gemeindebrief borgisdorf oehna august 2009

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Evangelische Christophorus Kirchengemeinde Borgisdorf Borgisdorf, Hohenahlsdorf, Hohengörsdorf, Körbitz, Langenlipsdorf, Welsickendorf, Höfgen Evangelische Kirchengemeinde Oehna Bochow, Dennewitz, Oehna, Rohrbeck, Zellendorf Gemeinde brief Nr. 87 Aug.Okt 2009 Zeit haben, die Freiheit genießen, in der Sonne sitzen und schauen – das ist es, was wir vom Urlaub erwarten. Wie Urlaub – Erholung für die Seele – war der Kirchentag in Bremen. Hier freuen wir uns, gemeinsam mit dem Pfarrerehepaar Domay aus der Partnergemeinde Ründeroth den Eröff nungsgottesdienst feiern zu können.

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Kirchengemeinden in Bochow, Borgisdorf, Dennewitz, Hohenahlsdorf, Höfgen, Hohengörsdorf, Körbitz, Langenlipsdorf, Oehna, Rohrbeck, Zellendorf und Welsickendorf

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Page 1: Gemeindebrief Borgisdorf Oehna August 2009

Evangelische Christophorus­ Kirchengemeinde Borgisdorf Borgisdorf, Hohenahlsdorf, Hohengörsdorf, Körbitz, Langenlipsdorf, Welsickendorf, Höfgen Evangelische Kirchengemeinde Oehna Bochow, Dennewitz, Oehna, Rohrbeck, Zellendorf

Gemeinde ­brief

Nr. 87 Aug.­Okt 2009

G emeind

Zeit haben, die Freiheit genießen, in der Sonne sitzen und schauen – das ist es, was wir vom Urlaub erwarten. Wie Urlaub – Erholung für die Seele – war der Kirchentag in Bremen. Hier freuen wir uns, gemeinsam mit dem Pfarrerehepaar Domay aus der Partnergemeinde Ründeroth den Eröff­ nungsgottesdienst feiern zu können.

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Vater der reformierten Kirche Protestanten feiern Calvins 500. Geburtstag

„Fluchen und Lästern kennt man nicht“, schrieb ein italienischer Protestant begeistert aus Genf nach Hause, „die Mildtätigkeit ist so groß, dass die Armen nicht zu betteln brauchen. (...) Streitigkei­ ten vor Gericht sind aus der Stadt verbannt.“ Die Kehrseite der Medaille: Abgesandte des Konsistoriums besuchten einmal pro Jahr jeden Genfer Haushalt und notierten unbarmherzig jede Abweichung von Calvins Anord­ nungen. Frauen, die ihr Haar modisch hochfrisierten, und Fa­ milienväter, die ihren Kindern Vornamen aus dem katholischen Heiligenkalender gaben, wander­ ten ins Gefängnis. Auf Ehebruch stand die Todesstrafe, in einem einzigen Jahr schleppte man vierzehn vermeintliche Hexen zum Scheiterhaufen. Es ist ein merkwürdiges Phäno­ men: Der studierte Jurist und spätere Pastor Johannes Calvin faszinierte mit seiner düsteren Predigt von der abgrundtiefen menschlichen Sündhaftigkeit und von einem zornigen, kalt und unbarmherzig die einen für das Paradies, die anderen für das ewige Feuer vorherbestimmen­ den Gott die Massen, und seine reformierte Kirche brachte einige der stärksten Charaktere der Christenheit hervor. Gerade die

fanatische Rede von der Auser­ wählung weniger habe die da­ mals vielerorts blutig verfolgten Protestanten getröstet und mit Glaubenskraft erfüllt, so erklären Kirchenhistoriker heute seinen Erfolg. Am 10. Juli 1509 im nordfranzö­ sischen Noyon geboren, studier­ te Calvin in Paris und Orléans, erwärmte sich für die Lehre Lu­ thers, brach seine kirchliche Kar­ riere ab und wurde auf der Flucht in Genf halb gegen seinen Willen zum Prediger der Reformation. Hier errichtete er ein drakoni­ sches, ganz vom Evangelium und seinen eigenen moralischen Ansichten bestimmtes Stadtre­ giment, sorgte aber auch für ein

Johannes Calvin (1509–1554)

