portfolio-harderspreyermann
TRANSCRIPT
harder spreyermann harder spreyermann
Unteres Gästehaus Kartause Ittingen
Umbau Restauration Kartause Ittingen
Umbau Oberes Gästehaus Kartause Ittingen
Umbau Kunstmuseum Kartause Ittingen
Haus Marugg-Hofmann, Zollikerberg
Schulhaus Oescher Zollikon
Umbau und Erweiterung Haus I Psychiatrisches Zentrum Appenzell Ausserrhoden
Erneuerung Alters- und Pfl egeheim Aaheim, Aadorf
Wohnüberbauung Teuchelwies, Frauenfeld
Wohnüberbauung Laubiweg, Zürich
Wohnüberbauung Waltersbachstrasse, Zürich
Wettbewerb Bundesverwaltungsgericht St. Gallen
Wettbewerb Erweiterung Berufsbildungszentrum Technik, Frauenfeld
Wettbewerb Erweiterung Spital Grabs, Grabs
Wettbewerb Erweiterung Kantonsspital Münsterlingen, Münsterlingen
Abdankungshalle Friedhof Dorf, Zollikon
Wettbewerb Oberstufenzentrum Hardau, Zürich
Neubauten Elektrizitätswerk, Altdorf
ProjektlisteBiographien/TeamPublikationenVorträgeAuszeichnungen
Januar 2011
harder spreyermannarchitekten eth/sia/bsa ag
badenerstrasse 188004 zürich
t 044 299 90 00 f 044 299 90 01
Unteres Gästehaus Kartause Ittingen, Warth, 2001-2004
Studienauftrag, 1. Preis, 2002Auszeichnung Gutes Bauen Ostschweiz, 2001-2005Contract World Award 2005, Kategorie Hotel 2. Preis
Die Kartause Ittingen ist ein besonderer Ort. Bauen in dieser Anlage bedeutet für uns die Suche nach einer Weiterführung und Interpretation der atmosphärischen Einzigartigkeit dieser historischen Anlage.
Das untere Gästehaus ist ein Umbau des ehemaligen Ökonomiegebäudes aus dem 18. Jahrhundert, welches bereits in den letzten Jahrzehnten tiefgreifende baulichen Veränderungen erfahren hat. Die Introduktion einer grossen Halle schafft im Inneren wieder einen räumlichen und organisatorischen Gesamtzusammenhang und macht die eindrücklichen Dimensionen des ehemaligen Oekonomiegebäude wahrnehmbar. Sie ist plastisch mural und steht in ihrer Prägnanz der Raumwirkung, in ihrer Dimension und Leere in Bezug zum grossen Kreuzgang des Klosters. Als offener Treppenraum, der sich über die ganze Höhe des Quergiebels entwickelt und in den Geschossen zu ver-schiedenen Aufenthaltsbereichen erweitert, ist sie eine dreidimensional sich ausdehnende, skulpturale Raumfigur.
Klösterlicher Raum für Gäste
Unteres Gästehaus Kartause Ittingen
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1 Lavabo2 Föhn3 Arbeitsnische4 Fernseher, Radio, Bibliothek5 Arbeitsplatte6 Kofferschublade, Papierkorb
7 Minibar8 Garderobe9 Garderobe10 Schublade11 WC12 Dusche
13 Dusche14 Lavabo 15 Abfalleinwurf
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Ein Hotel ist die Inszenierung eines temporären Lebensraums für den Gast. Die Gästezimmer sind eine der heutigen Nutzung entsprechende Interpretation des Klösterlichen. In einem einfachen, weissen Raum stehen ein massives Bett, ein Stuhl und ein frei in den Raum gestell-ter Holzblock. Dieser Körper zoniert das Zimmer und schafft mit plas-tischen Ausformungen räumliche Erweiterungen für die Garderobe, den Arbeitsplatz, das Lavabo und die Dusche. Die Toilette und alle anderen Funktionen sind schrankartig benützbare Teile des Körpers. Der weisse Raum mit dem beigegrauen Hartbetonboden wirkt eher kühl. Die Möbel jedoch vereinnahmen den Raum in ihrer warmen Materialiät, ihrem Licht und ihrer kubischen Prägnanz, ohne ihm seine Kargheit zu nehmen.
Die Reduktion des Intérieurs schafft den Luxus der Leere, Einfachheit und Ruhe. Die Konzentration und Einsamkeit des Kartäuserlebens ist Vorbild einer temporären Lebensmöglichkeit.
Unteres Gästehaus Kartause Ittingen
Der Umbau unterdrückt die Heterogenität der bestehenden Bausubstanz, vereinnahmt die Spuren der Vergangenheit und transformiert das Gebäude wieder zu einem neuen Ganzen. Es wird wieder ein grosses Haus mit muralem Charakter und einem mächtigen Dach, wie es das Ökonomiegebäude früher war. In seiner prominenten Situation in der Klosteranlage erhält es wieder die Präsenz der Grossform, die auf den Veduten der Klosteranlage dargestellt ist. Die dominanten Erker wurden entfernt, durch neue grossformatige Fenster und Türen ergänzt und mit massiven Leibungen vereinheitlichend umfasst. Die vergitterte Eingangstüre, das grosse Schiebefenster des Foyers und die französischen Fenster der Hotelzimmer verweisen auf die heu-tigen Raumnutzungen und stellen sich in einen kompositorischen Zusammenhang mit den bestehend belassenen Fenstern und Toren.
Weiterbauen bedeutet in diesem Kontext das Freilegen der Charakteristika der historischen Bausubstanz und deren Überformung zu einem neuen, harmonischen Ganzen. Es ist die Suche nach einem architektonischen Ausdruck, welcher sich aus der Geschichte des Hauses und des Ortes begründet.
Umbau Restauration Kartause Ittingen, Warth, 2005-2009
Die Gastronomie im historischen Mühlegebäude in der Kartause Ittingen bedarf der Erneuerung und Erweiterung. Als Ersatz der bestehenden, teilweise historischen Vorbauten wird ein grösserer Vorbau konzipiert, der winkelförmig bis zur Pferdeschwämme ausgreift. Sein Volumen entfaltet sich aus der Dachfläche des Mühlegebäudes und verformt sich zum Hang und zum Platz. Die facettierte Dachfläche schafft eine selbstverständ-liche Einfügung und gleichzeitig eine Ausdruckskraft des Volumens. In Weiterführung und Interpretation der charakteristischen Dachlandschaften des Ortes ist das Dach der formprägende Schirm des Gebäudes. In Interpretation der historischen Vorbauten erscheint es als lichter Holzschopf, integriert die grossen Glasflächen und stellt sich in einen selbstverständlichen Zusammenhang zum prägnanten Holzwerk der Kornschütte. Das plastisch räumliche Holzdach und die unterschiedlichen Sichtbezüge zur historischen Bausubstanz schaffen im Innern differenzi-erte und charakteristische Gasträume. Die Erweiterung der bestehenden unterirdischen Infrastrukturräume transformieren den barockoiden Garten zu einer gebauten Topographie, welche Gebäude und Aussenräume klärend definiert und verbindet.
Dachraumlandschaft
Umbau Restauration Kartause Ittingen
N
Umbau Oberes Gästehaus Kartause Ittingen, Warth, 2007-2009
Das Obere Gästehaus und Seminar ist der architektonisch bedeutend-ste Neubau, welchen die Architekten Ruedi und Esther Guyer in den Achzigerjahren des letzten Jahrhunderts für die Stiftung Kartause Ittingen in der Klosteranlage erstellten. Unsere Aufgabe waren die Erneuerung des Innenausbaus der Hotelzimmer und die notwendigen Anpassungen des Gebäudes an die heutigen Vorschriften im Bereich Brandschutz und Sicherheit. Wir suchten eine ganzheitliche Erneuerung der Hotelzimmer, die jedoch die zeittypischen Qualität des Gebäudes als Ganzes belässt. Insbesondere die Gebäudehülle und die Rohbaustruktur blieben im wes-entlichen unverändert und respektieren das Gebäude ungeachtet seines geringen Alters als Denkmal seiner Entstehungszeit.In den Doppelzimmern wird der Aussenbezug als prägende Qualität ver-stärkt. Die charakteristische Holzfensterfront bleibt bestehen und verbind-et sich mit dem neuen Holzriemenboden und den weissen Wänden zu einem ruhigen, schlichten Raum. Das Bett wird frei in den Raum gestellt und gewährt einen attraktiven Ausblick in die Natur und zum Licht. Der Tisch ist als Kopfteil des Bettes konzipiert und bietet auch beim Arbeiten Sicht nach aussen. Massive Holzpanele an der Wand sind Schrankfronten und dienenüberraschend versteckt als Zugang zum Bad. Die dunkeln Wände der Badezimmer aus einem fugenlosen, zementösen Wandbelag schaffen einen massiv geborgenen Raumcharakter im Gegensatz zum extrovertiert hellen Zimmer.
