didier squiban - diskan (transcription)

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Didier 5*uiban: Diskan l/idier wurde 1959 in Ploudalmözeau geboren, in derNähe derkleinen Haf enstadt Portsall. Mit 51s[sr Jahrer entdeckt der Pfarrer sern Ialent, er bekommt Klavierunterricht, tritt mit 10 Jah ren auf.sprelt klassrsche Musik (Schumann, Chopin und Debussy) undentdeckt später den Jazz (Keith Jafrett, Bill Evans und Charlie Parker). Nach seinem Musikstudium afbeitet er noch zwei Jahre als Musiklehrer und konzentriert sich dann auf seine Karriere als Jazzmusiker. Bei einem bfetonischen Musikfestival wirdein Be- gleitpaanist gesucht undDidier Squiban kommt zumefsten Mal mit der bretonischen Musik in Berührung. Er begleitet den bekannten 5änger mit Yann-FaRch Kemener, mit demer zwei CDs einspielt. Etwas spätef startet er eineSolokar- riere undspielt zwischen 1997 und 2001 eine Piano-Iril0gie ein,die ausden Alben Molöne, Porz Gwenn und Rotbros besteht Fur ledes der drei Alben zieht ef mit Flügel und Bandmaschi' ne an einen anderen 0rt derBfetagne. Seine Eigenkompositionen bedienen sich einer klaren, fastklassrschen Formsprache und ver- spinnen Elemente der Klassik unddes Jazz mit bretonischen Volksweisen Sein zweites Album Potz 6wennspielt Didier in einefKapelle am Atlantik ein, dieses Album enthält 18 Komposi- tionen, die seine Jazz-Vefgangenheit nur erah- nen lassen: Sanfte, verträumte Balladen wech- seln mit schwungvollen, rhythmischen akzentu- ieften Songs - mankönnte meinen, das Ganze sei ein Abbild derbretonischen Landschaft. Def Song Diskon (aus Porz Gwenn) istein rhyth- mischer Leckerbissen, denn hier teilen sich beide Hände die Rhythmusarbeit Derzentrale Aspekt in derIntefpretation sollte darauf liegen, die einzelnen Noten dynamisch abzustufen. Bitte beachten 5ie also die Mini-Noten (leise), die normale Noten (mittlere lautstärke) und die akzentuierten Noten sowie die Staccato- Zeichen Falls lhnen die beiden Tonarten Es-Moll dorisch (entspricht B-Moll natüf lich) und Fis-Moll Res- pektabnötigen sollten, werfen 5ie doch ein- fach einen kleinen Blick auf die beiden Tas- tenbilder auf der ersten Seite, hiersind die entsptechenden Ioneverzeirhnet. Das einge' kreiste ,,c" im zweiten Bild stellt eine Tonleiter- fremde Blue-Note dar. Die Soli arbeiten vor wiegend mit pentatonischen Skalen, wobei dre KEYBOAROS 4.2007 transkription gong Wterzyk Welch eine Ankündigung: ,,Es spielt für Sie derPianist vom Ende derWelt!" Didier Squiban stammt aber nunmalaus dem Döpartement Finistöre (vom lat. ,,finis terrae"), demäußersten Westen derBretagne, unddalf sich rühmen, demPiano Eingang in diebretonisch-keltische Musik verschafft zu haben. Akzentuieiunq daswichtigste Gestaltungsmit- tel dafstel t DieSchreib\^Jerse der efsten Reihe bietet eine klare Aufterlr,ng Das obere 5ystem spiell die rechte Hand, ivrhreqd dasuntere System dre Domäne der inken Hand ist. DasNotenbild täuscht allefdings ernwenig darüber hinweg, wie dicht die beiden Hände zusammenspielen und sich biswei en überschneiden lm efsten Takt spielt dielinke Hand bis zum ,,es" und wird sogleich vonderrechten Hand überstiegen, die das tiefere,,des" aufder,,2" anschlägt; diebei- den folgenden ,,es" werden demokratisch auf beide Hände verteilt. Diese Iechnik lässt sich m. E. auf schwarzen Tasten besser realisieren als auf den bleichen Iastenbrüdern, von daher ist die Auswahl derTonart nicht nurklangbedingt, sondern auch spieltechnrsch sinnvoll Die nächsten beiden Dreiergruppen sind ein Spiegelbild derbeiden Vofgängef ln dernächs- ten Reihe (Stichwort, Alternative?) habe ich ein weng experimentiert und die Aufteilung der Hände geändert: Nun erhält dierechte Hand die ersten beiden Noten derzweiten Dreiergruppe - wassich m. t elwas ein'dcher spielen lasst. Allerdrngs rst dre Akzenturerung des drrlten Achtels mit der linken Hand etwas schwieriger umzusetzen, undaußerdem zeigt sich im Vef- laufdes Liedes, dass Didier die erste Variante spielt - tfotzdem sollten 5ie ausprobieren, wel- che Aufteilung lhnen zusagt. Die beiden folgen- den Dreiergruppen lassen sich als spieltech- nisches Hardpanning beschre ben, Von derAuf- teilung derNoten istdas dielogischste Variante, allerdings wird 5ie dasvielleicht an die Zwei- Finger-Schreibmaschinen-Methode efinnefn In Takt 4 wurde die letzte Dreiergruppe komplett derrechten Hand zugeordnet. Wie auch immer: Falls lhnen die Variante der ersten Reihe zusagt, sollten 5iediese Auf teilung auch f ür die zweite Reihe übernehmen lm C-Teil können 5ie noch ernmal nachvollzie- hen wre enn herdc ttandp verzahnt srnd. Dre Aufteilung der beiden Hände entnehmen 5ie bitte def Notenhalsrichtung. Um das Notenbild nicht zu überfrachten, habeich die polyfone 5chreibweise um ern paar Pausen erleichtert: In dat et/ter Drpiprnrrrnne in Takt 13 sehen Sre das leise zuspielende miniaturisierte Achtel mit dem Notenhals nach unten (-linke Hand), die gestilchelte lrnre stellt den rhythmischen Kon- textzu den beiden Noten der rechten Hand (Notenhals nach oben) dar. Undnochmals der Hinweis: Passen Sie bitte die Auf teilung der bei- den Hände lhren Erfordernissen an.An einigen Stellen (z B.Takt 23 und 24)weisen Sie kleine Pf e le auf die Möglichkeit einer anderen Hand- aufteilung hin. An denchromatischen Umspielungen bzw Hin- führungen in Takt 13,19 und 61 sehen 5ie, dass die Jazzjahre doch nicht ganz spurlos an Didier vorüber gegangen sind. InTakt 35 scheint Didief dieMelodie durch Übergreifen aufbeide Hande zu verteilen. Rhythmisch raff iniert ist die Phra- sierung des F-Teils (abTakt 44): Die Melodie ist in 2+3+2 Dreiergruppen aufgeteilt, und in Takt 47 kann man eine kleine folkloristische Schluss- wendung aulder ,,9" und,,10" bewundern. Apropos Folklore: Def gesamte j-Teil klingt kom- plett nach,,Ethno", hier scheint Didier einen kurzen Ausflug aufein bretonrsches Fest unter- nommen und einen keltischen Tanz alsreizvol- len Kontrast in den Song integriert zu haben. Achtung: Die Melodie isteine Oktave höher als klingend notiert. Über bestimmte Abschnitte soliert Didier etwas langer Um den Notentext nicht aufzublähen und da in diesen Soli nichts spektakulär anderes alsrn dentruheren Abschnrllen passrerl. habe ich diese Abschnitte lediglich anskizzieft Sie haben nundie Möglichkeit, selbst bfetonisches oder hermatlich schwäbisches oder sächsisches Material aus ihren Adern f ließen zu lassen odet erntacn fruhere Solo.Abschnrtte uber dreglei- che Begleitung abzukupfern - Siekonnen sich auch dieArbeit erleichtern und dienicht notier- len wiederholungen auslassen. Entsprechende Hinweise aufanaloge Stellen finden 5iein den Abschnitten H (50lo sim. E), | (Vari wie C) und t (5olo sim C). Der Hinweis ,,Wiederholung wie I 56+57" in Takt 58 besagt, dass diese beiden Takte eher in defArtderbenannten Takte ohne Quinten im Bass gespielt werden sollten. t. la(l 5/ r-nd o0 wirdgezeigt. dass dietref ste Note aufder ,,1" liegen bleiben kann; das kön- nen 5ie qgf auch auf andere Abschnitte übef- tragen, sofern die rhythmische Präzision nicht darunler leidetAm Schluss wird die rechte H.rnd rm Dal-Segno-Durchlauf (Iakt 50+5.1) eine 0ktave hoher gespielt. J

