infobroschuere bkplus version 2014 - yamaha corporation · 2020-01-18 · can‘t buy me love (arr....
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Plus
Partitur Inklusive CD
PlusVon BläserKlassePlus sind folgende Ausgaben erhältlich:
DHP 1125126-400 PartiturDHP 1125127-400 Flöte 1/2DHP 1125128-400 OboeDHP 1125129-400 FagottDHP 1125130-400 Klarinette 1DHP 1125131-400 Klarinette 2/3DHP 1125132-400 BassklarinetteDHP 1125133-400 Altsaxofon 1DHP 1125134-400 Altsaxofon 2DHP 1125135-400 TenorsaxofonDHP 1125136-400 BaritonsaxofonDHP 1125137-400 Trompete 1DHP 1125138-400 Trompete 2DHP 1125139-400 HornDHP 1125140-400 Posaune 1DHP 1125141-400 Posaune 2DHP 1125142-400 Tenorhorn/Euphonium ̨DHP 1125143-400 Bariton/Euphonium ̧DHP 1125144-400 TubaDHP 1125145-400 SchlagzeugDHP 1125148-400 PianoDHP 1125149-400 E-Bass
Außerdem lieferbar: LehrerhandbuchDieses ist auf Anfrage ausschließlich bei Yamaha erhältlich.
DHP 1125126-400
proben, musizieren & lernenChristoph Breithack, Felix Maier und Sven Stagge
Informationsbroschüre
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Erweiterte Besetzung
E-Bass und GitarreDie Bassstimmen im Bereich Bigband sind für einen E-Bass mit Verstärker konzipiert, dessen druckvoller und rhythmisch exakter Sound nur schwer zu ersetzen ist. Bei den Swingstücken (Swiss Whistle, Moanin’, Cherokee Through History) ist auch der Einsatz eines Kontrabasses möglich. Bei fehlender Bassbesetzung ist die einzig sinnvolle und pragmatische Lösung, den Bass von einem verstärkten Keyboard spielen zu lassen. Die Tuba ist aus klanglichen Gründen nur an einigen Stellen unisono mit der Bassstimme gesetzt, an denen es die Stilistik zulässt, hat aber ansonsten eigenständige Stimmen.
Die Gitarre ist ein zentrales Instrument im Bereich der Populären Musik. Da die Integration der E-Gitarre in den SBO-Bereich klanglich problematisch ist, wurde für Gitarre kein eigenes Stimmenheft erstellt. Trotzdem bietet das Material die Möglichkeit, besonders im Bigband-Bereich mit Gitarristen zu arbeiten, und zwar über die um Akkordsymbole und wichtige Rhythmen erweiterte Bassstimme oder über die Klavierstimme, die ebenfalls mit Akkordsymbolen versehen ist.
Erweitertes BlasinstrumentariumAb dem dritten Bläserklassenjahr bietet sich eine gute Gelegenheit, auch das Blasinstrumentarium der BläserKlasse zu erweitern. Manche Erweiterungen sind sogar unumgänglich, um die fortgeschrittene Literatur spielen zu können:Ausgehend vom Kerninstrumentarium der BläserKlasse (Flöte, Klarinette, Altsaxofon, Trompete, Posaune, Euphonium) sind die Erweiterungen des Instrumentariums um Tuba, Tenorsaxofon, Horn (SBO) und Baritonsaxofon (Bigband) für BläserKlassePlus notwendig. Ohne diese Instrumente sind die Stücke von BläserKlassePlus nicht zufriedenstellend zu realisieren.Weitere wünschenswerte klangliche Erweiterungen bieten Bassklarinette, Oboe und Fagott (SBO) sowie Bassposaune (Bigband).
Die Suche nach geeigneten Spielern für die neuen Instrumente in BläserKlassePlus sollte schon im zweiten BläserKlassen-Jahr beginnen. Grundsätzlich geeignet ist jeder, der mit entsprechendem Einsatz zu Werke gehen möchte. Man kann nicht sagen, dass es besonders geeignete oder weniger geeignete Instrumentenwechsel-Kombinationen gibt. Viel entscheidender sind die Motivation und die Einsatzbereitschaft des Schülers.Wichtig ist die Begleitung der Schüler durch einen entsprechenden Instrumentalunterricht, der auch schon im letzten Teil der 6. Klasse begonnen werden kann. Die Schüler können dann schon erste Schritte mit dem neuen Instrument machen und die Sommerferien kräftig zum Üben nutzen. Insbesondere Oboe und Fagott sollten nur dann eingeführt werden, wenn es speziell für diese Instrumente ausgebildete Instrumentallehrer vor Ort gibt.
Notations-Matrix für Drumset
Kerninstrumente BläserKlasse
Notwendige Erweiterungen für BläserKlassePlus
Klangliche Bereicherungen
• Flöten • Klarinetten • Altsaxofone • Trompeten • Posaunen • Euphonien
• Tuba • Tenorsaxofon • Schlagzeug und Mallets
Sinfonisches Blasorchester• Horn
Bigband • Baritonsaxofon • E-Bass und Klavier
Sinfonisches Blasorchester • Bassklarinette • Oboe • Fagott
Bigband • Bassposaune
Besetzungsübersicht
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Snare�Drum (auf Fell)
Rim�Click
Hi�Hat
Hi�Hat (getreten)
Hi�Hat (geöffnet)o
Hi�Hat (wiedergeschlossen)
+ Ride�Becken
Crash�Becken
Toms 1–3
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Sehr geehrte Musiklehrerinnen und Musiklehrer,
in dieser Broschüre möchten wir Sie über das Konzept, die Vorteile und den Inhalt dieser Methode informieren. BläserKlassePlus
• ist eine Sammlung 16 ausgesuchter Arrangements mit großer stilistischer Bandbreite aus den Bereichen Sinfonisches Blasorchester und Bigband. Alle Arrangements wurden für eine erweiterte BläserKlassen-Besetzung eingerichtet.
• enthält Orchesterstudien und Warm-Ups, die ganz konkret auf die Arrangements vorbereiten und besonders auch in Bläserklassen mit wenig Unterrichtsstunden pro Woche effektives Proben ermöglichen.
• ist ein eigenständiges Unterrichtssystem, das als sinnvolle Weiterführung von Essential Ele-ments in den höheren Jahrgängen eine Verknüpfung mit dem Curriculum ermöglicht.
• bietet passend zu jedem Titel Aufgabenstellungen und Arbeitsmaterialien.
• bezieht Schülerinnen und Schüler sowohl bei der Probenarbeit als auch in Unterrichtsphasen, in denen die gespielten Stücke neu erlebt werden können.
Wir wünschen viel Spaß beim Kennenlernen von BläserKlassePlus.
Christoph Breithack, Felix Maier, Sven Stagge und Gernot Breitschuh
BläserKlassePlus schließt an den zweijährigen Grundkurs BläserKlasse an. Ab dem dritten Bläserklassenjahr bietet sich eine gute Gelegenheit, auch das Blasinstrumentarium der BläserKlasse zu erweitern. Manche Erweiterungen sind sogar unumgänglich, um die fortgeschrittene Literatur spielen zu können:
Ausgehend vom Kerninstrumentarium der BläserKlasse (Flöte, Klarinette, Altsaxofon, Trompete, Posaune, Euphonium) sind die Erweiterungen des Instrumentariums um Tuba, Tenorsaxofon, Horn (SBO) und Baritonsaxofon (Bigband) für BläserKlassePlus notwendig.
Optionale klangliche Erweiterungen bieten Bassklarinette, Oboe und Fagott (SBO) sowie Bassposaune (Bigband).
Die Suche nach geeigneten Spielern für die neuen Instrumente in BläserKlassePlus sollte schon im zweiten BläserKlassen-Jahr beginnen.
