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Ausgabe Nr. 4/2018 · Preis: 2,– €
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Herbstsymposium 2018Seite 6
Neue Kassenleistungen FAQSeite 5
5. Café Dental am 21. November 2018Seite 9
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D-A-C H -Zahn 2018
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InternationalerZahnärztekongress
28.-30. November 2018Dubai UAE
niederösterreich
Patronanz
www.d-a-ch-zahn.comAlle Informationen fi nden Sie unter:
cooperated with
Experience the Cutting Edge Advances in
Dentistry and Oral Health
4/2018
Das Wichtigste zuerst: Wir haben neue Kassenleis-tungen! Korrekt müsste es heißen, es ist gelungen, eine Vereinbarung mit dem Hauptverband der Sozial-versicherungsträger bezüglich der EU-Quecksilber-verordnung zu treffen, aber die Freude überwiegt und ist verantwortlich für die knappe Formulierung.
Ich freue mich, dass es unserer Standesvertretung gelungen ist, einen wirklich guten Kompromiss aus-zuverhandeln, und ich freue mich auch darüber, wie es gelungen ist. Wie Sie ja wissen, vertrete ich seit vielen Jahren die Meinung, es wäre wichtiger, das Gespräch zu suchen als die Konfrontation. Nicht im-mer werde ich in dieser Meinung unterstützt.
Die wichtigsten Neuerungen kennen Sie ja bereits aus unseren Erstinformationen bzw. aus der Presse: Zunächst einmal bekommen in der Prophylaxe Kin-der und Jugendliche die Möglichkeit, einmal pro Jahr eine von der Kasse bezahlte Mundhygieneleistung in Anspruch zu nehmen. Das ist erfreulich und spiegelt unter anderem auch ein Resultat unserer Bemühun-gen wider, bestens ausgebildete Prophylaxe-Assis-tentinnen in den Zahnarztpraxen zu installieren. Vielleicht ist es ja möglich, eine Art Gewöhnungsef-fekt an die regelmäßige Mundhygiene bei jugendli-chen Patienten zu entwickeln.
Bei den Amalgamersatzfüllungen hätte ich mir per-sönlich gewünscht, das Ergebnis wäre nicht dem Umweltschutz, sondern dem Patientenwohl zu dan-ken, aber der Effekt ist letztlich sowohl für uns aus
medizinischer Sicht als auch für unsere Patienten er-freulich.
Bleiben noch die neu geregelten Zusammenarbeits-möglichkeiten. Hier wurde von den Sozialversiche-rungsträgern eine von uns lange erhobene Forderung erfüllt. Endlich, möchte man sagen, denn während jeder Handwerker in seit Jahrhunderten geübter und bewährter Praxis von einem erfahrenen Meister an seine Berufstätigkeit herangeführt wird, war das bei der zahnärztlichen Tätigkeit bisher nicht mög-lich. Nachdem ja der Betrieb einer Ordination nicht ausschließlich aus Patientenbehandlung besteht, ist es besonders wichtig, neue Kollegen zu Beginn ihres Praxislebens mit Erfahrung und Knowhow zu unter-stützen. Dies wurde jetzt ermöglicht.
Ich habe mich bemüht, in einem Artikel auf Seite 5 die wichtigsten Neuerungen der Kassenleistungen noch einmal zusammenzufassen.
Ich hoffe, Sie sind mit mir einer Meinung, dass die neuen Kassenleistungen ein positives Verhandlungs-ergebnis und eine positive Entwicklung in der Zu-sammenarbeit mit unseren Vertragspartnern dar-stellen.
IhrOMR DDr. Hannes GruberPräsident der LZÄK für NÖ[email protected]
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Zahngesundheit
3
Editorial
5. Café Dental
Kurz-News
4
Editorial 3 Zahngesundheit
OMR DDr. Hannes Gruber
Thema
Service
4 Kurz-News
8 Absetzbarkeit von Sozialversicherungsbeiträgen
10 Evaluierung des KFO-Vertrages
11 Notdienstplan
14 Erfolgreiche Abschlüsse in der Assistentinnenschule
15 Ermäßigungsausweis für ZAss
16 Economy Advisor
20 Fortbildungstermine
22 People
23 Kontaktdaten, Impressum
5 Neue Kassenleistungen
6 Herbstsymposium 2018
Mitgliederstand
Landeszahnärztekammer für NiederösterreichKremser Gasse 20, 3100 St. Pölten
Tel.: + 43 (0) 5 05 11/3100Fax: + 43 (0) 5 05 11/3109offi [email protected]://noe.zahnaerztekammer.at
Montag, Dienstag und Donnerstag 9:00–15:00 UhrMittwoch 9:00–16:00 UhrFreitag 9:00–12:00 Uhr
Unsere Kontaktdaten:
Mitgliederstand zum 1.10.2018: 767§-2-Kassenzahnärzte: 447Wahlzahnärzte: 157angestellte Zahnärzte: 56Wohnsitzzahnärzte: 107
Die Landeszahnärztekammer für NÖ freut sich, elf neue Mitglieder begrüßen zu dürfen, und wünscht für die beruf-liche Zukunft das Beste!
4/2018
Am 21. November 2018 findet in der LZÄK für NÖ in St. Pöl-ten zum fünften Mal das Café Dental statt. Besprochen wer-den aktuelle standespolitische Themen. Verbindliche An-meldung unter E-Mail: [email protected]
Grenzwert für Heil- und Kostenplan
Auf Grund des § 18 Abs. 4 Zahnärztegesetz (ZÄG), BGBl. I Nr. 126/2005, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 59/2018, in Verbindung mit § 19 Abs. 2 Z 7 Zahn-ärztekammergesetz (ZÄKG), BGBl I Nr. 154/2005, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 59/2018, hat der Bundesausschuss der Österreichischen Zahnärztekam-mer gemäß § 26 Abs. 1 Z 1 ZÄKG am 5. 10. 2018 folgende Grenzwertverordnung (GWV-2018) beschlossen:
§ 1. Die wesentlichen Kosten im Sinne des § 18 Abs. 3 Z 1 ZÄG betragen unter Zugrundelegung der von der Statistik Austria gemäß volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen laut ESVG 2010 für das Jahr 2017 ermittelten Nettolöhne und -gehälter, nominell, monatlich je Arbeitnehmer/-neh-merin 1.799,- €.
§ 2. Diese Verordnung ist auf der Homepage der Österrei-chischen Zahnärztekammer zu veröffentlichen und tritt mit Ablauf des Tages der Kundmachung im Internet in Kraft.
Übersicht: Verrechnung von Kassenleistungen
Zahnstein: ab dem 10. Lebensjahr halbjählichBeratung gemeinsam mit Flg.: bis zum 7. LebensjahrMundhygiene bei Jugendlichen: vom 10.–18. LebensjahrKFO Beratung: von 6.–18. LebensjahrKFO K1: von 12.–18. LebensjahrIF: vom 12.–18. LebensjahrG1, G2, G3, GHÖ: von 0.–15. LebensjahrIB: 9.–12. Ein Jahr Pause vor KFO K1
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Thema
Neue Kassenleistungen
Neue Mundhygieneleistungen: Was Sie wissen müssen
Die neuen Kassenleistungen im Bereich der Prophylaxe, die seit dem 1. Juli 2018 gelten, stellen einen guten Verhand-lungserfolg der Zahnärztekammer mit dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger dar. Sie wurden darüber per Aussendung informiert. Ich möchte Ihnen an dieser Stel-le Details der neuen Vereinbarung mitteilen. Gleichzeitig stellt dieser Überblick eine Zusammenfassung der Fragen dar, die in den letzten Wochen an uns ergangen sind:
Das wollten Sie und Ihre Kollegen wissen:
Wer bekommt die Gratis-Mundhygiene?
Kinder und Jugendliche zwischen dem 10. und 18. Lebens-jahr, und zwar einmal pro Jahr. Befinden sich die Patien-ten laufend in einer kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Geräten, ist die Leistung zweimal im Jahr verrechenbar, es muss allerdings eine Frist von mindestens sechs Monaten zwischen den Behandlungen liegen. Das gilt auch bei Gratis-Zahnspangen.
