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Informationen zu den Eignungstests Î EMS - Eignungstest Medizinstudium Î EPS - Eignungstest Physiotherapie Î EES - Eignungstest Ergotherapie Î Eignungstest Chiropraktik Î Übungsaufgaben Î Testtraining Î Online Training für die optimale Testvorbereitung Arno Petermeier Dipl. Biol. Service-Telefon Schweiz: (0 32) 511 28 87 www.testtutor.ch Numerus Clausus Medizinstudium Ergotherapie- und Physiotherapiestudium

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Informationen zu den Eignungstests EMS - Eignungstest Medizinstudium EPS - Eignungstest Physiotherapie EES - Eignungstest Ergotherapie Eignungstest Chiropraktik

Übungsaufgaben Testtraining Online Training

für die optimale Testvorbereitung

Arno PetermeierDipl. Biol.

Service-TelefonSchweiz:

(0 32) 511 28 87

www.testtutor.ch

Numerus Clausus MedizinstudiumErgotherapie- und Physiotherapiestudium

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Inhalt

1 Zulassungsverfahren S. 3

2 Merkmale des Eignungstests S. 3

3 Übungsaufgaben und Tipps für die Vorbereitung S. 4

4 Training steigert die Leistung S. 13

5 Kurse zur Vorbereitung auf den EMS (Medizin) S. 14

6 Kursgebühren S.15

7 Programm der einzelnen Kurstage S. 16

8 Die Trainingsmethode: Besondere Merkmale S. 17

9 Entscheidungshilfe für Ihre Kursbuchung - die häufigsten Fragen zu unseren Kursen S. 18

10 Eignungsabklärung Physiotherapie /Ergotherapie, Hebammen S. 19

11 Termine der EMS-Kurse S. 20

12 Anmeldeformular S. 21

13 Bestellbogen fürTrainingsmaterialien S. 22

14 Das Team S. 23

15 Organisatorisches S. 23

16 Geschäftsbedingungen S. 23

Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der Ihnen vorliegenden Broschüre möchten wir Sie über die Eignungstestsfür das Medizin-, Physiotherapie- und Ergotherapiestudium informieren.Die Tests erzeugen bei vielen Studienplatzbewerbern Verunsicherung, da dieSituation ungewohnt ist und viel vom Ausgang des Zulassungstests abhängt.Diese Verunsicherung möchten wir Ihnen mit unserer Info-Broschüre nehmen.

Hoch trainierbarer Test als Chance! Der Eignungstests für Medizin/Chiropraktik EMS sowie die Tests für Physio-therapie und Ergotherapie sind deswegen hoch trainierbar, weil die Art derAufgaben vorab bekannt ist. Dadurch können Sie sich auf den Eignungstestsehr zielgerichtet vorbereiten.Jeder, der sich etwas mit dem Eignungstest be-schäftigt, wird merken, wie schnell Leistungsfortschritte zu erzielen sind. DerEignungstest wird somit zum Prüfstein Ihrer Studienmotivation: Wenn Siewirklich Ihr Traumstudium studieren möchten, werden Sie das Testtrainingentsprechend ernst nehmen.

Online Training ermöglicht kurze KursdauerInzwischen hat es sich herum gesprochen, dass man sich auf den Test vorberei-ten kann. Es ist daher entscheidend, sich noch ein Quentchen besser als die an-deren Teilnehmer vorzubereiten. Ein Teil des Tests besteht aus Fleisstests, dieman schlichtweg zuhause am eigenen Schreibtisch üben muss. Diese Trai-ningsphase am eigenen Schreibtisch bleibt Ihnen leider nicht erspart, unabhän-gig davon, ob Sie einen 1tägigen oder 4tägigen Kurs besuchen. Sie werdenunabhänigig von der Kursdauer die Erfahrung machen, dass ein Kursbesuch al-lein nicht zum erfolgreichen Bestehen des Tests ausreichen wird. Der Trai-ningsverlauf ist in der Regel ein mehrwöchiger Vorgang, und wir begleiten Siedabei mit unserem Online Training. Bei der Bearbeitung des Übungsmaterials lassen wir Sie nicht alleine. UnserOnline Training unterstützt Sie bei der Bearbeitung der Aufgaben. Bereits miteinem zweitägigen EMS Trainingskurs erhalten Sie alle wichtigen Kursele-mente: zweitägige Einführung in alle wichtigen Arbeitstechniken, 1000Übungsaufgaben und Unterstützung durch unser Online-Training. Dazu emp-fehlen wir den Besuch von mindestens einer Test-Simulation, die häufig auchvon Schulen angeboten wird.

In eigener Sachetesttutor ist Partner von fritest -Zentrum für Testtraining. Seit Einführung desEMS in der Schweiz hat fritest unter Leitung von Dipl. Psych. Marion Frischdie Vorbereitungskurse in der Schweiz. In 2012 hat Dipl. Psych. Marion Frischdie Verantwortung für die Durchführung und Organisation an testtutor übertra-gen. Wir werden die erfolgreiche Tradition der fritest-Trainingskurse fortset-zen und weiterentwickeln.Wenn Sie sich für die Teilnahme an einer unserer Veranstaltungen entschei-den, freuen wir uns auf Sie. In jedem Fall wünschen wir Ihnen für Ihre Testteil-nahme viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüssen

Dipl. Biologe Arno Petermeier

Wichtig! Diese Broschüre beschreibtdie Aufgabentypen des Tests von 2011.Achten Sie bitte darauf, ob bis zu IhremTesttermin Änderungen bei einzelnenAufgabengruppen bekannt gegegebenwerden, die zum Zeitpunkt des Drucksdieser Broschüre (Oktober 2011) nochnicht bekannt sind. Verbindlich für denTest 2012 sind die Arbeitsanleitungen imoffiziellen Test-Info 2012.

Alle Inhalte dieser Broschüre unterliegendem Copyright.

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1 Zulassungsverfahren

1.1 Medizinstudium

Für die Vergabe der Medizinstudienplätze in Zürich, Basel,Bern und Fribourg gilt folgende gesetzliche Regelung: Wenndie Bewerberzahl die Zahl der Studienplätze um mehr als 20Prozent übersteigt, dann wird der EMS (Eignungstest für dasMedizinstudium) durchgeführt. Seit 1997 wurde der Eig-nungstest jedes Jahr durchgeführt. Dies ist auch für 2012 zuerwarten. In 2012 ist der EMS für den 6.7.2012 terminiert. Sie bewerben sich bei der CRUS (Rektorenkonferenz derSchweizer Universitäten. Bewerbungsschluss ist der 15. Fe-bruar. Detaillierte Informationen zum Bewerbungsverfahrenfinden Sie auf der Homepage der CRUS (www.crus.ch).

1.2 Studium der Chiropraktik

Das Studium der Chiropraktik wird an der medizinischen Fa-kultät der Universität Zürich angeboten. Bewerbungsschlussist der 15. Februar eines jeden Jahres (weitere Informationen:www.crus.ch). Der Aufnahmetest ist identisch mit dem Testfür medizinische Studiengänge EMS.

1.3 Studium der Physio- und Ergotherapie

Folgende drei Bildungseinrichtungen führen eine identischeEignungsabklärung durch:

Zürcher Hochschule für Angewandte WissenschaftenWinterthur (Ergotherapie und Physiotherapie) Fachhochschule Bern (Physiotherapie)Bildungszentrum Gesundheit Basel (Physiotherapie)

Die Eignungsabklärung erfolgt in zwei Stufen. Die ersteStufe ist ein Aufnahmetest, in dem bereits die meisten Teil-nehmer scheitern. Der Aufnahmetest ist jedoch gut vorher-sagbar und daher sehr gut trainierbar. Bewerbungsschluss ist der 13.1.2012, der Test findet stattam 18. Februar 2012.Für die Vorbereitung auf den ersten Teil der Eignungsabklä-rung bieten wir Ihnen Trainingsmaterialien, einen eintägi-gen Intensivkurs und einen Fortgeschrittenenkurs mitGeneralprobe an.

2 Merkmale des Eignungstests für das Medizinstudium 2.1. Der Test ist stark trainierbar

Jedes Jahr entwickelt das Zentrum für Testentwicklung undDiagnostik in Fribourg eine neue Version des Eignungstestfür das Medizinstudium. Der Testaufbau bleibt dabei gleich:Der Test besteht immer aus den gleichen Aufgabengruppen.Der Test ist deshalb so stark trainierbar, weil die Art der Auf-gaben vorab bekannt ist. Wissenschaftliche Untersuchungen und die Erfahrung vonTeilnehmern, die sich auf den Eignungstest vorbereitet ha-ben, zeigen: Die Leistungen im Medizintest werden durchVertrautheit mit den Aufgabentypen, Arbeitstechniken undZeitvorgaben deutlich gesteigert.

2.2 Der Test ist extrem schwierig

Die Testkonstrukteure gestalten den Eignungstest so schwie-rig, dass der durchschnittliche Teilnehmer gerade die Hälfteder Aufgaben richtig löst. Es ist so gut wie unmöglich, dieMaximalpunktzahl zu erreichen. Wer dieses Prinzip desTests nicht kennt, wird während der Testbearbeitung resi-gnieren und wertvolle Punkte verschenken. Der trainierteTeilnehmer hingegen lernt, diesen Druck auszuhalten.

2.3 Der Test als Prüfstein Ihrer Studienmotivation

Da die Aufgabentypen des Eignungstests vorab bekanntsind, können Sie sich sehr zielgerichtet vorbereiten. Lei-stungsfortschritte sind schnell möglich. Damit setzt sich dasTestergebnis aus zwei Anteilen zusammen. Der eine Anteilgeht auf die Fähigkeiten zurück, der andere Anteil beruht aufder Intensität des Trainings. Der Eignungstest misst daher auch die Intensität der Vorbe-reitung und wird so zum Prüfstein Ihrer Studienmotivation.Denn wenn Sie unbedingt Ihr Wunschfach studieren möch-ten, werden Sie das Testtraining entsprechend ernst nehmen. Da der Eignungstest hoch trainierbar ist, möchten wir Sie er-mutigen, den Test als Chance zu sehen, sofort einen Studien-platz zu erhalten. Nutzen Sie Ihre Chance, indem Sie dieTest-Vorbereitung so ernst wie die Matura nehmen.

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3 Übungsaufgaben und Tipps für die Vorbereitung

3.1 Trainieren mit Originaltests

Das Institut, das den Originaltest entwickelt, empfiehlt offiziell zurVorbereitung auf den EMS ausschliesslich folgendes Material:

Originalversion I ITB Consulting (Hrsg.): Test für medizinische Studiengänge IHogrefe-Verlag. CHF 21.60

Wir empfehlen zusätzlich: Test für medizinische Studiengänge II,Hogrefe Verlag, 21.60 CHF. Es handelt sich bei beiden Veröffent-lichungen um Originaltests. Da zumindest der eine Originaltest of-fiziell zur Vorbereitung empfohlen wird und es sich umkostengünstiges Material handelt, bereiten sich Jahr für Jahr immersehr viele Teilnehmer mit diesem Originaltest vor. Wir empfehlen beide Originaltests, allerdings mit gewissen Ein-schränkungen. Beide Originaltests wurden Anfang der 80er Jahre,also vor mehr als 20 Jahren (!) durchgeführt. Ein grosser Teil derAufgabengruppen eignet sich immer noch sehr gut für die Vorberei-tung. Einige Aufgabengruppen sind jedoch leider völlig veraltet,zum Beispiel Muster zuordnen. Eine Aufgabengruppe (Planen undOrganisieren) fehlt vollständig. Wir werden Ihnen auf den folgenden Seiten daher die aktuellen Er-fahrungen von EMS Teilnehmern aus dem letzten Jahr schildernund die Nützlichkeit der Trainingsaufgaben aus den alten Original-tests bewerten.

3.2 Aufgabengruppen der Eignungs-tests EMS, EPS und EES

Ein Untertest ist eine Gruppe von ähnlichen Aufgaben, die die glei-che Fähigkeit prüfen. So prüft zum Beispiel der Untertest Schlauch-figuren das räumliche Vorstellungsvermögen.Der Eignungstest für das Medizinstudium EMS besteht aus 10 Un-tertests. Die Eignungstests für das Physiotherapiestudium EPS(Fachhochschule Bern und Zürcher Hochschule für AngewandteWissenschaften Winterthur, Bildungszentrum Gesundheit Basel)umfassen nur 3 Untertests: Planen und Organisieren (siehe 3.7),Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis siehe 3.10)sowie Diagramme und Tabellen (siehe 3.12). Der Eignungstest fürErgotherapie EES (Fachhochschule Bern) ist identisch mit demEignungstest für Physiotherapie. Die folgenden Beispielaufgaben vermitteln Ihnen einen Eindruck,welche Anforderungen die verschiedenen Aufgabengruppen stel-len.. Lösen Sie die Aufgaben unter Zeitdruck. Die Lösungen findenSie auf Seite 12.

3.3 Quantitative u. formale Probleme (nur EMS)

Beschreibung (20 Aufgaben in 50 Minuten)Die folgenden Aufgaben prüfen die Fähigkeit, mit Zahlen, Einhei-ten und Formeln umzugehen. Ein Taschenrechner ist nicht erlaubt.

Beispielaufgaben (hier: 3 Aufgaben in 7:30 Minuten)1) Einem Autofahrer wird bei einer Alkoholkontrolle eine Blut-

probe entnommen. In dieser Blutprobe wird eine Alkoholmengevon 60 mg gemessen, was einem Gehalt von 1,2 Promille ent-spricht. Wieviel Blut wurde dem Autofahrer entnommen?(A) 500 mg(B) 720 mg(C) 50 g(D) 72 g(E) 320 g

2) Für eine Strömung, die durch ein Rohr fliesst und bei der es wederStauungen noch Flüssigkeitsverluste gibt, gilt die sogenannte Kon-tinuitätsgleichung: Der Querschnitt des durchflossenen Rohres istder Geschwindigkeit der Strömung umgekehrt proportional. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit bei einem Rohrquerschnittvon 32 cm2 15 m/s beträgt, wie hoch ist sie dann bei einem Rohr-querschnitt von 60 cm2?(A) 4 m/s(B) 8 m/s(C) 12 m/s(D) 20 m/s(E) 25 m/s

3) In welchem Verhältnis muss man 60%ige Schwefelsäure mit15%iger Schwefelsäure mischen, damit 33%ige Schwefelsäureentsteht?(A) 1:2(B) 2:3(C) 3:5(D) 4:7(E) 5:8

AnforderungKeine höhere Mathematik, sondern Prozentrechnen, Bruchrechnen,Rechnen mit Potenzen, Umformen von Gleichungen, Umrechnenvon Einheiten, direkte und umgekehrte Proportionalität u.a.

TrainierbarkeitDieser Untertest ist besser trainierbar als viele meinen. Teilnehmer,die die mathematischen Grundkenntnisse in früheren Schuljahrensicher beherrscht haben, müssen diese Kenntnisse häufig erst wie-der aktivieren, was meist recht schnell geht. Wer aber in der Schulemit der Mathematik Probleme hatte, hat einiges mehr an Arbeit vorsich. Allerdings lassen sich die meisten Aufgaben auf insgesamt 10-12 Grundmuster reduzieren. Diese Grundmuster sind Bestandteilunserer viertägigen Intensivkurse, die einen umfangreichen Mathe-matikteil enthalten.

