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MEDIATION José Pascal da Rocha

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MEDIATION

José Pascal da Rocha

AGENDA

- Vorstellungsrunde- Mediation (nach dem westlichen Modell)- Kommunikation (Grundlage mediativer Verfahren)

- Interkulturelle Mediation/Interkulturelle Kompetenz

- Fallübungen/Rollenspiele- Fragerunde/Reflexion

Vorstellung

Weltenbummler Jurist Mediator/interkulturelle Kommunikation

Soldat Tauchen, Schreiben

Mediation? Was ist das?

Mediation, nach dem westlichen Modell

Geschichte der Mediation Theoretische Modelle der Mediation: Harvard

Modell, Systemische Theorien Mediation = Verfahren zur Konfliktlösung durch

eine allparteiliche dritte Partei (System der triadischen Konfliktlösung)

Einvernehmliche Lösung der Parteien durch die Parteien (anders bei Gerichtsverfahren oder Schiedsgerichtsbarkeit, etc.)

Prinzip des allseitigen Gewinns (Win-Win-Prinzip)

Mediation - Weitere Konfliktlösungsmodelle Einseitiges Nachgeben (bei Machtungleichgewicht) Einseitiges Sich-Durchsetzen Moderation Schlichtung Schiedsverfahren (fremde Lösung)

• Unterscheidung zwischen Schiedsstellen und Schiedsgerichten

Vergleich (ähnlich der Mediation, da Verhandlung über einen Dritten - Unterschied: gegenseitiges Nachgeben)

Verhandlungen Gerichtsverfahren (Rechtsanspruch und justiziabel) Entscheidung durch strukturelle Macht

Mediation - Wann anzuwenden?

Keine Lösungen im direkten Gespräch Sackgasse Interesse an zukünftigen Beziehungen Einvernehmliche Streitlösung Keine grundlegenden Positionen Keine gravierenden Machtunterschiede Zeit und Raum Keine intra-personellen Probleme

Mediation - Anwendungsfelder

Rechtspflege, Täter-Opfer-Ausgleich, Miet- oder Baukonflikten, Erbschaftskonflikten, etc.

Politik - Vermittlungsbemühungen auf hoher Ebene (Bsp. Kosovo-Status)

Wirtschaft und Arbeitswelt Umweltfragen Familienrecht (nach dem neuen Kindschaftsrecht) Interkulturelle Kindschaftskonflikte Mediation in der Schule

Mediation - Rolle des Mediators

Kompensation von Machtungleichgewichten Unterbinden manipulativer Taktiken Vermeidung von Eskalationen Förderung gegenseitigen Verstehens Beleuchten des Konflikts aus unterschiedlichen Perspektiven

Erarbeitung vieler Lösungsoptionen Chancen für eine nachhaltige Übereinkunft verbessern

Rollenspiel: Stühle rücken

Stühle rücken - was ist passiert?

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Mediation - Phasen der Konfliktlösung Phase 1:

BeginnOrganisatorisches

im Zweifel: Konfliktberatung

• Vorstellung• Erklärung des

Verfahrens• Regeln• Erwartungen/

Befürchtungen• Freiwilligkeit• Kosten (Vertrag)• Vertraulichkeit• Einverständnis

Mediation - Phasen der Konfliktlösung Phase 2:

Sachverhalte feststellen

Verständnis für den Konflikt erarbeiten

Parteien erklären/schildernStrukturierung der ThemenEvt. Mind-Map mit erklärungsbedürftigen Themen

Mediation - Phasen der Konfliktlösung Phase 3:

Interessen/Bedürfnisse

Herausfinden der hinter den Themen/Positionen liegenden Interessen - logische Ebenen von Dilts/Bateson/Whitehead

Interesse:Liegt hinter den Positionen, ist wichtig, positiv formuliert und lässt mehrere Lösungen zu

Interessenliste erstellen

Mediation - Phasen der Konfliktlösung Phase 4:

