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digitalMarkt digitalMarkt Oktober 2012 P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 14. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,– Consumer Electronics · Foto + Digital Imaging · Personal Computing + Telekommunikation home T ec D ie LG-Halle auf der IFA in Ber- lin war eine dreidimensionale Welt. Keinem anderen Aus- steller war es gelungen, 3D-Fernsehen so überzeugend zu präsentieren. Dabei war die Lösung ganz einfach. Da die dritte Dimension bei LG mit der einfa- chen Polarisationsbrille sichtbar wird, bekam einfach jeder Besucher am Ein- gang eine Brille und konnte dann in die 3D-Welt von LG eintauchen. Pola- Brillen sind äußerst kostengünstig, mit Sicherheit also auch eine durchaus umsetzbare Idee für den Fachhändler in seinem Ladengeschäft. Der Star bei LG war natürlich der brandneue OLED-TV im XL-Format mit 55 Zoll Diagonale und seiner 4-Co- lor Pixel-Technologie. Zusätzlich zu den üblichen Farbpixeln in den Primärfar- ben Rot, Grün und Blau gibt es ein wei- ßes Sub-Pixel für noch mehr Helligkeit und Brillanz. OLED ist der Nachweis, dass LG HighEnd Zukunftstechnologien beherrscht, noch aber ist dieser Super- Bildschirm für einen breiten Markt zu teuer. Das gilt auch für ein weiteres Tech- nologie-Highlight von LG, das 84-Zoll- Gerät 84LM960V, die nächste Generati- on der TV-Technologie. Dabei ist nicht allein die immense Bildschirmgröße der Maßstab, sondern vielmehr die giganti- sche Auflösung von 3.840 x 2.160 Bild- punkten; das 4k-Panel mit einer viermal höheren Auflösung als konventionelle Full-HD TV-Geräte. Da es bisher so gut wie keine Inhalte in 4k-Auflösung gibt – während der Olympischen Som- merspiele in London gab es die ersten 4k-Übertragungen nach Japan – sorgen die LG Triple XD Engine und der Reso- www.ce-trade.de LG zündet Innovations-Feuerwerk TV-Offensive zum Saisongeschäft lution Upscaler Plus für eine optimale Anpassung von Full-HD Inhalten an die vierfach höhere Auflösung. LG hat mit der Vorstellung von OLED und 4k eindrucksvoll unterstri- chen, dass die Marke ganz vorn bei den zukunftsweisenden Technologiekonzer- nen mit dabei ist. Entsprechend verfü- gen auch die Modelle, mit denen der Handel seinen Umsatz machen kann, über einen Qualitäts- und Leistungsan- spruch der Spitzenklasse. Mehr über LG-Highlights auf Seite 18 EXTRA: 24 Seiten Olympus: Hochwertige Aufmachung, reichhalti- ge Datenliste – die neue STYLUS XZ-2 ist ein gu- tes Beispiel für Kamera- Neuheiten auf der photokina. Seite 55 Samsung: Sorgte für jede Menge Aufregung unter den Messe-Besu- chern – sowohl in Berlin als auch jetzt in Köln: Die erste Digicam mit Android-Anbindung von Samsung. Seite 23 Smart-TV: Ein wichtiges Verkaufsargument in den kommenden Wo- chen. Wir zeigen die besten und schönsten Smart-TV-Lösungen. Seite 20 NEWS MAGAZIN

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digitalMarktdigitalMarktOktober 2012

P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 14. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,–C

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Die LG-Halle auf der IFA in Ber-lin war eine dreidimensionale Welt. Keinem anderen Aus-

steller war es gelungen, 3D-Fernsehen so überzeugend zu präsentieren. Dabei war die Lösung ganz einfach. Da die dritte Dimension bei LG mit der einfa-chen Polarisationsbrille sichtbar wird, bekam einfach jeder Besucher am Ein-gang eine Brille und konnte dann in die 3D-Welt von LG eintauchen. Pola-Brillen sind äußerst kostengünstig, mit Sicherheit also auch eine durchaus umsetzbare Idee für den Fachhändler in seinem Ladengeschäft. Der Star bei LG war natürlich der brandneue OLED-TV im XL-Format mit 55 Zoll Diagonale und seiner 4-Co-lor Pixel-Technologie. Zusätzlich zu den üblichen Farbpixeln in den Primärfar-ben Rot, Grün und Blau gibt es ein wei-

ßes Sub-Pixel für noch mehr Helligkeit und Brillanz. OLED ist der Nachweis, dass LG HighEnd Zukunftstechnologien beherrscht, noch aber ist dieser Super-Bildschirm für einen breiten Markt zu teuer. Das gilt auch für ein weiteres Tech-nologie-Highlight von LG, das 84-Zoll-Gerät 84LM960V, die nächste Generati-on der TV-Technologie. Dabei ist nicht allein die immense Bildschirmgröße der Maßstab, sondern vielmehr die giganti-sche Auflösung von 3.840 x 2.160 Bild-punkten; das 4k-Panel mit einer viermal höheren Auflösung als konventionelle Full-HD TV-Geräte. Da es bisher so gut wie keine Inhalte in 4k-Auflösung gibt – während der Olympischen Som-merspiele in London gab es die ersten 4k-Übertragungen nach Japan – sorgen die LG Triple XD Engine und der Reso-

www.ce-trade.de

LG zündet Innovations-Feuerwerk

TV-Offensive zum Saisongeschäft

lution Upscaler Plus für eine optimale Anpassung von Full-HD Inhalten an die vierfach höhere Auflösung. LG hat mit der Vorstellung von OLED und 4k eindrucksvoll unterstri-chen, dass die Marke ganz vorn bei den zukunftsweisenden Technologiekonzer-nen mit dabei ist. Entsprechend verfü-gen auch die Modelle, mit denen der Handel seinen Umsatz machen kann, über einen Qualitäts- und Leistungsan-spruch der Spitzenklasse.

Mehr über LG-Highlights auf Seite 18

EXTRA:24 Seiten

Olympus: Hochwertige Aufmachung, reichhalti-ge Datenliste – die neue STYLUS XZ-2 ist ein gu-tes Beispiel für Kamera-Neuheiten auf der photokina. Seite 55

Samsung: Sorgte für jede Menge Aufregung unter den Messe-Besu-chern – sowohl in Berlin als auch jetzt in Köln: Die erste Digicam mit Android-Anbindung von Samsung. Seite 23

Smart-TV: Ein wichtiges Verkaufsargument in den kommenden Wo-chen. Wir zeigen die besten und schönsten Smart-TV-Lösungen. Seite 20

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Konkurrenzlos.

Bose GmbH • Max-Planck-Str. 36 • D-61381 Friedrichsdorf • Tel.: (0 61 72) 71 04-0 • Fax: (0 61 72) 71 04-19 • www.bose.deBose Ges.m.b.H. • Wienerbergstraße 7 • A-1100 Wien • Tel.: (01) 6 04 04 34-0 • Fax: (01) 6 04 04 34-23 • www.bose.at

Bose AG • Hauptstrasse 134 • CH-4450 Sissach • Tel.: (0 61) 9 75 77 33 • Fax: (0 61) 9 75 77 44 • www.bose.ch

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NEU VideoWave® II Entertainment System

BoseAnzVWII_konkl_CE&Trade_10_12:BoseAnzVWII_Konkl_CE-Markt_10_12 21.09.2012 12:16 Uhr Seite 1

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INHALT • ZIPPERT • OkTObER 2012

In einer von den Grünen beantragten Dringlichkeitssitzung behandelte der Bundestag gestern das Thema Thomas Gottschalk. Claudia Roth warf dem Sender RTL eine vorsätzliche Zerstörung von Staatseigentum vor. Sie forderte die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses,

außerdem müsse Gottschalk sofort vom Netz genommen und auf Schäden untersucht werden. Mit Sicherheit könne man davon ausgehen, dass seine Außenhülle undicht geworden sei. Seine Strahlung sei gefährlich für die direkten Anwohner. Noch nicht bestätigte Zahlen deuteten darauf hin, dass die Kindersterblichkeit in einer 800-Kilometer-Zone rund um Gottschalk zugenommen habe. Möglicherweise muss die Bevölkerung auf unbestimmte Zeit evakuiert oder zumindest gründlich dekontaminiert werden. Das Umweltamt warnte vor dem Verzehr von Fisch aus Fernsehkanälen. Die Atomaufsichtsbehörde will Gottschalk von Helikoptern überfliegen lassen, um Luftaufnahmen zu machen. Bildauswertungen von Satellitenaufnahmen ergaben, dass viel heiße Luft aus Gottschalk entweicht, was auf eine Kernschmelze hindeutet.Zi

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Foto / Digital Imaging

photokina: Das Trendbarometer 22

Samsung: Fotos überall und jederzeit 23

Optimal Foto: Bilanz nach zwei Jahren 24

Fujifilm X-E1: Die kompakte Systemkamera 25

Lumix GH3: Professionelles DSLM-Top-Modell 26

Nikon D600: Ganz einfach mit Vollformat 27

Sony: Kamera-Leckerbissen mit viel Format 28

Kodak: Schnelle Fotobücher 29

Pentax Ricoh: Die wetterfeste K5 II 30

Olympus: PEN-Modell weiter entwickelt 55

Lowepro: Sicherer Schutz für Kameras 56

Walimex: Objektive für Foto- und Videografen 56

Consumer Electronics

Hisense: Smarter Start 8

Euronics: Schluss mit Wertevernichtung 9

BVT: CE-Ausgaben der Deutschen 9

Loewe: Unendliche Vielfalt 12

Metz: Aurus – Starker Sound zum guten Bild 14

TP Vision: Smart LED-TVs der 9000er-Serie 15

LG: Smarteres Fernsehen 16

Panasonic: Strategie der fünf Säulen 17

Smart TV: Internet Apps im Wohnzimmer 18

Sony: Berliner Philharmoniker auf Bravia-TVs 21

Samsung: Schulungsprogramm TÜV-zertifiziert 62

EP: Impulse zum Jahresendgeschäft 64

Bose: In-Ear-Kopfhörer für Sportler 60

Bose: Drahtloser Sound für Apple-Geräte 60

Kodak voller Zuversicht – der photokina-Messestand war kleiner als in den vielen Jahren zuvor, doch was gezeigt wurde, konnte sich sehen lassen. Zu jeder Zeit dicht umlagert: zum Beispiel der Monitor, auf dem die Besucher ihre Smartphone-Auf-nahmen per WLAN übertragen konnten – schöne Prints per APP und Fingertipp. Ebenfalls viel be-achtet: das Kodak-Fotobuch zum Mitnehmen. Seite 29

Loewe wird zur Fernseher-Manufaktur – hohe Anforde-rungen stellen die Kronacher an die Beratungsleistungen ihrer Fachhändler. Mit dem Loewe Individual haben sie ein Fernseh-gerät geschaffen, bei dem der Kunde Farben, Designvarianten und Aufstellmöglichkeiten selbst bestimmen kann. Dazu erhält der Händler auf Wunsch einen völlig neuen Konfigurationstisch mit integriertem Vorführdisplay. Seite 11

Fünf-Säulen-Strategie von Panasonic – Fernsehgeräte können heute viel mehr, als nur TV-Programme wiedergeben. Mit ihrer Funktion Smart-TV bieten sie komplexe Möglichkeiten, die der Han-del dem Kunden erklären und vorführen muss. Panasonic hat dies in einer Strategie der fünf Säulen zusammengefasst. Im Verkaufs-gespräch eine entscheidende Hilfe am PoS. Seite 17

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INHALT • NAmEN10

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NamenUnternehmenConsumer ElectronicsBose 60BVT 10EP: 64Euronics 9Hisense 8LG 16, 18Loewe 10, 18Metz 14, 19Panasonic 17, 20Philips 19Samsung 19, 62Sennheiser 8Sharp 20Sony 19, 21TechniSat 20, 21Toshiba 20TP Vision 15

Foto/Digital ImagingFujifilm 25Kodak 29Lowepro 56Nikon 27Olympus 55Optimal Foto 24Panasonic 26Pentax 30photokina 22Samsung 23Sony 28Walimex 56

PC & KommunikationAiptek 59Apple 57Asus 62Huawei 59HTC 59LG 9, 59Microsoft 8Nokia 58Samsung 58Sony 59Toshiba 63Vodafone 65

HomeTecAEG HT 10Bosch HT 4, 166Braun HT 8Candy Hoover HT 10De‘Lonhi HT 4,12Jura HT 16Kenwood HT 14Krups HT 5Melitta HT 17Miele HT 10Moulinex HT 5 Petra HT 5Philips HT 5, 8Russel Hobbs HT 5Rowenta HT 5Siemens HT 6Soehnle HT 8Robert Thomas HT 15Varta HT 17Testspiegel HT 17

PersonenConsumer ElectronicsHans Carpels 9, 13Dr. Jörg Ehmer 64Jean-Francois Fenech 6Sean Garrett 60Thomas Gerlach 6Tom Hodson 6Masashi Imamura 21Thomas Kahmann 6Hans-Joachim Kamp 16Oliver Kinne 6Benedict Kober 13Havis Kwon 16Patrick Lelorieux 6Ronny Lutzi 8Christian Mehlhorn 6Martin Neeb 6Jens-Olaf Offhaus 6Armando Romagnolo 17Georg R. Rötzer 6John Roselli 60Frank Sander 6Matthias Schwankl 6Oliber Seidl 12Gabriele Strehle 13Achille de Tommaso 6Dr. Delef Teichert 13Dirk Vonten 6Gerd Weiner 13Hans Wienands 62Klaus Wowereit 13

PC & KommunikationSteve Balmer 57Hajo Blingen 62Tom Cook 57Paul Davis 8Lutz Hardge 6Steve Jobs 57Berndt Pföhler 6Jürgen Rohr 6Klaas de Vos 6Karsten Winther 6Yasutoshi Yokoyama 6

Foto/Digital ImagingAndré M. Bajorat 6Matt Cohler 6Stephen Elop 6Oliver Hadji 30Darren Johnson 29Ralf Kleber 6Gil Roberts 56Marc Schröder 6Rolf Wegwerth 24Peter Wippermann 6Steve Wozniak 6HomeTecDr. Pino Cordini HT 3Helmut Geltner HT 12Peter Körsgen HT 3Johann Lafer HT 14Eugeniusz Ludwiczak HT 3Jan Peter HT 3Maria Stork HT 3Thanh Truc Tran HT 3Bernd Vieth HT 3Andreas Weiland HT 3Bettina Wilke HT 3

Telekom und PC

Markt: Smartphone Betriebssysteme 8

Microsoft: PC fabrikneu schon verseucht 8

LG: Umfrage Monitor-Ausstattung 9

Apple: Pressestimmen zum iPhone 5 57

Smartphones: Die aktuellen Trends 58

Handy/Pad: Sound-Zubehör 61

Asus: Premium- Brand Store-Konzept 62

Toshiba: Ultrabooks bei Anwendern gefragt 63

Vodafone: LTE – Tempo für die Datenautobahn 65

Samsung: ATIV-Serie mit Windows 8 66

HomeTec

Personen und Wirtschaft HT 3

Frühstückssets: Weihnachtsgeschenke HT 4

Soehnle: Massage-Sitz HT 8

Braun: Perfektes Haarstyling HT 8

Philips: 3D Bartstyler HT 8

Miele: Dufter Trockner HT 10

AEG: Umweltfreundlich waschen HT 10

Candy Hoover: Die Back-Spülmaschine HT 10

De`Longi: Starke Handelsunterstützung HT 12

UNOLD: Vitaminschonend entsaften HT 13

Kenwood: Küchentrio vom Profi HT 14

Rober Thomas: Starthilfe für Handel HT 15

Bosch: Sauger für Tierfreunde HT 16

Jura: Perfekter Milchschaum HT 16

Varta: Cool White LED HT 16

Melitta: Edle Kaffeemaschinen HT 17

Testspiegel: Einbaubacköfen/Sparlampen HT 17

Wirtschaft

Personen/Stimmen 6

Aktienkurse: Leichter Abwärtstrend 10

Testspiegel: Wer sind die Besten? 11

Konjunktur: Stabiler Trend 11

Neuheiten: Was ist in der Pipeline? 66

Impressum 67

Olympus – die XZ-2, ausgestattet mit einem extrem lichtstarken 4-fach-Weitwinkelzoom 1:1.8-2.5, ist das aktuelle Topmodell der neuen STYLUS-Serie. Konsequent weiterentwickelt wurde die erfolg-reiche PEN-Kameraserie. Seite 55

Windows Phone 8 kommt – die Welt der Smartphones befindet sich im Umbruch. Zwar ist das iPhone 5 in aller Munde, doch jetzt kommen auch die ersten Geräte mit dem neuen Windows-Betriebssystem. Wie wird sich der Markt verän-dern? Seite 58

Vom Profi emp-fohlen – Mei-sterkoch Johann Lafer steht mit seinem Namen für eine Küchen-kollektion von Kenwood. Mot-to: Vom Profi für Küchenprofis. Seite HT 10

Sound-Zubehör für iPhone und Co. – Smartphones sind viel mehr als nur eine mobiles Telefon. Sie sind auch komplette Musik- und Video-Speicher. Für den Handel ein völlig neues Produktsegment mit hochwertigem Zubehör. Seite 61

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So grün, dass wir sogar die AnzeigewiederverwendenWir freuen uns über den EISA Award für den Philips Green TV 55PFL6007. Schon zum dritten Mal hat Philips TV in diesem Jahr nun schon die Auszeichnung als Europas umweltfreundlichster Fernseher erhalten – ein weiterer Beleg für unsere Bemühungen um Nachhaltigkeit. www.philips.de/tv

1955_AZ_GreenTV_CEuTRADE_232x299_3mmB_RZ.indd 1 17.09.12 14:16

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NAMEN & ZITATE10

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Inverto Digital LabsThomas Gerlach ist ab sofort neuer Direc-tor Sales and Marketing bei Inverto Digi-tal Labs. Die in Luxemburg ansässige Firma ist ein führender Anbieter von LNBs und qualitativ hochwertigen Satelliten-schüsseln in Europa. Darüber hinaus ent-wickelt das Unternehmen innovative Set-Top-Boxen.

LGJens-Olaf Offhaus, bisheriger Marketinglei-ter ISP bei LG Deutschland, ist jetzt Head of Strategic Marketing für die Business Unit Mobile Communication. Seine Positi-on übernimmt der bisherige Channel Mar-keting Manager Frank Sander. Offhaus berichtet in seiner neuen Funktion an Oli-ver Kinne, Sales und Marketing Director LG Mobile.

Klaas de Vos ist neuer Senior Director European Sales bei Buffalo Technology. Der gebürtige Nieder-länder bringt fast 20 Jahre Sales-Erfahrung im Sto-rage- und Solutions-Bereich mit. Er berichtet direkt an Yasutoshi Yokoyama, Managing Director bei Buffalo Europa. Klaas de Vos begann seine Karriere 1990 bei Western Digital als Sales Manager Northern Germany und Holland. Innerhalb von zehn Jahren stieg er zum Vice President und General Manager EMEA auf. Zuletzt war er als Director BAS Distribu-tion bei der BAS Group in Almere, Holland, für die Benelux-Region verantwortlich.

Jürgen Rohr (47) ist seit dem 1. September neuer Leiter Vertrieb bei mobilcom-debitel. Er übernimmt die Aufgaben von Berndt Pföhler, der das Un-ternehmen nach 18 Jahren auf eigenen Wunsch verlässt. Jürgen Rohr ist seit 1999 im Unternehmen tätig. Er verantwortete zuletzt das Rechnungswe-sen Mobilfunk und das Forderungsmanagement, zu dem auch die Endkunden- und Händlerabrechnung gehört. Rohr hat in den letzten 13 Jahren als Be-reichsleiter in unterschiedlichen kaufmännischen Verantwortungsbereichen das Unternehmen ken-nengelernt.

Matthias Schwankl (39) verstärkt ab sofort als Direc-tor Interactive TV & Innovations das Führungsteam der Eutelsat visAvision GmbH. Schwankl steuerte als Senior Manager von August 2008 an den Bereich In-teractive TV & Innovations der Eutelsat visAvision. Dabei verantwortete er die Entwicklung und Markt-einführung neuer Dienste und Produkte rund um Hy-brid-TV, Interaktivität und Video on Demand. Vor seiner Karriere bei Eutelsat war Matthias Schwankl im Bereich strategisches Marketing und Produktmanage-ment für führende CE-Hersteller im Bereich Interac-tive-TV, Digital-TV und Mobile Entertainment aktiv.

Karsten Winther verstärkt seit Anfang September das EMEA-Management-Team in München von NEC Display Solutions Europe. Der gebürtige Däne über-nimmt kommissarisch die Position von Lutz Hardge, der seit 2006 für den Hersteller von Displaylösungen und Projektoren für die Region Central Europe tätig war. Winther kann auf mehr als 15 Jahre Erfahrung in der AV- und IT-Branche zurückblicken. Vor seiner neu-en Aufgabe bei NEC Display Solutions war er mehr als zehn Jahre für die Epson Group tätig. Der europäische Hauptsitz von NEC Display Solutions in München ist für alle Geschäftsaktivitäten im EMEA-Raum zuständig.

Dirk Vonten (36) ist neuer Head of Retail Manage-ment bei Samsung Electronics und verantwortet ab sofort die Bereiche Channel Management und Live Communication. Er berichtet direkt an Georg R. Rötzer, Director Corporate Marketing. Das Unter-nehmen baut damit seine Corporate-Marketing-Ab-teilung aus, um den ganzheitlichen Auftritt der Marke Samsung weiter zu stärken. Vor seinem Wechsel zu Samsung hat Vonten vier Jahre lang den Handelsauf-tritt der Marke NIVEA bei der Hamburger Beiersdorf AG als Head of POS-Management verantwortet.

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samsungThomas Kahmann (32) ist ab sofort PR Manager bei Samsung Electronics in Schwalbach. In dieser Position ist Kah-mann verantwortlich für die Corporate-PR und Bereiche der Produkt-PR des Unter-nehmens. Er berichtet direkt an Georg R. Rötzer, Director Corporate Marketing.

skylogicJean-François Fenech ist der neue CEO der Eutelsat-Breitbandtochter Skylogic. Fenech ist seit über 25 Jahren im interna-tionalen Telekommunikationsgeschäft tä-tig. Er kommt von der Antenna Hungária (Teil der TDF Gruppe) zu Skylogic. Fenech folgt Achille de Tommaso, der Skylogic ver-lassen hat, um sich anderen Aufgaben zu widmen.

smart technologiesPatrick Lelorieux wurde zum Senior Vice President International and Global Busi-ness Segment bei SMART Technologies ernannt. Lelorieux, bisher Vice President and General Manager of Europe, Middle East and Africa (EMEA), wird in der neu geschaffenen Position Tom Hodson, Inte-rim President and CEO, berichten. Frede-ric Arneodo, bisher Director, Sales EMEA, wird zukünftig die Aufgaben des Vice Pre-sident EMEA übernehmen und ist Patrick Lelorieux unterstellt.

style for mobile Christian Mehlhorn (48) ist ab sofort bei der style for mobile GmbH für den Ver-trieb im deutschsprachigen Raum verant-wortlich. Mit Mehlhorn verstärkt sich die style for mobile mit einer erfahrenen Füh-rungskraft aus dem Telekommunikations-bereich. Er war bisher als Key Account Manager bei Nokia Germany tätig. Ge-meinsam mit Martin Neeb, der ab sofort für den Exportbereich zuständig ist, fes-tigt die style for mobile ihre Marktposition und treibt die Entwicklung ihrer Eigen- und Lizenzmarken weiter voran.

Zitiert„Wir haben ganz klar unsere besten Bemühungen, unser bestes Ingenieur-wissen, unsere bes-te Innovation und geistiges Eigentum

in diese Produkte gesteckt. Das vermit-telt doch eine ganz andere Botschaft.“Nokia-Boss Stephen Elop meint, anders als Samsung stecke Nokia seine ganze Energie in Smartphones mit Windows Phone und werde deshalb erfolgreicher sein.

„Lange hieß es immer: das kommt, das kommt. Jetzt sind wir mittendrin.“Payment-Experte And-ré M. Bajorat über

den Start der Mobile-Payment-Dienste von Sum up, Streetpay und Payleven.

„Die Tablets sind die ulti-mative Kon-sequenz aus unserer Ar-

beit der letzten zehn Jahre. Wir verkau-fen keine einfachen Geräte – wir verkau-fen den Zugang zu einem Ökosystem mit multimedialen Inhalten für viele ver-schiedene Plattformen.“Amazons Deutschlandchef Ralf Kleber über den Kindle Fire.

„Das Smartphone ist sehr privat, da-mit kann ich Mails schreiben, ohne dass jemand mit-liest. Der Fernseher

ist öffentlich, da möchte ich keine pri-vaten vertraulichen Dinge kommunizie-ren. Eine konvergente Nutzung, also eine begleitende, verlängernde Nutzung zum laufenden Programm auf dem großen Bildschirm wird es auf einem Tablet, dem Second Screen, geben.“Marc Schröder von RTL Interactive er-wartet, dass nicht alle Smartphone-Funktionen direkt auf den Fernseher wandern, sondern die Nutzung eher par-allel geschieht.

„Ich denke, mobile Wer-bung wird noch ganz groß. Man hat nur

einen einzigen Bildschirm, so dass die Aufmerksamkeit des Zuschauers stär-ker fokussiert ist.“Investor Matt Cohler war einer der frü-hen Finanziers von Facebook und ist heute Partner bei Benchmark Capital.

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2AKTUELL

Nun ist es also end-lich da, das iPho-

ne 5. Die einen stehen Schlange um bei den Ersten zu sein, die an-deren bleiben doch beim ‚alten‘ Modell 4S und eine wachsende Gruppe lässt die Hys-terie um das iPhone völlig kalt. Trotzdem, Apple braucht sich seinen Markt nicht mit ande-ren Anbietern teilen und konnte so im ers-ten Halbjahr 2012 über 60 Millionen iPhones auf eigene Rechnung verkaufen. Aber im-merhin neun Millionen weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Viele potenzielle Kunden wollten ganz einfach das iPhone 5 abwarten. Jetzt kommt es für Apple wie auch alle an-deren Smartphone-Anbieter auf das 4. Quartal 2012 an. Und hier erwarten die Analysten von Informa Telecoms & Media etwas schwerere Zeiten für den erfolgsverwöhnten Apple-Kon-zern. In vielen Märkten wird das iPho-ne 4S mit reduziertem Preis weiter in den Geschäften verbleiben und genau dadurch erwartet Informa Telecoms & Media einen ordentlichen Schub bei den Stückzahlen.

Es wird ein heißer Herbst für Smartphones

Marktverhältnisse – über 66 Prozent des Marktes für Smartphones werden von Geräten mit dem Android-Betriebssystem besetzt. Da sind die knapp 20 Prozent von Apple nahezu beschei-den. Doch Achtung, während bei Android eine Vielzahl von Firmen um den Kuchen streiten, muss Apple sein Stück mit niemand teilen. Noch ist der Microsoft-Anteil minimal, doch das könnte sich mit Windows Phone 8 recht schnell ändern.

Vergessen aber wird bei dem angeb-lich ungebrochenen iPhone-Hype die Übermacht der Android-Smartphones (Grafik) und der Start von Windows 8 auf PC, Pad und Smartphone. Apple wird prognostiziert im 4. Quartal 2012 weltweit rund 50 Millionen iPho-nes verkaufen. Dies aber gegen eine starke Konkurrenz von Samsung und (wieder) Nokia. Beide Unternehmen werden Windows Phone 8 mit aller Kraft in den Markt drücken. Es wird ein überaus spannendes 4. Quartal 2012 im Kampf um die Smartphone-Marktanteile geben.

www.informa.com

Computer schon in der Fabrik infiziert

Digital-Crime-Ermittler von Mi-crosoft haben in verschiedenen

chinesischen Städten 10 Desktops und 10 Laptops gekauft. Obwohl die Com-puter brandneu aus der Fabrik kamen,

waren 20 P r o z e n t der Geräte mit Schad-s o f t w a r e verseucht, die sich über USB-Laufwerke verbreiten kann. Ein Virus, ge-nannt Ni-trol, ist in

der Lage, persönliche Daten zu steh-len, die Cyberkriminellen dabei hel-fen, Bankkonten online zu infiltrieren. Zudem führt die Software verteilte Denial-of-Service-Attacken (DDoS) aus, die große Netze durch Überlastung in die Knie zwingen können. Nitrol richtet auch versteckte Zugangspunk-te auf den PCs der Opfer ein, über die

weitere Malware oder jede andere Art von Software auf das infizierte System geladen werden kann. Paul Davis, Europachef von Fire-Eye, dem führenden Unternehmen zur Erkennung von bisher unbekannten Attacken: „Es sieht so aus, als ob mo-derne, zu allem entschlossene Hacker noch einen Schritt weitergegangen sind. Cybercrime erreicht damit ein neues, bisher unbekanntes Niveau. Nach Angaben von Microsoft waren einige der Schadprogramme in der La-ge, Mikrofon und Kamera der infizier-ten Rechner zu aktivieren und darüber sehr ernst zu nehmende Cyber-Spio-nageaktivitäten gegen Endverbraucher und Firmen durchzuführen. Hardware geht während ihrer Entwicklung durch sehr viele Hände, das macht es schwie-rig, wenn nicht unmöglich, die Quel-le der Infektion zu finden. In so einer Situation schützt nur ein umfassender, kontinuierlicher und proaktiver An-satz für IT-Sicherheit, der alle Sicher-heitslücken schließt, jede Netzwerkak-tivität überwacht und jede inhärente Schadsoftware stoppt.“

Die Zukunft des TV-Marktes ist smart und da will der Chinese Hisense mit dabei sein

Das chinesische Hightech Unter-nehmen Hisense will den euro-

päischen Markt mit einer besonders nutzerfreundlichen Portallösung für seine Smart-TV Geräte betreten. In sehr enger Partnerschaft mit dem Technologieunternehmen Foxxum, einem internationalen Anbieter von Smart-TV Portallösungen, wurde das spezielle Portal für Hisense Smart-TV entwickelt. Auf der IFA wurde die einfache, intuitive Bedienbarkeit vorgestellt, denn Hisense ist überzeugt, dass ein-fache Bedienung aller Funktionen einschließlich Smart-TV ein ent-scheidender Faktor bei der Kauf-entscheidung ist. „Hisense hat sehr genaue und hohe Anforderungen an seine Produkte. Diese wurden für das Smart-TV Portal in Zusammenarbeit mit Foxxum optimal und zuverlässig erfüllt. Unsere Erwartungen an Know-how und kreativen Austausch wurden sogar übertroffen,“ so Catherine Fang, Managing Director Hisense Europe. Das Hisense Smart-TV-Portal hält eine Vielzahl innovativer Fea-

tures bereit. Es lässt sich bequem über Second-Screen Geräte individuell und geräteübergreifend einrichten: Dazu zählen beispielsweise das Setzen von Bookmarks oft besuchter Webseiten und die Verbindung zu Social-Media-Plattformen, wie Facebook und Twit-ter. Besonders praktisch für Familien ist die Möglichkeit, mehrere Nutzer PIN-geschützt mit jeweils eigener Konfiguration zu verwalten (Multiple User Management). Die Navigation im Portal erfolgt dank intelligenter Oberfläche und schlanker, ressourcen-schonender Programmierung unglaub-lich schnell und flüssig. „Die Partnerschaft mit Hisense ist ein Referenzbeispiel für Kooperation, Kreativität und Leidenschaft. Gemein-sam haben wir Ideen und Konzepte entwickelt, intensiv diskutiert, verwor-fen und verändert. Äußerst fruchtbar, denn das Ergebnis ist ein hochgradig unterhaltsames State-of-the-Art Zu-schauererlebnis,“ erklärt Ronny Lutzi, CEO bei Foxxum.

www.hisense.dewww.foxxum.com

Sennheiser erwirbt Bleuel Electronic CH

Sennheiser hat 100 Prozent der Anteile der Schweizer Bleuel Elec-

tronic AG übernommen. Das Unter-nehmen will mit diesem Schritt den Kunden in der Schweiz und in Liech-tenstein eine noch größere Nähe zu Sennheiser bieten und seine Position in Europa weiter stärken. Marc Staub-li (Marketing and Sales) sowie Björn Grefer (Finance and Operations) wer-den die Geschäftsführung der neuen Sennheiser-Tochter übernehmen, Prä-sident des Verwaltungsrates wird Alf-red van der Kolk (früher Geschäftsfüh-

rer Sennheiser Benelux). Staubli greift auf langjährige Erfahrung sowohl im Marketing/Vertrieb als auch in tech-nischen Aufgaben bei Bleuel Electro-nic AG zurück. Grefer hat als Experte für Strategie und Neugründungen bei Sennheiser electronic umfangreiche Erfahrungen im Ausland gesammelt. Das Bleuel Team besteht aus hochqua-lifizierten und hervorragend ausgebil-deten Spezialisten in allen Bereichen des Audiogeschäftes.

www.sennheiser.com

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Bei PC-Monitoren mögen Männer es groß

AKTUELL

Halten Männer Ausschau nach ei-nem neuen Monitor, spielen für

sie Bildqualität und -größe eine beson-dere Rolle. Frauen hingegen achten eher auf ein gutes Preis-Leistungs-Ver-hältnis und einen niedrigen Energie-verbrauch. Für die Monitorerhebung im Auftrag von LG befragte TNS Em-nid Ende August 2012 insgesamt 1.001 Männer und Frauen aus ganz Deutsch-land. Unter allen Teilnehmern steht das Preis-Leistungs-Verhältnis mit 45 Prozent der Antworten an erster Stelle der Kaufkriterien beim Bildschirmer-werb. Es folgen niedriger Energiever-brauch (40 Prozent), Bildqualität (38 Prozent), Bildschirmgröße (29 Pro-zent), aktuelle Anschlüsse wie HDMI, DVI oder Displayport (27 Prozent) sowie Ergonomie, also Aspekte wie Höhenverstellbarkeit oder ein fester Standfuß (11 Prozent). Auf das Design achten zehn Prozent der Befragten, die Marke ist sechs Prozent wichtig. Interessant ist ein direkter Ver-gleich der männlichen und weiblichen Umfrageteilnehmer. So erklärten 37 Prozent der Männer, dass sie beim Kauf auf die Monitorgröße schauen würden.

Bei den Frauen achten lediglich 21 Prozent auf die Größe. Aktuelle An-schlüsse sind 33 Prozent der Männer wichtig, aber nur 22 Prozent der Frauen. Die Bildqualität wirkt sich bei 44 Pro-zent der männlichen Umfrageteilneh-mer auf den Monitorkauf aus. Bei den Frauen sind es 33 Prozent. Interessant auch: 53 Prozent der befragten Schü-ler achten bei der Monitorauswahl auf die Qualität des Bildes und 22 Prozent auf das Design des Gerätes. 15 Prozent ist außerdem die Marke wichtig. Die älteren Befragten zwischen 50 und 60 legen hingegen gesteigerten Wert auf ergonomische Aspekte wie Höhenver-stellbarkeit (18 Prozent). Frank Sander, Head of Marketing Information System Products bei LG Electronics Deutschland, kommen-tiert: „Unsere Umfrage gibt spannende Einblicke in die Kundenwünsche beim Monitorkauf. Es scheint wirklich kein Stereotyp zu sein, dass Männer eher auf die Technik, Bildschirmqualität und -größe achten. Frauen scheinen den Monitorkauf hingegen häufiger ihrem Partner zu überlassen. www.lg.de

Bei Männern zählt die Größe – an erster Stelle beim Monitorkauf steht das Preis-Leistungs-Verhältnis. Männer kaufen besonders große Monitore, überhaupt sind sie im Bezug auf Technik und Ausstattung weitaus anspruchsvoller als Frauen.

Starker Han-del braucht

starke Indust-riepartner, das ist die aktuelle Forderung von Europas größter Verbundgruppe Euronics. Trotz der angespannten Lage im europäi-

schen Markt für Consumer Electro-nics sind viele Konsumenten w e i t e r h i n bereit, für In-novat ionen und Produkte

mit echtem Mehrwert auch mehr Geld auszugeben. „Kontinuierliche Produk-tinnovationen sind der Schlüssel. Un-

ternehmen müssen Gewinne erzielen können, die dann in Forschung und Entwicklung investiert werden“, er-klärte Hans Carpels, Präsident von Eu-ronics International. Der anhaltende Preisverfall in einigen Kernsegmenten stelle die Unternehmen allerdings zu-nehmend vor das Problem, diese Inves-titionen leisten zu können. „Wachstum braucht Innovationen. Und ein starker Fachhandel braucht starke Marken. Unsere Industriepartner müssen uns

Euronics fordert Ende der Wertevernichtung stärker im Kampf gegen Preisverfall und Wertevernichtung unterstützen. Es ist an der Zeit, dass das Ergebnis-denken bei der Industrie in den Vorder-grund rückt vor dem verlustbringenden Marktanteilsdenken“, forderte Carpels auf der IFA in Berlin und ergänzte: „Den Lippenbekenntnissen der Ver-gangenheit müssen jetzt Taten folgen. Einen besseren Zeitpunkt als zur IFA, der größten CE-Messe der Welt gibt es nicht.“ www.euronics.de

Hans Carpels – „Lippenbekenntnis-sen müssen Taten folgen.“

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2AKTUELLStabiles Einkaufsverhalten der deutschen Haushalte, aber deutliche Produktverschiebungen

Es gibt eine Vielzahl von Statistiken über den Umsatz der verschiedenen Branchen,

die sich unter dem Dach der Consumer Elec-tronics gesammelt haben. Aus diesen Einzel-daten haben die Rechenkünstler des BVT die für den CE-Handel wirklich relevanten Zahlen zusammengestellt. Zuerst die gute Nachricht, im Vergleich zu 2007 gaben die Haushalte im vergangenen Jahr etwa 50 Euro im Jahr mehr für CE-Produkte aus. Auch der Pro Kopf Invest stieg um fast 30 Euro. Ge-winner waren die Unterhaltungs-elektronik und ganz besonders der Bereich mobile Kommunikation; angetrieben durch Smartphones und das völlig neue Produktseg-ment Pad-PCs. Doch leider gibt es auch schlechte Nachrichten, einige Produktebereiche mussten deutlich Federn lassen. Dazu ge-hören Recording Media, Elektro-kleingeräte und Tonträger. Ganz besonders hart hat es die Fotob-ranche getroffen, hier haben sich die Investititionen der privaten Kunden mehr als halbiert. Das

wird auch durch den Anstieg des Durch-schnittspreises für Digitalkameras um nahezu zehn Prozent im ersten Halbjahr 2012 nur in geringem Umfang kompensiert. Ein besonderer Service des BVT, Mit-glieder können auf der Website die exakten Zahlen für ihr Einzugsgebiet und damit die Kaufkraft ihrer Zielgruppe exakt berechnen und daraus gezielt ihr Produktportfolio und ihre Umsatzmöglichkeiten planen.

www.bvt-ev.de

Jährliche Ausgaben für Technik, private Nutzung

pro Haushalt in Euro2007 2011

Unterhaltungelektronik 234,84 257,00Mobile-/Telekommunikation 101,53 155,57Informationstechnik 134,10 158,94Recording Media 24,86 15,22Games 45,53 43,51Elektro-Großgeräte 170,98 193,24Elektro-Kleingeräte 81,04 70,74Foto (ohne Camcorder) 156,51 63,37Tonträger 42,16 36,71Unterhaltungssoftware 34,76 49,23Video (VHS, DVD, BD, HD-DVD 33,97 35,35Gesamt 1.025,48 1.078,88

Aktien Land

22.0

8.12

Tend

enz

24.0

9.12

Consumer Electronics

Bang & Olufsen A/S DK 9,76 s 10,82

BSkyB GB 9,74 t 9,18

Casio Computer J 5,79 t 5,67

Fuji Electric Holdings J 1,79 t 1,67

Fujitsu Ltd. J 3,30 t 2,94

Garmin Ltd. USA 32,50 t 31,99

Hitachi Ltd. J 4,77 t 4,48

LG Electronics Inc. KR 6,68 s 6,89

Loewe AG D 4,63 s 4,89

Medion AG D 17,21 t 16,20

Mitsubishi Electric J 6,78 s 14,82

Nintendo Co. Ltd. J 89,25 s 95,73

Philips Electronics NL 18,53 n 18,61

Pioneer Corp. J 2,28 n 2,27

RadioShack Corp. USA 2,11 n 2,15

Raytheon Co. USA 45,00 n 44,68

Samsung Electronics KR 268,01 n 266,50

SES Global S.A. L 21,04 4 21,19

Sharp Corp. J 1,80 s 2,01

Sky Deutschland AG D 2,84 s 2,95

Sony Corp. J 9,36 s 9,51

TomTom N.V. NL 3,59 s 3,79

Toshiba TEC Corp. J 3,28 s 3,50

Vivanco Gruppe AG D 0,89 s 0,91

Yamaha Corp. J 7,99 t 7,53

Foto + Digital Imaging

Agfa-Gevaert N.V. B 1,31 n 1,30

Canon Inc. J 27,50 t 26,50

CeWe Color AG D 28,54 s 30,32

Eastman Kodak Co. USA 0,19 t 0,16

Flir Systems Inc. USA 16,34 t 16,13

Fujifilm Holdings J 14,19 t 13,45

Jenoptik AG D 5,85 n 5,89

Konica Minolta Inc. J 6,05 s 6,17

Leica Camera AG D 32,23 n 32,55

Nikon Corp. J 22,43 t 22,03

Olympus Corp. J 15,27 t 14,13

Pixelpark AG D 1,71 s 1,85

RICOH CO LTD J 6,43 s 6,95

Samsung Electronics KR 268,01 n 266,50

Telekom / Mobilphone

Alcatel-Lucent F 0,98 t 0,94

AT&T Inc. USA 29,19 s 29,67

Dt. Telekom AG D 9,42 s 10,00

Ericsson S 7,84 t 7,28

France Telekom S.A. F 11,42 t 9,88

Funkwerk AG D 2,85 t 2,80

Nokia Corp. FIN 2,34 t 2,08

Safran S.A. F 28,11 n 28,07

Siemens AG D 74,82 s 78,92

Swisscom AG CH 327,02 t 317,50

Sysco Corp. USA 24,13 t 23,66

Telecom Italia S.p.A. I 0,74 s 0,80

Telefonica S.A. E 10,54 s 11,17

Telegate AG D 6,00 t 5,75

Telekom Austria AG A 6,41 n 6,42

Tiptel AG D 0,01 n 0,01

Vodafone Group plc GB 2,35 t 2,23

Aktien Land

22.0

8.12

Tend

enz

24.0

9.12

Personal Computing

Adobe Systems Inc. USA 26,98 t 26,02

Apple Inc. USA 527,10 s 539,25

Autodesk Inc. USA 27,62 t 25,89

BMC Software Inc. USA 33,67 t 32,89

Böwe Systec AG D 0,08 n 0,08

Cancom AG D 12,40 t 12,13

Cap Gemini S.A. F 30,93 s 32,29

Cisco Systems Inc. USA 15,29 t 14,55

Compuware Corp. USA 7,96 t 7,76

Creative Technology SGP 1,91 t 1,89

Dell Inc. USA 9,48 t 7,94

Easy Software AG D 4,05 s 5,29

Electronic Arts Inc. USA 10,91 t 10,16

Freenet AG D 12,23 s 12,58

Fujitsu Ltd. J 3,30 t 2,94

General Electric Co. USA 16,61 s 17,42

Hewlett-Packard Co. USA 16,05 t 13,58

IBM Corp. USA 159,04 n 158,20

Infineon Tech. AG D 5,80 t 5,55

Ingram Micro Inc. USA 12,44 t 12,30

Intel Corp. USA 20,82 t 17,92

Intuit Inc. USA 45,57 t 44,76

Jubii Europe NV NL 0,06 n 0,06

Kontron AG D 4,02 t 3,77

Kyocera Corp. J 68,86 t 65,61

Lexmark Int. Inc. USA 16,51 s 17,97

Logitech Int. S.A. CH 6,93 s 7,00

Microsoft Corp. USA 24,62 t 23,97

Mitsumi Electric J 5,04 t 4,27

NEC Corp. J 1,11 s 1,19

NetGear Inc. USA 29,82 t 29,16

Océ N.V. NL 9,51 n 9,51

Oki Electric Industry J 0,90 t 0,89

Omnicom Group Inc. USA 41,15 n 41,10

Oracle Corp. USA 25,29 t 24,90

Pinnacle Inc. USA 9,08 s 9,29

PSI AG D 16,98 t 16,05

Quantum Corp. USA 1,33 t 1,23

RICOH CO LTD J 6,43 s 6,95

Sampo Plc FIN 23,10 s 24,42

SanDisk Corp. USA 34,30 s 34,86

SAP AG D 52,22 s 56,30

Siemens AG D 74,82 s 78,92

Software AG D 27,16 s 29,08

Symantec Corp. USA 14,48 t 14,21

TDK Corp. J 33,31 t 30,09

Tech Data Corp. USA 39,23 t 36,34

Texas Instruments USA 23,68 t 22,34

THQ Inc. USA 3,92 t 3,33

Toshiba Corp J 2,78 t 2,60

Xerox Corp. USA 5,92 s 5,99

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TesTspiegel

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Großbild-Fernseher: Neue Techno-logien, imposantes und extravagantes Design sowie Energieeffizienz zeichnen die neuen Fernseher aus. Die Devise lautet: größer, smarter, schärfer. Die Tester guckten hinter die Fassaden von drei neuen Top-Geräten. Den ersten Platz in dieser Konkurrenz holt sich der Panasonic TX-P55VT50E (UVP 2.600 2). Mit nur wenig Rückstand muss sich der Sharp LC-70LE470E (UVP 3.000 2) mit dem zweiten Platz begnügen. Auf dem drit-ten Platz schließlich landet der PEAQ PTV551203-B (UVP 1.100 2).AV-Receiver: Die etablierten Herstel-ler schicken neue Nobel-Receiver an den Start. Gegenüber früheren Jahrgän-gen allerdings haben die schweren Ge-räte auf der Rückseite abgespeckt. Zwei ganz neue Geräte unter der Lupe. Hier kann sich der Pioneer SC-LX86 (UVP 2.700 2) Rang eins sichern. Auf den zweiten Platz kommt der Onkyo TX-NR3010 (UVP 2.500 2).Media-Player: Erst Smartphone, dann Tablett-PC und jetzt der Fernseher: So-ny bringt die erste Google-TV-Box auf den deutschen Markt und will damit das Wohnzimmer erobern: eine Kampf-

Kompaktboxen: Das Bauchgefühl will Standboxen, die Vernunft pocht auf knappe Abmessungen, weil klei-nere Chassis und Gehäuse leichter zu kontrollieren sind. Vier Kompaktbo-xen im Vergleich. Hier kann sich die Boston Acoustics M 25 (UVP 800 2) mit knappemVorsprung den ers-ten Platz sichern. Auf dem zweiten Platz findet sich die PSB Imagine B (UVP 1.000 2) wieder. Den dritten Rang teilen sich die Chario Syntar 520 (UVP 900 2) und die Dali Men-tor Menuet (UVP 960 2).Standboxen: Die kultigen XXL-Bo-xen-Grills bescheren Kennern jahr-zehntelang gereifte Horn- und Koax-Technologie, die Experten feuchte Ohren macht. Zwei Probanden im Ver-gleich. Den ersten Platz holt sich hier die Tannoy Stirling SE (UVP 4.000 2), während die Klipsch Cornwall III (UVP 4.200 2) auf dem zweiten Platz landet.D/A-Wandler: Die klassische HiFi-Welt und digitale Medien wach-sen zusammen. Eine Schlüsselrolle kommt dabei dem DA/-Wandler zu, denn er übernimmt die Rolle des Übersetzers. Zwei Geräte müssen beweisen, was in ihnen steckt. Auf Platz eins kommt hier mit hauchdün-nem Vorsprung der Fostex HP-A8C (UVP 1.650 2). Auf dem zweiten Platz landet der Atoll DAC 200 (UVP 1.500 2).

