m6.1 bauwirtschaft fragenkatalog ws 2015/2016hochschule-bochum.de/.../m6_1_fragenkatalog.pdf ·...
TRANSCRIPT
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 1 [email protected]
INHALT Seite
Bauwirtschaft - allgemein 2
VOB-Ausschreibungen 3
Angebotskalkulation 8
Werkverträge 9
Bauwirtschaft - Begriffe 10
Kostenermittlung 11
Kosten / Flächen 12
Flächen und Rauminhalte DIN 277 14
Massenermittlung 18
HOAI und Architektenhonorar 23
Verjährungsfrist 25
Personalverrechnungssatz 26
Abnahme 28
M6.1 Bauwirtschaft - allgemein
Nr. 1 Eine Bauaufgabe betrachten wir zunächst als gelöst, wenn die gewünschten oder notwendi-gen Bauten, folgende Ziele erreichen:
8 Pkt.
Nr. 2
Nr. 3
Geben Sie die vier wichtigsten Bauherrenaufgaben an: 2 Pkt.
Welche Bauherrentypologien kennen Sie? Geben Sie zu jeder Typologie ein Beispiel an. 3 Pkt.
Nr. 4
Nr. 5
Als einen wichtigen Ansatz zur Definition des Begriffs "Bauwirtschaft" haben wir mehrfachdas "begriffliche Koordinatensystem der Bauwirtschaft" verwendet. Tragen Sie in die untengezeigte Skizze die Bezeichnung der Koordinaten und deren inhaltliche Unterteilung ein.
9 Pkt.
Ergänzen Sie das unten stehende Koordinatensystem und dessen Diagramm zur Darstellungdes wirtschaftlichen Verlaufes eines erfolgreichen Unternehmens.
5 Pkt.
Nr. 6
Nr. 7
Wenn Sie aufmerksam an den Vorlesungen teilgenommen haben, kennen Sie sechs Grundda-seinsfunktionen des menschlichen Lebens. Zum Teil können diese vom "begrifflichen Koordi-natensystem der Bauwirtschaft" abgeleitet werden. Benennen Sie diese in Schlagwörtern:
3 Pkt.
Definieren Sie folgende ökonomische Grundbegriffe: a) Kosten im Bauwesen nach DIN 276 5 Pkt.
Nr. 8
b) Preis, c) Kostenfaktoren eines Auftragnehmers. (Beantworten Sie sich dabei die Frage: wel-che Kostenfaktoren muss ein Rohbauunternehmen berücksichtigen, wenn er auskömmlicheine Bauleistung anbieten möchte?)
Bevor man sich als Architekt/-in selbständig macht, sollte man sich über die Grundfunktionendes wirtschaftlichen Handelns Gedanken machen. Ergänzen Sie die unten stehende Tabellemit den Grundfunktionen "Beschaffung-Leistungserstellung-Absatz" mit den Ihren Maßnah-menkomplexen am Beispiel eines Architekturbüros.
7,5 Pkt.
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
Massnahmenkomplexe
B
Grundfunktionen
L A
M6.1 VOB-Ausschreibungen
Nr. 1 In der Leistungsphase 6 der HOAI werden die späteren, auszuführenden Bauleistungen be-schrieben und mengenmäßig erfasst. Benennen Sie 4 wichtige Ausschreibungsmethoden undgeben Sie zu jeder Methode ein passendes Gewerk an.
4,0 Pkt.
Nr. 2 a) In der Vorlesung haben Sie verschiedene Beschreibungsarten kennengelernt. Wie würdenSie eine Bauelementbeschreibung definieren?
4,0 Pkt.
b) Worin sehen Sie die wesentlichen Vorteile einer solchen Beschreibungsart? Geben Sie min-destens 3 Vorteile an.c) Können Sie auch zwei Anwendungsbeispiele benennen?
3,0 Pkt
2,0 Pkt
Nr. 3 Sie müssen ein Leistungsverzeichnis erstellen und haben folgende Positionensarten zur Aus-wahl. Welche werden Sie verenden, wenn diese der aktuellen VOB 2012 juristisch entprechenmüssen. Kreuzen Sie die verwendeten an.
