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Call Center Quick Scan
Marketing Resultant GmbH
2
Wo steht Ihr Call Center im Vergleich zu Best-Practice Unternehmen? Benchmarking
Welche Optimierungs-Potentiale bestehen bei Systemen, Prozessen, der Organisation und Steuerung?
Wie muss sich Ihr Call Center aufstellen um den Kundenerwartungen gerecht zu werden?
Welche Massnahmen sind unter den Aspekten Erfolgsbeitrag und Machbarkeit zu empfehlen
Der Call Center Quick-Scan von Marketing Resultant: Die fundierte Basis für die Optimierung Ihres Call Centers.
Mit der Quick-Scan Methodik werden ganzheitlich alle relevanten Erfolgsparameter des Call Centers analysiert und bewertet.
Call Center Strategie
TK/IT-Systeme
Geschäfts-Prozesse
Org-anisation
Controlling/Steuerung
Ruf-nummern-
Routing Konzept
Welches Rufnummern-‐Konzept und welche Rou6ng Strategie ist unter Kosten-‐und Kundenaspekten op6mal?
Welche Kosten-Optimierungs-Potentiale gibt es bei den bestehenden TK-Systemen
und Prozessen?
Generalisten? Spezialisten? E-Mail Bearbeitung?
Wie sieht die optimale Organisations-Struktur für Ihr Call Center aus?
Wie sehen Ihre wichtigsten Kennziffern im Vergleich zu Best-Practice Call Centern aus?
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Wie wir vorgehen: analysieren, verstehen, bewerten, empfehlen.
Verstehen Ihres Geschäfts-Modells, der Markt-, Prozess-; Organisations- und TK/IT Anforderungen
Kurz-Analyse der relevanten Geschäfts-Prozesse, strukturierte Interviews, Analyse von Daten und Unterlagen
Bewertung der eingesetzten Systeme, Controlling- und Steuerungs-Verfahren und der bestehenden Organisations-
Struktur im Call Center
1
2
3
Erstellen einer Handlungs-Empfehlung, Wirtschaftlichkeits-betrachtung und Grob-Projektplanung basierend auf den
Ergebnissen der Quick-Scan Analyse 4
5
Bewertung /Entwicklung alternativer Konzepte
Kostenermittlung/Investitionsbedarf
Projektmanagement
Kick-Off, Rahmen
abstecken, Vorgehens-
weise festlegen
Ergebnis-Präsentation / Empfehlungen
Bewertung Erfolgsbeitrag
und Machbarkeit
Business Case /
Wirtschaft-ichkeits-
Betrachtung
Analyse Rufn. Konzept / Routing
Quick-Scan Vorgehensweise im Detail.
Analyse TK/IT Systeme
Analyse Geschäfts-Prozesse
Analyse Organisation
Analyse Controlling Steuerung
6
Rufnummern-und Routing Konzept: Fragen und Themen in der Quick-Scan Analyse.
Plac
ehol
der t
ext
§ Eingesetzte Rufnummern (Service-Rufnummern, lokale Rufnummern, lokale Service-Rufnummern)
§ Routing Konzept (Weiterleitung, Ansagen, Warteschleifen, Rückruf-Systematik)
§ Einsatz von Mailboxen, Sprachansagen
§ Analyse vorhandene Kostenstruktur
§ Anruferstruktur (Kunden, Kundengruppen differenziert nach Merkmalen, Interessenten)
§ Analyse vorhandenes Reporting (Erreichbarkeiten, Servicelevel, Wahlwiederholer, Abbrüche, ...)
§ Kundenerwartungen
Frag
en/T
hem
en
7
TK/IT-Systeme: Fragen und Themen in der Quick-Scan Analyse.
Plac
ehol
der t
ext
§ ACD Anlage und Monitoring Systeme § Input- / Output Systeme (z. B.
Dokumentenmanagement, E-mail Management, Kundenservice im Web)
§ CRM, Kundenmanagement Systeme
§ Support Systeme (z. B. eLearning, Quality Monitoring)
§ Sprachdialog Konzeption und Nutzung
§ Personal-Einsatz-Planungs-Software
§ Reporting- und Steuerungs-Systeme
§ Verfügbarkeit, Benutzerfreundlichkeit, Antwortzeitverhalten
Frag
en/T
hem
en
8
Geschäftsprozesse: Fragen und Themen in der Quick-Scan Analyse.
Plac
ehol
der t
ext
§ Kundenanforderung an Prozesse (Servicelevel, ...)