Erfahrungen vom EMS-Teilnehmern des letzten JahresDie Aufgaben der beiden Originalversionen (siehe S. 4, Kapitel 3.1)sind für das Training hilfreich.

Weitere Trainingsaufgaben20 Aufgaben in der Test-Simulation MED-SIM, Bestellnr. 1 (sieheSeite 22) sowie Online-Training für Kursteilnehmer.

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3.4 Schlauchfiguren (nur EMS)

Beschreibung (20 Aufgaben in 12 Minuten)Jede Aufgabe besteht aus zwei Abbildungen eines Würfels, in demsich ein oder mehrere Kabel befinden. Die linke Abbildung zeigt

immer die Vorderansicht. Die zweite (rechte) Abbildung zeigt den-selben Würfel noch einmal; Sie sollen herausfinden, ob von rechts(r), links (l), unten (u), oben (o) oder hinten (h).

Beispielaufgaben (hier: 3 Aufgaben in 1:50 Minuten)

AnforderungDer Untertest prüft das räumliche Vorstellungsvermögen. Da dieAufgaben jedoch immer nach dem gleichen Schema aufgebaut sind,kann man mittels spezieller Techniken die Aufgaben auch mitschlechtem räumlichen Vorstellungsvermögen lösen.

TrainierbarkeitDieser Untertest ist ein Punktelieferant! Nach Erfahrung von meh-reren Tausend von uns trainierten Testteilnehmern können wir fest-stellen: Der Trainingseffekt ist erstaunlich. Mit speziellenStrategien können auch Teilnehmer mit schlechtem räumlichenVorstellungsvermögen ein überdurchschnittliches Ergebnis erzie-len. Hierzu muss man nur einige Gesetzmässigkeiten verinnerli-chen, z.B. dass die Oberkante des Würfels bei der Frontansicht zurUnterkante des Würfels bei der Ansicht von oben wird. Solche Ge-

setzmässigkeiten werden ausführlich in unseren Kursen und Trai-ningsmaterialien beschrieben und geübt. Bei diesem Untertest lohntsich jede Minute, die Sie in die Vorbereitung investieren.

Erfahrungen vom EMS-Teilnehmern des letzten JahresDie Schlauchfiguren hatten nur wenige sichtbare Enden und warenzum Teil unterbelichtet, was die Aufgaben schwierig macht. UnsereAufgaben weisen diese Merkmale ebenfalls auf. Die Originalver-sionen (siehe Seite 4, Kapitel 3.1) werden von EMS-Teilnehmernals einfacher beschrieben als die Aufgaben im aktuellen Test.

Weitere Trainingsaufgaben160 (8 • 20) Aufgaben mit Beschreibung von Arbeitstechniken imTrainingsprogramm Schlauchfiguren, Bestellnr. 4 (siehe Seite 22). Sowie Online-Training für Kursteilnehmer.

(A) : r(B) : l(C) : u(D) : o(E) : h

4)

(A) : r(B) : l(C) : u(D) : o(E) : h

5)

(A) : r(B) : l(C) : u(D) : o(E) : h

6)

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3.5 Textverständnis (nur EMS)

Beschreibung (18 Aufgaben in 45 Minuten)Hier wird die Fähigkeit geprüft, umfangreiches Textmaterial aufzu-nehmen. Auf einen rund einseitigen Text folgen sechs Fragen. Ins-gesamt werden Ihnen drei Texte vorgelegt.

Beispielaufgaben (hier: 6 Aufgaben in 15 Minuten)Organe und Zellen werden vom Blut mit Sauerstoff versorgt, densie für ihren Stoffwechsel benötigen. Beim Stoffwechsel entstehtaus Sauerstoff Kohlendioxid. Dadurch wird das Blut sauerstoffent-sättigt - das heisst sauerstoffärmer - und mit Kohlendioxid angerei-chert. Daher ist eine sehr wichtige Aufgabe des Blutes derSauerstofftransport zu den Organen und Zellen hin sowie der Ab-transport von Kohlendioxid von den Zellen und Organen weg. Der Blutkreislauf des Embryos unterscheidet sich deutlich vomBlutkreislauf des erwachsenen Organismus. Vor der Geburt desKindes erfüllt die Plazenta der Mutter die Funktion der embryona-len Lunge. Nur durch den in der Plazenta stattfindenden Gasaus-tausch verwandelt sich das über die Nabelarterien des Embryos zurPlazenta zufliessende kohlendioxidreiche in sauerstoffreiches Blut.Das Blut ist dann zu etwa 80 Prozent mit Sauerstoff gesättigt. Ausder Plazenta fliesst das Blut in den embryonalen Kreislauf zurück:zuerst durch die Vena umbilicalis in der Nabelschnur und dann zumgrössten Teil durch den Ductus venosus Arantii in die untere Hohl-vene, die aus der unteren Körperhälfte zum Herzen des Embryoshochzieht. Der andere Teil des Blutes, das aus der Vena umbilicalisstammt, fliesst über die Vena portae zur Leber, versorgt diese mitSauerstoff und fliesst von dort über die Vena hepaticae ebenfalls indie untere Hohlvene. Das Blut der unteren Hohlvene fliesst zurrechten Herzhälfte. Wie beim erwachsenen Organismus besteht dasHerz des Embryos als muskuläres Hohlorgan bereits aus einer rech-ten und einer linken Herzhälfte. Beide Hälften pumpen das Blutdurch den Kreislauf. Jede Herzhälfte besteht aus einem Vorhof undeiner Herzkammer. Das Blut der unteren Hohlvene mündet in den Vorhof der rechtenHerzhalfte und fliesst dann durch eine Öffnung in der Vorhofschei-dewand (das Foramen ovale) direkt in den Vorhof der linken Herz-hälfte. Das Foramen ist geöffnet, weil der Druck innerhalb deslinken Vorhofs kleiner ist als innerhalb des rechten. Das Foramenschliesst sich, wenn der Druck im linken Vorhof grösser wird als imrechten. In den Vorhof der rechten Herzhälfte fliesst das Blut der oberenHohlvene. Aus strömungstechnischen Gründen wird das Blut deroberen Hohlvene am Foramen ovale vorbei direkt in die rechteHerzkammer geleitet. Das Blut der rechten Herzkammer fliesst indie Lungenschlagader. Von dieser zweigt der Truncus pulmonaliszur Lunge ab. In diesen tritt nur wenig Blut ein, da sein Gefässwi-derstand sehr hoch ist. Das meiste Blut fliesst deshalb aus der Lun-genschlagader in den Ductus arteriosus Botalli, der einen Bogen umdie Lunge macht und einen Gefässkurzschluss darstellt. Die Lungewird durch den Truncus pulmonalis mit Blut versorgt. Sie erfüllt

beim Embryo noch keine Atemfunktion. Sie nimmt ihre Funktionerst auf, wenn der CO2-Gehalt im Blut stark ansteigt. Von der Lun-ge aus fliesst das Blut durch die Vena pulmonalis zurück zum Herzund zwar in den Vorhof des linken Herzes. Das Blutvolumen, dassich im linken Vorhof befindet, kann immer nur in die Kammer derlinken Herzhälfte abfliessen. Die linke Herzkammer pumpt das Blut in die Aorta und damit in denKörperkreislauf. Die Aorta verzweigt sich in kleinere Arterien, diedie Organe und Körpergewebe mit Sauerstoff versorgen. Der Duc-tus arteriosus Botalli mündet in die Aorta, nachdem von der Aortajene Arterien abgezweigt sind, die den Kopf und die oberen Extre-mitäten versorgen. Das Blut, das Kopf und Extremitäten mit Sauer-stoff versorgt, sammelt sich als sauerstoffentsättigtes Blut in deroberen Hohlvene. Ein Teil des Aortablutes fliesst über die Nabelar-terien direkt zur Plazenta. Das restliche Blut versorgt die untereKörperregion mit Sauerstoff und sammelt sich danach als sauer-stoffentsättigtes Blut wieder in der unteren Hohlvene. Rechter Vorhof und rechte Herzkammer leisten vor der Geburtgrössere Druckvolumenarbeit als linker Vorhof und linke Kammer.Andernfalls könnte der rechte Vorhof nicht das Blut durch das Fora-men ovale, und die rechte Kammer nicht das Blut in den Ductus Bo-talli pumpen. Bei der Geburt gibt es verschiedene Umstellungen desembryonalen Kreislaufs. Die Nabelarterien und -venen verschlies-sen sich, der Strömungswiderstand des Truncus pulmonalis verrin-gert sich entscheidend, der Ductus arteriosus Botalli schliesst sich.Der Druck im linken Vorhof wird grösser als im rechten Vorhofaufgrund der grösseren Blutmenge, die ihn nun durchfliesst.

7) Welchen Weg kann das Blut des Embryos nehmen?(A) untere Hohlvene --> rechter Vorhof --> Foramen ovale

--> linker Vorhof --> linke Kammer --> Aorta(B) rechter Vorhof --> linker Vorhof --> Truncus pulmonales

--> Lunge --> Venae pulmonales --> linke Kammer (C) obere Hohlvene --> rechter Vorhof --> rechte Kammer

--> Lungenschlagader --> Ductus Botalli --> Aorta (D) Plazenta --> Vena umbilicalis --> Ductus venosus Arantii

--> untere Hohlvene --> Vena portae(E) obere Hohlvee --> rechter Vorhof --> Foramen ovale -->

linker Vorhof --> linke Kammer --> Aorta --> Gehirnar-terien

8) Welche der folgenden Aussagen trifft bzw. treffen zu?I. Das Blut, das die Leber versorgt, fliesst nicht durch den

Ductus venosus Arantii. II. In Flussrichtung des Blutes liegen die Vorhöfe hinter den

Kammern.III. Das Blut, das den Vorhof einer Herzhälfte durchfliesst,

wird anschliessend in die Kammer der gleichen Herz-hälfte geleitet.

(A) Nur die Aussage I trifft zu.(B) Nur die Aussage II trifft zu.(C) Nur die Aussage III trifft zu.(D) Nur die Aussagen I und II treffen zu.(E) Nur die Aussagen I und III treffen zu.

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9) Welche Aussage lässt bzw. lassen sich aus dem Text für denembryonalen Kreislauf nicht ableiten?I. Vor der Geburt erhält die Leber sauerstoffreicheres Blut

als das Gehirn. II. Durch die Nabelarterien fliesst sauerstoffreicheres Blut

als durch den Ductus venosus Arantii .III. Das Blut der Vena umbilicalis ist sauerstoffreicher als das

der unteren Hohlvene. (A) Nur die Aussage I lässt sich nicht leiten.(B) Nur die Aussage II lässt sich nicht ableiten.(C) Nur die Aussage III lässt sich nicht ableiten.(D) Nur die Aussagen I und II lassen sich nicht ableiten.(E) Nur die Aussagen I und III lassen sich nicht ableiten.

10) Welche der folgenden Aussagen trifft zu?(A) Durch den linken Vorhof fliesst ein grösseres Blutvolu-

men als durch die linke Herzkammer.(B) Durch den rechten Vorhof fliesst ein grösseres Blutvolu-

men als durch die rechte Herzkammer.(C) Durch den Ductus Arantii fliesst ein grösseres Blutvolu-

men als durch Nabelarterien. (D) Blut, das den rechten Vorhof durchströmt, fliesst

anschliessend in den linken Vorhof.(E) Durch den linken Vorhof fliesst genauso viel Blut wie

durch den rechten Vorhof.

11) Welche der folgenden Aussagen lässt bzw. lassen sich ablei-ten? Nach der Geburt...I. ...fliesst mehr Blut durch den linken Vorhof als vor der

Geburt.II. ...schliesst sich das Foramen ovale. III. ...wird mehr Blut durch Truncus pulmonalis gepumpt als

vor der Geburt.(A) Nur die Aussage I lässt sich leiten.(B) Nur die Aussage II lässt sich ableiten.(C) Nur die Aussage III lässt sich ableiten.(D) Nur die Aussagen I und II lassen sich ableiten.(E) Alle Aussagen lassen sich ableiten.

12) Ein häufiger angeborener Herzfehler ist der nicht geschlosseneDuctus Botalli. Mit welchem zusätzlichen Defekt wird dieserHerzfehler wahrscheinlich zusammen auftreten?(A) verschlossene untere Hohlvene (B) verschlossene obere Hohlvene (C) verschlossene Nabelarterien(D) offenes Foramen ovale(E) verschlossener Truncus pulmonalis

AnforderungDieser Untertest misst ähnliche Fähigkeiten wie der Untertest Me-dizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis (sh.3.10). Da die Texte erheblich länger sind, kommt es hier entschei-dend darauf an, in kurzer Zeit die wichtigen Informationen von denunwichtigen Informationen zu trennen.

TrainingDurch Training dieses Untertests schärft sich Ihr Blick dafür, wel-che Informationen wichtig und welche unwichtig sind. Wichtig ist,dass Sie das Strukturieren von Informationen üben. Auch werdenSie durch das Bearbeiten mehrerer solcher Aufgaben mit den The-men zunehmend vertraut. Viele Themen werden Ihnen in Form kur-

zer Texte im Untertest Medizinisch-naturwissenschaftlichesGrundverständnis wieder begegnen.

Erfahrungen vom EMS-Teilnehmern des letzten JahresDie Texte der Originalversion 1 wurden als etwas zu einfach be-zeichnet, die Texte der Orignalversion „Der neue TMS“ waren hilf-reich.

Trainingsaufgaben18 Aufgaben in der Test-Simulation MED-SIM, Bestellnr. 1

3.6 Konzentrationstest (nur EMS)

Beschreibung (Bearbeitungszeit 8 Minuten)Der Konzentrationstest ist der einzige Untertest, der keine Multiple-Choice-Aufgaben hat. Die Aufgabe besteht darin, nach einer erstwährend des Originaltests bekannt gegebenen Regel bestimmte Zei-chen mit einem schrägen Strich zu markieren.

BeispielaufgabeMarkieren Sie die Buchstaben d, die unmittelbar auf ein b folgen: :

Dies sind das 2., 7., 11., 13. und 16. Zeichen. Die für den Original-test 2012 geltende Regel erfahren Sie erst am Testtag unmittelbarvor Beginn des Konzentrationstests. So könnte der Konzentrations-test in 2012 aus Symbolen bestehen, von denen bestimmte Symbo-le, die Ihnen genannt werden, markiert werden müssen, wie z.B. inden Jahren 2009 und 2010. In 2011 waren hingegen Zahlen zu mar-kieren, wenn dabei eine Additionsregel erfüllt war.

AnforderungDie Aufgabe als solche ist einfach. Jedoch reicht zu Beginn desTrainings die Zeit von 8 Minuten bei weitem nicht aus, um das ge-samte Arbeitsblatt zu bearbeiten. Hier heisst es Üben, Üben, Üben.

TrainierbarkeitIn kurzer Zeit lassen sich Trainingserfolge erzielen. Trainieren Sieverschiedene Varianten. Dadurch schneidet man im Originaltestdeutlich besser ab als der untrainierte Teilnehmer.

Erfahrungen vom EMS-Teilnehmern des letzten JahresDas Training mit wechselnden Aufgabenvarianten führt zu deutlichbesseren Leistungen. Unsere Kursteilnehmer, die sich mit wech-selnden Aufgabenvarianten vorbereitet hatten, fühlten sich gut vor-bereitet. Unsere Kursteilnehmer erhielten in 2008 als Teil der Trainingsun-terlagen genau die Konzentrationstest-Aufgabe, die später im Ori-ginaltest verwendet wurde. Unsere Teilnehmer konnten damitbereits vor dem Originaltest die Originalaufgabe trainieren und hat-ten damit einen entscheidenden Vorsprung gegenüber den anderenTestteilnehmern.