Klösterlicher Raum für Gäste II
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Umbau Kunstmuseum Kartause Ittingen, Warth, 2008-2009
Schliess-fach
Schliess-fach
Schliess-fach
Raum 10 CBuchhandlung
Boden: Holzriemenboden best.Decke: Gipsdecke neuWand: Täfer best., Putz
Raum 10 AEingang
Boden: Steinboden best.Decke: PutzWand: Putz
Raum 10 BKassenraum
Boden: Holzriemenboden best.Decke: Holzdecke best.Wand: Täfer best., Putz
Die bestehenden Räume werden in ihren prägenden Qualitäten belas-sen und mit punktuellen Massnahmen den heutigen funktionalen und räumlichen Bedürfnissen angepasst. Der Besucher betritt das Museum wie früher durch den historischen Haupteingang, welcher den ein-drücklichen Blick in den Kirchenraum freigibt. Das Entfernen der Mauer unter der Bogenkonstruktion öffnet den Kassenraum grosszügig zum Eingangsraum. Das Museumspersonal empfängt die Besucher hinter einer einladenden Theke; Schliessfächer und Garderobe befinden sich im selben Raum. Eine raumhaltige Türöffnung verbindet als Enfilade den Kassenraum mit dem Buchladen In der Buchhandlung gewährleisten die Wandregale und der grosse, mittig freigespielte Büchertisch unterschied-liche Präsentationsmöglichkeiten für Bücher und Medien. Die historischen Bänke mit den Filzkissen und der Kachelofen schaffen eine zum Verweilen einladende Atmosphäre. Die neuen Holzmöbel aus gebürstetem, warm-grau lasierten Tannenholz interpretieren die bestehenden historischen Holztäferungen in heutiger Form und verzahnen sich mit diesen zu einer räumlichen Gesamtwirkung.
Museumspforte
Haus Marugg-Hofmann, Zollikerberg, 2002-2005
Auszeichnung “Der Beste Umbau”, 2006
Das Haus Marugg-Hofmann ist ein innerer Neubau eines Terrassenhauses der Architekten Marti und Kast aus den Sechzigerjahren. Das Haus umschliesst winkelförmig einen nach Süden und zur Aussicht orientierten Gartenhof. In Aufhebung der ursprünglichen Kleinräumigkeit sind die Wohnräume und der Schlafbereich der Eltern als offener, die Terrasse umfassender Raumfluss konzipiert. Durch die vollständige Öffnung der Hoffassaden verbindet sich der Innenraum grosszügig mit dem Aussenraum. Die rückwärtige Begrenzung und Zonierung der Raumfigur erfolgt durch die privateren Räume und die Küche in plastisch massi-ver Durchbildung. Die entsprechende Begrenzung des Aussenraums schafft ein Pflanztrog mit mäandrierend in die Terrasse eingreifenden, raumbildenden Trögen. Die charakteristische Materialität aus den Sechzigerjahren wird weitergeführt und intensiviert. Alle die Raumfigur umschliessenden Wände sind aus rotbraunen Sichtbacksteinen und ähnlichfarbigem Apfelbaumholz in prägnanter horizontaler Maserung. Die expressive Materialität dieser Wände bildet das Geborgenheit vermitteln-de Gegenüber zu den grossen Verglasungen zur Terrasse und fasst in ihrer Einheitlichkeit den mäandrierend sich entwickelnden Raum zu einem Ganzen.
Wohnraumfi gur
Haus Marugg-Hofmann, Zollikerberg, 2002-2005
Optimierung der Wärmedämmung
Speichercheminée
Warmwasseraufbereitung (Solarkollektor & Wasserspeicher)
Warmwasseranschluss
Komfortlüftung
Zuluft
Abluft
Überströmung
Neu Bestand
Das neue Schulhaus steht am Rande des Parkes, raumausgreifend und skulptural. Das Haus und der Park verzahnen sich; das Gebäude greift aus in den Park und das Grün dringt an das Gebäude. Bäume und Gebäude bedingen sich, sind wechselnd Vordergrund und Hintergrund, landschaftsmalerisch. Das Haus umfasst zum Park offene Höfe, schafft Durchsichten und Wege und offene Hallen und Plätze.Die Schule, das Betreuungshaus und die Turnhalle sind drei Teile, die sich zu einem Ganzen fügen. Die Schule ergänzt die bestehende Schule, volumetrisch, aussenräumlich und funktional. Der gedeckte Pausenplatz öffnet sich zum Park. Die Treppen und Korridore umfassen den Hof, sind ein überschaubares, räumliches Ganzes. Die Schulzimmer wenden sich zum Park und zur Sonne. Die grossen Schiebefenster öffnen sich, das Schulzimmer wird zur Terrasse. Das Betreuungshaus liegt am Rande des Parkes, geschützt vom lichten Baumhain, kleinmasstäblicher, niedriger und privater. Die Turnhalle ist der verbindende Sockel.Die Betonstruktur stellt sich selbstverständlich zu den bestehenden mas-siven Häusern. Beinahe spielerisch macht sie aber das grosse Gebäude bewegt und skulptural; zu einem offenen Park-Haus für Kinder.
Schulhaus Oescher, Zollikon, 2004-2009
Wettbewerb 1. Preis
Schutzwall
Asphalt-topographie
Raumbildend, Verbindend, Zugewandt
Schulhaus Oescher, Zollikon, 2004-2009
bestehendes Terrain
Ansicht Nord
Ansicht Süd
Ansicht West
Ansicht Ost
10.0 m0.030.020 5.0
Oescher A
Gemeindehaus
Tagesstruktur
Oes
cher
BGemeindehaus
Tagesstruktur
Oes
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B
Oescher A
Umbau und Erweiterung Haus I Psychiatrisches Zentrum Appenzell Ausserrhoden, Herisau, 2007-2009
Studienauftrag, 1. Preis, 2007
Interpretierte Tradition
Das Projekt ersetzt den bestehenden Mitteltrakt an der Nordfassade durch einen neuen Mitteltrakt, welcher die neuen funktionalen Anforderungen des Hauses übernimmt. In einer Haltung des Weiterbauens wird das bestehende Gebäude volumetrisch und räumlich zu einem neuen Ganzen transformiert. Der Erhalt oder die Neuinterpretation der architektonischen Qualitäten des gesamten Ensembles und der bestehenden Bausubstanz des Hauses I sind die Prämissen für den neuen Eingriff.Der neue, grössere Mittelbau führt mit den Satteldach die bestehende Gebäudetypologie und prägnante Dachform weiter. Die charakteristische Dreiteilung der Nordfassade wird mit den Gebäudeeinschnitten und der Rückstaffelung der Stirnfassaden entlang der Strasse erhalten und gestärkt und setzt sich so in einen Zusammenhang mit dem benach-barten Gebäude. Der neue Mitteltrakt wird selbstverständlich in der Materialisierung des bestehenden Gebäudes weitergebaut. Lediglich die Fensterformate und -einteilungen verweisen auf den zweiten Blick auf die Entstehungsgeschichte des Hauses.
Fassade Nord Bestand/Neu
Grundriss Bestand
Grundriss Neu
Die Gebäudeeinschnitte definieren mit den bestehend belassenen Treppenhäusern die Form und Organisation den Erschliessungsräume. Über den Windfang erreicht man den grosszügigen Eingangsbereich, welcher mit einer Empfangssituation zum Pflegestützpunkt bedient wer-den kann.Der breite bestehende Korridor und die historischen Treppenhäuser mit den original belassenen Vorplätzen bilden zusammen mit dem neuen Vorplatzbereich der Aufzüge ein grosszügiges Raumgefüge. Der Innenausbau ist im Hinblick auf heutige Akustik- und Brandschutzanforderungen vollständig neu konzipiert. Kräftige Tür- und Fenstereinfassungen, prägnante Sockelleisten und täferartige Wandverkleidungen mit integrierten Schränken und Regalen schaffen gesamtheitliches, traditionell anmutendes Intérieur. Das dunkel, braunrot gestrichene Holzwerk schafft mit den Linoleumböden in warmen Rot- Braun- und Grüntönen eine Wohnlichkeit, welche die Erinnerung an das orginiale Intérieur erhält. Die Pendelleuchten und Kronleuchter aus Glas und Metall unterstützen diese Raumwirkung. Dieser inhaltliche Anspruch wurde auch bei der Gestaltung der Wandtäfer in den Aufenthaltsräumen weitergedacht. Der St. Galler Künstler Bernard Tagwerker wurde beauftragt, ein akustisch wirksames Wandtäfer zu gestalten. Er hat einen Perforation geschaffen, welche Texte von Robert Walser als Strichcode transkribiert und so dem Bau die Erinnerung an Robert Walser einschreibt. Dieser die letzten 23 Jahre sei-nes Lebens im Haus I als Psychiatriepatient.
Erneuerung Alters- und Pfl egeheim Aaheim, Aadorf, 2000-2006
Wettbewerb 1.Preis
Mit dem Umbau und der Erweiterung des Alterszentrums Aaheim wird die Bausubstanz aus den Siebzigerjahren weitergebaut. Es wurden innen und aussen wesentliche Teile verändert und hinzugefügt, aber auch beträchtli-che Teile des Bestehenden belassen. So suchten wir eine Transformation zu einem neuen Ganzen, welche sich der Vergangenheit und der Zukunft dieses Gebäudes gleichermassen verpflichtet.Das kräftige, vielgliedrige Gebäude wurde mit einer Strategie des Überformens, Hinzufügens und Entfernens zu einem skulpturalen Gesamtvolumen überformt. Die vereinheitlichende Horizontalität der Fassade verstärkt die expressive Wirkung des Gebäudekörpers. Zur Strasse ist das Gebäude hochaufragend und flächig geschlossen, während er sich nach Süden mit gestaffelten und mit Freitreppen ver-bundenen Terrassen zum Park öffnet. Das ganze Haus wurde mit einer Aussendämmung und im Bereich des Umbaus mit neuen Fenstern verse-hen. Die charakteristische bronzefarbige Eloxierung der bestehenden Aluminiumfenster wurde weitergeführt und verbindet sich harmonisch mit dem neuen warmen Grauton des Verputzes und mit den Farben des Parkes.