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Didier 5*uiban: Diskan

l / i d ie r wurde 1959 in P louda lmözeau geboren,in der Nähe der k le inen Haf ens tad t Por tsa l l . M i t51s [s r Jahrer en tdeck t der P far re r sern Ia len t ,e r bekommt K lav ie run ter r i ch t , t r i t t m i t 10 Jahr e n a u f . s p r e l t k l a s s r s c h e M u s i k ( S c h u m a n n ,

Chop in und Debussy) und en tdeck t spä ter den

Jazz (Ke i th Ja f re t t , B i l l Evans und Char l ie Parker ) .N a c h s e i n e m M u s i k s t u d i u m a f b e i t e t e r n o c hzwei Jahre a ls Mus ik lehrer und konzent r ie r t s ichd a n n a u f s e i n e K a r r i e r e a l s J a z z m u s i k e r . B e ie inem b fe ton ischen Mus ik fes t iva l w i rd e in Be-g le i tpaan is t gesucht und D id ie r Squ iban kommtzum e fs ten Mal mi t der b re ton ischen Mus ik inBerührung. Er beg le i te t den bekannten 5ängermi t Yann-FaRch Kemener , m i t dem er zwe i CDse insp ie l t . E twas späte f s ta r te t e r e ine So lokar -r ie re und sp ie l t zw ischen 1997 und 2001 e inePiano- I r i l0g ie e in , d ie aus den A lben Molöne,Porz Gwenn und Rotbros besteht Fur ledes derdre i A lben z ieh t e f m i t F lüge l und Bandmasch i 'ne an e inen anderen 0r t der B fe tagne.Se ine E igenkompos i t ionen bed ienen s ich e inerk la ren , fas t k lassrschen Formsprache und ver -sp innen E lemente der K lass ik und des Jazz mi tb re ton ischen Vo lkswe isen Se in zwe i tes A lbumPotz 6wenn sp ie l t D id ie r in e ine f Kape l le amAt lan t ik e in , d ieses A lbum enthä l t 18 Kompos i -t ionen, d ie se ine Jazz-Vefgangenhe i t nur e rah-nen lassen: Sanf te , ver t räumte Ba l laden wech-se ln mi t schwungvo l len , rhy thmischen akzentu-ie f ten Songs - man könnte meinen, das Ganzese i e in Abb i ld der b re ton ischen Landschaf t .Def Song Diskon (aus Porz Gwenn) ist ein rhyth-m i s c h e r L e c k e r b i s s e n , d e n n h i e r t e i l e n s i c hbe ide Hände d ie Rhythmusarbe i t Der zent ra leAspekt in der In te fp re ta t ion so l l te darau f l iegen,d i e e i n z e l n e n N o t e n d y n a m i s c h a b z u s t u f e n .B i t te beachten 5 ie a lso d ie Min i -Noten ( le ise) ,d ie normale Noten (mi t t le re lau ts tä rke) undd i e a k z e n t u i e r t e n N o t e n s o w i e d i e S t a c c a t o -Ze ichenFa l ls lhnen d ie be iden Tonar ten Es-Mol l dor isch(en tspr ich t B-Mol l na tü f l i ch ) und F is -Mol l Res-pek t abnöt igen so l l ten , wer fen 5 ie doch e in -f a c h e i n e n k l e i n e n B l i c k a u f d i e b e i d e n T a s -t e n b i l d e r a u f d e r e r s t e n S e i t e , h i e r s i n d d i ee n t s p t e c h e n d e n I o n e v e r z e i r h n e t . D a s e i n g e 'k re is te , , c " im zwe i ten B i ld s te l l t e ine Ton le i te r -f remde B lue-Note dar . D ie So l i a rbe i ten vorw iegend mi t penta ton ischen Ska len , wobe i d re

KEYBOAROS 4.2007

transkription

gong Wterzyk

Welch eine Ankündigung: ,,Es spielt für Sie der Pianist vom

Ende der Wel t ! " Did ier Squiban stammt aber nun mal aus dem

Döpartement Finistöre (vom lat. , , f inis terrae"), dem äußersten

Westen der Bretagne, und dalf sich rühmen, dem Piano

Eingang in d ie bretonisch-kel t ische Musik verschaf f t zu haben.