Trainingsaufgaben60 Übungsbögen in insgesamt 20 (!) verschiedenen Varianten mitBeschreibung von Arbeitstechniken und Auswertungsschablone imTrainingsprogramm Konzentrationstest, Bestellnr. 2 (Seite 22)

b d d b b b d d b b d b d b b d b

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3.7 Planen und Organisieren (EMS, EES und EPS)

Beschreibung (20 Aufgaben in 60 Minuten)Dieser Untertest prüft die Fähigkeit, innerhalb einer bestimmtenZeit bestimmte Tätigkeiten zu organisieren und dabei auch entspre-chende Prioritäten zu setzen oder Aufgaben zu verteilen. MehrereSzenarien werden dargestellt und im Anschlus dazu Fragen gestellt.Das Beispielszenario beschreibt eine krankengymnastische Praxis.

Beispielaufgaben (hier 5 Aufgaben in 15 Minuten)In einer krankengymnastischen Praxis arbeiten sechs Studenten/in-nen als Aushilfe. Die Studenten/innen wechseln sich nach einemvorgegebenen Wochenarbeitsplan ab. Beim Wochenarbeitsplansind folgende Rahmenbedingungen zu berücksichtigen:- Die Praxis ist geöffnet von Montag bis Freitag, mit Ausnahme

Mittwoch. Mittwochs ist die Praxis geschlossen.- Die Öffnungszeiten sind vormittags von 8.00-12.00 und nachmit-

tags von 14.00 bis 18.00.- Während der Praxisöffnungszeiten soll immer ein Student, der

sich um die männlichen Patienten kümmert, und eine Studentin,die sich um die weiblichen Patienten kümmert, anwesend sein.

- Ein Student bzw. eine Studentin kann eine einzelne Halbtags-schicht, also den Vormittag oder den Nachmittag arbeiten. Es istauch möglich, an einem Tag beide Schichten zu übernehmen, so-fern dies die zeitliche Verfügbarkeit der Studenten/innen erlaubt.

- Niemand arbeitet mehr als 12 Stunden pro Woche.- Die studentischen Aushilfen haben unterschiedliche Stundenlöh-

ne ausgehandelt: Max und Andrea erhalten: 40 Fr.- pro Stunde,alle anderen erhalten 30 Fr.- pro Stunde

Aufgrund von Vorlesungen haben die studentischen Aushilfen fol-gende zeitliche Einschränkungen:- Frank kann am Montag eine Ganztags- oder Halbtagsschicht

übernehmen. Am Dienstag, Donnerstag und Freitag hat er nach-mittags Zeit, um eine Halbtagsschicht zu übernehmen.

- Patrick kann Freitag eine Ganztagsschicht oder Halbtagsschichtübernehmen und könnte auch am Dienstag Vormittag eine Halb-tagsschicht übernehmen.

- Britta kann am Montag Vormittag eine Halbtagsschicht überneh-men. Am Donnerstag könnte sie eine ganztägige Schicht odereine Halbtagsschicht übernehmen.

- Sabine hat Freitag den ganzen Tag Zeit und könnte an diesem Tageine Halbtags- oder Ganztagsschicht übernehmen. Weiterhin hatsie Montag Nachmittag und Donnerstag Vormittag Zeit, um eineHalbtagsschicht zu übernehmen.

- Max hat bis auf Donnerstag Nachmittag und Montag immer Zeit,um eine Ganztagsschicht oder Halbtagsschicht zu übernehmen.

- Andrea kann Montag Vormittag eine Halbtagsschicht überneh-men. Weiterhin hat sie Dienstag und Freitag Zeit, um eine Ganz-tags- oder Halbtagsschicht zu übernehmen.

Erstellen Sie den kostengünstigsten Wochenarbeitsplan, bei demSie sowohl alle Rahmenbedingungen als auch die zeitliche Verfüg-barkeit der Studenten/innen berücksichtigen.

13) Welche der folgenden Aussagen ist oder sind dem erstelltenWochenarbeitsplan zufolge zutreffend?I. Frank arbeitet sowohl am Montag als auch am Donnerstaghalbtags.II. Frank arbeitet nur nachmittags.(A) Nur die Aussage I ist zutreffend.(B) Nur die Aussage II ist zutreffend.(C) Die Aussagen I und II sind zutreffend.(D) Keine der Aussagen ist zutreffend.

14) Welche der folgenden Aussagen ist oder sind dem erstelltenWochenarbeitsplan zufolge zutreffend?I. Patrick arbeitet am Dienstag halbtags und am Freitag ganz-tags in der Praxis.II. Patrick arbeitet entweder mit Britta oder mit Andrea

zusammen.(A) Nur die Aussage I ist zutreffend.(B) Nur die Aussage II ist zutreffend.(C) Die Aussagen I und II sind zutreffend.(D) Keine der Aussagen ist zutreffend.

15) Welche der folgenden Aussagen ist oder sind dem erstelltenWochenarbeitsplan zufolge nicht zutreffend?I. An dem Tag, an dem Sabine halbtags arbeitet, arbeitet

auch Britta.II. Sabine arbeitet am Freitag ganztags und übernimmt am

Donnerstag eine Halbtagsschicht.(A) Nur die Aussage I ist nicht zutreffend.(B) Nur die Aussage II ist nicht zutreffend.(C) Die Aussagen I und II sind nicht zutreffend.(D) Beide Aussagen sind zutreffend.

16) Welche der folgenden Aussagen ist oder sind dem erstelltenWochenarbeitsplan zufolge zutreffend?I. Britta übernimmt am Donnerstag eine Ganztagsschicht.II. Britta arbeitet nicht mit Max gemeinsam in einer Schicht.(A) Nur die Aussage I ist zutreffend.(B) Nur die Aussage II ist zutreffend.(C) Die Aussagen I und II sind zutreffend.(D) Keine der Aussagen ist zutreffend.

17) Welche der folgenden Aussagen ist oder sind dem erstelltenWochenarbeitsplan zufolge nicht zutreffend?I. Max arbeitet nicht mit Sabine gemeinsam in einer Schicht.II. Max arbeitet Dienstag ganztags.(A) Nur die Aussage I ist nicht zutreffend.(B) Nur die Aussage II ist nicht zutreffend.(C) Die Aussagen I und II sind nicht zutreffend.(D) Beide Aussagen sind zutreffend.

TrainierbarkeitDie Erfahrung in unseren Kursen zeigt, dass man durch zunehmen-de Vertrautheit mit den verschiedenen Aufgabentypen in diesemUntertest Sicherheit gewinnt. Daher spielt dieser Untertest einewichtige Rolle in unseren Kursen.

Erfahrungen vom EMS-Teilnehmern des letzten JahresIn den Originaltests (siehe S. 4 - Kapitel 3.1) fehlt diese Aufgaben-gruppe. Wir bereiten Übungen zu diesem Untertest vor. Bitte aufunserer Homepage die aktuellen Informationen abrufen.

Trainingsaufgaben20 Aufgaben in der Test-Simulation MED-SIM, Bestellnr. 1(siehe Seite 22). Spezielle Aufgabensammlung in Vorbereitung!

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3.8 Figuren lernen (nur EMS)

Beschreibung (20 Aufgaben in 4 Minuten)20 Figuren, die in fünf Felder aufgeteilt sind, sind zu lernen. Einesder fünf Felder ist schwarz gefärbt. Die Aufgabe: Sie sollen sich inder 4minütigen Lernphase die Figur einschliesslich der Lage desschwarzen Feldes einprägen. In der 5minütigen Erinnerungsphasegeben Sie an, welche Fläche der Figur schwarz gefärbt war. Die Fi-guren werden dann in veränderter Reihenfolge vorgelegt. ZwischenLernen und Erinnern liegt der knapp einstündige Untertest Medizi-nisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis.

Beispielaufgaben Lernphase (hier: 3 Aufgaben in 36 Sekunden)

Erinnerungsphase

AnforderungDer Untertest Figuren lernen prüft, wie effektiv Sie bildhaft darge-botenene Informationen lernen und erinnern können.

TrainingEin kurzfristiges systematisches Training erhöht die Punktzahl be-reits. Die wesentliche Technik besteht darin, sich zu den sinnfreienFiguren Bilder vorzustellen. Zu Trainingsbeginn fällt vielen Test-teilnehmern zu den einzelnen Figuren nicht allzuviel ein. Mit zu-nehmender Trainingsdauer findet man immer mehr und immerschneller Vorstellungsbilder. Beide Gedächtnistests Figuren lernenund Fakten lernen mit ihren speziellen Arbeitstechniken, vielenTipps und Tricks bilden einen besonderen Schwerpunkt unsererTrainingskurse.

Erfahrungen vom EMS-Teilnehmern des letzten JahresIn früheren Jahren haben uns oft Rückmeldungen erreicht, dass dieAufgaben extrem schwer waren und wenig Assoziationen ausgelösthaben. In unseren Übungstests befinden sich runde und kompakteFiguren, die wenig Assoziationen auslösen. In unseren Kursen ver-mitteln wir Strategien, damit Sie auch bei solch schwierigen Figu-ren Punkte erzielen können.

Trainingsaufgaben200 (10 • 20) Aufgaben mit Beschreibung von Arbeitstechniken imTrainingsprogramm Figuren lernen, Bestellnr. 5 (siehe Seite 22).

3.9 Fakten lernen (nur EMS)

Beschreibung ( 20 Aufgaben in 6 Minuten)In der 6minütigen Lernphase werden Ihnen 15 Patienten mit Na-men, Alter, Beruf, einer Eigenschaft und ihrer Diagnose vorgestellt.Nach etwa einer Stunde folgt die 7minütige Erinnerungsphase.

BeispielaufgabenLernphase (hier 6 Aufgaben in 1:45 Minuten)Weinert: ca. 25 Jahre, Metzger, verheiratet - KnochenbruchBiermann:ca. 25 Jahre, Bäckerin, egoistisch - Erkältung

Goldt: ca. 35 Jahre, Reporter, überanstrengt - AlkoholsuchtBronzem: ca. 35 Jahre, Kameramann, sensibel - Allergie

Graf: ca. 50 Jahre, Polizist, aufmerksam - HörsturzFürst: ca. 50 Jahre, Kriminalkommissarin, ledig - Gallenkollik

Erinnerungsphase (hier 3 Aufgaben in 1 Minute)Beantworten Sie nun einige Fragen zu den Personen:21) Die Patientin mit der Gallenkollik ist

(A) sensibel(B) verheiratet(C) ledig(D) egoistisch(E) aufmerksam

22) Die Diagnose für Herrn Goldt lautet(A) Hörsturz(B) Knochenbruch(C) Erkältung(D) Allergie(E) Alkoholsucht

23) Die egoistische Patientin heisst(A) Biermann(B) Bronzem(C) Fürst(D) Graf(E) Weinert

AnforderungDieser Untertest prüft die Merkfähigkeit für verbal dargebotene In-formationen - für Fallbeschreibungen von Patienten.

TrainingBeim Fakten lernen lassen sich wie beim Figuren lernen starkeVerbesserungen erzielen. Es gibt grundlegende systematische Vor-gehensweisen, die im Trainingsprogramm Fakten lernen (Be-stellnr. 6) ausführlich beschrieben werden. Auch in unseren Kursensind unsere speziellen Lern-Techniken ein Schwerpunkt.

Erfahrungen vom EMS-Teilnehmern des letzten JahresDie Originalversionen (Siehe Seite 4, Kapitel 2.1) sind hilfreich,enthalten aber viel zu wenig Aufgaben.

Trainingsaufgaben200 (10 • 20) Aufgaben mit Beschreibung von Arbeitstechniken imTrainingsprogramm Fakten lernen, Bestellnr. 6 (siehe Seite 22).

(A)

18)

(A)(A)

(B) (B)(B)

(C)

(C)(C)

(D) (D) (D)(E)

(E) (E)

19) 20)

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3.10 Medizinisch-naturwissenschaft-liches Grundverständnis: EMS, EES und EPS

Beschreibung: 20 Aufgaben in 50 MinutenJede Aufgabe besteht aus einem kurzen Text über einen medizi-nisch-naturwissenschaftlichen Sachverhalt. Dem Text folgen meh-rere Aussagen, deren Gültigkeit aufgrund der im Text gegebenenInformationen beurteilt werden soll.

Beispielaufgaben (hier 3 Aufgaben in 7,5 Minuten)24) Hormone sind organische Substanzen, die bestimmte Zellvor-

gänge stimulieren oder hemmen können. Das PflanzenhormonAuxin bewirkt ein Längenwachstum des Stengels der Pflanze.Gleichzeitig verhindert Auxin die Bildung von Seitentrieben.Ethen ist ein Pflanzenhormon, das von den Früchten einerPflanze im Laufe der Fruchtreifung gebildet wird und den Rei-feprozeß beschleunigt. Die Bildung von Ethen kann durchKühlung der Früchte unterbunden werden.Die Kartoffel ist ein zum Speicherorgan umgewandelter Sten-gel. Während der Lagerung keimen Kartoffeln häufig. Keimesind Seitentriebe der Kartoffel.

Welche Aussage lässt sich dem Text zufolge ableiten? (A) Durch Behandlung mit Ethen kann das Keimen der Kar-

toffel verhindert werden.(B) Durch Abtrennen der Keime wird das Längenwachstum

der Kartoffel gebremst.(C) Durch Behandlung mit Auxin kann das Keimen der Kar-

toffel verhindert werden. (D) Die Reifung der Kartoffel im Keller läßt sich durch

Behandlung mit Ethen beschleunigen.(E) Durch Kühlung des Lagerraumes kann der Reifungspro-

zess der Kartoffel beschleunigt werden.

25) Bei der Krankheit Phenylketonurie handelt es sich um eineStoffwechselstörung, die auf einem Defekt des Enzyms Phe-nylalanin-Hydroxylase beruht. Wenn bei Phenylketonurie Phe-nylalanin in unverändertem Mass über die Nahrung zugeführtwird, häuft es sich in Blut und Gewebe an. Ein kleiner Teilwird deshalb auf dem im gesunden Organismus unüblichenStoffwechselweg zu Phenylazetat-Laktat abgebaut und im Urinausgeschieden.Phenylalanin konkurriert mit Tryptophan um das gemeinsameTransportsystem an der Blut-Hirn-Schranke. An der Blut-Hirn-Schranke treten Stoffe aus dem Blut ins Hirn über. Allerdingskönnen nur solche Stoffe übertreten, für die es spezielle Trans-portsysteme gibt. Die Kapazität dieser Transportsysteme istbegrenzt. Konkurrieren zwei Stoffe um das gleiche Transport-system, so wird die eine der beiden Substanzen in umso höhe-ren Mass vom Transport ausgeschlossen, je höher dieKonzentration der konkurrierenden Substanz ist.

Welche der folgenden Aussagen lässt sich nicht aus dem Textableiten?Phenylalaninreiche Ernährung führt bei Phenylketonurie (A) zu einer Erhöhung von Phenylazetat-Laktat im Urin(B) zu einem vermehrten Übertritt von Phenylalanin an der

Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn(C) zu erhöhtem Phenylalanin-Gehalt in Blut und Gewebe(D) zu einer verringerten Tryptophan-Bildung(E) dazu, dass weniger Tryptophan die Blut-Hirn-Schranke

passiert.

