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Manfred Kielnhofer
Manfred KielnhoferKronbergerstrassse 4
A-4020 Linz
Mobil: +43 680 [email protected]
Skype: manfred.kielnhoferhttp://kielnhofer.com
http://timeguards.com
LichtdesignerMaler
BildhauerFotograf
MANFRED KIELNHOFER wurde am 28. Jänner 1967 in Haslach an der Mühl/Oberösterreich geboren. Er absolvierte 1989 den Werkmeister Betriebstechnik und begann anschließend eine Ausbildung an der Höheren Technischen Berufslehranstalt Linz, die er 1995 mit Matura abschloss. Seit 2000 ist er als freischaffender Künstler in Linz/Oberösterreich tätig. 2005 gründete er die Gallerie Artpark. Gemeinsam mit der österreichischen Künstlerin Martina Schettina entwickelte er 2010 das Konzept zur ersten österreichischen Lichtbiennale, auf der der Interlux-Chair ausgestellt wurde, der folglich in die Design-Datenbank des MAK Museum für Angewandte Kunst Wien aufgenommen wurde.Manfred Kielnhofer ist Mitglied der VBK Verwertungsgesellschaft Bildender Künstler.
Ausstellung in der Avant Gallery – Miami/USA
Design_Raum_Kunst – Messegelände Wien/Österreich
„ghost car” auf der Art Basel – Basel/Schweiz
Gründung der Gallerie Artpark – Linz/Österreich
Studienaufenthalt in New York und Miami/USA
2013
2012
2011
2005
2000
Time GuardsInfos
WächterInfos
InterluxInfos
Light Ball BenchInfos
erhältlich bei:www.designkooperative.eu
Woher beziehst du Inspiration für deine Werke?Manfred Kielnhofer: Eigentlich ist das eher ein Drang, deraus mir heraus muss. Ich habe festegestellt, dass ich so kreativer schaffe und besser arbeite, als wenn ich etwas erzwingen will. Denn ein Kunstwerk muss über jedweden Einfluss stehen. Es muss zeitlos sein und Abstand von der Außenwelt haben, um Identifikation zu schaffen.Auch Innovation ist mir wichtig. Ich versuche bei meinen Möbeln Ungewöhnliches: Die Light Ball Bench bedient sich der Keilwirkung und hält ausschließlich durch das Zusammenspiel von Brett und Kugel.
Was sollen die Wächter bewachen?Manfred Kielnhofer: Die Wächter sollen die Vergäng-lichkeit des Menschen darstellen und ihn sowie die Welt beschützen. Die Menschheit an sich ist ja eigentlich das Übel - sie sollte das angesammelte Wissen lieber zu einer besseren Welt beitragen. Es ist ein bisschen wie in der Werbung: Sie sollen Menschen schockieren um sie zu erreichen. ich will das man stehenbleibt und schaut. Und man muss sie anfassen wollen. Nur so entsteht eine Kommunkation zwischen Mensch und Skulptur.
Manfred Kielnhofer