in der post-pc Ära und mobilen arbeitswelten · 2013-06-14 · wie die reise weiter geht, was...

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THEMEN DIESER KONFERENZ: Mobile Strategien für Unternehmen Aktuelle Technologien und die richtigen mobilen OS-Plattformen für das Business Mobile Device Management – sicheres Handling und Anbindung an die Unternehmens-IT BOYD (Bring your own Device) – Wie händelt man den Gerätezoo? Mobile Security Strategien für Business Apps – Entwicklung und Bereitstellung Rechts- und Haftungsaspekte von Mobile Devices & BYOD Elemente erfolgreicher Business App Projekte User Experience und Usability, damit sich der Erfolg einstellt www.iir.de/MobileIT Prof. Dr. Rainer W. Gerling 10. und 11. Juni 2013 | 3. IIR Technology Konferenz | Hilton Mainz Medienpartner: in der Post-PC Ära und mobilen Arbeitswelten Wolfgang Gladbach Dr. Christian Buddendick Stefan Winkens Ulrich Wolf Udo Sonne PRAXISBERICHTE VON: Max-Planck-Gesellschaft Evonik Industries AG Deutsche Lufthansa AG Hilti Corporation Deutsche Post DHL IKB Data GmbH Frühbucherpreis für Anwender: 995.-

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Page 1: in der Post-PC Ära und mobilen Arbeitswelten · 2013-06-14 · Wie die Reise weiter geht, was kommt morgen? Wolfgang gladbach, Leiter IT Technologie + Architektur, Evonik Industries

THeMen dIeser Konferenz:

mobile Strategien für unternehmen

Aktuelle Technologien und die richtigen mobilen oS-Plattformen für das business

mobile Device management – sicheres handling und Anbindung an die unternehmens-IT

boYD (bring your own Device) – W ie händelt man den gerätezoo?

mobile Security

Strategien für business Apps – Entwicklung und bereitstellung

Rechts- und haftungsaspekte von mobile Devices & bYoD

Elemente erfolgreicher business App Projekte

user Experience und usability, damit sich der Erfolg einstellt

ww

w.iir

.de/M

obileIT

Prof. Dr. Rainer W. Gerling

10. und 11. Juni 2013 | 3. IIR Technology Konferenz | hilton mainz

Medienpartner:

in der Post-PC Ära und mobilen Arbeitswelten

Wolfgang Gladbach

Dr. Christian Buddendick Stefan Winkens Ulrich Wolf

Udo Sonne

PrAxIsBerICHTe von:max-Planck-gesellschaft Evonik Industries Ag Deutsche lufthansa Ag

hilti corporation Deutsche Post Dhl IKb Data gmbh

Frühbucherpreis für Anwender: € 995.-

Page 2: in der Post-PC Ära und mobilen Arbeitswelten · 2013-06-14 · Wie die Reise weiter geht, was kommt morgen? Wolfgang gladbach, Leiter IT Technologie + Architektur, Evonik Industries

Die IT-Branche unterliegt aktuell einem fundamentalem Wandel, denn immer mehr Unternehmen wollen ihre Geschäftsprozesse mobilisieren. Über alle Hierarchieebenen hinweg sammeln Mitarbeiter tagtäglich positive Erfahrungen mit mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablet & Co.) im privaten Umfeld. Daher liegt es für sie nahe, diese Geräte auch beruflich einzusetzen.

Doch die sichere Anbindung dieser heterogenen Device-Landschaft an die bestehenden IT-Systeme stellt die Unternehmen vor bisher ungeahnte Herausforderungen.Zu den drängenden Fragestellungen gehören u. a.: Aktuelle Sicherheitsanforderungen der mobilen Betriebssysteme (iOS, Android, Windows Phone etc.)

„Bring/Choose your own Device“ zulassen oder verbieten? Auswahl des optimal geeigneten Mobile Device Management Systems Rechtlich sicherer Zugriff auf Business und ggf. private Daten Haftungsrisiken App-Projekte so umsetzen, dass sie im Zeit- und Kostenrahmen bleiben, aber vor allem von den Mitarbeitern angenommen werden

Wie Firmen erfolgreich den Wandel begleiten und technisch umsetzen können, ist der Gegenstand der 3. IIR Technology Konferenz „Mobile IT“.

