medpharm careers magazine - autumn 2012

AUTU

MN

2012# 1 C A R E E R S M A G A Z I N E I N E U R O P E

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Medical ENGLISH

Best Medical Universities in Europe - RANKING

Getting hired and work conditions in GERMANY

12 MedPharm CareersEurope’s LARGEST job fairs for healthcare professionals

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A BELÉPÉS INGYENES

Regards, dr Grzegorz Chodkowski

Dear Colleagues,

I hereby present you with our latest edition of the MedPharm Careers Magazine.

All our recent activities, including this publication, concentrate around the necessity to improve ones' knowledge of languag-es. We want to show you that investing your time in bringing these skills to perfection is always worth it, especially if you put a strong emphasis on medical vocabulary.

In order to help you, we have decided to launch a state of the art Medical English course at MedPharmJobs.com that will be available for registered users absolutely free of charge.

In September we are launching the 12th edition of the MedP-harm Careers job fairs. �is time we start on the 15th of Sep-tember in Bulgaria. As we are in the subject of language skills improvement, each event will be enriched with lectures about medical English.

Good luck polishing your English!

C O N TA C T U SMedPharm Group Sp. z o. o.Editor:Magdalena [email protected]

Editorial crew:[email protected] Advertising Management: [email protected]

Marketing:Aleksandra Lenarczyk, [email protected]

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3W W W . M E D P H A R M C A R E E R S . C O M M E D P H A R M C A R E E R S M A G A Z I N E

F O R E W O R D

ViennaSunday, 14 October

GrazSaturday, 20 October

ParisSaturday, 17 November

Marsaille Sunday,18 November

RuseSaturday, 15 September

VarnaSunday, 16 September

BurgasMonday, 17 September

ShumenTuesday, 18 September

PlovdivFriday, 21 September

SofiaSaturday, 22 September

PlevenSunday, 23 September

RzeszowMonday, 15 October

CracowTuesday, 16 October

KatowiceWednesday, 17 October

WroclawThursday, 18 October

PoznanFriday, 19 October

LodzSaturday, 20 October

WarsawSunday, 21 October

BydgoszczTuesday, 23 October

BolognaTuesday, 23 October

FlorenceWednesday, 24 October

RomeSaturday, 27 October

NaplesSunday, 28 October

BerlinSaturday, 03 November

CologneSunday, 04 November

MilanSunday, 21 October

TorinoMonday, 22 October

BrusselsSaturday, 10 November

TallinnFriday, 26 October

RigaSaturday, 27 October

VilniusSunday, 28 October

AmsterdamSunday, 11 November

ZagrebWednesday, 17 October

OstravaFriday, 05 October

BrnoSaturday, 06 October

PrahaSunday, 07 October

ThessalonikiSaturday, 10 November

AthensSunday, 11 November

LarisaMonday, 12 November

SzegedFriday, 12 October

BudapestSaturday, 13 October

DebrecenSunday, 4 October

AUSTRIA ESTONIA

FRANCE

LATVIA

LITHUANIA

NETHERLANDS

POLAND

GERMANY

GREECE

BELGIUM

BULGARIA

CROATIA

HUNGARY

ITALY

CZECH REPUBLIC

Autumn 2012 Calendar of events

ConstantaWednesday, 26 September

CraiovaThursday, 27 September

BucharestSaturday, 29 September

BrasovSunday, 30 September

SibiuMonday, 01 October

Targu-MuresTuesday, 02 October

Cluj-NapocaWednesday, 03 October

OradeaThursday, 04 October

BacauSaturday, 06 October

IstanbulSaturday, 03 November

AnkaraSunday, 04 November

BelgradeThursday, 11 October

LjubljanaThursday, 18 October

KosiceFriday, 12 October

MartinSaturday, 13 October

BratislavaSunday, 14 October

KievSaturday, 29 September

LvivSunday, 30 September

LisbonSaturday, 24 November

PortoSunday, 25 November

CoimbraMonday, 26 November

BragaTuesday, 27 November

BarcelonaSaturday, 17 November

MadridSunday, 18 November

MurciaMonday, 19 November

MalagaTuesday, 20 November

SevillaWednesday, 21 November

IasiSunday, 07 October

Baia MareTuesday, 09 October

TimisoaraThursday, 11 October

GdanskWednesday, 24 October

BialystokMonday, 29 October

LublinWednesday, 31 October

PORTUGAL SERBIA

UKRAINE

SLOVAKIA

SLOVENIA

SPAIN

TURKEY

ROMANIA

I N T H I S I S S U E

3 ........... Foreword

7 ........... NEWS

WORK ABROAD

8-10 ...... Wie die Arbeitslosig-

keit in Rumänien zur

Festanstellung in

Deutschland beigetra-

gen hat

12-15.... Fakten und Mythen

über die Arbeit in

Deutschland

16-17.... Where to Find The

Best Patient Care in

Europe

JOURNAL

18-20.... Medical English

22-24.... Top ranked Medical

and Pharmaceutical

Universities in Europe

26-27.... The State of Medical

and Pharmaceutical

Sales Jobs

30-31.... Approbation für alle

ausländischen Ärzte!

p.18-19

p.12-14

p.26-27

Medical English

Fakten und Mythen über die Arbeit in Deutschland

The State of Medical and Pharmaceutical Sales Jobs

A U T U M N 2 0 1 26

Highway fürs Rad in Kopenhagen!Nur in Kopenhagen macht das Radfahren Spaß, wenn man mehr als zehn Kilometer auf dem Fahrrad ins Büro fährt. Die Stadt baut exzellen-te Schnellstraßen für Radfahrer, um Krankheiten vorzubeugen und somit Gesundheitskosten zu senken.

Nach 45 Minuten Fahrt, 15 Kilome-ter mit einem Schnitt von 20 km/h zurückzulegen?- mit dem kürzlich eröffneten Radschnellweg C99 ist es möglich! In anderen Städten Europas wäre es kaum zu glauben. Die ständi-gen Stopps an roten Ampeln brem-sen Radfahrer stets aus.Es ist die erste von insgesamt 26 geplanten Fahrrad-Highways im Großraum Kopenhagen mit einer Ge-samtlänge von 300 Kilometern. Die Schnellwege sollen noch mehr Menschen aufs Rad bringen. Dabei denken die Politiker nicht allein an

weniger Stau und weniger Abgase. Sie schauen auch aufs Geld. Sobald das gesamte Schnellroutennetz fertig ist, hoffen sie auf Einsparun-gen der Gesundheitskosten in Höhe von 40 Millionen Euro pro Jahr. Das Radfahren stärkt unter anderem das Herz-Kreislauf-System und erspart somit langfristig teure Behandlungen wie zum Beispiel nach einem Herzin-farkt. Trotz des erhöhten Unfallrisi-kos und der eingeatmeten Abgase ist Radfahren zweifellos gesundheits-fördernd.Quelle: Der Spiegel

Wenn Männer gestresst sind, bevorzugen sie dic-kere Frauen als sonst - dieses Fazit zogen britische Psychologen, nachdem sie männliche Freiwillige verschiedene weibliche Körperformen nach stressi-gen Situationen bewerten ließen.

Dabei bekamen kräftigere, übergewichtige und sogar fettleibige Frauen bessere Bewertungen.Sie mussten sich vorher auf ein simuliertes Bewer-bungsgespräch vorbereiten.In diesem Gespräch sollten sie in freier Rede eine Jury von ihren Qua--litäten überzeugen, während sie auf Video aufge-nommen wurden. Anschließend mussten sie unter

Zeitdruck noch eine Matheaufgabe lösen. Zum Ziel hatte es, die Teilnehmer unter Stress zu setzen. Die Kontrollgruppe saß währenddessen still in einem Raum und wartete. Im eigentlichen Test bekamen alle Probanden Bilder von Frauenkörpern ohne Kopf. Ihre Form reichte von mager über normalge-wichtig bis hin zu fettleibig. Die Teilnehmer sollten alle Bilder nach ihrer Attraktivität bewerten.Die Ergebnisse haben nachgewiesen, dass gestresste Männer eine Vorliebe für kräftigere Frauen aufwei- sen. Das Idealbild war bei ihnen im Schnitt deutlich dicker als in der Kontrollgruppe.Quelle: Die Welt

Schlechte News für Liebhaber des Modegetränks Bubble Tea

Aachener Chemiker fanden in Proben eines einzelnen La-dens Giftstoffe in den typischen für das Getränk Gesch-macksperlen. Unklar ist, ob es sich um einen Einzelfall oder ein grundsätzliches Problem handelt.Das Modegetränk steht im Verdacht, giftige Inhaltsstoffe zu enthalten. In den Geschmacksperlen wurden Gesund--heitsschädliche verbotene Substanzen gefunden. Die Chemikalien stehen im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen oder Allergien auszulösen. Ob eine mögliche Gefährdung für die Gesundheit besteht, lässt sich jedoch erst bei genaueren Angaben über die Konzentrationen der verbotenen Substanzen sagen.Außerdem wurde nachgewiesen, dass Bubble Tea dick macht. In einer typi-schen Portion der bunten Mixgetränke können mehr als 500 Kilokalorien stecken. Zwar ist die Basis tatsächlich Tee, aber dazu kommen noch Milch, Sirup, Jellys und die Popping Bobas genannten Geschmacksperlen. Wegen des Dickmacherpotentials steht Bubble Tea schon länger in der Kritik. Kinderärzte warnen auch vor Lungenent-zündungen durch inhalierte Kügelchen.Quelle: Der Spiegel

Gestresste Männer stehen auf üppige Frauen

7W W W . M E D P H A R M C A R E E R S . C O M No 1 I N E U R O P E F O R C A R E E R S

N E W S

Die Geschichte eines frisch gebackenen Arztes, der in Rumänien arbeitslos war und erst in Deutschland eine Festanstellung gefunden hat.

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W O R K A B R O A D

Wie die Arbeitslosigkeitin Rumänien zur Festanstellung in Deutschland beigetragen hat

D r. Karoly Krakkai-Ivacson wollte schon immer nach Deutschland und sein Traum ist endlich in Erfüllung ge-gangen! Seit zwei Monaten arbeitet er

als Weiterbildungsassistent für Orthopädie und Traumatologie in einer Reha-Klinik in Deutsch-land. Sein Motto lautet:

Wenn man schon fest entschlossen ist im Ausland zu arbeiten, sollte man den Traum auf keinen Fall aufgeben und das Ziel verfolgen. Auch dann, wenn Hindernisse au�reten.