26) Die Hirnrinde steuert über mehrere Nervenbahnen die Willkür-motorik. Eine dieser Nervenbahnen ist der Tractus corticospi-nalis, der in zweifacher Ausführung zum einen als rechterTractus corticospinalis von der rechten Hirnrinde und zum an-deren als linker Tractus corticospinalis von der linken Hirnrin-de ohne Unterbrechung zum Rückenmark zieht. Die Nervenfa-sern des rechten und linken Tractus corticospinalis laufen zu-nächst durch die Capsula interna des Gehirns zum Hirnstamm.Der Hirnstamm ist ein Teil des Gehirns, der direkt oberhalb desRückenmarks liegt. Im Hirnstamm kreuzen 75-90 Prozent derNervenfasern des rechten und auch des linken Tractus cortico-spinalis zur gegenüberliegenden Seite: Nervenfasern, die ihrenUrsprung in der rechten Hirnrinde haben, kreuzen zur linkenSeite und umgekehrt. Die Nervenfasern enden im Rückenmarkund werden dort auf motorische Nervenzellen umgeschaltet,deren Nervenfasern zu den Muskeln ziehen. Enden sie im rech-ten Abschnitt des Rückenmarks, dann werden sie auf motori-sche Zellen umgeschaltet, die die rechte Körperseite versorgen(entsprechendes gilt für die linke Körperseite).

Welche der folgenden Aussagen lässt bzw. lassen sich nichtableiten?I. Die Schädigung des rechten und linken Tractus cortico-

spinalis führt nicht zum vollständigen Ausfall der Will-kürmotorik.

II. Bei Schädigung des rechten Tractus corticospinalis ober-halb des Hirnstamms ist vorwiegend die linke Körper-seite betroffen.

III. Bei linksseitiger Durchtrennung des Tractus corticospina-lis unterhalb des Hirnstamms ist vorwiegend die rechteKörperseite betroffen.

(A) Nur Aussage I lässt sich nicht ableiten.(B) Nur Aussage II lässt sich nicht ableiten.(C) Nur Aussage III lässt sich nicht ableiten.(D) Nur die Aussagen I und II lassen sich nicht ableiten.(E) Nur die Aussagen II und III lassen sich nicht ableiten.

AnforderungenDie Aufgaben des Untertests Medizinisch-naturwissenschaftli-ches Grundverständnis sind durch schlussfolgerndes Denken zulösen. Die meisten Themen entstammen dem medizinischen Basis-wissen: der Physiologie und Anatomie.

TrainierbarkeitDer erste Trainingseffekt stellt sich recht schnell ein und bringt 2-3 wichtige Zusatzpunkte. Will man sein Testergebnis in diesem Un-tertest deutlicher steigern, so bedarf es jedoch eines relativ grossenZeitaufwandes, den man auf mehrere Wochen schätzen sollte. Fachwissen ist nicht notwendig. Entscheidend ist vielmehr die Fä-higkeit, einen Aufgabentext systematisch zu strukturieren und dieKernaussagen zu erfassen. Genau dies ist Übungssache. Im Trai-ningskurs werden verschiedene Methoden geübt, Texte zu struktu-rieren.

Erfahrungen vom EMS-Teilnehmern des letzten JahresDie Originaltests (siehe S. 4 - Kapitel 3.1) sind hilfreich.

Trainingsaufgaben20 Aufgaben in der Test-Simulation MED-SIM, Bestellnr. 1 (sieheSeite 22).

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3.11 Muster zuordnen (nur EMS)

Beschreibung (20 Aufgaben in 18 Minuten)Pro Aufgabe werden ein „Muster“ und je fünf „Musterausschnitte“ (A) bis (E) vorgegeben. Die Lösung ist derjenige Musterausschnitt, der mitdem grossen Muster absolut deckungsgleich ist.

Beispielaufgaben Muster zuordnen (hier 3 Aufgaben in 2:45 Minuten)

AnforderungDer Untertest Muster zuordnen prüft, wie genau und schnell Sie Un-terschiede wahrnehmen.

Erfahrungen vom EMS-Teilnehmern des letzten JahresDie Originalversionen sind für den Einstieg hilfreich, enthaltenaber viel zu wenig und vor allem zu einfache Aufgaben. Im Origi-naltest sind die Aufgaben deutlich schwieriger.In unseren Kursen und Trainingsmaterialien haben die Aufgabenden Schwierigkeitsgrad des aktuellen Tests.

Trainingsaufgaben160 (8 • 20) Aufgaben mit Beschreibung von Arbeitstechniken imTrainingsprogramm Muster zuordnen, Bestellnr. 3 (siehe Seite 22).

TrainierbarkeitHoch, da es sich um einen Wahrnehmungstest handelt. TrainierenSie diesen Untertest besonders intensiv. Wahrnehmung hängt mitErfahrung zusammen. Ein ungeübter Testabsolvent achtet am An-fang auf zu viele Details und muss erst lernen, Strukturen zu erken-nen. So muss z.B. ein Medizinstudent auch erst lernen, einRöntgenbild richtig wahrzunehmen und in den vielen Schatten undhellen Stellen des Bildes wichtige Strukturen von unwichtigen zuunterscheiden. In unseren Kursen üben Sie verschiedene Techniken und finden un-ter Anleitung Ihres Trainers die für Sie individuell am besten geeig-nete Arbeitstechnik.

27)

(A) (B) (C) (D) (E)

28)

(A) (B) (C) (D) (E)

29)

(A) (B) (C) (D) (E)

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3.12 Diagramme und Tabellen

Beschreibung (20 Aufgaben in 50 Minuten)Die Aufgabe lautet, Diagramme und Tabellen zu interpretieren.

Beispielaufgaben (hier 3 Aufgaben in 7:30 Minuten)30) Die untenstehende Graphik zeigt den mittleren Hörverlust in Dezi-

bel (dB) von 300 Metallarbeitern in einem Felgenwerk im Ver-gleich zu 300 Arbeitern einer Weberei. Es wurden sowohlMetallarbeiter als auch Webereiarbeiter mit einer Arbeitsdauer von3-5 Jahren und einer Arbeitsdauer von 6-10 Jahren am jeweiligenArbeitsplatz untersucht. Der Hörverlust von Metall- und Weberei-arbeitern wurde für verschiedene Frequenzen (Hz) gemessen.

Welche der folgenden Aussagen läßt sich für die dargestelltenGruppen ableiten? (A) Metallarbeiter mit einer Arbeitsdauer von 3-5 Jahren weisen

bei einer Frequenz von 6000 Hz einen geringeren Hörverlustauf als Webereiarbeiter mit einer Arbeitsdauer von 6-10 Jah-ren bei einer Frequenz von 2000 Hz.

(B) Der Hörverlust ist bei Arbeitern, die mehr als 10 Jahre gear-beitet haben, am größten.

(C) Der Hörverlust ist unabhängig von der Frequenz und derArbeitsdauer bei Arbeitern der Weberei geringer als bei denMetallarbeitern.

(D) Mit steigender Frequenz wird der Hörverlust größer.(E) Jeder der untersuchten Metallarbeiter hat nach einer Arbeits-

dauer von 6 bis 10 Jahren einen Hörverlust von etwa 35 dB.

31) Die Abbildung zeigt die Gesamtzahl der Todesfälle durch Asthmain Grossbritannien für den Zeitraum von 1974 bis 1986. Derdunkle Säulenbereich gibt an, wieviele Todesfälle davon 65 Jahrealte und ältere Personen betrafen.

Welche der folgenden Aussagen lässt bzw. lassen sich ableiten?I. Die Zahl der Todesfälle durch Asthma ist in Grossbritannien

zwischen 1974 und 1986 monoton angestiegen.II. In den Jahren 1974 bis 1978 sind in Grossbritannien weniger

Menschen im Alter von 64 und jünger an Asthma gestorbenals Menschen im Alter von 65 Jahre und älter.

III. In Grossbritannien war im Jahr 1985 die Zahl der durchAsthma verursachten Todesfälle um knapp die Hälfte grösserals 1976.

(A) Nur Aussage I lässt sich ableiten.(B) Nur Aussage II lässt sich ableiten.(C) Nur Aussage III lässt sich ableiten.(D) Nur die Aussagen I und II lassen sich ableiten.(E) Nur die Aussagen II und III lassen sich ableiten.

32) Bei einem Pleuraerguss sammelt sich zu viel Flüssigkeit zwischender Lunge und dem Brustkorb an. Pleuraergüsse treten häufig alsFolge von anderen Krankheiten auf, die im folgenden als Grund-krankheiten bezeichnet werden. Die Tabelle zeigt die Häufigkeitvon Pleuraergüssen in Abhängigkeit vom Lebensalter und derGrundkrankheit. Ablesebeispiel: 40,8 % der infolge von Herzin-suffizienz beobachteten Pleuraergüsse treten bei 30-60jährigenPatienten auf.

Welche der folgenden Aussagen ist für die untersuchten Personenableitbar?(A) Bei Personen, die jünger als 30 Jahre sind, tritt prozentual

betrachtet am häufigsten die Grundkrankheit Sepsis auf.(B) Die meisten Pleuraergüsse treten bei der Krankheit Cholezystis

auf.(C) Bei der Grundkrankheit Nephrose treten die meisten Pleuraer-

güsse im Alter von über 60 Jahren auf.(D) Die Grundkrankheit Cholezystis tritt nicht bei Personen auf, die

jünger als 30 Jahre sind.(E) Bei den Personen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren treten

infolge der Grundkrankheit Hepatitis genauso viele Pleuraer-güsse auf wie infolge der Grundkrankheit Paranephritis.

TrainingDurch Training lassen sich viele zusätzliche Punkte herausholen.Folgende Trainingseffekte stellen sich ein: Wer durch die Schulenicht vertraut ist mit dem Ablesen von Diagrammen, hat nach demBearbeiten von rund 100 Aufgaben die notwendige Übung, umschnell und sicher die Informationen ablesen zu können. Der zweiteTrainingseffekt besteht darin, dass man lernt, nicht in die typischenFallen hinein zu laufen. Die Aussagen im Anschluss an ein Dia-gramm enthalten typische Fallen, in die unerfahrene Testteilnehmerstets hineintappen. Unsere Kurse bereiten Sie auf die typischen Fal-len vor.

Trainingsaufgaben20 Aufgaben in der Test-Simulation MED-SIM, Bestellnr. 1 (sieheSeite 22)

3.13 Lösungen

1 (C) 2 (B) 3 (B) 4(C) 5 (A) 6 (B) 7 (A) 8 (A) 9 (B) 10 (B) 11 (E) 12 (D) 13 (D)14 (A) 15 (B) 16 (A) 17 (B) 18 (D)19 (A) 20 (D) 21 (C) 22 (E)23 (A) 24 (C) 25 (D) 26 (C) 27 (C)28 (E) 29 (B) 30 (A) 31 (B) 32 (C)

Hz500 1000 2000 4000 6000 80000

-10

-20

-30

-40

dB

3-5 Jahre 3-5 Jahre6-10 Jahre 6-10 Jahre Webereiarbeiter

Metallarbeiter

Anzahl der Todesfälle alle65 Jahre und älter

Grundkrankheit <30 Jahre % 30-60 Jahre % >60 Jahre %

Herzinsuffizienz 2,8 40,8 56,4

Karzinom 3,4 48,2 48,4

Leberzirrhose 1,0 56,6 42,4

Sepsis 80 20 -

Nephrose - 45,6 54,4

Cholezystis - 31,6 68,4

Nephritis 10,5 57,9 31,6

Hepatitis 16,7 50,0 33,3

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4 Trainingskurse steigern die Leistung4.1 Testergebnisse und

Zulassungsgrenzen

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt: Testabsolventen,die alle Möglichkeiten der Testvorbereitung - also auch einen Kurs -nutzen, erzielen die besten Ergebnisse.Die Auswertung der Befragung unserer Kursteilnehmer des letztenEMS in 2011 hat für die zurückgemeldeten Testergebnisse einendurchschnittlichen Prozentrang von 84 ergeben. Ein Prozentrang von84 unserer Kursteilnehmer bedeutet, dass 83 Prozent aller Testteil-nehmer ein schlechteres Ergebnis erzielt haben. Die uns zurückge-meldeten Testergebnisse sind damit deutlich überdurch-schnittliche Ergebnisse. Zum Vergleich: Der allgemeine Durch-schnitt aller Testteilnehmer liegt bei einem Prozentrang von 50.Ein Testteilnehmer mit einem Prozentrang von 84 hat in 2011 (undauch in den Jahren zuvor) einen Humanmedizinstudienplatz erhal-ten. Zur Orientierung: Auch ein Prozentrang von 75 hätte bereits ge-reicht, um in 2011 in der Schweiz einen Medizinstudienplatz zuerhalten. Die durchschnittliche Gesamtpunktzahl (richtig gelöste Aufgaben)der zurückgemeldeten Testergebnisse lag in 2011 bei - selbst für unsüberraschend - hervorragenden 139 Punkten. Die durchschnittlicheGesamtpunktzahl aller Testteilnehmer war 20 Punkte niedriger.

4.2 Zeit für die eigene Vorbereitung einplanen

Da in den letzten Jahren der Mittelwert aufgrund besserer Vorberei-tung aller Teilnehmer gestiegen ist, ist der alleinige Kursbesuch lei-der in der Regel nicht mehr ausreichend. Sie sollten idealerweiseweitere Zeit für die eigene Vorbereitung einplanen. Ihre selbständigeVorbereitung unterstützen wir durch die im Kurs ausgeteilten um-fangreichen Materialien und durch unser Online-Training. Die Vorbereitung im Rahmen eines Kurses ist sicher die intensivsteMöglichkeit sich vorzubereiten. Sie profitieren jedoch noch mehrvom Kursbesuch, wenn Sie die Kursinhalte selbständig vertiefen unddie erlernten Techniken durch eigenes Üben möglichst automatisie-ren. Wir geben Ihnen hierfür individuelle Tipps, wo es sich beson-ders lohnt, die Schwerpunkte zu setzen und so aus wenigVorbereitungszeit das Optimum an Leistungszuwachs zu erzielen.

4.3 Worin besteht der zusätzliche Effekt gegenüber selbstständiger Vorbereitung?

Wir bieten ein- und mehrtägige Trainingskurse an. Sicher ist es mög-lich, sich alleine zuhause auf den Test vorzubereiten. Schliesslichbieten wir auch Materialien für das Selbststudium an. Was bieten Ih-nen dann unsere Kurse? Die professionelle Unterstützung im Rahmen unserer Kurse bestehtdarin, dass wir Ihnen viele Umwege und Unsicherheiten bei der Vor-bereitung von Anfang an abnehmen. Wir vermitteln Ihnen eine Ori-entierung, wo Sie Ihre individuellen Schwerpunkte setzen sollten.Auch lernen Sie von Beginn an die richtigen, effektiven Techniken.Dadurch sparen Sie sehr viel Zeit, was bei Doppelbelastung vonSchule und Test-Vorbereitung besonders wichtig ist. Weiterhin bestätigen uns auch jene Teilnehmer, die sich bereitsselbstständig vorbereitet haben, dass sie in unseren Kursen wichtigezusätzliche Hinweise erhalten, die weitere Punkte im Testergebnisbringen - und diese zusätzlichen Punkte entscheiden häufig über dieZulassung zum Studium.