Wir über uns

IIR Technology ist der Weiterbildungsspezialist für Informations technologie: In Seminaren, Hands-on-Trainings und Certified-Lehrgängen erwerben Teilnehmer strategisches und praktisches IT-Wissen. Foren und Fachmessen von IIR Technology gelten als Branchenevents der IT-Welt. IIR Technology ist ein Geschäftsbereich der EUROFORUM Deutschland SE, einem führenden deutschen Konferenz anbieter.

Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 7.500 Veranstaltungen. Darüber hinaus ver- fügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akade-mischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 40 Ländern/150 Standorten tätig und beschäftigt mehr als 8.000 Mitarbeiter.

Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Konzeption und Inhalt:Dipl.-Kfm. Frederic bleck, Konferenz-Manager

Organisation:Iris meidtKonferenz-KoordinatorinE-Mail: [email protected]: +49 (0)2 11/96 86–34 45

Sponsoring und Ausstellungen:manuela zschockeSales-ManagerinE-Mail: [email protected]: +49 (0)2 11/96 86–37 15

Infoline

10. und 11. Juni 2013 | www.iir.de/MobileITMobile IT

Die „Consumerization of IT“ proaktiv begleiten

Diese Konferenz richtet sich an:

leiter mobile IT/communications leiter Kommunikationsinfrastruktur leiter IT Solution und Infrastructure leiter IcT Architecture Verantwortliche mobile Device management Verantwortliche unified communications & Voice leiter IT cIos cTos geschäftsführer IcT-consultants

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Montag, 10. Juni 2013

10. und 11. Juni 2013 | www.iir.de/MobileITMobile IT

Diese Konferenz richtet sich an:

leiter mobile IT/communications leiter Kommunikationsinfrastruktur leiter IT Solution und Infrastructure leiter IcT Architecture Verantwortliche mobile Device management Verantwortliche unified communications & Voice leiter IT cIos cTos geschäftsführer IcT-consultants

14.00–14.05 möglichkeit zum Raumwechsel

8.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der digitalen Tagungsunterlagen

9.00 begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung der Konferenz durch IIR Technology und den VorsitzendenProf. Dr.-Ing. Thomas Ritz, Leiter mobile media and communication lab (m2c-lab), Fh Aachen

9.15 mobile Strategie, governance und Implementierung Welche Elemente hat eine mobile business Strategie? Wie werden Policies, ziele, Scope, Technologien, management und maßgrößen definiert? Welche IT governance wird zur umsetzung der mobile Strategie benötigt? Implementierungsstrategie: Vom App Portfolio zum mobile center of Excellence

michael von lepel, Mobile Solutions, capgemini

9.50 herausforderungen beim Einsatz von mitarbeiter-mobility-lösungen bei einem global Player Welche business-Anforderungen gibt es und wie sieht das Kosten-Nutzen-Verhältnis aus? Welche compliance-Anforderungen gibt es? Wie können unternehmensdaten geschützt werden? Wo liegt die Verantwortung beim Thema mobility?

Stefan Winkens, Group-wide IT Shared Services, Deutsche Post Dhl

10.35 Networking break mit Referenten und Fachkollegen

11.05 Evonik Industries mobility Strategy Anforderungen und handlungsdruck Plattformen und Erfahrungen Sicher, oder sicher genug? zwischen Anwenderwünschen und IT Security Die Rolle der Anwender Wie die Reise weiter geht, was kommt morgen?

Wolfgang gladbach, Leiter IT Technologie + Architektur, Evonik Industries Ag

11.50 Entwicklung und Implementierung eines IT mobile Framework bei Siemens healthcare operationalisierung des IT mobile business durch Definition und Verwendung einer umfassenden IT-umgebung

governance-, Entwicklungs- und Supportprozesse mobile Referenzarchitektur und Werkzeuge zur unterstützung des Entscheidungs- und Entwicklungsprozesses

mobilisierung von cRm-Schlüsselprozessen im bereich healthcare Jochen Stich, IT Strategie, Siemens Healthcare

12.25 business lunch mit Referenten und Fachkollegen

13.25 mobile Technologie- & Plattformwahl „Network Technology – A Driver To business

mobilisation“ bzw. „Netzinnovation als Treiber der business mobilisierung“ Status und leistungsfähigkeit neuer mobilfunktechnologien (lTE) Quality of Service mobile Plattformen und Ökosysteme cloud Angebote im mobilfunk Security Anwendungen im mobilfunk (Secure-SIm Verschlüsselung)

zoltan bickel, Director Marketing Enterprise,

Vodafone Deutschland gmbh

13.55 Fragen & Antworten

App Projekte für das mobile EnterprisemPotential – mobilitätspotentiale systematisch analysieren und ausnutzen Wie kann man vorgehen, um in organisationen mobilitätspotentiale systematisch zu analysieren? Welche geschäftsprozesse, Rollen und Arbeitsabläufe haben das größte Potential?