5,0 Pkt.
a) Normalpositionen
ja ( ) nein ( )
b) Alternativpositionen
ja ( ) nein ( )
c) Bedarfspositionen
ja ( ) nein ( )
d) Sammelpositionen
ja ( ) nein ( )
e) Hinweispositionenja ( ) nein ( )
Nr. 4 a) In der Leistungsphase 7 " Mithilfe bei der Vergabe" muss man aus einer Vielzahl von Ange-boten von unterschiedlichen Firmen dem Auftraggeber einen vorschlagen, die er beauftragensoll. Dies unterliegt nicht immer dem Preisgebot (Mindestangebot)Eine VOB-gerechten Prüfung unterliegt hier gewissen Kriterien. Nennen Sie mindestens 4 der5 Prüfungskriterien:
5,0 Pkt.
b) Die tabellarische Darstellung der Angebotspreise wird in welcher Form dem Auftraggeberpräsentiert? Nennen Sie hierzu den Fachbegriff:
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
4
M6.1 VOB-Ausschreibungen
Nr. 5 Sie sind bei einer größeren Baumaßnahme auch mit der Leistungsphase 6 beauftragt. Zur Glie-derung des Leistungsverzeichnis einer Fassade ist eine Baumstruktur (Gliederung in unter-schiedlichen Ebenen) zu wählen. Tragen Sie in die Struktur der LV´s jeweils 2 passende Beispiele ein:
Beispiel: VEVergabeeinheit
Beispiel: Fach-los
Beispiel: Teillos
Beispiel: Titel
Beispiel: Untertitel
Beispiel: Positionen
0.
3.
2.1.
4.
5.
Pos. Pos. Pos. Pos. Pos.
6.
8.7.
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
5
M6.1 VOB-Ausschreibungen
Nr. 6 In der Leistungsphase 6 der HOAI werden die späteren, auszuführenden Bauleistungen be-schrieben und mengenmäßig erfasst.
7 Pkt.
Welche grundsätzlichen Vergabearten können dem Bauherrn vorgeschlagen werden?
VergabeBauaufträgen
............................................
.......................................
(VOB/A §3 Nr. 1(1))
..........................................
.........................................(VOB/A §3 Nr. 1(3))
.......................................
(VOB/A §3 Nr. 1(1))
............................................ ............................................
.........................................
(VOB/A §3 Nr. 1(2))
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
6
M6.1 VOB-Ausschreibungen
Nr. 7 Positionsbeschreibung einer Terrassenüberdachung
In Anlage 1 ist eine Stahlkonstruktion mit Glaseindeckung gezeichnet, die einen Terrassenbe-reich eindecken soll.Ihre Aufgabe besteht nun darin, die Stahlkonstruktion als Pauschalposition vollständig, ein-deutig und erschöpfend zu beschreiben und die darüberliegende Glaseindeckung ist als Men-genposition zu beschreiben. Die Leistung ist in fertiger Arbeit auszuführen. Nutzen Sie die imPlan stehenden Beschreibungen.
8,5 Pkt.
Pos. 1.10 Stahlkonstruktion
Menge = 1 pauschal
Pos. 1.20 Dacheindeckung Glas
Menge = 24,35 qm
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
Gebä
ude
Markise manuell bauseits
Strahler bauseits
2,60 50
Dachneigung 5°
77
3,20
Schn
itt A
D 02
Ver
zink
te S
tahl
blec
hrin
ne, 4
-fac
h
Grundstücks-grenze
243,20
Lampe
VK Obergeschoss
Terrassen
Schn
itt E
3A
D 01
Strahler bauseits
1,08 1,08 1,08 1,08 1,08 1,08 1,087,61
2,60
50 StützeStütze
Pfette
Pfette
8 Sparren
Schnitt AD 02
Schn
itt E
3A
D 01
72,
0110
2,18
1,30
1,13
5
2,43
5
1,08 1,08
NEU: Terrassenüberdachung
5,40
Wasserspeier + Verzinkte Stahlblechrinne, 5-fach gekantet
Glasmosaik neu
Stahlkonstruktion:8 Sparren: Stahlhohlprofil: 100 x 50 x 3 mm unten angeschweißt: Stahlhohlprofil 50 x 50 x 2,9 mmPfette: Stahlprofil: 160 x 82 x 5,2 mmAuflager oben: Stahlwinkel: 120 x 80 x 12 mm2 Stützen: Stahlhohlprofil rund, ø 88,9 x 3,2 mmOberfläche: verzinkt, pulverbeschichtet, Eisenglimmer DB 703
Dacheindeckung Glas: VSG 16 mm, 2 x 8 mm TVG mit 0,76 Folie, bedruckt2-seitig gefasst
NEU: Terrassenüberdachung
Anlage zur Klausur
BAUWIRTSCHAFT + BAUMANAGEMENT
8
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 8 [email protected]
M6.1 Angebotskalkulation
Nr. 1 a) Im beiliegenden Schema werden die Einzelpositionen der Preiskalkulation des Auftragneh-mers dargestellt. Ergänzen Sie die offenen weißen Zeilöen mit ihren Fachbegriffen.