Smartphones: Android-Handys sind auf dem Vormarsch und belegen die vordersten Plätze. 18 Geräte stellen sich dem großen Vergleichstest. Hier belegt das Samsung Galaxy S III 16 GB (ca. 545 2) klar den ersten Platz. Auf dem zweiten Platz landen das HTC One X (ca. 540 2) und das Samsung Galaxy S Advance (ca. 340 2). Den dritten Platz belegt das Sony Xperia S (ca. 435 2).Universalkameras: Universalkame-ras mit eingebautem Objektiv sind klein, machen aber ähnlich gute Bilder wie Systemkameras. Sieben Kameras mit Superzoom im Test. Hier kommt die Panasonic Lumix DMC-FZ150 (ca. 420 2) auf den ersten Platz. Rang zwei belegen die Canon PowerShot SX40 HS (ca. 355 2), die Fujifilm X-S1 (ca. 620 2) und die Panasonic Lumix DMC-FZ48 (ca. 286 2). Platz drei behauptet die Fujifilm FinePix HS30EXR (ca. 350 2).

AUDIO 10/12 www.audio.de

VIDEO 10/12 www.video-magnus.de

AUDIO VIDEO fOtO 10/12 www.avfbild.de

cOnnEct 10/12 www.connect.de

Ultrabooks: Kompakte Außenmas-se und das geringe Gewicht sind für Ultrabook-Hersteller eine Herausfor-derung. Ausgestattet mit Grafikkarten bringen die Geräte ihr Display als auch den Nutzer zum Strahlen. Drei aktu-elle Vertreter der neuen Generation müssen sich im Vergleich beweisen. Hier hat das Acer Aspire Timeline Ultra M5 581TG (UVP 899 2) die besten Karten und landet auf Rang eins. Den zweiten Platz erreicht das Hewlett-Packard Envy 6-1000sg (UVP 799 2). Mit dem dritten Platz muss sich das Dell Inspiron z14 5423 (UVP 899 2) begnügen. Navigation: Wer während der Fahrt im Auto Funktionen seines Smart-phones nutzen möchte, braucht dazu das richtige Zubehör. Abhilfe schaffen Smartphone-Autoradios. Vier Geräte haben sich die Tester genau angese-hen. Den ersten Platz sichert sich der Pioneer AVH-8400BT (UVP 549 2). Auf dem zweiten Platz landet der Alpine ICS-X8 (UVP 799 2), wäh-rend der JVC KW-NSX1 (UVP 599 2) auf dem dritten Platz landet.

stIftUnG WAREntEst 09/12 www.test.de

Stand der Technik und die Ausstat-tungsbandbreite in dieser Klasse. Sechs Kompaktkameras mussten im direkten Vergleich zeigen, was sie können. Das Rennen macht hier die Casio Exilim EX-ZR20 (UVP ca. 230 2) und sichert sich Platz eins. Auf dem zweiten Platz landet die Ca-non Ixus 125 HS (UVP ca. 220 2), während sich die Panasonic Lumix DMC-TZ25 (UVP ca. 250 2) mit dem dritten Platz zufrieden geben muss.

ansage an Apple TV. Im direkten Ver-gleich kann sich die Sony NSZ-GS7 (UVP 200 2) durchsetzen und landet auf dem ersten Platz. Der Apple TV (3. Generation) (UVP 110 2) kann sich den zweiten Platz sichern.

CD-Player: Auch wenn es im Zeital-ter nahezu pefekter digitaler Schaltun-gen etwas althergebracht erscheint, erfreuen sich CD-Spieler mit Röh-ren-Ausgangsstufen immer größerer Beliebtheit. Drei Geräte mit unter-schiedlichen technischen Ansätzen haben sich die Redakteure genauer angesehen. In dieser Konkurrenz tei-len sich der AVM Evolution CD 5.2 (UVP 4.000 2) und der Ayon CD 07s (UVP 2.450 2) den ersten Platz. Der Vincent CD S7 DAC (UVP 2.000 2) muss sich mit dem zweiten Platz begnügen.Lautsprecher: Breite Boxen zum Klin-gen zu bringen, ist nicht schwer. Doch wer zaubert Tiefbass und Dynamik aus kleinen, schlanken Säulen? Drei der kleinen Kandidaten treten gegenei-nander an. In diesem Feld kann sich die Nubert nuLine 264 (UVP 1.570 2) durchsetzen und landet mit knap-pem Vorsprung auf dem ersten Platz. Platz zwei behauptet die System Au-dio Mantra 30 (UVP 1.690 2) für sich. Den dritten Platz belegt mit nur zwei Punkten Rückstand die Revox G column 02 (UVP 1.500 2).AV-Receiver: Bei den neuen Recei-vern in der 1.000-Euro-Klasse ist der Mix das Salz in der Suppe. Die Ge-räte kombinieren clever die kleine-ren Vorverstärker mit den Endstufen aus großer Serie. Zwei Geräte müs-sen sich im Test beweisen. Hierbei sichert sich der Denon AVR 2313 (UVP 1.000 2) Platz eins. Mit dem zweiten Platz muss sich der Pioneer SC 2022 (UVP 1.000 2) zufrieden geben.

stEREOplAy 10/12 www.stereoplay.de

HDTV-Festplattenreceiver: Moder-ne Fernsehgeräte bieten dem Anwen-der immer mehr Optionen, die weit über das Sehen von Sendungen hin-aus gehen. Receiver der Spitzenklasse erschlie?en ihrem Besitzer die Vielfalt der neuen Möglichkeiten auf einfache Weise. Zwei Geräte haben sich die Tester angesehen. Hier hat der Humax iCord mini (UVP 300 2) die besten Karten und landet auf Rang eins. Den zweiten Platz erreicht der Kathrein UFS925SI (UVP 450 2).Digitalkameras: Kompaktkameras in der 250-Euro-Klasse zeigen, wie einfach Fotografieren sein kann. Die neuen Modelle repräsentieren den

Konsumklima bleibt stabilDie Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im September uneinheitlich entwickelt. Die Konjunkturerwartung beendet ihre dreimonatige Talfahrt und legt leicht zu. Die Anschaffungsnei-gung kann ihr gutes Niveau beibehalten, wäh-rend die Einkommenserwartung spürbare Ein-bußen hinnehmen muss.Konjunkturerwartung: Nachdem die Konjunk-turerwartung zuvor dreimal in Folge deutliche Einbußen hinnehmen musste, legt diese wieder zu. Der Indikator legt um 1,7 Zähler zu und weist nun -17,2 Punkte auf und hat sich zu-nächst einmal stabilisiert, allerdings auf einem niedrigen Niveau. Im Vorjahresvergleich zeigt sich derzeit ein Minus von 22 Punkten. Ob die-ser positive Trend anhält, lässt sich derzeit je-doch nicht genau abschätzen. Im zweiten Quar-tal hat sich das Wirtschaftswachstum in Deutschland etwas verlangsamt. Ähnlich dürfte es auch im dritten Quartal aussehen.Einkommenserwartung: Die Einkommensaus-sichten der Bundesbürger sind zunehmend in den Sog der konjunkturellen Verunsicherung geraten. Zum dritten Mal in Folge muss der In-dikator Einbußen hinnehmen. Mit einem Minus von 7,7 Zählern fallen die Verluste im Septem-ber etwas stärker aus als in den beiden Vormo-naten. Mit aktuell 23,9 Punkten ist die Einkom-menserwartung gut 11 Zähler unter ihren entsprechenden Vorjahreswert gesunken. Das Niveau der Einkommensstimmung ist nach wie vor als gut zu bezeichnen. Doch die Verunsiche-rung der Verbraucher im Hinblick auf ihre weite-ren finanziellen Möglichkeiten hat in den vergan-genen Wochen zugenommen. Ursache dafür ist zum einen, die leicht angestiegenen Arbeitslo-senzahlen . Hinzu kommen die erneuten Re-kordstände bei den Benzinpreisen. Dies hat wieder zu einer ansteigenden Inflation geführt. Aktuell liegt sie bei 2,1 Prozent. Die Verbrau-cher befürchten einen Verlust ihrer Kaufkraft.Anschaffungsneigung: Nachdem bereits in den Vormonaten bei der Anschaffungsneigung wenig Bewegung zu sehen war, zeigt der Indikator im September überhaupt keine Veränderung. Er liegt aktuell bei 33,1 Punkten und damit leicht über seinem entsprechenden Vorjahreswert. Neben der noch relativ stabilen Arbeitsmarktla-ge und den guten Tarifabschlüssen dürfte die Konsumneigung der Bundesbürger auch von der anhaltenden Finanz- und Eurokrise profitieren. Die Verbraucher tendieren nach wie vor dazu, ihre finanziellen Mittel in werthaltige Anschaf-fungen zu investieren als diese auf der Bank zu deponieren. Dies belegt auch das überaus nied-rige Niveau der Sparneigung.Konsumklima: Der Gesamtindikator prognosti-ziert für Oktober einen Wert von 5,9 Punkten nach ebenfalls 5,9 Zählern im September. Das Konsumklima bleibt somit auf gutem Niveau, wobei die niedrige Sparneigung wesentlich zur Stabilisierung beiträgt. Damit wird der Konsum seiner ihm zugedachten Rolle als verlässliche Stütze der Konjunktur auch weiterhin gerecht. Angesichts der Krise zeichnet sich ein zufrie-denstellendes Konsumjahr 2012 ab.

www.gfk.de

Konjunktur

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eine Marktlücke. Das war die Idee für das Programm Loewe Individual. Vier Bildschirmgrößen von 32 bis 55 Zoll, vier Farben für den Bildschirmrahmen und die nahezu freie Auswahl von In-tarsien, der Farben für den Lautspre-cher und über 100 Aufstelllösungen. Ja selbst für die Soundkomponenten und Racks ist die Farbwahl frei. Aber nicht nur das äußere Er-scheinungsbild kann individuell ge-wählt werden, auch beim Sound kann der Kunde von 2.0 bis 7.1 alle Vari-anten seinen persönlichen Wünschen anpassen. Außerdem, USB-Recording und DR+ HDD-Videorecorder sind beim Loewe Individual selbstverständ-lich und natürlich völlig unsichtbar.

Beratungsleistung ist gefragt: Pro-dukt-Individualisierung bedeutet auch eine große Chance für den beratenden Fachhandel. „Hoch individualisierte Produkte erfordern intensive Beratung und sie vergrößern den Verkaufsspiel-raum des Händlers,“ so die Botschaft von Oliver Seidl, Loewe-Vorstands-chef. „Mit maßgeschneiderten Ange-boten kann der Händler gezielt auf die Wünsche und Vorstellungen seiner Kunden eingehen und eine Kompe-tenz beweisen, die der Kunde sonst

UNENDLICHE VIELFALT BEI LOEWEDer Kunde hat die freie Auswahl

Wer ein Auto kauft, kann dies ganz nach seinen Wünschen

zusammenstellen, Farben und Ausstat-tung kombinieren und dann bekommt er sein ganz individuelles Fahrzeug. Ganz anders bisher beim Kauf eines Flachbild-Fernsehers. Da kann man die Bildschirmgröße wählen und bekommt quasi in einer ‚Zwangs-Kombination‘ Design und Farben vom Hersteller ver-ordnet. Wird schon irgendwie zur sorg-fältig ausgesuchten und kombinierten Wohnungseinrichtung passen – oder eben nicht und wird dann als optischer Fremdkörper aufgestellt. Für Loewe, die Marke mit ihrem ganz besonderen Designanspruch, ein untragbarer Zustand und gleichzeitig

Großbild-Fernsehge-räte sind dominante Teile der persönlichen Einrichtung. Doch bis-her hatte der Kunde keine Wahl bei Far-ben und Materialien. Das ist jetzt anders, Loewe lässt seine Käufer bestimmen, wie der TV aussieht.

Freie Auswahl – bei den neuen Loewe Individual Fernsehgeräten sind den Kombinationsmöglichkeiten von Farben und Materialien so gut wie keine Grenzen gesetzt. Mit dem neuen ID Table kann der Händler ganz individuell beraten und das Wunschgerät des Kunden kombinieren.

nirgends findet, der Fachhändler wird so unverzichtbar.“ Das Internet ist nicht nur eine Preissuch-Maschine, es ist auch eine wichtige Informations-Plattform, auch für hochpreisige Produkte. Mit seinem neuen ID Sortiment bietet Loewe.tv einen Produktkonfigurator. So kann ein Interessent schon auf dem Bild-schirm sein Wunschsystem individu-ell zusammenstellen. Diese Konfigura-tion schickt er an den nächstgelegen Loewe-Händler – die Adresse kann er auf der Loewe-Seite einfach über die PLZ abfragen – um eine persönliche Beratung zu vereinbaren. Um eine nahtlose Online-Offline-Vernetzung zu ermöglichen, bietet Loewe seinen Fachhändlern einen neuen Konfigurationstisch für das Kundengespräch an. Mit dem in-tegrierten Touch-Display kann der Händler mit seinem Kunden die per-fekte Kombination zusammenstellen. In Schubladen dieses Tisches sind alle Materialien und Farbmuster ver-fügbar. Der Fachhändler kann so Far-ben, Stoffqualitäten oder Lederober-flächen dem Kunden direkt zeigen. Das ID Table wird dem Fachhandel ab November 2012 zur Verfügung stehen und es ist in drei unterschiedlichen

Größen lieferbar. Und hier sind wir wieder beim individuellen Autokauf, denn genau wie beim Autohändler bekommen Loewe-Kunden erstmal die Möglichkeit, anhand von realen und anfassbaren Mustern sich ihre Wunschgeräte zusammenzustellen.

Design-TV Loewe Connect: Bild-schirmgrößen unter 40 Zoll sind ten-denziell rückläufig, während TV-Ge-räte über 40 Zoll deutlich zulegen kön-nen. Deshalb hat Loewe die Connect IT Familie mit bisher 40 und 47 Zoll um ein Modell mit 55 Zoll erweitert. Auch hier kann der Kunde schon im Internet seine Wunschvorstellung re-alisieren, um sich dann endgültig von seinem Fachhändler beraten zu lassen. Zusätzlich gibt es eine Sonderedi-tion Loewe Connect ID bei Strenesse. Chefdesignerin Gabriele Strehle, die neben ihren Modelinien auch seit 2006 offizieller Ausstatter der Deut-schen Nationalelf ist, hat mit Loewe eine limitierte Edition entworfen. Das Lautsprechergitter wird mit Stoff und Leder bespannt und durch einen ex-klusiven Handkantenstich miteinan-der verbunden. Auch der Fuß des Tab-le Stands wird durch Leder veredelt.

www.loewe.tv/de

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Loewe Assist Easy: Die komplette Multimedia-Welt im Griff

Loewe Assist Easy ist ein völlig neuer Ansatz in der Steuerung

hochwertiger Home Entertainment Systeme: Der Nutzer muss nur noch entscheiden, ob er Musik hören, Fern-sehen oder Videos anschauen oder die Fotosammlung durchblättern will. Al-les andere erledigt die perfekte Tech-nologie des neuen Loewe Bediensys-tems im Hintergrund. Wer auf der Home-Übersicht beispielsweise seine Lieblingsprogramme abgelegt hat, der kann alle aktuellen und zeit-versetzt

abrufbaren Musikdienste wie beispielsweise Aupeo, DVB-

Radio, Internetradio oder Musik von der Netzwerk-Festplatte bequem und einfach starten. So macht das neue Lo-ewe Bediensystem die Steuerung der Loewe Geräte und Anwendungen zu einem faszinierenden Erlebnis. Zudem bietet die neue Bediener-führung ein Höchstmaß an Individu-alisierung. Der Bildschirm wird zu ei-nem neuartigen Favoritenmenü. Hier können die persönlichen Lieblingsan-gebote abgelegt und direkt angewählt werden. Dazu gehören TV-Sender, Aufnahmen auf dem Festplattenre-

corder, Webseiten oder Ordner mit Bildern und Musik, die auf Netzwerk-Festplatten gespeichert sind. Einheitliche Symbole auf dem On-Screen-Display und der Fernbe-dienung erleichtern die Orientierung und gliedern die Bedienoberfläche übersichtlich. Technisch und formalanspruchsvolle Animationen wie Co-verflow oder Bildcollagen machen die Navigation durch die vielfältigen me-dialen Angebote zum Erlebnis. Und: Das neue Bediensystem des TV-Gerä-tes ist analog zu dem der Loewe Assist Media App fürs iPad aufgebaut. Man findet sich sofort wieder. Aber auch ohne iPad macht die Bedienung der neuen Individual Linie sehr viel Spaß. Alle wesentlichen Bedienschritte sind mit dem Cursorbereich der Fernbedie-nung zu steuern. Das reduziert die An-zahl der Tasten auf der Fernbedienung erheblich. Diese neue Übersichtlichkeit kennzeichnet auch die neue Fernbe-dienung Loewe Assist Easy, die man optional nutzen kann. Sie ist die ers-te Vertreterin einer neuen, moder-nen Fernbedienungsgeneration. Als Multifunktions-Fernbedienung kann sie alle Loewe Komponenten steuern. Beispiel: Die Lieblingssender sind mit Senderlogo auf dem Home-Bildschirm aufgeführt und können bequem über den Cursor-Bereich der Fernbedie-nung angewählt werden. Eine ge-dankliche Zuordnung auf Programm-platz-Nummern entfällt. Einfacher, übersichtlicher und intuitiver sind die vielfältigen multimedialen Angebote nicht zu steuern, ob sie über Kabel, Satellit, Terrestrik, Internet oder von lokalen Speichermedien kommen. Allein der Nutzer entscheidet, was er wann sehen oder hören möchte.

Loewe SoundBox Loewe SoundVision

Die erfolgreiche Loewe SoundBox gibt es ab Herbst auch – passend

zum TV Connect ID – in den Farben Grün, Beige und Orange und mit neu-en Intarsien, die nachhaltige Akzente setzen. Die Farben Schwarz und Silber bleiben im Programm; insgesamt gibt es die SoundBox jetzt in fünf Farben. Sie vereint RDS-Stereo-Radio, hoch-klassigen CD-Spieler und eleganten Wecker. Im kompakten Gerät sind zudem zwei 4 Zoll-Full Range Ste-reo-Lautsprecher sowie zwei digitale Stereoverstärker integriert. So ent-stand ein intuitiv bedienbares All-in-One-Gerät, das mit überraschendem Raumklang, sorgfältig aufeinander abgestimmten Bauteilen und edlemDesign überzeugt.

SoundVision gibt es jetzt auch in eleganter hochglänzender weißer

Lackierung und mit neuen Intarsien in Chrom und verspiegelt. Die neue Soft-ware erlaubt auf dem Touchdisplay im Hauptmenü den direkten Zugang zum Music Detector, um noch schneller Informationen zur gerade gespielten Musik und natürlich das Albumcover des Titels zu erhalten. Zudem wurden sowohl die Bedienerfreundlichkeit, z. B. im FM-Radio-Betrieb, als auch die Individualisierung des AUPEO!-Radio-Services nochmals verbessert. Erstmals wurde zur IFA auch eine Steuerung der SoundVision via Loewe Assist Media App vorgestellt, so dass auch eine Bedienung über ein Smart-phone möglich wird.

Wowereit bei Loewe – das absolute Highlight Loewe Reference ID beein-druckte sichtlich den Regierenden Bürgermeister von Berlin. Vorstands-vorsitzender Oliver Seidl (r.) und Technik-Vorstand Dr. Detlef Teichner präsentieren die Design-Variante. (Foto: FOTAC/W.-G.Kirst)

Design trifft Technik – die Modedesignerin Gabriele Strehle freut sich mit Oliver Seidl und Pressesprecher Dr. Roland Raithel über die gelun-gene Umsetzung des Loewe Connect ID by Strenesse. (Foto: FOTAC/W.-G.Kirst)

Europa-Vertrag – Gerd Weiner (l.), Leiter Gesamtvertrieb bei Loewe, und Hans Carpels (m.), Präsident Euronics International, besiegelten auf der IFA mit Benedict Kober, Vorstandssprecher Euronics, die euro-päische Zusammenarbeit.

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Mit der neuen Aurus TV-Serie richtet Metz neben einer erst-

klassigen Bildqualität ein besonderes Augenmerk auf die Klangqualität die-ser Fernsehfamilie. Angefangen von 4 Lautsprechern über das von Metz entwi-ckelte mecaSoundpro bis hin zu den gekap-selten Bassreflexge-häusen lässt der Ton beim Aurus keine Wünsche offen und sorgt für ein besonde-res Klangerlebnis.

mecaSoundpro: Ne-ben der 3D-Bilddarstellung und einer guten Bildqualität des Aurus beein-druckt auch die druckvolle Klang-wiedergabe. Das eingebaute 2-We-ge-Bassreflex-Lautsprecher-System ermöglicht eine Akustik, die zusätz-lich durch das von Metz entwickelte mecaSoundpro-Tonsystem verstärkt wird. Für die besondere Klangquali-tät des mecaSoundpro ist das Sound-processing verantwortlich, das durch eine gezielte Frequenzgangkorrektur via parametrischen Equalizer einen sehr linearen Frequenzgang des Laut-sprechers erzeugt. Durch akribische Abstimmung und präzises Feintuning wird der Ton über den gesamten Fre-quenzbereich wiedergegeben und so eine hervorragende Sprachverständ-lichkeit, Neutralität, Musikalität und ein kraftvoller Sound erzeugt. Durch die Kapselung der Lautspre-cher in einem aufwendigen Bassreflex-gehäuse verbessert sich die Tieftonwie-dergabe deutlich. Kräftige Bässe, sau-bere Mitten und klare Höhen erzeugen ein begeisterndes Klangerlebnis. Metz setzt hier Maßstäbe beim guten Ton für Flachbildfernseher.

Integrierter Digital-Recorder: Die Aurus-Familie ist mit zwei Dreifach-Tunern für DVB-C/-T/-S2 ausgestat-tet. Dadurch ist die Aufnahme einer Sendung parallel zu einer laufenden Sendung eines anderen Programms möglich, soweit keine Einschränkun-gen durch die CI+-Verschlüsselung bestehen. Mit einem neuen Soft-wareupdate wird ab Herbst die Pro-grammierung und Aufzeichnung von zwei zeitgleichen Sendungen möglich, während der Zuschauer eine dritte laufende Sendung (abhängig von der

Transponderbelegung) ansieht. Über die elektronische Programmzeitschrift (EPG) des Metz-Bedienmenüs kann eine Sendung mit nur zwei Tastenbe-

tätigungen aufge-nommen werden. Ab Herbst wird die Aufnahmefunktion um eine zusätzliche Programmiermög-lichkeit erweitert. So kann der Zuschauer den Aufnahmebe-fehl auch dann sen-den, wenn er sich im EPG einer HbbTV-Plattform befindet. Das Dialogfeld ist

bei jedem EPG identisch, so dass die Bedienung gewohnt einfach bleibt.

Einfache Aufnahmenverwaltung: Der integrierte Digital-Recorder des Aurus bietet dank seines großen 750-GB-Speichers viel Platz für Aufnahmen und Bildersammlungen. Das Archiv der auf-gezeichneten Sendungen lässt sich mit nur einem Tastendruck abrufen. Die neue Softwareaktualisierung erleichtert ab Herbst 2012 die individuelle Verwal-tung der Aufnahmen. Der Anwender kann sich innerhalb des Archivs seine persönliche Ordnerstruktur anlegen und Sendungen systematisch nach Kategorien ablegen. Beim Navigieren innerhalb der Ordner wird ihm die Aus-wahl der gewünschten Sendung durch animierte Vorschaubilder erleichtert. Auch der Transfer der gespeicherten Daten innerhalb des Heimnetzwerks funktioniert dann noch einfacher. Un-verschlüsselte Sendungen können vom integrierten Speicher des Fernsehers auf externe Geräte im Netzwerk (zum Beispiel von einem NAS-Laufwerk) ar-chiviert werden. Bereits vor dem Ausspielen auf ex-terne Speichermedien können Aufnah-men am Fernseher bearbeitet werden. Störende Überhänge folgender Sen-dungen oder Sendungsunterbrechun-gen lassen sich direkt über das TV-Gerät schneiden. Beim Ausspielen auf einen externen Speicher werden diese dann endgültig gelöscht, so dass die Aufnah-me wunschgemäß archiviert werden kann.

Erweiterte Soundoptionen: Wer an den Metz-Aurus eine externe Sur-roundanlage anschließen möchte, muss nicht gänzlich auf die integrier-

METZAurus-Produktfamilie kommt mit starkem Sound zum guten Bild

Mit seiner neuen TV-Reihe bietet Metz ne-ben einer exzellenten Bildqaulität auch be-sten Sound in einem Flachbildfernseher. Möglich wird dies durch ein neues Ton- und Lautsprecher-system.

Starker Auftritt – mit dem Aurus bringt Metz ein neues Top-Modell seiner TV-Displays auf den Markt. Dabei legt das Unternehmen neben einer erstklassigen Bildqualität besonderes Augenmerk auf den Sound, auch bei Flat-TVs.

Gekapselte Lautsprecher – das eingebaute 2-Wege-Bassreflex-Laut-sprecher-System mit gekapselten Bassreflexgehäusen ermöglicht eine herausragende Akustik, die zusätzlich durch das von Metz entwickelte mecaSoundpro-Tonsystem verstärkt wird.

ten Lautsprecher des Displays ver-zichten. In diesem Fall können die hochwertigen Lautsprecher des Aurus als Center-Lautsprecher in Verbin-dung mit der Surroundanlage genutzt werden. Zusätzlich ist der Aurus mit einer intelligenten Schnittstelle aus-gestattet. Über diese kann man den Fernseher auf einfache Weise mit dem Metz-Soundsystem verbinden. Beim

Metz Aurus lässt sich der Ton auch über Kopfhörer genießen. Die Kopf-hörerlautstärke lässt sich unabhängig von der Lautstärke der Lautsprecher einstellen. Der Aurus 47 3D Media twin R ist zum Preis von 3.999 Euro incl. zwei 3D-Brillen und der Aurus 42 3D Media twin R für 3.599 Euro incl. zwei 3D-Brillen verfügbar.

www.metz.de

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Bei den neuen TV-Displays ist TP Vision das Beste gerade gut ge-

nug. Basierend auf der Philips Perfect Pixel HD Engine warten sowohl der Philips 46PFL9707S als auch der Phi-lips 60PFL9607S mit Micro Dimming Premium für exzellenten Kontrast und lebendige Farben, Flicker Free 3D für ein flimmerfreies Full HD 3D-Vergnü-gen und eine 1.200 Hz PMR Bildop-timierung für perfekte Bewegungs-

schärfe auf. Die beiden Geräte sind ab Ende September 2012 zum Preis von 2.999,99 Euro (46PFL9707S) und 4.199,99 Euro (60PFL9607S) verfügbar.

Verbessertes Ambilight: Die Geräte der 9000er Serie sind mit dreiseitigem Ambilight Spectra XL ausgestattet. Diese Technologie vergrößert den Bildschirm optisch mehr denn je, indem ein Umgebungslicht von der Rückseite des Fernsehers auf den

rückwärtigen Wandbereich projiziert wird. Die Farbe und die Helligkeit des Lichts werden dabei automatisch an den dargestellten Bildschirminhalt angepasst. Darüber hinaus bieten die Pre-mium-TVs exzellente 3D-Features. Eine technisch ausgereifte Konvertie-rung von 2D zu 3D fügt dem 2D-Bild, unabhängig von der Quelle, Tiefe hinzu – nahezu in Echtzeit. Da jeder Mensch 3D-Inhalte unterschiedlich wahrnimmt, ist die Philips 9000er Serie mit einer 3D-Tiefenanpassung ausgestattet, mit der der Zuschauer die 3D-Tiefendarstellung an seine Vorlie-ben anpassen kann. Das 3D-Erlebnis ist mit diesen Modellen dank Flicker Free 3D besonders komfortabel. Dank einer Bildwiederholfrequenz der Bril-len von 75 Hz wird Flimmern wir-kungsvoll verhindert.

3D ohne Flimmern: Das 3D-Erlebnis ist mit den neuen TV-Displays dank Flicker Free 3D besonders komforta-bel. Aufgrund einer Bildwiederhol-frequenz der Brillen von 75 Hz wird das bei Shutter-Brillen unangenehme Flimmern wirkungsvoll verhindert. Daher können 3D-Filme uneinge-schränkt und komfortabel auch bei vorhandenem Umgebungslicht auch über einen längeren Zeitraum genos-sen werden.

www.tpvision.de

TP VISIONVollendete Bildqualität bei Philips Smart LED-TVs der 9000er Serie

Mit Bildschirmgrößen von 117 cm (46’’) und 152 cm (60’’) erweitert TP Vision seine Top-Se-rie. Auch in puncto Bild-qualität ist der Philips 46PFL9707 Smart TV Spitze.

Atemberaubend – mit seinen neuen LED-TVs konnte TP Vision die Bildqualität seiner Displays noch einmal steigern. Die EISA-Jury hat den Philips 46PFL9707 jetzt zum „European LCD TV 2012-2013“ gewählt.

Perfect 3D Natural Motion korrigiert Bewegungsruckeln (Judder) und sorgt dafür, dass die Bildqualität von TP Visi-on etwas ganz Besonderes ist. Filme werden normalerweise mit 24 Vollbil-dern pro Sekunde aufgenommen und dann mittels eines speziellen (50 Hz: 2:2-Pull-down, 60 Hz: 3:2-Pull-down) Film-Mode durch Hinzufügung interpo-lierter Bilder übertragen. Und obwohl Filme mit 50 bzw. 60 Bildern pro Se-kunde gezeigt werden, findet die tat-sächliche Bewegungsänderung nur mit der ursprünglichen Geschwindigkeit von 24 Bildern/Sekunde statt. Ein einfaches Wiederholen der Bil-der würde zu einem deutlich wahr-nehmbaren Ruckeleffekt führen, da das Objekt nicht der logischen Linie der Bewegungsfortführung folgen würde.

Perfect 3D Natural Motion mit einer Verarbeitungsleistung von zwei Milliar-den Pixeln pro Sekunde nutzt die Bilder im digitalen Speicher, um die Bewe-gung, Geschwindigkeit und Richtung des Objekts zu schätzen und dann neue Bilder mit korrigierten Bewegungsposi-tionen zu generieren. So kann sicherge-stellt werden, dass Filme mit flüssiger, ruckelfreier Bewegungsdarstellung und exzellenter Schärfe wiedergegeben werden, unabhängig von der Richtung der stattfindenden Bewegung. Perfect 3D Natural Motion bietet eine unerreichte Bildqualität mit schar-fer, fließender Bewegungswiedergabe und einem Minimum an Artefakten für ein hervorragendes Filmerlebnis beim Ansehen von Fernsehprogrammen, Blu-ray Discs oder anderen Quellen.

Perfect 3D Natural Motion

Mehr Informationen zur SL9707S-SerieScannen Sie den QR-Code mit Smartphone oder Tablet-PC

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LG gegenüber der Konkurrenz vor Augen zu führen, weil unsere Bril-len weniger wiegen, keine Batterien benötigen und im Vergleich zu Shut-terbrillen recht günstig sind“, sagt Havis Kwon, President und CEO der Home Entertainment Company von LG. „Die Vorteile von Smart TVs las-sen sich dem Konsumenten nicht so leicht vermitteln, da es sich hier um komplexe Produkte handelt. Bei 3D setzt der Kunde einfach die Brille auf, und schon ist alles klar. Bei Smart TVs muss wesentlich mehr Zeit und Auf-wand in die Kommunikation der Ver-brauchervorteile investiert werden.“

Um den Kunden den Eintritt in die Smart-Welt so einfach wie

möglich zu machen, hat LG sein in-tuitives UX-Konzept in Kombination

LG-PREMIEREDie smartere Art des Fernsehens

Wie stark beeinflusst die Funkti-on Smart-TV die Kaufentschei-

dung eines Fernsehgerätes? Das wollte auch der ZVEI-Vizepräsident Hans-Joachim Kamp wissen und gab eine Umfrage in Auftrag. Für 14 Prozent derjenigen, die schon ein Gerät ge-kauft haben, waren Internetanschluss und Smart-Funktion wichtig und für 27 Prozent eines der Features, auf das sie beim Kauf besonders achteten. Er-go, mehr als 50 Prozent der Kunden wollen heute schon ein ‚smartes‘ Fern-sehgerät kaufen. Mit seiner 3D TV-Strategie avan-cierte LG letztes Jahr zur weltweiten Nummer Zwei bei den Anbietern von Flachbildfernsehern. Aufbauend auf diesem Erfolg hat das Unternehmen mit LG CINEMA 3D Smart TV jetzt den Smart-TV-Markt ins Visier genommen. Das Hauptaugenmerk bei LG liegt darauf, komplexe Smart-TV-Technologien benutzerfreundlicher zu gestalten und allen Kun-den eine intuitiv bedien-bare Benutzeroberfläche zu bieten. Diese ist zudem abgestimmt auf die mehr-fach ausgezeichnete Fern-bedienung Magic Remote. „Bei der 3D-Technik war es noch leicht, den potenziellen Kunden die Technologievorteile von

Ein wichtiges Ver-kaufs argument bei TV-Geräten sind Smart-TV-Funktionen und hier werden Funk-tionen und Bedienbar-keit eine ganz große Rolle spielen. LG hat sich zum Ziel gesetzt seinen Kunden die be-ste Lösung zu bieten.

Smarte Steuerung – Smart-TV biete eine nahezu unendliche Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten. Diese komfortabel zu bedienen ist eine Herausforderung für Entwickler aber auch für die Käufer eines solchen Gerätes. Magic Remote und Home Dashboard ist die Anwort von LG.

mit der Magic Remote Fernbedienung und dem Home Dashboard entwickelt. Kernstück ist die neue Fernbedienung mit Pointing, Gesten- und Sprach-steuerung und Navigation mit einem Bedienrad.• Pointing: Mit schnellen, natürlichen Bewegungen werden die gewünschten Menüpunkte mit einem Bildschirm-Cursor ausgewählt. Einfach mit der Magic Remote auf den Bildschirm zei-gen und der Cursor folgt den Bewegun-gen und markiert die Menüoptionen, die dann per Klick angewählt werden.• Bedienrad: Einfachste Bedienung

von Internetfunktionen. Wie mit einer Computermaus kann seitenweise nach oben oder unten geblättert werden.Gestensteuerung: Mit einer kurzen Bewegung der Magic Remote aus dem Handgelenk scrollt der Benutzer durch Menüs oder Webseiten. Die Magic Re-mote ist zudem eine echte Allround-lösung, da sie sich auch als Spiele-Controller nutzen lässt und eine neue Generation von spannenden Games unterstützt, die für LG CINEMA 3D Smart TVs verfügbar sind.Sprachsteuerung: Diese Option er-laubt es, Anweisungen direkt in die

Magic Remote zu spre-chen. Mithilfe von Sprachkommandos ist es möglich, ganz ein-fach nach Inhalten zu suchen, ohne dabei ei-ne Reihe von Befehlen eingeben zu müssen. Und dank LGs laufen-den Verbesserungen des Anwenderkomforts versteht die Magic Remote sogar unter-schiedliche Dialekte. Das LG Home Dashboard ist die Be-nutzeroberfläche des LG CINEMA 3D Smart TV. Designvor-gabe war, die beste und intuitivste Menüfüh-rung zu gestalten. Des-

Mehr sehen – mit dem EA93 hat LG einen 29-Zoll Breitbild-Monitor im Verhältnis 21:9 vorgestellt. Das ideale Display am PC zum Arbeiten und für Multimedia-Anwendung, des-sen Bildschirm in vier Segmente unterteilt werden kann.