Lösungen suchen

Entscheidungsmöglichkeiten sammeln

Brainstorming Zuerst Parteien, aber

auch der Mediator kann sich einbringen

Auswertung nach Interessen und Realisierbarkeit

Anwendung des Meta-Modell der Sprache von Bandler und Grindler

Mediation - Phasen der Konfliktlösung Phase 5:

Entscheidungsfindung

Konkretisieren:Wer? Was? Bis wann? Mit wem?Verbindlichkeiten herstellenEvtl. AbschlussvertragSchriftlich/MündlichPräzise Formulierungen der VereinbarungenEvtl. Termine für Nachfolgetreffen vereinbaren

Mediation - Meta-Modell der Sprache Ich muss, bevor ich mich entscheiden kann, noch jemand anderen fragen

Die Vorgehensweise gefällt mir nicht

Mediation ist Manipulation

Ich fühle mich schlecht

Ich will diese Lösung nicht

Dieser Vorschlag ist zu risikoreich

Sie gehen mir auf den Wecker

Mediation - Grundpfeiler (4 A‘s)

Allparteilichkeit Empathie für alle Beteiligten Akzeptanz Respekt gegenüber

Einstellungen aller Konfliktparteien

Anerkennung Anerkennung aller Parteien in ihrer Rolle mit einschließendem

Vertrauen in ihre eigenen Lösungen Affirmation Unterstützung und Ermutigung

der Konfliktparteien bei der Benennung ihrer eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Interessen

FRAGEN?

Interkulturelles Rollenspiel

Minoriten - Majoriten

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Mediation - Konfliktursachen - Interventionen Sachverhaltskonflikte:

• Informationsmangel• Fehlinformation• Unterschiedliche Einschätzung

über das, was wichtig ist• Unterschiedliche

Interpretation von Daten oder Vorgehensweise zur Bewertung

Interessenkonflikte:• Angenommene oder tatsächliche

Konkurrenz von realen Interessen, Verfahrensinteressen, psychologischen Interessen

Wertekonflikte:• Verschiedene Kriterien zur

Bewertung von Verhalten, Ideen

• Unterschiedliche Lebensformen, Ideologie oder Religion

Beziehungskonflikte:• Starke Gefühle• Fehlwahrnehmungen,

Stereotypen• Mangelnde Kommunikation• Wiederholtes negatives

Verhalten

Strukturkonflikte:• Destruktive Verhaltens-

oder Interaktionsmuster• Ungleiche Kontrolle,

Eigentumsverhältnisse oder Ressourcenaufteilung

• Machtungleichgewicht• Umweltbezogene Faktoren• Zeitzwänge

Mediation - die wichtigsten Interessen (9) Freiheit Sicherheit Anerkennung Macht Harmonie Intensität Integrität Fürsorge Neugierde

Veränderung, Zukunft, lösungsorientiert

Vergangenheit, Problemfixierung, kleine Schritte

Vergangenheit, Probleme zu Lösungen 3dimensional, lösungsorientiert Gegenwart, Mehr an Veränderung Polarität, Gegenwart, Probleme zu

Lösungen Zukunft, lösungsorientiert,

gesundes Ego, keine Veränderungen Gegenwart, lösungsorientiert Blick zurück nach vorn,

lösungsorientiert

Mediation - Techniken (1) Zirkuläre Fragen Aktives ZUHÖREN/Spiegeln: dh, eigene kognitive und affektive

Denkschemata bleiben außen vor, Ziel: Tiefe eines Gesprächs Sichtweise des Anderen kurz und knapp in zusammengefasster Form

darstellen; Fakten und Gefühle des Anderen wahrzunehmen; Keine EIGENEN Bewertungen

REFRAMING: negative Aussagen, die ggfs. durch Konfliktparteien eingebracht werden, positiv umformulieren, Ziel: konstruktive Gesprächsatmosphäre (Offenheit und gegenseitige Anerkennung)

ICH-Botschaften: Ziel: Erreichen eines höheren Grads an Selbstbewusstsein, Vermeidung direkter Angriffe, Machtgleichgewicht

