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TRANSCRIPT
PO-BCK-wise17-Smart Systems Kommunikation 2
PO-BHNK-wise17-Timadorus 3
PO-CHRS-wise17-Carolo 4
PO-DST-wise17-Projekt CenaVita 5
PO-LMN-BTH-wise17-TeSSA-Continuous-Integration 6
PO-NTZ-wise17-Lernende-Agenten 7
PO-SMD-wise17-RIOT 8
PO-TDM-SHF-wise17_ach_ne 9
PO-ZIGR-wise17-Capture The Flag 10
PO-ZKN-WiSe2017-BigData 11
Projekt: Smart System Anwendung
Projekt: Smart System Anwendung
Communication and distributed Systems/ Kommunikation und verteilte Systeme
Prof. Dr. Martin Becke [email protected]
Übersicht
Das Projekt „Smart Systems Anwendung“ adressiert zwei Arten von IT Entwickler. Jene die gerne Systeme mit Hardware (Aktoren/Sensoren) aufbauen und jene, die skalierende Infrastrukturlösungen erstellen wollen. Es soll ein System weiterentwickelt werden, das bisher im Kontext „intelligenter Stuhl“ CLARC entwickelt wurde. Dieser Klappstuhl kann zum Beispiel Fähigkeiten besitzen, wie den Studenten zu identifizieren und ihn in seiner Tätigkeiten zu beobachten. Sensoren und Aktoren sollen den Studenten im Lernprozess unterstützen, wie auch den Lehrenden bei Organisation und Lehre. Eine Weiterentwicklung der Aktoren soll in diesem Durchgang im Fokus stehen.
Zielsetzungen
Ziel soll es sein, neue Technologien und Ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext der Lehre einzusetzen.
n Aufbau eines physikalischen Systems mit Aktoren und Sensoren zur Erbringung geeigneter Dienste, bzw. zur Erfassung geeigneter Daten im Kontext von „Smart Studies“.
n Eine Anwendungsschicht, die eine geeignete Schnittstelle zum technischen System als auch zum Lehrenden bietet.
n <Optional> Falls genügend Teilnehmer interessiert sind, können auch erste Versuche im Kontext einer systematischen Auswertung der Daten (Big Data) durchgeführt werden.
Aktivitäten
Ziel ist ein Projekt, das die verschiedenen Schwerpunkte des Studiums AI/TI und WI in ein gemeinsames Projekt zusammenbringt. Ein Budget für die Anschaffung von Hardware ist vorhanden. Ziel ist es das Resultat in dem Dachprojekt „Smart Studies“ einfließen zu lassen, das aktuell in Kontext des DFG Projektwerkes vorgestellt wird.
Materialien
Es existieren eine Vielzahl von wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Videos zu Cyber Physical Systems und Cloud Lösungen.
Voraussetzungen
TI/AI/WI: Betriebssysteme und Rechnernetze
Projekt kann nur durchgeführt werden, wenn mindestens 4 Teammitglieder für das physikalische System und mindestens 2 Mitglieder für die Softwareschnittstelle (inkl. GUI) gewonnen werden können. Mehr Infos:
Es wird ein Termin für Rückfragen angeboten: 11.05.2017 15:00 R11.60
Server Systeme für Online Spiele -Cloud Native in Erlang und Elixir
Software Plattformen für Online-Spiele (MMOs) erfordern eine Reihe der härtesten IT Anforderungen überhaupt: hoch-verfügbar, hoch komplex und unter Gewährleistung von weicher Echtzeit. Dazu verteilt auf große Anzahl von Server-Knoten. Von denen sind garantiert immer ein paar gerade ausgefallen.
Für Software in solchen Umgebungen reicht es nicht, die die gewünschten Funktionen zum implementieren. Es braucht auch Tests um zu überprüfen lässt ob das System auch die nicht-funktionalen Anforderungen nach Korrektheit und Stabilität erfüllt.
Voraussetzung: Interesse an verteilten System und Bereitschaft sich in Neues einzuarbeiten. Kenntnisse in Erlang oder Elixir sind hilfreich, aber nicht notwendig.
Lernziele:• Entdecken von Werkzeuge und Methoden um (große) verteilte Systeme erstellen, zu analysieren und zu testen.
• Erarbeiten von Lösungen für konkrete Probleme im Team.• Ergebnisse aufbereiten und der Gruppe präsentieren.
Struktur der Veranstaltung:Jedes Team sucht sich aus einer Liste von identifizierten Problemen eines aus und löst dies. In mehreren Phasen wird der Gruppe über den Fortschritt berichtet.