Herr Doktor, sind die Arbeitsbedingungen in Rumänien wirklich dermaßen schlimm, dass Sie Ihr Heimatland verlassen haben?

In Rumänien steht ein ärztlicher Mentor einem jun-gen Arzt zur Verfügung erst dann, wenn ihm die-ser eine �nanzielle Leistung anbietet. Andernfalls wird seinerseits keine Aufmerksamkeit auf Assisten-ten gelenkt. Rumänische Mentoren wollen den jun-gen Ärzten ihr Wissen nicht weitergeben. Das Wis-sen wird irgendwie geschützt, so dass der junge Arzt nicht allzu viel lernen kann.

9W W W . M E D P H A R M C A R E E R S . C O M No 1 I N E U R O P E F O R C A R E E R S

Warum haben Sie sich entschieden nach Deutschland zu ziehen?

In Deutschland hat man als Arzt mehr Entwicklung-smöglichkeiten als in meinem Heimatland Rumänien. Die Chancen für die Ärzte sehen in Rumänien nicht so optimistisch aus wie in Deutschland. Hier habe ich das Gefühl, dass ich mit den besten Spezialisten zusammenarbeite, von denen ich stets viel lerne.

Wann haben Sie erfahren, wie viel Sie verdienen werden? Ist Ihr Gehalt genauso hoch wie das Gehalt der deutschen Weiterbildungsassistenten in der Klinik?

Ich habe es schon während des ersten Gesprächs mit dem Chefarzt erfahren. Ich verdiene genauso viel wie deutsche Weiterbildungsassistenten, d.h. ungefähr 3500 Euro.

Wie haben Sie sich auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet?

Ich habe mich von meinem Kollegen beraten lassen, der in Deutschland als Arzt seit einiger Zeit arbeitet und das Vorstellungsgespräch schon hinter sich ge-bracht hat. Ich sah mir zusätzlich Filme auf Youtu-be an, um mich mit dem Ablauf des Interviews ve-traut zu machen.

Welche Fragen wurden Ihnen während des Vorstellungsgesprächs gestellt?

Das Interview erwies sich zu meinem Erstaunen als besonders kurz und dauerte ungefähr 7 Minuten. Nachdem ich mich kurz vorgestellt und von meiner bisherigen ärztlichen Erfahrung erzählt hatte, wur-den typische Fragen gestellt wie:Warum wollen Sie in Deutschland arbeiten? Haben Sie schon mal im Ausland gearbeitet?Welche Stärken und Schwächen haben Sie? Der Chefarzt hat mir auch eine Röntgenaufnahme ge-zeigt und meine Aufgabe war, diese zu interpretieren. Ich habe auch berichtet, wie ich in einem konkreten Fall eine orthopädische Anamnese durchführen würde. Zu-sammenfassend betrafen die Fragen die alltäglichen Tätigkeiten eines Orthopäden. Nichts Schwieriges!

Welche Tipps würden Sie anderen ausländischen Ärzten geben, die sich auf ein Interview in Deutschland vorbereiten?

Erst mal ruhig bleiben, nicht in Panik geraten. Die gestellten Fragen zuerst gut überdenken und diese erst danach beantworten - keine unüberleg-ten Antworten erteilen und selbstbewusst wirken, aber damit auch nicht übertreiben.

Wie sah die Hospitation aus?Die Hospitation dauerte 2 Wochen. Erst danach �el die Entscheidung über meine Anstellung in der Kli-nik. Ich habe stets einen Facharzt begleitet und war bei Aufnahmen der Patienten und der Durchfüh-rung von Untersuchungen mit dabei.

Haben Sie Ihre Reisekosten selbst bezahlt?

Zum Glück nein! Die Klinik übernahm alle Reise-kosten.

Auf welche Probleme sind Sie nach Ihrer Ankuft in Deutschland gestoßen? Was war für Sie am schwierigsten?

Das schwierigste war für mich das korrekte Aus-füllen der Unmenge an medizinischer Doku-mentation und die EWWrledigung aller For-malitäten, die mit dem Approbationsverfahren verbunden war.

Hat Ihnen jemand dabei geholfen?Ja, die Kollegen haben mir sehr geholfen. Es sind me-ine Freunde aus Rumänien – auch Ärzte. Sie arbeiten ebenso in Deutschland, aber in anderen Kliniken.

Haben Sie bei der Wohnungssuche Unterstütztung erhalten?

Ja, die Klinik hat mich dabei unterstützt. Ich dur-�e mich nämlich die ersten zwei Wochen in der Klinik au�alten, bis ich eine Mietwohnung ge-funden habe.

A U T U M N 2 0 1 21 0

W O R K A B R O A D

Und wie würden Sie Ihren ersten Tag in der Klinik beschreiben?

Mein erster Tag wahr ganz einfach und stressfrei. Ich wurde stufenweise in die Arbeit eingeführt. Um ehrlich zu sein, hatte ich damit keine Probleme. Ich habe die erste Aufnahme eines Patienten mit der Unterstützung eines anderen Arztes durchgeführt und danach habe ich alle Weiteren alleine erledigt.

Welche Einstellung haben deutsche Ärzte Ihnen gegenüber?

Ich war erstaunt, wie nett und hilfsbereit deutsche Ärzte sind. Mit allen Problemen und mit jeder Fra-ge kann ich mich an sie jederzeit wenden.

Ist es mit deutschen Patienten genauso gut?

Ich habe den Eindruck, dass sie mit mir zufrieden sind. Ich �nde es lustig, dass sie meine sprachlichen Fehler sofort korriegieren. Wenn die Patienten mich nicht verstehen, fragen sie nach und dann erkläre ich es ihnen nochmal, bis ich von ihnen verstanden werde. Sie haben viel Geduld mit mir (lacht).

Arbeiten mit Ihnen auch andere Ärzte aus dem Ausland?

Mit mir arbeiten Ärzte aus Rumänien und aus Rus-sland, die ich erst in Deutschland kennen gelernt habe. Wir verständigen uns sehr gut miteinander.

Wie kommen Sie mit der deutschen Sprache zurecht? Welches Sprachniveau hatten Sie vor dem Umzug?

Ganz gut, eigentlich war es am Anfang ein bisschen schwierig, aber nach einem Monat hatte ich keine Probleme mit der Sprache. Nun mache ich nur kleine grammatische Fehler. Vor dem Umzug hatte ich das B2-Sprachniveau, aber jezt habe ich binnen einer ku-rzen Zeitspanne einen großen Fortschritt gemacht. Das sagen auch meine Arbeitskollegen, was mich unheimlich freut.

Wie lernen Sie medizinische Fachausdrücke?

Die Arbeitskollegen bringen mir die Fachausdrüc-ke jeden Tag bei. Ich habe mir auch entsprechende Bücher gekau�.

Welche Ratschläge würden Sie anderen Ärzten geben, die genauso wie Sie nach Deutschland auswandern möchten?

Wenn man an eine Arbeit im Ausland denkt, soll-te man sich alle Vor- und Nachteile durch den Kopf gehen lassen. Man sollte den Traum auf keinen Fall aufgeben und das Ziel verfolgen, auch wenn Hin-dernisse au�reten.Ich wünsche allen Ärzten auf der ganzen Welt, die sich mit dem Gedanken tragen nach Deutschland zu ziehen, erstmal viel Erfolg und Ausdauer für ih-ren Neustart hier in Deutschland!

Herr Dr. Krakkai-Ivacson, ich bedanke mich bei Ihnen herzlich für das Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!

Dr. Karoly Krakkai-IvacsonWeiterbildungsassistent für Orthopädie und TraumatologieRumänien

Dr. Karoly Krakkai-Ivacson hat das Medizinstudium an der Medizinischen und Pharmazeutischen Uni-versität in Tirgu Mures in Rumänien 2011 abge-schlossen. Seit zwei Mo-naten arbeitet er als We-iterbildungsassistent für Orthopädie und Trauma-tologie in einer Reha-Kli-nik in Deutschland. In Rumänien hat er ledi-glich Famulaturen abgele-istet und erst in Deutsch-land eine Festanstellung erlangt.

Fakten und Mythen über die Arbeit in Deutschland

Jeder ausländische Arzt, der sich mit dem Gedank-

en trägt, nach Deutschland zu ziehen, hat vorher bestimmte Vorstellungen und Wünsche bezüglich der erwünschten Re-gion, Art vom Krankenhaus, Fachgebiet usw. Um eigenes Wissen über Arbeitsbedingun-gen in Deutschland zu erwei- tern, liest man normalerweise verschiedene Foren und kom-mt man dadurch nicht selten zu Schlussfolgerungen, die sich nach den ersten Arbeitstagen als falsch erweisen, wenn es schon zu spät für Änderung des Ar-

beitsplatzes ist. Dann bleibt nur Frust und Enttäuschung übrig.

Dieser Artikel soll alle Zweif-el zerstreuen, damit Sie dann ob-jektiv betrachten können, was Sie in bestimmten Regionen und Arten von Krankenhäu-sern erwartet.

Wenn Sie beschlossen ha-ben, kün�ig als Arzt/Ärztin in Deutschland zu arbeiten, da brauchen Sie zu wissen, dass es in diesem Land über 2000 Krankenhäuser gibt und dass die Infrastruktur (z.B. Straßen, Schulen, ö�entliche Einrichtun-gen, Freizeitangebote) größer

und reichhaltiger ist, als in je-dem anderen europäischen Land. Selbst in kleinen Städten gibt es alles, was man zum Leben braucht, und wenn Sie doch die Großstadt (über 100.000 Einwoh-ner) reizt, so gibt es da-von genau 80 in Deutschland. Das bedeu-tet, dass Sie überall in diesem Land im Schnitt alle 100 km Großstadtleben genießen kön-nen.