8 Pkt.
b) Geben Sie zu den Baustellengemeinkosten zwei Kostenfaktoren an:
Gliederung einer Kalkulation
Kos
tene
lem
ente
Pre
isel
emen
t
=
+
=vgl. Gralla Baubetriebslehre, Gliederung einer Kalkualtion
Angebotssumme brutto
9
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 9 [email protected]
M6.1 Werkverträge
Nr. 1 Welche drei wesentlichen Werkverträge kennen Sie? 3,0 Pkt.
Nr. 2
Nr. 3
Um eine Ausführung einer Bauleistung vertraglich und terminlich sicher zu vereinbaren soll-ten man Ausführungsbeginn, Ausführungsdauer und Fertigstellung schriftlich fixieren. Welchezwei Möglichkeiten eröffnet hier einem die VOB?
6,0 Pkt.
Jeder Realisierung eines Gebäudes liegen verschiedene Bauverträge zu Grunde. 4,0 Pkt.
Nr. 4
a) Was versteht man unter einem Detailpauschalvertrag?
b) Welche Vertragsformen kennen Sie in diesem ZUsammenhang noch? Geben Sie zwei weiteran.
Tragen Sie im unten dargestellten Diagramm die vertragsrechtlichen Beziehungen der Prota-gonisten in Form von Pfeilen ein.
3,0 Pkt
AuftraggeberBesteller
AuftragnehmerUnternehmer
Architekt
10
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 10 [email protected]
M6.1 Begriffe
Nr. 1 Was versteht man unter folgenden Begriffen: 6 Pkt.
a) Gebrauchswert einer Immobilie
b) Erklären Sie den Begriff "Dynamischer Einheitspreisvertrag"
c) Was sind die Vorteile eines dynamischen Einheitspreisvertrags?
d) VOB
Nr. 2
e) BGB
Nebenleistungen und Besondere Leistungen
a) Worin unterscheiden sich Nebenleistungen von Besonderen Leistungen in einem Werkver-trag?Geben Sie zu jeder Leistung ein Beispiel Ihrer Wahl an.
4 Pkt.
b) Wie erfolgt die Abrechnung von Nebenleistungen und wie die von Besondere Leistungen ge-mäß VOB/C DIN 18 299 ATV ?
11
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 11 [email protected]
M6.1 Kostenermittlung
Nr. 1 Die neue DIN 276-1 gliedert die Kosten im Bauwesen. Es werden dabei unterschiedliche Ko-stenermittlungsmethoden definiert. a) Geben Sie die 5 Hauptermittlungsmethoden an. b) In welchen Leistungsphasen werden diese erstellt?c) Welche Kostenabweichungstoleranzen werden dem Architekt/in von einer Ermittlungme-thode zur anderen rein gesetzlich zugestanden?
6 Pkt.
LPH
LPH0
nach HOAI
Bedarfsplanung
LPH1
LPH2
LPH3
Objektplanung
Planungskonzept
Entwurfsplanung
LPH4LPH5
LPH6LPH7
Ausführungsplanung und Ausschreibung
Vergabe
LPH8
LPH9
Ausführungsüberwachung
Kostenermittlungsmethoden LPH
a)
b)
c)
max. %-Abweichung :
d)
max. %-Abweichung :
max. %-Abweichung :
e)
12
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 12 [email protected]
M6.1 Kosten / Flächen
Nr. 1 Die Kostengliederung der DIN 276 sieht drei Ebenen vor. Füllen Sie das auszugsweise bis zurzweiten Ebene dargestellte Kostengliederungsschema mit den richtigen Bezeichnungen derKostengruppe aus.