Welche mobile business Apps werden im konkreten Fall benötigt? Worauf kommt es bei der umsetzung und Einführung von mobile business Apps an?

Dr. marcus Trapp, Abteilungsleiter Information Systems

Development (ISD), Fraunhofer IESE

Fragen & Antworten

Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz

Michael von Lepel

Stefan Winkens

Wolfgang Gladbach

Jochen Stich

Zoltan Bickel

Dr. Marcus Trapp

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10. und 11. Juni 2013 | www.iir.de/MobileITMobile IT

14.40–14.45 möglichkeit zum Raumwechsel

16.25-16.30 möglichkeit zum Raumwechsel

15.20–15.50 Networking break

14.05 microsoft Surface vs. Apple iPad – welches Tablet für das business? Vorstellung microsoft Surface Windows 8 Pro, Windows 8 RT – die unterschiede Plattformvergleich: Apple ioS vs. Windows 8 managementmöglichkeiten im unternehmen use cases im Vergleich – welches Tablet ist das richtige?

Danijel Stanic, Teamleitender Consultant im

Competence Center Mobile Solutions,

bechtle IT-Systemhaus gmbh & co. Kg

14.35 Fragen & Antworten

14.45 blackberry 10 – zukunft oder Sackgasse? Was können die neuen blackberry 10 Smartphones? Welche Features bietet der neue bES 10? management von google Android und Apple ioS Wie können bestehende blackberry Installation migriert werden? Was bedeutet das für unternehmen?

Danijel Stanic, Teamleitender Consultant im

Competence Center Mobile Solutions,

bechtle IT-Systemhaus gmbh & co. Kg

15.15 Fragen & Antworten

15.50 mobile Device management (mDm) & bYoDbYoD – freie gerätewahl bei einem flexiblen Arbeitsplatz der zukunft bYoD ist das Engagement hier sinnvoll? zahlen, Fakten und die Analysten Was wird gewinnen – mDm Anbieter oder ESD hersteller? Wie kann eine sinnvolle, bezahlbare und sichere lösung aussehen!

holger brink, Managing Consultant,

login consultants germany gmbh

16.20 Fragen & Antworten

2013: Erfahrungen, Werkzeuge und Vorgehensweisen für erfolgreiche App-Projekte grundzüge eines App-Projektes unterstützung von geschäfts- und Innovationszielen

besonderheiten von App-Spezifikationen, Erstellung von Spezifikationsdokumenten

Service Design, mobile Prozesse, Situationen und der konkrete sofortige Nutzen

Projektmanagement, Qualitätskontrolle und Einbindung der Nutzer

Dirk hemmerden, Head of Enterprise Solutions,

Appseleration gmbh

Fragen & Antworten

mobile learning and Working in der lufthansa group Lernen und Arbeiten mit Smartphone und Smartpad: Voraussetzungen, Hindernisse und Erfolgsfaktoren sowie Beispiele

Lern-Apps selbst erstellen: Worauf sollte man bei der Autoren-Tool-Auswahl achten?

Anwenderakzeptanz: Mobile Nutzung der Lern-Apps steigern

Lufthansa Quiz-Lounge als Autorensystem für Blackberry, iPhone und Android Phones: Das spielbasierte, mobile Lernformat für Lufthansa-Mitarbeiter

udo Sonne, Senior Manager digitale Lernsysteme,

Deutsche lufthansa Ag

Fragen & Antworten

mobile Productivitymobile Enterprise 3.0 - die nächste (R)Evolutionsstufe... Von mobile Email zu mobile Productivity Von mobile Device management zu Enterprise mobility management Von Do it Yourself zu managed Services Von lösungen im haus zu lösungen aus der

cloud Vom Flickenteppich zur integrierten

gesamtlösunglutz bischof, Executive Business Consultant,

T-Systems International gmbh

Fragen & Antworten

Danijel Stanic

Dirk Hemmerden

Danijel Stanic

Udo Sonne

Holger Brink

Lutz Bischof

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10. und 11. Juni 2013 | www.iir.de/MobileITMobile IT