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halb enthält das LG Home Dashboard zahlreiche Anregungen von Kunden sowie von Designern, Technikern, Entwicklern und Testern. Die klare und übersichtliche Oberfläche ist in drei Bereiche gegliedert. So können die Anwender die zahlreichen Enter-tainment-Optionen problemlos finden und ansteuern.• Live TV: Dieser Bereich befindet sich oben links auf dem Bildschirm. Dort können die Anwender Live-Sen-dungen ihrer TV-Anbieter zusammen mit praktischen Programmhinweisen sehen und auswählen.• Launcher Bar: Mit dieser Start-leiste ist der Zugriff auf das Internet, soziale Netzwerke oder Lieblingsapps ein Kinderspiel. Die Leiste wird am unteren Bildschirmrand eingeblendet und ermöglicht die Schnelleingabe der am häufigsten genutzten Sites und Services mit einem einfachen Klick. Die Startleiste kann zudem angepasst werden, indem persönliche Lieblings-applikationen per Drag&Drop dort abgelegt werden.• Card Section: Der dritte Bild-schirmbereich ist die Card Section, in der Premium-Inhalte, Apps und Ser-vices praktisch zusammengefasst sind. Dies vereinfacht die Suche nach Con-tent. Zudem können die Nutzer diesen Bereich entsprechend ihren Interessen personalisieren. Mit Hilfe einer App von LG für iOS- und Android-Geräte lässt sich ein CINEMA 3D Smart TV auch per Smartphone über eine WLAN-Verbindung steuern. Das Smartphone verwandelt sich dabei in einen zweiten Fernsehbildschirm, auf dem das Bild des LG CINEMA 3D Smart TV ange-zeigt wird. Dieses Feature funktioniert auch umgekehrt: Der Bildschirminhalt auf dem Smartphone kann auf dem LG CINEMA 3D Smart TV angezeigt wer-den. Die durchdachte Touch-Oberflä-che bietet zudem eine weitere hervor-ragende Möglichkeit zur Steuerung des Smart TV.

21:9 Cinema Screen: LG ist auch füh-render Anbieter von Monitoren und hat mit dem neuen EA93 einen Mo-nitor für alle Gamer und Multimedia-Freunde im Angebot. Der 29-Zöller hat eine Auflösung von 2.560 x 1.080 Bildpunkten. Der Bildschirm kann in vier Segmente unterteilt werden und bietet so beim Multitasking völlig neue Möglichkeiten. Per Dual Link-Up können bis zu zwei Mobilgeräte gleich-zeitig an den Monitor angeschlossen werden. So lassen sich Dateien von zwei Geräten – sei es Smartphone oder Notebook – einfach und komfortabel auf einem großen Screen darstellen. Zur Soundkontrolle sind Lautsprecher mit 2 x 7 Watt gleich eingebaut.

www.lg.de

Panasonic macht Smart VIERA fit für die Zukunft

Mit 32 verschiedenen Smart VIE-RA Fernsehern in vier verschie-

denen Preisklassen will Panasonic alle Zielgruppen erreichen: First für Ein-steiger, Next für die Aufsteiger, für TV-Enthusiasten Prime und für den High-End-Bereiche Reference. Ein wichtiges und im Verkauf hoch einzuschätzendes Feature der VIERA-Fernseher ist die Funktion Smart-TV. Armando Ro-magnolo, General Manager und Head of Product Marketing Audio Video & Training CE bei Panasonic Deutsch-land, ist überzeugt: „Flachbildfernseher entwickeln sich zunehmend zu ex-klusiven Lifestyle-Objekten, die weit mehr als nur den technischen Aspekt berücksichtigen müssen. Panasonic hat den Trend frühzeitig erkannt und die Smart VIERA Strategie ins Leben gerufen, die weitere Qualitätsfaktoren berücksichtigt.“ Das VIERA-Konzept steht auf fünf Stützpfeilern:Bildqualität: Damit ein authentisches Kinofeeling zustande kommt, folgen viele Nutzer dem altbekannten Motto „auf die Größe kommt es an“. Aus die-sem Grund bietet Panasonic seine IPS LED-LCDs mit einer Bilddiagonale bis 139cm (55 Zoll) an, während die Neo-Plasma Fernseher sogar bis zu 165cm (65 Zoll) messen. Für eine flüssige und scharfe Bewegungsdarstellung sorgen dabei das 1.600Hz Backlight Scanning beziehungsweise das 2.500Hz Focused Field Drive. Weitere Highlights der Smart VIERA Modelle sind ihr sattes Schwarz und der hohe Bildkontrast. Eine neu entwickelte Ansteuerungs-technologie bei den NeoPlasma Fern-sehern erweitert zudem die Zahl der Helligkeitsstufen auf maximal 24.576 und ermöglicht so noch glattere Hel-ligkeitsverläufe sowie eine bisher uner-reichte Differenzierung von Details in hellen und dunklen Bereichen. Die Wiedergabe von 3D-Inhalten selbstredend ist für sehr viele Panasonic Fernseher aus dem Jahr 2012 Standard. Wer in jeder Hinsicht das Maximum an Qualität herausholen möchte, dem seien die NeoPlasma Serie VT50 so-wie die IPS LED-LCD Serie WT50 empfohlen. Die Baureihen stellen die technische Referenz der Smart VIE-RA Produktentwicklung dar und po-sitionieren sich als absolute High End Modelle. HbbTV und eine leistungs-fähige DualCore-Signalverarbeitung sind dabei selbstverständlich. Ebenso ist ein Multituner an Bord, der das TV-Programm ohne zusätzlichen Receiver auf digitalem Weg über Kabel, Satellit oder Antenne (DVB-C, DVB-S oder DVB-T) empfängt.

Strategie der fünf Säulen – mehr als einfach nur Fernsehen will Panaso-nic seinen Kunden mit den 32 Smart VIERA-TVs bieten. Die Geräte in vier Preisklassen vom Einsteiger bis zum HighEnd-Kunden liefern je nach Mo-dell das komplette Leistungsspektrum, das Smart-TV heute bieten kann.

Bedienung: Panasonic legt großen Wert auf ein leicht verständliches Bedienkonzept, so dass Jung und Alt gleichermaßen mit den Smart VIERA Fernsehern zurechtkommen. Der neue VIERA Touch Pad Controller gestat-tet dabei in vielen Situationen eine flotte Steuerung, die den Blick auf die Fernbedienung verzichtbar macht. Auf Wunsch lassen sich wichtige Funkti-onen auch über die aktuelle VIERA Remote App für iPad™, iPhone™ und Android™-Geräte steuern. Durch das innovative Multitasking kann das TV-Gerät mehrere Aufgaben gleichzeitig übernehmen. So ist unter anderem das Shoutcast-Internetradio abspielbar, während man eine Diashow startet oder einen Blick auf die Wet-tervorhersage der nächsten Tage wirft. Ebenfalls ein gutes Beispiel ist die App Social Networking TV. Hierbei handelt es sich um eine seitliche Programmleis-te, dank der die Nutzer parallel über Twitter™ oder Facebook™ mit Freun-den kommunizieren und das laufende TV-Programm weiterverfolgen können.Vernetzung: Die Smart VIERA Fern-seher ermöglichen ein Niveau der di-gitalen Unterhaltung, das bisher nur Computern vorbehalten war. Zu ver-danken ist das vor allem VIERA Con-nect, einem intuitiven Portal, über das man schnell und komfortabel von der Couch aus auf zahlreiche interessante Apps wie Online-Videotheken zugrei-fen kann. Außerdem erlaubt ein voll-wertiger, HTML5-kompatibler Web Browser das Surfen auf Internetseiten aller Art. Das Zusammenspiel zwischen DLNA und W-LAN beherrschen die Spitzenmodelle ebenfalls perfekt: TV-Aufnahmen können per Zweitfernseher oder Smartphone-App mühelos in an-deren Räumen wiedergegeben werden. Leistungsfähigkeit und Bedienung des internen Mediaplayers wurden wei-ter verbessert: Für die wichtigsten Bild-, Musik- und Videoformate besitzt das

TV-Gerät bereits eine optimale Wie-dergabemöglichkeit, wobei 3D-Fotos und -Videos von Kameras aus dem Hause Panasonic direkt unterstützt wer-den. Der Smart VIERA Fernseher greift wahlweise auf den SD-Kartenslot, ein USB-Speichermedium oder im Heim-netzwerk verfügbare große Dateiarchive zu. Weiteres Highlight: Über die VIE-RA Remote App aufgerufene Websei-ten lassen sich direkt auf dem Fernseher betrachten.Eco: Intelligente Schaltungen zur Reduktion des Stromverbrauchs bei Nichtbenutzung sowie ein im Vergleich zu den Vorjahresmodellen um rund 25 Prozent reduzierter Energiebedarf bei den IPS LED-LCD TVs stehen beispiel-haft für den im Hause Panasonic stets wichtigen Umweltaspekt. Der Besitzer eines Smart VIERA Fernsehers braucht sich zudem keine Gedanken darüber zu machen, wie er am besten Energie spart: Das TV-Gerät erkennt etwa an der Stärke des Umgebungslichts, wie hell das Bild sein sollte und minimiert den Stromverbrauch abhängig von der Nutzung. Die permanent hohe Qualität, die Nachhaltigkeit und die verbesserte Energieeffizienz bedeuten für den Kun-den eine langfristige Zufriedenheit mit den hervorragenden Leistungseigen-schaften der VIERA TVs.Design: Die Konzentration aufs We-sentliche war schon immer eine der wichtigsten Grundlagen für ein heraus-ragendes Design. Schließlich sollte ein Fernseher im eingeschalteten Zustand nicht vom Bild ablenken, ausgeschaltet aber dennoch hochwertig aussehen und perfekt in das Wohnambiente integriert sein. Genau diese Gedanken hat Pana-sonic in die aktuellen Baureihen einflie-ßen lassen: Das schicke, moderne und vor allem hochwertige Erscheinungs-bild wertet praktisch jede Wohnung op-tisch auf, ohne aufdringlich zu wirken.

www.panasonic.de

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Hohe Akzeptanz beim Kunden: Laut der Studie sollen bis Ende dieses Jahres bereits 30 Prozent der deutschen Haus-halte mit Smart-TVs ausgestattet sein. Viele Smart-TV-Besitzer nutzen die neuen Möglichkeiten. So sind bereits 59 Prozent der Geräte mit dem Internet verbunden, bei 76 Prozent der mit dem Netz verbundenen Geräte wird die On-line-Funktion auch regelmäßig genutzt. Besonders beliebt sind Online-An-gebote, die mit dem Fernsehen eng ver-wandt sind. Hierzu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, Videoclips anzusehen. Auch das Anschauen verpasster Sen-dungen auf Mediatheken, die Informa-tionen des HD-Teletextes (Hbb-TV) und der Abruf von Wetterbericht und Nachrichten stehen hoch im Kurs. Die große Mehrheit der aktiven Smart-TV-Benutzer ist zufrieden mit dem Gerät, seinen Funktionen und den angebote-nen Inhalten. Die Nutzungsmöglich-keiten bewerten 68 Prozent positiv, Navigation und Menüführung 61 Pro-zent und das Angebot an Inhalten 58 Prozent.

Mehrwert verkaufen: Ein weiterer in-teressanter Aspekt ist die Tatsache, dass über die Hälfte der befragten Haushalte bis zu 100,- Euro mehr für einen Smart-TV-fähigen Fernseher ausgeben würde.

Dabei stellt sich heraus, dass der Auf-preis umso höher sein darf, je älter die Zielgruppe wird. Es lohnt sich also für den Verkäufer, hier mehr Beratungsauf-wand zu betreiben. Keine Angst vor Netzwerken: Gerade die Zielgruppe bis 60 Jahre nimmt den Anschluss der Geräte an das Internet in der Regel selber in die Hand oder bedient sich hierzu der Hilfe von Freunden. Die über 60-jährigen da-gegen greifen hier gerne auf die Dienst-leistungen des Fachhandels zurück und sind auch bereit, dieses entsprechend zu honorieren. Bewegtbild-Entertainment und -Informationen genießt das Fernsehpu-blikum allerdings auch immer häufiger zusätzlich auf anderen Bildschirmen. Dreiviertel (76 Prozent) der Deutschen nutzen heute neben dem Fernseher zeitweise auch Geräte wie PCs, Note-books, Tablet-PCs und Smartphones zur Wiedergabe von bewegten Bildern nutzen. Je jünger die Befragten, desto häufiger verwenden sie solche Geräte. 77 Prozent der unter 25jährigen gaben in der Umfrage an, mobile PCs häufig oder sehr häufig zu verwenden. Der ent-sprechende Wert für Fernseher liegt bei 72 Prozent.

TV wird attraktiver: Durch ihre neu-en Funktionen werden Smart TVs für den Anwender attraktiver. Sie bieten deutlich mehr, über den normalen Fern-sehkonsum hinausgehende Optionen, die sich durch den Einsatz von Smart-phones oder Tablet PCs noch steigern lassen. So landet die zum TV gelieferte Fernbedienung häufig im Schrank, da die Bedienung über das Smartphone bequemer und umfangreicher ist. Auf Tablets kann ein Film über das Netz-werk geladen werden und lässt sich überall ansehen. Auf Wunsch „nimmt“ man das aktuelle Fernsehprogramm auf seinem Tablet, mit in einen anderen Raum und genießt das Programm unab-hängig vom Standort des eigentlichen Fernsehers.

Unterschiedliche Konzepte: Jeder Anbieter setzt auf ein anderes Bedien-konzept. Gleich ist jedoch immer das Grundprinzip, über Apps auf einfache Weise über das Internet andere Inhalte aufrufen zu können. Für welches Ange-bot sich der Verbraucher entscheidet, hängt davon ab, wie gut der Verkäu-fer diese vermitteln kann und welche Wünsche oder Vorlieben der Endkunde selbst hat.

Fernseher werden zur Unterhaltungszen trale im Wohn zimmer. Smart TVs bieten neben erstklassiger Bildqualität ein Multi-media-Erlebnis mit zahl reichen I nternet-diensten sowie Tablet- und Smartphone- Anbindung.

In den letzten Jahren wurden viele Versuche gestartet, dem Endkunden

den Fernseher als vernetzte Schaltzen-trale einer multimedialen Welt zu ver-kaufen. Erst mit Einführung des Begriffs Smart TV, verbunden mit von Smart-phone und Tablet PC her bekannten Benutzeroberflächen, erfreuen sich die neuen TV-Displays immer größerer Beliebtheit. Laut einer vom ZVEI be-auftragten Studie der GfK hatte für die Hälfte der befragten Haushalte die In-ternetfähigkeit des Fernsehers bereits Einfluss auf die Kaufentscheidung.

SMART TVInternet und Apps sind in den Wohnzimmern angekommen

LG Smart Share – ist das „Gateway“ zu externen Geräten auf dem Home Dashboard, dem Einstiegsbildschirm in die Smart TV-Welt von LG. Es erlaubt den Nutzern, in ihren Dateien zu navigieren und diese mit Laptops, Smartphones und externen Festplattenlaufwerken zu teilen. Der Mobile High-Definition Link (MHL) und das Wireless Display (WiDi) von Intel ermöglichen Screen-Sharing. Über MHL können die Anwender Fotos und Spiele, die sich auf dem Smartphone befinden, auf ihrem Per-sonal Smart TV anzeigen beziehungsweise spielen, während das Telefon geladen wird. WiDi sorgt für das drahtlose Screen-Sharing mit Laptops und mit DLNA und Wi-Fi Direct lässt sich Content, der auf externen Ge-räten gespeichert ist, problemlos abrufen und teilen. Die Magic Remote Fernbedienung erlaubt mit ihrer Bewegungs- und Bedienradsteuerung die bequeme Navigation auf dem Home Dashboard.

Loewe Assist Media – mit ihm erfolgt die Steuerung der Loewe Ho-me Entertainment Systeme. Wer auf dem Home-Screen beispielsweise seine Lieblingsprogramme abgelegt hat, der kann alle aktuellen und zeitversetzt abrufbaren Musikdienste wie zum Beispiel Aupeo, DVB-Radio oder Musik von der Netzwerk-Festplatte starten. Gleichzeitig wird der Bildschirm zum Favoritenmenü. Hier können bevorzugte Angebote in Form von Apps abgelegt werden. Dazu gehören TV-Sender, Aufnah-men auf dem integrierten Festplattenrecorder DR+, Webseiten oder Ordner mit Bildern und Musik, die auf Netzwerk-Festplatten gespeichert sind. Einheitliche Symbole auf dem On-Screen-Display und der Fernbe-dienung erleichtern die Orientierung und gliedern die Bedienoberfläche übersichtlich. Das neue Bediensystem des TV-Gerätes ist analog zu dem der Loewe Assist Media App fürs iPad aufgebaut. Alle wesentlichen Be-dienschritte sind mit dem Cursorbereich der Fernbedienung zu steuern.

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Samsung AllShare Play – bringt Fotos, Filme und Musik ganz kom-fortabel auf den Bildschirm. Kabellos lassen sich Inhalte von vernetzten Endgeräten wie Smartphones, Tablets, Kameras und PC mit dem Fern-seher austauschen – sowohl zu Hause als auch unterwegs. Zuschauer eines Fußballspiels können so zum Beispiel Fotos per Smartphone auf-nehmen und Familienmitglieder zu Hause direkt am Erlebnis teilhaben lassen. In den eigenen vier Wänden lässt sich sogar das aktuelle TV-Bild per Knopfdruck auf ein mobiles Endgerät übertragen – so wird zum Bei-spiel das Galaxy Tab zum Mini-Fernseher. Über 350 Apps aus allen The-menbereichen sorgen für mehr Abwechslung im Wohnzimmer. Exklusive Dienste von Samsung rücken dabei das gemeinsame Familienerlebnis in den Mittelpunkt: Fitness und Kids trainieren Körper und Geist von Alt und Jung. Mit Family Story erstellen Anwender unter anderem Fotoal-ben und teilen diese über das TV-Gerät mit allen Familienmitgliedern – per mobilem Endgerät sogar von überall.

Sony Entertainment Network – es bietet universellen Zugang zur allerneusten Musik, den brandaktuellsten Filmen, beispielsweise von der Online-Videothek Maxdome, den besten Spielen und persönlichen Inhalten. All dies mit einem einzigen, kostenlosen Benutzerkonto. Der Anwender hat damit einen direkten Zugang zu über 15 Millionen Songs via Music Unlimited und zu den neuesten Filme mit Video Unlimited. Schon nach wenigen Klicks auf der Fernbedienung bietet der Service Zugriff auf aktuelle Blockbuster und Filmklassiker aller großen Hollywood Studios in Standard Definition (SD), High Definition (HD) und sogar 3D. Gamer genießen mit der PS3, PSP Vita oder mit dem Xperia Tablet S zusätzlich spannende Spiele aus dem PlayStation Store. Mit dem Cloud-Storage Dienst PlayMemories lassen sich persönliche Bilder und Video-filme online speichern, abrufen und mit Freunden teilen. Darüber hinaus kann man im Internet surfen sowie die Skype-, Picasa- oder Facebook Services auf dem Fernseher nutzen.

Metz mecaControl – Metz mecaControl ist eine komfortable Bedien-app zur Steuerung des Metz Media Systems via Smartphones und Ta-blet Computer. Die neue Applikation kann als Fernbedienung verwendet werden und bietet zusätzlich einen schnellen und komfortablen Zugriff auf die Film-, Bild- und Musikdateien innerhalb des Heimnetzwerks. Die Wiedergabe erfolgt dabei wahlweise über das Smartphone oder über verschiedene Fernseher im Heimnetzwerk. Zudem bietet Metz meca-Control den Zugriff auf die personal TV App iMediaShare und aller dort angebotenen Inhalte. Ebenso können zahlreiche Internet-Dienste abge-rufen werden. Der Anwender kann dabei auf das gesamte Angebot der personal TV App iMediaShare zugreifen und Dienste wie YouTube, Bild.de oder Facebook wahlweise über das Smartphone bzw. Tablet oder den Metz Fernseher nutzen. Die Übertragung von Informationen, Videos, Musik oder Bildern erfolgt dabei innerhalb des Heimnetzwerks mit weni-gen Displayberührungen.

Philips Smart TV-Homescreen – auf Philips Smart TVs gibt es für den deutschsprachigen Raum über 170 Apps. Insbesondere Media-theken und Video-on-Demand-Angebote gehören zum Angebot. Zu den Anbietern gehören ARD, ZDF, Arte, Tagesschau, ProSieben/Sat1, Maxdome, Videociety, Acetrax, Viewster und Kinderkino. Hinzu kommt kurzfristig auch das Angebot von Spiegel TV. Die Benutzeroberfläche des Homescreens bietet mit nur einem Klick Zugriff auf die beliebtesten Angebote der Smart TV-Services. In der oberen Leiste des Home-screen werden die lokale Wettervorhersage, die Uhrzeit und das Datum angezeigt. Im oberen linken Bereich des Bildschirms erscheint das ge-wählte TV-Programm oder die Bilder einer externen Quelle. Rechts vom Fernsehbild werden personalisierte Empfehlungen für Apps, TV-Shows, Catch-up TV und Video-on-Demand (VoD) angezeigt. Im unteren Bereich des Homescreens finden sich die bevorzugten Apps des Benutzers, de-ren Position nach persönlichen Vorlieben gewählt werden kann.

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Toshiba Places – das Online-Portal Toshiba Places bietet eine große Auswahl an populären Internetdiensten. Direkt vom Sofa aus hat der Zuschauer Zugriff auf die Online-Videotheken Maxdome, Acetrax und Viewster, kann sich Videos auf YouTube und Dailymotion anschauen oder die Musikdienste Putpat, iConcerts und Aupeo! nutzen. Aktuelle Nachrichten via Euronews gehören ebenso zum Angebot wie die sozi-alen Netzwerke Facebook und Twitter. Das Angebot von Toshiba Places wird ständig um neue Applikationen erweitert, ohne dass hierfür ein Software-Update nötig ist. Die MediaGuide App für Android-Tablets be-reichert den Fernsehalltag durch ihren ausführlichen Programmführer mit Suchfunktion für TV-Sender und Video-On-Demand-Angebote und der Möglichkeit, Kanäle zu kategorisieren und Aufnahmen zu planen. Der offene Browser wird wahlweise mit der Fernbedienung oder der Toshiba Remote App für Smartphones und Tablets gesteuert. Die optionale Sky-pe-Kamera ermöglicht Videotelefonate ganz bequem vom Sofa aus.

Sharp AQUOS NET+ – über diese Benutzeroberfläche lassen sich bereits mit einem Tastendruck eine Vielzahl von Internet-Anwendungen über den Aufruf von Apps nutzen. Die Anwendungen erscheinen dann jeweils als separates Fenster auf dem Bildschirm des TV-Displays, wobei man dieses auf Wunsch bildschirmfüllend skalieren kann. Informationen wie Aktienkurse, Wettervorhersagen oder auch webbasierte Spiele las-sen sich somit auch ohne Computer abrufen. Mittlerweile gibt es fast 70 verschiedene Anwendungen für AQUOS NET+ und es werden täglich mehr. Die Steuerung der Apps erfolgt bequem durch die zum Lieferum-fang der Sharp-TV-Displays gehörenden Fernbedienung. Hier lassen sich auf einfache Weise mit wenigen Befehlen favorisierte und häufig genutz-te Apps durch den Anwender auf dem Home-Screen von Aquos Net+ platzieren. Da die erste Seite bereits standardmäßig mit Apps gefüllt ist, die sich nicht verändern lassen, wird für die neue App eine 2. Seite an-gelegt, auf der sich weitere Apps aus der App-Gallery einfügen lassen.

Panasonic VIERA Connect – die übersichtliche Gestaltung von VIERA Connect erlaubt dem Anwender eine individuelle Anordnung mit den Apps im Vordergrund, die ihm jeweils am wichtigsten sind. So kann die Oberfläche zum Beispiel aus den Apps von Tagesschau, Maxdome, Sky-pe, Eurosport, acetrax, 3doo und Youtube bestehen oder den direkten Zugriff auf die ZDF-Mediathek, Facebook, QTom, Shoutcast oder Nach-richten von BILD.de bieten. Die Zahl der Angebote wächst dabei stetig. Über den VIERA Connect Market lassen sich jederzeit weitere Dienste oder Spiele wie Schach, Black Jack, Minesweeper und Autorennen nachladen. Mit dem integrierten Webbrowser surft der Zuschauer be-quem im Internet. Die Multimedia-Inhalte sind über die kostenlose VIERA Remote App für iPad, iPhone und Android-Geräte auch außerhalb des Wohnzimmers verfügbar, so dass sich etwa aufgenommene Fernseh-sendungen auf Wunsch in der Küche, im Bad oder im Schlafzimmer auf einem Tablet PC oder Smartphone weiterverfolgen lassen.

TechniSat ISIO – über die Oberfläche der TechniSat ISIO-TV-Displays hat man leichten Zugriff auf interaktive Dienste, Mediatheken, freies Browsen im Internet, das Abrufen von Inhalten über Online-Videotheken sowie die Nutzung von HbbTV-Anwendungen. Die intuitive Benutzerfüh-rung lässt auch technisch unversierte Anwender innerhalb kürzester Zeit in den Genuss neuer Anwendungen und Online-Dienste kommen. Übersichtlich aufgelistet findet man in einer Programmliste zahlreiche interessante Internetdienste, die für die Darstellung auf großen TV-Bild-schirmen optimiert und für die Steuerung mit der Fernbedienung ausge-legt sind. Mit Hilfe der MyTechniSat-App für Apple iPad, iPhone und iPod werden Smartphones und Tablets zu einer komfortablen Fernbedienung für alle Geräte aus der ISIO-Serie. Diese App kombiniert die Funktionen einer Fernbedienung mit dem TechniSat-Programminformationsdienst SFI (SiehFern Info), Timerverwaltung, und einen Service zur Wiedergabe der auf dem Gerät gespeicherten Videos, Filme, Musik und Bilder.

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Beste Bild- und Tonqualität – das steht im Zentrum der Partner-

schaft. Sowohl die Berliner Philhar-moniker als auch Sony werden ge-meinsam an Technologien arbeiten, um den Klang von Audio-Produkten

weiter zu verbessern sowie Konzertmit-schnitte und deren digitales Streaming mit höherer Bild- und Tonqualität zur Verfügung zu stellen.

Konzertsaal-Modus: Abgesehen von besonderen Projekten zur Zukunft des Home Entertainment planen beide

SONYBerliner Philharmoniker bringen Digital Concert Hall ins Fernsehen

Erlebnis für die Sinne – ab sofort ist die Digital Concert Hall der Ber-liner Phiharmoniker integraler Bestandteil der Sony Online-Services und kann über jeden internetfähigen BRAVIA Fernseher, Blu-ray-Player und Sony Heimkino-Systeme kostenlos genutzt werden.

In einer strategi-schen Partnerschaft mit den Berliner Philharmonikern und der Berlin Phil Media will Sony neue Audio-Produkte und Online-Services in höherer Bild- und Tonqualität entwickeln.

Partner, gemeinsam an einem neuen Konzertsaal-Modus für zukünftige Ge-räte, der den perfekten Klang nachbil-det, den sich Künstler in Konzertsälen wünschen, zu arbeiten. Zudem steht die Weiterentwicklung der „Digital Concert Hall“ im Zentrum der Koo-peration. Alle internetfähigen BRA-VIA Fernseher, Blu-ray-Player und Heimkino-Systeme von Sony können bereits auf das Konzert-Archiv der Philharmoniker zugreifen und die Li-ve-Mitschnitte der rund 30 Konzerte pro Jahr direkt am eigenen TV-Gerät verfolgen.

Entertainment-Erlebnisse: Sony unterstützt die Produktion der Kon-zert-Erlebnisse mit professionellen Produkten, um unter anderem den Videostreaming-Dienst in Full HD Qualität umzusetzen. Sony installiert neben OLED und 3D Fernsehern pro-fessionelle Full HD Kameras im Kon-zertsaal. Neben der Bild- soll auch die Tonqualität der Aufnahmen vom Know-how von Sony profitieren. „Die

Partnerschaft zwischen Sony und den Berliner Philharmonikern ist in der gemeinsamen Leidenschaft für Musik verwurzelt“, so Masashi Imamura, President Home Entertainment & Sound Business Group und SVP, Cor-porate Executive, Sony Corporation. Die Berliner Philharmoniker haben ihre Fähigkeit weiterentwickelt, groß-artige Musik auf überragende Weise

vorzutragen, während Sony die tech-nische Innovation in den Bereichen Audio und Video vorangetrieben hat. Indem wir diese einzigartigen und pro-fessionellen Stärken nun zusammen-bringen und weiterentwickeln, wollen wir gemeinsam mit den Berliner Phil-harmonikern einzigartige Erlebnisse schaffen.“

www.sony.de

TECHNISATSurfen, streamen und program-mieren mit der Smartphone-App

MyTechniSat-App drei Funktionsbe-reiche zur Interaktion. Zur direkten Steuerung eines TechniSat Digital-receivers dient der Bereich Fernbe-dienung. Über SFI / Timer („SiehFern INFO“) kann man die auf dem Gerät vorliegenden Programminformati-onen auch von außen über Internet einsehen und Aufzeichnungs-Timer verwalten. Auf dem Gerät gespeicher-te Multimedia-Inhalte lassen sich via UPnP/ DLNA im Bereich Multimedia wiedergeben.

Fernbedienung per WLAN: Mit der Fernbedienoption lässt sich ein Receiver direkt über das heimische WLAN steuern. Auf drei über senk-rechtes Wischen auswählbaren Bild-schirmen finden sich die bekannten Tasten der TechniControl Fernbedie-nung auf dem Touchscreen-Display. Die integrierte Bildschirmtastatur erleichtert die Eingabe von Web-Adressen und Suchbegriffen. Die

Eingabehistorie macht bereits einge-gebene URLs und Texte direkt verf-übar. In der MyTechniSat-App ange-zeigte Programminformationen wer-den direkt aus dem Empfangsgerät ausgelesen. So sind die Programm-daten für alle ausgewählten Sender verfügbar und stets auf dem aktu-ellsten Stand. Mit der praktischen Timerübersicht behält man jederzeit leicht den Überblick und kann sei-ne Aufzeichnungstimer komfortabel fern-verwalten.

Bilder, Mu-sik & Vi-deos: Auch der integrierte UPnP-Client der MyTechniSat Smart-phone-App erkennt die vorhandenen Digitalreceiver und UPnP-Freigaben im aktuell ausgesuchten WLAN-Netz automa-tisch. So bewegt man sich frei durch Bilder, Musik und Videos im Heim-netzwerk und kann diese auf dem Smartphone abspielen. Selbst Auf-zeichnungen und Videos lassen sich über auf dem Smartphone installierte Player-Apps wiedergeben.

www.technisat.de

Mit der neuen Smartphone-App lassen sich TechniSat Digitalre-

ceiver nicht nur direkt über den Touch-screen eines Smartphones steuern, son-dern auch die im Gerät vorhandenen Programmdaten und Timer einsehen

und über ein komfortables Touch-In-terface verwalten. Bilder, Musik und Aufzeichnungen können auf diese Wei-se im Heimnetzwerk kabellos auf dem Smartphone betrachtet werden.

Drei Funktionsbereiche: Entspre-chend ihrer Einsatzbereiche bietet die

Mit der MyTechniSat Smartphone-App für Android und iOS-Ge-räte lassen sich Tech-niSat Digital-Receiver per Smartphone oder Tablet-PC steuern.

Remote-Zugriff – mit der My-TechniSat-App können Nutzer von Apple iPad, iPhone, iPod touch und Android-Geräten auch von un-terwegs den Aufnahmetimer jedes dafür kompatiblen Digitalreceivers programmieren und auf Program-minformationen zugreifen.

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Die photokina 2012 machte es ein-mal mehr deutlich: Durch moder-

ne Smartphone-Technik wird die Foto-grafie befeuert, bekommt frische Impul-se, gewinnt an Beliebtheit – besonders bei jungen Zielgruppen. Ehemals klassi-

sche Kamera-Neuheiten warten mit ty-pischen Smartphone-Features auf und gewinnen so eine ganz neue Klientel. Digitalkameras, das hat die GfK/Nürnberg herausgefunden, stellen nach wie vor die Kernwarengruppe im Imagingbereich dar. Für das Jahr 2012 prognostiziert die GfK 140 Millionen verkaufte Digitalkameras weltweit. Der leichte Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist darauf zurück zu füh-ren, dass Kompaktkameras mengen-mäßig stagnieren. Dagegen geht die Produktionsstatistik des japanischen Interessenverbands der Fotoindustrie CIPA – Camera & Imaging Products Association – von einem weltweiten Anstieg in den ersten sechs Mona-ten von knapp drei Prozent aus. Dies beruht im Wesentlichen auf einem Wachstum von 41 Prozent bei Ka-meras mit Wechselobjektiven. Die Produktionszahlen für Kompaktka-meras sind relativ stabil gegenüber dem Vorjahr. Dies ist jedoch auch da-rauf zurückzuführen, dass es im ersten Halbjahr 2011 Produktionsengpässe gab und zu diesem Zeitpunkt die Pro-dukte vermutlich aus Beständen heraus verkauft wurden, die nunmehr wieder gefüllt werden. Die Produktionsstatis-

tik der CIPA berichtet auch über ein Wachstum der Wechselobjektive von 23 Prozent, was mit einem entspre-chend wachsendem Abverkauf bei Wechselobjektiven in den GfK-Zahlen korrespondiert.

‚Fotohandys‘ erweitern Kundenkreis: Smartphones haben einen bedeuten-den Einfluss auf die Nachfrage nach digitalen Kameras. Die Mobiltelefone sind jedoch nicht nur als Ersatzprodukt beziehungsweise Konkurrenz zur Kame-ra zu sehen, sie fördern vielmehr das Interesse an der Fotografie und ermög-lichen so den Zugang zu einer erwei-terten Konsumentenschicht. Dies stellt ein enormes Potenzial für zukünftige Verkäufe von Digitalkameras dar und

führt bereits heute zu einer verstärkten Nachfrage nach höherwertigen Kame-ras. Mobiltelefone mit Kamerafunk-tion weisen weltweit ein Wachstum von 16 Prozent auf, mit einer klaren Tendenz zu Smartphones. In Westeuro-pa ist keine Ausdehnung des Gesamt-marktes zu beobachten, vielmehr wird

die Verschiebung hier besonders deut-lich. Immer mehr Kunden entscheiden sich lieber für Smartphones als für so-genannte Featurephones, die nicht so vielfältige Möglichkeiten – insbeson-dere keine Internet-Konnektivität – bieten. Mobile Imaging nimmt zwar in

bestimmten Preiskategorien Volumen von den Kompaktkameras weg, führt jedoch zu einer deutlichen Zielgrup-penerweiterung durch ambitionierte Fotografen, die in den Fotomarkt ein-steigen können. Besonders interessant ist laut GfK die Situation in China, dem zweitgröß-ten Markt für Digitalkameras nach Nordamerika. Hier ist der Einfluss der Mobiltelefone deutlich stärker als in anderen Regionen der Welt, da die Durchschnittspreise der Smartphones aufgrund von lokalen Anbietern sehr stark unter den Preisen der Digitalka-meras liegen. Auch im weltweiten Ver-gleich liegen die Preise weit unter dem Durchschnitt. Daher entscheiden sich nur wenige Chinesen zum Kauf einer Digitalkompaktkamera. Im Reich der Mitte werden durchschnittlich 22 Pro-zent mehr in eine digitale Kamera in-vestiert als im Rest der Welt. Dies zeigt sich am deutlichsten bei Kompaktsys-temkameras und Spiegelreflexkameras. In China liegt der Anteil der Spiegel-reflexkameras bei 18 Prozent, im Ver-gleich dazu in Japan bei zehn Prozent und weltweit (ohne Nordamerika) bei 12 Prozent. Somit geben die chinesi-schen Konsumenten beim Kamerakauf jeden zweiten Yuan für Spiegelreflex-kameras aus. Mit einem Anteil von 51 Prozent des gesamten Kameramarktes

im Juli bleiben Spiegelreflexkameras in China ungeschlagen, in Japan sind es immerhin 29 Prozent.

Teure Modelle immer wichtiger: Kompaktkameras ohne auswechselba-res Objektiv haben weltweit unter den Einflüssen der Mobiltelefone gelitten. In diesem Markt ist ein zweistelliger

Einbruch der Verkäufe zu beobach-ten. Positiv ist jedoch, dass die Wert-entwicklung stabil bleibt. Das liegt daran, dass zwar die Preisklasse unter 150 Euro um 16 Prozent an Volumen verliert, während aber 10-fach opti-sche Zoomkameras 27 Prozent an Ab-verkaufsvolumen gewinnen. In diesem Produktsektor ist somit insgesamt ein Wertwachstum von 21 Prozent zu ver-zeichnen. Am stärksten rückläufig ist die Preisklasse 50-100 Euro, während die Preisklassen über 150 Euro welt-weit an Bedeutung gewinnen. Parallel hierzu erfreuen sich Ka-meras mit auswechselbarem Objektiv weiterhin wachsender Beliebtheit. In 66 Ländern der Erde ist ein Wachstum von 15 Prozent im ersten Halbjahr zu verzeichnen. Dies macht bei Spiegelre-flexkameras ein Plus von sechs Prozent aus, bei Kompaktsystemkameras sogar 50 Prozent. Der derzeitige Trend zu hochwer-tigen Produkten, sowohl im Bereich von Kameras mit Wechselobjektiven als auch im Sektor Kompaktkameras führt zu einer erhöhten Wertschöp-fung. Diese wird noch gesteigert durch das Zubehörgeschäft, wo ebenfalls die Nachfrage steigt. Eine Analyse am Bei-spiel von Deutschland zeigt, dass etwa 75 Prozent aller Digitalkameras mit auswechselbarem Objektiv in einem

Set verkauft werden und wiederum 50 Prozent aller Wechselobjektive werden in Verbindung mit Kameras verkauft.

„Connecting Cameras“: Die photoki-na zeigte es deutlich: Kompaktkameras erleben derzeit eine große Bereicherung an technischen Applikationen, wobei das Thema Verbindungsfähigkeit ei-

ne zentrale Bedeutung einnimmt. Wichtige Hersteller zeigten in Köln Produktneuheiten mit Wi-Fi-Aus-stattung, schnellem Datenfunk und Android-Betriebssystem. Somit hat das bislang noch wichtigste Diffe-renzierungsmerkmal von Kameras gegenüber Smartphones, nämlich das Manko wenig „connected“ zu sein, zunehmend an Bedeutung ein-gebüßt. Die neue Generation der Digitalkameras übernimmt viele Ausstattungsmerkmale der Smart-phones inklusive Apps und Touch-

screen, jedoch mit Schwerpunkt der Bild- und Filmaufnahme auf hohem Qualitätsniveau und wird hierdurch gerade für die Zielgruppe der Campho-ne-Nutzer, aber auch für erfahrene und ambitionierte Fotografen zunehmend interessanter.

www.photokina.de

Moderne Smart phones wie das iPhone 5 sind keine Konkurrenz zur modern ausgestatteten Kompaktkamera – im Gegenteil: Technologien beginnen sich gegen­seitig zu befeuern.

photokina 2012: Das Trendbarometer

Smartphone/Featurephone – während das eine Fotos und Vi-deos mit durchaus respektabler Bildleistung produzieren kann, bietet das andere zwar auch eine Kamera ist aber mehr Tele-fon als Kamera.

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Das war eine gelungene IFA-Überraschung: Premiere für die

Galaxy-Kamera. Samsung-Kommen-tar: „Entwickelt, um den neuen Kom-munikationswegen unseres Zeitalters gerecht zu werden“, dafür stehen die Zeichen in der Tat günstig. Ausgestat-tet ist die auffallend elegante, schlanke Kamera mit dem topaktuellen Andro-id 4.1-Betriebssystem – auch bekannt unter dem Namen Jellybean – sowie 3-G-, 4-G- und Wi-Fi-Konnektivität. Die Samsung-Neuheit ist das zweite Modell dieses neuen Kameratypus, schließlich präsentierte Nikon sei-ne Coolpix S800c zwei Wochen frü-her – allerdings mit dem nicht mehr

taufrischen Betriebssystem Android 2.3. Beiden Kameras gemeinsam: Auf-nahme, Bearbeitung und Teilen von Bildern und Videos in sozialen Netz-werken ist damit noch einfacher und schneller möglich.

Bisher ungewohnte, neue Funktio-nen: In einem einfach zu bedienen-den Menü der Kamera kann zwischen unterschiedlichen Voreinstellungen gewählt werden. So liefert der „Rich Tone“-Modus Bilder mit starker Farb-intensität – besonders effektiv, um überbelichtete Bilder in besonders hel-ler Umgebung zu vermeiden. Im Ge-gensatz dazu werden im „Light Trace“- Modus Verschlusszeiten automatisch kontrolliert, um außergewöhnliche Nachtszenerien mit stimmungsvollen Lichtspuren festhalten zu können. Die Galaxy-Kamera trumpf mit einem besonders großen HD Super Clear Touch Display auf – Abmessun-gen: 121,2 mm/4,77 inch. Zusätzlich kann dank neuester Smartphone-Technologie zwischen unterschied-lichen Voice-Control-Optionen ge-wählt werden. Per Sprachkommando ist auf diese Weise die Kontrolle ver-schiedener Funktionen wie zum Bei-

spiel Zoom oder Auslöser möglich. Mit dem Menüpunkt „Photo Wizard“ bie-tet die Galaxy-Kamera 35 interessante Bildbearbeitungsfunktionen. Dadurch können professionelle High Quality-Bilder sogar von unterwegs produziert werden. Diese neuen Features – et-wa die „Auto Face Calibration“ für die präzise Detailkorrektur – werden durch einen Quad Core-Prozessor und das HD Super Clear Touch Display ge-währleistet. Mit dem „Movie Wizard“ können hochqualitative Videos ge-staltet und auf dem Touchscreen rasch und unkompliziert editiert werden. Vorinstalliert ist auch der „Smart Con-tent Manager“ als Organisationstool,

das logisch sinnvolle Ordner erstellt, Gesichter markiert und sogar automatisch vor-schlägt, misslungene Bilder zu löschen. Dank der Kom-bination aus Wi-Fi-Kon-nektivität und Android 4.1 Jellybean-Betriebssystem ist die Internettauglichkeit der Galaxy Kamera mit der eines Smartphones gleichzusetzen. Zusätzlich zu den bereits von Samsung vorinstallierten Applikationen kann im In-ternet gesurft werden und weitere Apps von Google

Play oder dem Samsung App Store – beispielsweise Instagram, Facebook oder Skype – können in Anspruch ge-nommen werden. Falls man sich unsi-cher ist, welche neuen Apps für den ei-genen Gebrauch am sinnvollsten sind, hilft „S Suggest“. Es schlägt nützliche Apps vor und unterstützt dabei, neue Bildbearbeitungsanwendungen oder spannende Games zu entdecken.