4.4 Stimmen zu unseren Seminaren

Besonders stolz sind wir darauf, dass in jedem Jahr viele Kurs-Teil-nehmer auf Empfehlung von Bekannten, Freunden oder Geschwi-stern zu uns kommen, die ebenfalls unsere Seminare absolvierthatten. Die Erfolge unserer Kursteilnehmer sind die beste Werbungfür uns und sprechen sich herum.

Repräsentativ für viele andere wollen wir einige Zitate aus früherenZuschriften abdrucken.

"Hilfreich, gute Tips, gutes Arbeitsmaterial. Ich glaube, dass dasTraining erheblichen Anteil daran hat, dass ich ein so gutes Tester-gebnis erreicht habe. Vielen Dank noch." Ramadan D. PR 99,5. (PR= Prozentrang. Ein Prozentrang von 99,5 bedeutet, dass derjenigebesser als 99,4 % der anderen Testeilnehmer abschnitt.)

"Anstrengend, aber effektiv. Es hat mir klar gemacht, dass man denTest sehr wohl trainieren kann." Sylvia B. PR 93,3.

"Sehr effektiv und für alle Arten von Problemen wurden Lösungenangeboten." Kerstin L. PR 97,1.

"Spitze gemacht." Natascha H. PR 93,3.

"Auf jeden Fall war die Vorbereitung wirklich super! Ich habe durchdas erreicht, was ich wollte." Julia K. PR 93,3.

"Ich war sehr zufrieden. Meine gesamten Vorbereitungen stütztensich auf das Vorbereitungstraining, was mir sehr geholfen hat. Hier-mit nochmals vielen Dank!" Matthias S., PR 90,3.

"Ich hätte vorher nicht gedacht, dass man sich so effektiv auf denTest vorbereiten kann." Stephan L., PR 93,3.

unsere Kurs-Teilnehmer: Prozentrang 84

alle Teilnehmer

zurückgemeldete Test-Ergebnisse

Prozentrang0 20 40 60 80

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5 Kurse zur Vorbereitung auf den EMS (Medizinstudium)

5.1 Mehrtägige Kurse

2tägiger Intensivkurs: Kurstage 1 + 2 Sie üben zwei Kurstage lang Arbeitstechniken für alle Untertests - intensiv mit vielen Aufgaben: Kurstag 1: Basistraining: grundlegende Arbeitstechniken für alle Untertests Kurstag 2: Vertiefungstraining mit speziellen Übungen für schwierige Aspekte einzelner Untertests (Diagramme, Mathematik, Textver-

ständnis, Planen und Organisieren), Schwerpunkttraining schnell trainierbare Untertests (Schlauchfiguren, Muster zuordnen)Sie erlernen:

Techniken und Tricks, mit denen Sie bei den Punktelieferanten Schlauchfiguren, Muster zuordnen und den Gedächtnistest Figuren ler-nen und Fakten lernen hohe Punktzahlen erreichen können Textstrukturierungsmethoden für die Tests Textverständnis und medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnistypische Fallen der Diagramme und Tabellen sowie spezielle Ablesetechniken für die verschiedenen Diagrammtypendie wichtigsten Rechenkenntnisse für den Untertest quantitative und formale Probleme, Techniken für Planen und Organisieren

Tipp für die Kursbuchung: Wenn Sie unsicher sind, welcher Kurs der richtige für Sie ist, dann nehmen Sie zuerst nur am 2tägigen Kurs teil.Sie können später bei Bedarf weitere Tage hinzu buchen.

3tägiger Intensivkurs: Kurstage 1 + 2 + 3 Wie zweitägiger Intensivkurs, aber erweitert um den dritten Kurstag (Test-Simulation). Nur wer an einer Testsimulation teilnimmt, ist daraufvorbereitet, was am Testtag auf ihn zukommt. Das reduziert die Nervosität im EMS stark (ausführliche Beschreibung der Kurstage S. 16).Kurstag 1 und Kurstag 2: wie zweitägiger Intensivkurs (Basis- und Vertiefungstraining) Kurstag 3: Test-Simulation: Test im Originalablauf, Auswertung, LeistungsprofilTipp: Splitten Sie Ihren Kurs und verteilen Sie dadurch die Kurstage auf zwei Termine: 2 tägiger Intensivkurs + Test-Simulation

4tägiger Intensivkurs: Kurstage 1 + 2 + 3 +4 Wie zweitägiger Intensivkurs, aber erweitert um den 2tägigen Fortgeschrittenenkurs mit Tag 3 (Test-Simulation) und Tag 4 (Aufbautraining). Kurstag 1 und Kurstag 2: wie zweitägiger Intensivkurs (Basis- und Vertiefungstraining) Kurstag 3: Test-Simulation: Test im Originalablauf, Auswertung, LeistungsprofilKurstag 4: Aufbautraining für die erklärungsintensiven Untertests: Mathematik-Intensivtraining sowie Fortgeschrittenenübun-

gen für weitere Untertests (insbesondere Planen und Organisieren, Diagramme und Tabellen, Textverstehen)Tipp: Splitten Sie Ihren Kurs und verteilen Sie dadurch die Kurstage auf zwei Termine: 2 tägiger Intensivkurs + 2tägiger Fortgeschrittenenkurs.

Kurs splittenMehrtägige Kurse sind sehr anstrengend. Deshalb können Sie den Kurs splitten, das heisst Sie verteilen die Kurstage auf mehrere Termine:Absolvieren Sie zum Beispiel Kurstag 1 + 2 im April und Kurstag 3 (Test-Simulation) bzw. Kurstag 3 + 4 im Juni.

Tipp: Nehmen Sie etwa 1-2 Wochen vor dem Originaltest an der Simulation oder am Fortgeschrittenenkurs mit Simulation teil. DieSimulation ist so die Generalprobe. Übereinstimmend berichten die Teilnehmer, dass sie dann im Originaltest weniger nervös waren. Vorteile: Sie haben zwischen Kurs und Simulation Zeit, die erlernten Techniken zu üben. Bei der späteren Test-Simulation kontrollie-ren Sie Ihren Leistungsstand und können dem Kursleiter die Fragen stellen, die sich beim Üben in der Zwischenzeit ergeben haben.

2tägiger Fortgeschrittenen-Kurs: Kurstage 3 + 4 Der Fortgeschrittenenkurs besteht aus Tag 3 und Tag 4 des 4tägigen Intensivkurses. Beim Splitten zerfällt der 4tägige Intensivkurs in den2tägigen Intensivkurs und Fortgeschrittenenkurs. Auch Teilnehmer des 1tägigen Basistrainings können den Fortgeschrittenenkurs buchen.

Online Training für KursteilnehmerEin Kurs ist die Basis für ein gutes Testergebnis. Jedoch sind einige Untertests reine Fleisstests, die ein zusätzliches Training zuhauseerfordern. Diese Trainingsarbeit kann Ihnen kein noch so umfangreicher Kurs abnehmen. Teilnehmer der mehrtägigen Kurse erhaltenhierfür einen Zugang zu unserem Online Training. Mit dem Online-Training können wir Sie optimal unterstützen, so dass wir Sie beidem so wichtigen Training am eigenen Schreibtisch nicht alleine lassen. Das Online-Training führt durch insgesamt circa 1000 Übungs-aufgaben, die Sie zusätzlich zum Kursbesuch erhalten.

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5.2 Eintägige Kurse

Eintägiges BASIS-Training (Tag 1 der Intensivkurse): Tag 1 der Intensivkurse (Basistraining) ist einzeln buchbar und ein eigenständiger Kurs: Training aller wichtigen Arbeitstechniken für alle 10 Untertests. (Beschreibung des Kurstages S. 16).

TEST-SIMULATION (Tag 3): Tag 3 der Intensivkurse (Simulation) ist einzeln buchbar. (Beschreibung des Kurstages S. 16).

Eintägiges AUFBAU-Training (Tag 4): Der Kurstag ist Bestandteil des 4tägigen Intensivkurses, kann aber auch einzeln in Kombina-tion mit Basistraining oder 2tägigem Intensivkurs gebucht werden. Inhalte: Mathematik-Intensivtraining und Fortgeschrittenentraining der besonders schwierigen Testteile (Diagramme, Planen und Organisie-ren, Texte). Diese Testteile sind auch Inhalte des 2tägigen Intensivkurses, haben aber einen höheren Erklärungsbedarf. Daher wünschen Teil-nehmer häufig eine intensivere Beschäftigung im Kurs mit diesen Aufgabengruppen.

6 Kursgebühren Die Höhe der Kursgebühren richtet sich entscheidend danach, ob Sie Ihren Kurs in der Schweiz (Kursorte Zürich, Bern oder Lu-zern) oder ob Sie Ihren Kurs im deutschen Grenzgebiet (Kursorte Waldshut oder Basel/Lörrach) besuchen. Der starke SchweizerFranke ermöglicht es Ihnen mit bis zu 40 % Kostenersparnis in Deutschland zu buchen. Waldshut ist von Zürich aus in 40 Minu-ten mit dem Zug zu erreichen, Lörrach in 20 Minuten von Basel aus.

Kursgebühren für Kurse in der Schweiz (Kursort Zürich, Bern oder Luzern)2tägiger Kurs als Standardkurs (max. 16 TeilnehmerInnen): 650 SFr., als Minikurs (max. 10 Teiln.): 760 SFr.3tägiger Kurs als Standardkurs (max. 16 TeilnehmerInnen): 770 SFr., als Minikurs (max. 10 Teiln.): 880 SFr.4tägiger Kurs als Standardkurs (max. 16 TeilnehmerInnen): 970 SFr., als Minikurs (max. 10 Teiln.): 1080 SFr.Test-Simulation (Tag 3): 130 SFr.Aufbautraining (Tag 4): 220 SFr.Basistraining (Tag 1): - siehe unten (Kurse im deutschen Grenzgebiet)

Neu in 2012: Kurse im deutschen Grenzgebiet - bis zu 40 % Kostenersparnis bei Buchung in EuroDie Kurstarife in Deutschland können wir aufgrund des starken Schweizer Franken deutlich kostengünstiger kalkulieren. Wir bie-ten speziell zur Vorbereitung auf den Schweizer Eignungstest EMS-CH Kurse an der Schweizer Grenze in Waldshut und Lörrach/Basel an. Waldshut ist zweimal stündlich von Zürich aus mit der Bahn in 40 Minuten zu erreichen. Der Veranstaltungsort liegtin Waldshut unweit des Bahnhofs. (im Vergleich zur Grossstadt Zürich sind in Waldshut die Wege sehr kurz). So ist die Anreisezum zentral gelegenen Veranstaltungsort in Waldshut oft kürzer als die Wege innerhalb von Zürich. Hinweis für Kursbucher mitdem Kursort Waldshut: Tag 3 (Simulation) als Bestandteil der dreitägigen und 4tägigen Intensivkurse wird in Zürich durchge-führt, da es keine Teilnehmerbeschränkung gibt und die Kurse aus Waldshut und Zürich zusammengefasst werden.

2tägiger Kurs als Standardkurs (max. 16 TeilnehmerInnen): 350 Euro, als Minikurs (max. 10 Teiln.): 390 Euro3tägiger Kurs als Standardkurs (max. 16 TeilnehmerInnen): 420 Euro, als Minikurs (max. 10 Teiln.): 460 Euro4tägiger Kurs als Standardkurs (max. 16 TeilnehmerInnen): 490 Euro als Minikurs (max. 10 Teiln.): 580 EuroBasistraining (Tag 1) 200 EuroTest-Simulation (Tag 3) 80 EuroAufbautraining (Tag 4) 150 Euro

Minikurs oder Standard-Intensivkurs?In Minikursen werden Sie höchst individuell betreut, da die Gruppe auf 10 Teilnehmer/innen beschränkt ist. In den kostengünstigeren Standardkursen ist die Teilnehmerzahl auf 16 beschränkt. Die Teilnehmerbeschränkung gilt für alle Kurstage ausser der Testsimulation.

In der Kursgebühr enthaltene Zusatzleistungen: In der Kursgebühr der 2-4tägigen Intensivkurse sind folgende Zusatzleistungen enthalten:

ca. 1000 Übungsaufgaben sowie Zugang zu unserem Online Training 50 Konzentrationstests mit den Aufgabenstellungen der letzten Testjahre 2004-2011 mit zusätzlichem Übungsmaterial

umfangreiches Skript mit Zusammenfassung aller Arbeitstechniken Mathematik-Trainingsprogramm (für Teilnehmer der 4tägigen Intensivkurse)

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7 Programm der einzelnen Kurstage (Medizintest EMS)

Tag 1: Basistraining

Der Kurstag BASIS legt die Grundlagen und bildet damit das Fun-dament Ihrer EMS-Vorbereitung.

InhalteÜberblick über die wichtigsten systematische Arbeitstechni-ken für alle 10 Untertests, Strategien, mit denen Sie schnell und sicher Punkte machenviele Übungsaufgaben mit gründlicher AnalyseTips und Tricks, mit denen Sie Ihre Punktzahl steigernAufdecken individueller Schwachpunkte

Kurs-Programm*9.00 Einführung in den EMS (Testaufbau, Testlogik)9.15 Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis

und Textverständnis: die klassischen Aufgabentypen10.45 Diagramme und Tabellen: Ablesen der wichtigsten Dia-

grammtypen (Kurven-, Säulen-, Flächen-, dreidimensio-nale Diagramme); Umgang mit absoluten und relativenWerten, typische Fallen

12.15 Muster zuordnen: Training der Wahrnehmung von feh-lerhaften Musterausschnitten

13.45 Gedächtnistraining: Figuren lernen, Fakten lernen, Teil 1: Lerntechniken

15.00 Schlauchfiguren: systematische Lösungsansätze16.15 Gedächtnistraining: Figuren lernen, Fakten lernen,

Teil 2: Assoziationsübungen16.45 Konzentrationstest: Techniken zur Steigerung des Ar-

beitstempos und Minderung der Fehlerzahl17.15 Planen und Organisieren: Teil 1 - Arbeitstechniken17.45 Quantitative und formale Probleme Teil 1: Einführung

Mischungsrechnen, Rechnen mit Potenzen und Prozen-ten, Umformen von Einheiten

ca. 18.30 KursendePausen: ca. 10.30-10.45; 13.00-13.45; 16.00-16.15 *

Tag 3: Testsimulation

Es ist ungewohnt, an einem Test teilzunehmen, der so schwierig ist, dass niemand alle Aufgaben richtig löst aus ständig wechselnden Aufgabentypen besteht mehr als fünf Stunden höchste Konzentration erfordert

Die Situation kann man sich nur vorstellen, wenn man sie erlebt hat.

InhalteSimulation des EMS in Originallänge Tips zum richtigen Verhalten während des TestsLeistungsprofil, das Ihre Stärken und Schwächen zeigt Sie üben mit unveröffentlichten Aufgaben - die Aufgabenwerden für Sie auf jeden Fall unbekannt sein.Die Simulation hat den aktuellen Schwierigkeitsgrad.

9.00 -15.30 Testdurchführung15.45 -17.30 Auswertung und Besprechung

* Abweichungen je nach Lerntempo der Gruppe möglich

Tag 2: Vertiefungstraining

Sie haben am ersten Tag einen Überblick über die wichtigstenTechniken erhalten. Doch ist ein Tag sehr knapp bemessen für dieBesprechung von 10 verschiedenen Untertests. Daher vertiefen Siewichtige Untertests am zweiten Tag und optimieren dabei IhreTechniken.