17.45 Ende des ersten Konferenztages

GeT ToGeTHer Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk eingeladen. Nutzen Sie die Gelegenheit zu

vertiefenden Gesprächen mit Teilnehmern und Referenten, um neue Kontakte zu knüpfen und Ihr Netzwerk zu erweitern.

16.30 mobile Device management (mDm) & bYoD „Der markt der mDm lösungen im Überblick“

Aktuelle lösungen (z.b. mobileIron, good, Airwatch, …) vergleichend dargestellt

Funktionalitäten und leistungsmerkmale Empfehlungen bei der Auswahl und Einführung von mDm Anbieter von mDm lösungen mDm als cloud lösung Kosten-/Nutzenbetrachtung des Einsatzes einer mDm-lösung

Frank Rother, Project Manager, mücke, Sturm & company gmbh

17.00 Fragen & Antworten

17.10

17.40 Fragen & Antworten

user Experience (uX) & usability für den Erfolg von mobilen AnwendungenmconcAppt – Systematisch zu mobile business Apps mit hoher uX Vergleich der existierenden App Stores (Apple, google, microsoft, Nokia, RIm) hinsichtlich der business möglichkeiten

Wie kann man systematisch mobile business Apps mit hoher uX entwickeln? Wer muss in den mobile uX Design Prozess wie einbezogen werden?

Wie erfasst man schnell und effizient die wesentlichen Anforderungen?

Wie erstellt, kommuniziert und validiert man ein Interaktionskonzept?

Dr. Ralf carbon, Leiter Research Area

„Business Goes Mobile“, Fraunhofer IESE

Fragen & Antworten

Frank Rother

Dr. Ralf Carbon

Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz

usability mobiler Apps – Nur im Kontext Was macht mobile Apps besonders? Was ist dabei der Anwendungskontext? oder: Warum muss ich wissen ob mein Nutzer handschuhe trägt? Was bedeutet das für Entwicklung und Test mobiler Apps? Wie binde ich den Kunden in diesen Prozess ein?

Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz, Professor und Leiter mobile media and communication lab (m2c-lab), Fh Aachen

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10. und 11. Juni 2013 | www.iir.de/MobileITMobile IT

Dienstag, 11. Juni 2013

8.45 Empfang mit Kaffee und Tee

rechtlicher rahmen der Mobile IT

9.00 mobile Devices – haftungsrisiken für unternehmen, management und mitarbeiter Rechtliche Anforderungen an die Sicherheit von mobile Devices haftungsrisiken für unternehmen, management und mitarbeiter beim Einsatz ungeeigneter Risk-management-Konzepte

Trennung von privaten und Firmendaten Verhindern von Datenmissbrauch über mobile Devices handlungsempfehlung – Schutzmaßnahmen

Wie setzt man bYoD-Konzepte rechtlich um? Wie führt man bYoD rechtskonform ein? Technische und organisatorische herausforderungen privater geräte im unternehmen – Schwachstellen und Angriffsszenarien

Kontrolle von Datenmissbrauch Wann und wie sind Datenpannen zu melden? handlungsempfehlung – Schutzmaßnahmen, Einwilligung, Nutzungsvereinbarung

georg meyer-Spasche, Rechtsanwalt/Partner, osborne clarke

10.30 Networking break mit Referenten und Fachkollegen

BYod in der Praxis

11.00 „bring your own Device“ Erfahrungen mit privaten geräten im unternehmenseinsatz mitarbeiterwünsche vs. unternehmensrichtlinien Privat oder geschäftlich: Wie hätten Sie es denn gerne? Verbot oder technische lösung? Sicher und praxistauglich: lösungsvorschläge für ein harmonisches miteinander

Prof. Dr. Rainer W. gerling, Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragter, max-Planck-gesellschaft