Zusammenfassen

Mediation - Techniken (2) DOPPELN: Für eine Person sprechen (Beachte:

Rücksprache mit der gedoppelten Partei über Zutreffen der gedoppelten Worte und Inhalt) - besonders angebracht bei Machtgefälle, Sprachbarrieren

ECHOING: Worte hervorheben

CAUCUS: Einzelgespräche

offene/geschlossene Fragen

LOBEN

SYNTHESEN BILDEN

NACHFRAGEN UND KONKRETISIEREN

PERSPEKTIVWECHSEL (wichtig bei interkulturellen Konflikten)

Mediation - Techniken (3)

Übung zur zirkulären Fragetechniken - Looping

Mediation - Techniken (4) Loop-Brücken:Also, im Grunde sagst Du...Darf ich noch einmal rekapitulieren...Deiner Meinung nach ist also...Ist es so, dass...Mit meinen Worten heisst das...Dir stellt sich die vorliegende Situation so dar, dass...Wenn ich wiederholen darf..Wenn ich zusammenfassen darf...Habe ich Sie richtig verstanden, dass....Moment, darf ich kurz unterbrechen, sonst komme ich nicht

hinterher...Also,...Demnach.......

Exkurs: Grundlage mediativer Verfahren NLP Neuro Linguistisches Programmieren Hauptrepräsentationssysteme, die es zu erstellen, modifizieren oder einzustellen gilt (visuell, auditiv, kineästhetisch/taktil, olfaktorisch/gustatorisch

Ziel von NLP ist es, dieses System zu erkennen, um systematisch Einfluß auf die Wahrnehmung einzelner Lebenssachverhalte ausüben zu können

NLP - Ausgewählte Techniken

Meta-Modell Anker Chunking Reframing Pacing und Leading

Meta-Modell Richard Bandler, John Grinder Modell zur Rückgewinnung verlorengegangener Informationen

Konkretisierende Fragen (wen?was?wie genau?) Nominalisierungen, Umwandlung von Prozeßwörtern in Hauptwörter

Übertreibung, Verallgemeinerung bei Einschränkungen

Ursache-Wirkungs-Zusammenhang Generalisierungen

Anker Äußere Reize, die eine bestimmte, innere Reaktion

hervorrufen Beim Ankern werden innere Zustände mit äußeren Reizen

verknüpft Unbewusster neurologischer Vorgang Einsatz des Ankers, um innere Zustände zu

modifizieren, innere Zustände des Medianten zu steuern

Vorannahme: Kenntnis des Hauptrepräsentationssystems Übrigens:

• Unser ganzer Alltag wird durch Anker bestimmt. Auch die Werbung greift auf diese Art der Manipulation zurück. In der Therapie wird das Ankern genutzt, den Klienten in einen positiven Gefühlszustand zu versetzen.

Chunking Chunks sind Einzelteile, im Sinne von selbständigen Informationseinheiten

Im NLP bezeichnet Chunking den Wechsel der logischen Ebenen im Sinne eines vertikalen Denkens. Dies dient der systematischen Informationsdarstellung. Dadurch wird kognitive, aber auch verbale Elastizität erzielt.

Bei Mediation sinnvoll, um mit Einwänden konstruktiv umzugehen und diese bspw. in Wünsche umzusetzen

Reframing Einfaches und wirksames Mittel, um den Teilnehmern klarzumachen, daß es auch andere Möglichkeiten gibt, ein Problem oder ein Verhalten zu ändern

Kontext- und Bedeutungsreframing Bei der Mediation kann das Reframing dazu genutzt werden, eine feindselig formulierte Aussage einer Seite positiv umzudeuten, und so einen Wechsel im Erleben zu bewirken

Versuch, feindselige Atmosphäre, Angriffe und Vorwürfe positiv und in die Zukunft gerichtet zu deuten

Pacing, Leading Durch die Technik des Pacing (Rapport, Empathie, Körperhaltung, Mimik, Lachen, Stimmlage, etc. pp.), vor allem die Technik des Spiegelns, wird eine vertrauenvolle Atmosphäre geschaffen, die es erleichtert, Informationen zu erlangen und gleichzeitig das Gespräch zu leiten (Leading). Durch das Pacing kann auch in schwierigen Gesprächssituationen die Allparteilichkeit demonstriert und der Kontakt aufrechterhalten werden

Synchronizität von Pacing und Leading

Mediation - alles eine Frage der Technik!