9 Pkt.
Ziffer 1. Ebene/ Bezeichnung
100
200
300
(nicht ausfüllen)
Ziffer 2. Ebene/ Bezeichnung
(nicht ausfüllen)
310
320
330
340
400
500
600
700
350
360
370
390
(nicht ausfüllen)
13
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 13 [email protected]
M6.1 Kosten / Flächen
Nr. 1 Die DIN 277 gliedert die Flächen eines Gebäudes in unterschiedlichen Bereiche. In einer ArtPyramide kann man diese in Flächen und Teilflächen unterscheiden. Füllen Sie das darun-terstehende Diagramm mit dem ausgeschriebenen Flächennamen und den definierten Kür-zeln.
11 Pkt.
Nr. 2 Die DIN 277 regelt die Flächen- und Rauminhaltsberechnungen im Hochbau. Grundflächen undRauminhalte sind nach folgenden Bereichen getrennt zu ermitteln. Was versteht man unterden Bereichen a, b, c. Welche Flächen werden zur Kostenremittlung nach BKI herangezogen?- Bereich a:
4 Pkt.
- Bereich b:
- Bereich c:
- Kostenberechnung:
3
Bruttogrundfläche
BGF
14
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 14 [email protected]
M6.1 Flächen und Rauminhalte DIN 277
Nr. 1 Dargestellt ist der Schnitt und die Grundrisse einer Kindertagesstätte in Essen. Die Kinderta-gesstätte wird in Holzbauweise erstellt, die dem mittleren Standard eines ncht unterkellertenHauses vergleichbarer Größe entspricht.Zur Erstellung der Baukosten sind verschiedene Größen nach DIN 277 zu ermitteln. Hinweis: In den vermaßten Zeichnungen sind bereits Putzstärken mit einkalkuliert, sodassman von den lichten Raummaßen ausgehen kann.
a) Bruttogrundfläche BGFUnter Verwendung der beiliegenden Tabellen ist die Bruttogrundfläche BGF zu ermitteln (EG,1.OG,)
9 Pkt.
b) Verkehrsfläche VFErmitteln Sie unter Verwendung der beiligenden Tabellen die Verkehrsfläche EG und 1. OG..
9 Pkt.
c) Farbige Kennzeichnung NGFKennzeichnen Sie bitte farbig (Bunststift vollflächig) die unterschiedlichen Bereiche der Net-togrundfläche- Bereich a
- Bereich b
1 Pkt
1 Pkt
- Bereich c 1 Pkt
15
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 15 [email protected]
Bruttogrundfläche BGFRaum/Fläche/Länge
Erdgeschoss
Länge Breite Fläche Höhe Anzahl Abzüge
Summe
Obergeschoss
Summe
Total
Verkehrsfläche VF
Raum/Fläche/Länge
Erdgeschoss
Länge Breite Fläche Höhe Rauminhalt Abzüge
Summe
Obergeschoss
Summe
Gesamtsumme
16
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 16 [email protected]
Erdgeschoss
435 4.455 20 6.20 25 6.18 175 4.635 145 4.635 175 6.18 25 4.585 175 6.085 435
Flur
Abstellraum27,09 m²
Mehrzweckraum53,14 m²
Gruppenraum mit Essraumund Abstellraum 93,85 m²
Gruppenraum mit Essraumund Abstellraum 93,85 m²
Schlafraum37,12 m²
Waschraum20,51 m²
Besucher WC H13,69 m²
Besucher WC D14,91 m²
Pers WC7,77 m²
Kinderwagen19,94 m²
45.195
45.195
45.195
Flur
Flur
Sekretariat15,39 m²
Portionierbereich54,26 m²
Gruppenraum mit Essraumund Abstellraum 93,59 m²
Gruppenraum mit Essraumund Abstellraum 93,70 m²
Waschraum20,49 m²
Schlafraum37,21 m²
Gruppenraum mit Essraumund Abstellraum 92,35 m²
