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Das Social Magazine ist ein neues Corporate Publishing Format für die Interne Kommunikation

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Kuhn, Kammann & Kuhn„Social Magazine“ – Fresh Publishing für die Interne KommunikationKöln, September 2012

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1. Agenturprofil2. Das Konzept „Social Magazine“3. Der Business Case „Continental“

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Kuhn, Kammann & Kuhn GmbH – Vision

„Unser Ziel ist es, die Distanz zwischen Unternehmen und Stakeholdern zu verringern.“

Uns leiten dabei die Prinzipien der

•Simplicity, i.e. der Anspruch, komplexe Dinge so einfach wie möglich zu machen;

•Accessibility, i.e. der Anspruch, Menschen einen möglichst direkten (emotionalen) Zugang zu Inhalten zu verschaffen;

•Usability, i.e. der Anspruch, die Einstiegsbarrieren zu allen (technischen) Systemen so niedrig wie möglich zu halten.

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KölnBerlin

Basel

San Francisco

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Unsere Produktwelten

Technology and ChangePublishingReporting

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1. Agenturprofil2. Das Konzept „Social Magazine“3. Der Business Case „Continental“

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Technologie verändert Kommunikation

In den vergangenen fünf Jahren hat ein Wandel stattgefunden:

•Social Media machen nachhaltigen und direkten Dialog zum Kern der Online-Erfahrung.

•Web 2.0 und die App Economy heben die Grenze zwischen Lesern und Produzenten auf.

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Auswirkung auf die Unternehmenskommunikation

Unternehmen stellen sich Schritt für Schritt auf die neue, „gelernte“ Erwartungshaltung ihrer Mitarbeiter ein. Das „Social Business“ ermöglicht

•Dialog & Netzwerke ohne Silos,•Partizipation ungeachtet der Hierarchieebene,•Personalisierung mit einfachster Usability,•Community-Bildung.

Das „Ich“ wird auch im Unternehmen zusehends zum Zentrum der User-Experience!

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Auswirkung auf das Mitarbeitermagazin

•Das Mitarbeitermagazin sollte auch weiterhin eine zentrale Rolle in der Unternehmenskommunikation haben – als zentrales Instrument für strategisches Messaging.

•Herausgefordert durch die Möglichkeiten interner sozialer Netzwerke und der Enterprise 2.0 Tools muss es seinen formalen und technischen Rahmen allerdings neu erfinden, um relevant zu bleiben.

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Der perfekte Kompromiss – das Social Magazine

•Das Social Magazine stellt eine geschickte Verbindung von strategisch relevanten Inhalten einerseits und Community-Funktionen andererseits dar.

•Diese besondere Stärke kann es zum Champion unter den Kommunikationsplattformen machen – als perfekte Brücke zwischen Information und Partizipation.

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Das Konzept:„The Company & Me“

Mitarbeitermagazine als „Social Magazine“

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Die Leitidee

Unternehmen und Leser treffen sich auf Augenhöhe. Sie sind ein gemeinsam verantwortliches Redaktionsteam für ein modernes und Community-getriebenes Magazin.

Wir setzen deshalb zusätzlich zur Darstellung als modernes, designorientiertes „echtes“ Online-Magazin auf

• Raum für Partizipation• Community-Mechanismen

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1: Partizipation

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Raum für Interaktion

Das Magazin wird zu „Activity Stream“ und „Dialogplattform“.

Wie im Social Web stehen Persönlichkeit und Partizipation im Zentrum des Magazins – auf Basis der redaktionellen Inhalte.

Durch State-of-the-art Features der SoMe-Kommunikation erzielen wir einen aktiven Dialog und beziehen den Leser mit ein.

Wir bringen das „me“ auf Augenhöhe mit dem Unternehmen.

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Persönliche Features

•Kommentarfunktion: Leser können Artikel kommentieren und auf Kommentare antworten

•Like Button: Interessante Artikel können von Lesern „geliked“ werden

•Artikel empfehlen (Content sharing): Leser können interessante Artikel direkt anderen Kollegen empfehlen

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Aggregierende Features

•Social Ranking ordnet die Artikel ein und motiviert zur Lektüre, z.B. „meistgelesen“, „meistkommentiert“, „die meisten Likes“

•Social Tagging: Leser taggen interessante Artikel mit dem Namen und schaffen so Themenschwerpunkte als virtuelle Themenhefte

•Reaktionen: Alle Aktionen der Leser können in einem Activity-Stream nachverfolgt werden

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2: Community

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Community-Building

Eine wirklich aktive Community entsteht erst durch die Möglichkeit, seine Persönlichkeit einzubringen und gleichzeitig anderen Persönlichkeiten zu „folgen“.