Voraussetzung: Interesse an verteilten System und Bereitschaft sich in Neues einzuarbeiten. Kenntnisse in Erlang oder Elixir sind hilfreich, aber nicht notwendig.
Lernziele:• Entdecken von Werkzeuge und Methoden um (große) verteilte Systeme erstellen, zu analysieren und zu testen.
• Erarbeiten von Lösungen für konkrete Probleme im Team.• Ergebnisse aufbereiten und der Gruppe präsentieren.
Struktur der Veranstaltung:Jedes Team sucht sich aus einer Liste von identifizierten Problemen eines aus und löst dies. In mehreren Phasen wird der Gruppe über den Fortschritt berichtet.
Angebot für PRO (AI, TI, WI), im Umfang von 9 CP
Dozent: Lutz Behnke, MSc Inf. ([email protected])
Projekt Timadorus
Carolo-Cup 2018
Projekt „Autonomes Fahren“ im Wintersemester 2017/2018
Wir bieten:
vielfältige Themengebiete, ein eigenes Testlabor
inkl. Parcours und Fahrzeugplattformen, aber auch
die Möglichkeit eigene Plattformen und Ideen zu
entwickeln.
Bei erfolgreicher Projektarbeit besteht die
Möglichkeit der Teilnahme
am CaroloCup 2018.
Maximale Teilnehmerzahl: 8 Kursinformation: 6 SWS / 9 CPs
Dozenten:
M.Sc. Enrico Christophers
Der international ausgerichtete Carolo-Cup
findet jährlich im Februar zum an der TU
Braunschweig statt.
Der Carolo-Cup ist ein studentischer
Konstruktionswettbewerb, in dem Studenten-
teams ein autonomes Modellfahrzeug im
Maßstab 1:10 entwickeln müssen. Im
Wettkampf treten die Teams in Disziplinen wie
das Fahren auf dem Parcours, sowie dem
autonomen Einparken gegeneinander an.
Hierbei kommt es auf Schnelligkeit und
Fehlerfreiheit an.
Dieses Projekt befasst sich mit diesen und
weiteren Themenstellungen aus dem Bereich
autonomer Systeme und richtet sich vor allem
an Studierende der Informatik, der Mechatronik
sowie der Informations- und Elektrotechnik, die
Spaß an Team-, Entwicklungsarbeit im Bereich
Hard- und Software haben.
Projekt im WS 2017/18
-nur für BA Wirtschaftsinformatik!-
Nicht wählbar für Studierende der
technischen und angewandten Informatik!
CenaVita 2.0-
Weiterentwicklung einer
Lebensmittelapplikation (9 CP)Prof. Dr. Jens-Eric von Düsterlho
Unsere Themen
Sie werden im Rahmen dieses Projektes ein Geschäftsmodell für eine
innovative Lebensmittelapplikation auf mobilen Devices weiter
entwickeln und die Markteinführung planen!
Für die technische Umsetzung existiert ein bereits Prototyp einer App
in iOS. Dieser Prototyp soll verbessert werden und dabei z.B. auch die
Implementation von Gaming Elementen geprüft geprüft werden
Lean Start upBusiness
Modelling
Geschäfts-
modell-
entwicklung
Identifikation
von
Marklücken
Markt- &
Wettbewerbs-
analyse
&
Keyword
Optimization
&Tracking
Technische
Umsetzung
App-
Program-
mierung
App-Design
Datenimport
& Schnittstellen
Prof. Dr. Jens-Eric von Düsterlho
Department Wirtschaft
Berliner Tor 5, 10. Stock, Raum 10.17
PO 6 SWS / 9 CP Prof. B. Buth/Prof. T. Lehmann WS 2017/18
Wahlpflichtprojekt: TeSSAContinuous Integration für Eingebettete SystemeKann man komplexe technische Systeme wie Cyberphysical Systems oder IoT-Systeme überhaupt fehlerfrei entwickeln? Oder müssen wir uns mit dem „Internet of Risky Things“ abfinden?
Als Informatiker wollen wir das nicht! Wir wollen auch morgen noch gut schlafen können, wenn autonome Fahrzeugen durch die Straßen fahren und Drohnen die Post ausliefern.
Das ist nur durch ein ordentliches Maß an Automatisierung und Flexibilität möglich – auch und insbesondere für die Qualitätssicherung des Gesamtprodukts und der Einzelkomponenten. Möglich wird das durch iterative Prozesse und geeignete Werkzeuge und einen passenden Ansatz zur Continous Integration.
Erfahrungen hiermit wollen wir im Projekt am Beispiel von eingebetteten Systemen gewinnen.