Da es so viele Faktoren gibt, die man bei der Arbeitssuche als Arzt im Ausland berücksi-chtigen muss, werden diese in 3 folgende Hauptkategorien Re-

Welche Region, Stadtgröße, Krankenhaus-größe und welches Fachgebiet? – Alles über die wichtigsten Aspekte, die man erwägen muss, bevor man mit der Arbeitssuche in Deutschland anfängt.

A U T U M N 2 0 1 21 2

W O R K A B R O A D

gion (alte vs. neue Bundesländer und Großstadt vs. Kleinstadt), Krankenhausgröße und häu�g vs. selten nachgefragten Fach-gebieten gegliedert.

„… ich will unbed-ingt in den alten Bun-desländern arbeiten!“

Die Bundesländer werden in Deutschland in die sog. neu-en und in die alten geteilt. Zu den neuen zählen Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt,

Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und zu den al-ten Baden-Württemberg, Bay-ern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-West-falen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein. Es ist auch ein Mythos, dass die technis-che Ausstattung der Krankhäu-ser in den neuen Bundesländern schlimmer als in den alten ist.

Die Gründe liegen meist in den alten und o� düsteren Vorstellungen von der ehema-ligen DDR – doch das ist über 20 Jahre her. Was kaum jemand im Ausland weiß: Jeder Mensch, der in Deutschland arbeitet, zahlt neben seiner Lohnsteu-er auch noch einen sogenannt-en „Solidaritätszuschlag“. Dies-er kurz auch „Soli“ genannte Betrag wird ausschließlich für Investitionen in den fünf neu-en Bundesländern eingesetzt. Bisher wurde die stolze Summe von 200 Milliarden Euro ges-ammelt und dieses viel Geld wurde auch tatsächlich nur in den neuen Bundesländern Sach-sen eingesetzt. Daher auch gibt es da häu�g neue Klinikgebäu-de bzw. umfangreiche Renovier-ungsmaßnahmen in den letz-ten Jahren und das Wichtigste ist, dass da es einen wesentlich größeren Ärztebedarf als in Westdeutschland gibt.

„… und ich will nur in einer Großstadt ar-beiten.“

Genau dasselbe sagen deutsche Kandidaten sehr häu-�g. Das Ergebnis ist demzufolge auch, dass die Krankenhäuser in Großstädten aus einer Viel-zahl von deutschen Bewerbern wählen können. Für ausländi-sche Kandidaten bleiben da so gut wie keine Chancen.

Sie dürfen bitte die Struk-turen und Angebote deutscher Städte nicht unbedingt mit denen in vielen anderen Ländern ver-gleichen. Während vor allem in vielen osteuropäischen Ländern starke zentrale Strukturen ge-scha�en wurden und noch heute bestehen, ist das in Deutschland völlig anders.

Unterschätzen Sie bitte außerdem die Wirkung der unterschiedlich hohen Leb-enshaltungskosten nicht. Bei den Gehältern für Ärzte (Wei-terbildungsassistenten/ Beruf-sanfänger; Fachärzte) gibt es deutschlandweit keine allzu großen Schwankungen, doch die Lebenshaltungskosten liegen um 20-30 % auseinander. Das bedeutet, dass bei etwa gleichem Nettogehalt die Kosten für all das, was Sie zum täglichen Le-ben brauchen, in diesen Städ-ten deutlich höher liegen als woanders.

Die Mieten in Großstädten sind um rund 30% höher als in kleineren Städten.

In kleineren Städten kön-nen Sie also tatsächlich viel Geld sparen.

Großstädte sind aber Mag-netpunkt für Kultur-, Sport- und andere Events. Da steht Ihnen

1 3W W W . M E D P H A R M C A R E E R S . C O M No 1 I N E U R O P E F O R C A R E E R S

ein größtmögliches Angebot im Freizeitbereich und im Kul-turangebot zur Verfügung. In kleinen Städten gibt es begren-zte Freizeitangebote und keine Flughäfen. Vergessen Sie aber nicht, dass es fast überall gute Bahnanbindungen und sehr gute Infrastruktur gibt. Kleinstädte locken mit wesentlich günsti-geren Lebenshaltungskosten, der Naturnähe und kurzen We-gen und geringen Fahrtzeiten. Somit sparen Sie nicht nur Zeit, aber auch Geld!

„...ich will in einem großen Krankenhaus arbeiten“

Ein großes oder lieber ein kleines Krankenhaus? Im großen Krankenhaus ist die Ableistung der kompletten Weiterbildung meistens möglich, so dass Sie sich um die Vollendung der Fachrichtung nicht kümmern müssen. Außerdem werden da mehr Fachgebiete angeboten, so dass Sie genau dieses wählen können, das Sie tatsächlich in-teressiert. Die kleinen Krank-enhäuser besitzen nicht selten nur begrenzte Weiterbildung-sermächtigungen. Die Palette von Fachgebieten ist auch nicht so breit wie in großen Kranken-häusern. Dagegen werden aber die Berufsanfänger da besser und intensiver betreut. Folglich bau-en Sie engere Verbindungen un-

tereinander. In großen Kliniken herrscht unter Berufsanfängern eine gewisse Anonymität. Die haben da meist weniger Chan-cen für aktives Arbeiten.

Alle ausländischen Ärzte müssen sich dessen bewusst werden, dass es kein Mythos, sondern ein Fakt ist, dass auf Universitätskliniken viele deutsche Bewerber zielen und daher gibt es wenig Stellen für ausländische Kandidaten. Fa-chliches Niveau auf höchstem Stand und die Möglichkeiten der wissenscha�lichen Arbeit locken auch deutsche Bewerber.

„… ich will in die Weiterbildung für Dermatologie.“

Natürlich kann jeder Mensch seinen Beruf oder auch die Beruf-sausbildung selber frei wählen. Dies gilt selbstverständlich auch in Deutschland. Man muss akzeptieren, dass die Arbeitgeber sich frei zwischen deutschen und ausländischen Bewerbern en-tscheiden dürfen. Das bedeutet im Klartext, dass in den Fach-gebieten, in denen es sehr viele deutsche Bewerber gibt, kaum noch Chancen für ausländis-che Kandidaten bleiben. War-um sollte auch ein Personalchef sich nicht für inländische Bew-erber entscheiden, wenn diese neben der Sprachsicherheit auch noch den Vorteil mit sich brin-

gen, dass sie im Lande geboren und aufgewachsen sind und die Verhältnisse demzufolge bestens kennen? Für ausländische Kan-didaten bedeutet dies, dass in den ärztlichen Fachgebieten, in denen es sehr viele deutsche Be-werber gibt, kaum Chancen für eine Einstellung bestehen. Der-zeit gilt dies vor allem für die Zahnmedizin, die Dermatolo-gie, Ophthalmologie, die Pädia-trie und so spezielle Ausrichtun-gen wie zum Beispiel Plastische Chirurgie oder Herzchirurgie sind bei deutschen Medizinern höchst beliebte Fachgebiete – ausländische Kandidaten haben hier so gut wie keine Chancen.

Zu den häu�g nachgefragten Fachgebieten gehören u.a. In-nere Medizin, Chirurgie, Or-thopädie, Neurologie.

FazitHaben Sie Deutschland und

Ihren Wunsch, da zu arbeiten, auch schon unter diesen Aspek-ten betrachtet? Bestimmt kön-nen Ihnen aber all diese Punk-te und Beispiele klare Hinweise darauf geben, worauf Sie achten sollten und was Sie in Kauf ne-hmen müssen.

Jeder Aspekt hat seine Vor- und Nachteile. Die Entschei-dung wird aber Ihnen überlassen und hängt davon ab, was an der Spitze Ihrer Prioritätsliste steht.

A U T U M N 2 0 1 21 4

W O R K A B R O A D

�is index gives reality checks for policy mak-ers, empowers patients and gives stakeholders an opportunity to highlight weak and strong aspects of their healthcare systems. �e EHCI has become the industry standard for helping to improve pa-tients' rights in more countries. Today, distribut-ing information to help consumers navigate health-care systems is becoming common practice and devices to simplify access are becoming more fre-quent, such as e-prescriptions and internet-book-ings of appointments.

Where to Find The Best Patient Care in EuropeThe sixth Euro Health Consumer Index report has just been released by Health Consumer Powerhouse. The report ranks 34 countries for how well their healthcare systems perform in five areas: patient rights, accessibility, outcomes, prevention and pharmaceuticals. In combination, weighing these areas against each other can indicate how well the consumer is being served by their respective healthcare systems.

A U T U M N 2 0 1 21 6

J O U R N A L

Findings show that the power gap between the medical professionals and their patients is closing. For the �rst time, second opinions and medical re-cords are tools of empowerment for patients as well as shared decision-making in a majority of coun-tries. Sharing quality information about care pro-viders has developed from being a unique phenom-enon to a common platform on which consumers make better health care choices for themselves. Re-liable pharmaceutical websites for laypersons have spread across most European countries, undermin-ing the attitude that information about medicine from manufacturers is dangerous.

�e EHCI 2012 ranking included 34 countries in Europe. �ese countries includes Albania, Aus-tria, Belgium, Bulgaria, Croatia, Cyprus, Czech Rep., Denmark, Estonia, Finland, France, Mac-edonia, Germany, Greece, Hungary, Iceland, Ire-land, Italy, Latvia, Lithuania, Luxemborg, Malta, Netherland, Norway, Poland, Portugal, Romania, Serbia, Slovakia, Slovenia, Spain, Sweden, Switzer-land and United Kingdom.

They were ranked in five categories:• Patient rights and information• Waiting time for treatment and accessibility• Outcomes• Prevention including range and reach of services provided • Pharmaceuticals

According to the ranking, Netherlands pro-vides the best patient care with a total score of 872 from a possible score of 1000, making them the on-ly country which has consistently been among the top three performers in any EHCI ranking since 2005. Netherlands bene�ts from having a multi-tude of healthcare insurance providers competing against each other and it also has the best struc-tured arrangement allowing patient organisations to participate in healthcare policy making in Europe.

Denmark took second place with the introduc-tion of e-Health. �e Danish healthcare system improved drastically on accessibility by setting up

160 primary care centres which have open surger-ies 24 hours a day, 7 days a week. Given the small size of the country, this should put an open clinic within easy reach for everyone. Denmark scored a total of 822 points, scoring high on information sharing which gives more choice to consumers. Al-so having a hospital registry on the internet show-ing which hospitals have the best medical results empowers consumers.