Drei Online-Trends wenden wir im Social Magazine an:•Modulares Layout•Content Aggregation•Content Curation

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1. Modulares Layout

Leser können für sie interessante Artikel (zum Beispiel ihr Fachgebiet, ihre Division, ihre Region) per Klick auswählen und in einer persönlichen Ablage sammeln – einfach und barrierefrei.

So aggregieren eigene Aktionen „on the fly“ eine persönliche Ausgabe des Mitarbeitermagazins – und potenziell eine hohe Anzahl individueller Ausgaben im Unternehmen.

(Diese Funktion bietet sich übrigens auch an, um regionale oder abteilungsspezifische Ausgaben des globalen Magazins zu ermöglichen.)

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2. Content Aggregation

Wir wenden das Follower-Prinzip an. Leser können ihre persönliche Ausgabe zum Lesen freigeben und die persönliche Magazin-Ausgabe jedes Kollegen lesen.

Beteiligte Leser können so zu Impulsgebern werden, Vorgesetzte können ihre Mitarbeiter gezielt auf die interessantesten Inhalte hinweisen, Mitarbeiter mit hohen „Followerzahlen“ werden zu Botschaftern innerhalb des Unternehmens.

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3. Content Curation

Die Mitarbeiter bekommen die Möglichkeit an die Hand, neben der persönlichen Zusammenstellung von Inhalten diese in einen persönlichen Kontext zu setzen (Kommentare bis zu 140 Zeichen), sie aus ihrem Kontext der individuellen Ausgabe heraus zu kommentieren, zu bewerten und einzuordnen.

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Was ändert sich?

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Verändertes Rollenverständnis

Für die Unternehmenskommunikation bedeutet die Umsetzung von Social Magazines ein langfristiges Umdenken.

•Informationsmedien werden zu Interaktionsmedien•Transparenz muss zugelassen und gelebt werden•Stärkere Berücksichtigung der Bottom-Up-Kommunikation•Geringere Planbarkeit von Prozessen und Inhalten•Weniger Kontrolle über Kommunikationsprozesse

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Vom Leser zum Autor – Der Redakteur als Community Manager

Die Leser beziehungsweise Mitarbeiter werden nicht nur verstärkt zu Autoren und Kommunikatoren, sondern auch zu unterehmensinternen Botschaftern und Gatekeepern.

Für die Arbeit der Redaktion bedeutet dies, dass mehr Ressourcen für die Moderation und Evaluation von Kommunikation aufgebracht werden muss.

Der Redakteur wird zum Community Manager.

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Die Vorteile

Die Arbeit ändert sich – aber die Vorteile sind vielfältig.

•Bessere Zielgruppenorientierung und Relevanz•Stärkere Leserbindung•Direktes Feedback zur Relevanz der eigenen Inhalte•Stimmungsbarometer fürs Unternehmen•Aufbau eines Redaktionsnetzwerkes

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Leistungen von KKundK

•Bereitstellung der Plattform (als SaaS in der Cloud, auf Wunsch mit Extranet-Anbindung)

•Design (angepasst ans CD)•Pilotierung (als Nullnummer)•Change Management und Communication (im Rahmen der

Implementierung)•Redaktion (inkl. Workflow und Zusammenarbeit mit dem

Inhouse Team)

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1. Agenturprofil2. Das Konzept „Social Magazine“3. Der Business Case „Continental“

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Business Case Continental Mitarbeitermagazin „conti intern Automotive online“

Für Continental wird das Mitarbeitermagazin in insgesamt drei Stufen realisiert. Stufe 1 ist mit Erscheinen der 1. Ausgabe Ende August 2012 umgesetzt worden. Stufe 2 folgt bis Ende 2012, die Umsetzung von Stufe 3 ist für 2013 vorgesehen.

