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MEET BATTERIEFORSCHUNGSZENTRUM Stephanie Kaßing Telefon: 0251 83-36720 E-Mail: [email protected] KOMPETENZZENTRUM BATTERIE Dr. Marina Burjanadze Telefon: 0251 83-36756 E-Mail: [email protected] ANSPRECHPARTNER Im MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster In Kooperation mit STATIONÄRE BATTERIEN INNOVATIVE SPEICHERLÖSUNGEN FÜR DIE ENERGIEWENDE MEET Akademie | 26. Juni 2014 Die Veranstaltung wird von ElektroMobilitätNRW getragen und ist daher für Sie kostenlos. Um Anmeldung wird bis zum 20. Juni gebeten. Das entsprechende Formular finden Sie hier: www.uni-muenster.de/MEET/institute/events.html ANMELDUNG MEET – BATTERIEFORSCHUNGSZENTRUM DER UNIVERSITÄT MÜNSTER MEET steht für Münster Electrochemical Energy Technology. Ein internationales Team von rund 150 Wissenschaftlern arbeitet hier an der Weiterentwicklung innovativer elektrochemischer Energiespeicher für den Einsatz in mobilen und stationären Anwendungen. MEET führt Grundlagenforschung und industrielle Anwendung an einem Ort zusammen und verfügt über ein Netz- werk an Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Batterie – darunter auch Unternehmen aus dem Mittelstand. Wissenschaftliches und technologisches Know-how gepaart mit modernster Infrastruktur – MEET hat sich zu einer der führenden Batterieforschungseinrichtungen in Europa etabliert. KOMPETENZZENTRUM BATTERIE – ELEKTROMOBILITÄT NRW Die NRW-Kompetenzzentren für Batterie in Münster, Fahrzeug- technik in Aachen sowie Infrastruktur und Netze in Dortmund haben das Ziel, die landesweiten Forschungs- und Entwicklungs- aktivitäten auf dem Feld der Elektromobilität zusammenzuführen und sich als zentrale Anlaufstellen für Forschungs- und Industrie- partner zu etablieren. Sie stehen für eine höhere Transparenz und mehr öffentliche Sichtbarkeit von Forschungsergebnissen und Förderprojekten im nationalen und internationalen Kontext. Mit der gezielten und koordinierten Bewältigung der Heraus- forderungen der Elektromobilität möchte das Land NRW dazu beitragen, Deutschland zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität zu entwickeln. Das Kompetenzzentrum Batterie ist am MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster angesiedelt. DIE VERANSTALTER

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MEET BATTERIEFORSCHUNGSZENTRUMStephanie KaßingTelefon: 0251 83-36720E-Mail: [email protected]

KOMPETENZZENTRUM BATTERIEDr. Marina BurjanadzeTelefon: 0251 83-36756E-Mail: [email protected]

ANSPRECHPARTNER

Im MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

In Kooperation mit

STATIONÄRE BATTERIENINNOVATIVE SPEICHERLÖSUNGEN FÜR DIE ENERGIEWENDE

MEET Akademie | 26. Juni 2014

Die Veranstaltung wird von ElektroMobilitätNRW getragen und ist daher für Sie kostenlos.

Um Anmeldung wird bis zum 20. Juni gebeten. Das entsprechende Formular fi nden Sie hier: www.uni-muenster.de/MEET/institute/events.html

ANMELDUNG

MEET – BATTERIEFORSCHUNGSZENTRUM DER UNIVERSITÄT MÜNSTERMEET steht für Münster Electrochemical Energy Technology. Ein internationales Team von rund 150 Wissenschaftlern arbeitet hier an der Weiterentwicklung innovativer elektrochemischer Energiespeicher für den Einsatz in mobilen und stationären Anwendungen. MEET führt Grundlagenforschung und industrielle Anwendung an einem Ort zusammen und verfügt über ein Netz-werk an Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Batterie – darunter auch Unternehmen aus dem Mittelstand. Wissenschaftliches und technologisches Know-how gepaart mit modernster Infrastruktur – MEET hat sich zu einer der führenden Batterieforschungseinrichtungen in Europa etabliert.

KOMPETENZZENTRUM BATTERIE – ELEKTROMOBILITÄT NRWDie NRW-Kompetenzzentren für Batterie in Münster, Fahrzeug-technik in Aachen sowie Infrastruktur und Netze in Dortmund haben das Ziel, die landesweiten Forschungs- und Entwicklungs-aktivitäten auf dem Feld der Elektromobilität zusammenzuführen und sich als zentrale Anlaufstellen für Forschungs- und Industrie-partner zu etablieren. Sie stehen für eine höhere Transparenz undmehr öff entliche Sichtbarkeit von Forschungsergebnissen und Förderprojekten im nationalen und internationalen Kontext. Mit der gezielten und koordinierten Bewältigung der Heraus-forderungen der Elektromobilität möchte das Land NRW dazu beitragen, Deutschland zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität zu entwickeln. Das Kompetenzzentrum Batterie ist am MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster angesiedelt.