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hervorragendes Bildungsniveau. Calvin erinnerte den Staat immer wieder daran, dass er nur vor­ letzte Instanz für das menschli­ che Leben ist und den Men­ schen, das Ebenbild Gottes, in seiner Würde und seinen Rech­ ten zu schützen hat. Heute gehören bis zu hundert Millionen Christen einer refor­ mierten Kirche an. Als Calvins Verdienst gilt, dass er noch stär­ ker als sein Briefpartner Luther – die beiden Reformatoren schätz­ ten einander, sind sich aber nie begegnet – den Menschen an Christus als einzigen Herrn ge­

bunden und die verändernde Kraft des Evangeliums für Ge­ sellschaft und Politik betont hat. Was die Freiheits­ und Demokra­ tiegeschichte der westlichen Welt entscheidend beeinflusste. Calvins runder Geburtstag wird weltweit mit wissenschaftlichen Symposien, Tagungen, Ausstel­ lungen (zum Beispiel in Berlin) und Gottesdiensten gefeiert. Beim Festakt der Evangelischen Kirche in Deutschland am 10. Juli sprach Bundesaußenminister Frank­Walter Steinmeier – ein reformierter Christ.

Christian Feldmann

Getreide wurde niedergefahren und gehäck­ selt. Anfang Juni zur Gewinnung von „Grüner Energie“. Wir brauchen Energie, wir brauchen auch Brot. Was ist ökologisch und politisch gerecht? Wenn ich Erntedank feiere, habe ich diese Bilder vor Augen. M.Heimann

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Aus dem Gemeindeleben

Auf “ Sakralen Spuren“ Am 16.7.09 war es endlich wieder soweit. Nach einigem Suchen war dieser Termin für die diesjährige Fahrt des Seni­ orenkreises aus Rohrbeck fest­ gelegt worden. Bei strahlendem Sonnenschein ging es um 14 Uhr los in unbe­ kannte Richtung, dies wird wie immer als Überraschung ge­ heim gehalten. Wir fuhren mit dem Kleinbus

nach Zossen. Dort bekamen wir in der Kirche von Pfarrerin Hensel eine Andacht zum Thema einer Bilderausstellung in der Kirche. "Sakrale Spuren" ist das Thema der Ausstellung der bayrischen Künstlerin Andrea Buckland. 17 Bilder, zum einen farblich völlig zurückhaltend in verschiedenen Weißtönen, zum Teil farblich warm und kräftig, führen den Betrachter durch Gedanken und Gefühle auf "Sakrale Spuren", die viel Raum für eigene Fantasie und eigenen Blickwinkel lassen. Und doch laden sie ein, sich dieser Betrachtungs­ und Ausdrucksweise hinzugeben ohne dabei seine eigenen Inspirationen verleugnen zu müs­ sen. Dass mit zum Teil so wenig Farbe, klaren einfachen Linien so viel Aus­ druck möglich ist, beeindruckte uns sehr und wir sind froh, dass wir zu­ mindest einige der Bilder in Kartenform mitnehmen konnten. Eine Einla­ dung an möglichst Viele, diese Ausstellung zu besuchen: Es lohnt sich wirklich. Danach ging's zum gemütlichen Teil des Ausfluges. Kaffee, Kuchen und Eis warteten im Kaffee auf uns. Nach einer Runde über den Marktplatz in Zossen ging es zum wenig ent­ fernten aber wohlbekannten Lokal "Dachstuhl", auch als Knoblauchschän­ ke von Mellensee bekannt. Dort labten wir uns an einem köstlichen und reichlichen Abendessen, um schließlich gegen 20 Uhr glücklich und zufrieden wieder daheim zu sein. Ein schöner Tag mit viel schönem Erleben und guter Gemeinschaft. Herz­ lichen Dank allen, die mit waren. Johannes Lorenz

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Kirchenkreisgottesdienst mit Generalsuperintendent i.R. Dr.R.Wischnath am 7. Juni 2009