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„conti intern Automotive online“ •Erscheinungsweise: alle 2 Monate (+ ad hoc-Meldungen)•Umfang: etwa 80 Artikel (3 verschiedene Textarten/

-längen) in 2 Sprachen (de/en)•Verantwortlich: 3 Divisionen an 2 Standorten•Anzahl Redakteure: 3 Continental-intern, etwa 5 extern•Ziele: Information, Feedback und Vernetzung der

Mitarbeiter durch Nutzung moderner (und aus der Freizeit bekannter) web 2.0-Funktionen, Unterstützung der neu eingeführten Enterprise 2.0 Lösung ConNext, Reduzierung von Informationszeiten durch Pull-Ansatz, Förderung des Unternehmensimages als attraktiver Arbeitgeber

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Business Case Continental Mitarbeitermagazin „conti intern Automotive online“ – Stufe 1Für Continental wird das Mitarbeitermagazin in insgesamt drei Stufen realisiert. Stufe 1 ist mit Erscheinen der 1. Ausgabe Ende August umgesetzt worden. Stufe 2 folgt bis Ende 2012, die Umsetzung von Stufe 3 ist für 2013 vorgesehen.

• Erscheinungsweise: alle 2 Monate (+ ad hoc-Meldungen zwischen den Erscheinungsterminen)• Umfang: etwa 80 Artikel (3 verschiedene Textarten/-längen) in 2 Sprachen (de/en)• Verantwortlich: 3 Divisionen an 2 Standorten• Anzahl Redakteure: etwa 3 Continental-intern, etwa 5 extern• Ziele: Information, Feedback und Vernetzung der Mitarbeiter durch Nutzung moderner (und aus der Freizeit

bekannter) web 2.0-Funktionen, Unterstützung der neu eingeführten Enterprise 2.0 Lösung ConNext, Reduzierung von Informationszeiten durch Pull-Ansatz, Förderung des Unternehmensimages als attraktiver Arbeitgeber

• Zugriff auf Artikel nach Aktualität (Aktuelle Ausgabe), Medienintegration oder Beliebtheit

• Rubrizierung der Inhalte

• Highlighten von Kurztexten mit Flyouts

• Von der Redaktion vorgegebene Top-Tags

• Integration von Bildern, Videos und Audio-Files möglich

• Integration der Social Features Empfehlen, Taggen und Liken

• RSS-Feed-Integration

• Integration der jeweils letzten Leserreaktionen mit Überblick über deren User-Aktivität

• Zugriff auf Inhalte über User-Tags (Tag-Cloud)

• Highlighten des Titelthemas

kkundk.de

„conti intern Automotive online“ – Stufe 1

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Business Case Continental Mitarbeitermagazin „conti intern Automotive online“ – Stufe 1Für Continental wird das Mitarbeitermagazin in insgesamt drei Stufen realisiert. Stufe 1 ist mit Erscheinen der 1. Ausgabe Ende August umgesetzt worden. Stufe 2 folgt bis Ende 2012, die Umsetzung von Stufe 3 ist für 2013 vorgesehen.

• Erscheinungsweise: alle 2 Monate (+ ad hoc-Meldungen zwischen den Erscheinungsterminen)• Umfang: etwa 80 Artikel (3 verschiedene Textarten/-längen) in 2 Sprachen (de/en)• Verantwortlich: 3 Divisionen an 2 Standorten• Anzahl Redakteure: etwa 3 Continental-intern, etwa 5 extern• Ziele: Information, Feedback und Vernetzung der Mitarbeiter durch Nutzung moderner (und aus der Freizeit

bekannter) web 2.0-Funktionen, Unterstützung der neu eingeführten Enterprise 2.0 Lösung ConNext, Reduzierung von Informationszeiten durch Pull-Ansatz, Förderung des Unternehmensimages als attraktiver Arbeitgeber

• Zugriff auf Artikel nach Aktualität (Aktuelle Ausgabe), Medienintegration oder Beliebtheit

• Rubrizierung der Inhalte

• Highlighten von Kurztexten mit Flyouts

• Von der Redaktion vorgegebene Top-Tags

• Integration von Bildern, Videos und Audio-Files möglich

• Integration der Social Features Empfehlen, Taggen und Liken

• RSS-Feed-Integration

• Integration der jeweils letzten Leserreaktionen mit Überblick über deren User-Aktivität

• Zugriff auf Inhalte über User-Tags (Tag-Cloud)

• Highlighten des Titelthemas

kkundk.de

„conti intern Automotive online“ – Stufe 1

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Business Case Continental Mitarbeitermagazin „conti intern Automotive online“ – Stufe 1