Die praktische „Auto Cloud Backup“-Funktion sichert Bilder via AllShare in der Cloud in jenem Moment, in dem sie aufgenommen werden. Außerdem können Fotos in der Sekunde, in der sie geschossen

werden, mittels „Share Shot“ geteilt werden. Ähnlich wie das Teilen in Social-Media-Netzwerken oder das Speichern in der Cloud kann sich die Samsung Galaxy Kamera mit einer Vielzahl anderer Galaxy-Geräte wie

zum Beispiel mit dem Samsung Galaxy SIII und dem Samsung Galaxy Note II verbinden. Auf diese Weise lassen sich Bilder innerhalb der Galaxy Familie austauschen. Die neue Kamera nützt sowohl 3G- als auch 4G-LTE-Netzwerke und

ermöglicht so das prob-lemlose Internetsurfen und Teilen von Bildern. Zusätzlich können Wi-Fi-Verbindungen über Dual Band und Kanalbünde-lung für noch schnellere Uploads hergestellt wer-den, ohne dabei die Leis-tungsfähigkeit des Kame-ra-Akkus signifikant zu beeinträchtigen.

www.samsung.de

Da waren auch Insi­der überrascht: Auf dem Samsung IFA­Messestand feierte die Galaxy Kamera viel beachtete Welt­premiere.

Samsung: Fotos überall und jederzeit

Hauptargument Bildqualität – das 21-fache optische Zoomobjek-tiv kann entweder per Knopfdruck oder Touchscreen bedient wer-den. Der 16 Megapixel 1/2,3“ CMOS-Sensor sorgt für intensive Farben und hohe Auflösung. Klar dürfte sein, dass selbst Fotos, die mit einem hochwertigen Smart-phone aufgenommen worden sind, im direkten Vergleich nicht mehr mithalten können. Auf ent-sprechende Testberichte kann man gespannt sein.

Drei Versionen – die auffallend elegant designte Samsung Galaxy Kamera gibt es in drei Konnektivitätsausführungen: 3 G und Wi-Fi, 4 G LTE und Wi-Fi oder ausschließlich Wi-Fi.

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Bilanz nach zwei erfolgreichen JahrenOptimal Foto auf der photokina 2010 und 2012

fotoWORKER – druckfrisch jetzt zu haben, der Katalog von Optimal Foto. Auf 80 großzügig und übersichtlich gestalteten Seiten sind darin all jene Produkte verzeichnet, die von der Kooperation in Partnerschaft mit DGH Großhandel ihren Mitglie-dern angeboten werden.

Auf der photokina 2010 hatte die Duttenhofer Group die Über-

nahme der Anteile der Optimal Foto Gruppe bekanntgegeben. Bilanz nach 24 Monaten: Dieser Schritt hat sich für alle Beteiligten gelohnt. Jetzt prä-sentierte sich die Optimal Foto Gruppe voller Selbstbewusstsein. Schließlich können sich die Zahlen sehen lassen. Betrug die Anzahl der Mitglieder der Kooperation am Tag der Übernahme 384 Mitglieder, so hat sich die Zahl bis zur photokina auf 527 Mitglieder er-höht – das entspricht einer Steigerung von stattlichen 37 Prozent. Einen wesentlichen Anteil an die-ser Entwicklung hat das jährliche Op-timal Event, das seit 2011 in Würzburg

5 Fragen an Ralf Wegwerth

Eine Steigerung der Kooperations-partner von fast 40 Prozent inner-halb von knapp 24 Monaten – ha-ben Sie mit solch einer positiven Resonanz gerechnet?Ich bin ein durchaus positiv denken-der Mensch, aber diesen enormen Zuspruch habe ich nicht erwartet. Umso mehr freue ich mich!

Und wo sehen Sie Ihre Grenzen des Wachstums? Bei 600, bei 700?Sie werden es kaum glauben: Selbst die Zahl von 1.000 halte ich nicht für unrealistisch.

Da wüssten wir gerne mehr – wo sollen die herkommen?Beispielsweise aus den Bereichen ‚Fotofachhandel‘ und ‚Profifotogra-fie‘. Hier konnten wir in den letzten Monaten besonders starkes Wachs-tum verzeichnen und da ist noch mehr drin.

Jetzt sprechen wir von Fotografen mit eigenem Studio, oder?Wir denken an Porträtfotografen, Schul- oder Hochzeitsfotografen, kurz an all jene Berufslichtbildner, die von ihren Kunden besucht wer-den, mit ihnen in engem Kontakt stehen. Warum sollen diese Kollegen keine Produkte aus unserem Katalog anbieten und verkaufen?

Der Katalog bietet auf 80 Seiten tausende Artikel – daraus können Ihre Mitglieder eine Auswahl tref-fen, ohne Mindermengen oder son-stige Einschränkungen?Selbstverständlich. Und aufgrund des stark zunehmenden Interesses unserer Mitglieder finden sich darin nicht nur alle möglichen und attrak-tiven Artikel für Hobbyfotografen sondern verstärkt Produkte für den Profi und seinem Angebot für End-kunden.

stattfindet und für alle interessierten Fotohändler offen ist: Sowohl im ver-gangenen Jahr als auch im Frühjahr 2012 entschlossen sich zahlreiche Be-sucher der Hausmesse spontan zu einer Mitgliedschaft.

Leistungsfähiges Zentrallager: Als hervorragendes Argument für eine Mitgliedschaft hat sich das leistungsfä-hige Logistikzentrum der Duttenhofer Group erwiesen. Sortimentsbreite und -tiefe, schnelle Belieferung, realistische Mengenabnahmen und vernünftige Margenpolitik – Pluspunkte, die auch anfängliche Skeptiker überzeugt ha-ben. Hinzu kommt die umfangreiche Marketingunterstützung, die auch Studiofotografen und Bilddienstleister einbezieht. Das ausgefeilte Bilderkon-

zept, das mit dem Echt-F o t o b u c h und der P r i n t & G o Fotok io sk -Lösung zwei High l i ght s bietet, trägt e b e n f a l l s zum wach-

senden Erfolg der Optimal Foto Grup-pe bei. Und nicht zuletzt der kollegiale Austausch in den regelmäßig veran-stalteten Partnertreffen sorgt für ein

Optimal Foto-Event – starkes Plusargument für potenzielle Kooperationspartner: Alljährlich findet zu Beginn der Bild-Saison die Hausmesse der Gruppe statt. Industriepartner sind gerne dabei.

August 1988: Zusammenschluss der Gruppe Nord und der Gruppe Süd

Januar 1989: Nord und Süd bilden mit insgesamt 24 Kollegen die Optimal Foto GmbH & Co. KG

April 1993: Der Fachrat der Optimal Foto tagt zum ersten Mal

November 1993: Optimal Foto wird Mitglied der FOTURA

Januar 2001: Erstes Optimal Event in Kassel

2002: DGH wird Hauptlieferant der Optimal Foto Gruppe

Dezember 2003: Das 200. Mitglied wird begrüßt

Januar 2004: Ralf Wegwerth wird Geschäftsführer

April 2006: Ein herzliches Willkommen für die 300. Verkaufsstelle

Februar 2008: Umzug der Zentrale nach Bremerhaven

photokina 2010: Die Duttenhofer Group gibt die Übernahme aller Gesellschaf-teranteile der Optimal Foto Gruppe bekannt.

photokina 2012: 527 Mitglieder!

Optimal Foto Gruppe – die wichtigsten Stationen

gutes Klima innerhalb der Gruppe.Weiteren Zuspruch erwartet Optimal Foto Geschäftsführer Ralf Wegwerth durch die für November terminierte Fertigstellung des Optimal Foto Re-ferenzgeschäftes im Columbus Center in Bremerhaven. Dort fließen neueste Erkenntnisse zum Einkaufsverhalten in den Ladenbau und die Warenpräsen-tation ein. Auch bei der Sortiments-auswahl dient das Referenzgeschäft als „Musterladen“, der Aufschluss über sinnvolle Produktergänzungen und nachfragestarken Mitnahmeartikel geben soll.

www.optimal-foto.de

Ralf Wegwerth, Optimal Foto Ge-schäftsführer: „Sie werden es kaum glauben: Selbst die Zahl von 1.000 hal-te ich nicht für unre-alistisch“. „

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Fujifilm X-E1Die sehr kompakte Systemkamera

Mit der „kleinen Schwester“ der X-Pro 1, der photokina-Neu-

heit X-E1, will Fujifilm wieder einmal neue Maßstäbe setzen. Das war dem traditionsreichen Kamerahersteller vor genau zwei Jahren grandios ge-lungen. Die X-100 – Metallgehäuse, Festbrennweite, reichlich ‚analoge‘ Anmutung, VK rund 1.000 Euro – zählte zu den besonders stark beach-teten photokina-Neuheiten und war vom Start weg auch im Abverkauf erfolgreich.

Hochwertiges Innenleben: Die X-E1 gehört in die Kategorie „spiegellose Systemkameras“, das bedeutet hier: Bestens ausgestattet, inklusive Objek-tiv-Wechselbajonett für die Fujinon XF-Objektive. Der Hochleistungs-sensor in der Fujifilm X-E1 basiert auf dem gleichen 16,3 Megapixel APS-C-CMOS Sensor wie in der X-Pro1, nach

wie vor Flaggschiff der Fujifilm X-Se-rie. Dank seiner speziellen Struktur erzielt dieser Sensor eine Auflösung, die sich, so Fujifilm, „auf dem Niveau eines Vollformatsensors bewegt“. Um die Bilddaten des Sensors optimal verarbeiten zu können, kommt in der X-E1 der EXR Prozessor Pro zum Ein-satz. Er nutzt die Leistungsfähigkeit des Sensors der X-E1 voll aus und soll eine extrem schnelle und präzise Bildverar-beitung gewährleisten. Das zeitgleich zur Kamera vor-gestellte Zoomobjektiv XF18-55 mm (27-84 mm, äquivalent zu KB) bietet Lichtstärke 1:2.8, eine Bildstabilisie-rung, welche effektiv bis zu vier EV-Stufen erzielt, und einen integrierten High-Speed Kontrast-Autofokus, der das Motiv mit minimaler Verzögerung in nur 0,1 Sekunden aufnimmt. Das Fujifilm X-Bajonett ist speziell kon-zipiert worden, um die Vorteile einer Systemkamera optimal zu nutzen und die höchste Bildqualität zu erzielen. Über die neu entwickelte Schnittstelle

werden Daten extrem schnell transfe-riert. Mit dem optional erhältlichen M-Objektivadapter kann an der X-E1 außerdem eine breite Vielfalt von M-Objektiven verwendet werden. Und wie schon bei der X-100 wurde wieder großer Wert auf ein intuitives Bedi-enkonzept gelegt. Sobald der Fotograf durch den hochauflösenden OLED-Sucher schaut, um das Motiv zu fo-kussieren, findet die linke Hand wie von selbst den Blendenring, während die rechte Hand die passende Belich-tungskorrektur sowie die Verschluss-zeit wählt.

Aufwändige Sucher-Konstruktion: Die X-E1 bietet einen hochauflö-senden OLED-Sucher mit 2.360.000 Bildpunkten und einer 100 Prozent Bildabdeckung. Der satte Farbein-druck der OLED-Technologie und das hohe Kontrastverhältnis von 1:5.000

sollen die gewählten Belichtungs-, Weißabgleich- und Filmsimulations-Einstellungen mit hoher Wiederga-betreue und Brillanz von Bildrand zu Bildrand darstellen. Durch einen Au-genpunkt von etwa 23 mm und eine weiche Ummantelung der Suchermu-schel können auch Brillenträger den OLED-Sucher optimal nutzen, ohne die Brille abnehmen zu müssen. Die X-E1 bietet zudem die Mög-lichkeit, Full-HD-Videos (1080p) mit 24 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Neben der Verwendung von Schwarz-weiß oder andern Filmsimulationsmo-di zur Verbesserung der Farbwirkung, ist es wie beim Fotografieren auch beim Filmen durch die Blendenvor-wahl möglich, Videos mit einem un-scharfen Hintergrund zu realisieren. Mit einem optional erhältlichen Ste-reo-Mikrofon, das über den Mikrofon-Eingang verbunden wird, sollen Ton-aufnahmen mit brillantem Klang und deutlicher Präsenz möglich sein.

www.fujifilm.de

Fujifilm X-E1 – wie schon bei der X-100 wurde auch hier gro-ßer Wert auf intuitive Bedienung gelegt, we-sentliche Schalter und Tasten sollen sich ‚blind‘ einstellen lassen.

Schnell scharf – in Verbindung mit dem neuen Zoomobjektiv XF18-55 mm stellt der schnelle Kontrast-Autofokus das Motiv in 0,1 Sekunden scharf. Das X-E1-Gehäuse ist in den Farbvarianten Silber und Schwarz ab November zum VK von etwa 900 Euro liefer-bar.

Komplettes System – zur X-E1 ist das glei-che Objektivprogramm lieferbar wie es für die X-Pro 1 angeboten wird, dazu gehört auch ein Adapter für Leica-M-Objektive.

Größenvergleich – an professionellen Ansprüchen orientiert sich die bestens am Markt etablierte Fujifilm X-Pro 1 (rechts). Auffällige Merk-male: Der Hybrid-Sucher und der Hebel zum schnellen Umschalten zwi-schen optischer und elektronischer Suchereinstellung. Der elektronische OLED-Sucher der X-E1 bietet eine Auflösung von 2.360.000 Pixeln.

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Lumix GH3Professionelles DSLM-Top-Modell

Mit der neuen spiegellosen Mic-ro-Four-Thirds-Systemkamera

GH3 stellt Panasonic sein DSLM-Topmodell vor. Ihr neu entwickelter Live-MOS-Sensor mit effektiv 16,05 Megapixeln bietet einen erweiterten Dynamik- und Empfindlichkeitsbe-reich. Um dies zu erreichen, war eine weitere Minimierung des Rauschens notwendig. Dafür konzentrierte sich Panasonic auf drei Punkte: 1. Redu-zierung des Sensorrauschens, 2. Mini-mierung des Restrauschens im Sensor-Ausgangssignal, und 3. nochmalige Rauschunterdrückung in der Signal-verarbeitungs-Schaltung sowie durch möglichst kurze Signal- und Stromwe-ge. Diese kommen auch der Verarbei-tungsgeschwindigkeit zugute. Daher kann der Standard-Empfindlichkeits-bereich von ISO 200 bis 12.800 vom GH3-Nutzer bei Bedarf auf ISO 125 oder ISO 25.600 erweitert werden. Der Tiefpass-Filter vor dem Sensor wurde ebenfalls überarbeitet, um die Ent-stehung von Moiré zu mi-nimieren und trotzdem die Bildauflösung des Sensors bestmöglich auszunutzen. Im Bildprozessor der GH3 greift eine hochwirksame Rauschunterdrückung mit einer Kombination von 3DNR- und Multi-Prozess-NR-Technologien. Sie ge-währleisten eine optimal abgestufte Rauschunter-drückung in allen Hellig-keitsbereichen. So werden helle wie dunkle Motivdetails auch bei hohen ISO-Werten detailreich und mit minimalem Rauschen abgebildet. Auch im Video-Modus bietet die DMC-GH3 kreative Gestaltungsfrei-heit. Die Belichtung kann nicht nur mit Motivprogrammen, sondern auch mit Programmautomatik, Blenden- und Zeitautomatik sowie manueller Zeit und Blendenwahl erfolgen. Zeit-lupe (40 % / 48 % / 80 %) und Zeit-raffer (160 % / 200 % / 300%) stehen ebenfalls in Full HD zur Verfügung. Fokussieren ist mit kontinuierli-chem AF, AF-Tracking und Gesichts-indentifizierungs-AF möglich. Dank Touch-AF-Funktion sind während der Videoaufnahme auch professionell wir-kende Schärfeverlagerungen möglich, indem mit dem Finger auf dem Moni-tor das scharf zu stellende Detail ange-tippt wird. Perfekt geeignet für Video-Aufzeichnungen sind die besonders geräuscharmen Lumix G-Objektive.

Lumix DMC-GH3 – lie-ferbar ab November in Schwarz in den fol-genden Kombinationen GH3-Gehäuse, VK etwa 1.200 Euro; mit Lumix G X Vario 2,8/12-35 mm, VK etwa 2.200 Euro; mit Lumix G Vario 4-5,8/14-140 mm, VK etwa 1.800 Euro.

Kontrast-AF – alle Kameras des Lumix G Micro-Systems arbeiten mit Kontrast-Autofokus auf dem Sensor. Diese Art der Fokuskontrolle bietet prinzipbedingt selbst bei großen Blen-denöffnungen höhere Präzision als Phasende-tektionssysteme.

Gut geschützt – dank Druckgussgehäuse aus Magnesiumlegierung und ihrer staub- und spritzwassergeschütz-ten Konstruktion ist die neue Lumix GH3 auch für härtere Einsätze bestens geeignet.

Touchscreen – Kamera und Objektiv kommu-nizieren digital 240mal pro Sekunde, damit kein entscheidender Moment verpasst wird. Dabei hilft auch die schnelle Bestimmung des AF-Zielobjektes mit einem leichten Fingertipp auf den Touchscreen.

Die LGH3 bietet eine Reihe von An-schlussmöglichkeiten, nach denen laut Panasonic viele ambitionierte Nutzer gefragt haben. So ist eine 3,5mm-Mi-krofonbuchse für qualitativ hochwer-tige Tonaufzeichnung über ein exter-nes Mikrofon vorhanden. Und dank einer 3,5mm-Kopfhörerbuchse kann die Tonaufzeichnung während der Vi-deoaufnahme in Echtzeit überwacht werden. Für die Nutzung externer Blitzanlagen steht nun zusätzlich ein Blitzsynchronanschluss zur Verfügung. Zusätzlich zu den Lumix G Mic-ro-FourThirds-Objektiven können an der Kamera mit dem optionalen Bajo-nett-Adapter DMW-MA1 auch Four-Thirds-Systemobjektive eingesetzt werden, Leica-M- oder R-Objektive über die Adapter DMW-MA2M oder MA3R. Objektive anderer Hersteller sind durch weitere am Markt erhältli-che Adapter ebenfalls nutzbar.

www.panasonic.de

Professionelle Ansprüche im Fokus: Die Lumix GH3 ist mit hochauflö-senden High-Speed-OLED (Organic Light-Emitting Diode)-Displays im Live-View-Sucher und dem rück-seitigen Monitor ausgestattet. Das 16:9-Breitbild im Sucher zeigt 100 % des Bildfeldes mit einer Auflösung von 1.744.000 Bildpunkten bei einer kom-fortablen Suchervergrößerung von ca. 1,34x (=0,67x KB) und 21 mm Aus-trittspupille. Dabei reagiert das Bild auf Änderungen durch Bewegung deutlich schneller als noch der Sucher der GH2. Ein Augensensor sorgt für die automa-tische Umschaltung zwischen Sucher- und Monitorbild. Dieser kann abge-schaltet oder in der Empfindlichkeit variiert werden. Der rückseitige 7,5-cm (3, 0“)-OLED-Monitor im Seitenver-hältnis 3:2 mit 614.400-Bildpunkten ist um 180° seitlich schwenk- und um 270° nach oben oder unten drehbar.

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Lumix GH3Professionelles DSLM-Top-Modell

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Nikon D600Ganz einfach mit Vollformatsensor

Reichlich Photokina-Premieren-applaus für die neue D600 – die

kleinste und leichteste digitale SLR mit Vollformatsensor aus der Nikon-Kameraschmiede. Mit ihrem Bildsensor im FX-Format, der vorher ausschließ-lich Profikameras vorbehalten war, soll die neue D600 „mit unerreichter Tiefenschärfe,“ so Nikon, „und nie da gewesenem Detailreichtum für optima-le Resultate“ sorgen. „Der von Nikon kürzlich entwickelte 24,3-Megapixel-CMOS-Bildsensor ermöglicht einen fantastischen Detailreichtum und einen enorm hohen Tonwertumfang selbst bei wenig Umgebungslicht,“ schreibt Nikon selbstbewusst. Der ISO-Bereich liegt zwischen 100 und 6.400 und ist auf bis zu 25.600 be-ziehungsweise 50 erweiterbar. Die intel-ligenten Rauschunterdrückungssysteme sollen das Rauschen minimieren, ohne dass feine Details dar-unter leiden. Die Nikon D600 verfügt über die Bildverarbeitungs-Engi-ne EXPEED 3, mit der auch das Nikon-Spitzen-modell D4 ausgestattet ist. Die 16-Bit-Bildver-arbeitung ermöglicht weiche Abstufungen mit enorm großem Detail-reichtum, Tonwert- und Farbumfang über die ganze Skala bis zu rei-nem Weiß – selbst bei Aufnahmen im JPEG-Modus. Verschiedene AF-Modi wie dynami-sche Messfeldsteuerung und 3D-Tracking ermög-lichen die Scharfstellung auch von kleinsten Mo-tiven und Motiven mit unberechenbaren Bewe-gungen. Videoaufnahmen in Profiqualität: Die D-Movie-Funktion mit Bildfeldanpas-sung der Nikon D600, die auf der glei-chen Technologie wie das System der D800 basiert, ermöglicht höchste Fle-xibilität für Filmaufnahmen. Bildraten: Full-HD-Filme (1080p) können mit 30, 25 oder 24p aufgenommen werden, bei 720p werden die Optionen 60, 50, 30 und 25p angeboten. Full-HD-Filmsequenzen können eine Länge von bis zu etwa 29 Minuten und 59 Sekunden haben.Bildfeldanpassungsmodus: Full-HD-Aufnahmen (1080p) sind sowohl in FX- als auch DX-basierten Formaten möglich. Ein Mikrofonanschluss er-

möglicht die Verwendung eines exter-nen Stereomikrofons für hochwertige Audioaufnahmen. Ein Audioausgang für externe Kopfhörer ist ebenfalls verfügbar. Die Nikon D600 bietet die Mög-lichkeit, einen unkomprimierten Live-View-Stream mit 1080p an ex-terne Aufnahmegeräte auszugeben. Die Ausgabe sinkt automatisch auf 1080i, wenn ein externer Monitor erkannt wird. Die unkomprimierten Daten werden mit der eingestellten Bildgröße und Bildrate ausgegeben, und zwar ohne die Daten, die auf dem TFT-Monitor der Kamera gleichzeitig eingeblendet werden können.

Motivanalyse: Das erweiterte Moti-verkennungssystem der Nikon D600 umfasst den 2.016-Pixel-RGB-Mess-sensor von Nikon, der alle Motive ext-

rem genau analysiert. Er erkennt Gesichter mit höchster Genauigkeit durch den optischen Sucher und erfasst die Farben und die Hellig-keit von Motiven mit unerreichter Präzision. Dieser Detailgrad bei der Motivanalyse wird auch genutzt, um noch größere Genauigkeit für den Autofokus zu erzielen; Belichtungs-automatik und i-TTL-Blitzbelichtungssteue-rung ermöglichen viele unterschiedliche Bild-kompositionen und Be-leuchtungssituationen. So konnte beispielswei-se die 3D-Motivverfol-gung beim Aufnehmen kleinerer Motive deut-lich verbessert werden. Die Auswahl der AF-

Betriebsarten wie AF-A, AF-S und AF-C wurde vereinfacht und ist jetzt möglich, während Sie durch den Su-cher blicken. Der Verschluss wurde auf 150.000 Auslösevorgänge getestet, um seine Langlebigkeit und Präzision zu gewährleisten. Die Belichtungszei-ten liegen zwischen 1/4.000 Sekunde und 30 Sekunden. Die Kamera verfügt über eine intelligente Verschlussüber-wachung mit Selbstdiagnose sowie ein Antriebsgerät, das den Strombedarf reduziert, wenn der Verschlussvor-hang bei Filmaufnahmen für längere Zeit geöffnet ist.

www.nikon.de

Nikon D600 – die kleinste und leichteste digitale Spiegelreflex-kamera mit Vollformat-Bildsensor, die Nikon je entwickelt hat – Auflö-sung: 24,3 Megapixel.VK mit 24-85 mm Zoom etwa 2.700 Euro.

3,2-Zoll-LCD-Monitor – mit ca. 921.000 Bildpunkten, großem Betrachtungswinkel und automatischer Steuerung der Monitor-helligkeit – die Helligkeit des LCD-Monitors wird automatisch ans Umge-bungslicht angepasst.

Schnell aufnahmebe-reit – die Einschaltzeit beträgt ca. 0,13 Se-kunden, die Auslösever-zögerung wurde auf ca. 0,052 Sekunden mi-nimiert. Serienaufnah-men sind mit ca. 5,5 Bildern pro Sekunde im FX- und DX-Format möglich.

Robust – die obere und hintere Gehäuse-Abdeckung sind aus einer Magnesiumlegierung gefertigt, so dass die Kamera nur 760 g wiegt. Das Gehäuse ist ebenso wetterbeständig wie die professionelle D800 und bietet hohen Schutz vor Feuchtigkeit und Staub.

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Eigentlich alles drehte sich kürzlich in Köln um das Thema Bildqualität

und Sony gelang ganz klar die wichtigste Kamera-Überraschung: Bildsensoren mit den Abmessungen 36 x 24 mm, dem so-genannten Vollformat, bilden gleich bei zwei Neuheiten das wesentliche Bauele-ment. Während die SLT-A99 mit ihrem teildurchlässigen Spiegel im klassischen SLR-Design daherkommt, präsentiert sich die Cyber-shot RX1 als kompakte Reportagekamera mit 24,3 Megapixeln und lichtstarkem Carl Zeiss Sonnar.

Professionelles Innenleben: Ein innova-tives Autofokussystem, Verbesserungen beim Videomodus, die griffige Ergono-mie sowie umfangreiches Zubehör sollen die A99 als neues Top-Modell unter den Sony-Digitalkameras positio-nieren. Speziell für die A99 wurde ein neuer Vollformat-Bildsensor mit effektiv 24,3 Megapixeln entwickelt. Er ist mehr als doppelt so groß wie der in gewöhnlichen Spiegelreflexkameras mit APS-C Sensor. Eine große Transistordichte soll dabei die Signalverarbeitung durch den Bildprozessor und den Umfang der Lichtempfind-lichkeit erhöhen. Sie kann in neun Stufen zwischen ISO 50 und 25.600 justiert werden. Auch in Sachen Scharfeinstellung beschreitet die A99 neue Wege: Erstmals verbündet sich das aus der SLT-A77V bekannte Phasendetektions-Modul mit seinem 19-Punkt-AF-Sensor und 11-Punkte-Kreuzsensoren mit ei-nem weiteren Phasendetektionssensor mit zusätzlichen 102 Messpunkten direkt auf dem Bildsensor. In der Summe unter-stützt damit eine Matrix mit 121 Messfel-dern die Scharfstellung.

Kompakt und auch leicht: Den gleichen Sensor wie die SLT-99 bietet die RX-1, also Vollformat mit 24,3 Megapixeln.Immerhin: Der Sensor ist sieben Mal größer als der 1-Zoll-Sensor der kleinen Schwester RX100. Ihr ebenfalls weiter- entwickelter Bildprozessor verarbeitet die erzeugten Daten so schnell, dass bis zu fünf Bilder pro Sekunde belichtet werden können. Und: Die Aufnahmen können im unkomprimierten 14-Bit-RAW-For-mat gespeichert werden, das erlaubt viele Freiheiten bei der Bild-Nachbearbeitug. Ein großflächiger Sensor alleine macht jedoch noch kein gutes Bild, wichtig ist das Zusammenspiel von Sensor, Prozessor

und Objektiv. Hier kommt das mit 1:2,0 sehr lichtstarke Carl Zeiss Sonnar T*-Objektiv ins Spiel. Seine Festbrennweite von 35 Millimetern eignet sich hervor-ragend für Porträts sowie Landschafts-aufnahmen oder Street-Fotografie. Wer auf ein Zoom nicht verzichten möchte, dem steht die von Sony so genannte Pi-xel Super Resolution Technology und die Klarbild-Zoom Funktion zur Verfügung; mit ihrer Hilfe lässt sich die Brennweite verdoppeln.

Im Spiegelreflex-Design: Die jetzt ge-zeigte NEX-6 greift auf die neuen Funkti-onen der kürzlich vorgestellten NEX-5R zurück. Beispielsweise die integrierte Wi-Fi-Funktion, auch machen neue Kamera-Apps die individuelle Konfiguration der

Kamera möglich – man installiert nur die Funktionen, die wirklich benötigt wer-den. Von der NEX-7 wiederum hat die NEX-6 den elektronischen Sucher und das Spiegelreflexdesign geerbt. Herzstück der NEX-Serie ist und bleibt der neu entwickelte und 23,5 x 15,6 Millimeter große APS-C-Bildsensor. „Er bietet 16,1 Megapixel und gewähr-leistet,“ so Sony, „in Zusammenarbeit mit dem Bildsensor rauscharme und fehler-freie Fotos – selbst bei schlechten Licht-verhältnissen.“ Aufnahmen mit einer sehr hohen Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 25.600 sind möglich. Das Design der Bedienelemente orientiert sich an den Vorbildern der Spiegelreflexkameras. Trotz der kompakten Kameramaße findet sich auf der Oberseite des NEX-6 Gehäu-ses ein griffiges Wahlrad zur schnellen Einstellung des Aufnahmemodus. Last but not least: Der elektronische Sucher mit XGA-OLED-Display ist ein weiteres Highlight der neuen NEX-6.

www.sony.de

Sony SLT-A99 – mit Vollformatsensor und teillichtdurchlässigem Spiegel; lieferbar ab November zum VK (Ge-häuse) von etwa 2.800 Euro.

Sony Cyber-shot RX1 – mit Vollfor-matsensor und fester Brennweite 2,0/35 – ein Carl Zeiss Sonnar mit T-Stern-Vergütung; lieferbar ab Dezem-ber zum VK von etwa 3.100 Euro.

Sony NEX-6 – mit APS-C-Bildsensor (23,5 x 15,6 mm) und gro-ßem Objektivprogramm. Lieferbar ab November zum VK (Gehäuse) von etwa 800 Euro; mit 16-50 mm-Zoom etwa 950 Euro; mit 16-50 mm- und 55-210 mm-Zoom etwa 1.200 Euro.

Wechselobjektive im NEX-System – zum Verkaufsstart der NEX-6 kommen drei neue Ob-jektive: das SEL-P1650 mit Brennweite 16 bis 50 Millimetern und Lichtstärke 1:3.5-5.6; das SEL-35F18 mit 35-Millimeter-Festbrennweite und Lichtstärke 1:1.8 und das SEL-1018 mit Zoombrennweite von 10 bis 18 Millimetern bei konstanter Lichtstärke 1:4.

Sony auf der photokinaKamera-Leckerbissen mit viel Format

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Sony auf der photokinaKamera-Leckerbissen mit viel Format

Für Kodak hieß das photokina-2012-Highlight „Fotobuch sofort

zum Mitnehmen“. Den Hintergrund dazu bilden neue minutenschnelle Druckmöglichkeiten sowie die mo-bilen Druck-Apps, die es dem Ver-braucher ermöglichen, qualitativ hochwertige, und persönliche Foto-produkte von überall aus und sofort zu erstellen.

Attraktive Fotobuchlösungen: Die Entwicklungen bei Smartphone-Technologien sowie der Verbraucher-wunsch nach schnell verfügbaren und individuellen Produkten machen das Jahr 2012 aus Sicht des Konzerns auch zu einem entscheidenden Jahr für die Fotodruckindustrie. Hier sollen Fo-tobuchlösungen es den Handelspart-nern ermöglichen, mehr als nur die traditionellen Fotodienstleistungen anzubieten und ihr Produktportfo-lio gewinnbringend zu erweitern. So erlaubt es die neue Create@Home-Software dem Konsumenten, seine Bildgeschichten in personalisierbaren Fotoprodukten – von individuellen Grußkarten über Kalender bis hin zu doppelseitig gedruckten Fotobüchern – direkt zu Hause zu gestalten. Ihr per-sönlich gestaltetes Fotoprojekt kön-nen sich Kunden dann anschließend beim Händler mit dem leistungsstar-ken Kodak D4000 Duplex Fotodru-cker in Kodak-Qualität und innerhalb weniger Minuten erstellen lassen.

Ein weiteres Highlight sind die neu-en Smartphone- und Tablet-Apps, wie die My Kodak Moments Mobile App (verfügbar für iPhone and An-droid) und die My Kodak Moments Facebook App (auf Facebook ein-gebunden). Diese ermöglichen es, Fotoprodukte von überall – von Smartphones und iPads – zu gestalten und zu drucken sowie diese noch am selben Tag im Laden abzuholen. Dabei gibt die neue Kodak Picture Kiosk Software v6.0 entschei-dende Hilfe: Dank iPho-ne-Fototransfer gibt es nun mehr Möglichkeiten denn je, Fotos kreativ zu bear-beiten.

Kodak G4XL Fotokiosk: Eine neue Generation des erfolgreichen Fotokiosks feierte in Köln Premiere, der Kodak G4XL. Wichtige Merkmale: Groß dimensionierter 16:9-Monitor

mit Next Generation Touch Screen und neue Picture Kiosk v1.0 Plus-Software. In Kombination mit dem großflächigen Bildschirm G4XL und dessen optimierter Benutzerfreund-

lichkeit, soll Endverbrauchern eine hervorragende Bildschirmdarstellung geboten werden. Als logischer Schritt erscheint es daher, die Systeme für Anbieter von Smartphone-Applika-tionen zu öffnen, um einfaches und schnelles Drucken via Applikationen

mit Kodak-Drucksyste-men zu erlauben. Um diesen Vorgang zu ermög-lichen, wurde die API (Software-Schnittstelle) für diese Anbieter geöff-net. Mit Einführung dieser neuen Innovationen will das Unternehmen einem neuen und profitablen Geschäftsfeld den Weg ebnen. Mit dem Ange-bot, das über traditionelle Fotodienstleistungen und -lösungen hinausgeht, soll es Partnern möglich werden vom wachsenden Markt persönlicher, digi-

taler Foto-Premiumprodukte zu pro-fitieren.

Strategische Partnerschaften: Als Be-leg dieses Erfolgspotenzials hat Kodak kürzlich mehrere langjährige und sehr erfolgreiche Handelspartnerschaften mit europäischen Partnern wie dem

dm-drogerie markt, einem der führen-den Anbieter von Sofortdruckerzeug-nissen in Westeuropa, verlängert. Ge-meinsam mit dm plant Kodak bis Ende 2012 Fotobücher „Sofort zum Mitneh-men“ und personalisierbare Grußkar-ten flächendeckend in nahezu allen dm-Märkten in Deutschland anzubie-ten. Darüber hinaus koope-riert Kodak ab sofort mit dem SB-Wa-renhaus real,-. In über 316 deutschen Fi-lialen werden Kodak-Foto-kioske instal-liert.

Umfangreiche Imaging-Lösungen: Auf der photokina stellte Kodak auch neue Produkte und Services vor, die alle Kundensegmente erreichen – vom Verbraucher über Profifotografen bis hin zu professionellen Druckbetrieben.

Durch neue Strategien mit Premium-Produkten von Kodak soll der Einzel-handel in eine erfolgreiche Zukunft starten. Das umfangreiche Angebot an Imaging-Lösungen hilft, den Umsatz und Gewinn im Imaging-Geschäft zu steigern und sich im Markt zu differen-zieren: • Kodak Creative Production Soft-

ware, V6.0, eine leistungsstarke Workflow-Software, speziell entwi-ckelt für Fotofachhändler.

• Kodak 305 Fotodrucker, ein kosten-effizientes Thermaldrucksystem für geringe Druckaufträge, das Händ-lern Einsatzflexibilität und Komfort bietet.

• Kodak Picture Saver Scanning Sys-tem PS50 und PS80 bietet qualitativ hochwertiges Scannen von Fotos im

großen Volumen und ermöglicht Händlern und Fotoservice-Anbie-tern ihr Portfolio durch die Digita-lisierung von Erinnerungen gewinn-bringend zu erweitern.

www.kodak.de

Kodak photokina-NeuheitenSchnelle Fotobücher – mit Bildern aus dem iPhone

Erinnerungen mobilisieren – mit Hilfe verschiedener Apps können die besten Schnapp-schüsse direkt vom Smartphone aus gedruckt wer-den.

Kodak: Mit 105.000 Picture-Kiosken ist der Konzern welt weiter Marktführer im Bereich Druck systeme für den Einzelhandel. Fotobücher lassen sich bequem am PC zu Hause gestalten.

Darren Johnson,,, Regional Director und Vice President CDG Eamer Retail Printing und Film Pro-ducts bei Kodak: „Die Kooperation mit real,- ist für beide Unternehmen eine ausgezeichnete Gelegenheit, auf dem Markt des Retail Printing weiterzuwachsen und unsere Kun-den mit einem vielfältigen Angebot hochwertiger personalisierbarer Fotoprodukte zu begeistern.“

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Pentax Ricoh Kamera-Neuheiten jetzt unter einem Dach

Vertrieb aller Pentax- und Ricoh-Produkte zentral von Hamburg aus steuern. Mit Sitz in Hamburg wird die Geschäftsleitung weiterhin vom General Manager Andreas Midde-ke wahrgenommen. Stefan Thode

wird als Sales- und Marketing Manager das Vertriebs- und Marketingteam aus Mitarbeitern der der-zeitigen Pentax- und Ricoh-Verkaufsor-ganisation führen. Wolfgang Baus ist als Marketing Manager verantwortlich für die Bereiche Presse und Marketing. In dieser Funktion wird er eng mit dem europäischen Marketing in Paris zu-sammenarbeiten. Auf

der photokina in Köln präsentierten sich Pentax und Ricoh zum ersten Mal mit einem gemeinsamen Messe-auftritt. Das gab Besuchern die Gele-genheit, die sinnvolle Ergänzung der Produktfamilien direkt zu erleben – und eine Reihe von Neuheiten und innovativen Produktentwicklungen aus der gemeinsamen Welt des Ima-ging erstmals zu entdecken.

www.pentax.eu

Seit der Übernahme des Pentax Ima-ging-Geschäfts durch Ricoh zum 1. Oktober 2011 wurden die Unterneh-mensstrukturen beider Marken welt-weit schrittweise vereinheitlicht. In Europa, dem Mittleren Osten und Afrika wird der Ver-trieb der Produkte bei-der Marken seit dem 1. April 2012 vom Euro-päischen Hauptquar-tier in Frankreich ko-ordiniert, und seit dem 1. Juli sind in England und Frankreich auch die lokalen Niederlas-sungen für beide Mar-ken zuständig. Dieser positive Prozess, aus dem sich für die Pro-dukte und die Kunden zahlreiche Synergien ergeben, setzt sich jetzt auch in der D/A/CH-Region fort. Seit 1. September 2012 treten in Deutschland, Österreich und der Schweiz beide Marken als Einheit auf – im Vertrieb, der Auftragsab-wicklung und in der Kommunikati-on. Aus technischer und juristischer Sicht wird Pentax Ricoh Imaging Deutschland die Anteile von Ri-coh International B.V. (EPMMC, Düsseldorf) übernehmen und den

Mit den Modellen K-5 II und K-5 IIs stellte Pentax die neu-

en Spiegelreflex-Flaggschiffe der er-folgreichen K-Baureihe vor. Dabei soll das neu entwickelte Autofocus-System SAFOX X mit seinem weiten Arbeitsbereich von -3 bis +18 EV

neue Maßstäbe setzen. „Es arbeitet blitzschnell und extrem zuverläs-sig,“ so Pentax, „auch unter ungüns-tigsten Lichtverhältnissen.“ Bei der Entwicklung des APS-C-Sensors lag die Priorität auf absoluter Bildquali-tät, nicht auf übertrieben hoher Pi-xelauflösung; Belichtungen sind mit ultrakurzen 1/8.000 Sekunde möglich. Der eingebaute Monitor ist extrem lichtstark und detailreich. Ihn er-gänzt ein optischer Sucher, der prak-tisch das gesamte Sichtfeld abdeckt. Dazu liefert die eingebaute effektive 3D-Bildstabilisierung einen höchst wirksamen Verwacklungsschutz, der allen angeschlossenen Objektiven

Pentax und Ricoh wachsen zusammen

zugutekommt. Das Gehäuse besteht aus einer hochfesten Magnesium-Legierung, es ist von schlagfestem Kunststoff ummantelt. Die aufwen-dige Elektronik wird durch ein sta-biles Edelstahl-Chassis geschützt. Die Kamera ist mit 77 Dichtungen gegen das Eindringen von Staub oder Feuchtigkeit abgedichtet und arbeitet auch bei Frost. Pentax sieht folglich einen wichtigen Einsatzbereich in der

anspruchsvollen Outdoor-Fotografie. Das Modell K-5 IIs verzichtet auf einen Tiefpassfilter (zur wirksamen Reduzierung von Moiré und anderen Aliasing-Effekten), reizt dafür aber die Bildauflösung bis ins Detail aus. CMOS-Sensor der neuesten Genera-tion: Der Sensor wurde konsequent auf optimale Bildqualität statt auf maxi-male Pixelausbeute konzipiert. Seine Sensorfläche beträgt 23,7 x 15,7 mm (APS-C). Er liefert hochaufgelöste Di-gitalbilder (16,28 Megapixel effektiv); seine Bilddaten werden vom PRIME II Imaging-Prozessor praktisch verzöge-rungsfrei ausgelesen, das sorgt für eine besonders kurze Bildfolgezeit. Die K-5 II reduziert Helligkeits-rauschen bei hohen Empfindlichkeits-

Pentax K5 II – lieferbar ab Oktober zum Gehäuse-VK von etwa 1.000 Euro, Modell Pentax K-5 IIs (ohne Tiefpassfilter) für etwa 1.250 Euro.

werten. Sie bietet einen großen Stan-dard-Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis zu ISO 12.800. Um Fotos auch bei extrem schlechten Lichtver-hältnissen zu ermöglichen, lässt sich über eine Menüfunktion der Empfind-lichkeitsbereich bis ISO 51.200 erwei-tern. Um die optimale Messgenauig-keit unter allen Bedingungen sicher-stellen zu können,verwendet die K-5 II eine spezielle Diffraktions-Linse. Sie gleicht die Unterschiede einzelner

Führt jetzt von Hamburg aus das Vertriebs- und Marketingteam: Stefan Thode.