Transformation der Siebzigerjahre
Erneuerung Alters- und Pfl egeheim Aaheim, Aadorf, 2000 - 2006
Die Erschliessungs-, Aufenthalts- und Essräume sind ein wichtiger, hal-böffentlicher Lebensraum für die Bewohner. In den tiefgreifend umge-bauten Sockelgeschossen weiten sich die Korridore zu Aufenthalts- und Essräumen, welche sich nach allen Seiten des Gebäudes öffnen. Es entsteht ein grosszügiges Raumgefüge mit Aufenthaltsbereichen von unterschiedlicher Proportion, Belichtung und Nutzung. Diese plastisch horizontal ausgreifenden Raumfiguren sind in hellen, warmen Beigetönen monochrom gestaltet. Räumlich und funktional wichtige öffentliche Orte und Nutzungen wurden mit leuchtenden Farbflächen akzentuiert. Deren Farben Orange, Magenta, Senfgelb, Sand und Umbra erinnern an die Siebzigerjahre; schaffen aber im Zusammenklang mit den Beigetönen eine frische, heitere Farbigkeit. Die farbigen Gläser im Andachtsraum stel-len die sakrale Interpretation dieses Themas dar. Im Unterschied zu den öffentlichen Räumen in einer warmen und teilweise expressiven Farbigkeit sind die privaten Räume der Bewohner bewusst zurückhaltend neutral gehalten. Ihr Charakter soll durch die Bewohner und ihre persönlich aus-gestatteten Wohnwelten geprägt werden.
Wohnüberbauung Teuchelwies, Frauenfeld, 2000-2009
Studienauftrag 1. Preis
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Die Wohnsiedlung Teuchelwies aus den Sechzigerjahren wird tiefgreifend um- und ausgebaut. Mit auskragenden Fassadenvorbauten werden die Gebäude nach Westen erweitert. Diese sind als horizontale Brüstungs-bänder konzipiert, die sich vertikal und horizontal bei den Schnittstellen der Häuser verzahnen. Es entsteht in Zusammenhang mit den eingezonen Balkonen und den frei auskragenden Ecken eine plastisch differenzierte Fassadenabwicklung, welche die Staffelung der Gebäude in der Topo-graphie dramatisiert. Der hellgrüne Farbton des Aussenputzes und die leuchtend grünen Markisen verstärken zusätzlich den landschaftlichen Charakter der Anlage. Die Fassadenvorbauten ermöglichen eine räumliche Neukonzeption der Wohnräume. Der Eingangsraum, die Küche, sowie Wohn- und Esszimmer sind als offenes, grosszügiges Raumgefüge kon-zipiert. Sie erweitern sich mit raumhohen Schiebefenster zum Balkon und mit einem grossformatigen Panoramafenster zur Landschaft. Die Erkeraus-bauten an den Stirnfassaden ermöglichen mit einem zusätzlichen Zimmer die Diversifi zierung des Wohnungsschlüssels.
Wohnraum Erweiterung
510
N
Grundriss BestandGrundriss Neu
Der Ersatzneubau für die Wohngenossenschaft Vrenelisgärtli transformiert den Gartenstadt-Charakter der ursprünglichen Siedlung in das heutige städtische Umfeld und die Wohnvorstellungen unserer Zeit. Ein fünfge-schossiges Mehrfamilienhaus entlang der Hofwiesenstrasse ergänzt die urbane Bebauung des Strassenraums während ein niedrigeres, dreige-schossiges Reihenhaus sich selbstverständlich in die kleinmassstäblichere Bebauungstruktur mit den Reihenhäusern im Süden integriert. Die verputz-ten Fassaden mit der horizontalen Fassadengliederung und den prägnanten Laubenvorbauten transformieren die Fassadenthemen der bestehenden Bauten zu einer massiven, offenen Fassadenstruktur. Die Laube wird zum geschützten Aussenwohnzimmer inmitten der gartenähnlichen Anlage.Das räumliche Zentrum der Wohnungen im Mehrfamilienhaus bilden grosszügige Wohn-Essräume über die gesamte Gebäudetiefe, die sich mit der Laube und dem angrenzenden Zimmer zu einem zusammenhängenden Raumgefüge verbinden. Der Essraum mit der Küche orientiert sich zum Stadtraum und kann über die lärmabgewandte Gartenseite natürlich gelüftet werden. Die Reihenhäuser schaffen mit drei gestapelten Wohnebenen, mit dem Wohn-Essraum über die ganze Gebäudetiefe im Gartengeschoss und mit zwei Geschossen mit Schlafräumen attraktiven Wohnraum für Familien.
Wohnüberbauung Laubiweg, Zürich, 2008-2011Wettbewerb 1. Preis
Garten-stadt-wohnen
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Reduit3
Dusche3
Zimmer16.5
+2.76
Zimmer20
Zimmer20
Reduit3.8
Zimmer16.5
Dusche3.6
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Zimmer 22
Zimmer 16.5
Dusche3.3
Reduit3
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Gang7
Gang3.9
Gang3.9
646466
Laube 10.5
Zimmer 15.7 Zimmer 15.4 Zimmer 15.7 Zimmer 15.4 Zimmer 15.7 Zimmer 15.4 Zimmer 15.7Wohnen / Essen 37.1 Wohnen / Essen 38.7 Wohnen / Essen 38.7 Wohnen / Essen 37.1
3.5 Zi. Wohnung 85 qm (HNF) 2.5 Zi. Wohnung 70 qm (HNF) 3.5 Zi. Wohnung 86 qm (HNF)
Laube 10.5 Laube 10.5Laube 10.5
3.5 Zi. Wohnung 86 qm (HNF)
Entrée 8.3 Entrée 8.3
Bad 4.6
Entrée 4.7 Entrée 4.7
Treppenhaus 20
Lift Lift
+-0.00=468.66 m.ü.M. Bad 4.6 Bad 4.6 Treppenhaus 20 Bad 4.6
Gang 3.0 Gang 2.8
+-0.00=468.66 m.ü.M.
OK Mauer468.75
Eingang: 468.66 Eingang: 468.66
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464.00 464.07 m.ü.M. Funktionsband
Rampe 10% Gefälle
Ram
pe 1
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465.2 m.ü.M.
461.26
Wohnen 20
Essen10
Küche6.5
Entrée3
Wohnen 20
Essen10
Küche8.5
Entrée3
Atrium
5.5 Zi. Wohnung 166 m2 (HNF) 5.5 Zi. Wohnung 190 m2 (HNF)
Wohnen 22
Essen10
Küche6.5
Entrée3
5.5 Zi. Wohnung 187 m2 (HNF)
Sitzplatz10
Garten170
Vorplatz 464.07 m.ü.M.
Veloabstellplätze
Laub
iweg
Im H
ofgar
ten
strasse
Wachterweg
Wissmannstrasse
Oskar-B
ider-Strasse
Laub
iweg
Wissmannstrasse
463.30 m ü.M.
462.60 m ü.M.
466.00 m ü.M.
469.10 m ü.M.
480.60 m ü.M.
471.80 m ü.M.
Das neue Wohn- und Geschäftshaus komplettiert das dicht umbaute Geviert zwischen Waltersbach-, Beckenhof- und Schaffhauserstrasse. In seiner differenzierten volumetrischen Gliederung mit der Dachlandschaft stellt es sich trotz seiner Grösse in einen selbstverständlichen städte-baulichen Zusammenhang mit den historischen kleinmassstäblichen Wohngebäuden. Es erhält trotz der weitgehenden Bebauung des Grundstücks die Hinterhofidylle des ehemaligen Gartens und lässt die neuen Wohnungen mit grossen Terrassen und Fenstern an dieser Qualität partizipieren. Die volumetrische Gliederung des Gebäudekörpers ermögli-cht die Orientierung jeder Wohnung zu zwei und mehrheitlich sogar zu drei Seiten. Die Staffelung des Gebäudes entlang der Waltersbachstrasse schafft mit den erkerartigen Eckfenstern einen Sichtbezug in die Tiefe des Strassenraums bis zur Schaffhauserstrasse. Die Wohnungen machen so die urbane Dimension des Ortes in gleichem Masse erlebbar wie die idyl-lische Qualität des Gartens. Das Dach schafft als gefaltete Landschaft eine prägnante Silhouette zum Strassenraum und zum Hof. Es ermöglicht eine ganzheitliche plastische Einpassung des Gebäudes in die baugesetzlich definierten Gebäudeprofile.
Wohnüberbauung Waltersbachstrasse, ZürichWettbewerb, 2009, 1. Preis
Kanal
+ 10.85
+/- 0.00
+ 3.00
+ 6.00
+ 9.00
+ 16.25
+12.60
+/- 0.00
- 3.00
+ 3.00
+ 6.00
+ 9.00
- 0.40
+ 2.60
+ 5.60
+ 8.60
+ 12.00+ 11.60
- 3.00- 3.40
- 0.40
- 3.40
+ 2.60
+ 5.60
+ 8.60
Schnitt A 1:100
Arrondierendes Faltwerk
3 ½ Zimmer Wohnung
86.2 m² zzgl. 8.7 m² Balkon
Zimmer13.5
Zimmer14.6
Bad3.8
WC/WM2.6
Entrée7
Balkon8.7
2 ½ Zimmer Wohnung
59.4 m² zzgl. 8.7 m² Balkon
Balkon8.7
Bad/WM4.5
Zimmer13.2
Entrée3.2
Wohnen/Essen
38.5
3 ½ Zimmer Wohnung
93.8 m² zzgl. 8.7 m² Balkon
Balkon8.7
2 ½ Zimmer Wohnung66.7 m² zzgl. 6.3 m² Balkon
Balkon6.3
Bad/WM4.9
Wohnen/Essen45.3
Entrée3
Zimmer13.5
Bad/WM6.5
WC2.2
Entrée12.9
Zimmer13.4
Zimmer12.4
Wohnen/Essen46.6
Wohnen/Essen44.7
D
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Treppenhaus
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Das Bundesverwaltungsgericht thront am Fusse des Hügels als präsentes, weitausstrahlendes Gebäude und stellt sich in seiner Lage und Grösse in einen grossmasstäblichen Zusammenhang zur Stadt. Es steht im parkartigen Grünraum der Villa, die ein Teil des Ortes und seiner Geschichte bleibt und die den Park abschirmt von der unwirtli-chen Strasse. Die Gerichtssäle generieren den öffentlichen Raum des Hauses, welcher die Bedeutung der Institution repräsentiert. Es ist eine hohe, skulptural raumgreifende Halle, welche die zenithal belichteten Gerichtssäle erschliesst und die Dimension des grossen Bürogebäudes thematisiert. Das plastische Volumen mit den grossen Fensterflächen ermöglicht alle Büros lichtdurchflutet an der Aussenfassade. Sie profit-ieren von der erhöhten Lage des Gebäudes im Park mit der Aussicht ins Grüne und über die Dächer der Stadt. Die Wohnhäuser stehen als hohe Gebäude villenartig frei im baumbestandenen, sonnigen Hang und führen so die typische Bebauung des Rosenbergs weiter.Der romantisch landschaftliche Charakter des Ortes bleibt erhalten und schafft Repräsentation und Raum für Recht und Wohnen.