Gruppenraum mit Essraumund Abstellraum 92,37 m²
Erste Hilfe19,27 m²
BH WC9,21 m²
PM7,97 m²
435
4.48
201.4215
2.25
152.45
156.03
175
4.63
514
54.63
517
56.03
154.85
151.4220
4.48
435
45.195
435
6.08
204.47
543
521.945
435
2.87
520
2.21
175
5.29
435
435 2.91 15 7.795 25 6.18 175 4.635 145 4.635 175 6.16 29 2.065 15 2.36 15 6.10 435
80 80 6.55 80 80
801.65
401.65
2.10
534
5
21.945
80 80 6.57 80 80
1.65
40
1.65
80
2.12 20
2.21
175
7.03
5
1.36
11.625 22.03
2.15 205 2.83 20
2.40
2.45
153.81
5
17
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 17 [email protected]
Büro25,02 m²
Büro32,30 m²
1. Obergeschoss
435 5.32 115 5.32 435 33.57
45.195
Flur
Personal79,16 m²
Lager11,33 m²
Waschraum23,67 m²
Werkraum44,93 m²
Werkraum33,13 m²
Lager13,46 m²
PM4,33 m²
Besprechung33,02 m²
Teeküche6,46 m²
Pers WC6,41 m²
Oberlicht2,40 m / 2,40 m
Oberlicht2,40 m / 2,40 m
Oberlicht2,40 m / 2,40 m
Oberlicht2,40 m / 2,40 m
Oberlicht2,40 m / 2,40 m
Oberlicht2,40 m / 2,40 m
45.195
435
6.08
205
4.56
525
52.21
115
3.88
115
9.47
511
5 1.48115
4.61
255
2.96
520
52.21
175
5.29
435
20.65
19.355
2.21
175
705
2.15 205 2.83 20 5.37
45.195
435 4.475 205 6.075 435 33.57
2.28 8.47
Außenterrasse 1052,65 m²
18
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 18 [email protected]
M6.1 Massenermittlung
Nr. 1 Für die Erstellung des Leistungsverzeichnisses Tiefbau müssen die Massen für die Erdarbei-ten ermittelt werden. Unterhalb der 15 cm starken Betonplatte befindet sich eine Sauberkeitsschicht von 5 cm, so-wie eine kapillarbrechende Schicht in einer Höhe von 25 cm. Der Böschungswinkel für dennachfolgenden Aushub beträgt 60° (Bodenklasse III-IV).
a) Ermitteln Sie unter Berücksichtigung der DIN 18 300 die wegzuschiebende Humusschichtin einer Dicke von 20 cm in Quadratmetern (qm).
6 Pkt.
b) Ermitteln Sie den Bodenaushub bei Berücksichtigung eines Böschungswinkels von 60° undder Tatsache, dass die oberste Humusschicht bereits abgetragen ist in Kubikmetern (cbm).
9 Pkt.
Hinweis: Bitte nutzen Sie für die Lösung der Aufgaben die beiliegenden Anlagen und Tabellen-blätter. veranschaulichen Sie sich die Leistung anhand von Systemschnitten.
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 19 [email protected]
Raum/Fläche/Länge
1. Humusschicht
Erdaushub
Länge Breite Fläche Höhe Rauminhalt Abzüge
Summe Humusschicht
2. Baugrubenaushub
Übertrag/ Summe Baugrubenaushub
A-A
Gard
en P
ark
Entr
ance
Entr
ance
0,41
4,99
0,12
4,46
0,24
5,67
0,41
9,97
6,32
9,98
0,41
5,50
0,41
0,41 2,67 0,12 4,39 4,08 4,03 0,41
bath
room
bedro
om
walk
-in
cupboard
hall
gard
ero
be
WC
kit
chen
din
ing r
oom
livin
gro
om
sto
rage r
oom
0,41
2,23
0,23
2,53
0,12
2,13
0,41
1,91
2,21
0,12
3,58
0,41
7,65
8,64
0,41 1,27 0,40 2,00 0,12 3,39 0,41 8,11
1,67 6,32 8,11
16,10 4
20
x 2
97
SCA
LE
BU
ILD
ING O
WN
ER
Bauw
irts
chaft
+ B
aum
anagem
ent
ARCH
ITECT
TH
Novem
ber
20
07
1 : 1
00
PH
ASE
DRA
WIN
G
TIT
LE
Index
PLA
N N
R.