Das PO ist geeignet für Studierende aus AI, TI, WI, IE, Mechatronik Voraussetzung sind Kenntnisse in OO-Programmierung und SE-Grundlagen
Das PO ist angegliedert an Aktivitäten der TeSSA Gruppe für Test, Safety, Security, Analysen
Mögliche Themenbereiche im PO sind zum Beispiel
• Methoden zur Absicherung komplexer, verteilter (auch nicht technischer) Systeme
• Modelle als Grundlagen für Analysen • Prozesse für Continuous Integration entwerfen • technische Realisierung von Continuous
Integration für Steuersoftware umsetzen
Konkrete Themen für das WiSe17/18 ergeben sich aus den Interessen der Teilnehmer.
Prof. Dr. Michael Neitzke
Lernende AgentenPraxisprojekt für das Wintersemester 2017/2018, Bewertung: 9 Credit Points
In diesem Projekt geht es darum, dassSie innerhalb eines Teams eine selbstgewählte Anwendung aus dem Bereichdes maschinellen Lernen entwickeln.Möglich sind dabei alle drei Arten desmaschinellen Lernens, nämlichVerstärkendes Lernen, ÜberwachtesLernen und Unüberwachtes Lernen. Beim Verstärkenden Lernen (Reinforce-ment Learning) arbeitet der lernendeAgent nach dem Prinzip von Versuch undIrrtum. Der Agent handelt innerhalb einerUmwelt und erhält Rückmeldungen überErfolg oder Misserfolg, so dass erMöglichkeiten hat, sein Verhalten zuoptimieren.
Im Bereich des Verstärkenden Lernens gibt es beeindruckende Erfolge. So wurde zum Beispielfür das Spiel Backgammon von einem Computerprogramm eine neue Eröffnung erfunden, diedann von menschlichen Profis übernommen wurde. Der Spielebereich oder Robotersteuerungsind wichtige Anwendungsfelder.Beim Überwachten Lernen wird der Agent anhand von Beispielen trainiert. Hier stehen eineganze Reihe spannender Technologien zur Auswahl, wie Neuronale Netze oder Support VectorMachines. Ein mögliches Anwendungsfeld für Überwachtes Lernen ist Textmining. Textmining-Anwendungen haben eine hohe Praxisrelevanz. Sie können aber auch Neuronale Netze fürganz andere Anwendungsfelder einsetzen, z.B. zur Erkennung von Geräuschen oderMerkmalen in Bildern.Eine typische Anwendung aus dem Bereich des Unüberwachten Lernens ist das Clustering, alsoeine automatische Gruppierung ähnlicher Objekte. Anwendungsmöglichkeiten finden sich imTextmining oder in Kombination mit Neuronalen Netzen, wenn es darum geht, Bilder mitähnlichen Inhalten zu gruppieren.Die verschiedenen Technologien, Anwendungsfelder und Lernverfahren werden zu Beginn derVeranstaltung vorgestellt, so dass Sie die Möglichkeit haben, zu entscheiden, wohin IhrInteresse geht. Danach findet eine Aufteilung in Projektgruppen statt. Jedes Team übernimmteine selbst definierte Aufgabenstellung, die während des gesamten Semesters verfolgt wird.Dabei kann entweder zwischen vorgegebenen Themen gewählt werden, aber auch eine eigeneAufgabe gefunden werden. Welche Anwendung Sie wählen, bleibt Ihre Entscheidung, dennSpaß und Interesse sind die wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Projekt.
Die Veranstaltung richtet sich an Studenten aller Bachelor-Studiengänge der Informatik und hateinen Umfang von 6 SWS. Wenn Sie Fragen zum Projekt haben, sprechen Sie mich gerne an.
Agent lernt Weg durchs LabyrinthAgent lernt Steuerung eines Rennfahrzeugs (auf Basis der Simulations-Plattform TORCS)
Agent lernt Super Mario
Projekt im WiSe2017 (6 SWS, 9 CP):
RIOT im Internet of Things
Prof. Dr. Thomas Schmidt
Informatik, AG Internet Technologies
http://inet.haw-hamburg.de/
IoT (Internet of Things) beschreibt ein Netzwerk von
Alltagsgeräten, die durch den Austausch von Informationen an Funktionalität gewinnen. Hier spielt die Kommunikation zwischen Maschinen (M2M) eine besondere Rolle und löst die klassische Mensch-Maschine Schnittstelle ab. Trotz häufig stark limitierter Ressourcen sind typische IoT-Plattformen durch Standardprotokolle mit dem Internet verknüpft.