Wettbewerb Bundesverwaltungsgericht, St. Gallen, 2005, 5.Preis
halle
Residentiale Repräsentation
Das Schulhaus wird weitergebaut und zu einem neuen Ganzen transformi-ert. Es ist ein interpretierendes Weiterführen der raumbildend expressiven Geste, der horizontalen Gliederung und des architektonischen Ausdrucks des bestehenden Gebäudes.Die Fassade zur Murg folgt in vierfach geknickter Abwicklung dem Lauf des Flusses. Das plastische Gebäudevolumen inszeniert mit den Bäumen die landschaftliche Besonderheit des Ortes und verbindet das Strassenniveau mit dem tieferliegenden Flussraum. Die bestehende Treppe wird mit der zurückversetzten, nischenartigen einspringenden Fassade im Erdgeschoss freigespielt. Die aussenliegenden Stützen auf dem erweiterten Sockelbau führen die prägende Säulenordnung des Bestandes weiter und repräsen-tieren das Erdgeschoss als öffentlichsten Bereich des Hauses. Die Westfassade parallel zur Strasse schafft zusammen mit der geknickten Ostfassade einen feingliedrigen Abschluss des Gebäudes zur Stadt. Der Anschluss an das bestehende Gebäude erfolgt strassenseitig mit einem markanten Versatz, welcher den neuen Haupteingang kennzeichnet und sich in einen selbstverständlichen Zusammenhang setzt mit den prägnant-en vertikalen Fassadenelementen des bestehenden Gebäudes.
Buf fet/Küche
Mensa
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Sekret
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Lehrerz 74
ED
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upport 25
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ror GB
19.5
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Repro D
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Besprech
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Ausstellung
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Windfang Eingang
Kuns tw
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Fussweg
Kurzenerchingerstrasse
Ausgang M
urg
Rasen
Asphalt
Eingangshalle
Murgterrasse
Windfang
Weiterbauen entlang dem Flusslauf
Wettbewerb Erweiterung Berufsbildungszentrum Technik, Frauenfeld, 2006
UZ
Masch
85
LInform
73
GA
Masch
29.5
Sam
Phys
28
UZ
Masch
85 VZ
Masch
29.5
UZ
Masch
85
Werk
CN
C70
VZ
Masch
28.5
UZ Masch83
UZ
Masch
85 VZ
Masch
24
UZ
BMS
70
ED
V82
UZ
BMS
77
GA
BMS
40
VZBM
S28
LP
hys70
Das Bettenhaus ist ein neuer Gebäudetrakt der Spitalanlage; der sich im Sockelbereich mit dem bestehenden Gebäude verbindet. Nach Süden greift er solitaireartig in die Landschaft aus und umfasst winkelför-mig die Parkanlage im Osten. Der Sockel verbindet im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss die für den Spitalbetrieb wesentlichen Gebäudetrakte und ermöglicht in den oberen Geschossen eine Distanzierung der unterschiedlichen Gebäudekörper. Er greift ein in die bestehende Anlage und schafft mit einem einfachen Verbindungskörper eine grosszügigere Eingangssituation.Der neue Haupteingang erschliesst eine zentrale Halle, welche das neue Bettenhaus sowie die bestehenden Gebäude C, B/A und die Notaufnahme erschliesst. Diese Halle dehnt sich als langgestreckter Raum in das neue Bettenhaus und öffnet sich mit einer raumhohen Verglasung in der ganzen Gebäudelänge zum Park. So verbindet die Eingangshalle räumlich den Zufahrtshof mit dem Park und die bestehende Anlage mit der Landschaft.
Umbau und Erweiterung Kantonsspital Grabs, Grabs, 2009
Wettbewerb, 2. Preis
Parkbettenhaus
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
7 PP
15 PP
3 Liferanten PP
5 Notarzt PP
2 Lieferanten PP
98 PP
2 Lieferanten PP
140 PP
470.00 m.ü.M
478.00 m.ü.M
463.50 m.ü.M
471.00 m.ü.M
Spitalweg
Spitalstrasse
Marktweg
Studen
weg
Spitalweg
udenstrasse
Leitungen
Warteraum
Material /
Geräteraum
Befundung
Büro leit. MTA
Ultraschall
Sterilisation
Notfallaufnahme
Abstellr. Gärtner
Mech. Werkstatt
Elektriker
Dampfkesselzentrale
Aufenthalt
Vorraum
Pers.-Lift 3
Bettenlift 2
Haupttreppe
Bettenlift 1
Leitungen
Computertomographie
Röntgen / Durchl.
Dunkelr.
Schaltzone
Umkl.
WC/Umkl.
Warteraum Sekreteriat
Röntgen / Durchl.
Leitstelle Sekreteriat
Entwicklungsfläche
Bildgebende Verfahren
Putzraum
Bettenbahnhof
Neben-
eing.
EingangNotfall
Schleuse 1
Schleuse 3
Schleuse 2
VorbereitungUmkleide
AbstellraumGärtner
Treppe
Hoch Asept. Operation
Hoch Asept. Operation
Garage
OP Schwester
Vorbereitung
Vorbereitung
DU/WC
Geräte + Anästhesie
Hydr. Lift
Korridor
Trafo 5
Sept. Operation
Aufenthalt
Hoch Asept. Operation
Steriler Korridor
Abstellraum
Steriler Korridor
Putzraum
Gard. Herren
Gard. Damen
Schleuse 4
Vorbereitung
Warenlift 4
Trafo 4
Trafo 3
Trafo 2
Trafo 1
WC
C 114
C 118
C 119 C 121
C 122 C 123
C 117
Büro
Büro
Büro PDL
Büro RD
Büro HBL
Zentraleinkauf
Büro TD
Pi Zi
Sitzungszimmer
Büro/Helpdesk
WC Herren
Treppenhaus
Putzraum
Windfang
Korridor
Putzraum
Halle
WC Damen
Korridor
D 101
Zimmer
Zimmer
Zimmer
Zimmer
Aufenthalt
Zimmer
Zimmer
Zimmer
Küche
Vorraum
DuscheDusche
Eingang Treppenhaus
Korridor
Korridor
Büro
Büro
Pi Zi Labor
Büro
Aufenthalt
Büro
Büro RD
Büro
Pi Zi Anäst.
Pi Zi OPS
Büro
Putzraum
E 103
E 104
E 101
E 102
H11.027
H11.026
H11.025
Büro Az. Leitung
Notfall
Notfall WC/DU
Rezeption /
Aufnahme
Notfall 1
Notfall 2
Notfall 3
Notfall 4
Material und
Geräteraum
Technik
Entsorgung
Rollstühle /
Tragen
Notfall 7
Notfall 6
Notfall 5
Wartezone
Windfang
Unr. Arbeitsr.
WC Herren
Korridor
Aufenthalt Ärzte
und Pflege
Gipsraum
Notfallröntgen
Labor
Schockraum
IV-WC/WC Da.
Schaltzone
Verbindungskorr.