The O
ld R
ecto
ry,
Congers
tone
DRA
WN
DA
TE
SIZ
E0
1
Pre
limin
ary
Dra
ft
Gru
ndriss E
G
Cla
ir a
nd S
ean H
enry
CU13 6
L2
Schadow
Lane
Congers
tone
- W
arc
kshire
Gro
und F
loor
01
SA
W
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
A-A
Entr
ance
Hal
l0,
00m
2,70
m
6,90
m
420
x 2
97
BU
ILD
ING
O
WN
ER
AR
CH
ITEC
T
TH
1 : 1
00
PHA
SE
DR
AW
ING
TITL
E
Ind
exPL
AN
NR
.
The
Old
Rec
tory
, Co
ng
erst
on
e
DR
AW
ND
ATE
SIZE
01Prel
imin
ary
Dra
ft
Gru
nd
riss
EG
01
SAW
Firs
t Fl
oo
r
Sect
ion
B-B
[email protected] 21 [email protected]
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 22 [email protected]
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
M6.1 HOAI und Architektenhonorar
Nr. 1 Als anrechenbare Baukosten werden ca. 1.331.610 € brutto angesetzt.
Wie hoch ist das zu erwartende Architektenhonorar (100%), wenn das Gebäude mit der Ho-norarzone III unten angesetzt wird. und Nebenkosten von 5 % pauschal vereinbart werden.
Verwenden Sie hierzu die beiliegende Honorartafel der HOA § 34
12 Pkt.
Lineare Interpolationsformel: x = (a-b)/d * c + b
[email protected] 24 [email protected]
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
M6.1 HOAI und Architektenhonorar
Nr. 2 Die HOAI regelt die Vergütung der Architektenhonorare. Welche 4 Parameter bestimmen die Ermittlung des Honorars ?
4 Pkt.
Nr. 3 Die Architektenleistung wird in unterschiedliche Leistungsphasen gegliedert.
a) Geben Sie zu jeder Leistungsphase mindestens ein Leistung an, die der Arch. erfüllen muss(früher Grundleistungen)b) Wie sind die 100%-Punkte auf die Leistungsphasen verteilt?
4,5 Pkt.
4,5 Pkt.
Nr. 4 Die HOAI unterscheidet unterschiedliche Gebäudetypen, wie z. Neubauten, Erweiterungsbau-ten, Umbauten, Modernisierungen, Instandsetzungen.a) Wie definiert sich eine Instandsetzung? Welches zusätzl. Honorar kann man geltend ma-chen?
4,5 Pkt.
b) Wie definiert sich ein Umbau bzw. eine Erweiterung? Wie würde sich dies unterschiedlich inIhrem Honorar widerspiegeln?
Leistung Beispiel
LPH 1 Grundlagenermittlung
LPH 2
LPH 3
Vorplanung
Entwurfsplanung
LPH 4
LPH 5
Genehmigungsplanung
Ausführungsplanung
LPH 6
LPH 7
Vorbereitung der Vergabe
Mithilfe bei der Vergabe
LPH 8
LPH 9
Objektüberwachung
Objektbetreuung+Objektdoku-mentation
%-Punkte
[email protected] 25 [email protected]
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
M6.1
Nr. 1
Verjährungsfrist
Mit einer Beauftragung einer Planung und der anschließendenObjektüberwachung geht der Architekt/in einen Werkvertragnach BGB ein. Wie sind danach die Mängelansprüche (früherGewährleistungen) geregelt. Füllen Sie die u. g. Balkendia-gramme und differenzieren Sie zwischen den Fällen. Ein Punktmarkiert den Ablauf einer Frist.
Fall A: Beauftragung nur mit der LPH 1-8
Zeitachse:
Verjährungfristgegenüber Firmen
Mängelanspruchgegenüber Architekten
Fall B: Beauftragungrn LPH 1-9 einschl.:
Die beauftragten Firmen erhalten VOB-gerechte Bauwerkverträge.
Zeitachse:
Verjährungfristgegenüber Firmen
8,0 Pkt.
Mängelanspruchgegenüber Architekten
max. Mängelanspruchgegenüber Architekten
Ende LPH 9
[email protected] 26 [email protected]
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
M6.1
Nr. 1
Personalverrechnungssatz
Als Chef Ihres Architekturbüros müssen Sie sich auch um Ihre Personalplanung kümmernund einen Wirtschaftsplan aufstellen. Die Berechnung des Stundensatzes eines Mitarbeitersberechnet sich aus der Effektivität (Verhältnis zwischen honorarfähigen und nicht honorar-fähigen Stunden) des Mitarbeiters, dem Bürokostenfaktor und einem Zuschlag für Waginsund Gewinn. Sie haben gute Mitarbeiter, die für Ihre Berufserfahrung bereits sehr effektiv arbeiten.