Objektive aus, um den schädlichen Einfluss der von Objektiv zu Objek-tiv unterschiedlichen chromatischen Aberrationen auf die Genauigkeit der Messung zu minimieren. Auch die Lichtquelle zum Zeitpunkt der Auf-nahme fließt in die AF-Berechnungen ein, um so Fokusverschiebungen zu vermeiden. Neun der elf Sensoren sind Kreuzsensoren, um auch auf un-terschiedlichste Motive scharf fokus-sieren zu können.

Andreas Middeke, Geschäfts-leiter der Pentax Ricoh Imaging Deutschland: „Von der Zusam-menführung des Know-hows und der Kompetenzen aller Mitarbeiter unter einem Dach werden beide Marken profitieren.“

Ausschnitt leicht abgeändert!

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IMPRESSUM PLUS X AWARD NEWS

HERAUSGEBERmedia society networksAgentur für Marketing und Kommunikation GmbHMontanusstraße 6241515 GrevenbroichTel.: +49 (0) 2181 - 28595 - 0Fax.: +49 (0) 2181 - 28595 - 199

REDAKTIONSLEITUNGSebastian Starck

REDAKTIONMarcus Trapp, Christoph Hohmann, Daniel Zoels

KORREKTORATCorinna Kriesemer

ART DIRECTION & LAYOUTAlexander Dahmen

TEXT-/BILDNACHWEISTitel/Inhalt: media society networks GmbH, Christopher Schlangen, Guido Schröder, Tim Friesenhagen, LG Electronics, ELAN, Porsche Design, Manfred Ecker-meier, Gerd Böker, Mercedes-Benz AG

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags und der fotomechanischenWiedergabe, auch einzelner Teile. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist mit Genehmigung desHerausgebers und Quellenangabe gestattet. Nament-lich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangte Einsendungen aller Art übernimmt der Herausgeber keine Haftung.

Plus X Award ist ein eingetragenes Markenzeichen der media society networks GmbH.

Mitglied im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger

A ls Plus X Award-Jurymitglied der ersten Stunde ist man jedes Jahr aufs Neue zunächst gespannt, dann begeistert. Im

nunmehr neunten Jahr seines Daseins ist der mit Sicherheit innovativste und umfassendste Technologieaward der Welt auf einem neuen Höhepunkt angelangt. Mehr Branchen als je zuvor haben 2012 genutzt, um die Einzigartig-keit ihrer Produkte den Augen einer strengen Jury zu unterwerfen. Zu Recht, wie der Markt es widerspiegelt. Denn mehr und mehr gilt das markante Logo bei Verbrauchern als Unterschei-dungsmerkmal für Produkte mit Mehrwert im Vergleich zum immer üppiger und unübersichtli-cher werdenden Wettbewerb. Der Plus X Award ist eben weit mehr als nur ein Zeichen guten Geschmacks, er ist ein Gütesiegel im wahrs-ten Sinne des Wortes. Einzigartigen Produkten verhilft er zur nötigen Wahrnehmung und für all die Entwickler, Ingenieure und Designer, die viel Herzblut in ihre Produkte gesteckt haben, ist er Lohn für ihre Arbeit.

Dass man das entsprechend feiern darf, ist klar. Das geschah dieses Jahr im DOCK.ONE in Köln. Die zum legendären Hotel „The New Yorker“ gehörende In-Location, in der auch Hei-di Klum ihre Models feiern ließ, ist im wahrsten Sinne des Wortes der neue Heimathafen für das Event des Jahres, die Plus X Award Night, deren Höhepunkt die Übergabe der „Most Innovative Brand“ Awards ist. Die einzigartige, branchen-übergreifende Veranstaltung war und ist nicht nur eine begeisternde Festivität, sondern auch ein begehrter Platz zum Netzwerken. So be-gehrt, dass auch dieses Jahr der Platz wieder mehr als knapp wurde, was für 2013 bedeutet, dass man sich frühzeitig anmelden sollte. 2013 ist dann auch mein nächstes und letztes Stich-wort, denn nächstes Jahr feiert der Plus X Award sein zehnjähriges Jubiläum. Ein runde Zahl, vor allem aber der Beweis, wie nachhaltig sich diese einzigartige Auszeichnung für die Industrie ihren festen Platz im Kalender und den Köpfen erobert hat.

Frank KreifVorsitzender der Plus X Award Jury(Herausgeber von trenddokument &smart homes)

10 JAHRE PLUS X AWARDblick zurück nach vorn

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Die begeisternde Show-Einlage von„Tom Gaebel and his Big Band“ Mehr als 300 Top-Entscheider eberten den Auszeichnungen entgegen

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2Am 9. Mai 2012 war es wieder so-weit: Mehr als 300 geladene Gäste,darunter Top-Entscheider aus In-

dustrie und Handel sowie zahlreiche Per-sönlichkeiten aus Gesellschaft, Medien und Politik kamen zur mit Spannung erwarte-ten, neunten Preisverleihung des Plus X Award nach Köln.

Die 25 innovativsten Marken des Jahres sowie die 6 Fachhandelsmarken des Jahres aus unterschiedlichen Bereichen der Tech-nologie-, Sport- und Lifestyle-Branchen,

konnten ihre begehrten Auszeichnungen aus den Händen der Plus X Award-Juroren auf der eindrucksvollen, 22 Meter breitenBühne entgegennehmen. Zwei ganz be-sondere Momente, der als Fernsehsen-dung produzierten Gala-Veranstaltung,waren die Vergabe des „Plus X Award fürNachhaltigkeit“ an Mercedes-Benz und der emotionale Höhepunkt des Abends: die Überreichung des „Plus X Award für das Lebenswerk“ an Noel Lee, Gründer und Eigner von Monster Cable Products, Inc.

PLUS X AWARD 2012

die nacht der mächtigsten marken

Gastgeber und Plus X Award-PräsidentDonat Brandt

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2Uwe Bedenbecker, Leitung Geschäftsbereich FreizeitmöbelKETTLER und Christopher Strobel, Plus X Award-Jurymitglied

Plus X Award-JurymitgliedUwe Derr

Plus X Award-JurymitgliedDetlev Knecht

Uwe Beckmann (mit Trophäe), Marketingleiter KEMMLIT

Torben Bayer, Marketingleiter Gira,Melanie Kassner, Senior CommunicationManager Merten und Deniz Turgut (am Mikrofon), Marketingleiter JUNG für Ledotron

Egon Renfordt-Sasse (mit Trophäe), Head ProductsSanitary Systems Geberit International

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Plus X Award-Jurymitglied Frank Kreif

Wolfgang Diebel, Leiter Buderus Produktmarketingund Luc Geerinck, Marketingleiter Buderus Deutschland

Bernd Sauter, Geschäftsführender Gesellschafter AZUR Solar und Plus X Award-Jurymitglied Frank Kreif

Harald Jung,GeschäftsführerJUNG

Georg Huf, GeschäftsführenderGesellschafter HUF Haus

Plus X Award-JurymitgliedBernd Franzen

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2Jürgen May (am Mikrofon), Vorstand MTD Productsfür WOLF-Garten

Dieter C. Kress, Geschäftsführender Gesellschafter KRESS-elektrik und Plus X Award-Jurymitglied Manfred Eckermeier

Prof. Bernhard Geisen (am Mikrofon),Chief Designer MEDION mitPlus X Award-Jurymitglied Timm Sandmeyer (rechts)

Johann Buss (mit Trophäe), Strategischer Projektleiter Mercedes-Benz und Horst Schneider, Vorstand Mobilität TÜV SÜD

Imelda Labbé, Exekutiv Direktorin Verkauf, Marketing und Aftersales OPEL Deutschland

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Plus X Award-Jurymitglied Volker Wachs Markus Nierhaus, Senior PR Manager FUJIFILM

Plus X Award-Jurymitglied Frank Rößler und Udo Sekulla, Senior Carrier Sales Director RIM Deutschland

Rüdiger Spohrer, Vice President MarketingEMEA, Wacom Europe

Lara Gierlich, Head of Distribution & Reseller ChannelSONY Deutschland

Ki Ju Song, Geschäftsführer LG Electronics Deutschland und Plus X Award-Jurymitglied Olaf Sturm

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2Plus X Award-JurymitgliedOlaf Sturm

Martin Klaassen, Geschäftsführer GP Acoustics

Horst Nikolaus (am Mikrofon),Geschäftsführer GRUNDIG

Mark Sellmann, Vertriebsleiter Lifestyle Tivoli Audio

Murat Arslan, Geschäftsführer Silverline Deutschland, Mustafa Lacin,CEO Silverline (mit Trophäe) und Peter Lanzendorf, Plus X Award-Botschafter

Bernd Neumann (am Mikrofon), Key-Account-Manager Vertrieb Deutschland LIEBHERR und Peter Lanzendorf, Plus X Award-Botschafter

Nedim Sezer (am Mikrofon), General Manager Vestel

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Martin Rost, After SalesManager ESA AEG Electrolux

Markus Wussler, LeiterProduktmanagement Beurer, Kerstin Glanzer, Director Marketing Beurer und Alexander Druckenmüller, Plus X Award-Jurymitglied

Michael Maier, CommercialDirector De’Longhi

Leon Korošec, Member of the Management Board ELAN, Luka Grilc, Brand and Product Director ELAN und Plus X Award- Jurymitglied Gregor Teicher

Michael Raab, PR & Kommunikation X-Technology

Plus X Award-Jurymitglied Dirk Hagen Zimmermann

Gert-Jürgen Benz (am Mikrofon), Global Marketing - Head of adidas - Porsche Design und Plus X Award-Jurymitglied Dirk Hagen Zimmermann

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MERCEDES-BENZplus x award für nachhaltigkeit

T iefe Spuren und nicht nur Staub hat Mercedes seit der Er ndung des Automobils vor über 125 Jah-

ren hinterlassen. Durch Kontinuität, Inno-vationskraft und Ingenieurskunst – heute

würde man Nachhaltigkeit sagen – ist Mercedes-Benz zu einer der stärksten und bekanntesten Marken der Welt aufgestiegen.

Beeindruckend ist, mit welcher Beharrlichkeit und in welcher Breite Mercedes-Benz alterna-tive Antriebe weiterentwickelt und wie sich die-ses Haus um die nachhaltige Mobilität verdient macht.

Nennenswert ist, in diesem vor Jahrzehnten be-schrittenen Weg zu neuer Mobilität, der moder-ne Verbrennungsmotor. Auf dieser Basis ist es Mercedes-Benz gelungen, die Ef zienz durch

BlueTec zu steigern, die Hybridtechnologie aus-zurollen und Elektromobilität im E-Smart umzu-setzen. Inklusive alternativer Mobilitätskonzepte bedient Mercedes-Benz so die komplette Band-breite der Möglichkeiten alternativer Antriebe.

Herausragend aus der Summe der Gesamtmaß-nahmen ist die Entwicklung der Brennstoffzelle. Die Beharrlichkeit, mit der Mercedes-Benz an diesem Thema festgehalten hat, steht exempla-risch für ein Unternehmen, dessen Philosophie nicht auf das Bedienen kurzfristiger Trends aus-gerichtet ist, sondern stets das Ganze im Blick hat und damit für Nachhaltigkeit steht.“

Laudatio von Horst Schneider, Mitglied des Vorstandes der TÜV SÜD AG, zur Übergabe des Plus X Award Preises für Nachhaltigkeit an die Mercedes-Benz AG.

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DER KONKURRENZ IMMER EINEN SCHRITT VOexklusiv interview mit lg electronics ceo ki ju song

Innovationen bedeuten immer auch Verände-rung und damit Weiterentwicklung. LG wurde nun für seine mutige Entwicklung belohnt, in-

dem gleich drei Top-Modelle aus dem neuen TV-Line-up mit mehreren Plus X Award Gütesiegeln ausgezeichnet wurden. Damit ist LG die Marke mit den meisten Gütesiegeln innerhalb der Pro-duktgruppe Unterhaltungselektronik Video – und wurde zum „Most Innovative Brand 2012“. LG geht es neben den technologischen Entwicklun-gen wie den Ultra De nition Displays auch um neuartige Bedienkonzepte wie die Magic Remote,die einen zusätzlichen Mehrwert für die Kunden bieten.

Exklusiv für die Plus X Award NEWS spricht Ki Ju Song, CEO der LG Electronics Deutschland GmbH, über die neuen LG Gerätelinien und die Bedeutung von Innovationen im Unterhaltungs-elektronik-Sektor.

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ORAUS

NEWS: Herzlichen Glückwunsch erst ein-mal. Freuen Sie sich über die Auszeich-

nung als „Most innovative Brand“ 2012 mit dem Plus X Award? Was bedeutet das für Sie?

Ki Ju Song: Zuerst muss ich sagen, dass es für mich ein großartiger Moment war, auf der Büh-ne den Award überreicht zu bekommen. Damit wurde all die Arbeit, die wir in das neue Line-up gesteckt haben, gewürdigt. Denn nicht zuletzt aufgrund der Expertenjury handelt es sich um einen sehr interessanten Award. Er gilt als Qua-litätssiegel und wird auch als solches von den Kunden wahrgenommen. Deshalb nutzen wir den Award stark, sowohl in der internen als auch externen Kommunikation.

NEWS: Was sind für Sie die wichtigsten drei Features ihrer Produkte?

Ki Ju Song: Es ist schwierig, nur drei herauszu-

picken, denn zum einen ist es uns wichtig, den Kunden ein hochwertiges Gesamtpaket zu lie-fern. Zum anderen gibt es einige Features, die bei LG bereits Standard sind, aber nicht weni-ger wichtig. Im Sinne der Innovation möchten wir Produkte bereitstellen, die dem Nutzer das Leben leichter und angenehmer machen. Das elegante CINEMA SCREEN Design geht da Hand in Hand mit Smart-TV-Features und CINE-MA 3D. Bei den Fernsehern von LG gehört dazu auch eine hervorragende Energieef zienz. In den Zollgrößen 42 bis 55 Zoll sind viele Produkte mit A bzw. A+ ausgezeichnet.

NEWS: Was macht LG Ihrer Meinung nach zu einer innovativen Marke?

Ki Ju Song: Innovation bedeutet im hart um-kämpften Home-Entertainment-Markt der Kon-kurrenz technologisch und qualitativ immer einen Schritt voraus zu sein. Dafür wurden wir von der Jury ausgezeichnet. Wenn unser OLED

Fernseher bald als Serienprodukt vertrieben wird, haben wir einen neuen Meilenstein gesetzt. Das Gerät wurde im Mai im Rahmen der Formel 1 in Monaco vorgestellt. Deshalb muss ich sa-gen, dass es ein besonderes Highlight war als Sebastian Vettel unseren OLED TV dort präsen-tiert hat. Motorsport ist für mich ein Sinnbild für Hochleistung und Präzision, das hat sich ja auch in der Award Verleihung wiedergefunden.

Mehr Informationen zu LG Electronics unter www.lg.com

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PORSCHE DESIGN SPORTinnovationen mit zeitloser ästhetik

Mehr Informationen zu Porsche Design unter www.porsche-design.com

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Porsche Design Sport – die Kooperation der Marke adidas und der Luxusmarke Porsche Design – verschiebt seit 2006

die Grenzen innovativer Produkte immer wieder aufs Neue. Die Auszeichnung „Most Innovati-ve Brand 2012“ unterstreicht die Entwicklun-gen des Labels in den Bereichen Technologie, Komfort, Performance und Lifestyle. Der Plus X Award honoriert damit insbesondere drei Pro-dukte von Porsche Design Sport: den Gym Easy Trainer, das Herzstück einer neuen Gym-Kol-

Jacques Chassaing, Head of Footwear Design, ist der Mann hinter den Schuhen der Porsche Design Sport Kollektion. Jacques Chassaing startete seine Karriere in den frü-hen 80er Jahren bei adidas Frankreich, wo er als Head of Footwear Design, Develop-ment und Engineering tätig war. 1991 zog er nach Deutschland und ist seitdem bei adidas global Headquarters in Herzogenaurach tätig. Als Mitglied des sogenannten “Im-provements Committee” leistete er einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Marke und ihrer innovativen Produkte.

Heute ist Chassaing – neben anderen De-sign-Verantwortlichkeiten – Head of Foot-wear Design für adidas Porsche Design Sport und adidas Porsche Design Originals. Obwohl sein Titel Designer lautet, sieht sich Chassaing eher als Er nder von Produkten, ständig auf der Suche nach neuen Inspirati-onen und Ideen.

lektion für die Saison Herbst/Winter 2012, den Tubular Bounce sowie den Premiumlaufschuh Bounce:S³. Alle drei Modelle vereinen Techno-logie, Komfort und Design und verkörpern die charakteristischen Ansprüche der Marke an eine zeitlose Ästhetik.

Die erste gemeinsame Porsche Design Sport Kollektion wurde im Jahr 2006 präsentiert. Seit-dem überzeugt das Portfolio mit außergewöhn-licher Funktionalität und ikonischem Design.

Bei der Produktion der exklusiven Sportbeklei-dungskollektion kommen modernste Techno-logien, hochwertige und exklusive Materialien, Performance verbessernde Details sowie eine exzellente Verarbeitung zum Einsatz. Mit den stylischen und zugleich dezenten, legeren und dennoch technisch anspruchsvollen Designs hat Porsche Design Sport eine ganz eigene Katego-rie de niert: Engineered Luxury Sportswear.

JACQUESCHASSAING

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2Noel Lee, Gründer von Monster Cable, prägte die Musikwelt in den letzten Jahrzehnten wie kaum ein anderer. Nach seinem 1971 abge-schlossenen Studium am Cal Poly College hatte der leidenschaftliche Musiker eine Vision. Die Vi-sion, mit Hilfe von hochwertigen Audiokabeln die Welt der Musikwiedergabe zu revolutionieren.

Seine unermüdliche Forschung galt dem Ziel, dem Hörer einen ehrlichen und unverfälschten Klanggenuss zu bieten. Basierend auf diesem Gedanken begann Noel Lee Kabel zu entwi-ckeln, die ihresgleichen suchten. Mit der Fertig-stellung des weltweit ersten High Performance Speaker Kabel gründete er im Jahre 1979 sein Unternehmen „Monster Cable“.

„Monster“, ein Synonym für Stärke und Macht, revolutionierte den Markt und startete eine Er-folgsgeschichte wie wenige andere Unterneh-men der Audiobranche. Was in der heimischen Garage in San Francisco seinen Anfang nahm, ist heute aus Ton-Studios, Produktionshäusern und von Live-Veranstaltungen rund um den Glo-bus nicht mehr weg zu denken.

Weit über 600 Mitarbeiter entwickeln Tag für Tag an fünf Standorten auf mehreren Kontinenten Patente und Produkte, die Millionen von Men-schen in aller Welt jeden Tag aufs neue durch ihre hochwertige Bild- und Tonwiedergabe be-geistern und emotional berühren.

Das Produktsortiment, welches zu Beginn aus-schließlich aus Audiokabeln bestand, reicht heute über umfangreiche iPod und iPhone-Accessoires bis hin zu hochwertigen Kopfhörern, welche erstklassigen Musikgenuss auch unter-wegs ermöglichen.

Inspiriert durch zahlreiche Superstars derMusik, wie Lady Gaga, Carlos Santana oderStevie Wonder, ndet Noel Lee mit seinem Un-ternehmen „Monster“ Lösungen seine Produkte in zahlreichen Facetten des modernen Lebens zu etablieren.

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EINE BESONDERE EHRE

plus x award für das lebenswerk an noel lee

Im Rahmen der neunten Plus X Award Night in Köln wurde Noel Lee im Mai 2012 für seinen gro-ßen Schaffensgeist, seinen außergewöhnlich erfolgreichen Werdegang und sein Lebenswerk mit dem Lifetime Achievement Award geehrt – der Auszeichnung für das Lebenswerk.

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GRUNDIG AUF WACHSTUMSKURSausgezeichnet als fachhandelsmarke des jahres 2012

Wachstumsmeister Grundig

Umsatz Grundig Home Appliances + 12%

TV + 142%

Sound + 7%

Umsatz TV Markt in Deutschland + 18%

Grundig + 121%

Stückzahlen TV Markt in Deutschland + 17%

Grundig + 114%

Umsatz Audio Markt in Deutschland - 15%

Grundig + 7%

Veränderungen im 1. HJ 2012 gegenüber dem 1. HJ 2011. Quelle: Grundig/GfK

Bis Ende Januar 2012 hatte der deutsch-sprachige Fachhandel die Chance in den Plus X Award-Partnermedien

CE&TRADE, PoS-Mail und imaging+foto-contact über seine favorisierten Fachhan-delsmarken abzustimmen und die Plus X Award-Auszeichnung „Fachhandelsmarke des Jahres“ zu vergeben.

Als stärkste und partnerschaftlichste Marke Im Bereich „Unterhaltungselektronik Video“ wurde die Marke Grundig gewählt und konnte so ihre starke Position im Fachhandel ausbauen. Wie aktuelle Marktdaten belegen, konnte Grundig ein deutliches Wachstum generieren, was eindrucks-voll die Ergebnisse der Umfrage zur „Plus XAward Fachhandelsmarke des Jahres 2012“ bestätigt (siehe Kasten). Diese Auszeichnung würdigt vor allem das Engagement der Grundig Fachhandelsinitiative „GFI“, die in der Beratung und Unterstützung der Grundig Fachhandels-partner überzeugte. Auch das exklusiv entwickel-te und produzierte Grundig Produktprogramm Cityline war laut Handel mitentscheidend.

Horst Nikolaus, Geschäftsführer Vertrieb Grun-

dig Intermedia, zur Auszeichnung „Fachhandels-marke des Jahres 2012“:

Für uns ist es eine erstklassige und groß-artige Auszeichnung. Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Aktivitäten von den Fachhändlern honoriert werden. Wir ha-

ben hart dafür gearbeitet und sind sehr stolz darauf, dass wir vom Plus X Award als ‚Fachhan-delsmarke des Jahres’ ausgezeichnet wurden.“

Über die Grundig Fachhandelsinitiative „GFI“:

In der GFI schlossen sich im Jahr 1988 enga-gierte Fachhändler zusammen, um die Wettbe-werbsfähigkeit des Fachhandels zu stärken. Ein Abkommen mit Grundig sichert diesen Händlern seither den Zugriff auf das exklusiv entwickelte und produzierte Produktprogramm „Cityline“. Die Cityline Produkte zeichnen sich zudem durch technische Innovationen aus, ideal für den be-ratungsstarken Fachhandel. Die Akzeptanz der GFI und damit das Vertrauen der Fachhändler in Grundig steigt stetig an: Die Zahl der GFI-Mitglieder ist auf aktuell über 2.500 Fachhänd-ler angewachsen. Außerdem trifft die Grundig

Geschäftsleitung viele strategische Entschei-dungen in Absprache mit dem mittelständischen Fachhandel, vertreten durch die GFI-Produkt-kommission. So werden auf Basis der Gesprä-che unter anderem die Weichen für die kommen-den Produktentwicklungen gestellt.

v. l. n. r. Jürgen Müller, Vorsitzender GFI, Horst Nikolaus, Geschäftsführer Vertrieb Grundig, Donat Brandt, Präsident Plus X Award,Sabine Prosteder, Head of Key Account Specialists Grundig

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Christopher Strobel, Geschäftsführer STROBEL Verlag und Vorsitzender desPlus X Award Jury-Fachbereichs Wohn- und Gebäudetechnologie: Im vergan-

genen Jahr hat der Plus X Award erstmalig Auszeichnungen an Unternehmen ausder Branche der Wohn- und Gebäudetechnologie verliehen. In der Jury urteilten auch Redakteure aus dem STROBEL VERLAG. Die rege und ausgewogene Beteiligung von innovativen Mittel-ständlern bis hin zu den bekannten Marktführern untermauerte die hohe Nachfrage nach einem ausdrucksstarken Gütesiegel wie dem Plus X Award.

Das große Interesse der Hersteller am Plus X Award ist nicht unbegründet. Aktuelle Themen wie Energiewende und Ressourcenschonung haben die Gebäudetechnik weiter in das Bewusstsein der Bevölkerung gerückt. Produktkriterien wie Ökologie, Design oder Bedienkomfort beein ussen zunehmend das Kaufverhalten der Zielgruppen. Plus X Award Auszeichnungen schaffen Mehr-werte: Sie dokumentieren starke Marken und helfen der herstellenden Industrie sowie den ver-bundenen Händlern, sich im Wettbewerb um die Konsumenten erfolgreich zu behaupten.“

STROBEL VERLAG

Der STROBEL VERLAG zählt mit seinen Publikationen seit der Gründung im Jah-re 1872 zu den pro lierten Fachverlagen

in der Haustechnikbranche in Deutschland. Als „Zeitzeugen auf Papier“ haben die Fachtitel aus dem STROBEL VERLAG stets den Informations-bedarf ihrer Zielgruppe befriedigt und genießen einen herausragenden Ruf.

Im rasanten Internet-Zeitalter gehört es mehr denn je zu den Aufgaben eines Fachverla-ges, Informationen zu ltern, diese für eine effek-tive beru iche Nutzung aufzubereiten und über alle verfügbaren Medienkanäle zu verbreiten. Mit hoher Kundenorientierung, motivierten Mitarbei-tern und fortschrittlicher Unternehmensführung hat sich der STROBEL VERLAG dieser Heraus-forderung zu jeder Zeit gestellt und entwickelte sich vom traditionellen Fachzeitschriftenverlag zum modernen Fachmedienanbieter.

Die Wege zum Leser und Nutzer sind vielfältig geworden. Der STROBEL VERLAG spielt die gesamte Klaviatur aktueller Informationsüber-mittlung – klassische Zeitschrift, Online-Portal, Mobile Apps, Facebook, Twitter, XING und Web-TV.

erfolg mit tradition

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Der Plus X Award – weltweit größter Award für innovative Produkte aus den Berei-chen Technologie, Sport und Lifestyle

– geht im Jahr 2013 in das zehnte Jahr seines Bestehens. Im kommenden Jahr können sich erneut die innovationsstärksten Hersteller der industrieneutralen Fachjury stellen. Jedes einge-reichte Produkt wird eingehend begutachtet und

diskutiert: In einem mehrwöchigen Verfahren be-urteilen Experten die leistungsstärksten und in-novativsten Produkte der Technologie, Sport und Lifestyle Branchen. Die Auszeichnungen des Plus X Award können sofort und ohne Sperrfrist direkt nach der Bekanntgabe der Jury Entschei-dungen in die Marketingaktivitäten eingebunden werden.

TEILNAHMEplus x award 2013

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Produkte, die innerhalb des 1. Nominierungszeit-raums bis zum 15. Januar eingereicht werden, nehmen bereits an der Early Jury teil.

EARLY JURY

Die Bekanntgabe für das „Beste Produkt des Jahres“ und die „Innovativste Marke des Jahres“, erfolgt am Ende der Main Jury. Berück-sichtigt werden dabei alle bis dahin ausgezeich-neten Produkte, aus der Early Jury und Main Jury 2013.

MAIN JURY

LATE JURY

NOMINIERUNGSZEITRÄUME

NominierungVom 1. November 2012 bis zum 15. Januar 2013

DatenanlieferungBis zum 15. Januar 2013

ProduktanlieferungBis zum 15. Januar 2013

Jury-Bekanntgabe15. Februar 2013

NominierungVom 1. November 2012 bis zum 15. März 2013

DatenanlieferungBis zum 15. März 2013

ProduktanlieferungBis zum 15. März 2013

Jury-Bekanntgabe1. Mai 2013

NominierungVom 1. Juni 2013 bis zum 15. August 2013

DatenanlieferungBis zum 15. August 2013

ProduktanlieferungBis zum 15. August 2013

Jury-Bekanntgabe16. September 2013

Mehr Informationen zur Teilnahme unterwww.plusxaward.de

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2ANZEIGE

DESIGNIST NICHT ALLES!

Die Jury des Plus X Award bewertet die Produkte nicht nur nach ihrem guten Aussehen, sondern auch nach sechs weiteren kaufentscheidenden Kriterien.

Die offiziellen Partner des Plus X Award:

Teilnahme unterwww.plusxaward.de

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OlympusPEN-Modelle weiterentwickelt

Bei den neuen PEN-Modellen Lite (E-PL5) und mini (E-PM2) „trifft

PEN-Design auf OM-D-Technolo-gien“, so Olympus auf der photokina anlässlich der Premiere. Hintergrund: Der Live MOS-Sensor mit 16,1 Me-gapixeln, der TruePic VI-Bildpro-zessor und die optische Leistung der M.ZUIKO DIGITAL Objektive sollen Top-Bildqualität gewährleisten, sogar bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Zudem ist eine Empfindlichkeit bis ISO 25.600 möglich. Hinzu kommen der superschnelle FAST AF und eine Full-HD-Videofunktion, bei der sich das Objekt auf das 4-Fache vergrö-ßern lässt, ohne dass die Brillanz der 1080-High-Definition-Auflösung ver-loren geht.

Schwenkbares Dis-play: Das neigbare, berührungsempfind-liche 3-Zoll-LCD der PEN Lite gibt dem Anwender die Flexibilität, aus nahezu jeder Posi-tion zu fotografie-ren, auch originelle Selbstporträts sind machbar. Wer seinen Aufnahmen eine be-sondere Note geben möchte, verwendet einen der zwölf Art Filter und die Effekte, hilfreich: das Er-gebnis ist vorab auf dem LCD zu sehen. So wie im Olympus Live Guide, der die einfache Einstellung vieler Parameter, wie etwa Bewegungs- oder Hintergrun-dunschärfe, Farbintensität, Lichtstim-mung und Helligkeit, ermöglicht.

Die kurzen Wege der PEN mini: Die neue PEN mini/E-PM2 punktet ge-genüber der E-PM1 mit extra Tasten, die es einfacher machen, Aufnahmen wiederzugeben oder zu löschen. Mit Ausnahme des schwenkbaren LCDs ist die kleinste PEN in Sachen Ausstat-tung nahezu identisch mit der PEN Lite – einschließlich einem Selbstauslöser, mit dem bis zu zehn Fotos aufgenom-men werden können. Die Zeitinterval-le lassen sich den eigenen Wünschen anpassen.

Schnell verbunden: Dank der Flash-Air-Kompatibilität und der kostenlo-sen OIS (Olympus Image Share)-App können Aufnahmen der neuen PEN-Modelle kabellos über die Smartpho-neoberfläche geteilt werden. Dafür

wird eine eigene, passwortgeschütz-te WLAN-Verbindung aufgebaut, WLAN-Router sind nicht nötig. Mit-hilfe der OIS App lassen sich die Bilder anschließend mit anderen Personen und in sozialen Netzwerken teilen. Die PEN Lite (E-PL5) ist in den Farben Schwarz, Silber und Weiß erhältlich, zusammen mit dem Kit-Objektiv M.ZUIKO DIGITAL 14-42 mm 1:3.5-5.6 II R zum VK von etwa 700 Euro. Die PEN mini (E-PM2) gibt es in Schwarz, Silber, Weiß, oder Rot zum VK von etwa 600 Euro inklusive dem Kit-Objektiv. Für alle, die mit ihrer PEN Lite abtauchen wollen, ist das bis zu einem Druck entsprechend 45 m wasserdichte PT-EP10 ab Ende November 2012 verfügbar.

Mit lichtstarkem Weitwinkel: Die XZ-2 ist der Hero der neuen Olympus STYLUS-Serie. Die mit einem lichtstar-ken 4-fach-Weitwin-kelzoom 1:1.8-2.5 i.ZUIKO DIGITAL (28-112 mm) aus-gestattete Kamera macht kurze, ver-wacklungsfreie Be-lichtungszeiten bei schlechten Lichtver-hältnissen möglich.

Der 1/1,7 Zoll große High-Sensitivi-ty-Backlit-CMOS-Sensor sowie der TruePic VI Bildprozessor, der auch in Olympus-Systemkameras zum Einsatz kommt, soll für rauscharme Bilder auf höchstem Niveau sorgen. Ein anpass-barer Hybrid-Steuerring ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die wich-tigsten Aufnahmeparameter für mehr Flexibilität und kürzere Vorbereitungs-zeiten. Ohne den Blick vom Motiv ab-wenden zu müssen, können mit Hilfe des Objektivrings im analogen Modus Zoom oder Fokus stufenlos justiert oder im digitalen Modus schrittweise Fein-abstimmungen bei den Programmpa-rametern vorgenommen werden. Der Wechsel von analogem zu digitalem Modus erfolgt ganz simpel über einen Schalter direkt neben dem Objektiv. Im digitalen Modus lassen sich Blende, Belichtungszeit und Programm-Shift sowie Blitz und Belichtungskorrektur anpassen. Eine zweite Taste auf der Rückseite der Kamera lässt sich mit den wichtigsten digitalen Funktionen belegen.

www.olympus.de

Neigbares LCD – Hauptunterschied zwi-schen der PEN Lite und der PEN Mini ist das schwenkbare Display an der rund 100 Euro teu-reren PEN Lite. Beson-ders bei Nahaufnahmen bietet das bewegliche Display mehr Betrach-tungskomfort.

STYLUS-Topmodell – die XZ-2 mit neigbarem Display bietet elf Art Filter für Full-HD-Videos und Fotos. Zur Kamera gibt es externe Blitz-geräte, elektronische Sucher, Taschen und ab Mitte November auch ein bis 45 m wasser-dichtes Gehäuse. Liefer-bar ab Oktober zum VK von etwa 550 Euro.

Limited Edition – das M.ZUIKO DIGITAL ED 12 mm 1:2.0 ist in einer limitierten Sonder-edition in attraktivem Schwarz inklusive pas-sender Gegenlichtblen-de und Objektivdeckel aufgelegt worden, VK etwa 1.000 Euro.

Deckel mit Linse – die ein-fachsten Ideen sind oft die besten. Man muss nur drauf kommen. So wie auf den Ob-jektivdeckel, mit dem auch fotografiert werden kann: Die Olympus Body Cap Lens 15 mm/1:8, VK etwa 80 Euro.

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WalimexObjektive für anspruchsvolle Foto- und Videografen

Zubehörspezialist walimex pro im Trend: Ab sofort werden zwei neue

Objektive angeboten, die sich für das gesamte Spektrum der Weitwinkel-videografie eignen. Auf die Anfor-derungen von Videografen abgestimmt, verfügen das walimex pro 24/1,5 und das walimex pro 14/3,1 (Foto) über eine stufenlose Blen-deneinstellung und einen integrierten Fokusring für Schärfeziehvorrichtungen. Die speziell für die Vi-deografie entwickelten Ob-jektive zeichnen sich durch ihre stufenlose Blendenein-stellung sowie eine weiche, leichtgängige Schärfeneinstellung aus. Blenden- und Fokusring der neu-en Weitwinkelobjektive sind jeweils mit einem Zahnkranz versehen. Dies ermöglicht die einfache Anbringung einer Schärfeziehvorrichtung (Follow-Focus-System). Zur besseren Lesbar-keit und Handhabung während des Videofilmens sind Entfernungs- und Blendenskala seitlich angebracht. Für

einen hohen Kontrast- und Schärfe-umfang sorgen vergütete Glaslinsen. Die Blendeneinstellung des wa-limex pro 24/1,5 erfolgt stufenlos von 1,5 bis 22. Professionelle Aufnah-

men auch bei schwierigen Lichtver-hältnissen ermöglicht die sehr hohe Lichtstärke von 1:1,5; VK etwa 620 Euro. Neu im Videografie-Portfolio ist ebenfalls das walimex pro 14/3,1. Die Blende des VDSLR-Objektivs ist stufenlos von 3,1 bis 22 zu regulieren. Das kompakte Objektiv ist durch sei-nen breiten Bildwinkel gekennzeich-net und eignet sich besonders für den

Lowepro Sicherer Schutz für Kamera und Tablets

Premiere in Köln: Vorhang auf für die Montgomery Street Courier-

Taschenserie. Sie wurde speziell für den Schutz einer kompakten System-kamera oder DSLR, zusätzlicher Objektive, sowie eines iPads und weiterer Foto-Uten-silien konzipiert. Der schnelle Zugriff auf das Kamerafach über die Seite ermöglicht jederzeit spontane Aufnahmen. Durch das innovative Flex-Fold-System lässt sich das Innenfach schnell ausklappen, um darin

Zubehör zu verstauen, oder aber platz-sparend zusammenfalten. Das gestepp-

te Innenfutter, die praktische Front-tasche mit Organizerfunktion und der verstaubare Schultergurt sorgen für hohen Reisekomfort.

Die Inneneintei-lung lässt sich durch das FlexFold-System zum Verstauen der Kamera schnell aus-klappen beziehungs-weise platzsparend zusammenfalten. Das weich gesteppte Innenfutter schützt die Ausrüstung vor Kratzern.Lieferbar ist die kleine, fei-ne Taschenserie in Grau und Olivgrün.

Bay Street Sleeve für das iPad: Mit der ultradünnen Bay Street Sleeve lässt sich das iPad überall mitnehmen und gleichzeitig sicher geschützt wissen. Die vollständig gepolsterte Außensei-te aus StretchShell-Neoprenmaterial ist wasser- und fleckabweisend. Innen schützt das weich gesteppte Innenfut-

ter das empfindliche Display vor Staub und Kratzern. Unterwegs kann die Bay Street Sleeve in der Handtasche oder im Rucksack verstaut und das iPad mit

dem stylischen elastischen Band sicher in der Hülle fixiert werden. Highlights: StretchShell-Neopren-material, wasser- und fleckabweisend; superdünne Nahtkonstruktion für pass-

genauen, sicheren Sitz sowie gleichzei-tig leichten Zugriff; weiches Innenfutter schützt vor Kratzern; stylisches elasti-sches Band fixiert das iPad sicher in der

Hülle; passend für iPad 2 oder spätere Versionen, mit oder ohne Smart Cover; Abmessungen 26.2 cm x 20 cm x 0,9 cm; Gewicht: 100 Gramm. VK etwa 25 Euro.

www.daymen.de

Einsatz in der Landschafts- und Ar-chitekturfotografie. Mit einer Nah-einstellgrenze von 28 Zentimetern ermöglicht das Weitwinkelobjektiv scharfe und kontrastreiche Bilder

auch aus kurzer Entfernung. Mit der hohen Lichtstärke von 1:3,1 sind auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen gut ausgeleuchtete Aufnahmen mög-lich; VK etwa 370 Euro. Beide neu-en Weitwinkel-Videografieobjektive sind für verschiedene Kameramodelle von Canon, Nikon, Sony E-Mount, Sony Alpha, Samsung NX und Olym-pus 4/3 ab sofort erhältlich.

Jetzt auch Tilt-Shift-Objektiv: Das hochwertig verarbeitete walimex pro 24/3,5 T/S ist das erste Tilt-Shift-Objektiv im walimex pro-Portfolio (Foto). Die Tilt-Funktion des Objek-

tivs macht die Verlagerung des Schärfebereichs bei gleichzeitig geringer Belichtungszeit möglich. Diese Gestaltungsoption wird durch das graduelle Verschwen-ken des Linsensystems erreicht. Die Shift-Funktion des walimex pro 24/3,5 T/S verschiebt das Linsensystem gegenüber der Bild-ebene um bis zu ±8,5 Grad. Die hintere Linse ist im Vergleich zu einem Standardobjektiv versetzt, was den größeren Bildkreis des

Tilt-Shift-Objektivs ermöglicht. Auf diese Weise kann das Objektiv und so-mit das Motiv parallel auf dem Sensor verschoben werden.Vor allem in der Architekturfotografie wird die Shift-Fotografie angewendet. Das walimex pro 24/3,5 T/S ist für Kameramodelle von Canon, Nikon, Sony Alpha und Pentax erhältlich. VK noch offen.

www.walimex-online.de

Schnelle Tasche – die brandneue Taschenserie Montgomery Street Courier, liefer-bar in Grau und Olivgrün, erlaubt den besonders schnellen Zugriff aufs gut geschützte Innenleben.

Bay Street Sleeve – freut sich über das neue Trend-Produkt im umfangreichen Sortiment des Taschenspezialisten Lowepro: Daymen-CEO Gil Roberts (links). Er ließ es sich nicht nehmen, Volker Wachs, CE&Trade, über die Vorzüge der iPad-Schützhüllen aus Neopren-Mate-rial anlässlich seines photokina-Besuchs ausführlich zu informieren.

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vom Apple-Chef Tim Cook ohne großes Pathos und dem legendären „One more thing…“. Allerdings wäre eine emotio-nale Show à la Steve Jobs oder Steve Ballmer ohnehin unglaubwürdig, denn Tim Cook ist ein kühler Kontrollfreak und messerscharfer Analytiker, der es so-gar ohne große Gesten und Worte schon mal geschafft hat, dass ein Mitglied des Vorstandes direkt ein Meeting verließ, um zwecks Problemlösung in einen Flie-ger nach Peking zu steigen.

Stromversorgung mit Tücken: Für die größte Aufregung hat letztendlich der neue USB-/Netzteil-Adapter namens „Pro Lightning Connector“ gesorgt, da ohne einen – ziemlich preisintensiven - Zwischenadapter kein Anschluss mehr an alten Netzteilen möglich ist. Viele Ladeschalen und Docking-Stationen können sogar gar nichts mit dem neuen iPhone anfangen. Dieser Schritt war laut Apple notwendig, um dem iPhone ein noch schlankeres und leichteres Design zu verpassen.

Aufreger LTE: Für Riesenwirbel sorgte ferner der neue Mobilfunk-Standard LTE. Hintergrund: LTE wird in Deutsch-land auf drei Frequenzen gefunkt: auf 800, auf 1800 und 2600 Megahertz. Das iPhone 5 kann aber nur das Frequenz-band mit 1800 Megahertz nutzen. In die-sem Bereich funkt derzeit aber nur die Telekom. Die meisten anderen erhält-

lichen LTE-Handys wie das HTC One XL beherrschen hingegen sämtliche Frequenzen und sind damit in allen Mo-bilfunknetzen einsetzbar. Im Zusammenspiel mit dem ohne-hin saftigen UVP von 679 Euro gibt es somit rein rationell viele gute Gründe, vom Ende der iPhone-Ära zu sprechen. Die Reaktionen auf die Präsentation sprechen allerdings eine andere Spra-che: Die Vorbestellungen für das iPhone 5 übertreffen die Zwei-Millionen-Marke bereits innerhalb der ersten 24 Stunden (doppelt so viele wie beim iPhone 4S), die Aktie stieg erstmals über 700 Dollar und die erste Charge an Standardadap-tern für den Lightning Connector für satte 29 Euro ist bereits vergriffen.