Zum 1. gemeinsamen Gottes­ dienst hatte der neu gebildete Kirchenkreis Zossen­Fläming nach Petkus eingeladen. Der Generalsuperintendent i.R. Dr. Rolf Wischnath hielt die Predigt zum Thema "Damit dein Glau­ be nicht aufhöre". Darin kam zur Sprache, daß nicht wir es sind, die mit unseren Reformen Kirchengeschichte schreiben, sondern es Jesus Christus ist,

der inmitten der leidenen Kirche für sie betet. Entscheidend ist bei allem, dass sich die Kirchengemeinden um Jesus versammeln, wie die Jünger. Anhand eines Bildes wurde dieses deutlich. In Bezug auf das Calvin­Jahr sagte R.Wischnath: Programme, Konzepte oder Briefbögen haben etwas vorläufiges und Briefköpfe sollten überschrieben sein mit : "vorläufige Übung der menschlichen Schwachheit." In Demut sind wir einander Liebe schuldig. Somit ergibt sich eine große Freiheit. Auch wenn die Jünger auf dem Bild voller Angst waren ­ von ihnen gingen doch Strahlen aus. Strahlen der Hoffnung, Freude und Zusammengehörigkeit gingen auch von der Gemeinschaft in Petkus aus. Die Mitarbeiter sangen gemeinsam im einem Gospelchor, die Posaunenchöre musizierten gemeinsam und das Skathotel in Petkus sorgte für Kaffee und Kuchen. Es war ein gelungener Nachmittag mit viel Gelegenheit um Gemeinschaft zu erfahren und zu halten. M.H.

Pfingstfest mit Konfirmation "Stellt Euch vor, wir würden eine Fotomontage machen, was würdet Ihr in das Bild als Symbol für den Ort der Sehnsucht und Zufriedenheit, der in­ neren Zufriedenheit hineinkopieren?", so ähnlich lautete die Frage im Kon­ firmationsgottesdienst in Borgisdorf, bei dem 7 Konfirmanden aus Borgis­ dorf, Hohenahlsdorf, Gräfendorf, Schlenzer, Riesdorf und Zellendorf kon­ firmiert oder getauft wurden. In der passend zum Pfingstfest grün ge­

Kinder erzählen vom Kindergottesdienst

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schmückten Kirche "Schmückt das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars" erlebten alle einen wunderbaren Gottesdienst musikalisch gestaltet vom Chor, dem Posaunenchor, der Orgel und der Band der Kirchengemeinde "BiB", in der auch zwei Konfirman­ dinnen mitsangen. "Und so geh nun deinen Weg ohne Angst und voll Vertraun, dass du nicht al­ leine gehst darauf kannst du baun...", so sangen wir und

spürten auch, wie wohl es tut von Gott gesegnet zu sein und zu seiner Gemeinde zu gehören. ­ Ein herrliches Pfingsterlebnis ­ . M.H.

Kirchentag in Bremen "Mensch, wo bist Du?" "Hier!" erschallte unser Ruf beim Abschlussgottesdienst zusammen mit anderen 100000 Kirchentagsteilnehmern. Von Mittwoch (20.Mai) bis Sonntag nahmen 15 Mitglieder unserer Gemeinden am Deutschen Evangelischen Kirchentag in Bremen teil. Eine Kindergruppe war auch mit dabei. Am ersten "Abend der Begegnung" be­ gegneten wir dem Pfarrerehepaar Domay aus der Partnergemeinde, er­ lebten ein Konzert mit Stefanie Heinzmann, und ließen uns im Menschen­ und Lichtermeer treiben. Zum Programm gehörten Bibelarbeiten für Kin­ der und Erwachsene. Bischof Huber, Bundeskanzlerin Merkel und Au­ ßenminister Steinmeier sprachen zum Thema Menschenwürde, Gerech­ tigkeit und zum Auslandseinsatz in Afghanistan. Im AWD­Dom ging es hoch her, als die Finanzkrise und Vergleiche mit anderen Finanzsystemen zum Thema wurden. Der Kirchentag erstreckte sich über das Messege­ lände, die Speicherstadt, viele Plätzen und Gebäuden der Innenstadt und das Kinderzentrum am Wall. Die Abende gehörten meist Konzerten. So erlebten wir mit 65000 Gästen ein Konzert der Wise Guys auf der Bürger­

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weide, einen Abend mit Clemens Bittlinger und Anselm Grün "Hab Selig­ keiten" und die "Nacht der Lieder mit C.Bittlinger, Gerhard Schöne und PUR. Am Sonntag wurde das angenehme Quartier in der Schule geräumt. Beim Abschlussgottesdienst ließen wir uns von der Botschaft aus dem 1. Petrusbrief ermutigen: Gebt Rechenschaft von der Hoffnung, die in euch ist! Die Hoffnung wurde durch den Kirchentag gestärkt. Bis zum nächsten Mal! M.H.