Wer führt die Gratis-Mundhygiene durch?
Der Vertragszahnarzt oder dessen zahnärztliche Vertre-tung. Erfreulich: Die Leistung kann auch an eine Prophyla-xe-Assistentin delegiert werden.
Wie sieht es bei Vertragskieferorthopäden aus?
Die Vereinbarung gilt nur für Vertragszahnärzte, nicht für Vertragskieferorthopäden. Ebenso wie ein Wahlzahnarzt können Vertragskieferorthopäden die Mundhygiene nur als außervertragliche Leistung abrechnen, wobei Patienten achtzig Prozent des Kassentarifs rückerstattet bekommen. Wir empfehlen allen Vertragskieferorthopäden, ihre Pati-enten über diesen Umstand vor der Behandlung aufzuklä-ren.
Wurde eine Dauer für eine Kassenmundhygiene festgelegt?
In den Erläuterungen wurde keine zeitliche Limitierung festgelegt. Eltern mit Stoppuhren werden also nicht zum
zukünftigen Bild in den Zahnarztpraxen gehören. Fest-halten möchten wir aber, dass es neben der neuen Kas-senmundhygieneleistung nach wie vor die Möglichkeit zur Erbringung von privaten Prophylaxesitzungen und deren Verrechnung gibt.
Und die Zahnsteinentfernung (Position 20)?
Hier hat sich an der Abrechnungssituation nichts geändert. Die Zahnsteinentfernung kann zusätzlich durchgeführt und verrechnet werden, sie darf allerdings nicht an eine Prophylaxe-Assistentin delegiert werden.
Wer bezahlt die Kassenmundhygiene?
Alle Gebietskrankenkassen, alle Betriebskrankenkassen, BVA, SVA, SVB und VAEB (außer KFA) haben sich zu dieser Mundhygiene-Kassenleistung für Kinder und Jugendliche bekannt.
Muss ich eine Mundhygiene durchführen, auch wenn ich keine Prophylaxe-Assistentin beschäftige?
Nein. Sie müssen dies auch gegenüber dem Patienten nicht rechtfertigen. Gegenüber dem Versicherungsträger sind Sie allerdings auskunftspflichtig und können organisatori-sche, personelle oder zeitliche Gründe angeben (Ausnahme sind Schmerzbehandlungen).
Was passiert, wenn anstatt einer nun neuen Glasionomer-zementfüllung eine Seitenzahncompositfüllung gelegt und als Privatleistung verrechnet wird?
Die Refundierung durch den Krankenversicherungsträger beträgt achtzig Prozent des neu ausverhandelten Tarifs für amalgamersetzende Füllungen.
Eine Umgehung dieser Regelung durch einseitige Satzungs-änderungen wie bei der abnehmbaren Kieferorthopädie, wurde durch die vertragschließenden Parteien explizit ausgeschlossen.
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Thema
4/2018
Vielleicht ist es ein wenig verfrüht, bereits von einer Tradition zu sprechen, aber der Zuspruch und die rege Teilnahme am dritten Herbstsymposium der ÖGZMK NÖ zeigen deutlich, dass diese Veranstaltung alle An-lagen für einen zukunftsträchtigen Fixpunkt im zahn-ärztlichen Jahr in NÖ in sich trägt.
Die Besonderheit des Herbstsymposiums, das in diesem Jahr am 19. und 20. Oktober in St. Pölten stattfand, ist es ja, dass nicht nur Zahnärztinnen und Zahnärzten, sondern auch Assistentinnen, also dem gesamten zahnärztlichen Team, ein interessantes Fortbildungsprogramm geboten wurde.Die diesjährigen Veranstaltung war zwei Schwerpunkten gewidmet, nämlich Traumatologie und Kinderzahnheil-kunde, zwei Themen also, die durchaus Berührungspunkte zulassen, wie jeder bestätigen wird, der privat oder beruf-lich mit „lebhaften“ Kindern zu tun hat.
So war der Freitag der Traumatologie gewidmet. Priv.-Doz. DDr. Arno Wutzl – gleichzeitig souveräner Tagungsleiter
– rief dazu auf, kein Drama mit dem Trauma zuzulassen, Priv.-Doz. DDr. Ulrike Kuchler referierte über das Manage-ment von Zahntraumen in der Praxis. Abschließend sprach ZA Steffen Schneider über das akute Frontzahntrauma. Workshops zum Thema "Frontzahntrauma und Komposit" ergänzten das wissenschaftliche Programm für Zahnärz-tinnen und Zahnärzte. Elisabeth Dürmoser informierte die teilnehmenden Assistentinnen über die Prophylaxe-Thera-pie bei occlusalem Trauma sowie über die Prophylaxe bei Kindern und Jugendlichen im Altersverlauf.
Am Samstag beleuchtete a.o. Univ.-Prof. Dr. Karl Glockner die Hotspots der Kinderzahnheilkunde, während im An-schluss Dr. Lydia Busenlechner die Balance zwischen Lust und Frust in der Kinderzahnbehandlung suchte und fand. Die Assistentinnen erfuhren von a.o. Prof. Dr. Wolfgang Schuster Interessantes über die Kommunikation im zahn-ärztlichen Team sowie von ZTM Martha Seif etwas über das Provisorium nach der Implantation. Anschließend be-
richtete Fr. Dr. Busenlechner über Tipps und Tricks in der Kinderzahnbehandlung. Auch am Samstag gab es einen Workshop, das Thema an diesem Tag war die kiefermetri-sche Vermessung im Magnetfeld.
Nicht unerwähnt bleiben sollen das interessante Referat von a.o. Prof. Dr. Wolfgang Schuster, das sich der fortschrei-tenden Digitalisierung in der Zahnarztpraxis widmete, so-wie die Möglichkeit der Strahlenschutz-Fortbildung unter der Leitung von DI Gerhard Seifritz. Strahlenschutz und Sterilgutversorgung sind klassische Themen, denen man nicht genug Aufmerksamkeit schenken kann, allein schon deshalb, weil sie aufgrund der täglichen Praxisroutine Ge-fahr laufen können, ins Hintertreffen zu geraten.
Über großes Interesse durften sich auch in diesem Jahr die Veranstalter der MAW-Fachausstellung freuen, vergeht doch kein Jahr, in dem nicht neue Entwicklungen in der zahnärztlichen Technik zu verzeichnen sind.
Doch ein Symposium lebt nicht allein von seinen Fachvor-trägen. Das beginnt schon bei den Pausengsprächen mit Kolleginnen und Kollegen sowie Expertinnen und Exper-ten unterschiedlicher Disziplinen und setzt sich im Rah-menprogramm fort. Neben dem traditionellen mittäglichen Bieranstich gab es beim Aperitif in der Hotelhalle des stil-vollen D&C Cityhotels mit anschließendem Abendessen mit Musik und Tanz zahlreiche Gelegenheiten, die Referate des Tages Revue passieren zu lassen und fachkundig zu kom-mentieren oder auch einfach nur neue Kontakte zu knüpfen und alte aufzufrischen.
Traumatologie und Kinderzahnheilkunde
Herbstsymposium der ÖGZMK in Kooperation mit der Landeszahn-
ärztekammer für NÖ (NÖFA) für das gesamte zahnärztliche Team
Thema
7 4/2018
Im Sekretariat der ÖGZMK NÖ ist Frau Sarah Eder für Sie erreichbar:
Kontaktdaten:Telefon: 0664/424 84 26E-Mail: [email protected]: 050511/3109Homepage: www.oegzmk.atErreichbarkeit: Mo., Di. und Do. von 9 13 Uhr
Im Namen der ÖGZMK Niederösterreich dankt Präsident Dr. Wolfgang Gruber Tagungsleiter DDr. Arno Wutzl für die Organisation der Veranstaltung und die professionelle Zu-sammenstellung des wissenschaftlichen Programms. Das große Interesse und die jedes Jahr steigenden Besucher-zahlen geben der ÖGZMK recht, nicht nur ein Frühjahrs-, sondern eben auch ein Herbstsymposium zu veranstalten, zu dem das komplette zahnärztliche Team willkommen ist. Wenn auch die Themen noch nicht feststehen, ist mit einer Fortsetzung im kommenden Jahr fix zu rechnen.