Apple präsentierte im September das neue-ste iPhone-Modell, doch im Gegensatz zu früheren Modellen sind die Reaktionen auf das „konservati-ve“ Smartphone gespalten.

Die größte Überraschung bei der iPhone-Präsentation in San Fran-

cisco war vielleicht, dass es diesmal kei-ne Überraschung gab. Bereits Stunden vor der exklusiven Presseveranstaltung geisterte ein minutenlanger Image-Trailer durchs Internet und während das iPhone 4S mit Siri noch eine echte Innovation bot, zieht das iPhone 5 von den Eckdaten her lediglich mit aktuel-len Smartphone-Flaggschiffen gleich. Dazu passte die nüchterne Präsentation

dpa„Das iPhone 5 wirkt federleicht, obwohl es nicht in einem billig wirkenden Plastik-gehäuse steckt. Das hat vor allem damit zu tun, dass Apple dem neuen Smart-phone eine anodisierte Aluminium-Rück-seite spendiert hat. Sie wirkt nicht mehr so fragil wie der bisherige Glas-Rücken des iPhone 4S und fühlt sich trotzdem wertig an. Der Bildschirm des neuen iPhone ist größer, aber nicht breiter ge-worden. Das hat den Vorteil, dass man das Apple-Gerät weiterhin mit einer Hand bedienen kann. Manche XXL-Smartphones der Konkurrenz erfordern dagegen eine Zwei-Hand-Bedienung. Beim ersten kurzen Ausprobieren wird deutlich, dass der neue A6-Prozessor iOS-Anwendungen wie die Karten-App spürbar beschleunigt. Auch die Kamera steht schneller für Schnappschüsse be-reit.“

Stern„Apple-Chef Tim Cook bleibt den Grund-festen seines legendären Vorgängers treu. Auch jetzt baut Apple in das iPhone 5 weniger ein als andere schon haben: Kein NFC-Chip für drahtloses Bezahlen,

keine Funktionen wie Entsperrung der Ge-räte durch Gesichtserkennung. „Aber was unsere Geräte wirklich herausragend macht und uns vor die Wettbewerber stellt, ist, wie gut sie miteinander funktio-nieren“, sagt Cook.“(Ralf Sander)

Die Zeit „Das iPhone 5 von Apple enttäuscht und begeistert die Ersten, die es sich näher ansehen konnten – zum Teil beides gleich-zeitig. Die Schlussfolgerung daraus lautet für einige Beobachter, die Entwicklung des Smartphones, wie wir es kennen, sei mehr oder weniger abgeschlossen.“(Patrick Beuth)

Focus„Das iPhone 5 bringt zwar jede Menge neue Funktionen mit, zum Beispiel end-lich ein größeres Display. Aber das alles ist nicht innovativ, weil es die Konkurrenz längst hat. Apple läuft nur noch hinterher – und das ist neu. Beim iPhone 4S prä-sentierte der Konzern wenigstens die Sprachassistentin Siri, die so niemand erwartet hatte.“(Claudia Frickel)

Die Welt„Das iPhone 5 ist eine Ohrfeige für App-les Rivalen. Auch wenn Apple mit dem iPhone 5 keine Design-Revolution voll-bringt, legt der teuerste Konzern der Welt doch den Grundstein für weitere Rekorde.“(Benedikt Fuest)

Spiegel„Es ist ein Irrtum, dass Apple primär von großen Innovationen lebt. Der Konzern ist mindestens ebenso gut darin, kleinste Entwicklungen relevant erscheinen zu lassen. Apple lebt vom Nimbus des Be-gehrenswerten und erreicht doch den Massenmarkt –- mit einer sehr unge-wöhnlichen Strategie.“(Christian Stöcker)

Bild„Apple kämpfe nun darum, auf dem Smartphone-Markt nicht den Anschluss zu verlieren. Fakt ist: Apple holt mit dem iPhone 5 die Technologie-Entwicklung nach, die die Konkurrenz bereits in petto hat, zumindest teilweise – dazu gehört auch das schnelle LTE.“(Sven Schirmer)

Pressespiegel

Apple iPhone 5Nur noch Mitläufer anstatt revolutionärer Wegweiser?

Teurer Bolide – für das neue iPhone 5 von Apple müssen die Fans der Kultmarke tief in die Ta-sche greifen. Immerhin kostet das günstigste Modell mit einem Ar-beitsspeicher von 16 Gbyte ohne Kartenvertrag 679,- Euro. Dafür bekommt man ein solide gebautes Smartphone mit großem Screen und Kultstatus.

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IFA wurden zahlreiche Produkte mit dem neuen Betriebssystem gezeigt, dass durch das markante Kacheldesign op-tisch einen Neubeginn darstellt. Vor allem das Debüt von Smart-phones mit Windows Phone 8 sorgte dabei für Aufsehen. Samsung hat mit dem Ativ S das erste entsprechende Mobiltelefon vorgestellt. Die großen

Vorteile: Das neue OS unterstützt HD-Displays und Prozes-soren mit mehreren Kernen und wird somit den neuen technischen Bench-marks in der TK-Branche gerecht. Insbesondere die beiden Windows-Phone-8-Smartpho-nes Lumia 920 und Lumia 820 von No-kia zeigen, welches

Potenzial in der neuen Gerätegenera-tion steckt. Das müssen sie auch, denn die Finnen – die ihre Geräte abseits der IFA auf der Nokia World in Helsinki enthüllten – brauchen dringend einen Aufschwung. Während Samsung den deutschen Smartphone-Markt mit 53 % mittlerweile dominiert (Apple 16 %) sank der Nokia-Anteil von 9 auf dürftige 4 %. Der ehemalige Welt-marktführer kämpft somit auf dem deutschen Handyparkett fast schon ums blanke Überleben. Der Marktstart für die ersten WP8-Smartphones ist vo-raussichtlich Anfang November 2012.

Smartphone-Flut aus China: Smart-phones aus dem Fernen Osten sind ja beileibe nichts Neues, doch auf der IFA war die Quantität der chinesi-schen Produkte schon augenfällig. Neben den bekannten Namen Huawei und ZTE kommt mit dem Unterneh-men Hisense eine weitere Marke ins Spiel. Insgesamt zeigen die Firmen aus dem Land des ewigen Lächelns über zehn Produktneuheiten, die allesamt äußerst preisaggressiv sind. So kostet der günstigste Vertreter der Hisense-Reihe U1 gerade einmal 169 Euro. Im Gepäck: 800-MHz-Single-Core-Prozessor, 3,5-Zoll-Display mit 800 x 480 Pixeln sowie eine Dual-SIM-Funktion, also der parallele Betrieb von zwei SIM-Karten. Kein Wunder, dass auf der IFA Mitbewerber fernab der chinesischen Grenzen das Portfo-lio neugierig begutachteten, denn die-ses Land hat das Potenzial, deutsche Marktverhältnisse nochmals kräftig durcheinander zu wirbeln.

Ulf Schneider

SMARTPHONE-WELT IM UMBRUCHWindows 8 und neue Anbieter

Die eigentliche Bombe platzte bereits kurz vor dem IFA-Start:

Apple siegte in einem spektakulären Plagiatsurteil gegen Samsung durch ein Geschworenen-Urteil in nahezu allen Punkten. Konsequenz: Samsung soll 1,05 Milliarden Dollar Strafe zahlen, wodurch der Börsenwert zwi-schenzeitlich um zwölf Milliarden Dollar fiel. Ein Urteil, das die komplette TK-Branche verunsichert hat, denn dies scheint nicht der letzte Patent-krieg zu bleiben. Nächs-tes Ziel von Apple: Das Flaggschiff Galaxy SIII. Doch was bedeutet dieses Urteil letztend-lich für den deutschen Markt? Zunächst ein-mal nicht viel, denn erst 2013 stehen erste Entscheidungen beim Bundespatentgericht an, und es darf bezweifelt werden, dass diese nennens-werte Auswirkungen auf mögliche Verkaufsverbote haben werden. Das liegt zum einen an der komplexen Pa-tentmaterie, die in Deutschland grund-legend anders ist, zum anderen an den kurzen Produktzyklen in der TK-Bran-che. Experten bezweifeln aufgrund von Prozesspannen und einer bevorstehen-den Samsung-Revision ohnehin, dass diese Summe letztendlich zu zahlen ist. Der Fall Apple vs. Samsung scheint somit in erster Linie Krieg zwischen zwei Alphatieren zu sein, die sich gegenseitig einschüchtern wollen. Insbesondere Apple könnte dabei zu-mindest der moralische Verlierer wer-den. Denn wenn es um vermeintliche Ideenklau geht, hätte doch vor allem Google im Visier von Apple stehen sollen. Nicht zuletzt seit dem Kauf von Motorola verfügt das Unternehmen allerdings über zahlreiche wichtige TK-Patente – ein direkter Angriff ist daher weitaus schwieriger und Google als Software-Feind zu haben ist ohne-hin nicht der cleverste Schachzug. So oder so stellt die Samsung-Klage eine Niederlage für den Verbraucher dar, da bekanntlich allein Konkurrenzsituati-onen der Motor für Qualität sind.

Windows 8 kommt: Microsoft gehört bekanntlich neuerdings zu den Un-ternehmen, die kämpfen müssen, um im Smartphone- und WebPad-Markt nicht den Anschluss zu verlieren. Windows 8 Produkte waren daher ein großes Thema im TK-Sektor. Ob Web-Pads, klassische Notebooks, Desktop-Rechner oder Smartphones, auf der

Samsung ATIV S – der Markt-führer bei Smartphones stellte auf der IFA das erste Smart-phone mit Windows Phone 8 vor. Das Ativ S besitzt neben einem 4,8 Zoll gro-ßen HD-Display und einer Dualcore-CPU mit einem Takt von 1,5 GHz einen internen Speicher von 16 GByte. Wann das WP8-Smartphone mit der schnellen 8-Megapixel-Kamera nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt. Geplant ist auch das WP8-Web-pad Samsung ATIV Tab.

Nokia Lumia 920 – das neue Smartphone-Flaggschiff läuft unter Win-dows Phone 8 und nutzt dessen Potenzial durch den 1,5 GHz getakte-ten Dualcore-Prozessor Snapdragon S4 auch voll aus. Der 4,5 Zoll gro-ße Touchscreen mit 1280 x 768 Pixeln, bietet eine beachtliche Schärfe von 332 ppi und wird durch neuartiges, äußerst robustes Gorilla Glas 2 geschützt. Buchstäblich wegweisend: Die hochwertige 8,7-Megapixel-Kamera und später auch die Navigation läuft mit integriertem Augmen-ted Reality. Dabei wird das Live-Bild auf dem Display durch zusätzliche Informationen überlagert. Das erleichtert zum Beispiel die Orientierung. Erste deutsche Online-Shops listen das Lumia 920 für November schon ab 599 Euro. Das abgespeckte Schwestermodell Lumia 820 gibt es bereits für 449 Euro.

Spätestens seit die-sem Jahr ist die IFA gleichzeitig auch der Catwalk für die kom-plette Smartphone-Industrie, wobei ent-sprechendes Zubehör und Apps ebenfalls vielfaältig zum neuen Messe-Zeitgeist dazu-gehören.

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Samsung Galaxy Camera – die größte Überraschung der Koreaner stellt diese von Android betriebene Digitalkamera dar. Sie knipst mit 16 Megapixel, zoomt 21-fach, hat ein 4,8 Zoll großes Display (1.280 x 720 Pixel) auf der Rückseite und beherrscht obendrein die komplette Klaviatur von Android 4.0. Nur telefonieren kann man mit der Oberklas-se-Kamera nicht. Im Oktober geht der interessante Android-Knipser in den Handel.

Sony Xperia T – neben der gewohnt schicken Schale bietet dieser Android-Vertreter ein opulentes technisches Innenleben. So statten die Japaner das Xperia T mit einem großen HD-Screen, einem auf 1,5 GHz getakteten Dualcore-Prozessor sowie einer leistungsstarken 13-Megapixel-Kamera aus. Bereits Ende September/Anfang Oktober soll der edle Smartphone-Vertreter für rund 549 Euro bei den Händlern sein.

Samsung Galaxy Note II – der Nachfol-ger des erfolgreichen Smartphones im XXL-Format punktet mit viel Leistung und eine Reihe von cleveren Ideen. So öffnen sich Fenster bereits, sobald man den Ein-gabestift in die Nähe hält. Videos laufen zudem im Kleinformat problemlos weiter, während man sich anderen Aufgaben widmet. Dies ist dank eines Prozessors mit vier Kernen, die mit 1,6 Gigahertz takten und von potenten 2 Gigabyte Ar-beitsspeicher möglich – mehr Leistung bietet derzeit kein anderes Smartphone. Herzstück ist aber vor allem das Super-AMOLED-Display mit 720 x 1.280 Pixeln. Ende Oktober soll das Topgerät ausgelie-fert werden.

LG Optimus L9 – es führt die erfolgreiche L-Serie der Koreaner wei-ter. Das 4,7-Zoll-IPS-Dis-play (11,9 Zentimeter) ist das größte in seiner Preisklasse und soll höch-sten Sehkomfort bieten. Dank des High-Density SiO+ Akkus mit einer Ladekapazität von 2.150 mAh sollen die Nutzer die Multimedia-Talente deutlich länger genie-ßen können. Das auf-fallend schlanke Gerät kommt im November, UVP ca. 349 Euro.

Huawei Ascend D1 Quad XL – Huawei legt nochmals eine Schippe drauf und bringt statt dem D Quad nun das D1 Quad XL nach Deutsch-land. Ein 4,5 Zoll großes Display, der hauseigene Quadcore-Prozessor K3V2 sowie ein 2.600 mAh starker Akku zeich-nen das Top-Smartphone mit Android 4.0 Betriebs-system aus. Die Chinesen wären damit technisch auf Augenhöhe mit den renommierten Mobilte-lefon-Manufakturen. Ab Ende Oktober kommt es zum Kampfpreis von 499 Euro.

HTC Desire X – bereits erhältlich ist dieses Mit-telklasse-Modell, das vor allem in der weißen Aus-führung optisch einiges hermacht. Für 300 Euro UVP bietet es ein hoch-wertiges Ausstattungs-paket, wie eine flotte 5-Megapixel-Kamera, ein 1 GHz getakteter Qual-comm SnapdragonTM-Dualcore-Prozessor sowie ein Music Player mit Beats Audio-Integration.

Aiptek MobileCinema i50S – der kompakte Projektor nimmt zum einen das iPhone 4/4S wie eine zusätzliche Schutzhülle und zweite Haut auf. Auf der anderen Seite verfügt das „MobileCinema i50S“ über beachtliche 40 Lumen Hellig-keit. Dabei projiziert es alleMedien-Inhalte mit bis zu 150 Zentimetern Bilddiagonale. Aip-teks Mini-Beamer ist ab sofort für 249 Euro im Handel.

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Die neuen SIE2 und SIE2i Sport Headphones vereinen Spitzen-

klang und Stabilität mit Schweiß- und Wasserfestigkeit sowie Strapazierfähig-keit. Zuspieler wie ein Mobiltelefon oder ein digitaler Musikplayer kön-nen sicher in der exklusiven Fitness-Armbandtasche von Reebok verstaut

werden, die im Lieferumfang beider Modelle enthalten ist.

Android und iOS: Die Bose SIE2 Sport Headphones können mit den

BOSESchweiß- und wasserfeste In-Ear-Kopfhörer für Sportler

Allzeit bereit – die SIE2 und SIE2i Headphones verfügen über akustische Ports, die so ange-ordnet sind, dass Schweiß und Wasser nicht eindringen können. Ihr wasserabweisendes Gewebe-material hält Feuchtigkeit fern und lässt den Klang durchdringen.

Bei der Entwicklung seiner Sportkopf­hörer ist Bose keine Kompromisse einge­gangen. Materialien, Herstellungsverfah­ren und Designele­mente sind auf die Anforderungen der Athleten abgestimmt.

meisten Musikplayern verwendet wer-den und die SIE2i Sport Headphones wurden speziell zum Musikhören und Telefonieren mit ausgewählten Apple-Produkten, inklusive iPhone und iPod entwickelt. Beide Headphones ver-fügen über die Bose TriPort Acoustic Technologie, die eine kraftvolle und ausgewogene Klangwiedergabe ge-währleistet. Bässe klingen tief und satt, mittlere und hohe Frequenzen sowie Gesangsstimmen werden mit mehr Klarheit wiedergegeben.

Für Sportler: „Für viele Fitness-En-thusiasten sind Kopfhörer ein wich-tiger Teil der Ausrüstung“, so Sean Garrett, Vice President of the Bose NRT Group. „Musik kann zur Leis-tungssteigerung beitragen. Also ha-ben wir alle Komponenten der SIE2 und SIE2i Sport Headphones speziell für Athleten entwickelt – wir haben Materialien, Herstellungsverfahren und Designelemente sorgfältig aus-gewählt, ohne Kompromisse bei der Wiedergabequalität einzugehen.“ Das

Kabel der Headphones ist sehr stra-pazierfähig, und hält in puncto Fes-tigkeit und Flexibilität den täglichen Beanspruchungen stand. Das Tasten-gehäuse von Inline-Fernbedienung und -Mikrofon der SIE2i Headphones ist wasserdicht, ein wasserabweisender akustischer Windschutz reduziert zu-dem Windgeräusche und hält Feuch-tigkeit ab. Die im Lieferumfang der SIE2 und SIE2i Headphones enthaltenen, Bose StayHear Ohreinsätze (in den Größen S, M und L) passen sich sicher der individuellen Ohrform an. Sie re-duzieren Druckpunkte und die Not-

wendigkeit, die Headphones ständig neu zu justieren. Die SIE2 Headpho-nes sind in Grün für 119,95 Euro und die neuen Bose SIE2i Headphones in Grün oder Orange für jeweils 149,95 Euro ab sofort verfügbar.

www.bose.de

BOSESoundLink Air Digital Music System mit Apple AirPlay

lem Umfang nutzen kann, während er gleichzeitig Musik hört.

Bester Klang: Das SoundLink Air System arbeitet mit der Bose Acoustic Waveguide Speaker Technology, Neo-dym-Transducer und dem Bose Digital Signal Processing für detailreichen, raumfüllenden Klang über das gesamte Frequenzspektrum bei jeder Lautstärke und das kristallklar, natürlich, ohne hörbare Verzerrungen oder künstliche Boosts. Das SoundLink Air System bie-tet zwei Möglichkeiten zur Steuerung wichtiger Funktionen: Entweder mittels Apple iOS-Gerät oder über die mitge-lieferte Fernbedienung. Darüber hinaus verfügt das System über einen AUX-Eingang für den Anschluss weiterer Audio-Geräte, optional ist ein wieder-aufladbarer Lithium-Ionen-Akku für noch mehr Flexibilität erhältlich. Das System kann überall im Bereich des W-LAN-Netzwerks platziert werden – für

Musikgenuss über Stunden ohne Un-terbrechung.

Einfache Installation: Das System ist schnell eingerichtet und wird dazu per USB-Kabel an einen PC angeschlossen, das Setup auf der Bose-Webseite gestar-tet und schon erscheint auf den Apple-Geräten das AirPlay-Icon. „Wir waren schon immer davon überzeugt, dass zum Komfort der kabel-losen Musikübertragung überragender Spitzenklang gehört“, so John Rosel-li, Director Bose Product Marketing. „Und das SoundLinkAir System liefert eine deutlich bessere Klangwiederga-

be für die AirPlay-Technologie.“ Das SoundLink Air System mit Hoch-glanz-Finish in Schwarz und Metall-Frontgrill ist für 349,95 Euro verfüg-bar. Ein optionaler wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku ist separat für 99,95 Euro verfügbar.

Das SoundLink Air Digital Music System ist ein einteiliges, kabello-

ses Lautsprechersystem. Audiodateien von einem iPad, iPhone, iPod touch oder Computer mit iTunes-Bibliothek werden kabellos über Apples AirPlay-

Technologie und ein W-LAN-Netz-werk übertragen. Das System benötigt keine Kabel- oder Docking-Verbin-dung, so dass der Anwender die Funk-tionen seines mobilen Gerätes in vol-

Bose erweitert seine Produktrange draht­loser Lautsprecher­systeme jetzt um das Apple AirPlay­kom­patible Sounddock. Damit kann Musik von jedem Apple­Gerät drahtlos ab­gespielt werden.

Spitzenklang für AirPlay – das SoundLink Air Digital Music Sys-tem ist ein einteiliges, kabelloses Lautsprechersystem. Bose Acou-stic Waveguide Speaker Techno-logy, Neodym-Transducer und das Bose Digital Signal Processing sorgen für raumfüllenden Klang.

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Lightning-Adapter – der Stecker des Anstoßes. Das brandneue iPhone 5 ist mit der deutlich kleineren Lightning-Buchse ausge-stattet, die natürlich auch einen neuen Stecker erfordert. Light-ning passt natürlich nicht auf den bisherigen 30-poligen Stecker, mit dem aktuelle Dockingstationen ausgestattet sind. Den Adpater gibt es im Apple Store für 29 Euro.

Yamaha MCR-B142 – Rot für Rock! Pink für Pop! Mit zehn sty-lischen Farben macht Yamaha sein kompaktes CD/iPhone- Soundsystem MCR- B142 zum ab-soluten Hingucker für jeden Musik- und Farbtypen. Die Microanlage wird einfach über eine App gesteu-ert. Dank Bluetooth-Audio-Unter-stützung werden die Musiktitel von iOS- oder Android-Geräten kabellos an die Micro-Anlage übertragen.

Yamaha App – mit einer eigenen App für die Desktop Audio’ Consumer-Produktfamilie verein-facht Yamaha das Streamen und die Bedienung der Geräte. Die App ersetzt die mitgelieferte Infrarot-Fernbedienung.

LG ND8520 – stylische Dockingstation mit integriertem Subwoofer. Unterstützung für Air-play und Bluetooth. Einfache Bedienug über ein intuitives Touch Display. Ebenso können Musik-wiedergabe und Radiofunktion mit einer App direkt vom Smartphone ausgesteuert werden. File Browsing von einem USB-Stick wird eben-falls unterstützt.

Onky Dockingstation DS-A5 – kompatibel mit iPad, iPhone und iPad können Audioinhalte über AV-Receiver oder Stereoverstärker drahtlos gestreamt werden. Auch die Einbindung in ein Heimnetzwerk mit Streaming von Audio- und Video-Dateien wird unterstützt. Mit nur wenigen Mausklicks wird Musik aus der iTunes-Bibliothek des Computers an die DS-A5 gesendet und über das Stereo- oder Heimkinosystem abgespielt. Über einen Composite-Video-Ausgang können Filme und Fotos von iOS-Geräten auf Ihrem TV wiedergegeben werden.

JBL Micro II – der Lautsprecher mit integriertem Verstärker ist zu einer Vielzahl mobiler Abspielgerä-te und Smartphones kompatibel. Betrieb über einen Lithium-Akku. Der 40mm-Treiber sorgt für sat-ten Klang. In mehreren Farben lieferbar.

Pioneer X-SMC1-W – das X-SMC1 ist eine brillante Lösung für alle, die sich ein System mit iPod Dock und DVD-Player wünschen. Einfach über HDMI mit dem TV verbinden, fertig. Iphone oder iPod werden über die Docking Station geladen. Der Anschluss für USB-Geräte unterstützt WMA-, MP3-, JPEG- und DivX-Dateien.

Edles Sound-Zubehör für iPhone und Co.

JBL OneBeat Venue – die Docking Station verwandelt das iPad im Handumdrehen in ein kompaktes, kabelloses Unterhaltungssystem. Dank zweier Breitband-Treiber und Slipstream-Port-Technologie liefert die JBL OnBeat Venue satte Bässe. OnBeat Venue ist in den Farben Schwarz, Weiß und Weiß/Rot verfügbar und mit jedem Apple iOS Gerät kompatibel.

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Asus stellt sein neues Brand Shop-Konzept zur Vermarktung der

Asus-Premium Produkte vor. Analog zum Asus-Produktportfolio zeichnet sich das Brand Store-Konzept durch ein innovatives Design, hochwertig verarbeitetes Mobiliarkonzept und starkes Branding aus. Das Konzept

spiegelt konsequent die Markenwerte des Unternehmens wie Innovation, Design, Qualität und Experience wi-der und ermöglicht dem Kunden eine schnelle Orientierung und Präferenz bei der Produktauswahl bzw. Kaufent-scheidung.

Notebooks im Mittelpunkt: Im Mit-telpunkt der Produktpräsentationen stehen neben der Asus Zenbook Fami-

ASUSPremium Brand Store-Konzept

Starker Auftritt – offen und at-traktiv präsentiert Asus seine No-tebooks im neuen Store-Konzept. Hier kann jedes Gerät aus dem aktuellen Portfolio ausprobiert werden. Bei Fragen stehen die gut geschulten Mitarbeiter dem Endkunden beratend zur Seite.

Mit einem hochwer-tigen Shop-in-Shop-Konzept setzt Asus seinen Wachstums-kurs und seine Premi-um Markenstrategie weiter fort und prä-sentiert sein Portfolio in ansprechendem Ambiente.

lie ebenfalls die Produktkategorien Ga-ming, Entertainment, Transformer und Notebooks sowie das entsprechende Zubehör. Die Grundsatzi-dee der Brand Stores ori-entiert sich flexibel und i n d i v i d u e l l an den räum-lichen Gege-benheiten der Retail Part-ner. Seit August sind bereits an den Standorten Hamburg, Berlin, Essen und München neue Brand Stores um-

gesetzt worden. Mehr Installationen sind bis zum Jahresende in allen wich-tigen Regionen geplant.

Leadership am POS: „Erstklassige und hochwertige Trade Marketing-

Lösungen für unsere Han-delspartner nehmen ei-nen hohen Stellenwert auf unserer s t r a t e g i -

schen Agenda ein. Mit dem neuen Asus Brand Store möchten wir unse-ren Partnern einen echten Mehrwert

hinsichtlich Produktpräsentation und Marken-Erlebniswelt und vor allem eine langfristige Vermarktungs-plattform für unser Premium Portfo-lio an die Hand geben“, erklärt Hajo Blingen, Director Marketing, Asus Deutschland.

www.asus.de

SAMSUNGGut geschult profitieren Händler vom Trend zur Konvergenz

Samsung ist be-strebt, seine Han-delspartner so gut wie möglich auszubil-den. Der TÜV Hessen hat den Trainings-maßnahmen erneut Bestnoten vergeben.

Samsung Electronics bildet seine Fachhandelspartner optimal aus.

Dies geht aus der aktuellen Zertifizie-rung des TÜV Hessen hervor. Demnach schneidet das Unternehmen bei Qualifi-kations- und Trainingsmaßnahmen her-vorragend ab und erhält als einziges Un-ternehmen in der CE-Branche erneut die TÜV-Zertifizierung zum geprüften

Bildungsträger. Die unabhängigen Gut-achter überprüften den Bereich Trai-ning als Teil des Channel Marketings und dessen Fortbildungsmaßnahme zum „Samsung S M A R T -Spezialisten“. Ziel der Train-nings ist es, die Fachhan-de l spa r tne r über die Mög-lichkeiten der v e r n e t z t e n Produktwelt von Samsung zu informieren und rund um das wichtige Thema Konvergenz für das Verkaufsgespräch fit zu machen. „Konvergenz und intelligente Ver-netzung sind die wichtigsten Themen

im Markt. Für den Verbraucher wird das harmonische Zusammenspiel der verschiedenen technologischen Geräte immer wichtiger. Das Wissen über die Produktwelten von Samsung zahlt sich deshalb für unsere Handelspartner klar aus“, so Hans Wienands, Senior Vice President Samsung Electronics GmbH. „Unsere Handelspartner sind eine zen-trale Säule unseres Vertriebserfolges. Daher versuchen wir, sie immer best-möglich zu unterstützen und permanent

neue Wege bei der Wei-terbi ldung zu gehen“, so Wienands. „Wir freuen uns, dass der TÜV unsere

hohen internen Qualitätsstandards er-neut bestätigt hat.“ Samsung wird in den kommenden Monaten weitere Bereiche des Channel Marketings durch den TÜV Hessen zer-tifizieren lassen.

www.samsung.de

Ausgezeichnet – der Bereich Samsung-Training hat die Prü-fungen hervorragend bestanden. Anhand von Basiselementen der weltweit gültigen Qualitäts-Managementsystem-Norm DIN EN ISO 9001 wurden spezifische Aspekte der Fort- und Weiterbil-dungen für den Handel überprüft.

Hajo Blingen – „Mit dem neuen Asus Brand Store bieten wir unseren Handels-partnern einen ech-ten Mehrwert.“

Hans Wienands – „Nur wenn wir unse-ren Partnern das notwendige Wissen vermitteln, können diese gut Beraten.“

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40 Prozent der Notebook-Kaufplaner für wahrscheinlich oder sehr wahrschein-lich, dass ihre Wahl auf ein Ultrabook fällt. Dabei steigt das Interesse am Ult-rabook mit der mobilen Nutzungshäu-figkeit des Notebooks (47 Prozent bei täglicher mobiler Nutzung). Die spezi-ellen Eigenschaften, die ein Ultrabook charakterisieren, sprechen insbesondere die 18-29-jährigen Konsumenten an. Sie wünschen sich ein leichtes und sehr dünnes Gerät, lange Akkulaufzeiten, ei-nen leistungsstarken Intel Prozessor, ei-ne schnelle Reaktionszeit und sofortiges Hochfahren aus dem Standby-Modus. Konsumenten über 50 Jahre und Frau-en legen mehr Wert auf Robustheit und Datensicherheit. Dementsprechend ist die Kaufwahrscheinlichkeit für ein Ul-trabook bei den jungen Anwendern am höchsten.

Kriterien beim Notebook-Einkauf: Das Ergebnis der Studie spricht eine klare Sprache: 74 Prozent aller Befragten, die den Kauf eines Notebooks planen, sind mit der Akkulaufleistung ihres Gerätes unzufrieden. Das hohe Gewicht und die langen Bootzeiten werden ebenfalls als störend empfunden (jeweils 32 Prozent).

Als weiteres Manko werden unzurei-chende Anschlüsse / Schnittstellen für externe Geräte genannt (25 Prozent). Bei den zukünftigen Käufern, die ihr Notebook täglich mobil nutzen, finden sich die Akkulaufzeit (60 Prozent), Da-tensicherheit und Robustheit (56 Pro-zent) sowie schnelles Hochfahren und Aufwachen aus dem Standby-Modus (40 Prozent) ganz oben auf der Liste der entscheidenden Kaufkriterien. An vierter Stelle der Wunschliste steht mit 39 Prozent ein entspiegeltes Display für eine bessere Sicht auf alle Daten, selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Hinsichtlich der Standardschnittstellen erwarten die Notebook-Nutzer einen USB 3.0-Anschluss für die Datenüber-

TOSHIBAUltrabooks bei den Anwendern hoch im Kurs

Eine Umfrage von TNS Infratest im Auf-trag von Toshiba be-legt großes Kaufinter-esse an Ultrabooks. Die Internetnutzer wünschen sich ein Notebook mit langer Akkulaufzeit,niedrigem Gewicht, kurzer Bootzeit und hoher Datensicher-heit.

tragung von Camcordern, Kameras und Smartphones (79 Prozent), einen SD-Karteneinschub (65 Prozent) und eine LAN-Schnittstelle für eine Internetver-bindung über Kabel (57 Prozent).

Grad der mobilen Nutzung: Unab-hängig davon, ob das Notebook eher privat oder eher beruflich eingesetzt wird, spielt die mobile Nutzung für fast jeden dritten Notebook-Besitzer eine Rolle. 28 Prozent der Notebook-User nehmen dieses täglich oder mehrmals die Woche unterwegs in Anspruch. Dabei werden naturgemäß ultraporta-ble Geräte, wie z.B. Netbook, Ultra-book oder Tablet PC wesentlich häufi-ger mobil eingesetzt als großformatige

Das Marktforschungsinstitut TNS Infratest hat für Toshiba eine Um-

frage durchgeführt, um das Interesse der 18-65-jährigen Internetnutzer an Ult-rabooks zu beleuchten. 2.003 Personen haben an der Online-Umfrage teilge-nommen. Dabei stellte sich heraus, dass rund 14 Prozent der 18-65jährigen In-ternetnutzer in den nächsten 6 Monaten den Kauf oder Neukauf eines Notebooks planen. Bei der preisunabhängigen Kaufwahrscheinlichkeit halten es zirka

Die Storage Products Division (SPD) von Toshiba Electronics Europe (TEE) kann auf 25 Jahre erfolgreiche Tätigkeit im Sto-rage-Markt zurückblicken. 1987 startete Toshiba mit seiner ersten Festplatte, die damals lediglich 86 MB Speicherkapazi-tät bot. Heute ist das Unternehmen mit seinem umfassenden Produktportfolio von Multi-TB-HDDs bis zu SSDs ein füh-render Anbieter von integrierten Spei-cherlösungen.Martin Larsson, Vice President Toshiba Electronics Europe, sagt: „1987 gab es weder das World Wide Web noch Digital-kameras, Mediaplayer oder Smart-phones. Diese Innovationen wären auch ohne neue Storage-Lösungen nicht mög-lich gewesen. Toshiba hat bei der Konzep-tion solcher Lösungen eine maßgebliche Rolle gespielt und Technologien entwi-ckelt, mit denen kleinere Formfaktoren bei Storage-Geräten realisierbar wurden, die zudem eine höhere Speicherkapazität und Datensicherheit bieten. In einer zu-

nehmend ‚datenhungrigen’ Welt werden die Anforderungen an die Storage-Kapazi-tät sowohl bei Privat- als auch Business-Anwendern weiter steigen. Toshiba freut sich auf diese Herausforderungen und wird weiterhin bestrebt sein, als Storage-Innovationstreiber zu fungieren.“Viele Entwicklungen heute Standard: In seiner 25-jährigen Geschäftstätigkeit hat Toshiba SPD zahlreiche Innovationen vorgestellt und Technologien entwickelt, die im Storage-Bereich auch heute noch vielfach zum Standard gehören. Dazu zählen unter anderem:• NAND-Flash-Technologie (1987) – sie

wird heute in Geräten wie MP3-Pla-yern, USB-Sticks oder Speicherkarten genutzt

• Die 2,5-Zoll (6,4 cm)-HDD (1990) – sie ist noch heute der Standard im Notebook-Bereich

• Die erste 1,8-Zoll (4,6 cm)-HDD (2000) – sie bildete den Startschuss für die digitale Musikrevolution

• Die weltweit erste Automotive HDD (2005) – Festplatten für die Navigati-on und das Infotainment haben seit-dem ihren Siegeszug im Automobilbe-reich angetreten

• Die erste HDD mit der Technologie Perpendicular Magnetic Recording (2005) – sie bietet eine dreifach hö-here Datendichte im Vergleich zur tra-ditionellen Aufzeichnungstechnik

• Die weltweit erste HDD mit einer Sek-torgröße von 4 KByte (2007) – mit der Vergrößerung der Sektorgröße um den Faktor 8 wurde der bisherige Standard von 512 Byte revolutioniert

• Die Sicherheitstechnologie Wipe (2010) – sie ermöglicht eine automa-tische Datenlöschung bei nicht autori-sierten Zugriffen

• Die weltweit ersten SSD-Laufwerke mit 19-nm-NAND-Flashspeicher (2012) – sie bieten eine außerge-wöhnliche Kombination von Kapazität, Performance und Energieeffizienz.

25 Jahre Toshiba Storage Products Division

Notebooks. Unter den Privatanwen-dern gaben 24 Prozent aller Befragten an, dass sie ihr Notebook täglich oder mehrmals die Woche auch mobil in Aktion treten lassen. Bei beruflichen Anwendern nimmt die mobile Ver-wendung von Notebooks zu und be-trägt unter den Befragten 33 Prozent. Zudem haben Business-User angege-ben, dass sie ihr Notebook außerhalb des Büros (64 Prozent) und der eige-nen vier Wände (75 Prozent) vor al-lem im Hotel (34 Prozent) einschalten. Sowohl Privat- (17 Prozent) als auch Business-User (14 Prozent) arbeiten mit ihrem Notebook gern unter freiem Himmel.

www.toshiba.de

Laufleistung und Schnellstart – über 74 Prozent der Befragten sind mit der Akkulaufleistung ihres aktuellen Gerätes unzufrieden. 32 Prozent der Anwender stören die langen Bootzeiten und das hohe Gewicht der aktuell im Einsatz be-findlichen Notebooks.

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Produktportfolio bedienen wir die Ansprüche des Fachhandels optimal“, erklärt Dr. Jörg Ehmer, Sprecher des Vorstands ElectronicPartner. Ent-sprechend präsentierten sich auf der Herbstmesse nicht nur Innovationen wie Ultrabooks, Smart-TVs mit bril-lanter Bildqualität – zum Beispiel mit 84-Zoll-Diagonale in 4K-Auflösung – oder besonders effiziente Haushalts-geräte, sondern auch Schulungs- und

Beratungsangebote. Beispielsweise stellte die Initiative Mittelstand für Energieeffizienz vor, wie Fachhändler durch einfache Maßnahmen ihre Ener-giekosten drastisch senken können. In der Verbundgruppe, die Pilotpartner des Projektes ist, haben bereits zahl-reiche Mitglieder die Möglichkeit zur externen Analyse genutzt.

Neuland: Mit der Vermarktung der Ta-blets Kindle Fire und Kindle Fire HD 7-Zoll sowie des eReaders Kindle von Amazon beschreitet ElectronicPartner neue Wege. Die neuen Modelle Kind-le Fire und Kindle Fire HD 7-Zoll, die Amazon kürzlich angekündigt hat, sind somit in Deutschland erstmals erhältlich. Der stationäre Vertrieb über ElectronicPartner ermöglicht es Verbrauchern, die Produkte vor dem Kauf anzuschauen, auszuprobieren und von der per-s ö n l i c h e n Beratung im qualifizierten Fachhande l zu profitieren. Der zusätz-liche Ver-marktungsweg über die Fach-händler und -märkte der Verbundgruppe Electro-nicPartner bringt Kindle näher an die deutschen Verbraucher und weitet die Präsenz auf den wichtigen stationären Handel aus. „Für die Unternehmerinnen und Unternehmer unserer Verbundgruppe stärken wir mit dem Vertrieb der Kind-le Fire Tablets unser digitales Portfolio. Gleichzeitig tragen die Vorteile des sta-tionären Handels wie die persönliche Beratung und die Möglichkeit, die neuen Kindle Produkte auszuprobie-ren, dazu bei, eine noch breitere Ziel-gruppe anzusprechen“, so Ehmer.

Umsatzbeteiligung für den Handel: ElectronicPartner startet den Vertrieb des 7-Zoll-Kindle Fire HD mit 16 bzw. 32 Gigabyte Speicher (ab 199 Euro UVP) sowie des neuen Kindle Fire-Modells (8 GB für 159 Euro UVP) ab dem 25. Oktober 2012. Zusätzlich werden die Kindle eReader der neu-en Generation wie beispielsweise der Kindle für 79 Euro UVP verfügbar sein. Erhältlich sind die innovativen Produkte sowohl bei Fachhändlern als auch in MEDIMAX Märkten. Dabei

ELECTRONIC PARTNERImpulse zum Jahresendgeschäft Vertriebsstart der Kindle-Serie

Mit dem Verlauf des ersten Halbjahres ist EP: zufrieden, die Kauflaune der Ver-braucher ist aktuell jedoch gebremst. Mit neuen Produkten und Dienstleistungen will man das Jahresend-geschäft ankurbeln.

Die Warengruppen Multimedia und Unterhaltungselektronik wach-

sen immer enger zusammen. Auch beim Auftakt der ElectronicPartner Herbstmessen in Düsseldorf war die Heimvernetzung eines der wichtigs-ten Themen. „Die großen Trends der IFA – das vernetzte Haus und öko-logisch effizientes Handeln – sind in unserer Verbundgruppe fest verankert. Durch Schulungen und ein breites

Ab dem 15. Oktober 2012 wird der Prepaid-Tarif „easyTel“ bei den Fachhänd-lern und MEDIMAX-Märkten der Düssel-dorfer Verbundgruppe angeboten. Das Starterpaket für 7,99 Euro inklusive Akti-vierungsgebühr enthält eine SIM-Karte mit 5 Euro Startguthaben, die auch als Micro-SIM verwendet werden kann. Eine Gesprächsminute kostet, genauso wie eine SMS, in alle deutschen Netze 9 Cent pro Minute bzw. pro Nachricht.

Mehrere Optionen verfügbar: Kunden, die den Tarif ihrem individuellen Bedarf anpassen möchten, stehen verschie-dene Optionen zur Verfügung. Dabei kann der Kunde zwischen einer SMS-Flat, einer Festnetz-Flat sowie einer Community-Flat und unterschiedlichen Daten-Flats wählen. Die Optionen des

Tarifs sind flexibel mit einer Laufzeit von 30 Tagen buchbar. Zusätzlich profitieren easyTel-Kunden von der bewährten D-Netz-Qualität der Telekom Deutsch-land. „Mobilfunk gehört zu den Wachs-tumstreibern unserer Verbundgruppe. Daher ist der Start eines eigenen Ange-bots für uns ein logischer nächster Schritt, um die strategische Rolle des Mobilfunks innerhalb unseres Portfolios weiter zu verstärken. Davon profitieren nicht zuletzt auch unsere angeschlos-senen Unternehmerinnen und Unterneh-mer“, erläutert Dr. Jörg Ehmer, Spre-cher des Vorstands ElectronicPartner.