"Liebe ist kein Tetrapack" Jugendgottesdienst der Konfirmanden

Zum Abschluss des Konfir­ mandenunterrichtes gestalteten die 7 Konfirmanden des Pfarr­ sprengels am 17. Mai einen Jugendgottesdienst um das Thema "Liebe". Ausgehend von den Erfahrungen, wie schön Liebe ist bzw. wie enttäu­ schend es ist, nicht geliebt zu werden, schilderten die Ju­ gendlichen in der Predigt wie wichtig es in punkto Liebesbe­

ziehungen sein kann, sich auf Freunde zu verlassen zu können, die zuhö­ ren und möglicherweise Mut machen, sich dem Angebeteten zu erklären. Dass es wichtig ist, sich selbst als geliebt zu wissen, kam auch zur Spra­ che. Gerade in der Jungen Gemeinde zum Beispiel machen manche Ju­ gendliche die Erfahrungen: Hier bin ich angenommen, fühle mich verstan­ den und kann mich weiterentwickeln. In dem Willen zur Liebe werden an­ dere wiederum bestärkt, indem sie einen Gottesdienst besuchen oder auf die Botschaft der Bibel hören. Das Hohelied Salomos wurde von einer Jugendlichen als Predigttext ausgewählt. Musikalisch gestalteten Jugendliche der Band "BiB" den Gottesdienst mit passenden Liedern. Im Anschluss gab es Kaffee und Kuchen und Zeit zum Gespräch. Dies war ein hoffnungsvoller Abschluss der Konfirmandenzeit. M.H.

In der Kirche von Langenlipsdorf

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Konzentration war gefragt ­ Basteltag der Kreativ­ gruppe

Der Basteltag am 08. Mai des Kreativteams war ein unver­ gessliches Erlebnis. Wir fuhren um ca. 15.30 Uhr nach See­ hausen. Wir wussten vorher nicht was uns erwartet, doch Frau M.Körner führte uns in die Holz­Werk­Stube. Dort durften wir erleben wie Holzspielzeug per Hand gemacht wird und schließlich durften wir uns selbst ausprobieren. Neben

Getränken, kleinem Gebäck und Gesprächen hatten wir Spaß am Schlei­ fen etc. Am frühen Abend setzten wir uns zusammen und aßen Fleisch und gute Würstchen vom Grill. Wir sind nun alle sehr stolz auf unsre klei­ nen Holzbauten wie z.B. ein Schmetterling, ein Dromedar oder doch ein schönes Haus. Um ca. 20 Uhr fuhren wir dann etwas verspätet nach Hau­ se und ich denke wir sind alle ins Bett gefallen. DANKE liebe Frau Körner für diesen schönen Nachmittag.

Christiane Heimann Oberlaubenstall Die Bauarbeiten am Begegnungs­ und Gemeindezentrum gehen weiter voran. Jede Woche sind Veränderun­ gen zu sehen. Ein Bautagebuch auf www.oberlaube.de lässt dies mit eini­ gen Fotos sichtbar werden. Zur Zeit sind Mitarbeiter von „Langenlipsdorfer Fläming­Bau GmbH“ und „Oehnaland Holzverarbeitungs GmbH“ am Wirken. Die Gespräche vieler Interessierten am Rand der Baustelle und auch Er­ lebnisse wie den „Irischen Abend“ verleihen schon jetzt dem Titel „Be­ gegnungszentrum“ Lebendigkeit.

M.H.

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Freud und Leid Getauft wurde Timo Buhle, Oehna Max Braband, Gräfendorf Lisa Lohrmann, Hohenahlsdorf Christin Meyer, Oehna

Getraut wurden Jenny geb. Burmann und René Zirnstein, Bochow Kristin geb. Hertel und Andreas Hasse,Langenlipsdorf­Zellendorf Maria geb. Heimann und Andreas Metschnabl, Borgisdorf

In unseren Gemeinden wurden bestattet Hanna Mennegeb. Wendt, Dennewitz, 94 Jahre Helga Müller geb. Lehmann, Langenlipsdorf, 78 Jahre Frieda Gadegast geb. Hesse, Körbitz, 88Jahre