Iceland came in third on the ranking with a total of 799 points. Iceland has built a system of health-care services, which has the capacity of servicing a couple of million people but which is serving on-ly 300,000 Icelanders. In southern Europe, Spain and Italy provide healthcare services were medi-cal excellence can be found in many places. Yet in southern Europe, healthcare seems to be too de-pendent on the consumers' ability to a�ord private healthcare and not on public healthcare.

Generally, advising on how to address the weakness of European healthcare, Dr. Björnberg explained that there are lessons to be learned by other countries from the Netherlands. Their healthcare seems to be able to deal with new condi-tions and delivers top results.

�ey have implemented many improvements, focus on consumer empowerment, have better treatment outcomes and expanded the range and reach of the system. �ey lead in pharmaceuticals and are planning to increase accessibility, which could be better.

Healthcare o�cials and Governments should look across borders and take on board lessons learned elsewhere. No need to reinvent the wheel! �ey should examine good ideas and examples from their EU colleagues to give them a better chance of improving their own healthcare systems.

Where to Find The Best Patient Care in Europe

1 7W W W . M E D P H A R M C A R E E R S . C O M M E D P H A R M C A R E E R S M A G A Z I N E

J O U R N A L

So if you are a doctor, nurse, pharmacist or a paramedic and you are dreaming of working abroad, you need to learn to speak in English. Medicine is a "people-oriented" �eld. If most patients speak English, doctors need to learn English - it's that simple. And, doctors need to communicate clearly and e�-ciently.

Effective communication skills in English are crucial in the quality of services provid-ed by medical personnel.Having the necessary skills to converse successfully is an essential part of being a modern-day doctor.

Medical English

Communication is terribly important, especially in a human-oriented field like medicine. Patients come in all different shapes and sizes. They also speak many different languages. However, English is becoming the most commonly used language by doctors and patients.

A U T U M N 2 0 1 21 8

J O U R N A L

Conversations between doctors and patients are of paramount importance because they o�en concern di�cult and complex subjects such as current health status, course of treatment and tests results. Being able to com-municate e�ectively with a pa-tient can help them understand important information about their health, especially when de-livering di�cult news. A doc-tor who understands the needs of their patient, their fears, con-cerns and uncertainties can pro-vide the support and courage that can give their patient con�dence and also help in the recovery pro-

cess. �is is why doctors need to know all the medical terms that are associated with their �eld of specialization and how to break them down for a patient’s under-standing. Communication is al-so inevitable when you are work-ing with other medical sta�. So, if you're thinking of moving to an English speaking country, as a healthcare professional you will need to communicate with other medical sta� who speak English.

If a doctor and a patient can't communicate, the chances that something would go wrong in-crease dramatically. If the doctor does not understand the patient or if the doctor does not know the English word for "pneumo-nia," "meningitis," or "cancer," the patient's health can be serious-ly compromised. By practicing and studying medical English, you will be able to make your patient feel more comfortable and have a better understand-ing of their needs. �e quality of interpersonal communication also leaves much to be desired. Patients o�en feel like they are not su�ciently informed about their health status or why certain action or treatment is being tak-en. �ey also feel that the use of specialised language and vocab-ulary is confusing and even in-comprehensible and this could happen when doctors and nurs-es cannot explain some medical technicalities in English using simple terms.

Doctors need to also devel-op other skills such as listening, reading and writing. �ese are

essential skills which go hand-in-hand with being able to com-municate in a professional set-ting. If a doctor speaks well but has terrible spelling or gram-mar, the possibility that mis-takes are made get compound-ed. �e truth is, you need to be grounded in medical English to avoid embarrassment and mis-takes. You need to know how to present information to edu-cate patients since hospitals are increasingly under pressure to provide understandable infor-mation as one of their custom-er service bene�ts. In case you need to prepare a presentation, it should contain only impor-tant information and be struc-tured in a way that is easy to fol-low and understand. When you are pro�cient in English, as with any language, preparing your text and posters will be easier without having to constantly ask colleagues for help.

�ere are lots of medical prac-titioners trying to edge out oth-ers as the healthcare industry is becoming more competitive and challenging. To be ahead of your competitors, you need to be se-rious about learning English. Set a goal for yourself and have a positive attitude when learn-ing English. As a medical stu-dent, doctor or nurse, you won't have a lot of free time so it's im-portant not to discourage your-self. English is not a very di�cult language but it is an important one. Communicating in Eng-lish is a must before your career abroad takes o�.


English Language Evaluation for Medical Professionals

�ere is still no internationally accepted ex-amination designed to test the speci�c language skills that are needed by all healthcare profession-als. To practice in any English-speaking country and to e�ectively communicate with patients, medical practitioners whose �rst language is not English, have to pass varied medical English tests to show that they have su�cient language skills to practice. Language requirements di�er depending on the profession, the employer and the country.For example, companies in the pharmacy sector seem to doubt that the general EAP type of tests such as the IELTS examination can reliably assess the language skills of people seeking employment in pharmacies. Two leading pharmacy chains in the UK have developed their own examinations to support their recruitment processes.

To this day, employers in the healthcare indus-try lack the tools that could, in a reliable way, as-sess the linguistic competence of foreigners who need to communicate in English at work. In the United Kingdom, the General Medicine Council uses IELTS, which was not designed speci�cal-ly as a test of medical English. With IELTS, it is still not certain that a medic, who passed the test, is able to discuss medical cases with colleagues, write patient reports, explain diagnoses, or dis-cuss courses of treatment with patients.

Another language test that has been speci�cal-ly designed for medical sta� is the Occupational English Test(OET). �e OET is a language test for health practitioners who have quali�ed to prac-tice in one country and wish to gain provisional registration to practice their profession in anoth-er English speaking country. �e OET assesses

English language pro�ciency as it is used in pro-fessional medical settings. It is administered by the OET Centre up to ten times a year and in over 40 locations around the world. �is test measures the language competency of health practitioners who are seeking registration and their ability to practice in an English speaking country. It is de-signed to ensure that language competency is as-sessed in a relevant professional context. How-ever, this test is currently not used in Australia.

�e health sector has been struggling with a lack of transparent methods for testing and evaluat-ing the speci�c second-language skills that are re-quired for both professional and study purposes.�is is why a group of experts in the �eld, mostly language teachers at European medical universi-ties, have taken the initiative to �ll the gap and set new standards for professional second-language assessments and certi�cation. �is increases the need to design language tests that are speci�c for the settings in which the language will be used by acknowledging the potential consequences of us-ing tests developed for an entirely di�erent pur-pose. It is necessary to develop medical English tests for which there is clear evidence for their in-tended use. While a global evaluation tool is still pending, it is important that doctors who wish to practice in any English-speaking country iden-tify the requirements of the country where they wish to practice and the medical English exams they need to write.

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Top ranked Medical and Pharmaceutical Universities in Europe

University of Cambridge, Karolinska Institutet Sweden and University College

London top the list of the best medical and pharmaceutical Universities in

Europe while Harvard University rank #1 on the global ranking.

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The Academic Ranking of World Universities (ARWU) has published its annual glo-bal ranking of the top medi-cal and pharmaceutical uni-versities in Europe and from around the world. ARWU used six objective indicators to rank world Universities, which inclu-des the number of alumni and sta� winning Nobel Prizes and

Field Medals, number of high-ly cited researchers selected by �omson Scienti�c, number of articles published in journals of Nature and Science, number of articles indexed in the Science Citation Index and per capita performance with respect to the size of an institution. Mo-re than 1000 universities are ranked by ARWU every year and the best 500 are published.

THIS RANKING DOES NOT ONLY REPRESENT EXCELLENCE IN TEACHING AND RESEARCH BUT ALSO SIGNIFIES A UNIVERSITY’S CAPACITY TO COMPETE IN THE GLOBAL EDUCATION MARKETPLACE.


�e ranking also gives aspi-ring medical practitioners a clo-ser look at the schools for com-parison. A degree in medicine and pharmacy can lead to an immensely rewarding career. Whether you’re a doctor, a phar-macist or other medical profes-sional, your degree should gi-ve you the best opportunity to practice. �erefore, it is impera-tive to choose the best universi-ty that will guarantee your fu-ture as a medical professional.

According to the ranking, University of Cambridge rank is #1 in Europe with a total score of 68.6 out of 100.

UNIVERSITY OF CAMBRIDGE IS KEEPING TO ITS MISSION WHICH IS TO CONTRIBUTE TO THE SOCIETY THROUGH THE PURSUIT OF EDUCATION, LEARNING AND RESEARCH AT THE HIGHEST INTERNATIONAL LEVELS OF EXCELLENCE.

�e University’s reputati-on for outstanding academic achievement is known world-wide and re�ects the intellec-tual achievement of its students as well as the world-class origi-nal research carried out by the University’s sta�.

KAROLINSKA INSTITUTET IN SWEDEN RANKS #2 IN EUROPE WITH A TOTAL SCORE OF 64.1.

Karolinska University is one of the world’s leading medi-cal universities. Its mission is to contribute to the improve-ment of human health through research and education. Karo-linska University was founded as an academy for training of skilled surgeons but today it is a modern medical university and one of the best in the world.

UNIVERSITY COLLEGE LONDON RANKS #3 WITH A TOTAL SCORE OF 61.4.

UCL was established to open up education for the �rst time to students of any race, class, religion or gender. Its founding principles of academic excel-lence and conducting research aimed at addressing real-world problems still form part of its ethos to this day. Its medical school provides seamless high quality education and promo-tes excellence in medical edu-cation delivery and research.

Other European universi-ties that made the top list in-clude the University of Oxford, ranking #4 with the total score

of 58. �e Imperial College of Science, Technology and Me-dicine ranked #5 with a total score of 57. �e University of Nottingham ranked #6 with a total score of 53.8 and King’s College London ranked #6 wi-th a total score of 52. Leiden University in Netherlands ran-ked #7 on the list with a total score of 50.2. �e University of Munich ranked # 8 with a total score of 47.1.