11.45 Erfahrungen mit der Einführung von bYoD im Finanzdienstleistungsbereich Anforderungsanalyse und die Auswahl der passenden bYoD-modelle Auswahl der technischen lösung aus einer Vielzahl von angebotenen Technologien berücksichtigung umfangreicher Interessenträger, vom betriebsrat bis hin zu den bereichen Recht und Steuern hürden auf dem Weg zur Produktionseinführung bYoD als Teil einer zukunftsorientierten „Next generation Workplace“-Strategie

ulrich Wolf, Manager Communication & Security Services, IKb Data gmbh

12.30 business lunch mit Referenten und Fachkollegen

13.30 umsetzung einer mobile Security Policy, ein Einblick: Praxis beispiel – check Point als global agierendes mittelständisches unternehmen

Darstellung der Information & mobile Security Policy mobiles Arbeiten im gleichgewicht von Security und usability umsetzung der bYoD Strategie Einbindung & Sensibilisierung der mitarbeiter im Arbeitsprozess

Bernd Ullritz, Security Evangelist / Sales Manager Data Security Germany, Check Point Software Technologies GmbH

Georg Meyer-Spasche

Prof. Dr. Rainer W. Gerling

Ulrich Wolf

Bernd Ullritz

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10. und 11. Juni 2013 | www.iir.de/MobileITMobile IT

Dr. Christian Buddendick

Dr. Jens Heider

14.00 Die Erfolgsstory der mobile Salesforce @ hilti mobility Strategien im Kontext einer Direct Sales Force mobile Apps - die Reise hat gerade erst begonnen Wird das Tablet den Pc ersetzen? Android, IoS und Windows 8 - quo vadis?

Dr. christian buddendick, Head of Workplace Platform Services, hilti corporation

Mobile security

14.45 Plattformvergleich der IT-Sicherheit bei Smartphones & co. im unternehmenseinsatz Übersicht der bedrohungen im unternehmenskontext Konzeptionelle unterschiede bei ioS, Android, blackberry und Windows Phone Wirksamkeit von Sicherheitsmechanismen in der Praxis

Entwicklung sichere unternehmens-Apps: gut gemeint oder gut gemacht? unterschied Softwareentwicklung vs. App-Entwicklung? Welche bedrohungen bestehen für unternehmens-Apps? häufige sicherheitsrelevante Fehler in der App-Entwicklung? Wie sichert man Apps richtig?

Dr. Jens heider, Head of Department Testlab Mobile Security,

Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT

16.15 Ende der Konferenz und Abschlusskaffee

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10. und 11. Juni 2013 | www.iir.de/MobileITMobile IT

Kony ist der führende Plattform-Anbieter für Multi-Channel Applikationen. Basis ist die KonyOne™ Plattform, die

um vorkonfigurierte Apps und das mobile Applikations-Management Modul ergänzt werden kann. Somit können

Unternehmen schnell und einfach Applikationen auf allen mobilen Endgeräten und Betriebssystemen realisieren.

Mehr als 70 Unternehmen der Fortune500 vertrauen Kony Solutions bei der technischen Umsetzung ihrer mobilen

Applikationsstrategie.

Kony Solutions, Inc

Im Mediapark 8

50670 Köln

www.kony.com

golD SPoNSoR

login consultants ist ein internationaler IT-Dienstleister mit den Spezialgebieten Virtualisierung, Migration, Desktop

Deployment und Application Delivery. In diesen Bereichen sind wir anerkannt als die unabhängigen Experten für

Technologien von Microsoft, Citrix und VMware. Zum erfahrenen Team von Login Consultants gehören über 140

Berater in Deutschland, den Niederlanden und Belgien. www.loginconsultants.de

login consultants germany gmbh

Am Hardtwald 7

76275 Ettlingen

www.loginconsultants.de

AuSSTEllER

T-Systems ist die Großkundensparte der Deutschen Telekom. Auf Basis einer weltumspannenden Infrastruktur aus

Rechenzentren und Netzen betreibt das Unternehmen Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT)

für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Mit Niederlassungen in über 20 Ländern und globaler

Lieferfähigkeit betreut T-Systems Unternehmen aus allen Branchen. Rund 52.700 Mitarbeiter weltweit setzen sich mit

ihrer Branchenkompetenz und ihrem ICT-Know-how für höchste Servicequalität ein. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte die

Großkundensparte einen Umsatz von rund 10,0 Milliarden Euro.