EP: startet eigenes Mobilfunkangebot EasyTel

Anfassen, Ausprobieren, Ordern – die Herbstbörsen von Electronic-Partner holen die Highlights der IFA in die Region und bieten so jedem Händler die Möglichkeit, diese in Ruhe zu erleben sowie die für sein Portfolio passenden Waren zu ordern.

Erfahrungsaustausch – eine der Stärken der Herbstbörsen ist der direkte Austausch zwischen Handel und Herstellern. Drei Ta-ge lang stehen Spezialisten und Trainer bereit, um Produkte zu er-klären und Hilfestellungen für den Abverkauf zu geben.

sichert eine Erfolgsbeteiligung über die ElectronicPartner Dienstewirtschaft den angeschlossenen Unternehmen der Verbundgruppe zusätzliche Ertrags-chancen bei der Vermarktung.

Neue Impulse: Neben neuen Pro-dukten sollen neue Dienstleistungen den Fachhandel beim Abverkauf un-

te r s tü t zen . So zeigte der L a d e n b a u des hoch-w e r t i g e n Sortiments-k o n z e p t s FirstClass in Sachen Ver-

kaufspräsentation neue Möglichkeiten. Darüber hinaus prüft die Verbundgrup-pe, wie man mit Online-Medien das Sortiment im Laden virtuell erweitern

kann. Das in Österreich entwickelte System besteht aus einem Terminal und entsprechender Software, mit de-ren Hilfe der Verkäufer seinem Kunden auch Waren anschaulich präsentieren kann, die real nicht im Laden stehen. Wann das System in Deutschland ein-geführt wird, steht noch nicht fest. „Die Herbstmessen sind unser Service für alle Unternehmerinnen und Unternehmer der Verbundgruppe, auf kurzem Weg die wichtigsten Trends und Neuheiten kennen zu lernen. Gleichzeitig bilden sie den Auftakt für einen erfolgreichen Jahresendspurt“, ergänzt Dr. Jörg Ehmer. „Wir glauben, dass wir mit den Ausstellungen alle un-sere Partner erreichen und es vor allem den kleineren Händlern ermöglichen, alle Neuerungen der IFA life zu erle-ben.

www.electronicpartner.de

Dr. Jörg Ehmer – „Tablets und Smart-phones gehören künf-tig ins Sortiment je-des Outlets, will man weiter erfolgreich sein.“

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der LTE-Kunden in den nächsten Jah-ren rasant ansteigt. Der Verband der Netzausrüster (GSA) schätzt, dass En-de dieses Jahres weltweit 22 Millionen Kunden LTE-Verträge unterschrieben haben werden – im Jahr 2014 sollen es bereits 156 Millionen sein.

Datenexplosion: Von 2011 auf 2012 hat sich die Menge mobil übertragener Daten verdoppelt, bis 2016 soll sie auf gut das Achtfache steigen. 10,8 Milli-arden Gigabyte werden dann pro Mo-nat mobil übertragen. Damit wächst der mobile Datenstrom dreimal so schnell wie der kabelgebundene. Aus diesem Grund ist ein leis-tungsfähiges Mobilfunknetz gefragt, über das große Datenmengen schnell und unterbrechungsfrei verschickt werden können. Die neueste Ausbau-stufe des Mobilfunknetzes heißt LTE (Long Term Evolution). Als vierte Ge-neration des Mobilfunks (4G) baut sie auf die Vorgängernetze UMTS (3G) und GSM (2G) auf. Neu ist bei LTE die vereinfachte Netzarchitektur (siehe Seiten 4 und 5), durch die schnellere Datenübertragungsraten und kürzere Reaktionszeiten zwischen Handy und Netz erreicht werden.

Leistungsfähiger: Das LTE-Netz baut auf die vorhandene Netzarchitektur auf, ist aber leistungsfähiger als seine Vorgänger. Da der neue Mobilfunk-

standard ausschließlich mit IP-Proto-kollen arbeitet, werden die zu vermit-telnden Daten in Pakete eingeteilt, die sehr schnell verschickt werden können. Dadurch bauen sich Internet-seiten rascher auf und große Dateien wie Filme können schneller geladen werden. Im Kernnetz findet die Weiterlei-tung des Sprach- und Datenverkehrs zwischen den einzelnen Funkzellen statt. Es besteht aus einem engma-schigen Glasfasernetzwerk. Da bei LTE die Übertragung im Kernnetz ver-einheitlicht wird und ausschließlich über Datenpakete im Internetproto-koll läuft, liefert LTE so Breitbandge-schwindigkeit und Mobilität zugleich.

LTE in über 50 Städten: Für mehr als 15 Millionen Haushalte und rund die Hälfte der Fläche Deutschlands ist LTE seitens Vodafone als drahtloser Breit-bandinternetzugang bereits verfügbar. Das Unternehmen hat aktuell mehr als 3.000 Basisstationen bundesweit mit der 4. Mobilfunkgeneration aus-gestattet. In mehr als 50 großen deut-schen Städten, darunter Berlin, Dres-den, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hannover, Leipzig, München, ist LTE bereits ganz oder in weiten Teilen ver-fügbar.

Mehr Spaß im Internet: Ein Klick, schon hat sich die Website aufgebaut. Das LTE-Netz hat eine kürzere Reak-tionszeit als seine Vorgänger: Die Ver-zögerung zwischen Handy und Mobil-funkmast im GPRS-Netz beträgt etwa 700 Millisekunden, im UMTS-Netz mit der Erweiterung HSPA sind es 100 Millisekunden, bei LTE gerade mal fünf. Besonders wichtig ist diese Dau-er für Videostreams, die bei längeren Verzögerungen abbrechen würden. Bei Onlinespielen ist eher eine gleichmä-ßige Übertragung wichtig, damit sich der Fußball oder die Spielfiguren kon-tinuierlich bewegen. LTE kann Dank seiner beson-ders schnellen Reaktionszeiten auch in Fahrzeugen stabil genutzt werden, wenn man schnell unterwegs ist. Der Videotelefonie kommt die schnelle Datenübertragung und die kürzere Re-aktionszeit zwischen SIM-Karte und Netz zugute und sorgt für ein klares Bild und einen guten Ton.

www.vodafone.de

VODAFONELTE: Mehr Leistung und mehr Netzabdeckung für das mobile Datenvolumen der Zukunft

Große Datenmen-gen übertragen und schnelle Verbindun-gen zwischen den Geräten herstellen sind die Vorzüge von LTE. Der Ausbau der Netze geht zügig voran.

Die Vorteile von LTE lassen die weltweite Nachfrage nach dem

neuen Mobilfunkstandard wachsen. In Skandinavien gingen 2009 die ersten LTE-Netze in Betrieb, inzwischen ha-ben neben den meisten Industrienatio-nen auch Schwellenländer wie Brasili-en oder Indien eigene LTE-Netze. Der-zeit investieren insgesamt 338 Anbie-ter in die Einführung oder den Ausbau der neuen Hochgeschwindigkeitsnet-ze. Wahrscheinlich also, dass die Zahl

Mobiles Internet – 10,8 Milliarden Gigabyte Daten pro Monat sollen im Jahr 2016 mobil übertragen werden – gut achtmal mehr als 2012. Derzeit nutzen 1,1 Milliarden Menschen das schnelle Internet, im Jahr 2017 werden es voraussichtlich bereits fünf Milliarden sein.

Schnelle Verbindung – LTE-Basisstationen splitten die Bandbreite je nach Anzahl und Aktivitäten der Nutzer auf. Dadurch können sie mehr Daten bewegen. Sie werden häufig per Glasfaserkabel an das Kernnetz angebunden, um große Datenvolumen transportieren zu können.

Wachablösung – die auf knappe 160 Zeichen beschränkte SMS bekommt nach zwanzig Jahren Dauereinsatz Verstärkung: den netz-übergreifenden Smartphone-Messenger Joyn, der zum einheitlichen Standard werden soll. Mit dem Messenger lassen sich neben dem Chat auch Dokumente, Fotos und Videos austauschen.

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Leistungsstark wie ein Ultrabook, kom-fortabel zu bedienen und schnell bereit wie ein Tablet – mit dem Trendprodukt Satellite U920t im 12,5 Zoll (31,8 cm) Format bringt Toshiba das Be-ste aus beiden Welten zusam-men. Ein schnel-les und einfaches Wechseln zwi-schen Tablet- und Ultrabook-

Modus ist dank der innovativen Display-Halterung jederzeit möglich: Das Ultrabook-Format eignet sich für Anwendungen, die viel Tastatureingabe

erfordern. Im Tablet-Modus profitiert der Anwender von den Vorteilen der Windows 8 Touch-Unterstützung. Bil-der, Videos oder andere Multimedia-Inhalte kommen im Tablet-Modus bestens zur Geltung.

www.toshiba.de

ToshibaConvertible-Ultrabook Satellite U920t ist Tablet und PC in einem

RapooUniverselle Bluetooth-Tastatur

Rapoo erweitert sein Portfolio an Wire-less-Tastaturen mit dem Modell E6100. Die neue universell einsetzbare Wireless-Tastatur kommt Ende Sep-tember zum Preis von 39,99 Euro in den Handel. Die Wireless-Tastatur Ra-poo E6100 arbeitet mit der erwei-terten Bluetooth 3.0 Technologie, durch die sie mit iPhones, iPads, Macs, PCs

und Android-Geräten problemlos kom-muniziert. Zudem ist – dank der 10m Reichweite und des möglichen 360 Grad Betriebs – der absolut flexible Einsatz gewährleistet. Aufgrund ihrer kompakten Größe (288 mm x 110 m x 5,6mm (an der schlanksten Stelle) und ihres geringen Gewichts von 280 Gramm findet die E6100 Platz in jeder Akten- oder Handtasche. Die Tastatur verfügt über 82 Tasten inklusive 12 speziellen Funktionstasten zur Multime-dia- und Homepage-Bedienung.

www.rapoo.com

SamsungUltra High Speed Speicherkarten

Die neuen SD Speicherkarten verleihen Nutzern von Smartphones, Tabs und Digitalkameras mehr Freiheiten beim Spei-chern von hochauflö-senden Fotos, HD- sowie 3D-Videos und sichern den schnellen Zugriff auf die Inhalte. Das Portfolio der Samsung Produktreihen ’Standard’ und ’Plus’ wird um neue Serie ’Pro’ erweitert.

www.samsung.de

Asus27“-Monitor mit WQHD-Auflösung

Mit dem neuen PB278Q erweitert ASUS seine Professional-Monitorserie um ein 27 Zoll (68,6 Zentimeter) großes Premium-Display. Mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 (WQHD) Bild-punkten sowie einem blickwinkelstabilen IPS-Panel ist der Monitor detailgenau und deckt den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent ab.

www.asus.de

Netgear bringt mit dem D6300 den weltweit ersten ADSL2+ 802.11ac Dual Band Gigabit WLAN Modem Rou-ter auf den Markt. Durch die Integration von ADSL-Modem sowie einem Gigabit-Netz-werkport gibt der D6300 WLAN Modem Router in einem Paket Anwendern die Möglich-keit, ADSL-, Glasfaser-

oder Kabel-Internet zu nutzen und Da-ten in Gigabit WLAN-Geschwindigkeit zu Hause auf alle Geräte zu übertragen.

Der Modem Router ist mit bis zu 1.600 MBit/s kombinierter WLAN-Geschwindigkeit drei mal schneller als herkömmliche n-Router. Als Zu-satzfunktion unterstützt der D6300 den ReadySHARE Cloud Service, mit dem man sich seine „private Cloud“ einrichten kann.

www.netgear.de

Netgear802.11ac-Modem Router mit integriertem ADSL-Modem

Durch die einheitli-

che Oberfläche und hohe Kom-patibilität von Windows 8 und Windows Pho-ne 8 können Anwender Da-teien übergrei-fend auf sämtli-chen Geräten nutzen und austauschen. So entsprechen die ATIV-Smartpho-nes und Tablets dem aktuellen Trend, private und berufliche Inhalte auf fest installierten und mobil genutzten Ge-räten gleichermaßen zu bearbeiten.

Komplette Produktpalette: Samsung hat mit ATIV Smart PC, ATIV Smart PC Pro, ATIV Tab und ATIV S eine komplette Produktreihe eingeführt, die auf der Plattform Windows 8 ba-siert. Damit können Anwender moder-ne Funktionen produktiv und kreativ sowohl für ihr Berufsleben als auch

Notebook und Tablet PC: Dank ab-nehmbarer Tastatur wechselt der An-wender bei den beiden Geräten ATIV Smart PC und ATIV Smart PC Pro aufgrund der abnehmbaren Tastatur bei Bedarf zwischen Tablet und mobi-lem PC hin und her. So eignen sie sich für alle, die viel unterwegs sind und überall ein profes-sionelles Arbeitsgerät brauchen. Der Touchscreen lässt sich mit allen zehn Fingern bedienen und ermöglicht Ver-größern und Verkleinern, das Drehen von Bildern oder Blättern von Seiten.

zur privaten Unterhaltung nutzen. Die Geräte enthal-ten dazu auch eigene Dien-ste von Samsung wie AllS-hare zum Austausch von Inhalten oder Samsung ChatON für soziale Kom-munikation. Das neue Tablet Samsung ATIV Tab lässt sich durch sein geringes

Gewicht von nur 570 Gramm leicht überall hin mitnehmen. Es startet so-fort und ist bereits neben Windows 8 mit Microsoft Office Home & Student 2013 RT Preview ausgestattet – zur Erledigung beruflicher und privater Aufgaben. Dadurch lassen sich Doku-mente wie auf einem PC öffnen und bearbeiten. Und das Tablet ist wie ein PC kompatibel mit zahlreichen Dru-ckern, Tastaturen, Projektoren, Mo-nitoren oder anderen Peripherie-Ge-räten. Durch den Anschluss per USB oder uHDMI ist dazu keine Software-Installation nötig.

Wandlungsfähig – die Samsung ATIV Smart PC und Samsung ATIV Smart PC Pro mit Windows 8 lassen sich wahlweise mit oder ohne Tastatur einsetzen und sind so einmal Tablet PC und ein anderes Mal vollwertiger Notebook-Ersatz.

Mit dem S-Pen wird Schreiben oder Zeichnen auf den Smart PCs zu einem Erlebnis. Und der S-Player zeigt Bilder und Videos in sämtlichen Formaten an, auch von den beiden Kameras auf Vorder- und Rückseite der Geräte. Ein noch kleinerer PC-Ersatz ist das neue Smartphone Samsung ATIV S. Der 1,5 GHz-Prozessor und die HSPA+42-Schnittstelle ermöglichen eine Internetnutzung, ein Spielen oder Arbeiten fast wie auf einem sta-tionären Computer.

www.samsung.de

SAMSUNGSmarte PCs, Tablets und Smartphones mit Windows 8

Mit der neuen Gerä-tefamilie ATIV bringt Samsung leistungs-starke Geräte mit einheitlicher Benut-zeroberfläche, die den Alltag erleichtern sollen.

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HamaInternet-Stick für TV-Displays

Auch TV-Displays ohne Smart-TV-Funkti-onen müssen ab sofort auf einen Internet-Zugang nicht mehr verzichten. Hierfür sorgt der neue Inter-net-TV-Stick von Hama. Die einzigen Voraussetzungen für den Einsatz sind ein HDMI-Anschluss, ak-tives WLAN und eine freie Steckdose. Dank Plug & Play wird der Stick einfach in die HDMI-Buchse des Fernsehers eingesteckt. Der Stick arbeitet unter Android 4.0.

www.hama.de

PhilipsBluetooth Hi-Fi-System

Mit Philips Bluetooth Hi-Fi verwandeln sich Lautsprecher und Hi-Fi-Geräte in ka-bellose Sound-Systeme, die über Smart-phone oder Tablet Zugang zu Musik bie-ten. Der Anwender wählt einfach nur die gewünschte Musik-App und schon kann er seine Musik über das Bluetooth-Smartphone oder -Tablet auf die Hi-Fi-Anlage übertragen. Via Bluetooth streamt die Musik zudem auf den PC. Der Blue-tooth-Adap-ter muss dafür mithilfe des mitgelieferten Kabels mit der Hi-Fi-Anlage oder den Lautspre-chern verbunden werden. Das Einrichten ist dann ein Kinderspiel und benötigt we-niger als eine Minute – schon steht dem Musikgenuss nichts mehr im Wege. Das elegante, kompakte Philips Bluetooth Hi-Fi mit schwarzglänzendem Finish bietet nicht nur die perfekte Ergänzung zur Hi-Fi-Anlage, sondern ist auch mit vielen verfügbaren Musik-Apps kompatibel. So lässt sich die Wohnumgebung mit einem nahezu unerschöpflichen Vorrat an Titeln in Konzertqualität füllen.

www.philips.de

MotorolaRAZR i mit randlosem Display

Das neue Motorola RAZR i ist mit einer 8 Megapixel-Kamera, 2000 mAh-Akku, An-droid 4.0.4 und Intel-Pro-zessoren ausgestattet. Motorola RAZR i führt mit kostenloser Navigati-on und gesprochenen Wegbeschreibungen di-rekt zum Ziel. Das Kreise-Widget zeigt nützliche Angaben wie Akkustatus, Wettervorher-sage und die Uhrzeit direkt auf dem Home-screen an.

www.motorola.com

Dank Docking Station für iPhone und iPod sowie zusätzlich integriertem USB-An-schluss ist der neue Radiowe-cker Sonoclock 990 IP stets in der Lage, das Aufstehen mit den Lieblingsliedern zu versüßen. Darüber hinaus können zwei Weckzeiten ein-gestellt werden. Die Quarzuhr sorgt dabei für höchste Ge-nauigkeit. Das großzügige, einstellbare Display sorgt für

müheloses Erkennen der Uhrzeit und des aktuell eingestellten Senders, auch von

großer Entfernung aus. Mit der Weekday Indication lässt sich die Alarmbereitschaft für das Wochenende komplett ausschalten. Das System ver-fügt über 20 Senderspeicher, wobei die Kanäle per Fernbe-dienung angewählt werden können.

www.grundig.de

GrundigRadiowecker Sonoclock 990 IP mit integrierter Docking Station

DaliHigh End-Tiefbass SUB P-10 DSS

Der integrierte Verstärker des DALI SUB P-10 DSS mobilisiert 500 Watt Im-puls- bzw. 300 Watt Dauerleistung und kommt ohne Kühlrip-pen aus. Dank der digitalen Class D-Endstufentechnologie entstehen nur minimale Wärmeverluste. Der Verstärker treibt einen 250 Millime-ter großen Tieftöner an, welcher noch zwei gleichgroße Passivmembranen in Bewegung versetzt.

www.dali-speakers.com

PhilipsDECT-Telefon mit MobileLink

Das DECT-Telefon S10 lässt sich dank MobileLink-Technologie mit einem Smart-phone verbinden. Geht ein Anruf über das Smartphone ein, zeigen sowohl das Smartphone als auch das Haustele-fon den eingehenden Anruf an. Muss der Akku des Smart-phones geladen werden, lässt er sich über die Basisstation aufladen. Mobilan-rufe gehen über das Festnetztelefon ein.

www.philips.de

Das Nokia Lumia 920 ist das Flaggschiff unter den Windows Phone 8 Smartphones und verfügt über die neueste Version von Nokias innovativer PureView-Kameratech-nologie. Ausgestattet mit fortschrittlicher „Floating-Lens-Technologie“ zur Bild-stabilisierung während der Aufnahme, vermag die Ka-mera des Lumia 920 zudem fünf Mal mehr Licht einzu-fangen als vergleichbare

Konkurrenzmodelle – und das ohne Blitz-funktion. Zur Ausstattung des Nokia Lumia 920 gehört auch die neueste Anwendung aus Nokias Location-Suite – die Augmen-

ted-Reality-Anwendung No-kia City-Kompass sowie In-ternet Explorer 10 für sicheres Browsen. Das No-kia Lumia 920 wird in den Farben Gelb, Rot, Weiß und Schwarz erhältlich sein.

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NokiaLumia 920 mit Windows Phone 8 und PureView-Kameratechnologie

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Bei dem neuen Voyager Legend Bluetooth-Headset reduzieren drei Mikrofone mit in-tegrierter Noise-Can-celling-Technologie Wind- und Umge-bungsge räusche . Durch die Steuerung verschiedener Funkti-onen per Sprachbe-fehl („Annehmen“, „Ablehnen“) bleiben die Hände beim Telefo-nieren frei. Das Headset ist ab Oktober für 99,99 Euro verfügbar.

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Als erstes Quad-Core-Smartphone mit Support für LTE-Netze nutzt das Optimus G die Geschwindig-keit und Leistung der Snapdragon S4 Pro Quad-Core CPU. Das kompakte Kameramodul hat eine Auflösung von 13-Megapixeln und der Smart Shutter sorgt für verwacklungsfreie Bilder.

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VerlagP.O.S. Media GmbHLeostraße 31, 40545 DüsseldorfTelefon+49 211 86 29 92-0Telefax +49 211 86 29 94 [email protected] LanzendorfConsumer [email protected] Wachs DGPhFoto + Digital [email protected] Holanda, [email protected] Reimann, [email protected]; Internet-Redaktion: Bernhard ReimannRedaktion ÖsterreichDr. Ludwig FlichBäckerstraße 14, A-1010 WienTel./Fax +43 1 94 606 [email protected] SchweizMartin SigristSeefeldstrasse 219, CH-8008 ZürichTelefon + 41 1 383 06 33Fax +41 1 383 89 [email protected] Goreßen, Ulf SchneiderAutoren in dieser AusgabeHans Zippert, Orion DahlmannGrafik und LayoutGrit Röscher, Grenzachwww.werbewerkstatt-roescher.deAnzeigenmarketingTel. +49 211 86 29 92 0Fax +49 211 86 29 94 22TiMe Adwork, Tina MetzerTel. +49 0208 30 67 10 [email protected]ültig ist die Anzeigenpreis liste vom 1. Januar 2012Erscheinungsweise12 Ausgaben p. a.AbonnementJahresabonnement 27,- EuroDruckWAZ-DRUCK GmbH & Co. KG, DuisburgHaftungFür unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Datenträger wird keine Haftung übernommen. Für mit Namen oder Signatur gekennzeich nete Beiträge übernimmt die Redaktion aus schließlich die presserechtliche Verantwortung. Für den Fall, dass Beiträge oder Informationen unzutreffend sind, haftet der Verlag nur beim Nachweis grober Fahr lässigkeit. UrheberrechtDie veröffentlichten Beiträge sind urheber-rechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfälti-gung sowie Speicherung (auch auszugswei-se) sind ohne schriftliche Genehmigung des Verlages nicht gestattet. Verbreitete Auflage25.271 4. Quartal 2011Verkaufte Auflage9.802 4. Quartal 2011

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P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 14. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,–H

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De‘Longhi ist Markt-führer im Segment Kaffeevollautomaten. Mit neuen Produkten und ausgefeilten Han-delsaktionen will das Unternehmen diese Vorrangstellung noch weiter ausbauen.

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Trink-Scholokade, Kinder und Schle-ckermäulchen sowieso. De‘Longhis Top-Modell PrimaDonna Exclusive erfüllt alle Wünsche auf einen Knopf-druck und mit großer Grandezza.

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Und was ist mit Schokolade?

In einer separaten Karaffe werden die Zutaten Milch und Schoko-

ladenpulver mit einem Quirl gleichmäßig verrührt und

mit Wasserdampf er-hitzt. Das Ergebnis: aromatische heiße Trinkschokolade, de-ren Konsistenz je nach Geschmack, von trink-flüssig bis löffel-cremig, eingestellt werden kann. Mit dem Konzept „Dol-ce Vita auf Knopfdruck“

erweitert die PrimaDonna Exclusive so ihren Freun-deskreis um die Liebhaber von Trinkschokolade aller

Altersklassen. „Wenn man sich anschaut, wie viele Freunde der Espresso gefunden hat, seit er per Knopfdruck einfach zuzubereiten ist, bin ich sicher, dass wir den Schokoladen-Liebhabern mit dieser einfachen Lösung sehr entgegenkommen“, so Marketing Director Martin Thielmann. Kaffee-Liebhaber bekommen natürlich auch bei dem neuen Voll-automaten auf einen Knopfdruck die Spezialitäten Espresso, Caffè Latte, Cappuccino und Latte Macchia-to. Erweitert um die Long-Coffee-Funktion bereitet die PrimaDonna Exclusive auch Frühstückskaffee im Schwallbrühverfahren zu. Der UVP für die De‘Longhi Pri-maDonna Exclusive ESAM 699.M liegt bei 1.999 Euro. Welche weite-ren Produkt- und Marketing-High-lights De‘Longhi plant, lesen Sie

weiter ab Seite HT 12

Frühstückssets: Das ideale Weihnachtsge-schenk. Wir zeigen die interessantesten und stylischsten neuen Mo-delle. Seite 4

Stylingwaffen: Die neue Satin Hair 7 Serie von Braun bietet alles, was Frauen sich für ihre Haarpflege wünschen. Seite 8

Saftmaschine: UNOLD bringt einen neuen, vita-minschonenden Entsaf-ter mit viel praktischem Zubehör. Seite 13

Für Tierliebhaber: Neue Staubsaugermodelle mit dem treffenden Namen Zoo‘o ProAnimal hat Bosch vorgestellt. Ihre Spezialität: das Aufsau-gen von Tierhaaren.

Seite 16

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NAMEN & uNtErNEhMEN

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Candy + Hoover steigen aufEinen rasanten Aufstieg im Bereich Elek-trogroßgeräte verzeichnen die Marken Candy und Hoover beim Fachhandel. Nach dem jüngsten Leistungsspiegel von „markt intern“ teilen sich beide Marken Platz 5. Candy steigt auf von Platz 11 im vergangenen Jahr und Hoover von Platz 10. Keine anderen Marken können eine solch beeindruckende Bilanz aufweisen – und dabei lassen sie andere, ebenfalls renommierte Marken hinter sich.Insgesamt führt die Umfrage des Bran-chendienstes 17 Marken auf. Gefragt wurde weder nach „Image“ noch nach dif-fuser „Beliebtheit“. Das Ranging ergibt sich vielmehr aus 12 harten, nachvoll-ziehbaren und für den Fachhandel rele-vanten Kriterien.

EK verleiht Passion StarLeidenschaft ist eine der wichtigsten Grundlagen für Erfolg im Fachhandel. Die Bielefelder EK/servicegroup verlieh in die-sem Jahr zum zweiten Mal den EK Passion Star. Über 80 Nominierungen aus dem Kreis der EK-Handelspartner waren einge-gangen, rund 30 kamen in die engere Wahl der Jury. Bewertet wurden in den Katego-rien Fachgeschäft/Fachmarkt und Kauf-haus/Warenhaus Aspekte wie emotionale Wirkung, Nachhaltigkeit, Qualität, Unter-nehmenskultur, Einzigartigkeit, Glaubwür-digkeit und Lebensart.Die Th. Bley GmbH & Co. KG überzeugte die Juroren in der „Kategorie Fachge-schäft“ durch die perfekte Kombination aus 185-jähriger Tradition und modernen Sortimentskonzepten sowie den Willen, sich ständig neu zu erfinden.Gewinner des Passion Star für Leiden-schaft durch Kundenbindung in der „Kate-gorie Kauf- und Warenhaus“ ist die Moses

AG in Bad N e u e n a h r -Ahrweiler. Den Sonder-preis für Lei-d e n s c h a f t durch Perfek-

tion und Liebe zum Detail sprach die Jury dem Unternehmen Baby´s Corner im belgi-schen Nazareth zu. Funshopping, Ein-kaufserlebnis und Wohlfühlcharakter sind hier Ergebnis einer konsequenten Konzep-tumsetzung, die sich auch in der selbst auferlegten Beschränkung auf 300 Mar-kenartikler widerspiegelt.

EPs sportliche SpendeZur diesjährigen Fußball-Europameister-schaft gab es bei der Fachhandelsgruppe ElectronicPartner ein Tippspiel unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Wetteinsatz in Höhe von 1.500 Euro kommt der „Stiftung Jugendfußball“ zugu-te. Das Spendengeld wird für ein neues Projekt der Organisation verwendet, in dem spezielle Koordinationsspiele in Schu-

len vorge-stellt wer-den, die helfen, die digitale De-menz bei Kindern zu reduzieren.

Michael Rolf, Niederlassungsleiter Elect-ronicPartner Düsseldorf, übergab jetzt den Spendenscheck an Prof. Dr. med. Hein-rich Liesen, Geschäftsführer Stiftung Ju-gendfußball. Er hat die Stiftung zusammen mit bekannten Profifußballern wie Matthi-as Sammer, Stefan Reuter, Berti Vogts und Jürgen Klinsmann ins Leben gerufen, um Kindern und Jugendlichen die Faszina-tion Fußball näher zu bringen und dadurch Kreativität, Durchsetzungsvermögen und die geistige sowie körperliche Fitness zu fördern.

Jan Peter (43) betreut seit dem 1. September als Key Account Manager im nunmehr 5-köpfigen Gorenje Key Account Team den Kundenkreis „Möbel und Küchenhandel“.Sein Vorgänger Rainer Osmann wird künftig neben seiner Tätigkeit als Key Account Manager für die Kunden der Kü-chenmöbelindustrie das Produktmanagement für Einbaugeräte verantworten. Beide berichten in ihrer Vertriebsfunktion an Peter Herzberger, Direktor Vertrieb, Gorenje Vertriebs GmbH München.Jan Peter verfügt über langjährige und fundierte Erfahrung im

Vertriebskanal Möbel und Küche: Der gelernte Industriekaufmann hatte zuvor nach nur drei Monaten Amica International wieder verlassen, war bei der BSH mehr als 12 Jahre vorwiegend als Key Account Manager für die Marke Neff tätig.

GORENJE

Amica rüstet aufDie Amica International GmbH will ihren Marketing- und Vertriebsbereich noch schlagkräftiger ausrichten. Bernd Vieth (60), Prokurist, wird sich ab sofort neben seiner Managementfunktion als Vertriebsdirektor und Senior Adviser direkt um Partner der Großflächen mit Schwerpunkt im Elektrobereich kümmern. Vieth hat in zwei Jahrzehnten eine enge Beziehung zu allen wichtigen Handelspart-nern in Deutschland, aber auch Zuliefe-ranten weltweit aufgebaut. Eugeniusz Lud-wiczak (60) ist als Key Account Manager Ansprechpartner für Großhändler und Fachhändler im Elektrobereich. Hinzu kommen zwei neue Key Account Ma-nager aus den eigenen Reihen.

Thanh Truc Tran (31), seit 2004 bei Amica und zu-letzt als Leiterin Produktmanage-ment aktiv, betreut seit dem 1. Sep-tember die Key Accounts im Elek-trobereich (Ver-

sand- und Internethandel, Kooperationen). Aufgrund ihrer bisherigen Aufgabe ist Truc Tran bestens mit allen Prozessen vertraut und verfügt über ein exzellentes Produkt-Know-how bei Hausgeräten.Für den Küchen- und Möbelhandel sowie

deren Verbände und die Küchenin-dustrie ist Andreas Weiland (45) als Key Account Ma-nager zuständig. Weiland, der be-reits seit vier Jah-ren bei Amica als Kundenmanager im Innendienst ar-

beitet, ist ebenfalls mit allen Kundena-spekten bestens vertraut. Für Marketing und PR zeichnet Maria Stork (53), die seit 2002 bei Amica ist, verantwortlich.

Bettina Wilke, verantwortet seit dem 1. Juli das Pro-duktmarketing für die neue Sparte der LED-Lampen bei der Samsung Electronics GmbH. Als Product Mar-keting Manager zeichnet sie für die Erhöhung des Be-kanntheitsgrades von Samsung LED-Lampen bei Pri-vat- und Geschäftskunden verantwortlich.Neben der Unterstützung der Verkaufsaktivitäten durch gezielte Marketingmaßnahmen im gewerblichen Be-reich steht hierbei auch die Ansprache der privaten Konsumenten im Fokus ihrer Aufgaben.Bettina Wilke hat mehr als zwölf Jahre Erfahrung in der

Lichtbranche. Vor ihrem Einstieg bei Samsung leitete sie die Marketing Com-munications Abteilung des indischen Lampen- und Leuchtenherstellers Havells Sylvania. Dort konzipierte sie europaweite Marketingkampagnen für Halogen-, Energiespar- und Entladungslampen. Davor zeichnete Wilke bei Osram über einen Zeitraum von insgesamt acht Jahren unter anderem als Regional Sales Manager für den B2B-Vertrieb in Lateinamerika und der NAFTA-Region der Sparte Allgemeinbeleuchtung verantwortlich.

SAMSUNG

Peter Körsgen, Director Sales & Marketing Home Enter-tainment bei LG Electronics, hat sich entschieden, das Unter-nehmen aus persönlichen Gründen zu verlassen. Herr Körsgen war in unterschiedlichen Funktionen seit sechs Jahren für LG Electronics erfolgreich tätig. Zuletzt verantwor-tete er den wichtigen Bereich Home Entertainment, davor lange Zeit den Bereich Home Appliances.„Wir nehmen den Wunsch von Herrn Körsgen nach Auflösung seines Anstellungsverhältnisses mit Bedauern zur Kenntnis und bedanken uns für seinen langjährigen, wertvollen Beitrag

zum Erfolg von LG Electronics in Deutschland“, so Klaus Bongartz, Director Human Resources bei der LG Electronics Deutschland GmbH. „Für seinen zukünftigen privaten und beruflichen Lebensweg wünschen wir ihm weiterhin viel Erfolg.“

LG ELECTRONICS

Dr. Pino Cordini ist seit 1. September Chief Operations Officer (COO) beim Experten für Sicherheitstechnik ASSA ABLOY Central Europe. Als COO übernimmt Cordini die übergreifende Koordination und Verant-wortung für den Bereich Operations innerhalb der Re-gion Central Europe.Nach seinem Studium des Maschinenbaus mit den Schwerpunkten Werkstoff- und Prozesstechnik arbei-tete Pino Cordini als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Laser Zentrum Hannover, bevor er 2004 zur Firma Alstom wechselte. Dort arbeitete er zunächst als Di-rektor Quality und übernahm 2006 die Bereichsleitung

Business Excellence für Alstom Le Creusot in Frankreich. Vor seinem Wechsel zu ASSA ABLOY war Dr. Cordini als Prokurist und Geschäftsbereichsleiter Fernverkehr bei Alstom in Deutschland tätig.

ASSA ABLOY

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Frühstückssets Farbenfroher Start in den Morgen – Margengarant für den Handel

Gemeinsam frühstücken – mit der Familie oder am Wochenende im

Freundeskreis – stärkt nach Meinung der meisten Deutschen den Gruppen-zusammenhalt. Das merkt man auch bei der Küchenausstattung. Während die meisten Küchengeräte nach dem Gebrauch wieder in Regalen oder Schränken verstaut werden, bleiben in der Regel die klassischen Frühstücks-helfer wie Kaffeemaschine, Wasserko-cher und Toaster gut sichtbar auf der Arbeitsfläche stehen. Somit ist der Anspruch an Design und Farbe bei Frühstückssets besonders hoch, denn sie sollen nicht nur funk-tionieren, sie sind ein individuelles Ausstattungselement in jeder Küche. Das haben zahlreiche Hersteller er-kannt und bieten ein umfassendes Pro-duktspektrum an. Neben langjährigen Anbietern von Elektrokleingeräten machen vermehrt Experten für Kaffee-vollautomaten sowie Großgeräteher-steller mit interessanten Sets von sich reden. Die Range reicht von einfachen Einsteigergeräten für die Studentenbu-de über attraktive Design-Modelle in Modefarben wie Azur, Rot-Metallic oder Mocca bis hin zu dezenten Klassi-kern aus hochwertigen Materialien wie Cromargan oder Edelstahl. Eines haben aber alle Frühstücks-sets gemein: Sie können wahlweise komplett oder einzeln gekauft werden

De‘Longhi Brillante – dieses neue Set besticht mit dreidimensionaler Hochglanzoberfläche in Schwarz oder Weiß und verchromten Applikationen. Die Filterkaffeemaschine mit Golddauerfilter, der funktionsstarke Zwei-Schlitz-Toaster und der attraktive Wasserkocher mit Spitzdeckel und konischer Sil-houette kosten jeweils 69,99 Euro (UVP).

Bosch Compact Class – das funktionale Set ist ideal für Preisbewusste. Die UVPs: Kaffee-automat (10 Tassen) ab 39,99 Euro, Toaster 34,99 Euro, Langschlitztoaster 39,99 Euro, Wasserkocher (1,7l) 34,99 Euro. Wird in den Farben Weiß oder Rot angeboten.

Bosch Private Collection – je nach Aus-stattung mit polierten Edelstahl- und Chrom-Elementen in Rot, Schwarz oder gebürstetem Edelstahl: Die UVPs: Kaffeeautomat 52,99 bis 69,99 Euro, Wasserkocher 44,99 bis 72,99 Euro, Toaster 38,99 bis 72,99 Euro.

Bosch Styline – spricht Ästheten mit hohem Qualitätsanspruch an. Das Set gibt es in Weiß oder Schwarz.Die UVPs: Kaffeeautomat ab 84,99 Euro, mit Edelstahl-Thermoskanne 129,99 Euro, kabelloser Wasserkocher (1,5 l) 84,99 Euro und Toaster mit AutoHeat Control für 84,99 Euro.

und bieten sich somit als garantierter Umsatz-Dauerläufer für den Handel an. Viele Hersteller bieten neben dem klassischen Dreiergespann Kaffee-maschine, Wasserkocher und Toaster auch weitere Frühstückshelfer wie Eierkocher, Entsafter oder gar Waffel-eisen im gleichen Design. Viele Sets können auch über die Jahre mit der Familie oder dem veränderten Ge-schmack wachsen; Kaffeeautomaten und Wasserkocher gibt es oftmals in verschiedenen Größen und mit unter-schiedlichen Funktionsumfängen (z.B. mit Timer, Dauerfilter, integriertem Entkalker). Und neben dem Kompakt-Toaster werden innerhalb derselben Design-Familie auch Langschlitz-Toas-ter mit Bagel-Funktion angeboten. Ge-rade jetzt im Jahresendgeschäft ist die Nachfrage nach Frühstückssets beson-ders stark, da die einzelnen Elemente sich bestens als Weihnachtsgeschenk eignen. Hinzu kommt nach dem Kaf-feevollautomaten-Hype bei den Kon-sumenten die spürbare Rückbesinnung auf klassische Kaffeeautomaten, wie die Zahlen der GfK eindrucksvoll be-weisen. CE&TRADE homeTec stellt des-halb die wichtigsten Anbieter und margenträchtige Frühstückssets vor. Zur besseren Orientierung für den Handel sind die Sets in alphabetischer Reihenfolge sortiert.

De‘Longhi Icona Vintage – Qualität, technische Raffinesse im 50er Jahre Style. Das Set gibt es in den Retro-Farben Schwarz, Creme, Olive und Azur. Die Espressomaschine, ein Siebträger mit Selbstentlüftungs-system, kostet 189,99 Euro, der Zwei-Schlitz-Toaster und der Wasser-kocher mit 1,7-Liter-Edelstahlkessel kosten jeweils 89,99 Euro (UVP).

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Krups Premium – in gebürstetem Edelstahl oder in der Farbe Schwarz besticht das Set durch sein klares Design. Die Kaffeemaschine mit pa-tentierter Power Brew Technologie kostet 100 Euro, der Toaster und der Wasserkocher kosten jeweils 80 Euro (alles UVPs).

Moulinex Subito – das Trio in Edelstahl und Metallic-Rot eignet sich für junge Konsumenten als Einstiegsset. Die Kaffeemaschine ist für 10 Tas-sen ausgerichtet, der 850-Watt-Toaster bietet 6 Röstgradstufen und der Wasserkocher fasst 1,7 Liter. Jedes Gerät ist zum jeweiligen UVP von 39,99 Euro erhältlich.

Panasonic Premium – Panasonics erstes Frühstücksset spricht die gehobene Kundschaft an. Die Kaffeemaschine aus gebürstetem Edelstahl mit Glas- oder Thermoskanne, der Wasserkocher (1,4l) aus Edelstahl/transluzentem Kunststoff und der Toaster im eleganten Glas-gehäuse mit blauem LED-Licht kosten jeweils 129 Euro (UVP).

Petra Compact-4-All – die kompakte, jugendliche Serie besteht aus Toaster, Zitruspresse, Kaffeeautomat und Wasserkocher. Die Geräte können mit einem Anschluss gemeinsam oder einzeln betrieben wer-den. Sie lassen sich als Vierer-Kubus aufstellen und passen in kleine Küchen oder Urlaubswohnungen. Der UVP des Sets liegt bei 129 Euro.

Philips Avance Collection – dank abnehmbarem 2-in-1-Behälter kön-nen bei der tiefschwarzen Kaffeemaschine (89,99 Euro) Kaffee und Wasser gleichzeitig aufgefüllt werden. Zum Set gehören ein kabelloser 1,7-l-Wasserkocher (99,99 Euro), ein 700 Watt Entsafter (129,99 Euro),und ein Lang-Schlitz-Toaster aus Edelstahl (99,99 Euro).

Rowenta Adagio – mocca-farbenes Set mit hochwertigem Finish zum günstigen Preis. Die 10-Tassen-Kaffeemaschine mit Glas- oder Ther-moskanne kostet 99,99 Euro, der Toaster mit breiten Schlitzen 39,99 Euro und der 2.400 Watt starke 1,4-l-Wasserkocher 49,99 Euro.

Russell Hobbs Desire – modernes Design im typischen schwarz-roten Look mit hochwertiger Ausstattung. Die digitale Glas-Kaffeemaschine fasst 14 Tassen und kostet 39,99 Euro, der 1,7-l-Wasserkocher und der kompakte Toaster mit extra breiten Schlitzen je 29,99 Euro.

Russell Hobbs Jewels – luxuriöses Set in den Trendfarben Rubin-Rot und Saphir-Blau mit fingerabdruck-resistenter Lackierung. Die Kaffee-maschine ist mit Timer ausgestattet, der Toaster verfügt über „Lift and Look“-Funktion und der Wasserkocher wird von innen beleuchtet.