ZVR 840796383
Anmeldeinformationen: schriftlich an: ÖGZMK NÖ, Kremser Gasse 20, 3100 St. Pölten Fax: 050511/3109 E-Mail: [email protected] Homepage: www.oegzmk.at
Nähere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der ÖGZMK NÖ bei Frau Sarah Eder unter der Telefonnummer 0664/424 84 26 (Mo., Di., Do., 9–13 Uhr).
(c) ah_fotobox
Chirurgie, Forensik & Notfallmanagement in der Zahnheilkunde
51. Wachauer Frühjahrsymposium 2019
Avance Hotel Steigenberger, Krems >23.–25. Mai 2019
Thema
84/2018
Absetzbarkeit von Sozialversicherungsbeiträgen
Nachfolgend dürfen wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Sozialversicherungsbeiträge selbstständiger Zahnärzte, deren steuerliche Absetzbarkeit und die aktuellen Werte 2018 geben.
Als Betriebsausgaben steuerlich absetzbar sind alle im Fol-genden aufgezählten Versicherungszahlungen; d.h. diese Beiträge reduzieren im Zeitpunkt der Zahlung die steuerli-che Bemessungsgrundlage und damit je nach Tarifstufe die zu zahlende Einkommensteuer.
UnfallversicherungDie Unfallversicherung für selbstständig tätige Zahnärzte beträgt im Jahr 2018 pauschal 115,20 € für das Jahr und ist bei Versicherungspflicht in der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft (SVA) auch zu bezahlen, wenn be-reits über ein Dienstverhältnis Unfallversicherung bezahlt werden würde.
KrankenversicherungBesteht bereits eine Krankenversicherung über ein Dienst-verhältnis, ist keine weitere Krankenversicherung für den selbstständigen Zahnarzt notwendig.
Die Krankenversicherung kann der selbstständige Zahn-arzt sonst grundsätzlich frei wählen. Eine Krankenversi-cherung kann über die Gebietskrankenkasse (GKK), die SVA bzw. über private Anbieter oder über den WFF der ÄK für NÖ erfolgen.
Die Selbstversicherung in der GKK gem. § 16 Abs. ASVG be-trägt im Jahr 2018 418,69 €/Monat. Dieser Betrag kann bei geringen Einkünften auf Antrag reduziert werden.
In der SVA beträgt der Beitragssatz 7,65 % von der Beitrags-grundlage. Die Beitragsgrundlage ergibt sich aus den versi-cherungspflichtigen Einkünften laut Einkommensteuerbe-scheid. Im Falle des selbstständigen Zahnarztes ist dies der Gewinn aus selbstständiger Tätigkeit. Zu diesen Einkünf-ten werden aber noch die im jeweiligen Kalenderjahr vorge-schriebenen Pensions- und Krankenversicherungsbeiträge hinzugerechnet.
Der jährliche Mindestbeitrag beträgt im Jahr 2018 402,13 € und der Höchstbeitrag 5.494,23 €.
Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, sich über einen privaten Versicherungsanbieter zu versichern. In einigen Bundesländern werden diese Krankenversicherungen über den Wohlfahrtsfonds der Ärztekammern angeboten. Hier richtet sich die Prämie meist nach dem Alter zum Zeit-punkt des Abschlusses der Versicherung.
PensionsversicherungsbeiträgeIn der Pensionsversicherung beträgt der Beitragssatz 20 % von der Bemessungsgrundlage (siehe Bemessung Krankenversicherung) bzw. 18,5 % bei Wohnsitzzahnärz-ten. Der Wohnsitzzahnarzt hat weder eine eigene Ordinati-on noch ein Dienstverhältnis.
Der jährliche Mindestbeitrag in der Pensionsversiche-rung beträgt im Jahr 2018 1.570,20 € (Wohnsitzzahnärz-te 1.452,48 €) und der Höchstbeitrag 14.364 € (Wohnsitz-zahnärzte 13.286,76 €).
Eine Pflichtversicherung beginnt beim Wohnsitzzahnarzt erst bei Überschreiten der Mindestbeitragsgrundlage.
Besteht aber neben der selbstständigen Tätigkeit noch ein Dienstverhältnis, ist eine so genannte Differenzvorschrei-bung zu beantragen. In diesem Fall werden die bereits über das Dienstverhältnis bezahlten Pensionsbeiträge berück-sichtigt und es kommt zu einer geringeren Vorschreibung durch die SVA. Bezieht der Zahnarzt ein sozialversicherungspflichtiges Bruttogehalt über der monatlichen Höchstbemessungs-grundlage von 5.130,- €/Monat (Wert 2018), werden nur die Unfallversicherung, aber keine Pensionsversicherungs-beiträge vorgeschrieben.
9 4/2018
Thema
Sind die selbstständigen Einkünfte sehr gering, empfiehlt sich ein Antrag auf Ausnahme von der Pflichtversicherung (vgl. § 4 Abs. 1 Z 7 GSVG). Hierfür dürfen die Jahresumsätze aus der selbstständigen Tätigkeit nicht höher als 30.000 € sein und der Jahresgewinn darf 5.256,60 € nicht überstei-gen. Dies entspricht der zwölffachen monatlichen Gering-fügigkeitsgrenze 2018 von 438,05 €.
Außerdem darf in den letzten 60 Monaten nicht länger als 12 Monate eine Pflichtversicherung in der SVA bestanden haben oder man hat bereits das 60. Lebensjahr vollendet.
Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!
ECOVIS Scholler & Partner Steuerberatungs GmbHKremser Gasse 20, 3100 St. Pölten02742/25 33 00Mag. Tanja Troissner, [email protected]. Sandra Dorrer, [email protected]. Gottfried Scholler, [email protected]
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EinladungBesuchen Sie uns im Café Dental!Thema: Datenschutz-Grundverordnung Standespolitische InformationAm Mittwoch, 21.11.2018 ab 17:00 Uhr
im Fortbildungszentrum der LZÄK für NÖ, Kremser Gasse 20/2. Stock,
3100 St. Pölten
Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch und danken für Ihre verbindliche
Anmeldung unter offi [email protected]
Thema
104/2018
Evaluierung des Kieferorthopädie-Vertrages
Können Sie sich erinnern? Vor der letzten Nationalratswahl platzierte Bundesminister Stöger die Forderung nach der
„Gratis-Zahnspange für alle“. Das Resultat daraus ist der seit 1. Juli 2015 gültige Kieferorthopädievertrag, der Kindern und Jugendlichen zumindest in schweren Fällen eine kos-tenlose kieferorthopädische Behandlung ermöglicht. Nun sind drei Jahre ins Land gezogen und die ersten Erfahrun-gen lassen sich anhand von Zahlen festmachen.
Anlässlich des dreijährigen Bestehens des Kieferorthopä-dievertrages mit dem Hauptverband der Sozialversiche-rungsträger zum Thema "Gratis-Zahnspange" führte die Landeszahnärztekammer für NÖ eine telefonische Befra-gung aller 37 Vertragskieferorthopäden im Lande durch. Ziel war die Erstellung einer Evaluierung unter Berück-sichtigung der Erfahrungen, die die Kollegen seit der Ein-führung der so genannten „Gratis-Zahnspange“ sammeln konnten.
Die erste Frage bezog sich auf die allgemeine Zufriedenheit mit dem Kieferorthopädie-Vertrag. Hier bezeichnen sich mehr als zwei Drittel (69 %) der niederösterreichischen Vertragskieferorthopäden als grundsätzlich „sehr zufrie-den“ oder „zufrieden“ mit dem Vertrag, was einen erfreulich hohen Anteil darstellt. Die Zufriedenheit aller anderen kie-ferorthopädisch tätigen Kollegen wäre ein anderes Thema.