InhalteVertiefungstraining der schnell trainierbaren UntertestsMuster zuordnen, Schlauchfiguren, Figuren lernen, Faktenlernen. Mit speziellen Techniken erzielen Sie schnell über-durchschnittliche Ergebnisse. Vertiefungstraining Textverstehen: Techniken zur Text-strukturierung für medizinisch-naturwissenschaftlichesGrundverständnis und Textverständnis Diagramme und Tabellen: VertiefungstrainingTipps für den weiteren Ablauf Ihrer EMS-Vorbereitung

Kurs-Programm*9.00 Quantitative und formale Probleme: Einführung zu pro-

portionalen und umgekehrt proportionalen Beziehungen9.30 Textverständnis und medizinisch-naturwissenschaftli-

ches Grundverständnis: Textstruktierungsmethoden 11.15 Schlauchfiguren: Übungen speziell für Teilnehmer mit

wenig räumlichem Vorstellungsvermögen12.00 Planen und Organisieren: Teil 2: Arbeitstechniken13.30 Diagramme und Tabellen: vertiefende Übungen, Strate-

gien zur Vermeidung von Ablesefehlern14.30 Fakten lernen, Figuren lernen: Teil 3: Übungen zur Ver-

besserung des Assoziationsvermögens15.45 Muster zuordnen: individuelle Technikoptimierung16.15 Kontrolltests, Standortbestimmung ca. 17.30 KursendePausen ca. 11.00-11.15; 12.45-13.30;15.30-15.45 *

Tag 4: AufbautrainingIm AUFBAU-Training stehen die besonders schwierigen UntertestsMathematik, Diagramme und Tabellen sowie Planen und Organi-sieren im Mittelpunkt. Diese Untertests sind erklärungsintensiver,werden aber schon während der ersten Kurstage einführend bespro-chen. Wir empfehlen, das Aufbautraining einige Wochen nach demersten Kursteil zu belegen. Sie haben dann zwischenzeitlich bereitsselbstständig weiter trainiert und können in diesem Kursblock Ihreneu entstandenen Fragen besprechen.

Inhalte*intensives Mathematik-Training Fortgeschrittenenübungen für die besonders schwierigen

Untertests9.00 Mathematik-Training: Aufgabenvarianten zu den 10 wich-

tigen Aufgabentypen (Proportionalität, exponentiell ver-laufende Prozesse, Mengenlehre, Mischungsrechnen,Beurteilen von Formeln, Wahrscheinlichkeit, Einheiten-gleichungen und weitere Aufgabentypen)

13.45 Fortgeschrittenentraining: Diagramme und Tabellen14.30 Fortgeschrittenenübungen: Planen und Organisieren 16.30 Fortgeschrittenentraining zu weiteren Untertests

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8 Die Trainingsmethode: Besondere Merkmale Wenn Sie überlegen, bei welchem Anbieter Sie ein Training buchen, sollten Sie folgende Punkte prüfen.

8.1 Tradition trifft Innovation: Modernes Online-Training

Wir haben rund 20 Jahre Erfahrung in der Vorbereitung von Test-teilnehmern. Daher wissen wir, dass ein Kurs die Basis für ein gutesTestergebnis ist. Jedoch sind einige Untertests reine Fleisstests, dieein zusätzliches Training zuhause erfordern. Dieses Training am ei-genen Schreibtisch kann Ihnen kein noch so umfangreicher Kursabnehmen. Hierbei wollen wir Sie nicht alleine lassen und haben einneuartiges Online-Training entwickelt, das unsere Kurse vor Ort er-gänzt. Sie erhalten zum Kurs mehr als 1000 Übungsaufgaben. Un-ser Online-Training leitet Sie nach Besuch des Kurses bei derBearbeitung dieser 1000 Übungsaufgaben an. Die Kombinationaus Unterricht und Online Training ermöglicht intensivste Vor-bereitung und Austausch auch in der Trainingsphase, die demKurs folgt. So können wir Sie in der Trainingsphase, die Sie am ei-genen Schreibtisch absolvieren, optimal begleiten und unterstützen.

8.2 Gestiegene Anforderungen - umfangreiches Übungsmaterial

In den letzten Jahren erkennen wir den Trend, dass die durchschnitt-lich erreichten Punktzahlen gestiegen sind. Hat früher der Besucheines Kurses mit wenigen Tagen selbständiger Vorbereitung ausge-reicht, um einen Studienplatz zu erhalten, sehen wir inzwischen ei-nen Kurs als Einstieg in die Vorbereitung.Mit anderen Worten: Der Besuch eines Kurses stellt eine Grundlagefür ein gute Testergebnis dar. Ein wenig Arbeit wartet aber dannnach dem Kurs noch auf Sie. Hierfür stellen wir Ihnen ausreichendÜbungsmaterial zur Verfügung.

8.3 Bewährter Kursaufbau: erst die Techniken, dann die Simulation

Bei Besuch eines mehrtägigen Kurses erhalten Sie in den ersten 2Kurstagen (Tag 1 und Tag 2) einen Überblick über alle Arbeitstech-niken. Dann wenden Sie die erlernten Techniken in der Test-Simu-lation an. Darin zeigt sich ein durchdachter Kursaufbau: Erst dasLernen der Arbeitstechniken, dann der Leistungstest in der Simula-tion. Andere Trainings-Anbieter drehen - für uns völlig unverständ-lich - die Reihenfolge um: Sie absolvieren erst eine Simulation underfahren im Nachhinein, mit welchen Techniken Sie erfolgreich ge-wesen wären. Bei uns absolvieren Sie idealerweise erst einige Wo-chen nach Kursbesuch die Test-Simulation und üben in derZwischenzeit mit Hilfe des Online Trainings, zu dem Sie als Kurs-teilnehmer eines mehrtägigen Kurses kostenfrei Zugang haben.

8.4 Kleine Gruppen Teil unserer Trainingsmethodik sind kleine Gruppengrössen, umIhren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Daher be-schränken wir die Teilnehmerzahl: max. 10 Teilnehmer im Mini-kurs und 16 Teilnehmer im Standardkurs. Die Höchstteilnehmer-zahl wird nur selten erreicht. Minikurse werden durchschnittlichvon 8 Teilnehmern, Standardkurse von 13 Teilnehmern besucht.

8.5 Realistisches KursmaterialUnsere Kursteilnehmer sind im Test auch deswegen so erfolgreich,weil unser Übungsmaterial sehr gut auf die Aufgaben des Original-tests vorbereitet. Wir überprüfen nach jedem Originaltest unserKursmaterial, ob die Aufgaben hinsichtlich Schwierigkeit als auch-Thematik mit dem Originaltest vergleichbar sind.

8.6 Übersicht über alle Kurstypen und Kurselemente

2tägiger Intensivkurs

3tägiger Intensivkurs

4tägiger Intensivkurs

2täg. Fortge-schrittenen-kurs

Basis-Training

Test-simulation

Aufbau-training

Zusatzleistungen Skript: alle Technikenca. 1000 Übungsaufgaben50 KonzentrationstestsOnline Trainingspezielles Mathematiktraining

Enthaltene Kurselemente

detaillierte Beschreibung auf Seite 16

Basistraining - Tag 1: alle TechnikenVertiefungstraining - Tag 2: schnell trainierbare Untertests, Mathe Grund-lagen, Textverständnis Testsimulation - Tag 3Workshop Planen und OrganisierenAufbautraining - Tag 4 mit Matheintensiv- und Fortgeschrittenentraining

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9 Entscheidungshilfen für Ihre Kursbuchung: Die häufigsten Fragen zu unseren Kursen

1. Wie viele Kurstage soll ich buchen?

Grundsatz: Je selbständiger Sie zuhause trainieren,umso kürzer Ihr Kurs!

Welcher Kurs eignet sich für wen? 1tägiges Basistraining: Wenn Sie sehr selbständig arbeiten, sichaber absichern möchten, dass Sie die richtigen Techniken einsetzen,so wird dieser Tag Ihnen bereits die entscheidenen Hinweise geben. 2tägiger Intensivkurs: Der Standardkurs, um eine gute Strukturfür die weitere Vorbereitung zu erhalten: Am ersten Tag erlernenSie alle Grundlagen, am zweiten Tag werden mit Hilfe von speziel-len Übungen schwierige Untertests intensiv behandelt. Der Mathe-matikteil stellt die Aufgabentypen systematisiert vor. Im Rahmendes 2tägigen Kurses werden alle Untertests besprochen!3tägiger Intensivkurs mit Testsimulation: Gleiches Programmwie zweitägiger Intensivkurs, der 3. Tag ist die Simulation. Die Si-mulation wird durchweg als hilfreiche Erfahrung bezeichnet, umTest-Cleverness aufzubauen. Unsere Simulation findet im Original-ablauf inklusive des Untertests Planen und Organisieren statt. 4tägiger Intensivkurs mit Kurstag AUFBAU-TRAINING: DasAUFBAU-TRAINING behandelt die Tests, die die grösstenSchwierigkeiten bereiten. So stellt das Mathematiktraining jedenAufgabentyp in seinen vielfältigen Varianten vor. Ergänzt wird dasMathematik-Training durch ein Fortgeschrittenentraining für wei-tere schwierige Testteile insbesondere Planen und Organisieren.2tägiger Fortgeschrittenenkurs: Tag 3 + 4 des 4tägigen Inten-sivkurses. Inhalte: Test-Simulation und Aufbautraining. Wir emp-fehlen, den 4tägigen Kurs auf 2 Termine aufzuteilen: Besuchen Sieso früh wie möglich die ersten beiden Tage (2tägiger Intensivkurs).Trainieren Sie danach selbständig. Absolvieren Sie den Fortge-schrittenenkurs dann relativ kurz vor dem Testtermin. 1tägiges AUFBAUTRAINING (4. Tag der Intensivkurse): als Er-gänzung des Basistrainings oder des 2tägigen Intensivkurses. DasAufbautraining enthält einen hohen Mathematikanteil.

2. Sie bieten sehr kurze Kurse an - istdas wirklich ausreichend?

Alle für den Test wichtigen Arbeitstechniken lernen Sie bereits im2tägigen Intensivkurs. Sie werden sich in jedem Fall noch zusätz-lich mit den im Kurs erhaltenen Materialien vorbereiten. Die selbst-ständige Beschäftigung mit dem Übungsmaterial ist absolutnotwendig. Auch ein 4tägiger oder noch längerer Kurs wird Ihnendiese Notwendigkeit des eigenen Übens leider nicht abnehmen. Da-her ist auch schon ein zweitägiger Kurs In Verbindung mit dem inVerbindung Übungsmaterial und Online Training eine rundum um-fassende Vorbereitung.

3. Erhalte ich Übungsmaterial im Kurs?Ja, Sie erhalten etwa 1000 Übungsaufgaben und 50 Konzentrations-tests. Unser Online Training führt Sie durch die Übungsaufgaben.Es ist aber auch möglich, die Übungsaufgaben ohne das OnlineTraining zu bearbeiten.

4. Wann soll ich mit der Vorbereitungstarten?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Der Trainings-aufwand hängt davon ab, in welchen und in wie vielen UntertestsSie Schwächen haben und wie gravierend diese Schwächen sind. Beispiel: Wenn Ihnen die Gedächtnistests leicht fallen, werden Sieschon nach kurzem Training hohe Punktzahlen erzielen. Wenn Siejedoch Probleme mit den Gedächtnistests haben, so sollten Sie re-gelmässige Assoziationsübungen durchführen, um besser zu wer-den. Ein solches Training sollte sich über mehrere Wochenhinziehen, in denen Sie alle 2-3 Tage eine halbe bis eine Stunde in-vestieren. Ebenso verhält es sich mit den Schlauchfiguren. Wenn Sie dafürGrundverständnis haben, werden Sie innerhalb einer Woche bereitsdeutliche Fortschritte feststellen. Wenn Sie zu Beginn grosse Pro-bleme mit den Schlauchfiguren haben, werden Sie mehrere Wochenlang regelmässige Übungen benötigen, um ein gutes Testergebniszu erreichen. Die Abschätzung des Trainingsaufwandes ist damiteine sehr individuelle Angelegenheit. Die Empfehlung lautet: Jefrüher Sie einen Eindruck von Ihrer eigenen Leistungsfähigkeit er-halten, umso besser lässt sich Ihr Training bis zum EMS-Terminplanen. Bearbeiten Sie möglichst früh die verschiedenen Untertestsmit Beispielaufgaben. Dabei werden Sie schnell merken, welcheTestteile Ihnen die meiste Mühe bereiten. Wir beraten Sie dann ger-ne hinsichtlich Zeitpunkt und Kurstyp.

5. Ich habe schon an einer Simulationin der Schule teilgenommen. Ist eineweitere Test-Simulation sinnvoll?

Ja, mit jeder weiteren Simulation bearbeiten Sie neue Aufgaben.Vor allem bauen Sie zunehmend Test-Cleverness auf und sind da-durch im Originaltest deutlich weniger nervös. Unsere Simulationfindet im Originalablauf statt und enthält den Untertest Planen undOrganisieren.

6. Kenne ich die Aufgaben, die im Kurs und in der Simulation verwendet werden, schon aus anderen Büchern?

Nein, Sie trainieren mit Ihnen unbekannten, neuen Aufgaben. UnserMaterial wird laufend aktualisiert und im Schwierigkeitsgrad demOriginaltest angepasst!

7. Muss ich noch weiteres Trainings-material kaufen?

Wir empfehlen die beiden kostengünstigen Originalversionen (sie-he Seite 4, Kapitel 3.1). Die Originalversionen enthalten sehr guteÜbungsaufgaben, jedoch zu wenig für eine umfassende Testvorbe-reitung. Daher erhalten Sie mehr als 1000 Übungsaufgaben und 50Konzentrationstests. Damit sind Sie dann bestens versorgt.

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10 Kurse zur Vorbereitung auf die Eignungsabklärung zumPhysiotherapie-, Ergotherapie- und Hebammenstudium

10.1 Eignungsabklärung für das Studium der Ergotherapie und Physiotherapie

Die Eignungsabklärung der Hochschulen in Basel, Bern und Zürich/Winterthur läuft mehrstufig ab. Die erste Stufe besteht aus einem schrift-lichen Eignungstest (erste Eignungsabklärung). Dieser Eignungstest ist gut trainierbar. Intensiv- und Fortgeschrittenenkurs bereiten auf die 1. Stufe der Eignungsabklärung folgender Ausbildungseinrichtungen vor:

Fachhochschule Bern: Bachelorstudium der PhysiotherapieZürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur: Bachelorstudium Ergotherapie und Bachelor PhysiotherapieBildungszentrum Gesundheit Basel: Studium Physiotherapie

Unser Kurskonzept: 1tägiger Intensivkurs und FortgeschrittenenkursAm 1. Kurstag (1tägiger Intensivkurs) erlernen Sie alle wichtigen Arbeitstechniken. Sie erhalten am Ende des 1. Kurstages Übungsmaterialfür die Weiterarbeit zuhause. Wir empfehlen daher eine Pause zwischen dem 1. und 2. Kurstag, um die am ersten Kurstag erlernten Arbeits-techniken selbstständig auf neue Aufgaben zu übertragen. In der Kursgebühr des 1tägigen Intensivkurses enthalten: Übungsmaterial

Intensivkurs - 1tägig: 230 Fr. (max. 16 Teilnehmer)Kurs-Programm* *Abweichungen je nach Lerntempo der Gruppe möglich

9.00 Einführung in den Testaufbau und die Testlogik9.15 Untertest Diagramme und Tabellen - Modul 1: Vorstellung

aller wichtige Diagrammtypen mit ihren typischen Fallen(Kurven-, Säulen-, Flächen-, dreidimensionale Diagramme);absolute und relative Werte

10.30 Untertest Organisationsfähigkeit - Modul 1: Einführung indie systematischen Arbeitstechniken

11.15 Untertest Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundver-ständnis - Modul 1 : Die klassischen Aufgabentypen

13.15 Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis -Modul 2: vertiefende Übungen zum Textverstehen

15.00 Diagramme und Tabellen - Modul 2 -vertiefende Übungen17.00 Vertiefung Organisationsfähigkeit - Modul 2 18.00 Individuelle Vorbereitungstipps

Termine des 1tägigen Intensivkurses Zürich: 21.10.2012, 17.11.2012, 12.1.2013, 26.1.2013Bern: 20.12.2012, 13.1.2013Lörrach/Basel 11.12.2012, 27.1.2013

Fortgeschrittenenkurs mit Generalprobe: 160 Fr.-Es ist eine ungewohnte Erfahrung, an einem Multiple-Choice-Testteilzunehmen, der so schwierig ist, dass niemand alle Aufgabenrichtig löst. Wir empfehlen daher dringend eine Generalprobe.