• Weiterempfehlung ohne Öffnen eines separaten Fensters

• Setzen von User-Tags ohne Öffnen eines separaten Fensters

• Überblick über die zu diesem Artikel gesetzten User-Tags

• Hinweis der Redaktion auf themenverwandte Artikel (ausgabenübergreifend)

• Automatisch über User-Tags generierte themenverwandte Artikel

kkundk.de

• Zuordnung des Artikels zu Ausgabe

• Flyout mit Redaktions- hinweisen

• Modulares, flexibles Layout

„conti intern Automotive online“ – Stufe 1

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Business Case Continental Mitarbeitermagazin „conti intern Automotive online“ – Stufe 1

• Weiterempfehlung ohne Öffnen eines separaten Fensters

• Setzen von User-Tags ohne Öffnen eines separaten Fensters

• Überblick über die zu diesem Artikel gesetzten User-Tags

• Hinweis der Redaktion auf themenverwandte Artikel (ausgabenübergreifend)

• Automatisch über User-Tags generierte themenverwandte Artikel

kkundk.de

• Zuordnung des Artikels zu Ausgabe

• Flyout mit Redaktions- hinweisen

• Modulares, flexibles Layout

„conti intern Automotive online“ – Stufe 1

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Mögliche Ausbaustufen – Stufe 2

Es erfolgt die Anbindung des Mitarbeitermagazins an die Enterprise 2.0 Anwendung „Profiles“ („Unternehmens-Facebook“). Damit einhergehend sind personalisierte Kommentare zu Artikeln möglich.

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Mögliche Ausbaustufen Stufe 2Es erfolgt die Anbindung des Mitarbeitermagazins an die Enterprise 2.0 Anwendung „Profiles“ („Unternehmens-Facebook“). Damit einhergehend sind personalisierte Kommentare zu Artikeln möglich.

• Integration personalisierter Kommentare ohne Öffnen eines separaten Fensters • Automatische Zählfunktion

und Abbildung der Anzahl von Kommentaren

kkundk.de

• Kommentierung in Vorschau ebenso möglich wie in Artikelansicht

• Direkter Kommentar ohne Öffnen eines separaten Fensters in Artikelansicht

• Ansicht der jeweils letzten Kommentare zum Artikel mit Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme • Übersicht über den Umfang

einer Diskussion zu einem Kommentar

Mögliche Ausbaustufen – Stufe 2

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Mögliche Ausbaustufen Stufe 2Es erfolgt die Anbindung des Mitarbeitermagazins an die Enterprise 2.0 Anwendung „Profiles“ („Unternehmens-Facebook“). Damit einhergehend sind personalisierte Kommentare zu Artikeln möglich.

• Integration personalisierter Kommentare ohne Öffnen eines separaten Fensters • Automatische Zählfunktion

und Abbildung der Anzahl von Kommentaren

kkundk.de

• Kommentierung in Vorschau ebenso möglich wie in Artikelansicht

• Direkter Kommentar ohne Öffnen eines separaten Fensters in Artikelansicht

• Ansicht der jeweils letzten Kommentare zum Artikel mit Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme • Übersicht über den Umfang

einer Diskussion zu einem Kommentar

Mögliche Ausbaustufen – Stufe 2

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Mögliche Ausbaustufen – Stufe 3

In der letzten Ausbaustufe ist ein eigener „Me“-Bereich vorgesehen, in dem die Leser Artikel ablegen, mit Notizen versehen und sammeln (kuratieren) können. Es entsteht eine Vielzahl persönlicher Editionen. In Kombination mit der Follower-Funktion werden Mitarbeiter mit hohen Follower-Zahlen zu Botschaftern innerhalb des Unternehmens. Eine hohe inhaltliche Relevanz wird zusätzlich dadurch erreicht, dass Artikel über eine Notizfunktion in einen persönlichen Kontext gesetzt werden können.

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Mögliche Ausbaustufen Stufe 3In der letzten Ausbaustufe ist ein eigener „Me“-Bereich vorgesehen, in dem die Leser Artikel ablegen, mit Notizen versehen und sammeln (kuratieren) können. Es entsteht eine Vielzahl persönlicher Editionen. In Kombination mit der Follower-Funktion werden Mitarbeiter mit hohen Follower-Zahlen zu Botschaftern innerhalb des Unternehmens. Eine hohe inhaltliche Relevanz wird zusätzlich dadurch erreicht, dass Artikel über eine Notizfunktion in einen persönlichen Kontext gesetzt werden können.