Vorraum
UK 2UK 1
Büro
Treppenhaus
21.7
NF 25.72 m2
NF 41.08 m2
NF 27.27 m2
18.5
43
21
21
NF 52.74 m2
NF 10.88 m2
VF 8.73 m2
44.332.8
6.99 m2
42.3
10.3
2.9
1.8
25.5
39.9
43.1
NF 4.72 m2
NF 31.81 m2
NF 48.42 m2
NF 16.24 m2
NF 37.02 m2
NF 37.02 m2
NF 14.88 m2
NF 17.33 m2
NF 39.49 m2NF 5.71 m2
NF 17.14 m2
NF 2.56 m2
NF 53.73 m2
VF 254.31 m2
NF 34.77 m2
NF 17.29 m2
NF 37.02 m2
VF 26.30 m2
NF 13.50 m2
VF 13.12 m2
NF 2.98 m2
NF 15.59 m2
NF 8.71 m2
NF 17.33 m2
VF 2.40 m2
VF 3.89 m2
VF 6.39 m2
VF 14.90 m2
VF 6.03 m2
VF 13.12 m2
VF 20.84 m2
VF 28.86 m2
VF 61.46 m2
FF 5.05 m2
FF 10.00 m2
5.5
VF 3.90 m2
FF 3.02 m2
FF 3.02 m2
FF 3.02 m2
FF 3.02 m2
FF 3.02 m2
VF 4.97 m2
FF 51.67 m2
FF 0.31 m2
FF 1.09 m2
FF 0.98 m2 FF 1.09 m2
FF 1.49 m2 FF 1.09 m2
FF 2.62 m2
NF 22.74 m2
NF 14.54 m2
NF 29.84 m2
NF 14.54 m2
NF 29.84 m2
NF 29.84 m2
NF 14.54 m2
NF 14.54 m2
NF 14.54 m2
NF 8.24 m2
VF 9.62 m2
NF 3.14 m2
NF 2.87 m2
VF 32.11 m2
VF 7.20 m2
VF 35.47 m2
NF 2.91 m2
VF 2.17 m2
FF 1.12 m2
NF 12.04 m2
NF 12.08 m2
NF 12.08 m2
NF 12.08 m2
NF 16.77 m2
NF 12.04 m2
NF 12.08 m2
NF 12.08 m2
NF 9.12 m2
NF 12.08 m2
NF 3.15 m2 NF 2.86 m2
VF 16.60 m2
NF 12.12 m2
NF 12.12 m2
NF 12.12 m2
NF 12.12 m2
NF 16.68 m2
NF 16.68 m2
NF 16.68 m2
NF 12.12 m2
NF 12.12 m2
NF 12.12 m2
NF 12.12 m2
NF 15.10 m2
VF 23.78 m2
VF 29.45 m2
FF 0.34 m2
FF 0.97 m2
FF 0.29 m2
FF 0.87 m2
14.7
7
3.8
12.9
NF 15.04 m215.1
15.1
15.1
15.1
15.1
NF 15.04 m2NF 15.07 m2
15.1
15.1
15.1
30.1
23.6
8.2
2.6
163.6
24.2
23.1
26.8
15.1
22.6
46.9
VF 71.87 m2
1.8
1.8
VF 3.22 m2
NF 29.84 m2
VF 14.22 m2
C11.001
C11.002C11.005
C11.006
C11.013
C11.008
C11.068
C11.020 (001)
C11.022 (002)
C11.024
C11.025 (003a)
C11.U-003
C11.027 (004)
C11.028
C11.029
C11.U-004
C11.U-005C11.U-006
C11.U-013
C11.U-014
C11.U-015
C11.U-016
C11.011
C11.050 (044)
C11.051 (043)
C11.052 (042)
C11.053 (041)
C11.064 (032)
C11.065
C11.066
C11.067 (033)
C11.084 (020)
C11.010c
C11.085 (019)
C11.009
C11.010 (000)
C11.043
C11.012
C11.048 (015)
C11.049 (045)
C11.054
C11.055 (040)
C11.056 (016)
C11.057 (016a)
C11.058 (028)
C11.059 (029)
C11.060 (032b)
C11.061 (030)
C11.062 (031)
C11.063 (032a)
C11.075 (027)
C11.076 (026)
C11.077 (017)
C11.010a
C11.079 (024)C11.080 (023)
C11.081 (022)
C11.082 (018)
C11.083 (021)
C11.010b
C11.078 (027)
C11.044
C11.045
C11.046
C11.047
D11.005
D11.006 (650)
D11.008 (654)
D11.007 (652)
D11.009 (656)
D11.010 (651)
D11.012 (657)
D11.013 (655)
D11.014 (653)
D11.015 (651)
D11.016
D11.001
D11.017
D11.011
D11.003
D11.002
D11.004
D11.016a
D11.004a
E11.011 (618)
E11.012 (616)
E11.013 (614)
E11.014 (612)
E11.015
E11.010 (619)
E11.009 (617)
E11.008 (615)
E11.007 (611)
E11.006
E11.005 E11.004
E11.001
E11.002
E11.003
E11.020 (626)
E11.019 (624)
E11.018 (622)
E11.017 (620)
E11.016
E11.021 (628)
E11.022 (629)
E11.023 (627)
E11.024 (625)
E11.025 (623)
E11.026 (621)
E11.027
H11.028
H11.017
H11.016
H11.021
H11.011
H11.010
H11.009
H11.008
H11.007
H11.006
H11.024
H11.023
H11.U-003
H11.U-002
H11.019
H11.018
H11.U-001
H11.U-004
H11.012
H11.013
H11.005
H11.004
C11.U-007
H11.001a
C11.081a
H11.014 H11.015
C11.106
Backoffice Reception
26.6
C11.U-001
Lager Reception
16.4
C11.U-002
PutzraumC11.087
C11.023
WC/Umkl.
3.6
C11.021
8
MRI
37.7
C11.U-008
Ultraschall
19.4
C11.U-010
Handarchiv
7.8
C11.U-009
Röntgen / Durchl.
25.3
C11.U-011
WC Umkleide
5.3
C11.037Vorraum
Röntgen
5.4
C11.U-012
Haupteingang
Eingang Notaufnahme
Treppe
Putzraum
Korridor
Korridor
Korridor
Personenlift 7Bettenlift 6
Behandlung
Logopädie / Audiologie
Materiallager
Materiallager
Besprechungsraum
Garderobe
WC/Du
Ernährungsberatung Büro
Gar
d./W
C P
erso
nal
Reserve
Ausguss
WC Patienten
DU Patienten
Geräte
Reserve
Vorraum zu VIP Untersuchungszimmer VIP Untersuchungszimmer
Materialraum
Untersuchung
Untersuchung
Untersuchung
Untersuchung
Büro
Putzbalkon
Korridor
WC
WC
Dusche
Dusche
WC/Du
A 10
3
A 1
01A
104
A 10
7
A 10
5A
106
A 11
0
A 11
3
Wartebereich
WC
WC
Korridor
Wartebereich
Bettenlift 5
Treppenhaus
Büro (Abrechnungen)
Sekretariat
Anmeldung / Disposition
Büro Leiterin
WC/Du
21.1
7.0
60.3
33.1
29.3
2.86.0
29.2
5.9
7.9
29.2
5.3
6.3
14.0
6.0
18.9
6.1
4.7
5.5
9.4
8.9
17.4
16.3
17.2
17.2
17.6
17.6
16.8
16.8
15.5
25.6
2.4
2.4
2.9
2.8
2.9
0.8
2.4
0.5
0.5
0.6
0.5
0.4
13.5
4.4
3.1
114.3
16.5
6.4
25.7
4.2
31.0
35.2 m2
44.1
22.3
3.5
A11.001
A11.023 (041)
A11.004b
A11.004a
A11.004c
A11.003A11.002
A11.U-001
A11.U-005
A11.U-004
A11.U-006
A11.030 (047)
A11.031 (047a)
A11.U-007
A11.
033
(049
)
A11.005 (051)
A11.006
A11.007 (053)
A11.008 (056
A11.009 (058)
A11.010
A11.011 (060)
A11.012 (001)
A11.U-008
A11.U-0011
A11.U-012
A11.U-013
A11.U-014
A11.U-015
A11.004
A11.007a
A11.007b
A11.008a
A11.008b
A11.022a
B11.U-007
B11.021 (028)
B11.003 (000)
B11.U-008
(033)B11.002
B11.001 (031)
(039)
B11.U-004
B11.U-003
B11.U-002
B11.U-005
B11.008a
B11.020 (027)
Geräteraum
16.4A11.U-010
Untersuchung
51.6
Patienten Aufnahme
15.0
25.8PatientenaufnahmeB11.U-006
Ambulanz
17.2
A11.U-009
unreiner Arbeitsraum
Büro
± 0.00
Warten15.6
B11.U-xxx
N 11.027WCPersonal
N 11.002BüroStationsleitung9
N 11.0052-Bettzimmer29.5
N 11.001Stützpunkt48
N 11.003Neugeboren23
N 11.021WCBesucher
N 11.004Aufenthalt / EssraumPatienten47
N 11.053Treppe
N 11.051Personen-lift
N 11.017Treppe
N 11.045 Lift
N 11.046Lift
N 11.047Menüpass
N 11.048Wäsch-abwurf
N 11.012Ausguss10
N 11.016Putzraum9
N 11.011Material-raum10
N 11.007Office11
N 11.006Säuglingszimmer16
N
29.5
N 11.0182-Bettzimmer26.5
N 11.015Stillzimmer14
N 11.009Büro Assistenten17
N 11.0282-Bettzimmer29.5
N 11.029Familienzimmer31
N 11.025Säuglingszimmer16
N 11.0242-Bettzimmer29.5
N 11.0232-Bettzimmer29.5
N 11.020Säuglingszimmer16
N 11.0192-Bettzimmer26.5
N 11.022Geräteraum12
N 11.026Materialraum12
N 11.030Untersuchungs-zimmer19
N 11.034Gebärsaal37.5
N 11.036Vorbereitung /Untersuchung22
N 11.035WC
N 11.037Hebammen14.5
N 11.039Gebärsaal37
N 11.040WC
N 11.042Gebärsaal37
N 11.041WC
N 11.043Office /Aufenthalt Peronal17.5
N 11.032Putzraum7.5
N 11.033Polyvalent20
N 11.031Arbeitsraum unrein14
N 11.008Geräte9
N 11.049Geräte / Sterilgut16.5
N 11.050Arbeitsraum rein8.5
N 11.052Personen-lift
N 11.054WCMänner
N 11.056Garderobe Peronal26.5
N 11.055WCFrauen
N 11.044Office 5.5
N 11.038Aufenthalt23
± 0.00
470.00 m.ü.M
471.00 m.ü.M
N
Obergeschoss 1 1:200
Hämatologie
ng
9 m2
4
0.37 m201
N 12.004Aufenthalt Patientenca. 35
N 12.005Stützpunkt51 N 12.008
Office/Hotellerie14
N 12.006Büro Stations-leitung12
N 12.038 Entsorg.-raum7
N 12.030WCPersonal
N 12.027Ausguss11.5
N 12.015Putzraum9
N 12.012Geräte21
N 12.029WCBesucher
N 12.0072-Bettzimmer26.5
N 12.001Treppe
N 12.002Personen-lift
N 12.003Personen-lift
N 12.0102-Bettzimmer29.5
N 12.0112-Bettzimmer29.5
N 12.0132-Bettzimmer29.5
N 12.0142-Bettzimmer29.5
N 12.0172-Bettzimmer27.5
N 12.016Treppe
N 12.0232-Bettzimmer28
N 12.0222-Bettzimmer28
N 12.0212-Bettzimmer28
N 12.0202-Bettzimmer28
N 12.0192-Bettzimmer28
N 12.0182-Bettzimmer27.5
N 12.0242-Bettzimmer28
N 12.0252-Bettzimmer28
N 12.0262-Bettzimmer32
N 12.0282-Bettzimmer32
N 12.0312-Bettzimmer29.5
N 12.033Untersuchungszimmer17.5
N 12.032Büro Assintenten19.5
N 12.035Personalaufenthalt22.5
N 12.036Multifunktionsraum14.5
N 12.042Bettenlift
N 12.041Bettenlift
N 12.040Menüpass
N 12.039Wäsch-abwurf
N 12.034Untersuchungszimmer17.5
N 12.009Ausguss7
N 12.037Material9.5
+ 3.40
Die flächig ruhige und homogene Gesamterscheinung des Kantonsspitals Münsterlingens als Gegenüber zum historischen Kloster soll mit den Erweiterungsbauten erhalten und gestärkt werden. Ein zweigeschos-siger Neubautrakt und die Aufstockung der Nordfassade verbinden sich mit dem bestehenden Gebäudekomplex zu einer zusammenhän-genden Gesamtanlage. Der rechteckige, parallel zum See positionierte Erweiterungstrakt führt das Thema der Innenhöfe der bestehenden Anlage weiter und steht in seiner landschaftgreifenden Situation in Bezug zum südlichen Bettenhaus.Die funktionalen Raumzusammenhänge und die Orientierung der wichti-gen Arbeits- und Erschliessungsräume zur Aussicht und zum Licht bes-timmen die Grundrissstruktur des Neubaus.