Kurs-Programm* *Abweichungen je nach Lerntempo der Gruppe möglich

9.00 Testdurchführung12.30 Auswertung und Besprechung mit individueller Schwä-

chenanalyse13.30 Fortgeschrittenentraining: Spezielle Übungen für beson-

ders schwierige Diagrammtypen15.00 Fortgeschrittenentraining zum Untertest Organisiations-

fähigkeit16.30 Fortgeschrittenentraining Textverständnisca. 17.30 Kursende

Termine des Fortgeschrittenenkurses mit Generalprobe: Zürich: 8.12.2012,20.1.2013Bern: 19.1.2013Lörrach/Basel 9.12.2012, 19.1.2013

10.2 Vorbereitung auf die Eignungsabklärung für das Hebammen-Studium Der Kurs bereitet auf den kognitiven Test der schriftlichen Eignungsabklärung für das Hebammenstudium an der Berner Fachhochschule undan der Zürcher Hochschule Winterthur vor. Termin: Zürich 17.11.2012, 12.1.2013, Dauer 2,5 Stunden, 70 Fr.- inklusive Trainingsmaterialien

Anmeldung zum Vorbereitungskurs Physio-/Ergotherapie- und Hebammenstudium 1tägiger Intensivkurs - 230 SFr. Kursort:______________ Datum:______________ Ausweichkurs:___________________ 1tägiger Fortgeschrittenkurs - 160 SFr. Kursort:______________ Datum:______________ Ausweichkurs:___________________ 2,5stündiger Hebammenkurs - 70 SFr. Kursort:______________ Datum:______________ Ausweichkurs:___________________

Ihre Adressangaben: Herr Frau

Name Vorname

Strasse, Nr. OLZ Ort

Tel: email: Mit meiner Unterschrift erkenne ich die auf Seite 23 dieser Broschüre abgedruckten Geschäftsbedingungen an.Datum und Unterschrift:

Einsenden an: testtutor - Arno Petermeier - Kempener Str. 68 - 50733 Deutschland

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11 Termine der EMS-Trainingskurse 2012 (Medizinertest)Tipp: Buchen Sie Ihren 4tägigen Intensivkurs als gesplitteten Kurs (Anmeldeformular S. 21) und stellen Sie Ihren 4tägigen Kurs ausden Terminen der 2tägigen Intensivkurses und der 2tägigem Fortgeschrittenenkurs zusammen.

Kurse in der Schweiz (Kursgebühren in SFr)

Kurse im Grenzgebiet der Schweiz (Kursgebühren in Euro)Die Kurse sind inhaltsgleich mit den Kursen in der Schweiz - durch Kursgebühr in Euro bis zu 40 % sparen!Hinweis für Kursbucher mit dem Kursort Waldshut: Tag 3 (Simulation) als Bestandteil der dreitägigen und 4tägigen Intensivkur-se wird sogar in Zürich durchgeführt, da es keine Teilnehmerbeschränkung gibt.

Ort Standardkurse: maximal 16 Teilnehmer Minikurse: Maximal 10 Teilnehmer Einzelne Kurstage2tägiger Inten-sivkurs

Tag 1 +2650 FrEigenständiger Kurs oder Teil des gesplitteten 3- oder 4tägigenIntensivkurses

2tägiger Fortgeschrit-tenenkurs:Tag 3 +4 340 FrTeil des 4tägigen KursesAufbau-trainingMathematik,Testsimu-lation

3tägiger Inten-sivkurs

Tag 1 +2 +3770 FrTipp: Tag 3 im Anmelde-formular einige Wochen später als Tag 1 und 2 buchen!

4tägiger Inten-sivkurs

Tag 1+ 2 +Tag 3+4970 Fr

4tägiger Kurs als zusammen-hängender Kurs!

2tägiger MiniIntensivkurs Tag 1 +2760 FrEigenständiger Kurs oder Teil des gesplitteten 3- oder 4tägigen Intensivkurs

2tägiger Fortgeschrit-tenenkurs: Tag 3 +4 420 FrTeil des 4tägigen Kursesmit Aufbau-trainingMathematik,Simulation

3tägigerMini-Intensiv-kursTag 1 +2 +3880 FrTipp: Tag 3 im Anmelde-formular einige Wochen später als Tag 1 und 2 buchen!

4tägigerMini-Intensiv-kursTag 1+ 2 +Tag 3+41080 Fr

4tägiger Kurs als zusammen-hängender Kurs!

Basis-training

Test-simu-lationTag 3als Einzel-buchung:130 Fr

Aufbau-training

Tag 4

220 Fr

Bern 2012

17.03.-18.03.14.04.-15.04.28.04.-29.04.02.06.-03.06.

16.04.-17.04.30.04.-01.05.30.06.-01.07.

14.04.-16.04.28.04.-30.04.

14.04.-17.04.28.04.-01.05.

17.03.-18.03.28.04.-29.04.02.06.-03.06.

16.04.-17.04.30.04.-01.05.30.06.-01.07.

28.04.-30.04.02.06.-04.06.

28.04.-01.05.

leider nur in Lörrach/Baselund in Waldshut (siehe unten)

16.04.30.04.30.06.

17.04.01.05.01.07.

Luzern2012

12.04.-13.04.07.06.-08.06.

14.04.-15.04.25.06.-26.06.

12.04.-14.04.07.06.-09.06.

12.04.-15.04. 12.04.-13.04.07.06.-08.06.

14.04.-15.04.25.06.-26.06.

12.04.-14.04.07.06.-09.06.

12.04.-15.04.07.06.-10.06.

14.04.25.06.

15.04.26.06.

Zürich2012

24.03.-25.03.06.04.-07.04.14.04.-15.04.21.04.-22.04.05.05.-06.05.12.05.-13.05.17.05.-18.05.26.05.-27.05.02.06.-03.06.14.06.-15.06.

08.04.-09.04.23.04.-24.04.28.04.-29.04.19.05.-20.05.28.05.-29.05.09.06.-10.06.16.06.-17.06.23.06.-24.06.

06.04.-08.04.21.04.-23.04.17.05.-19.05.26.05.-28.05.02.06.-04.06.14.06.-16.06.

06.04.-09.04.21.04.-24.04.17.05.-20.05.26.05.-29.05.02.06.-05.06.14.06.-17.06.

11.02.-12.02.10.03.-11.03.24.03.-25.03.06.04.-07.04.21.04.-22.04.05.05.-06.05.17.05.-18.05.26.05.-27.05.02.06.-03.06.14.06.-15.06.

08.04.-09.04.19.05.-20.05.28.05.-29.05.04.06.-05.06.09.06.-10.06.16.06.-17.06.23.06.-24.06.

06.04.-08.04.21.04.-23.04.17.05.-19.05.26.05.-28.05.02.06.-04.06.14.06.-16.06.

06.04.-09.04.21.04.-24.04.17.05.-20.05.26.05.-29.05.02.06.-05.06.14.06.-17.06.

08.04.23.04.28.04.19.05.28.05.09.06.16.06.23.06.

28.04.20.05.10.06.24.06.

Ort Standardkurse: maximal 16 Teilnehmer Minikurse: Maximal 10 Teilnehmer Einzelne Kurstage2tägiger Intensivkurs

Tag 1 +2350 EuroEigenständiger Kurs oder Teil des gesplitteten 3- oder 4tägigenIntensivkurses

2tägiger Fortgeschrit-tenenkurs:Tag 3 +4 180 Euro

Teil des 4tägigen KursesAufbautrainingMathematik,Testsimulation

3tägiger Intensivkurs

Tag 1 +2 +3420 EuroTipp: Tag 3 einige Wochen später als Tag 1 und 2 buchen!

4tägiger Intensivkurs

Tag 1+ 2 +Tag 3+4490 Euro

4tägiger Kurs als zusammen-hängender Kurs!

2tägiger MiniIntensivkurs Tag 1 +2390 EuroEigenstän-diger Kurs oder Teil des gesplitteten 3- oder 4tägigen Intensivkurs

2tägiger Fortgeschrit-tenenkurs: Tag 3 +4 230 EuroTeil des 4tägigen Kursesmit Aufbau-trainingMathematik,Simulation

3tägigerMini-Intensiv-kursTag 1 +2 +3460 EuroTipp: Tag 3 im Anmelde-formular einige Wochen später als Tag 1 und 2 buchen!

4tägigerMini-Intensiv-kursTag 1+ 2 +Tag 3+4580 Euro4tägiger Kurs als zusammen-hängender Kurs!

Basis-training

Tag 1

200 Euro

Test-simu-lationTag 3

80 Euro

Aufbautraining

Tag 4

150 Euro

Lörrach/Basel 2012

18.02.-19.02.17.03.-18.03.06.04.-07.04.26.05.-27.05.

08.04.-09.04.14.04.-15.04.28.05.-29.05.23.06.-24.06.

06.04.-08.04.26.05.-28.05.

06.04.-09.04.26.05.-29.05.

18.02.-19.02.17.03.-18.03.06.04.-07.04.26.05.-27.05.

08.04.-09.04.28.05.-29.05.23.06.-24.06.

06.04.-08.04.26.05.-28.05.

06.04.-09.04.26.05.-29.05.

06.04. 08.04.14.04.28.05.23.06.

15.04.29.05.

Waldshut2012

24.03.-25.03.06.04.-07.04.14.04.-15.04.21.04.-22.04.05.05.-06.05.12.05.-13.05.17.05.-18.05.02.06.-03.06.

08.04.-09.04.23.04.-24.04.28.04.-29.04.19.05.-20.05.04.06.-05.06.09.06.-10.06.23.06.-24.06.

Tag 3 findet in Zürich statt, bitte im Anmelde-formular 2tägigen Kurs in Waldshut und Tag 3 in Zürich buchen

06.04.-09.04.14.04.-17.04.21.04.-24.04.17.05.-20.05.

10.03.-11.03.24.03.-25.03.06.04.-07.04.21.04.-22.04.12.05.-13.05.02.06.-03.06.

08.04.-09.04.23.04.-24.04.09.06.-10.06.16.06.-17.06.

Tag 3 findet in Zürich statt, bitte im Anmelde-formular 2tägigen Kurs in Waldshut und Tag 3 in Zürich buchen

06.04.-09.04.21.04.-24.04.12.05.-15.05.02.06.-05.06.

21.04.02.06.

bitte in Zürich buchen!

29.04.20.05.10.06.24.06.

Weitere aktuelle Terminzusammenstellungen für gesplittete 3-4tägige Kurse im Internet: www.testtutor.ch/cms/Anmelden!

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12 Anmeldung zum EMS Training (Medizinertest)Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Kurs an:

Kurse in der Schweiz (Kursorte: Zürich, Luzern oder Bern) Basel bitte als Kurs im Grenzgebiet zu Euro Tarif buchen!

2tägiger Intensivkurs - Schweiz: Tag 1 + Tag 2 (Basis- und Vertiefungstraining) als Standardkurs (maximal 16 Teilnehmer): 650 Fr. in Minigruppe (maximal 10 Teilnehmer): 760 Fr.

Kursort: _____________ Datum: Ausweichtermin: Ort Datum:

3tägiger Intensivkurs- Schweiz: Tag 1 + Tag 2 + Tag 3 (Basis- und Vertiefungstraining + Test-Simulation)

als Standardkurs (maximal 16 Teilnehmer): 770 Fr. in Minigruppe (maximal 10 Teilnehmer): 880 Fr.Tag 1 + Tag 2: Kursort: _____________ Datum: Tag 3 (Testsimulation):Kursort: _____________ Datum: Empfehlung: Tag 3 (Testsimulation) mehrere Wochen später als Tag 1 und Tag 2 buchen!

Ausweichtermin: Kursort: _____________ Datum: 4tägiger Intensivkurs- Schweiz: Tag 1 + Tag 2 + Tag 3 + Tag 4 (Basis-, Vertiefungstraining, Testsimulation, Aufbautraining)

als Standardkurs (maximal 16 Teilnehmer): 970 Fr in Minigruppe (maximal 10 Teilnehmer): 1080 Fr.Tag 1 + Tag 2: Kursort: _____________ Datum Tag 3 + Tag 4: Kursort: _____________ Datum Empfehlung: Tag 3 (Testsimulation) mehrere Wochen später als Tag 1 und Tag 2 buchen!

Ausweichtermin: Tag 1 +2: Ort; Datum: , Tag 3 +4 Ort: Datum:

2tägiger Fortgeschrittenkurs: Tag 3 + Tag 4 (Testsimulation, Aufbautraining) als Standardkurs (maximal 16 Teilnehmer): 340 Fr in Minigruppe (maximal 10 Teilnehmer): 420 Fr

Tag 3 und Tag 4: Kursort: Datum Ausweichkurs: Ort Datum

Kurse im Deutsch/schweizerischen Grenzgebiet (Basel/Lörrach oder Waldshut)2tägiger Intensivkurs - Schweiz: Tag 1 + Tag 2 (Basis- und Vertiefungstraining)

als Standardkurs (maximal 16 Teilnehmer): 350 Euro in Minigruppe (maximal 10 Teilnehmer) 390 Euro Kursort: _____________ Datum: Ausweichtermin: Ort Datum

3tägiger Intensivkurs- Schweiz: Tag 1 + Tag 2 + Tag 3 (Basis- und Vertiefungstraining + Test-Simulation)

als Standardkurs (maximal 16 Teilnehmer): 420 Euro in Minigruppe (maximal 10 Teilnehmer): 460 EuroTag 1 + Tag 2: Kursort: _____________ Datum: Tag 3 (Testsimulation):Kursort: _____________ Datum: Empfehlung: Tag 3 (Testsimulation) mehrere Wochen später als Tag 1 und Tag 2 buchen!