Interessant ist die große Zahl der Behandlungen. In ganz NÖ wurden allein im Jahr 2017 bemerkenswerte 3 699 Hauptbehandlungen begonnen. 11 % der befragten Ver-tragskieferorthopäden gaben an, zwischen 150 und 200 Fälle neu in Behandlung genommen zu haben, bei weiteren 13 % waren es immer noch 100 bis 150 Fälle. Bei zwei Kol-legen fielen sogar über 200 Behandlungen im Rahmen des Kieferorthopädievertrages an. 30 % berichteten von 70 bis 100 Fällen, 22 % von 50 bis 70 Behandlungen und 19 % von 30 bis 50 Fällen.
Ergänzend wurde die Frage nach der technischen Ausrüs-tung gestellt, konkret nach einem Scanner, der die Digita-lisierung der Anfangs- und Endmodelle ermöglicht, da die digitale Übermittlung an die Kassen mit 1. Jänner 2021 ver-pflichtend ist. 46 % der Kollegen aus der Kieferorthopädie verfügten im Sommer 2018 bereits über ein solches Gerät.
Der wichtigste und interessanteste Fragenkomplex aller-dings befasste sich mit Verbesserungsvorschlägen, Proble-men und Änderungswünschen rund um den nunmehr seit drei Jahren bestehenden Kieferorthopädievertrag. Hier gab es seitens der Kollegen zahlreiche Wortmeldungen.Die generelle Unzufriedenheit mit dem Honorar kommt
nicht überraschend. Die zur Errechnung des Budgets ange-nommene Zahl der Patienten wurde bei Weitem überschrit-ten. Doch es wurden auch andere, sehr konkrete Punkte angesprochen:
– 68 % der Vertragskieferorthopäden in NÖ äußern sich besorgt über die geringe oder überhaupt fehlende Com-pliance sowie die mangelhafte Hygiene der jungen Pati-enten. Möglicherweise hängt die geringe Bereitschaft zur Mitarbeit gerade eben mit der Tatsache zusammen, dass die Behandlung kostenlos ist und daher im Gegensatz zu früher für die Eltern keine materiellen Aufwendungen mehr bedeutet.
– Eine immer wieder geäußerte Klage bezog sich auf die überbordende Bürokratie wie in vielen anderen Berei-chen auch. Im Zusammenhang damit steht der administ-rative Aufwand bei Reparaturen. Dies führt so weit, dass viele Kollegen bei Reparaturen gar nicht mehr um Kos-tenersatz ansuchen, weil der Aufwand die Mittel nicht rechtfertigt.
– Ein großes Problem stellen Behandlerwechsel im Rah-men einer Vertragskündigung eines Vertragskieferor-thopäden dar. Es existiert hier zwar eine Regelung, die aber nicht immer praxistauglich ist.
– Einige Kollegen äußerten sich unzufrieden darüber, dass notwendige oralchirurgische Eingriffe wie die Freile-gung und die Anschlingung von verlagernden Zähnen nicht angemessen honoriert würden.
Man sieht: Die Evaluierung des Kieferorthopädievertrages durch die Vertragskieferorthopäden in Niederösterreich förderte einige brennende offene Fragen zutage, doch wie geht es jetzt weiter? Die Landeszahnärztekammer für NÖ hat die erhobenen Fragen und Probleme in Form eines Ka-taloges an die Gebietskrankenkassen übermittelt. Im Rah-men der nächsten Sitzung von Hauptverband und Österrei-chischer Zahnärztekammer, die noch im Herbst stattfinden wird, werden diese Themen sicher behandelt. Ein Wechsel des Patienten zu einem anderen Vertragskieferorthopäden darf weder zum Nachteil des Vor- oder Nachbehandlers noch des Patienten führen.
Wir werden Sie über Ergebnisse selbstverständlich auf dem Laufenden halten.
MR Dr. Hans Kellner, MDScRef. für Kassenangelegenheiten
NOTDIENSTE
Oktober 2018
bis Jänner 2019
Bei Bedarf bitte herausnehmen undin Ihrer Ordination aushängen!
Notdienstzeiten:
9:00–13:00 Uhr
© istockphoto − GlobalStock
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Notdienste Oktober bis Jänner
Dr. Mohammed Nidal Al-HabbalHauptstraße 412171 Herrnbaumgarten02555/241 16
Dr. August BichlerHauptstraße 1713033 Altlengbach02774/26 00
Dr. Sandra DusekHundskehle 21/B53400 Klosterneuburg02243/202 26
Dr. Lothar KernFranz-Eigl-Straße 73910 Zwettl02822/518 88
Dr. Erich MayerLiese Prokop Straße 43180 Lilienfeld02762/528 00
Dr. Ingrid MüllerLangegasse 153370 Ybbs an der Donau07412/524 61
DDr. Wilhelm Heinz MostegelHauptstraße 13a2452 Mannersdorf am Leithagebirge02168/638 88
DDr. Stefan RodingerRathausplatz 13512 Mautern an der Donau02732/821 50
Dr. Michael ScheicherMarktzentrum 62752 Wöllersdorf02633/438 00
Dr. Andrei-Onoriu TuteleaBehamberg 454441 Behamberg07252/300 14
Dr. Selmir CaticStronsdorf 2582153 Stronsdorf02526/63 84
DDr. Birkan ChahinIm Markt 123292 Gaming07485/972 70
Dr. Corina-Elena CurescuWaldgasse 6/12542 Kottingbrunn02252/711 28
DDr. Martina HawlanHauptstraße 353170 Hainfeld02764/23 44
DDr. Cornelius HöhlHauptstraße 42261 Angern an der March02283/340 52
Dr. Elisabeth Jacoba-SchubertHans-Wilczek-Straße 12100 Leobendorf02262/665 44
Dr. Veronika KhemiriBundesstraße 143900 Schwarzenau02849/271 41
Dr. Johannes LangHauptplatz 34300 St. Valentin07435/540 52
Dr. Katharina StögererKirchenplatz 23550 Langenlois02734/34 31
Dr. Martina TischlerAlleegasse 512823 Pitten02627/827 86
Dr. Sylvia Aixberger-KrausHauptstraße 242540 Bad Vöslau02252/765 74
DDr. Fahim AzimyGewerbegasse 23950 Gmünd02852/529 03
Dr. Stefan BarsaKindergartengasse 42212 Groß-Engersdorf02245/886 16
Dr. Cornelia DaneschitsHauptplatz 16/4/72460 Bruck an der Leitha02162/660 01
MR Dr. Thomas KienmayerSchulgasse 43464 Hausleiten02265/74 14
Dr. Maria RansmayrLudwig-Kaiser-Straße 19, RH 53021 Pressbaum02233/544 31
Dr. Christian SachslehnerUnterer Stadtplatz 323340 Waidhofen an der Ybbs07442/539 90
Dr. Oliver SteinwendtnerSparkassenstraße 33542 Gföhl02716/63 80
DDr. Andras VeghTriesterstraße 472620 Neunkirchen02635/622 57
Dr. Doris Wimmer-SchickKreisbacher Straße 123150 Wilhelmsburg02746/55 55
Dr. August BichlerHauptstraße 1713033 Altlengbach02774/26 00
Dr. Karin Anna-Maria DostiMarktplatz 52486 Pottendorf02623/738 53
Dr. Johannes GuglerAltbach 63321 Ardagger Markt07479/68 68
DDr. Marianne HahnMarkt 432842 Edlitz02644/371 70
Dr. Friedrich HöllererSchillerstraße 103500 Krems an der Donau02732/843 07-0