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Mediation nach dem westlichen Modell - ENDE

Interkulturelle Mediation Konfliktmediation ist eine Entwicklungschance:

1. Selbsterkenntnis2. Verbesserung der Fähigkeit zur Rollen- und

Perspektivübernahme3. Erwerb neuer Kompetenzen4. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten5. Bewusstmachung der eigenen Anliegen und Überzeugungen6. Relativierung der eigenen Normvorstellungen und

Ansprüche7. Einsicht in deren Gebundenheit an soziale und

kulturelle Kontexte8. Verbesserung der Beziehung9. Verbesserung der Kompetenzen im Laufe des

Mediationsverfahrens

Interkulturelle Mediation1. Definition von Kultur2. Ansatz: konstruktivistisch-philosophisch

Alle Menschen haben als Individuen und Gesellschaftsmitglieder ihre unverwechselbar eigenen Augen, mit denen sie ihre Realität betrachten und (re-) konstruieren.

3. Interkulturelle Kontexte: weitere Dimension, die Dimension des Anderen

Das Andere erscheint dem Betrachter nicht so, wie es wiederum dem Anderen erscheint

4. Leistung interkultureller Mediatoren: die Wirkungen einer fremden, gleichwohl konstruierten Realität anzuerkennen und in die Interaktion einzubeziehen

Interkulturelle Mediation Begrifflichkeit aus dem interkulturellen Coaching:

• Jede Kultur hat partikularistische Züge, die kulturelle Diversität aufzeigt, andererseits jedoch auch universalistische Elemente einbringt

• Local culture = erlernte Kultur und erlernte/ererbte Persönlichkeit

• Generic culture =menschliche Natur Gruppen- oder kategorienspezifisch = Kultur = erlernt Interkulturelle Kommunikation = Austausch zwischen

Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft und diverser kultureller Gruppen, im situativen Kontext der Interaktion

Phänomen der Interkulturalität gefördert durch Migration, Globalisierung, Internet

Problem: Konflikte durch unterschiedliche Wertvorstellungen, magelnde Ressourcen, Armut, Mythen

Interkulturelle Mediation Orientierungshilfen für den Umgang mit interkulturellen Konflikten:

• Kommunikation• Umgang mit Zeit und Raum• Einstellungen zur Umwelt• Individualismus und Kollektivismus - Kommunitarismus• Ordnung und Struktur• Kausalattributierungen (Art und Weise, in der eine Kultur Ursachen, Gründe und Folgen bestimmten Ereignissen zuweist)

• Denkstile• Kultur- und Wertorientierungen

Konstruktiver oder Destruktiver Konflikt

Interkulturelle Mediation Vorannahme: Konflikte sind universell, kulturell und individuell geprägt

Kulturübergreifendes Analysemodell von Konfliktsituationen:

• WO findet der Konflikt statt (Kontext)• WARUM findet er statt (Gründe/Ursachen)• WAS/WELCHE ist die Einstellung/Haltung und Aktion der Beteiligten (Werte)

• WIE wird mit dem Konflikt bzw. mit der Lösung umgegangen (Einstellungen)

• WELCHE Verhaltensmuster werden im Konflikt genutzt - Kommunikationsstile

Interkulturelle Mediation

Differenzierter Umgang mit Techniken Spiegeln, Aktives Zuhören, Echoing (je nach

kulturellem Umfeld verschieden wirksam) Reframing (interkulturell akzeptiert) Ich-Botschaften (problematisch in Kollektiven oder

kommunitaristisch geprägten Gruppen) Doppeln (Vorsicht: eingängige Analyse der

kulturspezifischen Gebrauchs- und Wirkungsweisen dieser Technik)

Paradoxe Intervention (negatives Verstärken - Minenfeld!)