OUTSIDE EUROPE HARVARD UNIVERSITY RANKED #1 ON THE GLOBAL RANKING WITH A TOTAL SCORE OF 100 OUT OF 100.

Harvard University has al-ways taken the top spot of the survey since its inception in 2003. �e University of Cali-fornia, University of Washing-ton, John Hopkins University and Columbia University all in USA rank from #2 to #5 on the global ranking.

Source: http://www.shang-hairanking.com/FieldMED2012.html

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MEDENA_out_134.96-58.60.indd 5 8/28/12 1:30 PM

The Bureau of Labor Statistics(BLS) has released the employment situation report which serves as an important guide used in measuring the health of the economy and the performance of a given sector. The BLS releases this report on the first Friday of every month to show how the healthcare industry is doing and looks at anticipated future growth.

The State of Medical and PharmaceuticalSales Jobs

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According to the BLS report, healthcare continues to add more jobs. It also reported that there was a slight �uctuation in June 2012. �e number of jobs posted was 13,000 jobs which is relatively low as compared to the 33,000 added in May 2012. Still, the overall outlook for health-care is positive regardless of the number of jobs posted. Unem-ployment within the sector is around 6.2% compared to na-tional average of 8.2% and, the demand for healthcare services created by aging Baby Boom-ers and the A�ordable Care Act will drive healthcare job growth into the foreseeable future, the report says.

However, the num-ber of pharmaceuti-cal sales jobs has de-creased in recent years. Looking ahead, what can pharmaceu-tical sales represent-atives expect over the coming months?

According to MedReps, healthcare sales job counts across several job boards suggest a pos-itive outlook for medical and

The State of Medical and Pharmaceutical

pharmaceutical sales jobs. �ere has been a consistent increase in the number of healthcare sales and marketing jobs, hitting a re-cord high job count at 12,200 jobs before leveling back out at nearly 11,000 jobs. Findings al-so showed that in recent months, the count for medical device sales jobs held steady on the job boards giving the impression that the medical device sales job market is stable, if not growing. Trends for biotech sales jobs were di�-cult to interpret.

THE BUZZ THAT THE BIOTECH INDUSTRY IS ABOUT TO EXPLODE MAY BE TRUE BUT THE JOB COUNT NUMBERS ARE NOT SHOWING THIS YET.

�is snapshot of job counts in recent months suggests that the job market is looking brighter for those seeking medical sales jobs but the supreme court’s ruling to uphold the Patient Protection and A�ordable Care Act(PPACA) can impact medical and phar-maceutical sales jobs negative-ly. Medical device manufacturers will be funding the PPACA by a 2.3% excise tax and companies are already planning to reduce their workforce by 5%, citing the tax as their main reason. Phar-ma reps are worried for a di�er-ent reason not just because of the PPACA. While pharmaceutical

companies are being asked to pay part of the cost of healthcare re-form, they are also required to disclose payments over $10 made to physicians for consulting, re-search, speaking engagements and so on. �is may not impact the number of pharmaceutical sales jobs as much as it could af-fect how those with pharmaceu-tical sales jobs conduct business.

IT IS CERTAIN THAT THE FUTURE OF HEALTHCARE JOBS IS POSITIVE, BUT IT’S NOT QUITE AS CLEAR FOR MEDICAL AND PHARMACEUTICAL SALES JOBS.

In the short term, there is some indication that the out-look is positive but pending the implementation of certain as-pects of the PPACA, the long term outlook is less certain.

While waiting for what the long-term outcome will be, sales professionals should increase their worth by seeking out train-ing and working hard to remain invaluable to their employers but also keeping their eyes on the job market so they will be ready to act if necessary.

Source: www.medreps.com/medical-sales-careers


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Gegen den Medizinermangel in Deutschland setzt die Bundesregierung auf Zuwanderung der ausländischen Ärzte. Nach dem Inkrafttreten des Gesetztes vom 01.April 2012 soll es leichter werden, im Ausland erworbene Berufsqualifikationen in Deutschland anerkennen zu lassen.

Approbation für alle ausländischen Ärzte!

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Dank dem Gesetz zur Verbes-serung der Festeinstellung und Anerkennung im Ausland er-worbenen Berufsquali�kationen wurden diejenigen Regelungen aufgehoben bzw. modi�ziert, die an die Staatsangehörigkeit der Anstragsteller angeknüp� ha-ben. Die Berufsausübung und der Zugang zu den entsprech-enden Anerkennungsverfahren war vorher eben an die deutsche Staatsangehörigekeit oder die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedssaates geknüp�. Nach dem Eintreten des Gesetzes zählen nur Inhalt und Qualität der Berufsquali�kation – nicht die Hekun�!

Das Ziel ist Deutschland attraktiver für qualifizierte Fachleute zu machen. Nach dem Willen des Gesetzgebers sollten alle Mediziner, die in Deutschland tätig sind, eine Approbation erhalten können und nicht nur diejenigen, die die Staatsangehörigkeit eines EU-Landes besitzen oder eines Landes, das zum Europäischen Wirtscha�sraum gehört oder heimatlos sind und zusätzlich das Studium in einem EU-Land abgeschlossen haben.

Der Unterschied zwischen der Approbation und der Beruf-serlaubnis beruhte vorher da-rauf, dass die Approbation weder zeitlich noch örtlich begrenzt ist im Gegensatz zur Berufserlaub-nis, die sowohl zeitlich als auch örtlich begrenzt ist. Die Beruf-serlaubnis konnte zur vorüberge-henden Ausübung des ärztlichen Berufs ausgestellt werden. Diese wurde nur für eine bestimmte Klinik und für maximal 4 Jahre erteilt. Um sie zu bekommen, musste ein Arzt die Gleichwer-tigkeitsprüfung ablegen.

Nach dem 01.April 2012 blei-ben alle bisher erteilten Berufser-laubnisse gültig. Neue Berufser-laubnisse, die sog. Erstanträge, werden für maximal 2 Jahre er-teilt. Sie können ausnahmsweise nur in besonderen Einzelfällen verlängert werden. Wenn eine Verlängerung "nach altem Re-cht“ erfolgen soll, ist dieses nur bis zum 1. April 2014 möglich, vorausgesetzt, dass bis Ende Ju-li 2012 ein schri�licher Antrag auf Erteilung der Approbation gestellt wird. Wer aber läng-er als 2 Jahre in Deutschland als Arzt arbeiten möchte, muss die Approbation beantragen. Die Approbation kann jetzt jeder Arzt mit abgeschlossen-er Ausbildung beantragen, un-abhängig von seiner National-ität und unabhängig vom Ort des Studienabschlusses. Wenn die medizinische Ausbildung nicht in Deutschland oder in einem EU-Mitgliedsstaat erfolgt

ist, ist für die Approbationser-teilung in der Regel eine Kennt-nisprüfung erforderlich. Da-bei wird geprü�, ob zwischen den ausländischen Ärzten und dem deutschen Medizinstudi-um wesentliche Unterschiede bestehen. Es wird höchstens ge-prü�, ob diese z.B. durch Beruf-serfahrung ausgeglichen sind. Wenn nicht, müssten die An-tragsteller eine Prüfung bestehen, die sich auf den Inhalt der staatli-chen Abschlussprüfung (wie sie die Medizin- bzw. Zahnmediz-instudenten in Deutschland ab-solvieren müssen) bezieht.

Somit sollte das Potenzial al-ler ausländischen Mediziner ge-nutzt werden und die Lücken verursacht durch den Medizin-ermangel in Deutschland ge-schlossen werden.

Des Weiteren bekommen die Bürger aus Drittstaaten die Möglichkeit, ihre Chancen als Arzt in Deutschland zu nutzen und somit Ihren Lebensstand-ard zu erhöhen.

Quellen:

1) www.aekn.de2) www.thueringen.de

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Karriere für Ärzte in Deutschland

Beschäftigen Sie sich mit der Vermittlung von Ärzten oder auch Krankenpflegern? Vermitteln Sie Ärzte aller Fachrichtungen?

PERMEDEX® vermittelt in der Hauptsache Ärzte. Wir suchen Kandidaten für alle Fachrichtungen und Hierar-chieebenen, also vom Hochs-chulabsolvent bis zum Chefar-

zt. Besonders hervorzuheben ist, dass wir nicht im Au�rag bestimmter Kunden Ärzte für bestimmte Stellen suchen. Da-durch sind wir unabhängig und haben als Priorität, zwischen den Anforderungen unserer Kunden und den persönlichen Vorausset-zungen unserer Ärzte den größt-möglichen Grad der Überein-stimmung zu �nden.

Welche Positionen und Fachrichtungen sind in Deutschland am meisten gefragt?Die Nachfrage hat sich in

letzter Zeit kontinuierlich nach Fachärzten oder Ärzten mit mehrjähriger Berufserfahrung und sehr guten Deutschkennt-nissen entwickelt. Besonders gesucht sind Fachärzte, die en-tweder selbst eine Arztprax-is übernehmen wollen oder in einem Medizinischen Ver-sorgungszentrum MVZ als an-gestellter Arzt arbeiten möchten.

Generell besteht kein beson-derer Mangel an Ärzten mehr, wie noch vor einigen Jahren. Da inzwischen auch viele gut aus-gebildete und hoch motivierte Ärzte aus Ländern außerhalb der EU nach Deutschland kom-men, sind die Anforderungen der Krankenhäuser insbesondere an den medizinischen Kenntnis-stand und die Sprachkenntnisse ausländischer Ärzte deutlich gestiegen.

Rekruitieren Sie nur für Deutschland oder auch für andere Länder?Wir rekrutieren in erster Lin-

ie Ärzte für Deutschland, dane-ben auch für die Schweiz, Öster-reich und die Benelux-Staaten, wobei außerhalb Deutschlands meist nur Spezialisten mit be-sonderen Quali�kationen ge-sucht werden und wir hier mit Partnern im jeweiligen Land zusammen arbeiten.

Fragen an PERMEDEX

Reinhard Hirsch, Permedex Geschäftsführer

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J O U R N A L

Was bieten Sie Ihren Kandidaten? Bieten Sie Sprachkurse? Unterstützen Sie die bei der Wohnungssuche? Helfen Sie den Kandidaten bei der Erledigung der Formalitäten in deutschen Behörden?Unseren Ärzten bieten wir

eine umfassende Betreuung während des gesamten Prozess-es, von der Stellensuche bis zum Arbeitsbeginn und darüber hin-aus für zusätzliche Hilfen in den ersten Monaten nach Arbeits-beginn.