Vorstellung BläserKlassePlus
Zeitliche Einbindung
1 2 3 4 5
Lernjahre in der BläserKlasse
BläserKlasse Grundkursz. B. 5./6. Klasse mit Essential Elements
BläserKlassePlusz. B. 7./8. Klasse
Zeitliche Einbindung und Besetzung
Inhaltsverzeichnis
Auf den folgenden Seiten dieses Flyers werden vorgestellt:
William Byrd Portrait (Arr. Johnnie Vinson) – Transkription Renaissance
As Winds Dance (Samuel R. Hazo) – Originalkompostion für Sinfonisches Blasorchester (SBO)
Can‘t Buy Me Love (Arr. Michael Sweeney) – Rock‘n‘Roll mit Pop-Elementen von den frühen Beatles
Soul Bossa Nova (Arr. Rick Stitzel) – Filmmusik-Standard im Stilmix zwischen Bossa und Soul von Quincy Jones
In BläserKlassePlus sind folgende Titel aus den Bereichen Sinfonisches Blasorchester und Bigband enthalten:
Spirit of New Orleans (Paul Murtha) – Konzertmarsch
Fires of Mazama (Michael Sweeney) – Originalkomposition für SBO mit Elementen neuer Musik (graph. Notation)
Swiss Whistle (Gilbert Tinner) – Swing-Komposition für BläserKlassePlus des renommierten Schweizer Komponisten
On Broadway (XXXX) – legendäre Rhythm&Blues-Komposition der Drifters in einer Fusion-Jazz-Version a la G. Benson
Moanin‘ (Arr. Michael Sweeney) – Hardbop mit Worksong-Anleihen von Art Blakeys Jazz Messengers
Oye Como Va (Arr. Paul Murtha) – Latin-Klassiker von Tito Puente
Finale aus der Sinfonie Nr. 1 (Johannes Brahms, Arr. Jay Bocook) – Transkription Romantik
Bilder einer Ausstellung (Modest Mussorgsky, Arr. Michael Sweeney) – Programmmusik-Klassiker
Shackelford Banks (Jay Bocook) – Originalkomposition für SBO
What‘d I Say (Arr. Michael Sweeney) – Uptempo Soul von Ray Charles
September (Arr. P. Blair) – Funk-Nummer von Earth, Wind & Fire
Cherokee Through History (Arr. Jörn Marcussen-Wulff) – ein musikalischer Gang durch die Jazz-Geschichte, Auftrags-
komposition für BläserKlassePlus (Arrangement im Lehrerhandbuch)
Material und Inhalt
BläserKlassePlus verknüpft gemeinsames Musizieren mit Elementen des herkömmlichen Musik-unterrichts. Dieses Arbeiten wird vereinfacht durch die drei Komponenten des Unterrichtsmateri-als: Stimmenhefte für die Schüler, Partitur und Lehrerhandbuch.
3 Komponenten Aufbau der Kapitel
Schülerheft
Partitur
Lehrerhandbuch
Einzelstimmen zum
Arrangement
Partitur zum Arrangement
Infos zum Arrangement für den Lehrer (Komponist,
Originalstück, Kurzanalyse)
Orchesterstudien / Bigband-
Warm-Ups (probenmethodische
Vorbereitung auf das Arrangement)
Orchesterstudien / Bigband-
Warm-Ups
Ausführliche Anleitungen & Tipps
zu den Orchesterstudien /
Bigband- Warm-Ups
fertiges, curriculum- gerechtes
Unterrichtsmaterial zu allen Stücken (Kopiervorlagen)
weiterführende Unterrichtsideen
und Schulprojekte, Literatur-Tipps,
Anregungen zum Repertoire
Sinfonisches Blasorchester - Literaturbeispiel: William Byrd Portrait, Arr. Johnnie VinsonDas zweisätzige Stück William Byrd Portrait bietet vielerlei Lernmöglichkeiten: Im ersten Satz steht das polyphone Spiel mit unabhängigen Stimmen im Vordergrund. Die angemessene Phrasierung und Ausgestaltung der musikalischen Linien ist für alle Stimmen eine Herausforderung. Der zweite Satz ist ein schwungvoller Tanzsatz im 3/4-Takt. Das Thema Renaissance bietet über das Stück hinaus gute Ansätze zur Vertiefung im Unterricht.
Partitur
Zu allen Werken des Bereiches Sinfonisches Blasorchester
sind zusätzliche Stimmen für Klavier und Bass erhältlich.
William Byrd Portrait By Johnnie VinsonCopyright © 2003 MUSICWORKS
This arrangement Copyright © 2012 MUSICWORKS 7777 West Bluemound Road, Milwaukee, WI 53213International Copyright Secured All Rights Reserved Reprinted by permission of Hal Leonard Corporation
38
William Byrd Portrait
Flöte (+ Oboe)
Klarinette 1
Klarinette 2
Altsaxofon
Tenorsaxofon
Baritonsaxofon (+ Bassklarinette, Fagott)
Trompete 1
Trompete 2
Horn
Posaune (+ Tenorhorn,Bariton, Euphonium)
Tuba
Piano
E-Bass
Percussion 1
Percussion 2
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WILLIAM BYRDArranged by JOHNNIE VINSON
1. Pavana (The Earle of Salisbury)
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William Byrd Portrait By Johnnie VinsonCopyright © 2003 MUSICWORKS
This arrangement Copyright © 2012 MUSICWORKS 7777 West Bluemound Road, Milwaukee, WI 53213International Copyright Secured All Rights Reserved Reprinted by permission of Hal Leonard Corporation
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Orchesterstudien
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II) Takt 9: Polyphone Stimmen
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William Byrd Portrait William Byrd Portrait
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1. 2.2. Mal rit.12
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rit.33
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˙ ˙ ˙ œ ˙ œ ˙ œ œ œ œ ˙ U̇William Byrd Portrait By Johnnie Vinson
Copyright © 2003 MUSICWORKSThis arrangement Copyright © 2012 MUSICWORKS 7777 West Bluemound Road, Milwaukee, WI 53213
International Copyright Secured All Rights Reserved Reprinted by permission of Hal Leonard Corporation10
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William Byrd Portrait William Byrd Portrait
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rit.35
& bbWILLIAM BYRD
Arranged by JOHNNIE VINSON
1. Pavana (The Earle of Salisbury)
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Auszug aus dem Stimmenheft Flöte
William Byrd Portrait By Johnnie VinsonCopyright © 2003 MUSICWORKS
This arrangement Copyright © 2012 MUSICWORKS 7777 West Bluemound Road, Milwaukee, WI 53213International Copyright Secured All Rights Reserved Reprinted by permission of Hal Leonard Corporation
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Orchesterstudien
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II) Takt 9: Polyphone Stimmen
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III) Rhythmen im 2. Satz
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IV) Takt 33: Polyphone Stimmen
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William Byrd Portrait William Byrd Portrait
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Allegretto q = 104
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1. 2.2. Mal rit.12
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Allegro moderato q = 136
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f
rit.33
? bb optional spielen
WILLIAM BYRDArranged by JOHNNIE VINSON
1. Pavana (The Earle of Salisbury)
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Didaktisch aufbereitete Orchesterstudien ermöglichen die schnelle und gründliche Erarbeitung der Stücke. Dabei sind alle Schüler zu jeder Zeit sinnvoll am Unterrichts-geschehen beteiligt.
Auszug aus allen Stimmenheften
Auszug aus dem Stimmenheft Euphonium
Stimmenhefte
Das Taktzahlen-konzept erlaubt
eine flexible Verwendung von Orchesterstudien
und Original- arrangement zur
gleichen Zeit.
Mit Rhythmus- bausteinen können wichtige Rhythmen im Stück gemein-
sam effektiv erarbeitet werden.
Anspruchsvolle Passagen einzel-ner Stimmen sind
in allen Heften abgedruckt und
können so mit allen Schülerinnen und Schülern gemein-
sam erarbeitet werden.
112
Fl.
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Klar. 1
Klar. 2, 3
B.-Kl.
A.-Sax.
T.-Sax.
B.-Sax.
Trp. 1
Trp. 2
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T.-Sax.
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As Winds Dance
Sinfonisches Blasorchester - Literaturbeispiel: As Winds Dance, Samuel R. HazoAs Winds Dance ist eine Originalkomposition für Sinfonisches Blasorchester. Hazo hat mit wenigen und gut zu bewältigenden rhythmischen Bausteinen ein ansprechendes und mitreißendes Stück geschrieben, in dem akzentuiertes und ausdruckstarkes Spiel gefragt ist.
Partitur
Thema in diesem Stück: Synkopen und Verschiebung
traditioneller Taktschwerpunkte
As Winds Dance Music by Samuel Hazo© Copyright 2002 by BOOSEY & HAWKES, INC.
With kind permission of Boosey & Hawkes Bote & Bock GmbH, Berlin36
Orchesterstudien
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III) Takt 17: Thema
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As Winds Dance
Klassische Taktschwerpunkte im 4/4 Takt: _____________ , im 3/4 Takt: _____________
As Winds Dance
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Synkopen sind Betonungen von Tönen, die auf unbetonten Zählzeiten eines Taktes ste-hen.Dadurch verschieben sich die klassischen Taktschwerpunkte.