Dr. Christoph KarlsböckDreifaltigkeitsplatz 82170 Poysdorf02552/204 32
DDr. Tawar Kum NakchHörmannser Straße 13874 Litschau02865/51 50
DDr. Christian LoichtBrauhausstraße 9a2320 Schwechat01/707 71 41
Dr. Andrea WagnerBahnhofstraße 1a/22000 Stockerau02266/715 56
Dr. Christian WalcherHinterleiten 363263 Randegg07487/211 88
DDr. David KapralLichtenau 493522 Lichtenau02718/207 67
Dr. Alexander KoineggMarktstraße 303304 St. Georgen am Ybbsfelde0660/20 10 201
Dr. Monika KrömerHauptstraße 223200 Ober-Grafendorf02747/20 22
Dr. Renate LoimerHaangasse 5793571 Gars am Kamp02985/25 40
Dr. Michael PaurHauptstraße 152640 Gloggnitz02662/426 64
Dr. Martha PeitlNr. 872164 Wildendürnbach02523/60 34
Dr. Reinhold PuhrJohngasse 3/2/132460 Bruck an der Leitha02162/651 80
Dr. Caroline Swiatek-HaslingerHauptstraße 17/2/12522 Oberwaltersdorf02253/201 99
Priv.-Doz. DDr. Arno WutzlJasomirgottgasse 11/23430 Tulln an der Donau02272/646 44
Dr. Marianne DietlSparkassengasse (Fußgängerzone) 162020 Hollabrunn02952/200 02
DDr. Walter DöllingerBahnhofplatz 32231 Strasshof an der Nordbahn02287/41 96
Dr. Susanna EinicherFuhrmanngasse 17/13100 St. Pölten02742/353 532
Dr. Reinhard FingerKühnringerstraße 53730 Eggenburg02984/44 10
Dr. Barbara HaiderPfarrhofgasse 23250 Wieselburg07416/527 36
DDr. Eva Maria KelemenPfarrsiedlung 483493 Hadersdorf am Kamp02735/22 18
Dr. Visnja MilosevicRathausplatz 12840 Grimmenstein02644/74 44
Dr. Peter SchöberlHauptstraße 70b2371 Hinterbrühl02236/263 56
Dr. Christa SchönauerHauptplatz 32151 Asparn an der Zaya02577/82 88
Dr. Martin WeissensteinerHöllriglstraße 103350 Haag07434/430 07
8.–9. DEZEMBER
Dr. Antonia CzinkHauptplatz 13710 Ziersdorf02956/21 96
Dr. Robert DesbalmesKirchengasse 63950 Gmünd02852/537 55
Dr. Walter HackerWiener Straße 32486 Pottendorf02623/735 85
Dr. Barbara KlingerKornfeldstraße 1/2/13252 Petzenkirchen07416/543 07
Dr. Erich LiskaHauptstraße 952123 Hautzendorf02245/895 30
DDr. Wolfgang ManschiebelKremser Straße 863508 Paudorf02736/72 57
Dr. Mohamed AlbornoDr. Adolf Schärf-Straße 9/23107 St. Pölten02742/312 052
DDr. Peter HidasiNr. 5/23312 Oed/Amstetten07478/237 66
DDr. Michael KoschatzkyHauptplatz 5/32243 Matzen02289/29 31-0
Dr. Ewald Peter LuftensteinerNr. 283532 Rastenfeld02826/262
Dr. Martin NeumüllerSchwadorfer Straße 72435 Ebergassing02234/723 34
Dr. Elisabeth RauchStockerauer Straße 11 - 132100 Korneuburg02262/712 79
Dr. Wolfgang SchlanitzBahngasse 412700 Wr. Neustadt02622/277 11
Dr. Vera Stanek-LempPrager Straße 3-5/73580 Horn02982/32 39
Dr. Corina Mihaela TamasPfarrgasse 8/112500 Baden02252/476 00
DDr. Franz ZachKirchenplatz 43261 Steinakirchen am Forst07488/200 60
Dr. Irene SimonDr. Karl-Holoubek-Straße 32630 Ternitz02630/384 77
20.–21. OKTOBER
1. NOVEMBER
10.–11. NOVEMBER
1.–2. DEZEMBER
17.–18. November
24.–25. NOVEMBER
26. –28. OKTOBER
DDr. Thomas AdensamHauptplatz 213943 Schrems02853/762 77
DDr. Thomas BeerMoritz-Schadek-Gasse 23830 Waidhofen/Th.02842/526 67
Dr. Katharina BomboschZur Donau 43133 Traismauer02783/75 00
Dr. Josef HoblBrunnergasse 29/112380 Perchtoldsdorf01/865 88 55
DDr. Maximilian HofbauerUntere Hauptstraße 83650 Pöggstall02758/40 90
Dr. Doris KolarikJosef Dunkl-Straße 12130 Mistelbach02572/22 02
Dr. Tayebeh-Tara MahooziBahnhofstraße 23370 Ybbs an der Donau07412/544 41
DDr. Wilhelm Heinz MostegelHauptstraße 13a2452 Mannersdorf am Leithagebirge02168/638 88
Dr. Manuela PlittBaesbergstraße 13202 Hofstetten02723/82 82
DDr. Birkan ChahinIm Markt 123292 Gaming07485/972 70
3.–4. NOVEMBER
4/2018
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22.–23. DEZEMBER
5.–6. JÄNNER
Dr. Ernst SchweidlerWiener Straße 93300 Amstetten07472/645 01
Dr. Gerda SigmundEichbüchl 12801 Katzelsdorf02622/782 94
Dr. Helmuth SommerDomgasse 43100 St. Pölten02742/354 344
Dr. Petra Wittmann GrabherrLange Gasse 25/1/22404 Petronell-Carnuntum02163/35 24
DDr. Peter HidasiNr. 5/23312 Oed/Amstetten07478/237 66
Dr. Doris KattnerSchremser Straße 53902 Vitis02841/86 10
Dr. Erich LiskaHauptstraße 952123 Hautzendorf02245/895 30
DDr. Judith MarkMarkt 1673345 Göstling an der Ybbs07484/250 39
Dr. Sandra NeySchneeberggasse 902700 Wr. Neustadt02622/229 29
Dr. Wolfgang SchedaiNeugebäudeplatz 83100 St. Pölten02742/258 050
Dr. Werner SchrattSonneck 7/32870 Aspangberg-St.Peter02642/538 08
Dr. Ulrich CzinkBahnstraße 112020 Hollabrunn02952/21 96
DDr. Alex DemGetreideplatz 42401 Fischamend-Dorf02232/764 01
DI Dr. Klaus FietzBahnhofstraße 133910 Zwettl02822/535 68
DDr. Kawe GoharkhayMarkt 153484 Grafenwörth02738/770 83
ZÄ Bogna LeputschHauptstraße 652275 Bernhardsthal02557/200 68
ZA Alfred MuschikJulius Raab Promenade 393100 St. Pölten02742/353 160
Dr. Afsaneh RehartHandel Mazzetti Weg 13250 Wieselburg07416/535 53
Dr. Christian SachslehnerUnterer Stadtplatz 323340 Waidhofen an der Ybbs07442/539 90
Dr. Johanna TreerMitterndorfer Straße 22440 Neu-Reisenberg02234/742 10
DDr. Andras VeghTriesterstraße 472620 Neunkirchen02635/622 57
Dr. Nikolae BarsanKirchenplatz 12304 Orth an der Donau02212/29 50
Dr. Reinhard FingerKühnringerstraße 53730 Eggenburg02984/44 10
MR Dr. Hanns Horst HollyLinzer Straße 23390 Melk02752/522 09
Dr. Veronika KhemiriBundesstraße 143900 Schwarzenau02849/271 41
Dr. Florian LachMistelbacherstraße 62115 Ernstbrunn02576/22 61
Dr. Nadja Elisabeth Lach-MatoniWiener Straße 82011 Sierndorf02267/24 01
Dr. Bernhard MannAnton-Bruckner-Straße 143550 Langenlois02734/22 28
Dr. Beate PuchnerHauptplatz 8 - 92620 Neunkirchen02635/711 00
Dr. Ingeborg RizziMariazellerstraße 43160 Traisen02762/623 72
MR DDr. Gerda SeilerHollengruberstraße 223350 Haag07434/435 22
15.–16. DEZEMBER
Dr. Paul BiberhoferKirchengasse 1a2521 Trumau02253/71 50
DDr. Michael BilekBahnhofstraße 1243945 Hoheneich02852/518 60
Dr. Barbara BrykNeuer Markt 583541 Senftenberg02719/81 69
DDr. Harald GlasKremser Straße 649/63571 Gars am Kamp02985/24 46