Wir veranstalten Intensivs-prachkurse „Deutsch B2 für Mediziner”, die alle 6-8 Wochen in Gera statt�nden. Sowohl die Kosten des Kurses als auch der Übernachtung und Tagesverp�e-gung werden von PERMEDEX® getragen. Zur Teilnahme müs-sen die Ärzte mit uns einen ge-sonderten Vertrag abschließen.

Die Erledigung des Gene-hmigungsverfahrens erfolgt zen-tral durch uns bzw. einen von uns beau�ragtes Partnerunt-ernehmen, so dass die Ärzte im gesamten Verfahren einen zen-tralen Ansprechpartner haben und nicht mit den jeweiligen Be-hörden selbst in Kontakt treten müssen. Fragen und Probleme wurden durch PERMEDEX® direkt geklärt.

Wie sieht der ganze Rekrutierungsprozess bei Ihnen aus? Welche Unterstützung bieten Sie den Kandidaten?Wir schlagen den Ärzten

meist mehrere Stellen in der gewünschten Fachrichtung und Region vor. Danach planen wir die Vorstellungsgespräche. Die Ärzte werden von uns vor-ab genau über das Kranken-haus, die freie Stelle und ihre Gesprächspartner beim Vorstel-lungsgespräch informiert und zum Vorstellungsgespräch von einem PERMEDEX®-Mitarbeiter begleitet.

Von welchen Faktoren hängt der Rekrutierungsprozess ab? Wie lange dauert der Rekrutierungsprozess durchschnittlich?Wichtige Faktoren sind die

Fachrichtung, das bereits er-worbenen medizinische Prax-iswissen, die Sprachkenntnisse und die regionale Verfügbarkeit. Die Chancen auf die gewün-schte Stelle steigen, je gängiger die medizinsiche Fachrichtung ist und je größer die regionale Verfügbarkeit ist.

Welche Fähigkeiten sollte man mitbringen, um eigene Chancen für die Anstellung in Deutschland zu erhöhen?

Solides medizinisches Fach-wissen ist ebenso wichtig wie Lern-, Leistungs- und Integra-tionsbereitscha�. Weiterhin ist Teamfähigkeit eine wesentliche persönliche Eigenscha�.

Was erwarten Sie von Ihren Kandidaten? Was schätzen Sie bei Ihnen besonders hoch?Von unseren Kandidaten

er war ten wir neben den medizinisch-fachlichen und persönlichen Voraussetzungen eine ehrliche, zuverlässige und vertrauensvolle Zusammenarbe-it mit uns. Für uns ist besonders wichtig, dass unsere Kandidaten mit uns o�en über ihre Wün-sche, aber auch ihre Kritiken, sprechen.

Welche Sprachprüfungen sollte man ablegen, damit sie in Deutschland anerkannt werden?Gefordert wird inzwischen in

ganz Deutschland das Sprach-niveau B2, worüber man ein Sprachzerti�kat eines anerkannt-en Sprachinstituts haben sollte. Zusätzlich müssen ausländische Ärzte in einigen Bundesländern noch einen medizinischen Fach-sprachentest bestehen.


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permet de proposer un panel de services large et varié. En outre,

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esthésistes, cardiologues, ophtalmologues, pédiatres, radio-

logues, psychiatres, gériatres, neurologues, ORL et autres)

Profils paramédicaux (kinésithérapeutes, ergothé-

rapeutes, psychomotriciens, responsables de soins infirmiers)

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in Deutschlandwww.medjobportal.com

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Tel./Fax: 00359 32 644250, Mobil.: 00359 882 518262

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PERMEDEX CONSULTING GMBH

OPERATING RANGEWe recruit: DoctorsWe recruit for: Germany, Austria, Switzerland, Netherlands, Belgium, France, Luxembourg, Norway, Denmark, Sweden, UK, Ireland

COMPANY DESCRIPTIONPERMEDEX® ist einer der führenden deutschen Personaldienstleister für die Rekrutierung von Ärzten. Basis der seit Jahren sehr erfolgreichen Tätigkeit ist die Unabhängigkeit gegenüber Kunden und Kandidaten. Unser Anspruch ist es, bei jeder Vermittlung die größtmögliche Übereinstimmung zwischen den Anforderungen unserer Kunden und den Wünschen unserer Kandidaten zu erreichen. Alle Stellenangebote veröffentlichen wir online auf unserer in vielen Sprachen verfügbaren Website.

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In diesem Verfahren gibt es bei PERMEDEX® eine zentrale Kontaktperson für alle Beteiligten. Wir betreuen unsere Kandidaten aktiv während des gesamten Verfahrens, übernehmen die komplette Organisation der Vorstellungster-mine, geben aktive Unterstützung bei der Beantragung der nötigen Genehmigungen und helfen bei der Suche von Wohnung und Schule.

Auch nach einer Vermittlung stehen wir weiterhin täglich über unsere Hotline zur Verfügung. Unsere Dienstleistung ist für Kandidaten honorarfrei. Für Kandidaten, die bereits mittlere Deutschkenntnisse haben, bieten wir kostenlose Intensivsprachkurse zum Erwerb des Zertifikats Deutsch Stufe B2 an. COMPANY DETAILS

PERMEDEX Consulting GmbHClara-Zetkin-Strasse 14D-07545 GeraGermany

Telephone: +49 365 773 008-0Fax: +49 365 773 008-29E-mail: [email protected]: www.permedex.comManager: Reinhard Hirsch, Geschäftsführer/ CEO Michaela Thalemann, Leiterin Kandidatenbetreuung/Head of recruiment departmentYear of establishment: 2007

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E X H I B I T O R S

Deutsche Medizin Allianz GmbH

OPERATING RANGEWe recruit: Medizinabsolventen, Assistenz- und Fa-chärzte für diverse Fachbereiche im ambulanten und stationären Sektor (Akut- und Rehakliniken, MVZ, Arzt-praxen)We recruit for: Deutschland COMPANY DESCRIPTIONDie Deutsche Medizin Allianz GmbH mit Sitz in Nordr-hein-Westfalen (Büren und Köln) leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in Deutschland und gestaltet medizinische Versorgung professionell, wirtschaftlich und attraktiv. Wir verfügen über ein umfangreiches bundesweites Netzwerk von Gesundheitseinrichtungen (Akut-und Rehakliniken, MVZ und niedergelassene Praxen). Neben der Persona-lvermittlung von ausländischen Ärzten bieten wir auch umfassende Karrierebetreuung und Qualifizierung (sprachlich und fachlich) sowie Managementausbildung für angehende Fachärzte. Wir verstehen uns als Men-tor, Promotor und Anwalt der Ärzte sowie verlässlicher Partner der Kliniken.

COMPANY DETAILSLindberghring 133142 BürenDeutschland

Telephone: +49 221 20424485Fax: +49 221 29892030Mobile: 0019 179 1360429E-mail: [email protected]: www.medizin-allianz.deManager: Jörg Fischlein Year of establishment: 2006

CARE FORCE

OPERATING RANGEWe recruit: Medical doctors, medical specialists (con-sultants), dentists and nursesWe recruit for: The Netherlands and Belgium

COMPANY DESCRIPTIONCare Force is specialized in the recruitment and place-ment of medical doctors, dentists and nurses for hospi-tals and healthcare institutions in the Netherlands and Belgium.Our services go beyond placing the right person at the right place. Care Force provides support throughout the entire recruitment process, including personal coaching and translation services at job interviews. Support with regards to integration in a foreign society is part of our extensive services package.Care Force stands for a high level of personalized servi-ce, providing honest information, personal attention and a sincere approach towards people. This means more than just finding a top job with a bright perspective to-wards the future. We take care of all aspects involved in your transfer to the Netherlands or Belgium. This inclu-des registration, language training, suitable accommo-dation, bank account, insurances and much more. Care Force understands people who want to broaden their horizon and take steps with the aim to improve their qu-ality of life.

COMPANY DETAILSImpact 176921 RZ DuivenThe NetherlandsTelephone: +31(0)26 355 4110Fax: +31 (0)26 355 4628E-mail: [email protected]: www.care-force.com www.hollandnursing.comManager: Jasper Willems Year of establishment: 2002


E X H I B I T O R S

HCL Permanent

OPERATING RANGEWe recruit: Doctors, Nurses, AHPs, Midwifes, Social WorkersWe recruit for: United Kingdom, Australia

COMPANY DETAILSHCL Permanent places Doctors into permanent jobs across the UK. With over 20 years combined interna-tional recruitment expertise our experienced staff have successfully placed 100’s of doctors within hospitals in the UK. HCL Permanent has established partnerships with countless UK hospital trusts so that we are able to place candidates into jobs that are fulfilling and progres-sive.

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COMPANY DETAILS10 Old BaileyLondon EC4M 7NG United Kingdom

Telephone: +44 207 861 89 50Fax: +44 207 861 89 80E-mail: [email protected]: www.hclplc.com Manager: Stephen Hockey Year of establishment: 2003

EGV Recruiting

OPERATING RANGEWe recruit: Doctors, NursesWe recruit for: Germany, Swizerland ,Austria,France-,Belgium, Sweden, Norway,Denmark, Middle East

COMPANY DETAILSEGV is a leading healthcare recruitment agency opera-ting in Romania, Hungary, Bulgaria, Slovakia, Lithuania and Latvia. We are specialized in tailor made and effi-cient physician recruitment services.

We represent physicians in identifying practice oppor-tunities and we are committed to understand each indi-vidual’s professional and personal goals in order to find the Best employment opportunity out of our diversified job offers.

Candidates and clients appreciate our prompt and relia-ble services and it would be a pleasure to demonstrate you that we are committed to our motto:

˝Professionalism, Promptitude, Professional develop-ment˝ COMPANY DETAILSBranului 2/O 410155 Oradea, Romania

Telephone: +40 259 211121 (Romania) +36 21 25 25 293 (Hungary) +359 893767761 (Bulgaria +370-52058902 (Lithuania, Latvia) +421-233057971 (Slovakia)Fax: +40 359 465 190E-mail: [email protected] Web: www.MeJobs.eu Manager: Vlad Sarca Year of establishment: 2007

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Impuls Recruitment Ltd.&Evropa Konsult Ltd.