Dieses Gestaltungsmittel zur Erzeugung von rhythmischer Spannung kommt in Musik vieler Epochen vor und wird auch in populärer Musik häufig verwendet.
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Jeder Schüler bekommt die Gelegenheit ohne „Leerlaufphasen“ zu lernen, auch wenn die eigene Stimme gerade nicht viel Herausforderung bietet.
Auszug aus allen Stimmenheften
As Winds Dance Music by Samuel Hazo© Copyright 2002 by BOOSEY & HAWKES, INC.
With kind permission of Boosey & Hawkes Bote & Bock GmbH, Berlin36
Orchesterstudien
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III) Takt 17: Thema
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As Winds Dance
Klassische Taktschwerpunkte im 4/4 Takt: _____________ , im 3/4 Takt: _____________
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Synkopen sind Betonungen von Tönen, die auf unbetonten Zählzeiten eines Taktes ste-hen.Dadurch verschieben sich die klassischen Taktschwerpunkte.
Dieses Gestaltungsmittel zur Erzeugung von rhythmischer Spannung kommt in Musik vieler Epochen vor und wird auch in populärer Musik häufig verwendet.
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Auszug aus dem Stimmenheft Flöte
Stimmenhefte
Hauptthema zur Erarbeitung mit allen Musikern des Orchesters
im Unisono.
Taktzahlen entsprechen den
Takten im Originalstück.
So kann das Ma-terial flexibel mit
den Originalnoten kombiniert werden.
Material zur Vor-bereitung wichtiger
Rhythmen im Stück.
212
Fl.
Klar. 1
Klar. 2
A-Sax. 1
A-Sax. 2
T..-Sax.
B.-Sax.
Trp. 1
Trp. 2
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Pos. 1
Pos. 2
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Bar./Euph./Fag.
Tub.
Pno.
E-B.
Dr.
Perc.
Mal.
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Alto Sax 1
Alto Sax 2
Tenor Sax 1
Tenor Sax 2
Baritone Sax
Trumpet 1
Trumpet 2
Trumpet 3
Trombone 1
Trombone 2
Trombone 3
Guitar
Bass
Drums
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F07470603Can't Buy Me Love - 3
CAN'T BUY ME LOVERecorded by THE BEATLES Words and Music by
JOHN LENNON and PAUL McCARTNEYArranged by MICHAEL SWEENEY
Copyright © 1964 Sony/ATV Songs LLCCopyrigt Renewed
This arrangement Copyright © 2001 Sony/ATV Songs LLCAll Rights Administered by Sony/ATV Music Publishing, 8 Music Squre West, Nashville, TN 37203
International Copyright Secured All Rights Reserved
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Can‘t Buy Me Love ist einer der populärsten Titel der legendären Liverpooler Pilzköpfe The Beatles. Das Original, eine Mischung aus Rock‘n‘Roll- und Beatles-typischen Elementen, fasziniert bis heute jung und alt. Der Titel aus der Lebenswelt von Jugendlichen in den 60ern steht nicht ohne Grund in vielen aktuellen Schulbüchern. Sweeneys Arrangement ist eine lässige Shuffle-Version, die die stilistische Breite einer BläserKlasse bereichert.
Bigband-Literaturbeispiel: Can‘t Buy Me Love, Arr. Michael Sweeney
Partitur
Die klare Gliederung der
Formteile verbessert die
Übersicht.
Schwerpunkt in diesem Stück: Übertragung der
Rock-Instrumente auf die Besetzung der BläserKlasse.
Zusatzstimmen für Bigband-Stücke
Can’t Buy Me Love Words & Music by John Lennon & Paul McCartney© Copyright 1964 Sony/ATV Music Publishing
All Rights Reserved International Copyright SecuredUsed by permission of Music Sales Limited
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Can’t Buy Me LoveRock ‘n‘ Roll (Shuffle) = 162
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Arranged by MICHAEL SWEENEYIntro
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Can’t Buy Me Love Words & Music by John Lennon & Paul McCartney© Copyright 1964 Sony/ATV Music Publishing
All Rights Reserved International Copyright SecuredUsed by permission of Music Sales Limited
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Arranged by MICHAEL SWEENEYIntro
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Die Zusatzstimmen für die Blasorchesterbesetzung der BläserKlasse sind sorgfältig arrangiert und unter Beachtung der instrumentenspezifischen Besonderheiten neu gesetzt. So finden bei den Bigband-Arrangements auch Spieler von Nicht-Bigband-Instrumenten attraktive und gut spielbare Stimmen vor (Flöte, Oboe, Fagott, Klarinette, Bassklarinette, Horn, Euphonium, Tuba, Mallets).
Flöte
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All Rights Reserved International Copyright SecuredUsed by permission of Music Sales Limited
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& bbbWords and Music by JOHN LENNON and PAUL McCARTNEY
Arranged by MICHAEL SWEENEYIntro
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Arranged by MICHAEL SWEENEYIntro
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Euphonium
Stimmenhefte
Unter den Film- und Fernsehmelodien ist dieser Titel ist ein „Dauerbrenner“. Die unbeschwerte Leichtigkeit, das verspielte Arrangement und die vielen Sound-Gimmicks machen Soul Bossa Nova zu einer Liebeserklärung an die Musik Brasiliens. Fast jede Bigband hat diesen Song im Repertoire.
Bigband-Literaturbeispiel: Soul Bossa Nova, Arr. Rick Stitzel
Partitur
225
Fl. 1, 2
Klar. 1
Klar. 2
A-Sax. 1
A-Sax. 2
T..-Sax.
B.-Sax.
Trp. 1
Trp. 2
Hrn.
Pos. 1
Pos. 2
Bar./Euph./Fag.
Tub.
Pno.
E-B.
Dr.
Perc. 1
Perc. 2
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Klar. 1
Klar. 2
A-Sax. 1
A-Sax. 2
T..-Sax.
B.-Sax.
Trp. 1
Trp. 2
Hrn.
Pos. 1
Pos. 2
Bar./Euph./Fag.
Tub.
Pno.
E-B.
Dr.
Perc. 1
Perc. 2
B¨13 G7(#9) C7[áÆ] F9(b13) B¨9
19 20 21 22 23 24
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Floete 1
Floete 2
Klarinette in B 1
Klarinette 2
AltSax 1
Alt Sax 2
Tenor Sax 1
Bariton Sax
Trompete 1
Trompete 2
Trompete 3
Horn in F
Posaune 1
Posaune 2
Posaune 3
Euphonium
Tuba
Mallets
Bass
Drumset
Percussion
Piano
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SOUL BOSSA NOVAWords & Music by QUINCY JONES
Arranged by RICK STITZEL
Für sämtliche Bigband-Titel
sind Extrastimmen der Bläser-
Klassenbesetzung instrumenten-
gerecht eingerichtet.
Die Sections Trompete und Posaune sind
auf gut klingende zwei- bzw. drei- stimmige Sätze
reduziert.
Besonderes Augenmerk liegt
auf der Rhythmus-gruppe, die als
neues tragendes Element von
BläserKlassePlus entwickelt wird.
57
Warm-up-Studien
Soul Bossa Nova
A
B
C
Da dat dat da dat da
A
B
Dat da da da dat
C7
dat da
A
B
F7 C7
A
B
dat da dat da dat dat da dat dat
A7 D7 G7 C7
&I) Intro: Clave, Einstieg Klaviersolo, vgl. Takt 1/2 und 5/6
&r l r l r l r l r l r l r l r l
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&r l r l r l r l
∑ ∑
&II) Komplementär Rhythmus: Thema & Kicks, vgl. Takt 25
&III) Takt 25: Artikulation des Themas mit Kicks, vereinfachte Akkorde
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& ∑
& ∑
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C13(#11)
& b b #b #b bb nnb bb nIV) Leseübung Turnaround Voicings, vgl. Takt 20
& b#b bnb bb # bn b b& # # n
& ∑ 3 3
V) Takt 37: B Teil Komplementärstimmen & Chromatik
& ∑
&
&VI) Durchgang zum Höhepunkt, vgl. Takt 43
& ∑VII) Takt 56: Komplementäre Rhythmen
& ∑
& ∑
&VIII) Leseübung Schlussakkord, vgl. Takt 84
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SOUL BOSSA NOVAWords & Music by QUINCY JONES
Arranged by RICK STITZEL
PatternsAusführliche
Spielan-weisungen für Schlag-
zeuger
Auszug aus dem Stimmenheft Trompete
Warm-Up-Übungen helfen bei der Vorbereitung und Erarbeitung der Stücke. Dabei werden alle Register stets aktiv am Unterrichtsgeschehen beteiligt.