Erweiterung Kantonsspital MünsterlingenWettbewerb 2009, 2.Preis
Heilung und Seesicht
BYPASSKANTONSSPITAL MÜNSTERLINGEN | PROJEKTWETTBEWERB "3i"
Die flächig ruhige und homogene Gesamterscheinung des Kantonsspitals Münsterlingens als Gegenüber zum historischen Kloster soll mit den Erweiterungsbauten erhalten und gestärkt werden. Ein zweigeschossiger Neubautrakt und die Aufstockung der Nordfassade verbinden sich mit dem bestehenden Gebäudekomplex zu einer zusammenhängenden Gesamtanlage. Der rechteckige, parallel zum See positionierte Erweiterungstrakt führt das Thema der Innenhöfe der bestehenden Anlage weiter und steht in seiner landschaftgreifenden Situation in Bezug zum südlichen Bettenhaus. Die funktionalen Raumzusammenhänge und die Orientierung der wichtigen Arbeits- und Erschliessungsräume zur Aussicht und zum Licht bestimmen die Grundrissstruktur des Neubaus. Alle Operationssäle des stationären und des ambulanten Operationsbereichs im ersten Obergeschoss orientieren sich über den Sterilgang zum See. Dieser Korridor mit den grossen Fenstern dient der Anlieferung mit den sterilen Waren und als Zugang zum Operationssaal mit dem Waschbereich. Diese umlaufende Raumschicht, welche sich an der Westfassade zum Richtraum und an der nordwestlichen Gebäudeecke zum Personalraum erweitert, macht die einzigartige Lage am See als wichtige Qualität dieses Arbeitsumfelds selbstverständlich erlebbar. Der Innenhof schafft die prägende Raumqualität für die Patienten vor dem Eintritt in den Operationssaal. Die Bereiche Ein- und Ausleitung und Holding Area bilden eine räumlich zusammenhängende, grosszügige Zone, die sich zum Innenhof orientiert. Dieser Bereich kann je nach betrieblichen Bedürfnissen mit halbtransparenten Glaswänden zoniert werden. Die Schrankschicht vor den Operationssälen und die seitlichen Lagerräume schaffen die nötigen Stauflächen für die Anästhesie und die Operationssäle. Die zentrale Lage der Disposition und das anschliessende Umbetten direkt neben dem Aufwachraum erlauben optimale betriebliche Abläufe.
Die Fassaden stärken die Homogenität der bestehenden Anlage, indem sie den strukturellen Charakter und die Materialität der neu sanierten Fassaden weiterführen. Die Fassadenkomposition verzahnt die vertikale Ordnung der dreigeschossigen Fassaden des Bettenhauses mit der horizontalen Ordnung der zweigeschossigen Eingangsfassade. Die weitmaschige Fassade des Operationsgeschosses und die dichteren Fassadenteile verbinden sich mit der weitmaschig geplanten Fassade im Erdgeschoss und der Fassade der Notfallstation zu einem kompositorischen Ganzen. Diese Differenzierung der Fassaden stärkt die Horizontalität und Rhythmisierung der Hauptfassaden zum See. Die Ostfassade schafft die Überleitung zur Südfassade, welche durch eine vertikale Ordnung geprägt ist analog den sanierten Fassaden des bestehenden Gebäudes. Die weitmaschigen Fassaden im Obergeschoss verweisen auf die dahinterliegenden Erschliessungs- und Aufenthaltsräume, während die engmaschigen Fassaden kleinmassstäblichere Arbeits- und Patientenzimmer und die nötige Anschlussflexibilität in diesen Bereichen ermöglichen. Die schmalen Wandscheiben schaffen für die Innenräume - insbesondere auch zum Parkplatz hin - die nötige Privatheit und verstärken die Massivität des Gesamteindrucks der Fassaden. Die kaum merkliche Differenzierung der Breiten der Fassadenscheiben schaffen ein feines Oszillieren der Fassaden. Die Fassaden mit den geschosshohen, vertikalen und den horizontalen Fassadenelementen repräsentieren den strukturellen Charakter des Gebäudes.
zusätzliche PP
H
PP
PP
HAUPTEINGANG
SITUATIONSPLAN1:500
Die konzentrierte Raumdisposition der verschiedenen Raumgruppen schafft zusammenhängende, grosszügige Erschliessungs- und Arbeitsbereiche und so eine übersichtliche, helle Arbeitsatmosphäre. Der Bereich Urologie befindet sich separiert vom Operationsbereich an der Südfassade, wobei die Operationssäle der Urologie auch über den Sterilgang mit dem Richtraum/Lager Sterilgut verbunden sind. Ein Vorplatz zum Operationsbereich und zur Urologie verbindet den Neubautrakt grosszügig mit den Erschliessungsräumen der bestehenden Spitalanlage. Die Intensivpflegestation und die Entbindung sind als Aufstockung des bestehenden Gebäudes konzipiert. Die Patienten dieser Abteilungen können so von der Aussicht zum See profitieren. Der Bereich Diagnostik ist im Bereich der heutigen Operationssäle vorgesehen. Eine von Oblichtern erhellte Ausweitung des Erschliessungsbereichs schafft eine grosszügige Ankunfts-und Wartesituation in der dicht erschlossenen Spitalanlage. Im Erdgeschoss schafft ein offener Eingangsbereich die Verbindung der Tagesklinik und der Arztdienste zur Erschliessungsstruktur und zum Haupteingang der bestehenden Anlage. Das räumliche Zentrum dieses Geschosses ist der Innenhof mit dreiseitig umlaufenden Erschliessungs- und Wartebereichen. Die Patientenzimmer der Tagesklinik orientieren sich nach Süden und die Patienten gelangen über einen separaten Aufzug in das Operationsgeschoss. Der Notfall kann direkt angrenzend an die bestehende Notfallstation erweitert werden.
SEESEITE, EINGANG
ENTS.SCHLEUSE
LAGER ÄNESTHESIE-BEDARF40
AUFBER. ANÄSTESIE20
LAGERGERÄTE12ambulant
LAGEROP-TISCH ZUBEHÖRgemeinsam
LAGER MATERIAL / GERÄTE60gemeinsam
UMBETTENambulant12
EIN- / AUSLEITUNGambulant 2 Plätze
INSTRUM. REINIGUNG(Urologie)12
LAGERINSTRUMENTE(Urologie)16
AUFENTHALT PERSONAL50
WARTEN(Urologie)12
UNTERSUCHUNGBEHANDLUNG(Urologie)16
PATIENTENVORBEREITUNG(Urologie)16
OP SAALGROSS48
OP SAALSTANDARD42
GERÄTE 16
GERÄTE 16
LAGERGERÄTE(Urologie)16
UMKLEIDESCHLEUSE PERSONALDAMEN72
LEIT. ANÄSTHESIE12
DIENSTRAUMÄRTZ. DIENST12
WEITER-BILDUNG ANÄSTHESIE12
WEITER-BILDUNGOP12
WC BEH6
UMKLEIDESCHLEUSE PERSONALMÄNNER56
WC PERS.6
mit Geräteraum als Hybrid-Saal nutzbar
OP SAALGROSS48
OP SAALSTANDARDTAGESKLINIK36
OP SAALSTANDARDTAGESKLINIK36
OP SAALSTANDARD42
OP SAALSTANDARD42
OP SAALGROSS48
GERÄTE26BESPRECHUNG
16
RICHTEN40(gemeinsam)
EIN- / AUSLEITUNGstationär 6 PlätzeLEITSTELLE DISPOSITION
12
ABSTELLFLÄCHE OP-TISCHE
UMBETTEN80
OP UROLOGIE 136
OP UROLOGIE 232ABSTELL.