• Zugriff auf eigene Edition, beobachtete Editionen und andere Editionen (z.B. nach Beliebtheit)

• Wahl, ob die eigene Edition öffentlich oder privat sein soll

• Mit Klick zurück zur Ursprungsausgabe

• Separate Notizfunktion für eigene Anmerkungen (z.B. ergänzende Links im Intranet, im Wiki oder Blog)

• Zugriff auf Übersicht über die eigenen Follower

• Integration der Social Features Empfehlen, Liken, Kommentieren, Taggen und Beobachten

• Überblick über beobachtete Editionen (z.B. auch von Bereichsleitern und anderen Führungspersonen)

• Flyout mit Überblick über die Edition

• Empfehlung weiterer Editionen, z.B. nach Beliebtheit

kkundk.de

• Anzeige der letzten User- Reaktion auf diesen Artikel

Mögliche Ausbaustufen – Stufe 3

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Mögliche Ausbaustufen Stufe 3In der letzten Ausbaustufe ist ein eigener „Me“-Bereich vorgesehen, in dem die Leser Artikel ablegen, mit Notizen versehen und sammeln (kuratieren) können. Es entsteht eine Vielzahl persönlicher Editionen. In Kombination mit der Follower-Funktion werden Mitarbeiter mit hohen Follower-Zahlen zu Botschaftern innerhalb des Unternehmens. Eine hohe inhaltliche Relevanz wird zusätzlich dadurch erreicht, dass Artikel über eine Notizfunktion in einen persönlichen Kontext gesetzt werden können.

• Zugriff auf eigene Edition, beobachtete Editionen und andere Editionen (z.B. nach Beliebtheit)

• Wahl, ob die eigene Edition öffentlich oder privat sein soll

• Mit Klick zurück zur Ursprungsausgabe

• Separate Notizfunktion für eigene Anmerkungen (z.B. ergänzende Links im Intranet, im Wiki oder Blog)

• Zugriff auf Übersicht über die eigenen Follower

• Integration der Social Features Empfehlen, Liken, Kommentieren, Taggen und Beobachten

• Überblick über beobachtete Editionen (z.B. auch von Bereichsleitern und anderen Führungspersonen)

• Flyout mit Überblick über die Edition

• Empfehlung weiterer Editionen, z.B. nach Beliebtheit

kkundk.de

• Anzeige der letzten User- Reaktion auf diesen Artikel

Mögliche Ausbaustufen – Stufe 3

Page 48: Poster Session KKundK Social Magazine

Ich freue ich auf Ihre Fragen!

Frank Sanders [email protected] 976541-44@sanders_kkundk kkundk.descoop.it/t/corporate-publishing

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Appendix

1. Aktuelle Auszeichnungen2. Referenzen – Mitarbeitermagazine

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Kundenmagazin Schöck Balkonsysteme GmbH2011

plattform no . !"

.Ein Magazin von Schöck Balkonsysteme

Photovoltaik an Fassade und Balkon

Balkongespräche: Energetische Modernisierung

Forschungsprojekt Rintheimer Feld

Urlaubsparadies auf 5 m!

Sternekoch Björn Freitag: Mein Balkon

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plattform no . 02

.Ein Magazin von Schöck Balkonsysteme

Design und Funktionalität im urbanen Raum

Baubotanik: Wenn Architektur lebendig wird

Balkongespräche: Herausforderungen der Quartiersentwicklung

Modernisierungsprojekt Briegelacker

Winterkulinarik mit Sommelier Bernd Kreis

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Page 51: Poster Session KKundK Social Magazine

BDEW Magazin „Streitfragen“2011

Streitfragen!Die Energie- und Wasserwirtschaft im Dialog | Das Magazin 01|2011

S.04 ZIEL- KONFLIKTEDie Energiewende ist eine Operation am offenen Herzen. Alle Beteiligten müssen gemeinsam klare Prioritäten formulieren

S.54WIR BRAUCHEN INVESTITIONS-ANREIZE FÜR OFFSHORE- PROJEKTE«Hans-Peter Villis, EnBW, über nötige Investitionsanreize

S.82EINE EUROPÄISCHE ENERGIE-STRATEGIEEU-Kommissar Günther Oettinger skizziert die anstehenden Weichenstellungen

S.86DURCHBLICK BEIM WASSERPREIS Wulf Abke, BDEW, und Naturschützer Sebastian Schönauer, BUND, über Wasserpreise, Benchmarking und die Regulierungsdebatte