RIOT ist das freundliche Betriebssystem für das IoT und
wurde vor drei Jahren gemeinsam mit Partnern von uns geboren. Inzwischen bildet RIOT eine große Open Source Entwicklergemeinschaft und spricht die Standard-Protokolle des IoT. Mit diesem Projekt können Sie Teil der RIOT Community werden!
Ziel des POs ist, das IoT in das alltägliche Leben ein-
zubringen. Mit Sensoren und anderer Hardware entwickeln wir clevere Gadgets wie Zustimmungs-messer, Smart Lightening, Klimabewerter, Orakel für Aufzüge, Bike2Bike Kommunikation, Speedometer, +++. IntuitiveBenutzeranwendungen im Web oder auf dem Smart-phone gehören auch in das interdisziplinäre Projekt.
Je nach Team können Sie:
RIOT Kern-Entwickler werden und in die Embedded-
Programmierung einsteigen, um direkt mit der Hardware zu kommunizieren
RIOT App-Entwickler werden und die API benutzen, um typische Anwendungen für das IoT zu entwickeln
Als Web- oder Mobile App-Entwickler treffende Benutzeroberflächen gestalten.
Teilprojekte: 1. Team – RIOT Kernentwickler Inbetriebnahme der nötigen Hardware-Komponenten, Ansteuerung der Hardware und Entwicklung der nötigen Treiber, LowLevel- Programmierung unter dem IoT-Betriebssystem RIOT in Standard C, Erstellen von APIs zur Bereitstellung der nötigen Daten (an Team 2). 2. Team – RIOT Anwendungsentwickler
Entwicklung der Anwendungs-Software mit dem IoT-Betriebssystem RIOT in Standard C, Nutzen von Standard-funktionalitäten eines Betriebssystems, Schwerpunkt Kommunikation zwischen mehreren Sensorknoten sowie zum Interface (Team 3) und zur Hardware (Team 1). 3. Team – Interface-Entwickler Entwicklung von Web-/Handy-Oberflächen zur Bedienung und Visualisierung der Anwendung, Marketing und Verbreitung der Anwendung im Internet (Social Media etc.), Aufbau einer „Community“.
Internet of Things
http://riot-os.org/
Projekt Ach, ne!
Projekt “Ach, ne!”Projekt WS 2017/2018
Prozessoren und Betriebssystemeverstehen und entwickelnDieses Projekt soll tiefe Einblicke inBetriebssysteme, Compiler und Pro-zessoren erlauben, indem diese vonden Teilnehmern selbst entwickeltbzw. konfiguriert und erweitert wer-den. Ziel soll dabei die Entwick-lung eines HAW-Lehrsystems sein, be-stehend aus einer eigenen “HAW-CPU”, einem entsprechenden “HAW-Assembler”/“HAW-Compiler” und ei-nem “HAW-Betriebssystem”. Die Teil-nehmer sollen sich dazu, je nach ei-genem Interesse, primär einem dieserdrei Themen widmen.Das Projekt “Ach, ne!” (Architektur undImplementierung einer CPU an derHAW, für die neue TI) wird einen klei-nen Vorlesungsblock beinhalten, umden Teilnehmern einzelne Inhalte vor-zustellen.
Die genauen Aufgaben und Inhalte imWS 2017/2018 hängen von der Anzahlund der Präferenz (und den Vorkennt-nissen) der Teilnehmer ab und kön-nen daher auch nur einen Teil des an-gestrebten Spektrums abdecken. DasIdealziel des Projektes ist ein (einge-schränktes) Betriebssystem, laufendauf einem (einfachen) selbst entwickel-ten Prozessor auf einem FPGA-Board.
Studiengänge: Das Modul richtetsich an Studierende aller Informatik-Studiengänge, der Informations- undElektrotechnik, sowie der Mechatro-nik. Es werden Programmierkenntnis-se (Java oder C, bei Interesse fürdas Prozessordesign möglichst VHDL)und grundlegende Rechnerarchitek-turkenntnisse vorausgesetzt.Maximale Teilnehmerzahl: 16Organisation: 6 LVS Projekt, 9 CPDozenten: Prof. Dr. Tim Tiedemann
Prof. Dr. Michael Schäfers
PO 6 SWS / 9 CP M. Sc. Andrej Zieger / Prof. Dr. Klaus-Peter Kossakowski WiSe 17/18
Projekt:
Capture The Flag
Wie kann man sich mit anderen messen, seineeigenen Fähigkeiten testen oder vergleichen?