Auszug aus dem Stimmenheft Percussion/Drums
Auszug aus der Partitur
Stimmenhefte
Vorentlastung spieltechnisch und rhythmisch
anspruchvollerer Passagen mit dem gesamten
Orchester
Das gesamte Orchester lernt
mit der Rhythmus-
gruppe zusammen
zu musizieren.
207
Warm-up-Studien
Dat da dat da (t) da
A
B
Pno.
E-B.
Dr.
Perc.
Dat da dat da (t) da
dat da da da da dat da
A‹7 D‹7 F B¨/F F7 B¨/F F
A
B
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E-B.
Dr.
Perc.
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A‹7 D‹7 G‹7 C7[äÆ]
& bbbII) Fortepiano Crescendo & Gap Spielweise, vgl. Takt 30
& bbb ∑III) Takt 30: Chorus
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Can’t Buy Me Love
A
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Dr.
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Da da da da dat-
F B¨/F F7 B¨/F F B¨/F F7 B¨/F F B¨7 E¨/B¨ B¨7 C‹7/B¨ B¨
A
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Pno.
E-B.
Dr.
Perc.
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da da da da dat
F B¨/F F7 B¨/F F C7 B7 B¨7 G‹7 C7(#9) F13
& bbb a) b) a) b)
I) Takt 7: Verse – Artikulation und Rhythmus
& bbb
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ã Tamburin
& bbb a) b)
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Material für weiterführenden Musikunterricht
Beispiel: William Byrd PortraitAuszug aus dem Lehrerhandbuch
38
Schüler-Infoblatt
William Byrd PortraitWilliam Byrd lebte von ca. 1540 bis 1623 in England. Er war ein englischer Komponist in der Epoche der Renaissance. Weitere bekannte Komponisten dieser Zeit waren Giovanni Palestrina und Orlando di Lasso.
Die Renaissance markiert das Ende des Mittelalters und ist der Beginn der sogenannten Neuzeit. Sie brachte eine Rückbesinnung auf die griechische und römische Antike, was besonders in der Architektur zum Ausdruck kam. Daneben gab es viele neue Erkenntnisse: Galileo Galilei versuchte zu belegen, dass die Erde um die Sonne kreist. Er stellte sich damit gegen die Lehrmeinung der Kirche, die das Zentrum des Universums in der Erde sah. Columbus entdeckte Amerika und in der Medizin wurden neue Erkenntnisse über den Organismus gewonnen.
In der Renaissance lebten der große Schriftsteller William Shakespeare und der Bildhauer und Erfinder Leonardo da Vinci. Für die weitere kulturelle Entwicklung Mitteleuropas war die Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg um 1455 entscheidend. 1476 folgte in Rom die Erfindung des Notendrucks.
Viele Musikstücke der Renaissance wurden für Chöre geschrieben. Instrumentalmusik wurde häufig zur Begleitung von Tänzen verwendet. The Earl of Salisbury ist eine Pavane (Schreittanz) der Renaissance-Zeit.
Alte InstrumenteZu der Zeit William Byrds gab es ganz andere Musikinstrumente als heute:
Der Zink oder Serpent sah aus wie eine große Blockflöte und war aus Holz oder dickem Leder gemacht. Er hatte ein Mundstück wie eine Trompete, das aber aus Holz geschnitzt war. Die Holzblasinstrumente hießen Pommer oder Krummhorn. Sie hatten ein Doppelrohrblatt wie heute die Oboe oder das Fagott. Beim Krummhorn war dieses Rohrblatt von einer Windkapsel umschlossen und wurde von den Lippen nicht berührt. Ein Streichinstrument war die Viola da Gamba. Man hielt sie beim Spielen auf dem Knie.Beliebt war auch die Laute, die der heutigen Gitarre ähnlich ist. Die Trompete gab es bereits in der Renaissance. Allerdings hatte sie noch keine Ventile. Diese Naturtrompete wird auch heute noch gespielt. Wer Trompete studiert, muss dieses Instrument lernen und manche Profi-Trompeter spezialisieren sich auf Alte Musik mit der Naturtrompete oder dem Zink.
Polyphone StimmenDie Geisteshaltung der Renaissance stellte den Menschen in den Mittelpunkt ihres Weltbildes (Humanismus). Die Menschen ergaben sich nicht mehr passiv in die von der Kirche vorgegebene Weltordnung, sondern gestalteten aktiv ihre Welt im Bewusstsein, dass jeder Mensch eine hörenswerte Meinung und das Potenzial, etwas zu bewirken, besitzt.
In der Musik kam diese Haltung in der Polyphonie zum Ausdruck: Mehrere gleichberechtigte Stimmen erklingen gleichzeitig, behalten aber im Zusammenklang ihre Eigenständigkeit als musikalische Linie. Es ist nicht möglich, untergeordnete Stimmen als Begleitung zu identifizieren. Vielmehr erklingen mehrere melodie-artige Linien und ergeben zusammen einen mehrstimmigen Satz.
William Byrd (ca.1540-1623)
38
Schüler-Infoblatt
William Byrd PortraitWilliam Byrd lebte von ca. 1540 bis 1623 in England. Er war ein englischer Komponist in der Epoche der Renaissance. Weitere bekannte Komponisten dieser Zeit waren Giovanni Palestrina und Orlando di Lasso.
Die Renaissance markiert das Ende des Mittelalters und ist der Beginn der sogenannten Neuzeit. Sie brachte eine Rückbesinnung auf die griechische und römische Antike, was besonders in der Architektur zum Ausdruck kam. Daneben gab es viele neue Erkenntnisse: Galileo Galilei versuchte zu belegen, dass die Erde um die Sonne kreist. Er stellte sich damit gegen die Lehrmeinung der Kirche, die das Zentrum des Universums in der Erde sah. Columbus entdeckte Amerika und in der Medizin wurden neue Erkenntnisse über den Organismus gewonnen.
In der Renaissance lebten der große Schriftsteller William Shakespeare und der Bildhauer und Erfinder Leonardo da Vinci. Für die weitere kulturelle Entwicklung Mitteleuropas war die Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg um 1455 entscheidend. 1476 folgte in Rom die Erfindung des Notendrucks.
Viele Musikstücke der Renaissance wurden für Chöre geschrieben. Instrumentalmusik wurde häufig zur Begleitung von Tänzen verwendet. The Earl of Salisbury ist eine Pavane (Schreittanz) der Renaissance-Zeit.
Alte InstrumenteZu der Zeit William Byrds gab es ganz andere Musikinstrumente als heute:
Der Zink oder Serpent sah aus wie eine große Blockflöte und war aus Holz oder dickem Leder gemacht. Er hatte ein Mundstück wie eine Trompete, das aber aus Holz geschnitzt war. Die Holzblasinstrumente hießen Pommer oder Krummhorn. Sie hatten ein Doppelrohrblatt wie heute die Oboe oder das Fagott. Beim Krummhorn war dieses Rohrblatt von einer Windkapsel umschlossen und wurde von den Lippen nicht berührt. Ein Streichinstrument war die Viola da Gamba. Man hielt sie beim Spielen auf dem Knie.Beliebt war auch die Laute, die der heutigen Gitarre ähnlich ist. Die Trompete gab es bereits in der Renaissance. Allerdings hatte sie noch keine Ventile. Diese Naturtrompete wird auch heute noch gespielt. Wer Trompete studiert, muss dieses Instrument lernen und manche Profi-Trompeter spezialisieren sich auf Alte Musik mit der Naturtrompete oder dem Zink.
Polyphone StimmenDie Geisteshaltung der Renaissance stellte den Menschen in den Mittelpunkt ihres Weltbildes (Humanismus). Die Menschen ergaben sich nicht mehr passiv in die von der Kirche vorgegebene Weltordnung, sondern gestalteten aktiv ihre Welt im Bewusstsein, dass jeder Mensch eine hörenswerte Meinung und das Potenzial, etwas zu bewirken, besitzt.
In der Musik kam diese Haltung in der Polyphonie zum Ausdruck: Mehrere gleichberechtigte Stimmen erklingen gleichzeitig, behalten aber im Zusammenklang ihre Eigenständigkeit als musikalische Linie. Es ist nicht möglich, untergeordnete Stimmen als Begleitung zu identifizieren. Vielmehr erklingen mehrere melodie-artige Linien und ergeben zusammen einen mehrstimmigen Satz.