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Page 52: Poster Session KKundK Social Magazine

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Kennzahlen

Loewe AGIndustriestraße 1196317 KronachDeutschlandwww.loewe.de

Loewe Aktie Börsenkürzel: LOEISIN Code: DE 0006494107

Telefon: +49 (0) 9261 99-984E-Mail: [email protected]

Wert.Entwicklung.Geschäftsbericht 2009

Loewe AG Geschäftsbericht 2008 und 2009

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Commerzbank AG Nachhaltigkeitsbericht2011

U1

Bericht zur unternehmerischen Verantwortung 2011

Eine Bank. Ein Partner.Eine Zukunft.

Gemeinsam mehr erreichen

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SAP AG Geschäftsbericht Online2010

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Real,- Intranet2010

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Kampagne Schöck Balkonsysteme GmbH2011

Wo immer Sie Balkone planen: Wir !nden die Lösung. Ob auf zwei Stützen oder frei aus kragend, unsere Balkonsysteme sind technisch ausgereift und thermisch optimal entkoppelt.

Und wer neben innovativer Ingenieurskunst auch um-fassende Beratung und Services benötigt, bekommt auch das von uns.www.schoeck-balkonsysteme.de

Perfekt aufgestellt!

Auf dem Gipfel der Ingenieurskunst.

kkun

dk.d

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Wo immer Sie Balkone planen: Wir !nden die Lösung. Ob auf zwei Stützen oder frei aus kragend, unsere Balkonsysteme sind technisch ausgereift und thermisch optimal entkoppelt.

Und weil wir modular kombinierbare Produkte anbieten, sind auch den Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt.www.schoeck-balkonsysteme.de

Perfekt aufgestellt!

Jedem Haus gewachsen.

kkun

dk.d

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Wo immer Sie Balkone planen: Wir !nden die Lösung. Ob auf zwei Stützen oder frei aus kragend, unsere Balkonsysteme sind technisch ausgereift und thermisch optimal entkoppelt.

Darüber hinaus machen der hohe Standardisierungs- grad und die geringen Montagezeiten unsere Produkte extrem e"zient. www.schoeck-balkonsysteme.de

Perfekt aufgestellt!

Hält perfekt – mit nur 2 Stäbchen.

kkun

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Page 57: Poster Session KKundK Social Magazine

Henkel Corporate Clip 2009„In 7 Minuten zum Unternehmensmarken-Profi“

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Appendix

1. Aktuelle Auszeichnungen2. Referenzen – Mitarbeitermagazine

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Postbank AG – Mitarbeiterzeitung

•Projekt: Mitarbeiterzeitung •Umfang: 12 Seiten•Erscheinungsweise: monatlich •Unsere Leistungen:

•Beratung•Konzeption•Text•Design •Projektmanagement

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Die Zeitung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Postbank und ihrer Tochtergesellschaften Mai | 2006

Bankpost

Die beiden Postbank Teams sind fürden World Sport Event 2006 bestensgerüstet. Cheerleaderinnen undFußballer bereiteten sich bei einemersten Treffen in Bad Münder aufdas sportliche Großereignis vor.

››› Seite 4

Die Postbank hat erstmals seit überzehn Jahren wieder eine eigene Filiale eröffnet. In Stuttgart übergabFilialvorstand Hans-Peter Schmideine der fünf größten Postbank Filia-len bundesweit den Kunden.

››› Seite 8

Die Zahlen können sich sehen las-sen. Die Postbank International S.A.in Luxemburg hat im Geschäftsjahr2005 den Rekord des Jahres 2004erneut übertroffen. Mit neuen An-geboten und schlanken Strukturenwill man weiter wachsen.

››› Seite 7

www.postbank.de/mitarbeiterspiel: Großes Mitarbeiter-Tippspiel im Internet

FIFA WM 2006™

Neue Chance: Top-Tickets zu gewinnen

Start 29. Mai 2006: Bankpost ruft alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Postbank, von BHW, derFilialen und der Postbank Tochterunternehmen zum großen Internet-Tippspiel zur FIFA WM 2006™ auf.