OPERATING RANGEWe recruit: Medical doctorsWe recruit for: Germany, Switzerland, Denmark, Swe-den, Norway, France, UK COMPANY DESCRIPTIONImpuls Recruitment Ltd. is a Bulgarian recruitment agency specialized in the medical field.Established in 2001 the company has grown into a stable and well-known recruiter operating successfully on the Western European recruitment markets. In 2007 a sub--company Evropa Konsult Ltd. is established, focused exclusively on the recruitment of Bulgarian medical do-ctors in Germany, Switzerland and Scandinavia. We have a well-developed medical recruitment partner network all over Europe as well as a good number of employers and hospitals in Germany that we are co-operating with directly. The main principle in our work is to provide tho-rough information to our applicants as well as to help them make the right professional choice and medical career decision. We are planning to extend our activities and we are open to establish future co-operation with suitable partners in Western Europe and Scandinavia, who have proven their professionalism and good practices.

COMPANY DETAILS7 Peshtersko shose streetPlovdiv 4002Bulgaria

Telephone: +35932644250Fax: +35932644250Mobile: +359882518262E-mail: [email protected]: www.medjobportal.comManager: Kostadin Lambrev Year of establishment: 2001

ID Medical

OPERATING RANGEWe recruit: Doctors, Nurses and Allied Health Profes-sionalsWe recruit for: England, Scotland, Wales & Ireland COMPANY DETAILSID Medical is a leading government approved supplier of doctors, nurses and allied health professionals to the NHS and private sector. We are able to offer both tem-porary and permanent employment opportunities for candidates of all experience levels and in all specialties.

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Telephone: +44 (0) 1908 552834Fax: +44 (0) 0845 1309335E-mail: [email protected] Web: www.id-medical.com Manager: Trushar Patel – Manager International Recruitment Services Year of establishment: 2002


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MEDEXPERT OPERATING RANGEWe recruit: DoctorsWe recruit for: Germany, Denmark COMPANY DESCRIPTION MEDEXPERT is a Romanian doctors provider for Germany and Danemark, having the main goal to help both the candi-dates and the clinics to cover up their needs.Germany is a good choice mainly for the young residents with or without residency exam in Romania and also for the specialists. Most of the vacancies are for: Internal medicine, Intensive Care, General Surgery, Cardiology, Gastroentero-logy, Nephrology, Pediatrics, Neurology, etc. The candidates mainly have to meet the next conditions: graduation diplo-ma,B2 German Language Certificate, Accordance Certifi-cate(only for Romania and Bulgaria).Denmark is a good choice for specialist doctors in domains like Psychiatry ,Radiology, Pathology, Dentists. The candida-tes have to fluently speak English language and they receive: free language courses for the candidate and his/her family for up to 6 months, pocket money during the language cour-ses, free accommodation during the language courses for the candidates and his/her family. The candidates get good and very well paid jobs in Denmark .The entire recruitment process is free of charge for the can-didates.Our offer is more than just a recruitment process ,it is an ap-proach to our candidates. COMPANY DETAILSZimmermannstrasse 40 44135 Dortmund, Deutschland

Telephone: +4915734027335Mobile: +40763657167E-mail: [email protected] [email protected]: www.medexpertromania.comManager: Constantin MarinescuYear of establishment: 2009

Link2Care

OPERATING RANGEWe recruit: Nurses bachelor and MasterWe recruit for: Belgium, The Netherlands (Holland), Germany COMPANY DESCRIPTIONLink2Europe is an international recruiter founded in Bel-gium and mainly recruiting for the Belgian Labor market. We started our activities in 2007.For the healthcare sector in Belgium we are working under the Link2Care brand. Link2Care offers recruitment and se-lection services for Care taking centers, elderly homes, ho-spitals and home to home care. We became a strong partner for a lot of institutions in Belgium, Holland and Germany. The demands are high and we expect also a lot of effort from candidates we recruit.Link2Care offers a whole range of services for the candida-tes: • Preparing all administration. • Support for Transla-tion of documents when necessary. • Language courses in Flemish (Dutch) language or French. • A training program for 3 months in Belgium. • Fixed job in the Belgium, Dutch or German healthcare sector after successfully completing language course and training.During your preparation and training Link2Care supports you with: • Accomodation • Native speakers to give you pro-per support. • Community with other nurses currently active in Belgium.If you are a motivated and adventurous nurse and willing to move a step forward in life, do join us. COMPANY DETAILSLichterstraat 312870 PuursBelgium

Telephone: +32 3 225 33 22 Fax: +32 3 225 33 32 E-mail: [email protected] Web: www.link2care.be www.link2europe.beManager: Igor Van Assche Year of establishment: 2007

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MEDICUS MEDICI

OPERATING RANGEWe recruit: DocotorsWe recruit for: Germany COMPANY DESCRIPTIONMedicus Medici represents the bridge between the do-ctor who wants to achieve the highest professional care-er level-working in a high-end technology hospital and the german modern hospital who's management wants to have/hire the best possible starting-up resident do-ctors, researchers or specialists doctors. Medicus Me-dici takes care of all the job related problems (finding a job, setting an interview, necessary documents for prac-ticing medicine, German language courses, etc.) for the doctor who wants to successfully relocate in Germany, leaving the doctor to focus on one matter only : practi-cing medicine .

Medicus Medici : reliable, professional, success!

COMPANY DETAILSProf. Scheibe Str. 4907937 Zeulenroda-Triebes Germany

Telephone: +49 07156/437647Fax: +49 3221 122 680 777Mobile: +49 015785607125E-mail: [email protected] Web: www.medicus-medici.comManager: Dumbraveanu-Ionut Romeo -CostelYear of establishment: 2012

MediCarrera

OPERATING RANGEWe recruit: Specialist and resident doctors and dentists.We recruit for: Sweden, Norway, Denmark, Germany COMPANY DESCRIPTIONMoving to another country can provide you and your family with outstanding opportunities for personal and professional development. A new career, a new lifesty-le and new challenges can also be very stressful if not carefully managed. The mission of MediCarrera is to give you and your family the support you need so that, when you arrive in the new country you are ready for the challenges and opportunities your new life presents. With the MediCarrera program every family member will speak the language starting with the first day in the new country. MediCarrera is the only company offering an intensive language course for the entire family. Sin-ce 2003 we have been helping doctors and dentists take their careers to the next level working in the Swedish, Norwegian, Danish or German health care system. The vacancies are permanent positions in public hospitals, primary care centres or dental clinics. MediCarrera of-fers the selected doctors, and all family members, an intensive language course, at our course centres, with classes and activities for children and kindergarten for the youngest. During the language course you will get assistance with relocation and the practical problems. MediCarrera works on behalf of the public health care in Sweden, Norway and Denmark and on behalf of private hospitals in Germany. COMPANY DETAILSMediCarrera SL, Balmes 191, 6 – 1, 08006 Barcelona, SpainTelephone: +34 933 173 715Fax: +34 663 082 957Mobile: +34 934 159 951E-mail: [email protected] Web: www.medicarrera.com Manager: Mats IgnellYear of establishment: 2012


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MEDIPE

OPERATING RANGEWe recruit: Doctors, Nurses, CarersWe recruit for: Germany, Switzerland, Austria

COMPANY DESCRIPTIONMedipe ist ein Vermittlungsunternehmen, das mit 8-jähriger Erfahrung schon vielen Ärzten und Kranken-schwestern geholfen hat, ihren Traum, in den deutsch-sprachigen Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz) zu arbeiten, Wirklichkeit werden zu lassen und ihre Le-bensqualität dadurch zu verbessern.

Medipe verfügt über die Möglichkeiten und das nöti-ge Netzwerk, um eine erfolgreiche Vermittlung in das Wunschland zu realisieren.

Wie DU dir deinen Traum erfüllen kannst, zeigen wir dir auf unserer Internetseite: www.medipe.com.

Für deine erfolgreiche Vermittlung solltest du gute Deutschkenntnisse auf dem Sprachniveau B2 und ein Arztdiplom vorweisen können.

Lebe deinen Traum - mit Medipe wird es anders sein!

COMPANY DETAILSul. Szewska 850-122 WrocławPoland

Telephone: +48 71 377 88 21Fax: +48 71 377 88 36Mobile: +48 600 020 319E-mail: [email protected]: www.medipe.comManager: Anna PustelnikYear of establishment: 2010

Mediflexible Bt.

OPERATING RANGEWe recruit: DoctorsWe recruit for: Sweden

-COMPANY DESCRIPTION

mediFLEXible Personnel Counselling and Administra-ting Company was founded in June 2007. Since that time we have proved our trustworthiness to our clients.

The main profile of our enterprise is to provide the hi-ghest level of professionalism to approach our clients to the right candidates, find the most suitable applicant for the client. For such purpose we offer our service: pre--screening of candidates.

We are recruiting doctors and medical staff for Sweden and the UK, but also for any other countries where our doctors needed.

We are opened to co-operate with any other member states of the European Union.

COMPANY DETAILS H-7629 PécsKeller J. u. 8., Hungary

Telephone: +36303508459Mobile: +36303508459E-mail: [email protected]: www.mediflexible.comManager: Odett SzabóYear of establishment: 2007

A U T U M N 2 0 1 24 4

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SIA ORANGE GROUP BALTIC

OPERATING RANGEWe recruit: NursesWe recruit for: Norway

COMPANY DESCRIPTIONOrange Group Baltic is an international company that provides high quality health care services for the nur-sing homes and hospitals in Norway.

The primary mission of Orange Group Baltic is to impro-ve the health and quality of life of our clients through en-suring healthcare quality, safety and individual attitude on a high level.

We're proud to offer consistently high standards of se-rvice and care provided by a team of professional nurses from Latvia, Lithuania and Slovakia.