William Byrd (ca.1540-1623)
ink erpentiola da Gambaauterummhorn
ommer
Lehrerhandbuch
InfotexteKomponisten
und Instrumen-tenkunde
Passend zum Spielmaterial ist ein umfangreich ausgearbeitetes Lehrerhandbuch erhältlich. Im Lehrerhandbuch finden Sie zu allen Stücken Erarbeitungshinweise und Sachinformationen, dar-über hinaus Grundlagenkapitel zu Methodik sowie weitergehende Spiel- und Arbeitsmaterialien. Die Materialien und Aufgaben decken unterschiedliche Lernfelder ab, die hier nur im Überblick angeführt werden können:
• sozialgeschichtliche/geografische Hintergründe, z. B. Beatlemania – Identifikation Jugendlicher
• Interpretationsvergleich: Original und Cover
• Kennenlernen von Komponisten/Arrangeuren: z. B. William Byrd, Joh. Brahms, Quincy Jones
• Vergleich von Original und Bearbeitung, z. B. Bilder einer Ausstellung
• Besetzung/Instrumentenkunde: z. B. Alte Instrumente, Orchesterinstrumente, Band-Formatio-
nen
• anwendungsbezogene musiktheoretische Durchdringung: Notation, Intervalle, Skalen …
• Programm-Musik: Bilder einer Ausstellung, Shackleford Banks
• Förderung der (musikalischen) Kreativität: Variationsaufgaben uvm.
William Byrd PortraitWilliam Byrd lebte von ca. 1540 bis 1623 in England. Er war ein eng-
lischer Komponist in der Epoche der Renaissance. Weitere bekannte
Komponisten dieser Zeit waren Giovanni Palestrina und Orlando di Lasso.
Viele Musikstücke der Renaissance wurden für Chöre geschrieben. Inst-
rumentalmusik wurde häufig zur Begleitung von Tänzen verwendet. The
Earl of Salisbury ist eine Pavane (Schreittanz) der Renaissance-Zeit.
Alte InstrumenteZu der Zeit William Byrds gab es ganz andere Musikinstrumente als
heute: Der Zink oder Serpent sah aus wie eine große Blockflöte und war
aus Holz oder dickem Leder gemacht. Er hatte ein Mundstück wie eine
Trompete, das aber aus Holz geschnitzt war. Die Holzblasinstrumente
hießen Pommer oder Krummhorn. Sie hatten ein Doppelrohrblatt wie heu-
te die Oboe oder das Fagott. Beim Krummhorn war dieses Rohrblatt von
einer Windkapsel umschlossen und wurde von den Lippen nicht berührt.
Ein Streichinstrument war die Viola da Gamba. Man hielt sie beim Spielen
auf dem Knie. Beliebt war auch die Laute, die der heutigen Gitarre ähnlich
ist. Die Trompete gab es bereits in der Renaissance. Allerdings hatte sie
noch keine Ventile. Diese Naturtrompete wird auch heute noch gespielt.
Wer Trompete studiert, muss dieses Instrument lernen und manche Profi-
Trompeter spezialisieren sich auf Alte Musik mit der Naturtrompete oder
dem Zink.
Aufgabe 1: Alte Instrumente
a) Benenne die Instrumente.
39
3. William Byrd PortraitSchüler-Arbeitsblatt
Aufgabe 1: Alte Instrumentea) Benenne die Instrumente.
b) Beschreibe den Klang der Instrumente. YouTube-Suchbegriffe: Krummhorn, Laute, Viola da Gamba, Cornett, Bombarde(Cornett (englisch) = Zink, Bombarde (englisch) = Pommer)
Aufgabe 2: Polyphone Stimmen der Pavanaa) Trage die Verläufe der Stimmen A, B und C der Takte
1-9 (Orchesterstudien) als Linien in das Notensystem ein. Verwende für jede Stimme eine eigene Farbe.
b) Belege die Aussagen im Text „Polyphone Stimmen“, indem du auf dein Bild Bezug nimmst.
Aufgabe 3: KontrapunktIn der Entstehungszeit dieser Komposition gestalteten die Komponisten mit sehr viel Feingefühl eigenständige Melodien, die kunstvoll miteinander verknüpft wurden. Diese Technik heißt Kontrapunkt. Zu dieser Zeit gab es auch noch kein Taktraster mit regelmäßigen Betonungen auf Taktschwerpunkten.
Spielt und singt die Stimme A in Orchesterstudie II (Vierergruppen). Zeigt abwechselnd wie ein Dirigent mit den Händen die Tonhöhe und den Energieverlauf der Linie an (vergleiche Aufgabe 2). Untersucht anschließend die musikalische Gestaltung einer Renaissance-Stimme (schriftlich). Konzentriert euch dabei auf folgende Blickwinkel (Parameter ):
• Beschreibt die Bewegungsrichtung der Melodie: vom Anfang der Melodie zum Spitzenton, dann weiter bis zum Schlusston.
• Wie ist diese Linie rhythmisch gestaltet? Teilt sie in drei musikalisch sinnvolle Abschnitte. Dabei hilft es, sich die Melodie vorzusingen. Untersucht die Notenlängen in den verschiedenen musikalischen Abschnitten.
• Beachtet auch die dynamische Gestaltung.
K L V Z / S
P
Beispiel für Takt 1-4
128
14. Can’t Buy Me Love
Schüler-Infoblatt
Die Anfänge
Es begann in Liverpool, einer ehemals wichtigen Hafenstadt im Nordwesten Englands. Der Rückgang
der dortigen Industrie führte zu großer Arbeitslosigkeit und sozialen Problemen. Mitten in dieser
schwierigen Situation gründeten sich Ende der 50er-Jahre zahlreiche Schülerbands, begeistert von
der wilden Musik des Rhythm and Blues u nd des Rock ’n’ Roll. Eine vierköpfige Boygroup entstand,
die sich ab 1960 The Beatles nannte. Der Name ist vermutlich eine Mischung aus den englischen
Worten beat (für den Schlag/Groove in der Musik) und beetle (Käfer, Bezug zu den Frisuren).
Auf der Suche nach geeigneten Auftrittsorten wurden die Beatles nach Hamburg vermittelt, wo sie
ihre ersten erfolgreichen Auftritte in Nachtlokalen des Rotlichtviertels St. Pauli absolvierten. Ende
1960 mussten die Beatles wegen der Minderjährigkeit von George Harrison und einer angeblichen
Brandstiftung Deutschland verlassen.
Wieder zurück in England, wurde die Band ab 1961 von dem angesehenen Musikmanager Brian
Epstein betreut, der unter anderem ihr Outfit veränderte und sie mit Anzügen sowie Pilzkopf-
Frisuren außergewöhnlicher aussehen ließ. Unter Epstein wurden die Beatles immer erfolgreicher
und bekamen wichtige Auftritte wie etwa bei der BBC, dem größten englischen Radiosender. 1962
erhielten sie dann durch ihren späteren Produzenten George Martin einen Plattenvertrag. In dieser
Zeit bildete sich auch die endgültige Besetzung heraus, die in ihrer einzigartigen Mischung für einige
der wichtigsten Neuerungen der Popmusik-Geschichte sorgte: Paul McCartney (Bass, Gesang),
John Lennon (Rhythmusgitarre, Gesang), George Harrison (Leadgitarre, Gesang) und der neue
Schlagzeuger Ringo Starr.
Der Durchbruch
1963 landeten die Beatles zunächst mit Please, Please Me einen Nr.-1-Hit in England. Der endgültige
Durchbruch gelang ihnen dann mit einem Auftritt in einer populären TV-Sendung, die fünfzehn
Millionen Menschen sahen. Hunderte von kreischenden Fans verursachten ein Verkehrschaos vor
dem Auftrittsort. Diese Massenwirkung der Beatles wurde immer heftiger und weitete sich nach
ausgiebigen Fernseh-, Radio- und Presseberichten zu einer internationalen Hysterie aus, die als
Beatlemania zum Selbstläufer wurde.
Can’t Buy Me Love, bei einer Tournee in Frankreich eingespielt, wurde im März 1964 auf einer
sogenannten Single veröffentlicht – einer kleinen Schallplatte, die auf jeder Seite nur einen Titel
enthielt und den aussichtsreichsten Song einer Langspielplatte zusätzlich verbreiten sollte.
Gleich fünf Beatles-Singles auf einmal besetzten in den USA die ersten fünf Plätze der Single-
Hitparade (an der Spitze die mit 1,7 Millionen Vorbestellungen veröffentlichte Single Can’t Buy Me
Love), in Australien waren es sogar die ersten sechs Ränge. Zudem war die Gruppe mit sieben
weiteren Stücken in den US-Top 100 vertreten. Von da an räumten sie die sogenannten Charts im
wichtigsten Musikmarkt Amerika und auch international mit großer Regelmäßigkeit ab.