§ Analyse, Beschreibung, Dokumentation der Geschäftsprozesse
§ Abbildung der Prozesse in den relevanten Systemen
§ Analyse vorhandener Kennzahlen / Ermittlung relevanter Kennzahlen
§ Workflow Systeme
§ Kostenermittlung (Geschäftsvorfall, Geschäftsprozess)
Frag
en/T
hem
en
9
Organisation: Fragen und Themen in der Quick-Scan Analyse.
Plac
ehol
der t
ext
§ Aufbau-und Ablauf-Organisation § Kompetenzen, Verantwortlichkeiten
§ Leitungsspannen, Führungs-Instrumente
§ Aus- und Weiterbildungs-Konzepte, Coaching
§ Analyse des Qualitätsmanagementsystems
§ Analyse des Performancemanagement Fr
agen
/The
men
10
Controlling/Steuerung: Fragen und Themen in der Quick-Scan Analyse.
Plac
ehol
der t
ext
§ Eingesetzte Controlling- und Steuerungs-Verfahren
§ Planung / Forecasting, Intra- und Afterday Controlling, Personal-Einsatz-Planungs-Verfahren und Systeme
§ Qualitätssteuerung (Systeme, Prozesse, Kennzahlen, ...)
§ Geschäftsprozess-Kennzahlen (Durchlaufzeiten, Kosten, Fehlerquoten, Weiterleitungs-Quoten,…)
§ Reporting Systeme
Frag
en/T
hem
en
11
Qualitative Bewertung – Ist-Zustand
Erwartete Ergebnisse (messbar)
Entscheidungs- bedarf
Einführung einer virtuellen ACD Anlage mit CTI-Funktionalität
Beschreibung Ist-Zustand
§ Sowohl die Kundenidentifikation als auch die Erfassung des Kundenkontaktes ist mit hohem zeitlichen Aufwand durchzuführen.
§ Es besteht keine vollständige Dokumentation aller Kundenkontakte. § Es besteht keine Möglichkeit einer Zuordnung bestehender Kundenvorgänge zu den
Daten der bestehenden Inbound/Outbound-Calls. § Schulungen können nicht zielgerichtet durchgeführt werden; jedem Agent müssen
zeitnah gleiche Inhalte vermittelt werden. § Eine zielgerichtete Kundenbetreuung/-ansprache im Erstkontakt ist nicht möglich. § Es besteht keine Möglichkeit der Priorisierung von besonders sensiblen oder wichtigen
Kunden im First Level. § Eine hohe Anzahl an Anrufweiterleitungen und Kundenrückrufen ist notwendig. § Anrufweiterleitungen erfolgen mit einem hohen zeitlichen Aufwand (sowohl intern als
auch für den Kunden).
Vorteile Nachteile
Beschreibung fachlicher
Konsequenzen
Arbeitsbeispiel
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Wirtschaftlichkeitsbetrachtung – Alternative
Laufende Einsparungen
2011 2012 2013 Später Personal
Personalkosten Sachkosten
Summe
...
...
...
...
Personal Personalkosten
Sachkosten Summe
...
...
...
...
Personal Personalkosten
Sachkosten Summe
…
...
Personal Personalkosten
Sachkosten Summe
… ...
Laufende Aufwendungen
(zusätzlich)
2011 2012 2013 Später Personal
Personalkosten Sachkosten
Summe
...
...
...
...
Personal Personalkosten
Sachkosten Summe
...
...
...
...
Personal Personalkosten
Sachkosten Summe
...
...
...
...
Personal Personalkosten
Sachkosten Summe
...
...
...
...
Einmalige Aufwendungen
2011 2012 2013 Später
Einmalige Investitionen
2011 2012 2013 Später Investition
Nutz.-dauer Zinssatz Aufwand
...
...
...
...
Investition Nutz.-dauer
Zinssatz Abschreib.
p.a.
...
...
...
...
Investition Nutz.-dauer
Zinssatz Abschreib.
p.a.
...
...
...
...
Investition Nutz.-dauer
Zinssatz Abschreib.
p.a.
...
...
...
...
Ergebniswirksames Einsparpotential
2011 2012 2013 Später
... 350.000 € 475.000 € 175.000 €
Personal Sachmittel
Summe
...
...
...
Personal Sachmittel
Summe
Personal Sachmittel
Summe
...
...
...
Personal Sachmittel
Summe
...
...
...