Ausweichtermin: Kursort: _____________ Datum: 4tägiger Intensivkurs- Schweiz: Tag 1 + Tag 2 + Tag 3 + Tag 4 (Basis-, Vertiefungstraining, Testsimulation, Aufbautraining)

als Standardkurs (maximal 16 Teilnehmer): 490 Euro in Minigruppe (maximal 10 Teilnehmer): 580 EuroTag 1 + Tag 2: Kursort: _____________ Datum Tag 3 + Tag 4: Kursort: _____________ Datum Empfehlung: Tag 3 (Testsimulation) mehrere Wochen später als Tag 1 und Tag 2 buchen!

Ausweichtermin: Tag 1 +2: Ort; Datum: , Tag 3 +4 Ort: Datum:

2tägiger Fortgeschrittenkurs: Tag 3 + Tag 4 (Testsimulation, Aufbautraining)b als Standardkurs (maximal 16 Teilnehmer): 180 Euro in Minigruppe (maximal 10 Teilnehmer) 230 Euro

Tag 3 und Tag 4: Kursort: _____________ Datum: _____________ Ausweichkurs:Ort Datum

Stellen Sie sich Ihren Kurs aus einzelnen Tagen zusammen oder kombinieren Sie einen Intensivkurs mit weiteren Tagen: Tag 1: Basis-Training 200 Euro Ort Datum Ausweichkurs: Ort Datum Tag 3: Testsimulation 130.- Fr Ort Datum Ausweichkurs: Ort Datum Tag 4: Aufbautraining 220.- Fr Ort Datum Ausweichkurs: Ort Datum

Gruppenanmeldung: Wenn Sie sich gemeinsam mit Kollegen anmelden, erhalten Sie und natürlich Ihre Kollegen einen Gruppenrabatt. Ihre Kollegen melden sich bitte noch einzeln an - wenn alle Anmeldungen bei uns eingegangen sind, erhalten Sie den Rabatt in der entsprechenden Höhe.Ich melde mich als Mitglied einer 2er bzw. 3erGruppe (10 % Rabatt) 4erGruppe (15 % Rabatt)

Bitte nennen Sie die Nachnamen der Kollegen:

Ihre Adressangaben: Herr Frau Vorname: Name:

Strasse, Nr. OLZ Ort:

Tel: email:

Mit meiner Unterschrift erkenne ich die auf Seite 23 dieser Broschüre abgedruckten Geschäftsbedingungen an.

Datum und Unterschrift:

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13 Materialien für das Selbststudium Für Ihre Vorbereitung am eigenen Schreibtisch bieten wir Ihnen umfangreiche Trainingsmaterialien. Als testtutor vertreibenwir die fritest-Trainingsmaterialien. Diese Materialien sind im Lauf der letzten 2 Jahrzehnte unter Mitarbeit zahlreicher Kurs-leiter und Kursteilnehmer entstanden. Die Materialien werden laufend weiter entwickelt und dem aktuellen Test angepasst. DieTrainingsmaterialien stellen die in unseren Kursen vielfach bewährten Arbeitstechniken dar und eignen sich damit sehr gutfür das Selbststudium. Der Schwerpunkt der Materialien liegt auf den stark trainierbaren Untertests, in denen Sie hohe Punkt-zahlen erreichen können. Versand und Rechnungsstellung erfolgen über fritest - Zentrum für Testtraining (www.fritest.ch).

Hiermit bestelle ich folgende Titel:

Materialien zur Vorbereitung auf den EMS (MEDIZIN) Nr. 1: MED-SIM, Vollständiger Medizintest in Originallänge (mit Untertest „Planen und Organisieren“) Fr 35.-

Aktuelle Testsimulation im Original-Format DIN A4. Mit Lösungsschlüssel, ausführlichen Lösungswegen und Anleitung zur Durchfüh-rung der Simulation am eigenen Schreibtisch. MED-SIM ist eine Simulation, die mit Hilfe der Berichte von Testteilnehmern der letztenJahre entwickelt wurde. MED-SIM hat einen höheren Schwierigkeitsgrad als die offiziell von der CRUS empfohlenen alten Tests aus den80er Jahren. MED-SIM ist ein echter Prüfstein mit aktuellem Schwierigkeitsgrad und mit dem neuen Untertest Planen und Organisieren!Nr. 2: Trainingsprogramm Konzentrationstest Fr 27,80. Trainingsblock mit 60 Übungsbögen in insgesamt 20 (!) Varianten. Enthältdie Aufgabenstellungen der Jahre 2004-2011. Erst im Originaltest erfahren Sie die Originalaufgabe. Mit den 20 Varianten dieses Trai-ningsprogramms üben Sie, sich auf unterschiedliche Situationen einzustellen. Mit ausführlicher Beschreibung der Arbeitstechniken, Trai-ningsanleitung und zwei Auswertungsschablonen. Nr. 3: Trainingsprogramm Muster zuordnen Fr 23,80. Acht vollständige Untertests im Original-Format DIN A4. Insgesamt 160 Auf-gaben. Mit Beschreibung von Arbeitstechniken und Trainingsanleitung. Die Aufgaben in diesem Trainingsprogramm haben einen höhe-ren Schwierigkeitsgrad als die offiziell von der CRUS empfohlenen veralteten Originalversionen. Der Untertest Muster zuordnen zählt zuden schnell trainierbaren Untertests, denn Muster zuordnen ist ein Wahrnehmungstest. Wahrnehmung ist abhängig von Erfahrung und vonÜbung. Durch Training verbessern sich die Wahrnehmungsleistungen stark.Nr. 4: Trainingsprogramm Schlauchfiguren Fr 23,80. Acht vollständige Untertests. Insgesamt 160 Aufgaben. Mit Beschreibung derArbeitstechniken, ausführlicher Trainingsanleitung, Tipps und Tricks. Der Untertest Schlauchfiguren prüft das räumliche Vorstellungsvermögen. Im Alltag wird diese Fähigkeit kaum gefordert. Entsprechendungeübt sind die Testteilnehmer. Ein spezielles Training steigert die Ergebnisse in diesem Untertest deutlich und macht das Erreichen derHöchstpunktzahl möglich. Auch für Teilnehmer mit geringem räumlichen Vorstellungsvermögen werden Techniken beschrieben, mit de-nen sich die Aufgaben sicher lösen lassen. Dieser Untertest ist der Punktelieferant schlechthin. Sie benötigen nur wenig räumliches Vor-stellungsvermögen, um in diesem Untertest überdurchschnittliche Punktzahlen zu erreichen.Nr. 5: Trainingsprogramm Figuren lernen Fr 17,80. Zehn vollständige Untertests im Original-Format DIN A4. Insgesamt 200 Aufga-ben, Trainingsanleitung, Lerntechniken, Tipps und Tricks. Das Trainingsprogramm beschreibt sehr effektive Lerntechniken, mit denenSie sich die Figuren besser einprägen können. Das Trainingsprogramm enthält auch kompakte einander ähnliche Figuren, die wenig As-soziationen auslösen, so wie sie von Testteilnehmern der letzten Jahre häufiger berichtet wurden.Nr. 6: Trainingsprogramm Fakten lernen Fr 17,80. Zehn vollständige Untertests. Insgesamt 200 Aufgaben, Trainingsanleitung, Lern-techniken, Tipps und Tricks. Das Trainingsprogramm beschreibt das Lernsystem, das sich auch in unseren Kursen bewährt hat. Wenn Siesich die Krankheitsfälle nach diesem System einprägen, so sollten Sie eine überdurchschnittliche Punktzahl in diesem Untertest erreichen.

Materialien zur Vorbereitung auf den EPS und EES (Eignungstest für das Physiotherapiestudium und Ergotherapie) Nr. 7: Test-Simulation Ergotherapie/Physiotherapie Fr 25,80

Test-Simulation mit den Testteilen Medizinisch-naturwissenschafltiches Grundverständnis, Schlauchfiguren, Diagramme und Tabellen.Mit Lösungsschlüssel und Anleitung zur Durchführung der Simulation am eigenen Schreibtisch. Die Simulation EPS/EES ist ein echterPrüfstein mit aktuellem Schwierigkeitsgrad. Mit ausführlicher Erklärung der Lösungswege.

Lieferbedingungen: Die Lieferung erfolgt auf Rechnung. bei Bestellung von 1-2 Heften 4.50 SFr., bei 3 und mehr Heften pauschal 7 SFr.

Herr Frau Vorname: Nachname: Strasse, Nr. OLZ Ort:

Datum und Unterschrift:

Weitere Trainingsmaterialien sind in Vorbereitung. Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage www.testtutor.ch!

Einsenden an , D

ipl. Biol., K

empener S

tr. 68, 50733 Köln, D

eutschland oder online bestelen unter ww

w.testtutor.ch

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14 Das Team

14.1 Die Erfahrung

testtutor setzt bei den Vorbereitungskursen das fritest-Trainings-konzept fort. Das fritest-Konzept wurde von Dipl. Psych. MarionFrisch und dem fritest-Team entwickelt. Das fritest-Training wirdseit mehr als 20 Jahren zur Vorbereitung auf den Eignungstest fürdas Medizinstudium eingesetzt und beständig erweitert. Dipl.Psych. Marion Frisch (fritest.ch) steht mit der Entwicklung vonneuen Trainingsmethoden weiter beratend zur Seite. Die Kursorga-nisation und -durchführung für die Schweizer EMS-Vorbereitungs-kurse übernimmt ab 2012 eigenverantwortlich Arno Petermeier(testtutor).

Der Eignungstest für das Medizinstudium, der in der Schweiz zumersten Mal 1998 durchgeführt wurde, hatte zu Anfang exakt dengleichen Aufbau wie der deutsche Test. Seit der Test 1998 in derSchweiz eingeführt wurde, betreuen wir auch Schweizer Schüler -zur grossen Zufriedenheit der Kurs-Teilnehmer.Die Mitarbeiter unseres Teams weisen Hochschulabschlüsse in un-terschiedlichen Fachbereichen auf: Psychologie, Medizin, Pädado-gik, Naturwissenschaften und Mathematik. Damit decken wir diegesamte Bandbreite des erforderlichen Knowhows ab: psychologi-sche Testtheorie, medizinisches, mathematisches und naturwissen-schaftliches Knowhow sowie pädagogische Methodik. Als Trainer unterstützen uns auch pädagogisch erfahrene Testabsol-venten mit herausragenden Testergebnissen.Wir stehen in ständigem Kontakt mit Teilnehmern des jeweils letz-ten Jahres, um aktuelle Entwicklungen zu verfolgen. Profitieren Sievon unserer langjährigen Erfahrung. Wir setzen uns konsequent undengagiert für Ihren Erfolg ein.

14.2 Leitung

Diplom Biologe Arno Petermeier leitet testtutor.Seit 6 Jahren Medizintest-Trainer. Trainingserfahrung aus mehrals 100 Trainingsseminaren

pädagogische Erfahrung durch Kurstrainer an der UniversitätKölnUmfangreiche Erfahrung in der Erwachsenenbildung Entwicklung von Trainingsmaterialien mit biologisch-natur-wissenschaftlichem Schwerpunkt Eigene erfolgreiche Teilnahme am Medizintest

15 Organisatorisches15.1 Gruppenrabatt Kennen Sie weitere Testteilnehmer? Tipp: Fragen Sie Ihre Schul-kollegen, wer noch Interesse hat, sich auf den Test vorzuberei-ten.Wenn Sie sich als Gruppe für den gleichen Kurs anmelden,erhalten alle Gruppemitglieder Rabatt:

als 2er oder 3er Gruppe: 10 Prozentals 4er oder 5er Gruppe: 15 Prozent

16 Geschäftsbedingungen

1. Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt schriftlich mit demAnmeldeformular (Seite 21) oder über das Internet.

2 Ablauf nach Anmeldung: Wir buchen die Teilnehmer in derReihenfolge ihrer Anmeldung. Sie erhalten nach Eingang IhrerAnmeldung eine Bestätigung. Etwa eine Woche vor Kursbe-ginn erhalten Sie die Einladung zum Kurs mit Adresse desKursortes und genauer Wegbeschreibung. Wenn der von Ihnengewünschte Kurs bereits ausgebucht ist, erhalten Sie eineAbsage. Wenn Sie einen Ausweichtermin angegeben haben,dann buchen wir Sie für den angegebenen Ausweichtermin.

3. Leistungen: In der Kursgebühr sind alle Schulungsunterlagenenthalten. Weitere Zusatzleistungen entnehmen Sie bitte derÜbersicht auf Seite 15. Für Unterkunft und Verpflegung sorgendie Teilnehmer. Die Tagungsstätten sind mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln gut zu erreichen.

4. Fälligkeit der Kursgebühr, Rücktritt, Kursabsage: Sie wer-den mit der Anmeldebestätigung aufgefordert, die Kursgebührspätestens innerhalb von vier Wochen nach Ihrer Anmeldung,in jedem Fall aber vor Kursbeginn zu überweisen. Bei RücktrittIhrerseits bis vier Wochen vor Kursbeginn erstatten wir diegesamte Kursgebühr zurück abzüglich einer Bearbeitungspau-schale in Höhe von sFr 50. Bei Rücktritt Ihrerseits bis eineWoche vor Kursbeginn erstatten wir die Hälfte der Kursge-bühr. Bei Rücktritt Ihrerseits innerhalb der letzten Woche vorKursbeginn fällt die gesamte Kursgebühr an. Der Rücktrittmuss schriftlich erfolgen. Bei Nichterscheinen zum Kurs ohnevorherigen Rücktritt fällt leider die gesamte Kursgebühr an, dawir nach Ihrer Anmeldung den Kursplatz für Sie reservierenund unsere Veranstaltungen teilnehmerbeschränkt sind.Sollten wir den Kurs absagen müssen, z.B. wegen Erkrankungdes Kursleiters oder Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahlvon 6, so bemühen wir uns um einen Ersatztermin. Sagt dieserIhnen nicht zu, erstatten wir die Kursgebühr in voller Höhezurück. Weitere Ansprüche Ihrerseits bestehen nicht.

5. Alle Trainingsmaterialien, die Sie im Kurs und für Ihr weite-res Training von uns erhalten, unterliegen dem Copyright. DieVervielfältigung bedarf unserer Zustimmung.

6. Online-Training: Teilnehmer der Intensivkurse und desCrash-Kurses erhalten einen Zugang zu unserem Online Trai-ning. Die Zugangsdaten erhalten Sie während Ihres Kurses.Auch die Inhalte des Online-Trainings unterliegen dem Copy-right. Der Zugang ist ausschliesslich für unsere Kursteilnehmermöglich. Sie verpflichten sich, die Zugangsdaten nicht anDritte weiterzugeben. Alle technischen Voraussetzungen(Internetzugang, Hardware) werden werden von Ihnen gestellt.Im Rahmen des Online-Trainings gespeicherte Daten werdenvon uns nicht an Dritte weitergegeben.

7. Haftung und Datenschutz: Wir übernehmen im Rahmen derSeminartätigkeit keine Haftung für eventuelle Personen- undSachschäden. Gerichtsstand ist Köln. Wir erheben Ihre Kun-dendaten allein zum Zweck unserer Kursverwaltung und ver-pflichten uns, Ihre Daten nicht an Dritte weiter zu geben.

TesttutorArno PetermeierDipl. Biol.Kempener Strasse 6850733 KölnDeutschlandService-Telefon in der Schweiz: 032 - 511 28 87

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Name: Vorname:

Beispielaufgabe KonzentrationstestMarkieren Sie - alle n, denen ein r folgt

Aufgabe im Originaltest von Jahr zu Jahr verschieden: die Aufgabe wird im Originaltest bekannt gegeben! C fritest 2009

fri test