Die Fab Four waren nicht nur sehr erfolgreich mit dem Verkaufen von Schallplatten, sondern wurden
auch zu Identifikationsfiguren einer ganzen Generation und erhielten 1965 von der Queen den selten
verliehenen Englischen Ritterorden Member of the Order of the British Empire (MBE), der bis dahin
nur an Personen mit hohen politischen und gesellschaftlichen Verdiensten verliehen worden war.
Hier liegt auch einer der deutlichsten Unterschiede zu einer weiteren englischen Erfolgsband der 60er,
den Rolling Stones. Während die Beatles eine Mischung zwischen Anpassung und Eigenständigkeit
fanden, blieben die Stones lange Zeit eine unangepasste Rock-’n’-Roll-Band, die musikalisch auf stark
verzerrte Gitarrensounds setzte und bei den Texten meist provokativ und gesellschaftskritisch war.
Neue Sounds und weitreichende Bedeutung
In der zweiten Hälfte der 60er-Jahre entwickeln die Beatles, sicher auch durch den Einfluss ihres
musikalisch gebildeten und innovativen Produzenten George Martin, einen ganz eigenen, neuartigen
Musikstil und Sound. Dabei nutzen sie konsequent die Möglichkeiten der modernen Studiotechnik,
z. B. der neuartigen Mehrspurbandmaschinen. Ab 1965 produzierten sie Promotion-Filme, die
zukunftsweisend als eine Art Vorläufer von heutigen Musikvideos gelten.
Bei ihren Aufnahmen verwendeten sie – zusätzlich zu Gitarre, Bass, Klavier und Schlagzeug – auch
ungewöhnliche und exotische Instrumente wie ein Streichquartett in Yesterday, Englischhorn in Penny
Lane, die indische Schwertmandela in Strawberry Fields Forever oder etwa eine Sitar in Norwegian
Wood. Auch gelang es ihnen, die einfachen Popsongs mit kompositorischen Feinheiten anzureichern
und über das Niveau flacher Schlager hinauszugehen. Trotz dieser innovativen Ideen erreichten sie als
wahre Popmusiker immer eine breite Masse an Menschen mit ihrer Musik und ihren Texten.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Beatles eine Art Prototyp einer neuartigen Popgruppe
darstellten, die fast ausschließlich Eigenkompositionen mit innovativen Ideen veröffentlichten und
diese so professionell weltweit vermarkteten, dass man zum ersten Mal in der Musikgeschichte von
einem echten Massenphänomen sprechen konnte.
Nach zehn erfolgreichen Jahren wurde wegen musikalischer Differenzen und aufgrund von
Alleingängen einiger Bandmitglieder Anfang 1970 das Ende der Beatles-Ära besiegelt.
128
14. Can’t Buy Me Love
Schüler-Infoblatt
Die Anfänge
Es begann in Liverpool, einer ehemals wichtigen Hafenstadt im Nordwesten Englands. Der Rückgang
der dortigen Industrie führte zu großer Arbeitslosigkeit und sozialen Problemen. Mitten in dieser
schwierigen Situation gründeten sich Ende der 50er-Jahre zahlreiche Schülerbands, begeistert von
der wilden Musik des Rhythm and Blues u nd des Rock ’n’ Roll. Eine vierköpfige Boygroup entstand,
die sich ab 1960 The Beatles nannte. Der Name ist vermutlich eine Mischung aus den englischen
Worten beat (für den Schlag/Groove in der Musik) und beetle (Käfer, Bezug zu den Frisuren).
Auf der Suche nach geeigneten Auftrittsorten wurden die Beatles nach Hamburg vermittelt, wo sie
ihre ersten erfolgreichen Auftritte in Nachtlokalen des Rotlichtviertels St. Pauli absolvierten. Ende
1960 mussten die Beatles wegen der Minderjährigkeit von George Harrison und einer angeblichen
Brandstiftung Deutschland verlassen.
Wieder zurück in England, wurde die Band ab 1961 von dem angesehenen Musikmanager Brian
Epstein betreut, der unter anderem ihr Outfit veränderte und sie mit Anzügen sowie Pilzkopf-
Frisuren außergewöhnlicher aussehen ließ. Unter Epstein wurden die Beatles immer erfolgreicher
und bekamen wichtige Auftritte wie etwa bei der BBC, dem größten englischen Radiosender. 1962
erhielten sie dann durch ihren späteren Produzenten George Martin einen Plattenvertrag. In dieser
Zeit bildete sich auch die endgültige Besetzung heraus, die in ihrer einzigartigen Mischung für einige
der wichtigsten Neuerungen der Popmusik-Geschichte sorgte: Paul McCartney (Bass, Gesang),
John Lennon (Rhythmusgitarre, Gesang), George Harrison (Leadgitarre, Gesang) und der neue
Schlagzeuger Ringo Starr.
Der Durchbruch
1963 landeten die Beatles zunächst mit Please, Please Me einen Nr.-1-Hit in England. Der endgültige
Durchbruch gelang ihnen dann mit einem Auftritt in einer populären TV-Sendung, die fünfzehn
Millionen Menschen sahen. Hunderte von kreischenden Fans verursachten ein Verkehrschaos vor
dem Auftrittsort. Diese Massenwirkung der Beatles wurde immer heftiger und weitete sich nach
ausgiebigen Fernseh-, Radio- und Presseberichten zu einer internationalen Hysterie aus, die als
Beatlemania zum Selbstläufer wurde.
Can’t Buy Me Love, bei einer Tournee in Frankreich eingespielt, wurde im März 1964 auf einer
sogenannten Single veröffentlicht – einer kleinen Schallplatte, die auf jeder Seite nur einen Titel
enthielt und den aussichtsreichsten Song einer Langspielplatte zusätzlich verbreiten sollte.
Gleich fünf Beatles-Singles auf einmal besetzten in den USA die ersten fünf Plätze der Single-
Hitparade (an der Spitze die mit 1,7 Millionen Vorbestellungen veröffentlichte Single Can’t Buy Me
Love), in Australien waren es sogar die ersten sechs Ränge. Zudem war die Gruppe mit sieben
weiteren Stücken in den US-Top 100 vertreten. Von da an räumten sie die sogenannten Charts im
wichtigsten Musikmarkt Amerika und auch international mit großer Regelmäßigkeit ab.
Die Fab Four waren nicht nur sehr erfolgreich mit dem Verkaufen von Schallplatten, sondern wurden
auch zu Identifikationsfiguren einer ganzen Generation und erhielten 1965 von der Queen den selten
verliehenen Englischen Ritterorden Member of the Order of the British Empire (MBE), der bis dahin
nur an Personen mit hohen politischen und gesellschaftlichen Verdiensten verliehen worden war.
Hier liegt auch einer der deutlichsten Unterschiede zu einer weiteren englischen Erfolgsband der 60er,
den Rolling Stones. Während die Beatles eine Mischung zwischen Anpassung und Eigenständigkeit
fanden, blieben die Stones lange Zeit eine unangepasste Rock-’n’-Roll-Band, die musikalisch auf stark
verzerrte Gitarrensounds setzte und bei den Texten meist provokativ und gesellschaftskritisch war.
Neue Sounds und weitreichende Bedeutung
In der zweiten Hälfte der 60er-Jahre entwickeln die Beatles, sicher auch durch den Einfluss ihres
musikalisch gebildeten und innovativen Produzenten George Martin, einen ganz eigenen, neuartigen
Musikstil und Sound. Dabei nutzen sie konsequent die Möglichkeiten der modernen Studiotechnik,
z. B. der neuartigen Mehrspurbandmaschinen. Ab 1965 produzierten sie Promotion-Filme, die
zukunftsweisend als eine Art Vorläufer von heutigen Musikvideos gelten.
Bei ihren Aufnahmen verwendeten sie – zusätzlich zu Gitarre, Bass, Klavier und Schlagzeug – auch
ungewöhnliche und exotische Instrumente wie ein Streichquartett in Yesterday, Englischhorn in Penny
Lane, die indische Schwertmandela in Strawberry Fields Forever oder etwa eine Sitar in Norwegian
Wood. Auch gelang es ihnen, die einfachen Popsongs mit kompositorischen Feinheiten anzureichern
und über das Niveau flacher Schlager hinauszugehen. Trotz dieser innovativen Ideen erreichten sie als
wahre Popmusiker immer eine breite Masse an Menschen mit ihrer Musik und ihren Texten.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Beatles eine Art Prototyp einer neuartigen Popgruppe
darstellten, die fast ausschließlich Eigenkompositionen mit innovativen Ideen veröffentlichten und
diese so professionell weltweit vermarkteten, dass man zum ersten Mal in der Musikgeschichte von
einem echten Massenphänomen sprechen konnte.