OMR DDr. Hannes GruberKremser Straße 53130 Herzogenburg02782/822 66
Dr. Ekkehard HeilGamingerstraße 313270 Scheibbs07482/423 07
Dr. Tarek KanaanSchlossberggasse 22225 Zistersdorf02532/814 14
Dr. Arnold NadlingerMonte Cuccoli Straße 183340 Waidhofen an der Ybbs07442/547 51
MR DDr. Herbert RochUferstraße 222640 Gloggnitz02662/434 44
Dr. Andrea ZikowskySchillerstraße 72232 Deutsch-Wagram02247/25 00
Dr. Helga BeckerOrtsstraße 101/12331 Vösendorf01/699 13 93
Dr. Elfriede Deninger-SeeFeldgasse 4032013 Göllersdorf02954/23 78
DDr. Kamil DrazdilSteiner Landstraße 1173500 Krems an der Donau02732/737 60
MR Dr. Alexander BlufsteinLinzer Straße 23925 Arbesbach02813/72 70
DDr. Alex DemGetreideplatz 42401 Fischamend-Dorf02232/764 01
d-r Johannes GabrielTullner Straße 343435 Erpersdorf02277/20 22
Dr. Gerald HieblZellhofersiedlung 754431 Haidershofen07252/379 11
Dr. Marian MazurowskiBahnstraße 432201 Gerasdorf bei Wien02246/22 80
Dr. Gabriela RadlHauptstraße 162353 Guntramsdorf02236/524 55
Dr. Ruth Schedai-LindenthalDaniel-Karner-Straße 7/3/23184 Türnitz02769/83 54
Dr. Gudrun Schröder-GazdagSchneebergstraße 16/2/102733 Grünbach am Schneeberg02637/22 26
DDr. Petra Schwarzinger-SchauerGrabenhofstraße 13122 Gansbach02753/207 77
Dr. Johannes Karl WidmayerKremser Straße 232070 Retz02942/24 83
29.–30. DEZEMBER
24.–26. DEZEMBER
MR Dr. Michael BeinlAmstettener Straße 13353 Seitenstetten Markt07477/433 21
Dr. Karin Dangl-GrünwaldAustraße 63200 Obergrafendorf02747/24 68
Dr. Sharareh FischerBirkengasse 42253 Weikendorf02282/605 35
Dr. Christine MauritschMarkt 113193 St. Aegyd am Neuwalde02768/200 68
Dr. Sandra NeySchneeberggasse 902700 Wr. Neustadt02622/229 29
Dr. Gorazd PersoglioZöbingerstraße 343550 Langenlois02734/23 24
Dr. Alina Ottie StixSiedlung 33/2-32054 Haugsdorf02944/25 48
Dr. Barbara Wanke-JellinekMarkt 113/22880 Kirchberg am Wechsel-Markt02641/210 48
Dr. Ctibor Stefan WeissWiener Straße 4 - 8/II/22325 Himberg02235/863 23
Dr. Gertrude WeissingerNr. 143911 Rapottenstein02828/84 10
31. DEZMBER – 1. JÄNNER
Wir sind für Sie da!
Dr. Michael BayerPachergasse 62601 Sollenau02628/477 70
Dr. Thomas BeerMoritz-Schadek-Gasse 23830 Waidhofen an der Thaya02842/526 67
DDr. Birkan ChahinIm Markt 123292 Gaming07485/972 70
Dr. Oana-Madalina Graur-BerjawiHauptstraße 113363 Hausmening07475/523 50
DDr. Cornelius HöhlHauptstraße 42261 Angern an der March02283/340 52
Dr. Friedrich HöllererSchillerstraße 103500 Krems an der Donau02732/843 07-0
Dr. Friedrich LechnerWaldmüllergasse 32620 Neunkirchen02635/651 89
Dr. Beate Micek-DekovicsHauptplatz 122020 Hollabrunn02952/341 11
Dr. Hubertus SchindlerReisenbauer-Ring 1/1/32351 Wiener Neudorf02236/469 52
Dr. Kurt ZikulnigGartenstraße 203161 St. Veit an der Gölsen02763/34 62
4/2018
12.–13. JÄNNER
Service
144/2018
Erfolgreiche Abschlüsse in der Assistentinnenschule
Wieder ist ein erfolgreiches Jahr in der Assistentinnen-/Prophylaxeschule der Landeszahnärztekammer für Nie-derösterreich zu Ende gegangen. Von den 73 Teilnehmerinnen des letzten Jahrganges dürfen sich nicht weniger als 53 über einen Abschluss „mit ausgezeichnetem Erfolg“ freuen. Dazu kommen 12 neue Prophylaxe-Assistentinnen, die nunmehr über eine erstklassige Ausbildung verfügen.
Die Assistentinnenschule der Landeszahnärztekammer für Niederösterreich existiert seit 2006. Seit damals haben über 600 Assistentinnen an der zweijährigen theoretischen Ausbildung teilgenommen, zu der eine dreijährige prakti-sche Ausbildung in einer zahnärztlichen Praxis gehört. War die Schule vorerst in der Fachhochschule St. Pölten angesie-delt, finden die Vorträge nunmehr im Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer für Niederösterreich in der Kremser Gasse statt. Damit ist eine noch größere Nähe zum zahnärztlichen Berufsstand gegeben.
Welche Attraktivität die Ausbildung zur zahnärztlichen As-sistentin (ZAss) in Niederösterreich genießt, zeigt die Zahl der Anmeldungen: Das Ausbildungsjahr 2018/19 ist bereits seit Monaten ausgebucht. Und das ist kein Wunder: Vie-le wichtige Tätigkeiten in der Patientenbetreuung wären ohne gut ausgebildetes Assistenzpersonal gar nicht oder nur schwer vorstellbar.
Schulleiter Dr. Wolfgang Gruber freut sich über den Erfolg der Ausbildung: „Die gute Akzeptanz der Assistentinnen-schule in Niederösterreich ist ein Zeichen für die Anerken-
nung eines zukunfts- und krisensicheren Berufs an sich und ihrer spezifischen Ausbildungsqualität durch die An-gehörigen des zahnärztlichen Standes. Zahnärztinnen und Zahnärzte sind es schließlich, die ihre Assistentinnen zur Fort- und Weiterbildung ermutigen und ihnen in ihren Pra-xen die Möglichkeit geben, zusätzlich zu ihrer Ausbildung berufliche Erfahrung zu sammeln.“ Schließlich besteht das Lehrpersonal fast ausschließlich aus Zahnärzten, die wis-sen, welche Unterstützung in der täglichen Arbeit am wich-tigsten ist. So ist auch der theoretische Teil der Ausbildung sehr praxisbezogen.
Jahr für Jahr senden viele Zahnärzte ihr Personal zu dieser berufsbegleitenden Ausbildung. Dafür möchte sich die As-sistentinnen-/Prophylaxeschule der Landeszahnärztekam-mer für Niederösterreich herzlich bedanken – übrigens auch im Namen aller Patienten, denen die solide Ausbildung früher oder später zugutekommen wird.
Ein Erfolgsgeheimnis unserer Schulen ist, dass die Kurstage hauptsächlich Samstage und teilweise an Freitage sind.
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Service
4/201815
Ermäßigungsausweis für zahnärztliche
Assistentinnen in Ausbildung in NÖ
Seit dem Schuljahr 2013/14 gibt es endlich auch für Anlern-linge des zahnärztlichen Berufes die Möglichkeit, einen Ausbildungs- bzw. Schülerausweis zu beantragen, der ein ganzes Schuljahr – September bis Juni – gültig ist.
Erhältlich ist der Ermäßigungsausweis in der LZÄK für NÖ auf Anfrage des jeweiligen Zahnarztes.
