergebnisse
Ergebnisse
“IT Drives Business”40Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
ProductsProducts
PeoplePeople
ProcessesProcesses
PartnerPartner
Aufbau und Implementierung einer ITSM Organisation
Trainieren & Besetzten nötiger Rollen & „Management Awareness“
Aufbau und Implementierung einer ITSM Organisation
Trainieren & Besetzten nötiger Rollen & „Management Awareness“
Konfguration & Anpassung von HPOV Service Desk (CMDB)
Migrationsplanung auf HP Service Manager 7.11
Planung für die Implementierung weiterer HP BTO Produkte (e.g. uCMDB)
Konfguration & Anpassung von HPOV Service Desk (CMDB)
Migrationsplanung auf HP Service Manager 7.11
Planung für die Implementierung weiterer HP BTO Produkte (e.g. uCMDB)
Implementierung von Configuration - & Service Level Management,
Implementierung Incident -, Change – Deployment - & Supplier Management
Implementierung eines ITSM QM Systems inkl. Reporting
Implementierung von Configuration - & Service Level Management,
Implementierung Incident -, Change – Deployment - & Supplier Management
Implementierung eines ITSM QM Systems inkl. Reporting
Definition von „prefered suppliern“ je Themengebiet (Strategie, Prozesse, Tool)
Definition von „prefered suppliern“ je Themengebiet (Strategie, Prozesse, Tool)
Zusammenfassung:
Ein Basis ITSM System mit relevanten Prozessen und Tools inkl. der dazugehörigen Rollen ist auf einem sinnvollen Reifegrad etabliert. Nun kann mit der kontinuierlichen Verbesserung (CSI) begonnen werden.
Zusammenfassung:
Ein Basis ITSM System mit relevanten Prozessen und Tools inkl. der dazugehörigen Rollen ist auf einem sinnvollen Reifegrad etabliert. Nun kann mit der kontinuierlichen Verbesserung (CSI) begonnen werden.
Ergebnisse
“IT Drives Business”41Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Schnelle Ergebnisse mit einem pragmatischen Ansatz
Basis Qualität Ziel Qualität
Reifegrad 3,5 (inkl. Reporting & KPI´s, Qualitäts Management)
Einheitliche Prozesse, Verantwortlichkeiten, Tools und relevanter Informationen (CI´s) auf einem definierten (mindest) Reifegrad 2,5
2
3
"It runs!"
Kontinuierliche Verbesserung ist möglich!
Ergebnisse
HEUTE
“IT Drives Business”42Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Erkenntnisse
“IT Drives Business”43Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Die größten Herausforderungben liegen
unter der Oberfläche
Erkenntnisse
“IT Drives Business”44Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Die hauptsächliche Herausforderung ist (wie könnte man es auch anders vermuten) das Change Management, welches den Reifegrad der Organisation bzgl. ITSM auf die nächste Stufe bringt. Davon betroffen sind sowohl die Mitarbeiter als auch das Management.
Sichtbar
Unsichtbar
Tools & Technologie
Konflikte
Besitzstandswahren
Neue Arbeitsweisen
Zusätzliche Arbeit
Macht & Transparenz
unterschiedliche Kulturen
Prozesse
systemisches Denken
Externe Firmen „anbinden“
Erkenntnisse
“IT Drives Business”45Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Die hauptsächliche Herausforderung ist (wie könnte man es auch anders vermuten) das Change Management, welches den Reifegrad der Organisation bzgl. ITSM auf die nächste Stufe bringt. Davon betroffen sind sowohl die Mitarbeiter als auch das Management.
Sichtbar
Unsichtbar
Tools & Technologie
Prozesse
Menschen
Erkenntnisse
“IT Drives Business”46Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Placeholder
text
Prozesse, Standards
& Methoden
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Produkte & Tools
Menschen
Führung
Management
StrategiePartner & Allianzen
Services &
Komponenten
Organisation
Erkenntnisse – Der Kern
“IT Drives Business”47Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Was wir tun, bedeutet uns etwas.
Die Arbeit ist vielleicht nicht das Wichtigste oder Einzige
in unserem Leben. Vielleicht arbeiten wir, weil wir
arbeiten müssen, aber wir wollen stolz sein auf das, was
wir tun. Wir wollen dafür geliebt und respektiert werden,
und wir wollen, dass es etwas Besonderes ist.
Sara Ann FriedmannHarvard Business Review
EPILOG
“IT Drives Business”48Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
LiteraturhinweiseInteressante, weiterführende Denkpapiere, um den Tellerrand zu verlassen:(klicken sie im Präsentationsmodus auf die Bilder und Sie werden mit Amazon verbunden)
Wo nehme ich nur all die Zeit her, soviel nicht zu lesen?
Kraus, Karl
“IT Drives Business”49Oliver Lindner / 10.04.2023 © Continental AG
Bildquellennachweis
Bildquellen www.fotolia.de & www.IStockphoto.com Alle Bilder sind offiziell durch Oliver Lindner lizensiert