Nach zehn erfolgreichen Jahren wurde wegen musikalischer Differenzen und aufgrund von
Alleingängen einiger Bandmitglieder Anfang 1970 das Ende der Beatles-Ära besiegelt.
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GWaagerecht6. Selbst geschriebener Song
[EIGENKOMPOSITION]
8. Hitparade in den USA [CHARTS]
9. Nachname des Schlagzeugers [STARR]
11. Spitzname aufgrund ihrer Frisuren
[PILZKOEPFE]13. 1968 gegründetes eigenes Label [APPLE]
15. Andere wichtige Band zur Beatles-Zeit (zweiter
Name) [STONES] 18. Auf welchem Musikstil basiert die (frühe)
Musik der Beatles? [ROCKNROLL]
20. Adjektiv für die besondere Gesangsform
[MEHRSTIMMIG]21. In welchem Land wurden die Beatles
gegründet? [ENGLAND]
22. Nachname des Produzenten, der die Beatles
musikalisch geprägt hat [MARTIN]
24. Nachname des Bandgründers und längsten
Mitglieds [LENNON]
25. Nachname Leadgitarrist [HARRISON]
Senkrecht1. Anzahl der Bandmitglieder [VIER]
2. Kostüm, dass die Beatles nach einem Konzert
tragen mussten, um den Fans zu entkommen
[POLIZEIUNIFORM]
3. Welches Instrument wurde mehrfach gespielt?
[GITARRE]4. Von welchem englischen Wort ist (vermutlich)
die Bezeichnung Beatles abgeleitet?
[BEETLES]5. Komponist und Bassist (Nachname)
[MCCARTNEY]7. Akkordschema, das einigen Titeln zugrunde
liegt [BLUESSCHEMA]
10. Bezeichnung für Beatleshysterie der Fans
[BEATLEMANIA]12. Nachname des Managers [EPSTEIN]
14. In welcher Stadt wurde die Boygroup "The
Beatles" gegründet? [LIVERPOOL]
16. dt. Bedeutung des Wortes "Beat" [SCHLAG]
17. Tonträger, auf der oft nur zwei Titel Platz
fanden [SINGLE] 19. In welcher deutschen Stadt musizierten die
Beatles in den Gründerjahren? [HAMBURG]
23. Wie viele Jahre bestand die Band? [ZEHN]
Beispiel: Can‘t Buy Me Love, The Beatles
Unterrichtsmaterial im Lehrerhandbuch
Lehrerhandbuch
138
Schüler-Arbeitsblatt
1) Informiere dich im Internet (Suchbegriff: Soul Bossa Nova), zu welchem Zweck dieser bekannte Titel komponiert und in welchen unterschiedlichen Zusammenhängen er verwendet wurde.
2) Höre eine originale Aufnahme von Soul Bossa Nova (YouTube-Suchbegriffe: Quincy Jones Soul Bossa Nova). Kläre zunächst im Gespräch mit deinem Nachbarn die kursiv geschriebenen Begriffe. Beschreibe in einem Text die Wirkung der Musik, indem du aus jedem Bereich mindestens ein passendes Adjektiv/einen Begriff verwendest. Verwende ausschließlich Begriffe, deren Bedeutung du verstehst.
3) Untersuche ausgehend von der vorherigen Aufgabe die musikalischen Besonderheiten im Warm-up und in deiner Stimme. Untersuche dazu in Gruppen • das Thema und dessen Charakter (Warm-up III)• das Tonmaterial (VII: Melodik Stimme A; Stimme Takt 68: Improvisation Holz/Trp./ Hrn.; VIII)• die Stilistik (IA: Pos./Bar., VIIC: E-B.-Pattern, Percussion-Instrumente)• das Feeling (VA und VC) sowie • die Harmonik – harmonischer Verlauf (III) und Komplexität der Akkorde (IV a; VIII)
4) Was könnte Quincy Jones dazu bewogen haben, den Titel „Soul Bossa Nova“ zu nennen? Beziehe dich dabei auf den Infotext, deine Analyseergebnisse von Aufgabe 3 sowie deine Erfahrungen beim Musizieren.
5) Rätsel zum Infotext
Waagerecht 2. Quincy Jones war auch Musikproduzent, unter anderem für … 4. Wichtiger Jazz-Trompeter, der bei „Soul Bossa Nova“ mitspielt 8. Komponist von „Soul Bossa Nova“ 9. Neben dem Interpreten die wichtigste Rolle in der modernen Pop-Industrie 12. Die unglaubliche Anzahl von Grammys, die Quincy erhielt (in Worten) 13. Bekanntester Komponist des Bossa Nova 14. Übersetzung des portugiesischen Wortes „Bossa“ 15. Musikalische Stilistik, die den Bossa Nova sehr geprägt hat 16. Übersetzung des englischen Wortes „Soul“
Senkrecht 1. Plattenfirma, die den Titel „Soul Bossa Nova“ verlegt hat 3. Wichtiger Pianist und Keyboarder in vielen Jazz- Stilrichtungen, der mit Quincy Jones gearbeitet hat 5. Berühmter Film, in dem „Soul Bossa Nova“ als Haupttitel verwendet wurde 6. Melodien, die schnell ins Ohr gehen und sehr vielen Menschen gefallen, nennt man: 7. … erfolgreich = bringt viel Geld ein 10. Ursprungsland des Bossa Nova 11. Typisches Bossa-Nova-Instrument
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Schüler-Arbeitsblatt
1) Informiere dich im Internet (Suchbegriff: Soul Bossa Nova), zu welchem Zweck dieser bekannte Titel komponiert und in welchen unterschiedlichen Zusammenhängen er verwendet wurde.
2) Höre eine originale Aufnahme von Soul Bossa Nova (YouTube-Suchbegriffe: Quincy Jones Soul Bossa Nova). Kläre zunächst im Gespräch mit deinem Nachbarn die kursiv geschriebenen Begriffe. Beschreibe in einem Text die Wirkung der Musik, indem du aus jedem Bereich mindestens ein passendes Adjektiv/einen Begriff verwendest. Verwende ausschließlich Begriffe, deren Bedeutung du verstehst.
3) Untersuche ausgehend von der vorherigen Aufgabe die musikalischen Besonderheiten im Warm-up und in deiner Stimme. Untersuche dazu in Gruppen • das Thema und dessen Charakter (Warm-up III)• das Tonmaterial (VII: Melodik Stimme A; Stimme Takt 68: Improvisation Holz/Trp./ Hrn.; VIII)• die Stilistik (IA: Pos./Bar., VIIC: E-B.-Pattern, Percussion-Instrumente)• das Feeling (VA und VC) sowie • die Harmonik – harmonischer Verlauf (III) und Komplexität der Akkorde (IV a; VIII)
4) Was könnte Quincy Jones dazu bewogen haben, den Titel „Soul Bossa Nova“ zu nennen? Beziehe dich dabei auf den Infotext, deine Analyseergebnisse von Aufgabe 3 sowie deine Erfahrungen beim Musizieren.
5) Rätsel zum Infotext
Waagerecht 2. Quincy Jones war auch Musikproduzent, unter anderem für … 4. Wichtiger Jazz-Trompeter, der bei „Soul Bossa Nova“ mitspielt 8. Komponist von „Soul Bossa Nova“ 9. Neben dem Interpreten die wichtigste Rolle in der modernen Pop-Industrie 12. Die unglaubliche Anzahl von Grammys, die Quincy erhielt (in Worten) 13. Bekanntester Komponist des Bossa Nova 14. Übersetzung des portugiesischen Wortes „Bossa“ 15. Musikalische Stilistik, die den Bossa Nova sehr geprägt hat 16. Übersetzung des englischen Wortes „Soul“
Senkrecht 1. Plattenfirma, die den Titel „Soul Bossa Nova“ verlegt hat 3. Wichtiger Pianist und Keyboarder in vielen Jazz- Stilrichtungen, der mit Quincy Jones gearbeitet hat 5. Berühmter Film, in dem „Soul Bossa Nova“ als Haupttitel verwendet wurde 6. Melodien, die schnell ins Ohr gehen und sehr vielen Menschen gefallen, nennt man: 7. … erfolgreich = bringt viel Geld ein 10. Ursprungsland des Bossa Nova 11. Typisches Bossa-Nova-Instrument
kreative Sicherungs-
angebote
Begriffsklä-rung, schriftli-che Wirkungs-beschreibung
von Musik,Entwicklung des Wort-schatzes
Texte zur Erarbei-tung der musik-
geschichtlichen Hin-tergründe, hier u. a.
der Beatlemania
...