Jeder Zahnarzt ist für die Informationen, die auf dem Aus-weis stehen, verantwortlich und muss diese mit seinem Or-dinationsstempel und seiner Unterschrift bestätigen. Der Ausweis gilt jeweils für ein Schuljahr.
Der Besitz des Ermäßigungsausweises berechtigt die An-lernlinge in weiterer Folge auch zum Erwerb des günstigen Jugendtickets für die Benutzung der öffentlichen Verkehrs-mittel in Wien, Niederösterreich und im Burgenland. Dieses Jugendticket bzw. Top-Jugendticket muss sich die Trägerin des Ausweises dann noch selbst dazukaufen. Um 19,60 € gibt es das Jugendticket, mit dem die Anlernlinge zwischen Wohn- und Ausbildungsort sowie zwischen Wohn- und Berufsschulort beliebig hin- und herfahren können. Das Top-Jugendticket kostet 70,– € und berechtigt die Person, das ganze Schuljahr in Wien, Niederösterreich und im Bur-genland sämtliche Linien von U-Bahn, Bus und Bim rund um die Uhr zu nutzen.
Der Erwerb des gewählten Tickets ist ganz einfach. Die Anlernlinge können es selbst völlig unkompliziert im On-lineticketshop oder bei allen Vorverkaufs- und Informati-onsstellen, an den Ticketautomaten sowie in Wiener Trafi-ken kaufen. Und auch bei den ÖBB-Fahrausweisautomaten sowie an den ÖBB-Personenkassen auf Bahnhöfen und Hal-testellen kann das Ticket gekauft werden.
Wir freuen uns sehr, dass wir unseren zukünftigen As-sistentinnen damit einige Mühen ersparen können und sie endlich auch in den Besitz eines offiziellen Schüler-ausweises kommen.
So läuft die Abwicklung im Detail ab:
– Zahnarzt beantragt für seine Mitarbeiterin schriftlich bei der LZÄK für NÖ den Ermäßigungsausweis.
– Angabe von Name, Geburtsdatum und Ausbildungs- dauer des Anlernlings.
– Die LZÄK für NÖ schickt dem Zahnarzt den Ermäßi- gungsausweis per Post zu.
– Zahnarzt bestätigt den Ausweis mit Ordinationsstem- pel und Unterschrift und sorgt dafür, dass ein Lichtbild angebracht wird.
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4/2018 16
Service
„ECAD“ (Economy Advisor)
Ihr zukünftiger Ordinationsratgeber
Die Landeszahnärztekammer Niederösterreich stellt ein neues Projekt im Online Bereich vor.
Der Economy-Advisor ist eine Hilfestellung zur Selbst-evaluierung Ihrer Ordination, und das mit geringstem Arbeitsaufwand für Sie, bei eventuellen Fragen in allen Bereichen Ihrer Ordinationstätigkeit.
Ein wesentlicher Teil Ihrer Arbeit neben der Behand-lungstätigkeit am Patienten bezieht sich auf die Büro-kratie in der Ordination. Eine meistens unangenehme aber nötige Tätigkeit, die viel kostbare Zeit in Anspruch nimmt.
Der „Economy Advisor“ ist ein Ratgeber, individuell auf Ihre Ordination abgestimmt, der Ihre Selbstevalu-ierung mit praktischen Hinweisen zur besseren wirt-schaftlichen Nutzung der Ordination unterstützt.
Sie erhalten Beratung und Empfehlungen auf Grund von übermittelten Unterlagen oder Fotos, und das alles digital.
Das Referat für Qualitätssicherung der Landeszahn-ärztekammer für Niederösterreich wertet dann Ihre Unterlagen aus und erstellt zu den einzelnen Hotspots Kommentare und ggf. Empfehlungen zur besseren Nut-zung Ihrer Praxis.
Des Weiteren entsendet die LZÄK bei Kontrollen durch Behörden einen Vertreter des Referates für Qualitäts-sicherung und gibt Ihnen so Unterstützung bei diesen Amtshandlungen.
Alle Praxen, die sich an diesem virtuellen freiwilligen Projekt beteiligen, erhalten nach Abschluss der On-line-Evaluierung ein Zertifikat der LZÄK für NÖ.
Für weitere Fragen und Anregungen steht Ihnen jeder-zeit Dr. Bernhard Orechovsky unter [email protected] zur Verfügung.
Abschluss von Kassenverträgen
Bezirk Planstelle Bisheriger Vertragsinhaber NachfolgerBaden Teesdorf MR Dr. Helga ADAMCIK-PERG Dr. Catharina MOHLGmünd Schrems Dr. Josef HOLZWEBER Dr. Marlies BERGMANNHorn Horn MR Dr. Gerhard SPIEGL Dr. Elke LINAUER
Korneuburg Stockerau Dr. Karin HAAS, MSc(Vorgriffsplanstelle)
DDr. Veronika POHL
Lilienfeld Traisen Dr. Ulrike LINTHALER Dr. Roald Magnus VETTERSt. Pölten Stadt Spratzern Dr. Markus Franz Josef
GILHOFERDr. Nina-Elena KOHL
Wr. Neustadt Land Krumbach Dr. Johanna KLAUS-KONLECHNER
Dr. Anna STEIDLER
Ordinationsgründungs- bzw. -schließungsseminar
Samstag, 24. November 2018
Veranstaltungsort: Tagungskosten: Hotel Metropol € 50,- für Mitglieder der LZÄK für NÖSchillerplatz 1 € 100,- für Mitglieder anderer LZÄKs3100 St. Pölten und Studenten
Im Rahmen des ZFP der Österreichischen Zahnärztekammer werden folgende ZFP-Punkte vergeben:Ordinationsgründungsseminar: 7 ZFPOrdinationsschließungsseminar: 6 ZFP
Hilfestellung für Neueinsteiger - Entspannt in Richtung Ruhestand
Dieses Seminar soll Ihnen durch detaillierte Informationen in unterschiedlichen Bereichen helfen, in Ruhe die für Sie richtigen Entscheidungen zu treffen.
Diese Veranstaltung bezieht sich ausschließlich auf die Gegebenheiten in Niederösterreich.
184/2018
Ausschreibungen − allgemeine Informationen
Ausschreibungen von Kassenplanstellen für Vertragszahn-ärzte und Vertragskieferorthopäden der niederösterrei-chischen § 2-Krankenversicherungsträger werden im Ein-vernehmen zwischen der Landeszahnärztekammer für NÖ und der NÖ Gebietskrankenkasse sowie in Abstimmung mit den Sonderversicherungsträgern (VAEB, BVA, SVA) ausschließlich auf der Homepage der Landeszahnärzte-kammer für NÖ veröffentlicht, und zwar unter:
http://noe.zahnaerztekammer.at/zahnaerztinnen/kassenplanstellen/
Die Kassenplanstellen werden jeweils zum 15. des ersten Quartalsmonats bis zum 15. des darauffolgenden Monats ausgeschrieben. In diesem Zeitraum haben Zahnärzte die Möglichkeit, die Bewerbungsunterlagen (Bewerbungs-formular inkl. aller Unterlagen, die darauf angeführt sind, sowie den Bewerbungsfragebogen) zu übermitteln. Das Bewerbungsformular sowie der Bewerbungsfragebogen stehen auf der Homepage zum Download zur Verfügung.
Sämtliche Bewerbungsunterlagen und alle für die Bewer-bung notwendigen Urkunden bzw. Unterlagen müssen
schriftlich bis zum Ende der Bewerbungsfrist in der Lan-deszahnärztekammer für NÖ eingelangt sein. Jenen Urkun-den, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung beizuschließen. Als Einlangungs-datum gilt das Datum des Eingangsstempels der Landes-zahnärztekammer für NÖ.
Bewerbungen, die nach Ablauf der Bewerbungsfrist ein-gereicht wurden, werden aus dem Bewerbungsverfahren ausgeschieden und nicht berücksichtigt. Von Kammer und Kasse werden keine Ergänzungen fehlender Angaben/Un-terlagen vorgenommen.