BETTENambulant10
ABSTELLFLÄCHE OP-TISCHEambulant28
AUFWACHEN160
ZENTRALERSTÜTZPUNKT20
ABSTELL-FLÄCHE BETTEN28
LEIT. OP-PFLEGE-KRAFT12
AR
BE
ITS
RA
UM
U
NR
EIN
(Ent
sorg
ung)
PATIENTENVORBEREITUNGambulant20 ENTSORGUNG
LAGERMATERIAL30ambulant
ENTS.
OP BEREICH2830
UROLOGIE315
OPERATIONSBEREICH UROLOGIE
ARBEITSRAUM REIN15
WERKSTATT FEINMECHANIK
SCHMERZTHERAPIEBEHANDLUNG24
GEM. BEREICHPATIENTENÜBERWACHUNG50
GEM. BEREICHPATIENTENÜBERWACHUNG50
GEM. BEREICHLEITSTELLE STÜTZPUNKTARBEITSRAUM28
GEM. BEREICHAUFENTHALT PERSONAL40
GEM. BEREICHLTD. FUNKTIONSDIENST16
GEM. BEREICHDIENSTRAUM12
LAGER
ARBEITSRAUM
AUSGUSS
A
B B
ENTSORGUNGPUTZMATERIALENTSORGUNGMATERIAL MATERIAL MATERIAL MATERIAL ENTSORGUNGMATERIALMATERIAL
STERILGANG / STERILLAGER
lam
inar
flow
de
cke
Holding Area4 Plätze
DIKTATKABINEN12
STERIL-LAGER 5
STERIL-LAGER 5
STERIL-LAGER 5
LAGER STERILGUT gemeinsam80(+18 an der Fassade)
Abdankungshalle Friedhof Dorf, Zollikon, 2005
Der Umbau der Abdankungshalle aus den Sechzigerjahren in Zollikon führt zu einem einfachen, athmosphärischen Raum.Ein neuer, eingestellter Körper mit Fuge zur Decke thematisiert das Spannungsfeld zwischen Oben und Unten. Die Halle wird als ein allseitig umfassender Raum erfahrbar. Der Körper bildet im Raum einen ruhigen Hintergrund, der die Trauergemeinde vor störenden Einblicken von aussen und vor blendendem Gegenlicht schützt.Die bestehenden Gläser in den Betonfertigteilen werden durch farbige Gläser ergänzt, so dass ein sakraler, stimmungsvoller Raum entstehen kann.
Sakrale Farbklänge
Wettbewerb Oberstufenschulhaus Hardau, Zürich, 2002, 2. Preis
inf ormat ik /sprachlabor /medien 102 klasse 82 kombiwerkstat t 102 werkstat t mehrzweck 82
gruppenraum 40
klasse 77
versorgungsküche 77
schulküche 103
schulküche 103 schulsoz ial-arbeit 20 werkstat t metall 77 werkstat t holz 77 handarbeitszimmer 77
mehrzwecksaal 222
eingangshalle/f oyer
mensa 288 pausenbereich
pausenbereich
Das Schulhaus ist ein niedriges grossfl ächiges Gebäude. Die Dachfl äche schafft in Analogie zu den Türmen der Hardau und den geplanten Fussball-plätzen eine begehbare erhöhte Ebene, die sich als verformte Landschaft mit dem Park verbindet. Die notwendigen Freifl ächen im Quartier bleiben erhalten.Das Schulhaus mit der Spielwiese, der Hartplatz und der Quartierpark bil-den eine dreiteilige autonome Grossform im heterogenen Umfeld. Deren Dimension und Präsenz steht in einem räumlichen Bezug zur Höhe der Türme und der Länge der Wohngebäude der Hardau. Der grosse Massstab des Ortes wird verstärkt.Die räumliche Verbindung zwischen den unterschiedlichen Niveaus gene-riert die architektonische Identität der Schule. Breite, aussenliegende Ram-pen bilden einen öffentlichen Weg durch das Gebäude vom Hartplatz zur Spielwiese auf dem Dach. Die Öffentlichkeit des Quartiers wird Teil der Schule.Der Einschnitt mit den Rampen schafft im tiefen Gebäudekörper die Be-lichtung und das räumliche Zentrum, zu dem sich die eher introvertierten Aufenthaltsräume orientieren. Die Unterrichtsräume wenden sich mit gross-fl ächig öffenbaren Verglasungen zur parkartigen Umgebung mit hohen Bäu-men.Die verglaste Betonstruktur wird umstanden von weit über die Deckenplatte auskragenden Metallpfosten, welche mit der Umzäunung für das Sportfeld und mit den feinmaschigen Metallstoren das Gebäude umhüllen.
Gebaute Stadtlandschaft
Neubauten Elektrizitätswerk Altdorf, 1994-1997Wettbewerb 1. Preis
Mächtige Patrizierhäuser in grossen Gärten, von kleineren Ökonomiege-bäuden gesäumt und mit bewachsenen Bruchsteinmauern gefasst, prägen den Charakter des Dorfkerns von Altdorf.Zum Patrizierhaus stellen sich drei neue Gebäude: ein Bürohaus, ein Lager-gebäude und eine Einstellhalle. Sie ducken sich entlang der Umfassungs-mauer wie die alten Ökonomiescheunen und belassen mittigen Freiraum als mit Bäumen bestandenen Parkraum.Profi lit, Aluminium und Glas - grünlich, grau und diffus - refl ektieren und vereinnahmen die Farben der Umgebung und varieren in den Anteilen ent-sprechend den Nutzungen. Die drei Gebäude bleiben ähnlich und bilden als Glaskörper ein einheitliches Ensemble.
Industrielle unter Patriziern
Neubauten Elektrizitätswerk Altdorf
Neubauten Elektrizitätswerk Altdorf
Bauten2004-2009 Schulhaus Oescher, Zollikon2005-2009 Restauration und Oberes Gästehaus Kartause Ittingen, Warth2008-2009 Umbau Kunstmuseum-Kartause Ittingen2007-2010 Alterspsychiatrie PZA Haus I, Herisau2000-2009 Überbauung Teuchelwies, Frauenfeld2005-2007 Haus Frey-Eigenmann, Meilen2002-2007 Erneuerung Strandbad Küsnacht2004-2006 Umbau Bezirksgericht Dielsdorf2000-2006 Alters- und Pfl egeheim Aaheim, Aadorf2002-2004 Einfamilienhaus, Zollikerberg2001-2004 Unteres Gästehaus Kartause Ittingen, Warth1999-2002 Einfamilienhaus, Ammerzwil1998-1999 Umbau Infrastrukturzone Passerelle Schweizer Fernsehen DRS1998-1999 Bürogebäude Schweizer Fernsehen DRS1994-1997 Neubauten Elektrizitätswerk Altdorf1996-1997 Einfamilienhaus, Altdorf
Wettbewerbe (Auszug)2010 Wohnüberbauung Huberareal, Frauenfeld, 1. Preis2010 Wohn- und Pfl egezentrum Blumenrain, Zollikon, 3. Preis2010 Kantonsspital Obwalden, Sarnen, 4. Preis2009 Wohn-u. Bürogebäude Waltersbachstrasse, Zürich, 1.Preis2009 Erweiterung Kantonsspital Münsterlingen, 2. Preis2009 Erweiterung Spital Grabs, 2. Preis2008 Wettbewerb Wohnsiedlung Laubiweg, Zürich, 1. Preis2007 Wettbewerb Alterspsychiatrie PZA Haus I Herisau, 1. Preis2007 Studienauftrag Wohnüberbauung Steinhausen, 1. Preis2006 Wettbewerb Bildungszentrum Technik, Frauenfeld, 2. Preis2006 Wettbewerb Altersheim Trotte, Zürich, 3. Preis2006 Wettbewerb Alterswohnungen, Frauenfeld, 2. Preis2006 Wettbewerb Berufsbildungszentrum Technik, Frauenfeld, 2. Preis2006 Wettbewerb Arealüberbauung Wiesental, Herisau, 3. Preis2005 Wettbewerb Bundesverwaltungsgericht St. Gallen, 5. Preis2004 Wettbewerb Schulhaus Oescher, Zollikon, 1. Preis2002 Studienauftrag Wohnüberbauung Ribi-Brunegg, 3. Preis2002 Studienauftrag Umbau Herberge Kartause Ittingen, 1. Preis2002 Wettbewerb Oberstufenschulhaus Hardau, Zürich, 2. Preis2001 Studienauftrag Erneuerung Wohnüberbauung Teuchelwies, Frauenfeld, 1. Preis2001 Wettbewerb Öffentliche Räume Zollikon, Forchstrasse und Seequai 1. Preis2000 Wettbewerb Berufsschule, Wetzikon, 2. Preis2000 Wettbewerb Erweiterung Schulhaus Rebacker, Herrliberg, 4. Preis2000 Wettbewerb Erneuerung Alters- und Pfl egeheim, Aadorf, 1. Preis1998 Studienauftrag Eingangsgebäude Schweizer Fernsehen DRS, 1. Preis
Kleinbauten2010 Sanierung Dachwohnung Höhestrasse, Zollikon2000 Umbau Büroetage Esmertec AG, Zürich1997 Büroausbau Sfi nx, Bern1996 Breitling Soirée, Basel1996 Umnutzung alte Giessereihalle Georg Fischer AG, Schaffhausen1994 Umbau Wohnung Bachmann, Bern1994 Messestand Novavox, Zürich
Studien2010 Machbarkeitsstudie Kirchgemeindehaus Zollikerberg2010 Vorstudie Kapuziner Kloster, Solothurn2010 Machbarkeitsstudie Eventhalle Sihl City, Zürich2006 Machbarkeitsstudie, Vorprojekt Wohnüberbauung Bronschhofen2002 Erneuerung Strandbad Küsnacht, Machbarkeitsstudien2002 Pädagogische Hochschule Thurgau, Machbarkeitsstudien2001 Pädagogische Hochschule Thurgau, Grundlagen und Bestandesanalyse