DIE VERANSTALTER

Page 2: MEET Akademie 2014 RZ - uni-muenster.de · MEET steht für Münster Electrochemical Energy Technology. Ein internationales Team von rund 150 Wissenschaftlern arbeitet hier an der

Fällt das Stichwort „Batterie“, wird damit häufi g als erstes die Elektromobilität assoziiert. Ein weiteres, vielversprechendes Ein-satzgebiet für elektrochemische Energiespeicher sind stationäre Anlagen. Vor allem vor dem Hintergrund der Energiewende bedarf es an innovativen Technologien, die die zunehmende Nutzung schwankender erneuerbarer Energien realisierbar machen. So können stationäre Batterien in den Bereichen Netzlastmanagement und Regelleistung eine zentrale Funktion übernehmen. Aber auch für die private Nutzung zur Speicherung des eigens produzierten Solarstroms gibt es bereits intelligente Lösungen. Integriert mit Elektrofahrzeugen in so genannte Smart Grids – intelligente Netze – ergeben sich nachhaltige Energieversorgungskonzepte der Zukunft.

Mit unseren Referenten aus Wissenschaft und Praxis möchten wir gemeinsam mit Ihnen über aktuelle Trends und Entwicklungen auf diesem Sektor diskutieren. Eingeladen zu der Veranstaltung sind neben Vertretern aus Technik, Wissenschaft und Forschung vor allem an dem Thema interessierte Unternehmer – insbesondereauch aus der mittelständischen Industrie.

DAS THEMA

ANFAHRT MIT DEM PKWVon der A1 kommend nehmen Sie die Ausfahrt 77-Münster-Nord und wechseln auf die B54 Richtung Münster. Sie folgen der B54 für rund 4,5 Kilometer und fahren dann rechts auf den Orleans-Ring. An der nächsten Kreuzung biegen Sie rechts in die Apff el-staedtstraße ein. An der Ampel fahren Sie links in die Correns-straße und biegen dann direkt wieder links ab, um zum MEET zu gelangen. Zum Parken nutzen Sie bitte das Parkhaus an der Ecke Orleans-Ring/Coesfelder Kreuz.

ANFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELNAusgehend vom Hauptbahnhof Münster können Sie folgende Buslinien zum MEET nehmen (Dauer ca. 20 Minuten):Nr. 3 (Richtung Nordplatz, Uni-Klinikum) – Haltestelle „Apff elstaedtstraße“Nr. 4 (Richtung alte Sternwarte) – Haltestelle „Mendelstraße“Nr. 13 (Richtung Technologiepark) – Haltestelle „Mendelstraße“

WEGBESCHREIBUNG

15.15 Uhr: Ankunft und Registrierung15.30 Uhr: Dr. Jan Fritz Rettberg (TU Dortmund): Industrie 4.0: Stationäre Speicher als Teil intelligenter Netze und Fabriken16.15 Uhr: Clemens Triebel (Younicos AG): Batteriekraftwerke am Netz: Hintergründe und Entwicklungschancen zweier Modellprojekte in Europa17.00 Uhr: Rainer Mensing (Assistec GmbH): Voll geladen: Der innovative, stationäre Energiespeicher für jedermann17.45 Uhr: Diskussion18.00 Uhr: Get Together

DAS PROGRAMM

DR. JAN FRITZ RETTBERG

Technische Universität Dortmund

Dr. Jan Fritz Rettberg promovierte im Bereich Technologie- und Innovations-management an der TU Dortmund. An-schließend wechselte er zum ie³-Institut für Energiesysteme, Energieeffi zienz und Energiewirtschaft. Er hat die organisato-rische Leitung des NRW Kompetenzzent-rums Elektromobilität, Infrastruktur und Netze am Standort TU Dortmund inne und

verantwortet das zentrale Projekt zum Aufbau einer Technologie- und Prüfplattform für interoperable Elektromobilität, Infrastruk-tur und Netze. Dr. Rettberg koordiniert die verschiedenen Projek-te des Kompetenzzentrums in den Bereichen Energiewende und Elektromobilität. Er führt außerdem die Leitstelle Energiewende Dortmund und ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesverbands eMobilität.

CLEMENS TRIEBEL

Younicos AG

Clemens Triebel engagiert sich als Initiator, Projektleiter, Mitgesellschafterund Vorstandsmitglied in diversen Unter-nehmen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich regenerative Energie(-technologie) und Netzmanagement. 1997 stieg er als Mitbegründer der SOLON AG in den Aufsichtsrat ein und koordinierte ein Projekt zur Installation von Solaranlagen

auf den Neubauten der Bundesregierung in Berlin. 2006 war er Mitbegründer der Solon Laboratories AG – heute Younicos AG – in Berlin. Als technischer Vorstand der Younicos AG ist Clemens Triebel vorrangig zuständig für die Erforschung und Entwicklung von Speichertechnologien und Energiewandlungssystemen zum Aufbau autonomer oder netzgekoppelter elektrischer Versorgungssysteme.

DIE REFERENTENRAINER MENSING

Assistec GmbH

Rainer Mensing ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Firma ASSISTEC – einem Unternehmen für Schaltanlagenbau und Steuerungs-technik in Münster und Tochter der H. Gautzsch Unternehmensgruppe. Die Idee für die Gründung der Firma ent-stand, da der Markt immer intensiver nach Lösungen, weniger nach Produkten

verlangte, und wurde 2006 von Rainer Mensing, damals noch Vertriebsleiter bei H. Gautzsch, realisiert. Nach turbulenten Jahren in der Photovoltaik-Branche entstand bei ASSISTEC der „Lifestore“-Energiespeicher, der mit der heimischen Photovoltaik-Anlage kombiniert werden kann – ein kleines Rad im großen Getriebe der Energiewende.