Ganz klar: In dem man im Team gegen anderen Teams antritt und zeigt, dass das eigene Team besser ist!
Dies wird auch in der IT-Sicherheit in sogenannten Capture-The-Flag-Events so gemacht, und seitdem die DEF CON es bekannt gemacht hat, ist die iCTF (International Capture The Flag) der University of California, Santa Barbara, die bekannteste CTF und auch mit über 80 Teams regelmäßig der größte Wettbewerb dieser Art. Einmal haben die CINSECTS (der Uni Hamburg/FB Informatik in 2009, seit 2011kein deutsches Team mehr unter den ersten Dreien) die Flagge schon nach Hamburg geholt, mich würde es freuen, dies auch mit einem Team der HAW zu schaffen!
Ohne eine funktionierende Infrastruktur und erprobte Werkzeuge geht nicht nur bei CTFs nichts. Deswegen steht das nach wie vor im Vordergrund, selbst eine Infrastruktur aufzubauen, mit der wir evtl. auch selbst Veranstaltungen abhalten können. Natürlich brauchen wir weiteres Training darin, die Art derPuzzle, die zu lösen sind, noch besser zu verstehen. Aber Vorsicht! Es kommt nicht nur darauf an, gut im Coden oder bei der Analyse von Netzwerkprotokollen zu sein, auch die Arbeit im Team und das gemeinsame Lösen von Problemen will gelernt, organisiert – und geübt – sein. Wir suchen auch die Nähe zu anderen hamburgischen Teams und arbeiten mit diesen zusammen!
Voraussetzungen: Spaß, Kitzel bei der Erprobung neuer Sachen,Einsatzbereitschaft, Durchhaltevermögen, Teamfähigkeit, … Phython wäre auch gut ;)
Lernziele: Angriffstechniken und Vorgehensweisen sowohl von der Verteidigung als auch vom Angriff her
verstehen und durchdringen können, und selbst anwenden Teamfähigkeiten ausbilden und eigene Stärken im Team mit anderen Stärken zusammenbringen
und zum Wohl des Teams einsetzen
Stoffplan:
Einführung – Geschichte der CTFs– Infrastrukturvoraussetzungen
Vorbereitung – Bisherige Veranstaltungen und Puzzle– Entwicklung eigener Puzzle
Selbsttests und Erprobung– Unter realen Zeit- und Infrastrukturbedingungen vergangene CTFs lösen– Analyse der Stärken und Schwächen, Lessons Learned
Recherchieren und Vortragen– jede Woche das neueste aus der Welt der Un-Sicherheit
Weitere Infos und Kontakt: [email protected] / [email protected]
Auch allgemeineInteressenten gesucht –
Zusatzleistungenmöglich!
Prof. Dr. Olaf Zukunft [email protected]
Projekt (PO) im WiSe 2017/18 "Big Data"
Wie können richtig große Datenmengen abgespeichert, verarbeitet, analysiert und präsentiert werden? Welche neuen Technologien sind dafür verfügbar, welche Anwendungen sind damit realisierbar und wer braucht das alles?
Solche Fragen sollen in diesem PO gemeinschaftlich beantwortet werden. Dazu gehört auch die kritische Diskussion der „Datensammelwut“ und die Frage, was ein Informatiker hier professionell tun kann.
Quelle: http://www.google.com/about/datacenters
Im PO stehen u.a. folgende Aufgaben an:
(1) Planung, Durchführung und Auswertung von Big Data-Analysen
(2) Verbindungen zwischen Geschäftsprozessen und Big Data-Technologien knüpfen
(3) Erarbeitung eines Werkzeugkastens für Big Data-Anwendungen
(4) Gemeinschaftliche Erstellung von Demobeispielen, Exponaten und Laborversuchen, mit denen das Thema Big Data präsentiert werden kann
Die TeilnehmerInnen dieses PO sollen die Datenbank/Informationssysteme-Veranstaltungen abgeschlossen haben. Ein Interesse an der Erhebung, Verarbeitung und Analyse von großen Datenmengen ist selbstverständlich erforderlich. Die TeilnehmerInnen werden neben vertiefter Einarbeitung in Big Data einige sehr praktische Erfahrungen im Umgang mit Werkzeugen für Big Data gewinnen. Ein Big Data-Cluster steht für die Projektlaufzeit zur Verfügung. Eigene Anwendungsideen und Technologieinteressen können von den TeilnehmerInnen eingebracht werden.
Die Veranstaltung steht allen Studierenden des Departments Informatik offen. Auf die unterschiedlichen Vorkenntnisse und Interessen wird im Rahmen des Projekts eingegangen.