Liesbeth Ziehe geb. Hannemann,Welsickendorf, 89 Jahre Annette Passow geb. Kralisch, Körbitz, 51 Jahre

Abschied Zum 31. August verabschieden sich die Kreisjugendwartin Julia Daser und die Jugendmitarbeiterin Melanie Henke aus unserem Kirchenkreis. Beide haben in den vergangenen Jahren die Jugendar­ beit im Kirchenkreis mitgestaltet und in Junger Gemeinde, in der Ehrenamtli­ chenschulung, bei den Kreisjugend­ abenden oder auf Fahrten einen „guten Draht“ zu Jugendlichen aufgebaut. Julia Daser begann ihren Dienst vor

….Jahren und wird jetzt in Berlin ein Vikariat beginnen, um später als Gemeindepädagogin ordiniert werden zu können. Das bedeutet, dass sie dann die gleichen Rechte und Pflichten wie eine Pfarrerin hat. Melanie Henke gibt ihre Teilbeschäftigung im Kirchenkreis auf und wird in Berlin eine 75% Anstellung annehmen. Ihnen beiden danke ich für Ihren Dienst und hoffe, dass sich Bewerber um die frei gewordenen Stellen finden. M.Heimann

Julia und Melanie auf der Konfirman­ denfahrt in Beyern in einer „Talkshow“

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Einladung

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Gottesdienste

26. Juli 9 Uhr Bochow 10 Uhr Oehna 2. August 10 Uhr Borgisdorf 8.30 Uhr Dennewitz 11 Uhr Hohenahlsdorf 9 Uhr Körbitz 9 Uhr Langenlipsdorf 9.15 Uhr Rohrbeck 10 Uhr Welsickendorf 10 Uhr Zellendorf 8. August 14.30 Uhr Welsickendorf Goldene Hochzeit 16. August 10 Uhr Borgisdorf 10 Uhr Dennewitz 9 Uhr Rohrbeck 29. August 13.30 Uhr Langenlipsdorf Hochzeit 14.30 Uhr Borgisdorf Silberhochzeit 30. August 11 Uhr Bochow m.T. 8.30 Uhr Hohenahlsdorf 11 Uhr Höfgen 10 Uhr Oehna 9.15 Uhr Zellendorf 6. September 8.30 Uhr Dennewitz 10 Uhr Borgisdorf m.KiGo 9.15 Uhr Rohrbeck 11 Uhr Welsickendorf

12. September 13.30 Uhr Langenlipsdorf Hochzeit 14.30 Uhr Welsickendorf Hochzeit 13. September 14 Uhr Gemeindefest in Borgisdorf 20. September 14 Uhr Jüterbog Einführungsgot­ tesdienst der neuen Konfirmanden und Ehrenamtlichen 26. September Borgisdorf Hochzeit 27. September Erntedankfest 11 Uhr Bochow (m.T.) 10 Uhr Borgisdorf 9 Uhr Hohenahlsdorf 11 Uhr Hohengörsdorf 10 Uhr Langenlipsdorf 10 Uhr Oehna 11 Uhr Welsickendorf 4. Oktober Erntedankfest 10 Uhr Dennewitz 8.30 Uhr Körbitz 9.15 Uhr Rohrbeck 11 Uhr Zellendorf (m.T.) 11. Oktober 8.30 Uhr Bochow 9.15 Uhr Langenlipsdorf 10 Uhr Borgisdorf m.KiGo 11 Uhr Höfgen Gottesdienste m.T. – mit Taufe; m.A. – mit Abendmahl; m.KiGo – mit Kindergottesdienst; m.KiKa – mit Kirchenkaffee; Änderungen vorbehal­ ten. Bitte beachten Sie die Mitteilungen in der MAZ, im Schaukasten und unter www.borgisdorf.de.