Publikationen (Auszug)2011 SonntagsZeitung, Oberes Gästehaus Kartause Ittingen2010 Thurgauer Zeitung, Wohnüberbauung Huberareal, Frauenfeld2010 werk, bauen + wohnen, Alterspsychiatrie Herisau2010 werk, bauen + wohnen, Projektwettbewerb Erweiterung Kantonsspital Grabs2009 werk, bauen + wohnen, Oberes Gästehaus und Restauration Kartause Ittingen2009 Hochparterre, Oberes Gästehaus und Restauration Kartause Ittingen2009 SonntagsZeitung, Umbau Einfamilienhaus Meilen2009 tec 21, Oberes Gästehaus und Restauration Kartause Ittingen2007 Deutsche Bauzeitung, Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2007 Deutsche Bauzeitschrift, Einfamilienhaus Zollikerberg2007 SonntagsZeitung, Wohnüberbauung Teuchelwies, Frauenfeld2007 tec 21, Wettbewerb Altersheim Trotte, Zürich2006 1000 x europeen architecture, Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2006 Der beste Umbau, Architekturpreis 2006, Einfamilienhaus Zollikerberg2006 Gutes Bauen Ostschweiz, Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2006 Renova Invest, Alters- und Pfl egeheim Aadorf2006 NZZ am Sonntag, Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2006 Brick 06, Brick Award 2006, Einfamilienhaus Zollikerberg2006 tec21, Wettbewerb Alters- und Pfl egeheim Frauenfeld2006 SonntagsZeitung, Alters- u. Pfl egeheim Aadorf2006 Umbauen + Renovieren, Einfamilienhaus Zollikerberg2006 SonntagsZeitung, Einfamilienhaus Zollikerberg2006 Hochpaterre, Einfamilienhaus Zollikerberg2006 Hochpaterre, Wettbewerb Bundesverwaltungsgericht St. Gallen2006 Detail, Einfamilienhaus Zollikerberg2006 Baumeister, Einfamilienhaus Zollikerberg2005 werk, bauen + wohnen, Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2005 Hochpaterre, Bau der Woche (14. Woche),Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2005 Detail, Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2005 werk, bauen + wohnen, Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2004 Facts, Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2004 Broschüre Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2004 tec 21, Wettbewerb Schulhaus Oescher2003 Bauen im Thurgau, M. Friedli: Blick in die Weite, Alters- u. Pfl egeheim Aadorf2002 SI+A Wettbewerb Schulhaus Hardau, Zürich2001 Aktuelle Wettbewerbsszene: Studienauftrag Ribi-Brunegg1999 werk, bauen + wohnen, Neubauten Elektrizitätswerk Altdorf1999 NZZ, Arbeiten von Harder, Strub, Spreyermann1998 NZZ, Neubauten Elektrizitätswerk Altdorf1998 Archithese, Breitling Soirée1997 Archithese, Neubauten Elektrizitätswerk Altdorf
Vorträge2009 Architekturpreis Beton 092009 Zürcher Hochschule Winterthur, Kartause Ittingen2009 SIA Sektion Winterthur, Transformationen2008 Architekturforum Bern, Arbeiten und Hintergründe2007 Zürcher Hochschule Winterthur, Transformation der Sechzigerjahre2006 Universität Stuttgart, Transformationen2006 Kartause Ittingen, Weiterbauen2006 Zürcher Hochschule Winterthur, Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2005 Zürcher Hochschule Winterthur, Weiterbauen in Klosteranlagen2005 Architekturforum Ostschweiz, Werkbericht2004 BSA Ostschweiz, Unteres Gästehaus Kartause Ittingen2003 Kunstmuseum Kanton Thurgau, Weiterbauen1999 Architekturforum Zürich, Junge Schweizer Architektinnen und Architekten, Werkbericht
Auszeichnungen2006 Der Beste Umbau, Einfamilienhaus Zollikerberg, 1. Preis2006 Auszeichnung Gutes Bauen Ostschweiz, 2001-20052006 Brick Award 2006, Nominierung, Einfamilienhaus Zollikerberg2005 Contract World Award, Internationaler Architekturpreis für innovative Raumkonzepte, Kategorie Hotel, 2. Preis
Ausstellungen2009/2010 Ausstellung im BildungsTurm des Kulturzentrum Wessenberg Konstanz„Moderne Architektur im historischen Kontext“
Regula Harder
1966 geboren in Salenstein1985 Matura Kantonsschule Frauenfeld1991 Diplom ETH Zürich , Architekturabteilung
1987-1988 Praktikum Architekturbüro Schnebli und Ammann, Agno, Zürich1991-1992 Mitarbeit Bonell I Gil Arquitectes, Barcelona1992-1994 Mitarbeit Bétrix und Consolascio Architekten, ErlenbachProjektleitung Heizkraftwerk Nord, Salzburg
ab 1994 selbständige Tätigkeit1994-1997 Regula Harder, Barbara Strub, Jürg Spreyermannab 1998 Harder Spreyermann
2002 Aufnahme in den Bund Schweizer Architekten (BSA)
Gastkritiken2010 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften2009 Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich2008 Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich2007 Zürcher Hochschule Winterthur2002 Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich2000 Zürcher Hochschule Winterthur 1999 Fachhochschule beider Basel, Nordwestschweiz2007 Mitglied Gutachtergruppe Akkreditierung Joint-Master Programme der Fach-hochschule Burgdorf und der Haute Ecole Spécialisée de la Suisse Occidentale
Jurys2008 Der Beste Umbau 20082008 Projektwettbewerb Neubau des Innovations-Zentrums der Hilti AG2008 Projektwettbewerb Alterswohnungen Seefeldstrasse, Zürich-Riesbach2007 Projektwettbewerb Alterswohnungen, Zürich2007 Projektwettbewerb Kantonsschule, Uster2007 Gesamtleistungwettbewerb Dreifachturnhalle, Sursee2007 Projektwettbewerb Erneuerung Kantonsschule, Heerbrugg2007 Projektwettbewerb Stadtmuseum Rapperswil2007 Projektwettbewerb Pestalozzischule, Trogen2006 Projektwettbewerb Mathilde Escher Heim, Zürich2006 Studienauftrag Erneuerung Schulhaus Feldli, St. Gallen2005 Projektwettbewerb Pfl egeheim Wil2005 Projektwettbewerb Gemeindeverwaltung Bronschhofen2004 Projektwettbewerb Festhütte Amriswil2003 Projektwettbewerb Pädagogische Hochschule Thurgau2003 Projektwettbewerb Mattschulhaus, Wil 2003 Projektwettbewerb Schulhaus, Mettenstetten2002 Studienauftrag Kirchgemeindehaus, Müllheim2001 Projektwettbewerb Werkhof Romanshorn2001 Projektwettbewerb Gemeindehaus Bürglen2001 Projektwettbewerb Feuerwehrdepot, Bürglen2001 Projektwettbewerb Wohn- und Pfl egeheim, Flawil2000 Studienauftrag Buisness-Park Seeschau, Kreuzlingen
Engagements
seit 2004 Präsidentin Sia Thurgau
Jürg Spreyermann
1966 geboren in Steinach1985 Matura Kantonsschule Romanshorn1994 Diplom ETH Zürich Prof. Inès Lamunière
1988 Praktikum Dieter Geissbühler und Alex Galliker, Luzern1989-1990 Praktikum Atélier Cube, Lausanne1990 Praktikum Rudolphe Luscher, Lausanne
ab 1994 selbständige Tätigkeit1994-1997 Regula Harder, Barbara Strub, Jürg Spreyermannab 1998 Harder Spreyermann
2002 Aufnahme in den Bund Schweizer Architekten (BSA)
Gastkritiken2006 Fachhochschule beider Basel, Nordwestscheiz
Jurys2006 Projektwettbewerb Altersheim Abendfrieden Kreuzlingen2006 Projektwettbewerb Mathilde Escher Heim Zollikon
EngagementsMitglied Vorstand BSA OstschweizMitglied Zentralvorstand BSA
Mitarbeiter
Florian Aeberhard, Patric Allemann, Silvia Antal, Claudio Aquino, Regula Arpagaus, Giulio Bettini, Heike v. Boetticher, Dominik Bossart, Mario Branzanti, Corina Cadisch, Dario Egli, Claudia Einenkel, Katharina Endres, Markus Fakler, Sibylle Faschian, Jörg Fend, Dani Frei, Nathalie Frey, Peter Frei, Alain Galli, Oliver Gosteli, Harald Groll, Martin Haist, Bernd Hayek, Barbara Hertle, Jörg Hillesheim, Joris van den Hoogen, Christa Hunziker, Daniel Jaeglé, Jasmine Kastani, Barbara Künzi, Martin Khuri, René Koch, Christian Kohl, Urs Koster, Matthias Kriete, Kilian Kresing, Thilo Kroeschell, André Kündig, Nikolas Lill, Chris Lim, Christiane Löffler, Jörg Losenegger, Miguel Marques, Evelyn Martens, Daniel Miller, Claudia Mühlebach, Stefan Pätzold, Ramon Rodriguez, Philippe Le Roy, Deborah Roffler, Christoph Sauter, Petra Schibler, Serge Schoemaker, Yvo Schoemaker, Ben Schmücking, Birgit Schwarz, Dario Sciuchetti, Samuel Sieber, Cathrin Storf, Frank Trautmann, Oliver Twerenbold, Georg Weber, Julia Wienecke, Douwe Wieers, Sandra Wollschläger, Patrick Worwa, Sybille Ziegler, Daniela Ziswiler
Zetthaus 1930-1932, Architekten: Hubacher & SteigerBadener Strasse 18, 3. Stock
Büro