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Siemens Executive Edition – in verschiedenen Farben wie Edelstahl/Weiß, Schiefer, Grün, Dunkelgrau/Schwarz erhältlich. Die Kaffeemaschine bereitet bis zu 15 Tassen Kaffee zu und kostet ab 52,99 Euro. Der UVP für den Toaster (kompakt oder Langschlitz) liegt bei 39,99 Euro und der kabellose 1,7-l-Wasserkocher ist ab 44,99 Euro erhältlich.

Unold White Line – umfassendes Einsteiger-Frühstücksset in strah-lendem Weiß und modernem Design. UVPs: Kaffeeautomat Thermo 24,99 Euro, 1,2-l-Wasserkocher 16,99 Euro, Toaster mit separa-tem Bötchenaufsatz 19,99 Euro und Eierkocher für bis zu 7 Eier 18,99 Euro.

Unold Chrome Style – Set im stylischen Mattschwarz/Chrom und runden Design. Die Kaffeemaschine mit Dauerfilter brüht bis zu 12 Tas-sen Kaffee und kostet 49,99 Euro, der kabellose 2.200 Watt starke Blitzkocher (1,7l) mit sechs blau beleuchteten Kontrollleuchten ist für 49,99 Euro erhältlich und der kompakte Toaster mit Vierfach-Funktion und blauen Funktionstasten kostet 44,99 Euro (alles UVPs).

WMF Lineo – das Premium-Set ist in den Ausführungen Edelstahl gebürstet oder in glänzendem Cromargan erhältlich. Der UVP für die Kaffeemaschine Glas fängt bei 119,99 Euro an, die Versionen mit Thermoskanne kosten ab 159,99 Euro. Der 1,6-l-Wasserkocher kostet 109,99 Euro (in der Shine Edition 119,99 Euro. Der Langschlitztoaster mit Countdown-Funktion ist ab 109,99 Euro erhältlich.

WMF Only You – Elvis Presley Edition in hochwertigem Edelstahl und sat-tem Rot für junge Konsumenten im mittleren Preissegment. Die Kaffee-maschine mit Timer brüht 12 Tassen auf und kostet 79,99 Euro. Der 1,7-l-Wasserkocher lässt sich einhändig bedienen, und der Toaster mit Edestahlbrötchenaufsatz und Liftfunktion kosten jeweils 69,99 Euro.

WMF Skyline – erstes Frühstücksset aus edlem und widerstandsfähi-gem Cromargan. Die Kaffeemaschine gibt es wahlweise mit Glas- oder Thermoskanne und kostet 89,99 Euro respektive 109,99 Euro. Der 3.000 Watt starke kabellose Wasserkocher (1,6l) kostet 79,99 Euro und der Toaster mit Edelstahlbrötchenaufsatz und Krümelschublade ist für 69,99 Euro erhältlich.

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SOEHNLE Entspannt durch den Winter

Massagen sind das bewährteste und natürlichste Heilmittel, um

Verspannungen zu lösen und das per-sönliche Wohlgefühl wieder herzustel-len. Soehnle bringt mit seiner Chill & Go-Serie die kleine Wellness-Oase in die eigenen vier Wände. Die bewährte Massagesitz-auflage Chill & Go 3D be-kommt jetzt einen großen Bru-der: die Chill & Go XL mit extra langer Rückenlehne und einer Massagetechnik mehr für noch umfassendere Entspannung. Die Chill & Go XL überzeugt durch drei traditionelle Massagetech-niken: die Shiatsu-Tiefen-massage mit kraftvoller Fingerdrucktech-nik, die Shiatsu Plus- Massage, bei der die Tie-

fenentspannung durch eine wellen-förmige Massagetechnik erlangt wird, und die beruhigende und entspannen-de Roling-Massage, die sanft entlang der Wirbelsäule gleitet. Für eine in-

tensivere Massagewirkung lässt sich zu allen Massagetechniken Extra-Wär-me nach Belieben zuschalten. Schon nach einer Massageeinheit von nur 15 Minuten ist man wieder fit. Die Soehnle Chill & Go XL ist ab Oktober zum UVP von 229 Euro erhältlich.

www.soehnle.de

Wellness – die Soehnle Chill & Go XL bietet drei verschiedene Massagetechniken für Rücken und Genick.

PHILIPS Bartstyler in 3D

Höchsten Komfort, Gründlichkeit und Hautschonung beim Nass-

sowie Trockenrasieren bietet der neue SensoTouch 3D von Philips dank sei-ner abgerundeten Klingen. Der Rasie-rer wird mit aufsetzbarem Bartstyler ausgeliefert und verfügt über fünf Län-geneinstellungen (0,5 bis 5 Millime-ter). Der SensoTouch 3D verfügt über drei sich unabhängig voneinander be-wegende Scherköpfe (Gyroflex 3D). Die komplette Schereinheit ist zudem frei beweglich verankert, ebenso die einzelnen in sich ultraflexiblen Scher-köpfe. Dank der UltraTrack-Scherköp-fe wird jedes Haar (von den kürzesten Bartstoppeln bis zum Dreitagebart) er-

fasst. Die eingebaute Dichtung Aqua-tec sorgt für Wahlfreiheit zwischen einer komfortablen Trocken- oder einer hautschonenden Nassrasur mit Rasierschaum oder -gel. Der Rasierer ist sehr schlank und liegt gut in der Hand. Das LED-Display zeigt die verbleibenden Rasierminu-ten, den Ladestatus und die Akku-Kapazität an und informiert, wann die Schereinheit ausgetauscht werden soll oder es Zeit für eine Reinigung ist. Dank des leistungsstarken Lithium-Ionen Akkus ist er innerhalb von 60 Minuten voll aufgeladen und bietet bis zu einer Stunde Rasiervergnügen. Der UVP für den SensoTouch 3D liegt bei 269,99 Euro, der aufsetzbare Bartstyler kann als Upgrade für alle SensoTouch-Modelle für 34,99 Euro nachgekauft werden.

www.philips.de

BRAUNStylingwaffen der Frau

Das richtige Styling ist die Grund-lage für die unterschiedlichsten

Frisuren und Spaß am eigenen Look. Dank der Braun Satin Hair 7 Serie mit IONTEC ist das leichter als je zuvor. Die fünf hochwertigen Stylingwun-derwaffen – Haartrockner, Warmluft-Lockenbürste, Lockenstab, Haarglät-ter und Haarbürste – verleihen dem Haar bei jeder An-

wendung seidigen Glanz und gepflegte Geschmeidigkeit. Die Braun Satin Hair 7 Haarbürs-te mit aktiven Ionen bringt per Knopf-druck mit jedem Bürstenstrich Glanz und Geschmeidigkeit ins Haar. Auch unerwünschtes Kräuseln und statische Aufladung der Haare bändigt sie.

Der UVP liegt bei 49,99 Euro. Der Sa-tin Hair 7 Air-styler ist eine W a r m l u f t -Lockenbürste mit IONTEC,

mit der frau üppige Wellen, lebhafte Flicks,

wallende Lockenmähne oder Extravo-lumen zaubern kann. Der UVP liegt bei 64,99 Euro. Das Schönheitspaket der Satin Hair 7 Serie Braun umfasst zudem den Haarglätter ES 2, der das Haar nach-weislich mit seiner präzisen Tempera-turkontrolle schützt. Die Stylingtem-peratur, 130 bis maximal 200 Grad C, kann je nach Haartyp und Bedürfnissen individuell einge-stellt werden. Der Haarglätter kostet 79,99 Euro (UVP). Der Lockenstab (UVP: 59,99 Euro) regeneriert die Feuchtigkeitsbalance der Haare und erhält so die Gesundheit und Sprung-kraft der Locken während des Stylings. Und der Haartrockner (UVP: 59,99 Euro) synchronisiert dank DrySafe-Technologie Wärme, Luftstrom und Trockengeschwindigkeit.

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Glänzendes Haar – dank IONTEC sorgen die Satin Hair 7 Haarbürste oder der Satin Hair 7 Air Styler von Braun für gesundes Haar.

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Zerkleinerer CH256 Der elegante Zerkleinerer mit robustem Metallfuß ist dank des Vier-Messer-

Systems perfekt geeignet für die schnelle und einfache Zubereitung von Kräutern,

Nüssen und Dips. Dank der im Deckel integrierten Mayonnaise-Funktion kann Öl

im laufenden Prozess spielend leicht zugefügt werden.

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MIELE Dufter Trockner

Europas Haushalte geben pro Jahr rund zwei Milliarden Euro für

Weichspüler aus. Für einen frischen Duft nehmen sie in Kauf, dass die Tex-tilfasern vom Weichspüler komplett ummantelt werden, was bei Handtü-chern zu Lasten der Saugkraft geht. Der neue Miele-Dufttrockner hingegen kombiniert die natürliche Weichheit schonend getrockneter Wäsche mit einem individuellen Dufterlebnis. Drei unterschiedliche Duftkom-positionen stehen zur Verfügung: „Co-coon“ ist auf Pflege und Wohlbefinden ausgerichtet. „Aqua“ steht für Klarheit und Reinheit und „Nature“ für blumi-ge, natürliche Frische. Das patentierte Herstellungsverfahren garantiert eine naturgetreue Duftwiedergabe. Die Duftmischung befindet sich in einem Flakon, der in eine spezielle Halterung im Türfilter des Wäsche-trockners eingesetzt wird. Während des Trockenvorganges strömt die Pro-zessluft am Flakon vorbei. Somit wird der Duft während des Trockenvorgangs kontinuierlich und gleichmäßig in den Textilien verteilt. Die Intensität des

Platzsparer – der Duo 609X ist auf Standardbreite eines Einbaugerätes Backofen und Spülmaschine in einem, ideal für kleine Küchen und Singles.

Duftes kann individuell durch Drehen am Flakon eingestellt werden. Schließt man den Flakon ganz, lässt sich ein Trockenvorgang ohne Beduften durch-führen. Auch ein Beduften trockener Wäsche ist möglich, etwa wenn nach langer Lagerung im Schrank mehr Fri-scheduft gewünscht ist. Persönliche oder textilspezifische Duftvorlieben können einfach berück-sichtigt werden, denn ein Wechsel zwischen den Düften ist leicht. Hier-zu wird der Flakon aus dem Halter in der Tür genommen und ein anderer Flakon eingesetzt. Beim Herausneh-men verschließt sich automatisch die Öffnung und der Duftstoff bleibt bis zu zwei Jahre erhalten. Die Flüssigkeit im Flakon reicht für etwa 50 Trockenvorgänge, abhän-gig von der eingestellten Intensität und der Programmdauer. Je länger ein Programm läuft, desto mehr Duft-stoffe werden an die Wä-sche abgegeben. Da der Flakon durchsichtig ist, lässt sich der Füllstand ablesen. Dies ermöglicht auch, schnell zu erken-nen, wann er leer ist und ersetzt werden sollte.

www.miele.deAromatisch – Miele bringt ersten Wäschetrockner mit drei Duftmarken auf den Markt.

CANDY HOOVER2-in-1-Lösung

Candy bietet mit dem DUO 609X Backofen und Geschirrspüler ei-

ne 2-in-1-Einbaulösung mit Energieef-fizienzklasse A. DUO ist aus Edelstahl gefertigt und integriert die Touch Con-trol Bedienung im Handgriff. Der Backofen hat ein Nutzvolu-men von 39 Litern. Trotz Doppelfunk-tion verfügt das Gerät über sechs voll-

wertige Funktionen: Licht, Ober-/Un-terhitze, Umluft, Grill, Turbogrill sowie Unterhitze mit Umluft. Zur Grundaus-stattung gehören Innenbeleuchtung, 2-fach verglaste Backofentür, maximale Temperatur 240 Grad sowie ein Back-blech und ein Grillrost als Zubehör. Der elektronisch gesteuerte Ge-schirrspüler bietet Platz für 6 Maßge-decke. Vier Temperaturen und fünf Spülprogramme stehen zur Auswahl. Der Wasserverbrauch liegt bei 9 Litern im ECO 45 Grad Normprogramm.

www.candy-hoover.de

AEGGut zur Wäsche und zur Umwelt

AEG macht sich stark für das The-ma Energieeffizienz. Der extrem

geringe Verbrauch der neuen AEG ProTex Plus L87494EFL Waschma-schine aus der AEG Öko-Line unter-schreitet den für die Energieeffizienz-klasse Grenzwert A+++ um 30 Pro-zent. Mit niedrigen Verbrauchswerten von 0,81 Kilowattstunden Strom und 63 Litern Wasserverbrauch für bis zu neun kg Wäsche im Standard-Programm Baumwolle Eco 60°C ist das neue Gerät besonders sparsam. Der dekla-rierte Jahresenergie-verbrauch liegt bei nur 137 Kilowatt-stunden. Die faserscho-nende ProTex-Schontrommel, das OptiSense-Wasch-system und die DirectSpray-Wasch-technik sorgen zu-dem für perfekte Reinigung und sanfte Pflege der Textilien. ProTex Plus bietet

schonende Behandlung von Wolltex-tilien und ist von der Woolmark Com-pany mit dem Woolmark Zertifikat in Gold ausgezeichnet worden. Dank Startzeitvorwahl lässt sich das Wäschewaschen auf jeden be-liebigen Zeitpunkt verlagern. Das AquaControl-System mit Alarm zum Schutz gegen Wasserschäden sorgt für Sicherheit. Trotz kraftvollem Schleu-

dern mit bis zu 1.400 Umdrehungen in der Minute arbeitet die neue Waschma-schine dank Silence Motor mit Silent System Plus extrem leise. Die neuartige Konstruktion dieses Antriebs gewährleis-tet robuste Stabilität und eine lange Le-bensdauer mit zehn Jahren Motorgaran-tie. Der AEG Lavamat L87494EFL Frontla-der ist ab sofort für 949 Euro (UVP) er-hältlich.

www.aeg.de

ProTex Plus – Frontlader mit Bedienfeld aus Edelstahl und Antifingerprint-Beschichtung.

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BEAUTY PRODUKTE 2012

HAARENTFERNUNGGESICHTSPFLEGEMANIKÜRE - PEDIKÜREFühlen Sie sich wohl in Ihrer Haut.Seidenweich und glatt, dank hochwertiger Produkte von ELLE by Beurer. Schönheit von Kopf bis Fuß mit Haarentfernungs-, Gesichtspfl ege- und Maniküre- Pediküreprodukten.

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DE‘LONGHINeue Produkte und starke Handelsunterstützung

Marktführer zu werden, ist schwer, Marktführer zu bleiben, ist

noch viel schwerer. Das weiß auch De‘Longhi. Um die Führungsposition in einem heiß umkämpften Markt wie dem der Kaffeezubereitung zu halten oder gar auszubauen, bedarf es inno-vativer und ansprechender Produkte, guter und fairer Handelsbeziehungen und viel Öffentlichkeitsarbeit. All diese Herausforderungen hat das ita-lienische Unternehmen angenommen und kann erneut die Erfolge für sich sprechen lassen. So konnte De‘Longhi im ers-ten Halbjahr 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum seine Umsätze um zehn Prozent steigern. Dabei spielte der Fachhandel eine wichtige Rolle, denn das Unternehmen steigerte das Volu-

men im Segment Kaffeevollautomaten wieder um gut ein Viertel von 23,5 auf 31,5 Prozent. Auch beim Wert legte De‘Longhi im Fachhandel von etwa 13 Prozent auf fast 19 Prozent zu. Gleich-zeitig sank der Anteil der Verkäufe über das Internet von 29,9 auf 29,1 Prozent. Diese Verschiebung in den Kanälen war von den stationären Händlern ge-fordert und von De‘Longhi sehr gern angestrebt worden. Wie Deutschland-Geschäftführer Helmut Geltner im Gespräch mit CE&TRADE homeTec erklärte, ist das CRF+ Programm für Einkaufskoopera-tionen ein voller Erfolg. Die drei spezi-ellen Produkte im Preissegment 500 bis 900 Euro, die das Unternehmen den Fachhändlern exklusiv angeboten hat, wurden sehr gut aufgenommen, da sie dem Kundengeschmack entsprechen und dem Handelspartner eine realis-

Nespresso U – die modular auf-gebaute Mini-Kapselmaschine mit großem Funktionsumfang gibt es in den Farben Schwarz oder Oran-ge. Für mehr Individualität: Der Wassertank kann wahlweise links, rechts, oder an der Rückseite an-geordnet werden.

Stil und Genuss – die Prima-Donna Avant gibt es jetzt im ed-len Chrom (l.o.). Der neue Sieb-träger EC 860.M (r.) ist mit kom-fortablem Automatic Cappuccino System sowie einer separaten Aufschaumdüse ausgestattet.

tische Marge bieten. Aufgrund des Erfolges wird dieses Programm kontinuierlich weiter ausgebaut. Aber auch in Sa-chen Werbung und Marketing nimmt De‘Longhi seine Auf-gaben gegenüber den Handelspartnern sehr ernst. So wird das Unternehmen in diesem Jahr allein über 7 Millionen Euro brutto in die Werbung für Kaffeel-vollautomaten investieren. Print-, Online- und TV-Werbung sollen die Kunden noch mehr zum Kauf des Voll-automaten, der Espressomaschine oder des Nespresso-Gerätes ihrer Träume animieren. Und genau auf die Träume und Anforderungen der Konsumenten

wurden viele Produktneuheiten zuge-schnitten, die spätestens im Jahres-endgeschäft die Kassen der Händler klingeln lassen sollen. Im HighEnd-Segment hat De‘Longhi seine Top-Geräte noch-mals aufgerüstet. Ideal für Familien und Schleckermäuler ist die Prima-Donna Exclusive, die auf Knopfdruck neben vielen Kaffeespezialitäten nun auch heiße Schokolade zubereitet. Und die PrimaDonna Avant ESAM 6750 CHROM im resistenten, silber-glänzendem Chromstahl 430 vereint HighTech mit Stil und Genuss. Zu ihren zahlreichen raffinierten Funk-tionen gehören beispielsweise ihr patentiertes Milchaufschäumsystem, die herausnehmbare Brühgruppe und ihr extra großes Sensorbedienfeld. Ihr UVP liegt bei 1.599 Euro. Kaffeeliebhaber, die ihr schwar-zes Gold nach Barista-Art zubereiten wollen, kommen mit der neuen Sieb-träger EC 860.M voll auf ihre Kosten und ihren Geschmack. Das Gerät fügt dank des komfortablen Automatic Cappuccino Systems auf Knopfdruck direkt köstlichen Milchschaum zum Cappuccino hinzu. Wer will, kann diese Spezialität aber auch über eine

separate Aufschäumdüse ganz nach in-dividuellem Geschmack wie ein echter Barista zubereiten. Die ECAM 860.M kostet 399 Euro (UVP). Elegant, flexibel und intelligent kommt die neue Kapselmaschine Nes-presso U daher. Das kompakte Gerät in den Farben Schwarz oder Orange bie-tet feinsten Espressogenuss und passt

sich den persönlichen Bedürfnissen an. Der Wassertank kann links, rechts oder an der Rückseite angeordnet werden und die Abstellfläche, die per Mag-net mit der Maschine verbunden ist, lässt sich für größere Gläser zur Seite schieben. Sie kostet 139,99 Euro, mit Aeroccino-Milchschäumer 209 Euro.

www.delonghi.de

Helmut Geltner – „Wir bauen unser Fachhandelsangebot mit Exklusivprodukten im Segment 500 bis 900 Euro mit realistischer Mar-ge aus.“

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UNOLDDer saubere und schnelle Weg zu Vitaminen und Genuss

Ob Obst oder Gemüse, der kom-pakte Slow Juicer von Unold

(16,9 x 27 x 44,8 cm) presst schonend und ausgiebig köstliche und gesunde Säfte für den täglichen Genuss. Das Besondere an diesem Entsafter: die hervorragende vitaminerhaltende Saftausbeute wird durch die langsame und damit sehr leise Umdrehungszahl von nur 120 Umdrehungen pro Mi-nute erreicht. Reibungshitze kann so nicht entstehen, und im Saft bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe erhalten. Die vertikal arbeitende Entsafter-schnecke aus hochwertigem Polycar-bonat garantiert eine hohe Saftausbeu-te. Automatisch trennt der Slow Juicer Fruchtfleisch und Saft, sie kommen in voneinander getrennte Behälter. Auch im Nachgang bietet der Entsafter hohen Komfort. Denn der Juicer lässt sich kom-plett zerlegen. Das macht die Reinigung einfach und schnell durch-führbar. Der lang-lebige und lei-

se Gleichstrom-motor wird per Ein-/Ausschalter bedient und er-möglicht auch das kurzfristige Rück-wärtslaufen.

Durch die kompakte Bauwei-se findet der Slow Juicer von Unold auch in der kleinsten Küche Platz. Zum Lieferumfang gehören ein Saftbehälter mit Skala, der Trester-Saftfleischbehälter, ein Pinsel sowie eine Bedie-nungsanleitung mit Rezepten. Der UVP für den Unold Slow

Juicer liegt bei 139,99 Euro.

www.unold.de

Einfach und komfortabel – bei Bedarf kann Wasser hinzugefügt werden (o.l.), die Entsafterschnek-ke (o.r.) sorgt für hohe Saftaus-beute, Saft und Fruchtfleisch wer-den automatisch getrennt (l.) und der Silikon-Einsatz (u.l.) erleichtert

die Reinigung.

MIX POWER SYSTEMDie neue, schonende Art der Wäschepfl ege

WASSER

WASCHMITTEL

KONZENTRATMIX TEMPERATUR

40°

20°

Das patentierte MixPowerSystem von Candy mischt das Waschmittel bereits vor Beginn der Wäsche mit dem Wasser. Die hochkonzentrierte Lösung wird dann direkt in das Herz der Trommel eingesprüht, so dass sie sich optimal verteilen und wirken kann. So entfaltet sich bereits bei einer Waschtemperatur von nur 20°C die Wirkung eines herkömmlichen 40°C-Waschprogramms. Sie sparen so Energie und schonen Ihre Wäsche.

AZ_Candy_GrandO_homeTec.indd 1 18.04.11 09:15

Slowfood – dank der lang samen Umdrehung er-hält der Entsafter von Unold die Viamine von Obst und Gemüse.

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Kenwood und Johann Lafer bilden ein starkes Team. Nun entspran-

gen drei neue Geräte für Hobbykö-che mit Profi-Ansprüchen aus dieser erfolgreichen Kooperation. Kenwood unterstützt den Verkauf mit vielfälti-gem PoS-Material, wie Produktan-hängern, Postern und Broschüren. Im Mittelpunkt steht Markenbotschafter Lafer, er flankiert den Point of Sale mit einem lebensgroßen Figurenaufsteller. „Das Geheimnis der guten Küche liegt in der Leidenschaft für die De-tails“, sagt der Sternekoch. „Das gilt für Zutaten und Zubereitung ebenso wie für das Werkzeug. Ich freue mich, mit Kenwood an der Weiterentwicklung von Küchengeräten zu arbeiten, die auch die hohen Ansprüche eines Pro-fikochs bis ins letzte Detail erfüllen.“ Alle drei Editionsmodelle zeich-nen sich durch hochwertige Materia-lien, ihr stabiles Vollmetallgehäuse im typischen Lafer-Blau und ihre solide Verarbeitung aus. Die Zubehörteile aus

Verlässliche Helfer – die High-End-Küchenmaschine Cooking-Chef (o.) gibt es nun mit optimiertem Zu-behörpaket und für Kocheinsteiger bietet sich die neue Kompaktküchen-maschine FPM 800 für 349,99 Euro (UVP) an.

Edelstahl können nach ihrem Einsatz in der Spülmaschine gereinigt werden. Um es Hobbyköchen bei der Zubereitung köstlicher Cremesup-pen oder von fruchtigen Shakes und Frappés so einfach wie möglich zu machen, haben Kenwood und Johann Lafer den preisgekrönten Triblade-Stabmixer weiterentwickelt. Mit dem neuen SoupXL-Mixstab aus Edelstahl gehören Spritzer rund um den Topf der Vergangenheit an. Dafür sorgen der extra breite Fuß und die speziel-len Auslassöffnungen. Sie mindern die Spritzgefahr für sicheres und sau-beres Pürieren. Milchshakes, Frap-pés oder Cocktails gelingen ganz einfach mit dem Barmix-Zubehör. Praktisch: Auch kalter und war-mer Milchschaum lässt sich im Handumdrehen damit herstellen. Der Stabmixer HB 856S verfügt neben dem kräftigen 700-Watt-Motor und den typischen 3-Flü-gel-Messern aus Edelstahl für 50 Prozent höhere Pürierleistung über ein 1,3 Meter langes Spiral-kabel. Von Johann Lafer inspi-riert, zeichnet es sich besonders in puncto Sicherheit aus: Durch die Spiralwindungen bleibt das Kabel in Spannung und läuft so nicht mehr Gefahr, die heiße Herdplatte zu berühren. Für eine optimale Kontrolle der Pürier-stärke verfügt der HB 856S über fünf Geschwindigkeitsstufen, für eine stückige bis cremige Konsis-tenz. 14 exklusive Rezepte des Sterne-Kochs komplettieren das Triblade-Stabmixer-Editionsmodell für neue kulinarische Entdeckungen. Sahne oder Eischnee schlagen, Teige rühren und kneten – Handmixer sind für viele Aufgaben in der Küche ideale Helfer. Mit 350 Watt und fünf Geschwindigkeitsstufen sorgt der HM 776 für solide Leistung in der Küche. Besonders praktisch ist die Impulsstu-fe: Sie liefert die maximale Leistung, solange die Taste betätigt wird. Zum Zubehör zählt neben den Knethaken und Quirlen auch ein Ballonschneebe-sen. Anregungen für den Einsatz des Handmixers lie-fern zehn exklusive Rezepte von Sterne-Koch Johann Lafer, die dem Editionsmodell beiliegen. Beim schnellen und sauberen Zerkleinern, aber auch bei der Herstel-lung von Cremes und Dips, leistet der Kenwood Quadblade-Zerkleinerer un-

KENWOODStarkes Küchentrio vom Profi – bestes Folgegeschäft für den Handel

Vom Profi für Profis – die neuen und hochwertigen Stabmi-xer, Handmixer und Zerkleinerer der Lafer Edition sind für Hobby-

Köche mit Profi-Ambitionen geeignet.

verzichtbare Dienste. Er hackt mit 500 Watt Leistung. Die Handhabung ist dank Push-Down-Deckel und optimier-

tem rutschfesten Standfuß bequem und sicher.

Die vier Messer aus Edelstahl sind abnehmbar und ermöglichen eine einfache Reini-

gung sowie eine lange Lebensdauer. Dank der innovativen Mayonnaise-Funktion im Deckel kann während des Betriebs Öl eingegossen werden und sich so gleichmäßig mit den anderen Zutaten verbinden. Das

sorgt für exquisite Ergebnisse. Mitgeliefert wird ein Spatel in passendem Lafer-Blau, mit dem sich das Hack- und Schnittgut

ebenso wie Cremes und Dips sauber entnehmen lässt. Das Editionsmodell CH 256 gibt es mit 10 exklusiven Re-zepten von Johann Lafer. Die drei Editionsmodelle sind ab sofort erhältlich. Geliefert werden die IFA-Neuheiten inklusive PoS-Ma-terial als Einzelgeräte oder auch auf Palettendisplays in unterschiedlicher Bestückung: ¼ Palette Stabmixer HB 856S sowie ½ und ¼ Mischpalette. Der UVP für den Stabmixer HB 856S beträgt 109,99 Euro, für den Handmixer HM 776 sind es 99,99 Euro und der Quadblade-Zerkleinerer CH 256 kostet 69,99 Euro.

www.kenwoodworld.de

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Expert PoS-Regal – der Aufsteller für die neuen Aqua+-Modelle ist 993x1355 mm groß. Rückwand (mit Thomas-Logo bedruckt) und Re-galböden (mit blauer Kante) bestehen aus Alu-Dibond.

ROBERT THOMASSaubere Starthilfe für das neue Geschäftsjahr

Das neue Jahr steht bei Robert Tho-mas ganz im Zeichen der neuen

Aqua+ Technologie. Mit nur einem Liter Wasser hat das Unternehmen das Staubsaugen noch einfacher und sauberer gemacht. Aktuell gibt es drei Saugerfamilien mit dieser Technolo-gie: den Anti Allergy, den Multi Clean X7 und Pet & Family. Der Hersteller ist von seinen Pro-dukten so überzeugt, dass er pünktlich

zum Jahresendgeschäft im Aktionszeit-raum vom 01.10.2012 bis 30.04.2013 eine Geld-zurück-Garantie für alle Aqua+-Geräte bietet. Der Konsument soll sich in Ruhe von der rei-nigenden Kraft des Wassers überzeugen. Und damit der Fach-handel bei der Produkt-präsentation und bei der Beratung noch besser un-

terstützt wird, bietet Robert Thomas ihm kostenlos hochwertige Regal-Systeme an. Diese Aufsteller sind sehr stabil, so dass drei Staubsauger darauf Platz finden sowie Infomaterial zu den einzelnen Modellen. Andere Regalaus-

stattungen bieten zudem Platz für die Verpackung. Die blaue Kante des Un-terbretts schließt das Regal gut sichtbar ab und reduziert so ungewollte Spolpe-reien seitens der Kunden.

www.robert-thomas.de

Garantierter Saubermacher – Robert Thomas bietet den Kunden über die Fachhandelspartner eine Geld-zurück-Garantie für alle drei Aqua+ Staubsaugerfamilien an.

WELTNEUHEIT

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in Therapy Haarglätter

Keratin Schutz-Technolo

gie

* Im Vgl. zu einem REMINGTON® Haarglätter mit Standard Keramikbeschichtung. Getestet auf europäischem braunen Haar.

Glänzendes Umsatzplus für Sie mit der neuen REMINGTON® Keratin Therapy Produktserie!

Top-Highlight: der Keratin Therapy Haarglätter mit exklusiver Keratin Schutz-Technologie für bis zu 57%* mehr Schutz vor Haarschäden und Haarbruch.

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BOSCH Tierliebe ja – Tierhaare nein

Über 13 Millionen Haushalte in Deutschland teilen die Woh-

nung mit einem Haustier, und mit dessen Haaren. Schmutz und Haar-verlust in der Wohnung sind meist die größten Stressfaktoren. Mit dem Zoo’o ProAni-mal bietet Bosch Haustierhaltern eine durchdach-te Komplett-lösung an. Der Staubsauger ist als BSGL5 ZOO mit Beutel, oder a l s BGS5 ZOO beutellos erhältlich. Das AirTurbo System mit der neuen ProAnimal Turbobürste reinigt besonders gründlich und schnell. Der Long-Life Compressor-Motor sorgt in Verbindung mit dem großen Durch-messer sämtlicher Luftwege für einen besonders starken Luftstrom, der bis an die Turbobürste weitergegeben wird. Die Reinigung verläuft somit beson-ders schnell, ist aber gleichzeitig ener-gieeffizient.

Zoo‘o ProAnimal – mit oder ohne Beutel entfernt der Sauger von Bosch Tier-haare und feinsten Staub.

Das Animal 360 Düsen-Set hält für alle Oberflächen Spezialdü-sen bereit, die leicht zu wech-seln sind. Die Turbobürste mit TurboDrive arbeitet mit zwei Borsten: Die harten übernehmen den Staub, während die w e i c h e n auch die

feinsten Haare aufneh-men. Gleichzeitig ist die Turbobürs-te besonders leicht zu reinigen, denn die Borstenwalze kann mit einem Handgriff entnommen werden. Auch die ProAnimal Polsterdüse wurde

Lichtstark – Varta LED Value Light ID animiert den Impulskauf.

VARTA CONSUMERCool White LED zum Mitnehmen

Design und praktische Lang-lebigkeit finden bei

der neuen Leuchte von Varta Consumer ihren Einklang. Durch die neue Cool White LED wird eine Leuchtdauer von bis zu 160 Stunden erreicht. Während der leicht zu bedienende Schie-beschalter für ein angenehmes Handling sorgt, ermöglichen die 8 Lumen Licht-stärke eine Leucht-weite von bis zu 40 Metern. Im Ge-gensatz zu üblichen Leuchten benötigt die

Varta LED Value Light 1D lediglich eine Zelle und besticht daher durch ihre Sparsamkeit. Sie wird mit einer D Alkali Batterie betrieben, die nicht mitgeliefert wird. Die Varta LED Value Light 1D kommt in der Grundfarbe Schwarz und ist in den Farbvarianten Hellgrau, Gelb und Rot erhältlich. Für den Ein-

satz am PoS wird die LED

Value Light 1D unverpackt in

einem praktischen Tray zur Verfü-gung gestellt und ist für die einfache Abwicklung an der Kasse mit einem EAN-Code-Sticker am Leuchtenkör-per versehen. Zusammen mit dem at-traktiven UVP von 2,99 Euro stellt die neue Leuchte daher das ideale Produkt für einen Impulskauf am POS dar.

www.varta-consumer.de

JURAEin Traum aus Milchschaum

Für einen Café frappé oder Latte frio braucht man einen eiskalten,

feinporigen Milchschaum. Der neue Milchschäumer von Jura macht die-sen möglich. Auf Knopfdruck treibt der laufruhige Elektromotor berüh-rungslos den Aufsatz im Milchbehäl-ter an. Drei Möglichkeiten stehen zur

Auswahl: kalter, warmer oder heißer Milchschaum. Ein zweiter Aufsatz im technisch raffinierten Innenbereich des Geräts verhindert das Anbrennen der Milch. Der Jura Milchschäumer ist für 89 Euro (UVP) erhältlich.

www.jura.de

Schaumiges Vergnügen – perfekt für Café frappé oder Latte frio lie-fert der neue Jura Milchschäumer eiskalten feinporigen Milchschaum.

speziell für den Einsatz in Haustierhaushalten ent-wickelt. Ihr extrabreiter, 4fach-Fadenheber passt sich der Möbelform an und erleichtert so das Reinigen von Kissen und Polstern. Speziell für empfindliches Parkett wird die ProAnimal Hart-bodendüse angesteckt. Im

Gegensatz zu vielen ande-ren Bodendüsen ist sie leicht und ohne Handkontakt zu rei-nigen.

Nicht nur dem Schmutz rückt der Zoo’o

ProAnimal auf den Leib, auch unangenehme Ge-rüche bleiben durch das moderne Filtersystem auf

der Strecke. Ein integrierter HEPA-Filter reinigt die Aus-

blasluft, so dass selbst Allergi-ker durchatmen können. Da-mit auch aus dem Beutel kei-ne unangenehmen Gerüche kommen, ist im Staubsauger-modell mit Beutel zusätzlich

ein Bionic Filter eingebaut, der Gerü-che auf natürliche Weise abbaut. Für alle, die im Haushalt ordent-lich etwas wegsaugen, aber auf den

Nachkauf von Beuteln verzichten möchten, ist die beutellose Variante die Richtige. Drei Liter nimmt der Staubcontainer auf, der sich einfach unter fließendem Wasser hygienisch auswaschen lässt. Die vollautomatische Selbstreinigung des SensorBagless, der bei Bedarf das SelfClean System akti-viert, verringert den Wartungsaufwand zusätzlich und sorgt auch nach vielen Saugvorgängen für einen hohen Luft-durchsatz. Mit modular einsetzbaren PoS-Lösungen sorgt Bosch am PoS für Kundenorientierung und Kaufimpulse. Flexible Regallösungen schaffen Mar-kenpräsenz auch auf kleinen Flächen und bieten zusammen mit Sockeln ei-nen Blickfang in jedem Verkaufsraum. Neben Bodenaufklebern sind auch Rückwandaufkleber erhältlich, die überzeugende Kaufargumente liefern. Die Verpackung des beutellosen Zoo’o ProAnimal ist mit einer aus-klappbaren Düsenhalterung ausgestat-tet, die die drei Düsen aufmerksam-keitsstark in Szene setzt. Zudem stellt Bosch einen Produktprospekt für End-verbraucher und Argumentationsleit-fäden für den Handel zur Verfügung. Der Zoo’o ProAnimal mit Beutel kostet 279,99 Euro, die beutellose Va-riante 429 Euro (jeweils UVP).

www.bosch-home.com/de

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MELITTAKaffeeliebling im edlen Look

Gemeinsam elegant und cool, modern und zeitlos, robust und

hygienisch: Edelstahl hat viele Vorzü-ge und zählt zu den Toptrends in der Küchengestaltung. Deshalb kleidet Melitta die beliebtesten Filterkaffee-maschinen in ein Edelstahl-Design. Die Produktserien Melitta Look Se-lection und Look de Luxe haben Zuwachs um vier Varianten in einer Materialkombination aus gebürstetem Edelstahl und schwarzem, hochglän-zendem Kunststoff bekommen. Bei den beiden Varianten nimmt Melit-ta eine kanalspezifische Vermarktung vor. Die Selection Modelle werden über die Großfläche des Fachmarktbe-reiches verkauft, die Deluxe Modelle über den Elektrofacheinzelhandel. Das Quartett ist als klassische Filterkaffeemaschine mit Glaskanne

Melitta de Luxe – das Duo für den Einzelhandel verfügt zusätzlich zur umfassenden Standardausstat-tung über einen „Easy-Open“-Deckel, mit dem sich die Maschine beson-ders leicht und komfortabel öffnen und schließen lässt.

Melitta Selection – die 900 Watt starken Kaffeemaschinen brühen den Kaffee mit 93 Grad heißem Wasser, der Aroma-Selector ermöglicht individuelle Einstellungen.

oder in der Variante Therm mit Warm-haltekanne erhältlich. Alle vier Edelstahl-Kaffeemaschinen haben die bewährte Ausstattung der Melitta Look Produktli-nien. Der Aroma-Selector bietet Kaffeege-nuss für jeden Geschmack – von mild bis kräftig. Eine Leistung von 900 Watt und die Brühtemperatur von 93 Grad sollen immer für ein volles Kaffeearoma sorgen. Die Geräte lassen sich optimal bedie-nen: dank beidseitiger Wasserstandsanzei-ge, herausnehmbarem Filtereinsatz und einem Tropfstopp. Dieser verhindert, dass Kaffee auf die Wärmeplatte läuft, wenn die Kanne entnommen wird. Darüber hinaus sind die Edelstahl-Filterkaffeemaschinen energiesparend. Eine Abschalt-Automatik begrenzt den Stromverbrauch: Maximal zwei Stunden lang bleibt das Gerät in Betrieb und schal-tet sich dann automatisch aus. Die Therm-Modelle deaktivieren sich bereits nach 15 Minuten. Ein Plus an Komfort und eine b e s o n d e r s edle Optik zeichnet die de Luxe Ver-sion aus. Sie besitzt einen „Easy Open“-Deckel, mit dem sich die M a s c h i n e besonders be-quem öffnen und schließen lässt. Mit den neuen Design-Varianten setzt

Kaffeegenuss – Melitta will mit den Edelstahlmodellen der Erfolgsserie Look nun auch im gehobenen mittleren Preissegment Kaufanzreize setzen.

Melitta die Erfolgsgeschichte der bekann-ten Look Produktserie fort. Bei hochwer-tigen Filterkaffeemaschinen gehört sie seit langem zu den Bestsellern in Europa und ist die erfolgreichste Linie in der 46-jähri-gen Kaffeemaschinenhistorie von Melitta. Bis Ende 2011 wurden rund 4,6 Millionen Kaffeeautomaten der Serie Melitta Look in ganz Europa verkauft, mit Deutschland als größtem Absatzmarkt. Filterkaffeemaschi-nen sind hier nach wie vor die Favoriten bei der Kaffeezubereitung: Mit den Edel-stahl-Modellen will Melitta nun verstärkt im gehobenen mittleren Preissegment neue Kaufanreize setzen. Die Kaffeemaschine Look Selection Edelstahl kostet 49,95 Euro, die Version mit bruchfester Edelstahl-Thermkanne 69,95 Euro. Der UVP für die Look de Luxe Edelstahl liegt bei 59,95 Euro und die Look Therm de Luxe Edelstahl ist für 89,95 Euro erhältlich.

www.melitta.de

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Einbaubacköfen: Die Berliner Warentester haben 13 Geräte unter die Lupe genommen und kamen zu dem Ergebnis, man solle beim Kauf nicht geizen, denn gerade billige Einbaumo-delle backen eher schlecht und bieten wenig Komfort. Aber auch bei teuren Geräten von AEG, Bauknecht, Bosch oder Siemens wurden Schwächen diagnostiziert. Platz eins im Ver-gleich belegte demnach auch der teuerste Testkandidat, der Miele H 4810 B (UVP ca. 920 2). Gerade mal ein Zehntel da-hinter der Whirlpool AKZ 238 IX (UVP 700 2). Den dritten Platz teilen sich der Juno Elec-trolux J0B53100X (UVP ca. 560 2) und der Neff Mega BM 1542 N (UVP ca. 695 2). Die schon angesprochenen deut-schen Standardmarken AEG, Bauknecht, Bosch und Sie-mens landeten mit einem Ab-stand von vier Zehntelpunkten auf den Sieger unisono auf dem undankbaren vierten Platz.

Sparlampen in Kerzenform: Sie waren oft Teil des Ge-samtdesigns einer Lampe und das Verbot der klassischen Glühlampe bringt so manches Problem mit sich. Aber die Hersteller von Sparlampen waren einfallsreich und bieten Lösungen, die aber oft das ehe-mals elegante Bild einer Desi-gnerlampe nachhaltig stören. Im Design nahezu identisch zur Glühlampe sind Halogenglüh-lampen, die aber deutlich mehr kosten und nahezu den glei-chen Stromverbrauch haben. Kompaktleuchtstofflampen sind etwas günstiger im Kauf, deutlich niedriger im Strom-verbrauch, aber im Design oft völlig unpassend. Die Lösung LED-Lampen, etwas teurer bei nahezu gleichem Stromver-brauch. Platz eins bei LED be-legt die Osram LED Superstar Classic B 25 (UVP ca. 18 2), ein Zehntel dahinter die Le-don LED Lamp (UVP ca. 23 2) und Platz drei teilen sich die Megaman LED Candle (UVP ca. 18 2), die Philips MyVision LED (UVP ca. 12 2) und die Toshiba LED E-Core (UVP ca 25 2). Bei Billiglampen lag die Lebensdauer deutlich unter den Herstellerangaben!