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Kinder und Konfirmanden Christenlehre Borgisdor f, Welsickendor f, Hohe­ nahlsdor f, Hohengörsdor f Donnerstag 15 Uhr 1.­4. Klasse, 16.30 Uhr 5.­6.Klasse. Langenlipsdor f Dienstag 16.30 Uhr in Zellendor f Montag, 16.30 Uhr

Kreativ für Kinder und Jugendliche Freitag 14­tägig 16 Uhr in Borgisdorf, 11. u. 25. September, 9. u. 23. Oktober Sommerfahrt „ wenn Stei­ ne reden könnten“ nach Bernsdorf (Thüringen) 18.­23. Juli für Kinder

Kindergottesdienst 6. September, 11.Oktober 10 Uhr in Borgisdorf; Konfirmandenunterricht 7. Klasse Freitag, 15 Uhr – Für den neuen Jahrgang nehmen wir gern An­ meldungen entgegen.; 8. Klasse, Dienstag 15 Uhr in Borgis­ dorf. Einführungsgottesdienst zu Beginn des neuen Konfirmandenjahres 13. September, 14 Uhr in Jüterbog Konfirman­ dencamp 8. Klasse 19.­25. Oktober am Alt­Väter­See (Schorfheide)

Jugend – www.dersalzstreuer.de „ BiB“ – Band in Borgis­ dorf Donnerstag, 16.30 Uhr; Du kannst gern mitmachen! Bassist gesucht (Instrument vorhanden) Jugendtreff in Borgisdorf Freitag 14­tägig 16­18 Uhr 18. September, 2., 16. u. 30. Oktober Junge Gemeinde

Montag 18 Uhr in Jüterbog Kreisjugendkonvent Ehrenamtlichenschulung Fahrt: 4.­6. September nach Beyern

Sommerfahrt nach Dä­ nemark „Märchen, Monarchie und Wirklichkeit“ 18.­31. Juli

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Musikgruppen und Chöre Posaunenchor in Borgisdorf

Freitag, 19.30 Uhr Posaunenchor in Rohrbeck

Dienstag 19.30 Uhr „ BiB“ – Band in Borgis­ dorf, Donnerstag, 16.30 Uhr.

Du kannst gern mit­ machen! Bassist ge­ sucht.

Chor in Borgisdorf Mittwoch, 19.30 Uhr

Chor in Oehna Gerader Monat in Dennewitz, ungerader Monat in Oehna Donnerstag, 19.30 Uhr

Gitarrenkurs Donnerstag 16 Uhr in Borgisdorf

Gesprächskreise Seniorenkreise

Dennewitz Mittwoch 14­tägig 14 Uhr Oehna Montag 14­tägig, 14 Uhr Rohrbeck Donnerstag 14 tägig, 14 Uhr Borgisdorf Mittwoch 13. Mai,17. Juni 15.00 Uhr

Frauenkreis Langenlipsdorf Donnerstag 14 Uhr. Info. A.Schütze

Diakonie Eine­Welt­Laden Jüterbog im Rathaus

Dienstag und Donnerstag 9.00 – 18.00 Uhr Elternkreis drogenabhängiger Kinder und Jugendlicher jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 19.30 Uhr im Bürger­ und Kieztreff Luckenwalde, Burg 22d Kontakt 03371 / 614430

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Lieber himmlischer Vater, ich bitte Dich um eine erholsame und entspannte Zeit. Lass nicht zu, dass unsere hohen Erwartungen uns unter Druck setzen. Gib, dass ich entdecke, welche kleinen und großen Freuden und Entdeckungen Du uns bereithältst. Carmen Jäger

Mitarbeiter und Anschrift Pfarrer Michael Heimann, T.: 033746/72271 Fax: 033746/ 80611 Ev.Pfar r amt,14913Borgisdorf,Dorfstr.37; Email: [email protected] Homepage der Kirchengemeinde: www.borgisdor f.de Katechetin Mar tina Körner , Borgisdorf, Tel.: 033746/73150 Katechetin Uta Scholz, Langenlipsdorf, Tel.: 033742/61941 Kreisjugendwartin Julia Daser , Jüterbog, Mönchenstr. 32, Tel.: 03372/443953 Frau Schmidt, Büro im Gemeindehaus Borgisdorf, Dienstag + Freitag 8­11 Uhr. Ev. Super intendentur , Superintendentin Furian, Kirchplatz 5­6, 15806 Zossen Tel.: 03377/335610 Fax: 335612, [email protected]

Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag der Gemeindekirchenräte Borgisdorf und Oehna. Auflage 1000 Stück. Ich danke allen, die sich mit Mel­ dungen, Fotos und Artikeln an der Redaktion des Gemeindebriefes beteiligen.

Pfr. M.Heimann