Akzentu ie iunq das w ich t igs te Gesta l tungsmi t -te l da fs te l tD ie Schre ib \^Jerse der e fs ten Re ihe b ie te t e inek l a r e A u f t e r l r , n g D a s o b e r e 5 y s t e m s p i e l l d i erech te Hand, i v rh reqd das un tere Sys tem dreD o m ä n e d e r i n k e n H a n d i s t . D a s N o t e n b i l dt ä u s c h t a l l e f d i n g s e r n w e n i g d a r ü b e r h i n w e g ,w ie d ich t d ie be iden Hände zusammensp ie lenu n d s i c h b i s w e i e n ü b e r s c h n e i d e n l m e f s t e nTakt sp ie l t d ie l inke Hand b is zum , ,es" und w i rdsog le ich von der rech ten Hand übers t iegen, d iedas t ie fe re , ,des" au f der , ,2 " ansch läg t ; d ie be i -den fo lgenden , ,es" werden demokra t isch au fbe ide Hände ver te i l t . D iese Iechn ik läss t s ichm. E . au f schwarzen Tas ten besser rea l i s ie rena ls au f den b le ichen Ias tenbrüdern , von daher i s td ie Auswah l der Tonar t n ich t nur k langbed ing t ,sondern auch sp ie l technrsch s innvo l lD i e n ä c h s t e n b e i d e n D r e i e r g r u p p e n s i n d e i nSp iege lb i ld der be iden Vofgängef ln der nächs-ten Re ihe (S t ichwor t , A l te rna t ive?) habe ich e inw e n g e x p e r i m e n t i e r t u n d d i e A u f t e i l u n g d e rHände geänder t : Nun erhä l t d ie rech te Hand d ieers ten be iden Noten der zwe i ten Dre ie rgruppe- was s ich m. t e lwas e in 'dcher sp ie len lass t .A l l e r d r n g s r s t d r e A k z e n t u r e r u n g d e s d r r l t e nAchte ls mi t der l inken Hand e twas schwier igerumzusetzen, und außerdem ze ig t s ich im Vef -lau f des L iedes , dass D id ie r d ie e rs te Var ian tesp ie l t - t fo tzdem so l l ten 5 ie ausprob ie ren , we l -che Auf te i lung lhnen zusagt . D ie be iden fo lgen-d e n D r e i e r g r u p p e n l a s s e n s i c h a l s s p i e l t e c h -n isches Hardpann ing beschre ben, Von der Auf -te i lung der Noten is t das d ie log ischs te Var ian te ,a l le rd ings w i rd 5 ie das v ie l le ich t an d ie Zwei -F inger -Schre ibmasch inen-Methode e f innefn InTak t 4 wurde d ie le tz te Dre ie rgruppe komple t tder rech ten Hand zugeordnet . Wie auch immer :Fa l l s lhnen d ie Var ian te der e rs ten Re ihe zusagt ,so l l ten 5 ie d iese Auf te i lung auch f ü r d ie zwe i teRe ihe übernehmenlm C-Te i l können 5 ie noch ernmal nachvo l lz ie -hen wre enn herdc t tandp verzahnt s rnd . DreA u f t e i l u n g d e r b e i d e n H ä n d e e n t n e h m e n 5 i eb i t te de f Notenha ls r ich tung. Um das Notenb i ldn ich t zu über f rach ten , habe ich d ie po ly fone5chre ibwe ise um ern paar Pausen er le ich ter t : Ind a t e t / t e r D r p i p r n r r r n n e i n T a k t 1 3 s e h e n S r edas le ise zu sp ie lende min ia tu r is ie r te Achte l m i tdem Notenha ls nach un ten ( - l inke Hand) , d ie