Erwartete Ergebnisse (messbar)
§ Steigerung der Erreichbarkeit bzw. Verbesserung des Service Level
§ Verbesserung des Fallabschlussquote § Verringerung der Weiterleitungsquote
Entscheidungs- bedarf Einführung einer virtuellen ACD Anlage mit Sprachdialog System
Arbeitsbeispiel
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Beispielhafte Bewertung relevanter Parameter und Gegenüberstellung mit Best-Practice Call Centern
Fallabschlussquote
Weiterleitungsquote
Fluktuations-Krankheits- Quote
Prozess-Durchlaufzeiten
Kosten pro Call
Service-Level
Kundenzufriedenheit
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Verfahren zur Bewertung der identifizierten Massnahmen
Machbar- keit
Erfolgs- beitrag
Handlungsspielraum (IT-Systeme)
Notwendige Ressourcen (finanziell, personell,
technisch)
Voraussetzungen für die Umsetzung
Umsetzungs- dauer
Wahrnehmbarkeit bei Kunden/
interne Akzeptanz
Differenzierungs-potenzial
Kostensenkungs-Potenzial
Kosten-/ Nutzenrelation
Ohne größere Voraussetzungen und Abstimmungs-aufwände sofort umsetzbar (in weniger als 6 Monaten)
Nach Schaffung best. Voraussetzungen kurzfristig umsetzbar (in weniger als 1 Jahr)
Nach Schaffung umfangreicher Voraussetzungen oder internationaler Abstimmung mittelfristig umsetzbar (in weniger als 3 Jahren)
Nach Abschluss von Vorprojekten oder nach komplexer Abstimmung langfristig umsetzbar (in 3 - 6 Jahren)
Umsetzbarkeit unwahrscheinlich
Hoher Erfolgsbeitrag
Deutlicher Erfolgsbeitrag
Durchschnittlicher Erfolgsbeitrag
Erfolgsbeitrag fraglich
Kein Erfolgsbeitrag erkennbar
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
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Konkrete Handlungsempfehlungen auf Basis der Auswertung
Erfolgsbeitrag
Mac
hbar
keit
niedrig hoch
nied
rig
1
2
3
4
5
1 2 3 4 5
„Quick Wins“
Entscheidungs-bedarf
„Nice to have“
Fraglich
1.
2. 3.
4.
6.
8.
9.
10.
12.
13.
14.
16.
11.
17.
18.
21.
24. 25.
26.
27. 28.
19.
5.
7.
15. 20.
22. 23.
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16
Die Ergebnisse der Quick-Scan Analyse liegen in ca. 3-4 Wochen vor.
• In Abhängigkeit der Projektvorgehensweise, Verfügbarkeit der Ressourcen und Daten können die Ergebnisse und Handlungs-Empfehlungen in ca. 4 - 6 Wochen erstellt werden.
• Marketing Resultant setzt ausschliesslich Projektmitarbeiter ein, die mindestens über 10 Jahre, nachgewiesene Projekterfahrung im Call Center/Kundenservice Umfeld verfügen und in der Regel selbst in verantwortlichen Führungspositionen im Call Center tätig waren.
• Die Investition für die Quick-Scan Analyse ist abhängig von der Komplexität und Grösse der Call Center Organisation.
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Die wesentlichen Ergebnisse der Quick-Scan Analyse auf einen Blick
Auf Basis der mehr als 20 jährigen Projekterfahrung im Call Center/Kundenservice Umfeld verfügt Marketing
Resultant über eine weitreichende Datenbasis zu Trends, Benchmarks und Best-Practice Ansätzen.
Auszüge zu Call Center Trends, Entwicklungen und Arbeitsbeispiele auf den
nachfolgenden Seiten
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Marktentwicklung: Nutzung von Kommunika6ons-‐Kanälen.
Folgende Trends lassen sich bei der zukünftigen Nutzung der Kommunikations-Kanäle erkennen: • Das Telefon bleibt der dominierende
Kanal; wird aber in Zukunft nicht weiter wachsen.
• Höhere Automatisierung durch den Ausbau von Self Services und apps.
• Integration von social media als Kommunikationskanal im Kundenservice. Best-Practice im Kundenservice:
– Telekom_hilft (via Twitter ) – Xbox Support Microsoft (via Twitter) – LG community
• Veränderung der Kontaktkanäle : 2015 werden online Kanäle ca. 25% einnehmen.
• Trend zur mobilen Nutzung. • many-to-many Kommunikation: Kunden
helfen Kunden.