8 Pkt.
a) Ermitteln Sie den Personalverrechnungssatz, den Sie für Ihr Büro einsetzen müssen um
Durchschnittliches Angestelltengehalt:3.500,00 €/Mon
Arbeitgeberanteil 20%:
Gesamtkosten Mitarbeiter:
Durchschnittliche Monatsarbeitstunden 116 Std/MonatStundensatz
Bürokostenfaktor 50%
Personalverrechnungssatz | Büro
Frageb) Welchen Vererchnungssatz werden Sie gegenüber einem Auftraggeber in Rechnung stel-
Personalverrechnungssatz | Büro neu gerundet
Wagnis + Gewinn 10% 55,00 €/Std
Personalverrechnungssatz | Auftraggeber ...............................
Nr. 2 Für einen Bekannten sollen Sie ein Einfamilienhaus planen. Die Anrechenbraen Kosten desBauwerks belaufen sich auf 200.000,00 €. Das Gebäude fällt in die Honorarzone III | untenSie werden mit den Leistungsphasen LPH 1-5 beauftragt. Die Angebotseinholung und die Ob-jektüberwachung möchte Ihr Auftraggeber selbst erbringen. Für Nebenkosten erhalten Sieeine Pauschale von 7,0%.
8 Pkt.
a) Ermittel Sie das zu erwartende Architektenhonorar für alle Leistungsphasen 100%. Nut-zen Sie hierzu die beiliegende Tabelle von Seite 22.
[email protected] 27 [email protected]
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
M6.1
Nr.
Personalverrechnungssatz
Für einen Bekannten sollen Sie ein Einfamilienhaus planen. Die Anrechenbaren Kosten desBauwerks belaufen sich auf 200.000,00 €. Das Gebäude fällt in die Honorarzone III | untenSie werden mit den Leistungsphasen LPH 1-5 beauftragt. Die Angebotseinholung und Objekt-überwachung möchte der Auftraggeber selbst erbringen. Für Nebenkosten erhalten Sie einePauschale von 7,0%.
14 Pkt.
Frage:a) Welches Budget steht Ihnen in den einzelnen Leistungspahsen zur Verfügung? ErgänzenSie die dazugehörige Tabelle.
gesch. Annahme
30.000, 00 €
Frage: (5)b) Bei einem Bürointernen Personalverrechnungssatz von 55,00 € /Stunden stehen Ihnen inden Leistungsphasen welche Stundenkontingente zur Verfügung? Ergänzen Sie hierzu Zeilec) Stundenaufwendungen.
Frage: (1+2+1)d) Welche Leistungsphase ist aus Erfahrung besonders kritisch zu sehen? Begründen SieIhre Annahme und was würden Sie vorbeugend dagegen tun?
%-AnteilLPH 012,0 %
LPH 027,0 %
LPH 0315,0 %
LPH 043,0 %
LPH 0525,0 %
a) Architektenhonorar
b) Stundenaufwendungen
FACHBEREICH ARCHITEKTURDEPARTMENT OF ARCHITEKTURE
PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Hochschule BochumBochum Universitiyof Applied Sciences
Bauwirtschaft und BaumanagementConstruction industry /Construction management
M6.1 BauwirtschaftFragenkatalog WS 2015/2016
[email protected] 28 [email protected]
M6.1 Abnahme
Nr. 1 Was sind die wesentlichen Pflichten eines bauleitenden Architektens ? 4 Pkt.
Nr. 2 Die Abnahme einer Bauleistung ist der Dreh- und Angelpunkt eines jeden Werkvertrages. Wel-che Pflichten und Rechten liegen dem Vertragsverhältnis zwischen Auftraggeber und Auftrag-nehmer nach der Abnahme zu Grunde?
4 Pkt.
D.
A.
C.
B.
1.
2.
3.
4.
5. 6.
7.
8.
Abnahme als Dreh- und Angelpunkt des Werkvertragesgemäß § 12 Abnahme VOB/B