KlavierstimmenSämtliche Arrangements enthalten Klavierstimmen. Zu allen Stücken für Sinfonisches Blasor-chester wurden Klavierstimmen zusätzlich erstellt.
As Winds Dance Music by Samuel Hazo© Copyright 2002 by BOOSEY & HAWKES, INC.
With kind permission of Boosey & Hawkes Bote & Bock GmbH, Berlin48
8
As Winds Dance
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Die Orchesterstudien stehen auf der folgenden Doppelseite.
William Byrd Portrait By Johnnie VinsonCopyright © 2003 MUSICWORKS
This arrangement Copyright © 2012 MUSICWORKS 7777 West Bluemound Road, Milwaukee, WI 53213International Copyright Secured All Rights Reserved Reprinted by permission of Hal Leonard Corporation
14
3
William Byrd Portrait
mf
Allegretto q = 104
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5
p f
9
p f
1. 2.2. Mal rit.13
& bb tacet
WILLIAM BYRDArranged by JOHNNIE VINSON
1. Pavana (The Earle of Salisbury)
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Allegro moderato q = 136
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˙̇ ˙̇ ˙ œ œ œ œ ˙ U̇William Byrd Portrait By Johnnie VinsonCopyright © 2003 MUSICWORKS
This arrangement Copyright © 2012 MUSICWORKS 7777 West Bluemound Road, Milwaukee, WI 53213International Copyright Secured All Rights Reserved Reprinted by permission of Hal Leonard Corporation
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William Byrd Portrait
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Allegretto q = 104
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1. 2.2. Mal rit.13
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William Byrd Portrait By Johnnie VinsonCopyright © 2003 MUSICWORKS
This arrangement Copyright © 2012 MUSICWORKS 7777 West Bluemound Road, Milwaukee, WI 53213International Copyright Secured All Rights Reserved Reprinted by permission of Hal Leonard Corporation
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William Byrd Portrait
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1. 2.2. Mal rit.13
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Copyright © 2003 MUSICWORKSThis arrangement Copyright © 2012 MUSICWORKS 7777 West Bluemound Road, Milwaukee, WI 53213
International Copyright Secured All Rights Reserved Reprinted by permission of Hal Leonard Corporation15
William Byrd Portrait
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Allegretto q = 104
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1. 2.2. Mal rit.13
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WILLIAM BYRDArranged by JOHNNIE VINSON
1. Pavana (The Earle of Salisbury)
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Allegro moderato q = 136
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9 177
19
f
25 29 33
rit.35
& bbb2. The Carman’s Whistle
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Die Bigband-Arrangements bieten alternative Klavierstimmen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Auszug aus dem Schülerheft Klavier
Auszug aus dem Schülerheft Klavier
Soul Bossa Nova Music by Quincy JonesCopyright © 1962; Renewed 1990 Silhouette Music (ASCAP) This arrangement Copyright © 2012 Silhouette Music (ASCAP)
Worldwide Rights Administered by BMG Rights Management (US) LLCInternational Copyright Secured All Rights Reserved Reprinted by permission of Hal Leonard Corporation
84
Soul Bossa NovaSixties Rock = 144
8
F7[äÆ]B¨1311
E¨9 B¨1315
G7(#9) C7[áÆ] F9(b13) B¨920
& bbSolo
3 3
Words and Music by QUINCY JONESArranged by RICK STITZELIntro
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& bb3 3 3 3 3 3 3 3 3
3
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& bb Backing
A (section)
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11
B¨1325
E¨9 B¨13 G7(#9)29
C7[áÆ] F9(b13) B¨933
B¨/F G‹ B¨/F G‹37
B¨/F G‹41
& bbA' (section)
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& bbB (section)
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>̇Œ œœ. œœ- œœ> Œ œœ. œœ- œœ> Ó Œ >̇Can’t Buy Me Love Words & Music by John Lennon & Paul McCartney
© Copyright 1964 Sony/ATV Music PublishingAll Rights Reserved International Copyright Secured
Used by permission of Music Sales Limited79
14
Dat da dat da (t) da
A
Pno.
Dat da dat da (t) da
A‹7 D‹7 F B¨/F F7 B¨/F F
A
Pno.
da dat da da
A‹7 D‹7 G‹7 C7[äÆ]
& bbbII) Fortepiano Crescendo & Gap Spielweise, vgl. Takt 30
& bbb ∑III) Takt 30: Chorus
& bbb ∑? bbb ∑
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Can’t Buy Me Love
A‹7 D‹7 A‹7 D‹7 G‹7 C7
Rock ‘n‘ Roll (Shuffle) = 162
F B¨/F F7 B¨/F F B¨/F F7 B¨/F F7
B¨7 E¨/B¨ B¨7 C‹7/B¨ B¨ F B¨/F F7 B¨/F F11
C7 B7 B¨7 G‹7 C7(#9) F1315
F B¨/F F7 B¨/F F B¨/F F7 B¨/F F19
& bbbWords and Music by JOHN LENNON and PAUL McCARTNEY
Arranged by MICHAEL SWEENEYIntro
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& bbbVerse 1
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& bbbVerse 2
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Stimmenhefte
Felix Maier, Musiklehrer und Saxofonist aus Hannover, Niedersachsen
Christoph Breithack, Musiklehrer aus Frei-burg und Dirigent im Musikverein
Sven Stagge, Musiklehrer sowie Dirigierleh-rer an der Bundesakademie für kulturelle Bildung
BläserKlassePlus - SeminareUm möglichst gut vorbereitet in das neue Material einzusteigen, bieten Ihnen die Autoren regelmäßige Seminare an, in denen die Titel erarbeitet und die Unter-richtsmethoden und das Unterrichtsmaterial vorgestellt werden.
Termine und Seminarorte werden auf www.blaeserklasse.de veröffentlicht.
Ihr Kontakt zu BläserKlassePlus
Gernot Breitschuh, Yamaha Schulmusik DeutschlandYamaha Music Europe GmbH Siemensstraße 22-34 25462 Rellingen
Tel. : +49 (0) 4101 303 444 E-Mail: [email protected] www.blaeserklasse.de
Argumente für BläserKlassePlus
• Hochwertiges & vielfältiges Repertoire – für Schule und Jugendblasorchester
• Musizieren und Curriculum – Vertiefung durch ergänzenden Musikunterricht
• Fertiges, machbares Unterrichtsmaterial – mehr Zeit für Musik!
• Detaillierte Probenhilfen – effektives Ausnutzen der knappen Unterrichtszeit
• Vier statt zwei Jahre Klassenorchester – Kontinuität für die Schülerinnen und Schüler
Mit ihren Schülern entsteht ein neuer Klangkörper mit Niveau und stilistischer Finesse!
PlusVon BläserKlassePlus sind folgende Ausgaben erhältlich:
DHP 1125126-401 PartiturDHP 1125127-400 Flöte 1/2DHP 1125128-400 OboeDHP 1125129-400 FagottDHP 1125130-400 Klarinette 1DHP 1125131-400 Klarinette 2/3DHP 1125132-400 BassklarinetteDHP 1125133-400 Altsaxophon 1DHP 1125134-400 Altsaxophon 2DHP 1125135-400 TenorsaxophonDHP 1125136-400 BaritonsaxophonDHP 1125137-400 Trompete 1/2DHP 1125138-400 Trompete 2/3DHP 1125139-400 F HornDHP 1125140-400 Posaune 1DHP 1125141-400 Posaune 2DHP 1125142-400 Tenorhorn/Euphonium TCDHP 1125143-400 Bariton/Euphonium BCDHP 1125144-400 TubaDHP 1125145-400 Drumset/Percussion 1DHP 1125146-400 Pauke/Percussion 2DHP 1125147-400 MalletsDHP 1125148-400 KlavierDHP 1125149-400 E Bass/Convertible Bass Line
Partitur und Stimmenhefte von BläserKlassePlus sind im Vertrieb von:Deutschland und Österreich: De Haske (Deutschland) GmbH, Postfach 51, D-79427 EschbachSchweiz: De Haske (International) AG, Postfach 60, CH-6332 Hagendorn
Zusätzlich erhältlich ist das BläserKlassePlus-Lehrerhandbuch.
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