ges t i l che l te l rn re s te l l t den rhy thmischen Kon-t e x t z u d e n b e i d e n N o t e n d e r r e c h t e n H a n d(Notenha ls nach oben) dar . Und nochmals derH inwe is : Passen S ie b i t te d ie Auf te i lung der be i -den Hände lh ren Er fo rdern issen an . An e in igenSte l len (z B . Tak t 23 und 24) we isen S ie k le inePf e le au f d ie Mög l ichke i t e iner anderen Hand-a u f t e i l u n g h i n .An den chromat ischen Umsp ie lungen bzw Hin-führungen in Tak t 13 , 19 und 61 sehen 5 ie , dassd ie Jazz jahre doch n ich t ganz spur los an D id ie rvorüber gegangen s ind . In Tak t 35 sche in t D id ie fd ie Me lod ie durch Übergre i fen au f be ide Handezu ver te i len . Rhy thmisch ra f f in ie r t i s t d ie Phra-s ie rung des F-Te i ls (ab Tak t 44) : D ie Melod ie i s tin 2+3+2 Dre ie rgruppen au fge te i l t , und in Tak t47 kann man e ine k le ine fo lk lo r is t i sche Sch luss-wendung au l der , ,9 " und, ,10" bewundern .Apropos Fo lk lo re : Def gesamte j -Te i l k l ing t kom-p l e t t n a c h , , E t h n o " , h i e r s c h e i n t D i d i e r e i n e nkurzen Ausf lug au f e in b re tonrsches Fes t un ter -nommen und e inen ke l t i schen Tanz a ls re izvo l -len Kont ras t in den Song in tegr ie r t zu haben.Achtung: D ie Melod ie i s t e ine Oktave höher a lsk l ingend no t ie r t .Über bes t immte Abschn i t te so l ie r t D id ie r e twasl a n g e r U m d e n N o t e n t e x t n i c h t a u f z u b l ä h e nund da in d iesen So l i n ich ts spek taku lä r anderesa l s r n d e n t r u h e r e n A b s c h n r l l e n p a s s r e r l . h a b ei c h d i e s e A b s c h n i t t e l e d i g l i c h a n s k i z z i e f t S i ehaben nun d ie Mög l ichke i t , se lbs t b fe ton ischesoder hermat l i ch schwäb isches oder sächs ischesMater ia l aus ih ren Adern f l i eßen zu lassen odete r n t a c n f r u h e r e S o l o . A b s c h n r t t e u b e r d r e g l e i -che Beg le i tung abzukupfern - S ie konnen s ichauch d ie Arbe i t e r le ich tern und d ie n ich t no t ie r -len w iederho lungen aus lassen. EntsprechendeHinweise au f ana loge Ste l len f inden 5 ie in denAbschn i t ten H (50 lo s im. E) , | (Var i w ie C) undt (5o lo s im C) . Der H inwe is , ,Wiederho lung w ieI 56+57" in Tak t 58 besagt , dass d iese be idenTakte eher in de f Ar t der benannten Tak te ohne

Quin ten im Bass gesp ie l t werden so l l ten .t . la ( l 5 / r -nd o0 w i rd geze ig t . dass d ie t re f s teNote au f der , ,1 " l iegen b le iben kann; das kön-nen 5 ie qg f auch au f andere Abschn i t te übef -t ragen, so fern d ie rhy thmische Präz is ion n ich td a r u n l e r l e i d e t A m S c h l u s s w i r d d i e r e c h t eH. rnd rm Da l -Segno-Durch lau f ( Iak t 50+5.1) e ine0k tave hoher gesp ie l t . J

081

Diskan written bY Didier Squibanpublished by Kwark Publishing,

mit freundlicher Cenehmigung der FreibankMusikverlags- und Vermarktungs GmbH

An. W.Wierzyk3x

i!r!l!t!lll

tr J.: lo4

>Eb Moll dorisch

4.2007 KEYBOAROS

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KEYBOARDS

Solo sim

transkriplion

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II I

KEYBOAROS 4.2007

Solo sim. E

D.S. als-+

4.2007 KEYBOARDS