Die Auswahl des Vertragspartners erfolgt unter Anwen-dung der jeweiligen Richtlinie für die Auswahl von Ver-tragszahnärzten bzw. Vertragskieferorthopäden.
Die Bewerber werden vom Ergebnis des Punkteberech-nungsverfahrens in der Regel binnen zwei Wochen nach Be-werbungsfristende von der NÖGKK schriftlich informiert.
Bei Fragen steht Ihnen Herr Mag. Markus Kriegler, Tel.-Nr.: 050511-3102 gerne zur Verfügung.
MARKTGEMEINDE HAUGSDORF LAAERSTRASSE 12 2054 HAUGSDORF
02944/2218 - Fax 02944/2218*18 E-mail: [email protected]
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Fortbildungstermine
204/2018
Ordinationsgründungs- bzw. -schließungsseminarTermin: Sa., 24. November 2018Ort: Hotel Metropol, St. PöltenOrganisation: NÖFAInformation/Anmeldung: 050511/3100 E-Mail: [email protected]
D-A-CH-Zahn 2018Termin: Mi., 28. November, bis Fr., 30. November 2018Ort: DubaiOrganisation ÖGZMK NÖKongressbüro: M+W Dental Handels GmbHInformation/Anmeldung: E-Mail: [email protected]
5. Café Dental
Termin: Mi., 21. November 2018, ab 17:00 UhrThema: Datenschutz-Grundverordnung, Standespolitische DiskussionOrt: LZÄK für NÖ, Kremser Gasse 20, 3100 St. PöltenOrganisation: LZÄK für NÖverbindliche Anmeldung: E-Mail: [email protected]
10 Jahre ÖGEndoTermin: Do., 6. Dezember, bis Sa., 8. Dezember 2018Ort: Palais Ferstel, WienOrganisation: Österreichische Gesellschaft für EndodontieInformation/Anmeldung: www.oegendo.at
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Fortbildungstermine
4/2018
51. Wachauer FrühjahrsymposiumTermin: Do., 23. Mai, bis Sa., 25. Mai 2019Ort: Steigenberger Avance Hotel, KremsOrganisation: ÖGZMK NÖInformation/Anmeldung: 0664/424 84 26 E-Mail: [email protected]
48. Internationale Kieferorthopädische FortbildungstagungTermin: Mo., 11. März, bis Sa., 16. März 2019Ort: K3 KitzkongressOrganisation: ÖGKFOInformation/Anmeldung: E-Mail: [email protected] www.oegkfo.at
HerbstsymposiumTermin: Sa., 11.Oktober, bis Sa., 12. Oktober 2019Ort: City Hotel D&C, St. PöltenOrganisation: ÖGZMK NÖInformation/Anmeldung: 0664/424 84 26 E-Mail: [email protected]
Vorstand
DDr. Karin [email protected]
OMR Dr. Alois [email protected]
Dr. Friedrich [email protected]
DDr. Gustav [email protected]
Dr. Wolfgang [email protected]
DDr. Doris [email protected]
DDr. Sabine Pfaff eneder-Mantaipfaff [email protected]
22
Prim. MR Dr. Sven OrechovskyVizeprä[email protected]
OMR DDr. Hannes GruberPräsident der LZÄK für NÖ[email protected]
Referenten
People
MR Dr. Hans Kellner, [email protected]
DDr. Thomas [email protected]
Landesausschuss
4/2018
Dr. Bernhard [email protected]
23
Ihre Ansprechpartner in der Kammer
Verena PrirschlSekretariat
Tel.: 050511/3100 Fax: 050511/3109
Anja HohenederSekretariat
Tel.: 050511/3101Fax: 050511/3109
Regina BergerSekretariat
Tel.: 050511/3107Fax: 050511/3109
AmstettenMR DDr. Gerda SeilerTel.: 07434/435 22
GmündDr. Rudolf GloserTel.: 02862/525 42
KremsDr. Romana Leutner-SalizeTel.: 0664/391 55 94
MödlingDr. Alfred GabrielTel.: 0699/114 581 14
Tulln + KlosterneuburgPrim. MR Dr. Sven OrechovskyTel.: 02278/27 97
Regionalzahnärztevertreterin für MKG-tätige ZahnärzteGöstling DDr. Judith Mark Tel.: 07484/250 39
BadenDr. Karin DostiTel.: 02623/738 53
HollabrunnOMR Dr. Karl BauerTel.: 0676/680 29 52
LilienfeldDr. Ulrike LinthalerTel.: 02762/621 90
NeunkirchenMR DDr. Herbert RochTel.: 02662/434 44
Waidhofen/ThayaDr. Raphael AtanasovTel.: 02843/28 80
Bruck/Leitha + SchwechatPrim. DDr. Peter GmachTel.: 0660/279 24 40
HornMR Dr. Gerhard SpieglTel.: 02982/22 90
MelkMR Dr. Michaela Höbarth-HaydnTel.: 07412/589 85
ScheibbsDr. Elisabeth PischingerTel.: 07416/527 36
Wr. NeustadtDr. Wolf BialonczykTel.: 02622/281 92
GänserndorfDDr. Michael KoschatzkyTel.: 02289/29 31
KorneuburgMR Dr. Ronald PalmanTel.: 02264/73 16
MistelbachDr. Michail WolochTel.: 02572/41 41
St. Pölten + PurkersorfDr. Wolfgang GruberTel.: 02782/822 66
ZwettlMR Dr. Hans Kellner, MDScTel.: 02872/74 00
Bezirkszahnärztevertreter
IMPRESSUMMedieninhaber und Herausgeber Landeszahnärztekammer für NÖ, Kremser Gasse 20, 3100 St. Pölten • Aufl age 1 000 Exemplare • Erscheinungs-weise viermal jährlich • Off enlegung gemäß § 25 Mediengesetz Medieninhaber von NOEZZ ist die Landeszahnärztekammer für NÖ, Präsident OMR DDr. Hannes Gruber, Kremser Gasse 20, 3100 St. Pölten • NOEZZ ist das offi zielle Mitteilungsblatt der Landeszahnärztekammer für NÖ für ihre Mitglieder • Druckerei Wograndl, 7210 Mattersburg • Redaktion Das Team der Landeszahnärztekammer für NÖ • Anzeigenverwaltung LZÄK für NÖ, Tel.: 050511/3100 • Gestaltung/Satz Landeszahnärztekammer für NÖ, Verena Prirschl • Lektorat Schreibwerkstatt, 1030 Wien, www.schreibwerkstatt.co.at • Porträtfotos Marius Höfi nger, Rathausplatz 18, 3130 Herzogenburg, Raimo Rumpler (Foto Prim. MR Dr. Sven Orechovsky), LZÄK für NÖ • Titel-bild © istockphoto – Vesnaandjic • Bilder Seite 9 © Julia Spicker • Seite 11 © istockphoto – GlobalStock • Seite 15 © istockphoto − skynesher • Seite 17 © Hotel Metropol • Seite 18 © Gemeinde Haugsdorf • Fotos Anna Stöcher, www.schauen.at, iStockphoto, LZÄK für NÖ, Marius Höfi nger • Verlags- und Herstellungsort 3100 St. Pölten. Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Nachrichten werden nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr veröff entlicht. Namentlich oder mit einem Kürzel gekennzeichnete Artikel, Leserbriefe und sonstige Beiträge sind die persönliche und/oder wissenschaftliche Meinung des Verfassers und müssen daher nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Diese Beiträge fallen somit in den persönlichen Verantwortungsbereich des Verfassers. Die Redaktion nimmt sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Der Verlag behält sich das ausschließliche Recht der Verbreitung, Übersetzung und jeglicher Wiedergabe auch von Teilen dieser Zeitung durch Nachdruck, auch auszugsweise, Fotokopie, EDV-Einspeicherung vor. Soweit in dieser Ausgabe der NOEZZ personenbezogene Bezeichnungen nur in weiblicher oder männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise.
Mag. Markus KrieglerJurist
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4/2018
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