T-Systems International gmbh

Fasanenweg 5

70771 Leinfelden-Echterdingen

www.t-systems.de

SIlbER SPoNSoR

IT-SICHERHEIT AUS LEIDENSCHAFT

ThE bRISTol gRouP plant, liefert, installiert IT-Sicherheitslösungen. Vom Sicherheits-Check über die Installation bis

zur werterhaltenden Wartung – alles aus einer Hand. Wir schützen Ihre Werte. Mit Sicherheit.Seit 1989 engagieren

wir uns für IT-Sicherheit und wurden erster europäischer Vertriebspartner von Check Point Software Technologies Ltd.

Heute ist die BRISTOL GROUP ein unabhängiger IT-Security Advisor, spezialisiert auf die Optimierung der Sicherheit in

der Informationstechnologie.

ThE bRISTol gRouP

Deutschland gmbh

IT-Security Advisor

Robert-Bosch-Straße 13

63225 Langen

Y O U A R E S A F E W I T H U S

check Point Software Technologies ltd.

Check Point bietet komplette Sicherheitslösungen für Netzwerke, Daten und Endpoints - somit kompromisslosen Schutz

vor Bedrohungen aller Art, reduziert die Sicherheitskomplexität und senkt die Gesamtbetriebskosten. Mit FireWall-1

und der patentierten „Stateful Inspection“-Technologie war Check Point ein Vorreiter in der Sicherheitsbranche. Heute

setzt Check Point mit der Software Blade-Architektur neue Impulse.

check Point Software

Technologies gmbh

Fraunhoferstraße 7

85737 Ismaning

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[Kenn-Nummer]

Anmeldung und Information

Name

Position/Abteilung

E-Mail

Telefon Fax

Datum, Unterschrift

Firma

Branche

Ansprechpartner im Sekretariat

Anschrift

Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein

Bitte ausfüllen und faxen an: +49 (0)2 11/96 86–40 40

schr ift l ich: IIR Technology, EuRoFoRum Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorfper E-mai l : [email protected] Fax: +49 (0)2 11/96 86–40 40telefonisch: +49 (0)2 11/96 86–34 45[Iris meidt]im Internet: www.iir.de/mobileIT

Anmeldung und Information

TE I lNAhmEbED INguNgEN . Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive digitaleTagungsunterlagen, mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. mwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die hälfte des Teilnahme- betrages erhoben. bei Nicht erscheinen oder Stornie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programm änderun gen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

DATENSchuT z INFoRmAT IoN . IIR Technology ist ein geschäftsbereich der EuRoFoRum Deutschland SE. Die EuRoFoRum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen grenzen zum zweck der Durchführung unserer leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen grenzen per E-mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EuRoFoRum Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

TAguNgSoRT uND z ImmERbuchuNg .10. und 11. Juni 2013, Hilton MainzRheinstraße 68, 55116 mainz, Telefon: +49 (0)61 31/2 45–0

Für unsere Teilnehmer steht in dem Veranstaltungshotel ein begrenztes zimmerkontingent zu besonderen Konditionen zur Verfügung. Setzen Sie sich bitte rechtzeitig direkt mit dem hotel in Verbindung.

Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das hilton mainz herzlich zu einem umtrunk ein.

X. IIR Technology Forum

in der Post-PC Ära und mobilen Arbeitswelten

10. und 11. Juni 2013 | 3. IIR Technology Konferenz | hilton mainz

Frühbucherpreis für Anwender: € 995.-

max-Planck-gesellschaft Evonik Industries Ag Deutsche lufthansa Ag hilti corporation Deutsche Post Dhl IKb Data gmbh

Prof. Dr. Rainer W. Gerling Wolfgang Gladbach Dr. Christian Buddendick Stefan Winkens Ulrich WolfUdo Sonne

Ja, ich nehme am 10. und 11. Juni 2013 teil [2600470M012]

[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

Ich kann nicht teilnehmen. Schicken Sie mir bitte die digitalen Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. [P2600470M700]

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.

[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/9686–3333.]

bis zum 29.04.2013 ab dem 30.04.2013

als Mobile IT Nutzer € 995,– p.P. zzgl. MwSt € 1.195,– p.P. zzgl. MwSt

als Mobile IT Anbieter / Berater € 1.695,– p.P. zzgl. MwSt € 1.895,– p.P. zzgl. MwSt

Frühbucherpreis