COMPANY DETAILS4 Torna str., I -B, 201, Riga, LV-1050, Latvia

Telephone: +371 67 22 39 90 Fax: +371 67 22 32 35Mobile: + 371 266 07 911E-mail: [email protected] Web: www.orange-group.lvManager: Dalius Dabasinskas Year of establishment: 2009

NEUMANNPARTNERS

OPERATING RANGEWe recruit: Administration/Management, Allied Health-care, Doctors, Nursing & Midwifery, Public HealthWe recruit for: Germany COMPANY DESCRIPTIONNP ist eines der führenden Search Unternehmen im deutschsprachigen Raum. In Österreich ist NP durch Büros in Wien und Salzburg vertreten. Deutschland wird durch sieben strategisch verteilte Niederlassungen in Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt, Heidelberg, Stuttgart und München betreut.

Beide Länder zusammen beschäftigen mehr als 25 Partner und Consultants. Darüber hinaus arbeiten wir mit Kooperationspartnern in Zürich zusammen.

Unsere geografische Struktur und Branchenexpertise macht uns zu einem der führenden Executive Search Unternehmen in Deutschland und Österreich.

COMPANY DETAILSFriedrich-Ebert-Anlage 30D-69117 HeidelbergGermany

Telephone: +49 62213893140Fax: +49 62213893168E-mail: [email protected] Web: www.neumannpartners.comManager: Patrick Haberland

TAKING CARE OF PEOPLE

GROUP BALTIC


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PVMED PERSONALVERMITTLUNG

OPERATING RANGEWe recruit: Doctors, Nurses, CarersWe recruit for: Germany COMPANY DESCRIPTIONDie pvmed Personalvermittlung konzentriert sich auf die Vermittlung von Ärzten und Pflegepersonal. Da-durch erreichen wir eine hohe Kompetenz in diesem Gebiet. Wir arbeiten unabhängig von jeglichen Arbeitge-bern im Gesundheitswesen. pvmed ist deutschlandweit aktiv und kann so in der Regel den Kandidaten mehrere interessante Alternativen bieten.Unsere besondere Stärke liegt in der individuellen Be-treuung der Kandidaten. Es wird eine persönliche Be-treuung garantiert – vom ersten Gespräch im jeweiligen Heimatland, über die Begleitung zu allen Bewerbungs-gesprächen, bis hin zur Erledigung aller notwendigen Formalitäten. Ebenso wird die Organisation des tägli-chen Lebens von der Krankenversicherung bis hin zur Wohnungssuche, Schule und Kindergartenplatz unter-stützt.Partner in den Herkunftsländern betreuen die Kandi-daten ebenfalls, insbesondere bei der Beschaffung der notwendigen Dokumente.Die Betreuung ist für die Kandidaten und deren Familien kostenfrei.

COMPANY DETAILSFriedrichshafner Straße 18004357 Leipzig, Germany

Telephone: +49 341 2000571Fax: +49 341 2000571Mobile: +49 177 5622301E-mail: [email protected]: www.pvmed.deManager: Jörg TollertYear of establishment: 2007

PARAGONA

OPERATING RANGEWe recruit: Specialist Doctors, Junior DoctorsWe recruit for: Denmark, Norway, Sweden, France, Germany COMPANY DESCRIPTIONParagona is a leading European provider of internatio-nal staffing solutions to the healthcare sector. We are a private Scandinavian-Polish company with offices in Stockholm, Warsaw, Bucharest.

Our clients, for whom we have recruited and trained over 700 healthcare professionals, are large public and private or¬ganizations in Western Europe. We believe that by making a contribution to solving European la-bour shortage problems, we strive to actively integrate Eu¬rope by increasing mobility among European profes-sionals.

We seek to act responsibly, ethically and respectfully at all times.

COMPANY DETAILSAl. Jana Pawła II 2900-867 WarsawPolandWe also have offices in Stockholm and Bucharest.

Telephone: + 48 22 653 66 80 (to our office in Warsaw)Fax: + 48 22 653 66 84 (to our office in Warsaw)E-mail: [email protected]: http://www.paragona.comManager: Kinga Łozińska-CzajaYear of establishment: 2002

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E X H I B I T O R S

VPL Healthcare

OPERATING RANGEWe recruit: Doctors, Nurses, Dentists, PharmacistsWe recruit for: European Union and Middle East

COMPANY DESCRIPTION

VPL Healthcare is one of the leading human resources companies that provides creates and delivers innovating solutions with great impact, allowing its clients from the healthcare field to reach their business goals and to enhance their competitiveness. Also, helps its clients to benefit from the services of the best professionals in the medical field. The solutions offered by VPL Health-care cover a whole area of needs caused by the deficit of talents, from recruitment, evaluation, training and development to career management, outsourcing and management.

COMPANY DETAILS

B-dul Marasesti nr.2B, Bloc C, Scara 1,

Et.3, Ap.5, District 4, Bucharest

Romania

Telephone: +40 (0)31.427.29.03Fax: +40 (0) 31.427.29.03Mobile: +40 (0)736.391.631E-mail: [email protected]: www.vplhealthcare.comManager: Valentin Porubin-LazurcaYear of establishment: 2012

RH MEDICA

OPERATING RANGEWe recruit: Doctors, Physiotherapists, NursesWe recruit for:France, Belgium, Luxembourg

COMPANY DESCRIPTIONRH MEDICA est un cabinet de recrutement spécialisé dans le domaine médical et paramédical.

Les consultants RH MEDICA sont impliqués tout au long du processus de recrutement, de la prise en compte de vos cahiers des charges pour le recrutement de candi-dats adéquats.

Nous rechercherons régulièrement :

•Médecins généralistes ou médecins spécialistes: Ane-sthésistes, Cardiologues, Ophtalmologues, Pédiatres, Radiologues, Psychiatres, Gériatres, Neurologues, Gy-necologues, ORL et autres

•Profils paramédicaux (kinésithérapeutes, ergothéra-peutes, psychomotriciens, responsables de soins infir-miers

•Cadres de santé

•Directeurs d’établissements

RH MEDICA se positionne dans son activité de recrute-ment comme le tiers de confiance dont à la fois les en-treprises et les salariés du monde de la santé ont besoin pour fluidifier et sécuriser leurs relations.

COMPANY DETAILS

Street Św. Filipa 23/3 Cracovie 31-150, Pologne

Telephone: +48 12 394 65 57E-mail: [email protected]: www.rhmedica.com


E X H I B I T O R S

XENON-Human Resources GmbH

OPERATING RANGEWe recruit: NurseWe recruit for: Germany

COMPANY DESCRIPTION

XENON-Human Resources GmbH is a service provider for personnel resources with main focus Medicine and Care, which specializes in recruiting talented healthcare professionals from all over Europe and placing them in the most prestigious hospitals, nursing homes and me-dical facilities throughout Germany.

We are featuring jobs and employment opportunities for nursing professionals seeking positions on contract, temp-to-perm or direct-hire basis. We have hundreds of locations throughout Germany to serve you.

Our goal is to build quality relationships and partnership with both the candidates and employers we work with. Our recruiters are properly trained and exceptionally skilled.

Thereby we offer to employees trendsetting possibilities in line with market requirements for the personal career in her professional life.

COMPANY DETAILS

Wendl-Dietrich-Strasse4

80634 München, Germany

Telephone: +49 89 1211329 40Fax: +49 89 1211329 50Mobile: +49 171 9730838E-mail: [email protected]: www.xenon-hr.deManager: Henriette HopkinsYear of establishment: 2011

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E X H I B I T O R S

1. Britische Psychologen, die geforscht haben, welche weibliche Körperformen gestresste Män-ner bevorzugen, haben ihre Probanden der Un-tersuchung halber unter Stress gesetzt. Auf welche Art und Weise?

a) Sie sind in den Raum voller Spinnen einge laden worden.

b) Sie wurden gebeten, schnell eine Matheauf gabe zu lösen.

c) Sie wurden mit einem Zahnarzt konfrontiert.

2. Bubble Tea ist zwar in, doch sie stößt immer häu�ger auf Kritik. Doch so viel wie unten wird dem Modegetränk nicht vorgeworfen. Streichen Sie weg, was Bubble Tea nicht anbetri�!

zum Haarausfall beitragen Gi�sto�e enthalten Fruchtbarkeit deutlich senken Allergien auslösen Dickmacherpotenzial Krebsrisiko stärken Osteoporose verursachen

3. Ausländische Ärzte welcher Fachrichtun-gen haben in Deutschland die größten Chancen, eine Arbeit zu �nden?

a) Neurologie, Dermatologie, Psychiatrie, Innere Medizin

b) Innere Medizin, Ophthalmologie, Chirurgie, Neurologie

c) Chirurgie, Orthopädie, Neurologie, Innere Medizin

d) Zahnmedizin, Dermatologie, Pädiatrie, Ophthalmologie

4. Haben Sie das Interview mit Herrn Dr. Karoly Krakkai-Ivacson gelesen? Wählen Sie je eine Fest-stellung, die mit seiner Meinung übereinstimmt.

A. Die Weiterbildung eines Arztes in Rumänien wird seiner Ansicht nach dadurch gestört, dass…

a) ein Assistentenplatz im Krankenhaus nur gegen eine �nanzielle Leistung möglich ist.

b) sie einen geringen Kontakt zu Patienten haben und vor allem mit Büroangelegenheiten beau�ragt werden.

c) rumänische ärztliche Mentoren ihr Wissen nicht gerne weitergeben.

B. Als Arzt in Deutschland ist er zufrieden mit… a) besseren Wohnumständen und

�nanziellem Aufstieg.b) der Arbeit mit den besten Fachkrä�en, von

denen er viel lernen kann.c) dem Zugang zu modernen medizinischen

Anlagen und Forschungsmöglichkeiten.

5. Nach dem Inkra�treten des Gesetzes vom 1. April 2012 hat ein Faktor keinen Ein�uss mehr auf die Anerkennung von den im Ausland er-worbenen Berufsquali�kationen. Welcher ist es?

Sprachzerti�kat Studienabschluss Herkun� Gleichwertigkeitsprüfung

Quiz

4 9W W W . M E D P H A R M C A R E E R S . C O M M E D P H A R M C A R E E R S M A G A Z I N E

the LARGEST global job board

for healthcare professionals

www.medpharmjobs.com

medpharm careers magazine - autumn 2012

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