Verändertes Kommunikationsverhalten der 15-25-jährigen
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Kunden erwarten sofortige Lösungen, schnelle Reaktionszeit, minimale Wartezeiten und persönliche, kompetente Ansprechpartner.
Quelle: Data Dimension Studie
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Auswirkungen unterschiedlicher Service Level auf den Personalbedarf.
Szenario 1: 430 Anrufe pro 30 min, Gesprächsdauer inkl. Nachbearbeitung: 280 sec, Service Level Ziel: 80/20. Notwendig sind lt. Berechnung 74 Mitarbeiter.
Szenario 2: Das Service Level Ziel wird auf 90/20 angehoben. Auswirkung: Notwendig sind 77 Mitarbeiter bei ansonsten gleichen Bedingungen. Es gilt das Gesetz des abnehmenden Grenzertrages
Arbeitsbeispiel
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Systematische Personalbedarfs-Rechnung zur Ermittlung der optimalen Call Center Besetzung.
Arbeitsbeispiel
23
Empfehlung für das Rufnummern-Konzept, Sprachdialog-System und skill-based Routing.
Kunden-Service Köln
Intelligentes Netz: Erkennen in welchem Kunden-Service-Center der gewünschte skill für diesen Geschäftsvorfall verfügbar ist Routen des Calls zu dem Center mit verfügbarem skill und/oder freiem Agenten Gewählte Rufnummer identifiziert den Kunden und priorisiert Anruf in Warteschlange �
lokale Service-Rufnummer 0221 555555
lokale Service-Rufnummer 0221 232323
lokale Service-Rufnummer 0221 654321
Sprachdialog-System: Identifizieren des Geschäftsvorfalls durch Eingabe Maximal 3-4 Optionen zur Auswahl
8
Arbeitsbeispiel
Kunden-Service Hamburg
Dienstleister Kunden-Service
Saarbrücken
Kundensegment A Kundensegment B Kundensegment C
skills
4 2 6 4 2 2
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Maßgeschneiderte Konzepte
Bewertung/ Empfehlung/
Business Case
Projekt- Management/
Umsetzung
Von der Analyse bis zur Implementierung
Erfahrung
=
Kompetenz Marketing Resultant Ergebnisse
§ Fachliche Konzeption von Call Centern, Kundenservice-Centern
§ Implementierung Optimierungs-Massnahmen
§ Auswahl- und Vergabe-Unterstützung bei TK/IT Investitionen
§ Unterstützung bei Outsourcing Entscheidungen und Dienstleister-Steuerung
geb. Kaufkra ft PW Wert HV Wert PU Wert PH Wert RV Wert LV Volumen LV AW Rang A Rang P KW70566 29963 5,00 150 133 0 187 161 189999 144,70 1 1 1
220267 28605 5,00 145 165 0 199 0 186604 124,93 10 1 6200967 28605 5,00 70 140 109 149 117 175645 123,04 12 1 761064 37069 3,00 0 0 0 224 191 11223 135,51 4 19 1220563 30423 4,32 95 118 0 177 124 189995 119,40 14 7 1110963 29662 2,83 166 0 184 110 167 93005 136,61 3 21 12
0 29963 3,92 60 121 119 128 134 0 120,34 13 12 1371059 30423 3,15 0 0 183 131 175 175440 128,83 7 16 12
240850 29491 3,34 0 185 0 0 140 188829 126,48 9 15 12140566 29963 4,17 90 152 136 0 113 186377 118,87 17 10 14111167 33272 2,83 0 165 0 156 147 167526 133,98 5 20 13191072 36316 2,64 100 150 0 208 146 51458 142,33 2 23 13260959 31117 5,00 70 129 100 137 103 189625 112,17 21 1 11
0 30423 2,82 0 136 0 149 168 0 131,78 6 22 1441063 29491 3,71 70 136 106 144 112 116711 119,08 15 13 1490357 28605 3,01 150 174 0 189 0 187108 127,21 8 18 13
200157 28605 3,65 152 168 156 0 0 45128 118,91 16 14 15200769 36412 3,99 129 0 163 138 130 186991 116,55 18 11 15250963 28605 4,31 0 145 0 178 101 189959 115,50 19 8 14
Analysen
§ > 20-jährige Erfahrung bei Projekten in div. Branchen
§ nachweisbare erfolgreiche Projektumsetzung § erstklassige Referenzen § pragmatische Lösungen
+
Messbare Erfolge
Die Marketing Resultant Kompetenz liegt in der pragmatischen und ergebnisorientierten Umsetzung.
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