Metaphern, Analogie, Humor (universell gültig und anwendbar)

Interkulturelle Mediation

Achtung: Keine Kulturalisierung des Konflikts

Offenlegung von Vorurteilen und Stereotypen, die per se nicht „schädlich“ sind

Achtung von Instrumentalisierung des Begriffs Kultur als Strategie

Emotionen:• In westlicher Welt: psycho-biologische Strukturen, Abgrenzung zur Ration, Ausdruck der Individualität

• In vielen, anderen Kulturen: Kontext der interpersonalen Beziehungen

Interkulturelle Mediation Vorannahme: Emotionen bieten einen Weg, die soziale

Welt als eine zu erkennen, in die der Mensch involviert ist

Zum Umgang mit kulturspezifischen Emotionen:• Welche Emotionstermini liegen vor (Taxonomische Frage)• Welche Situationen rufen welche Emotionen hervor (Ökologische Frage)

• Was implizieren Gefühle (Semantische Frage)• Wie werden die Gefühle ausgedrückt (Kommunikative Frage)• Wie werden die Gefühle bewertet (Soziale- /Wertefrage)• Welche Techniken / Strategien gibt es, um mit Gefühlen umzugehen (Management Frage)

Weitere Problemfelder, u.a.:• Machtungleichgewichte• Gesichtsverlust• Mangelnde interkulturelle Kompetenz des Mediators

Exkurs: Interkulturelle Kompetenz Kenntnisse über die beteiligten Kulturen Perspektivenwechsel Konstruktion einer neuen Kultur (entstehend durch Verhandlungsprozess, synergetische Synthese)

Interkulturelles Training (zeitlich-räumlich begrenzt)

Interkulturelles Coaching (zeitlich begrenzt) Interkulturelle Entwicklung Höchste Stufe: Assimilation, Akkulturation, Multikulturalismus, Bikulturalismus

Exkurs: Interkulturelle Kompetenz Methoden des Erwerbs, u.a.:

• Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen, Kulturtheorien und kulturellen Orientierungen

• Kulturelle Selbsterfahrung• Kulturelle Fremderfahrung• Fallstudien• Kulturassimilatoren (Sensibilisierung für eine bestimmte Situation)

• Verfremdungsübung (Erkennen von Schemata und Modifikation)

• Simulation und Rollenspiele• Auseinandersetzungen mit kulturspezifischen Phänomenen und kulturellen Orientierungen des Landes / der Kultur

• Landes- und kulturkundliche Orientierungsaufgaben• Sprachunterricht• Erlernen von Verhaltensmöglichkeiten und -Regeln• Decodieren von Verhaltensweisen und -Regeln

Interkulturelle Kompetenz?

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Literatur

- Besemer, Christoph: Mediation - Vermittlung in Konflikten, Königsfeld: Stiftung Gewaltfreies Leben 1993- Breidenbach, Stephan: Mediation, Struktur, Chancen und Risiken von Vermittlung im Konflikt. Köln: 1995- Dulabaum, Nina: Mediation: Das ABC - die Kunst, in Konflikten erfolgreich zu vermitteln, Beltz, Weinheim: 1998- Fisher, Roger/Ury, William/Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept. Sach- gerecht verhandeln - erfolgreich verhandeln. Frankfurt: Campus 2002- Haumersen, Petra/Liebe, Frank: Multikulti - Konflikte konstruktiv, Trainings- handbuch Mediation in der interkulturellen Arbeit, Mühlheim a.d. Ruhr, 1999- Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden. Bände 1-3. Reinbek: Rororo 2001- Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden. Interkulturelle Kommuni- kation, neu, 2006

Mediation - Kontakt

José Pascal da Rocha www.proconsensus.org [email protected]

Auf Wiedersehen!