››› Seite 2

•Bankpost_Mai06_z.qxd 09.05.2006 10:58 Uhr Seite 1

bankpostAusgabe September 2007

STRATEGIE

Dr. Wolfgang Klein – Das Ziel ist klar,den Weg können wir wählen

L obore dolobor irit dolor alitlaor irilla feu faciliquisl ut atisimvelenisl dit dionse con hent ac-cum exer accum iriusto el in

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Xeraessectem nulluptatue duisi blanvulput dip ex er sequis essim dit, su-stin vel euguercin ercipiscin estinimdelenim nim ilisis aliscipiscil et lobor-pero dolor ipit acipit erostrud mincipsummolum ipit lobore tate tate consec-tet adignibh euisl ut lam ad doluptat.mod te conse voluptat. Lis niam iriuredolortis ad ex et elismod ignibh ex e il

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Kisuaheli neymix einem Suchemberekes den Blick nach Innen

Elessecte minim iurer sis eu feuipsum-my nullaor sim voloreetun nullaorperosto elit iniam, quipsustisi.Oloremiusto commy nullumm odipit alisisiting eraesse quisis dignibh ex eu faci-duissit erostrud tio odio od del ullaoraugiamc onsectem at prate te consedtat, consequisl dolore commy nulla fe-

um inisit augait ulla autet lummy numiliquis nim quiscillam volobor iureet lacommolore vero od ex elis acilit adig-nisit, sismodolor si ex er sum dit austodipit lan eugait nim illan et ad do ersusto essenisit wisi te faccum

Nuss adio eu facin henim nostoodo odoloreet, sendreet aliquisit ingexer aliquam nulla augiam iriurer ae-stie do conseniam, velit luptatet ad eufacidui smodit in ute consed eugait lafaciduisis elisi.

Na feu feuguer si tisi.Wis niam quisdolent ate magniam eugueraessim zz-rit dolo. Duissecte dolore min henibhexeraes sectem am ver sumsan hen-dignis do odigna feugiat. Acilisl exeram iurem vendrem adit, quisl utp facipeugiat, sim eu faccum zzriliquam do-lobore duissed tat. Tin eros nonsequipisi. Si eriuscidunt loreet, cor at. Lumdiat. Vullut nostrud exero do dolumexercidunt lobor sequip et luptat, qui

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„Kisuaheli neymix sein Gestratum in derrestza sind Delung bestimmen wares strategisch Handeln in neskum in der wesent-lich Bestrakestes.“

„Hertaseku neymixsein Gestratum in derrestza sind Delung bestimmen wares neskum in der wesent-lich Bestrakestes.“

Der Vorstandsvorsitzende der PostbankKisuaheli neymix deratunum

Die Mitarbeiterzeitung der Postbank Gruppe

Überall dort wo diese Symbol steht, gibt esSonderkonditionen und Vorteile fürMitarbeiter der Postbank-Gruppe

IN JEDER AUSGABE

Nachgeschlagen – „Bonds“ . . . . . . . . . . . . . 06

5 Fragen an... – Marc Heß . . . . . . . . . . . . . 08

Wir sind die Postbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Aktuell Termine im September . . . . . . . . 16

Zu guter Letzt / Das Rätsel. . . . . . . . . . . . . . . 16

WEITERE THEMEN

Engere Zusammenarbeit mit DHL. . . . . 06

Ihre Idee ist gefragt – Ideenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09

Straßenfußball für Toleranz . . . . . . . . . . . . . 11

Neue Handanträge im Überblick . . . . . 12

Neues Team für die Ausbildung . . . . . . . 13

STRATEGIE

Die grüne Seite von Blau-GelbNeue Ausrichtung und Struktur . . . . . . . . . . . . . . .03

MENSCHEN

Am Puls der WeltwirtschaftEin Tag in der Postbank Börsenabteilung . . . .09

MARKT

Anlagemarkt in EuropaEine Studie über den überraschend unter-schiedlichen Umgang mit Geld . . . . . . . . . . . . . . .11

PRODUKTE

„Western Union direct“ für Online-GirokundenLobore dolobor irit dolor alit . . . . . . . . . . . . . . . . . .12

ARBEITSWELT

Unberechenbares berechenbar machenLobore dolo Gestaalit laor Krashin . . . . . . . . . .14

Inhalt

PBMZ_Ztng_Entw_04 15.06.2007 11:22 Uhr Seite 1

Page 61: Poster Session KKundK Social Magazine

03STRATEGIESEPTEMBER 2007 BANKPOST

Der Umgang mit natürli-chen Resourcen oboredolobor irit dolor alit laoririlla feu faciliquisl ut ati-sim velenisl dit dionse con

hent accum exer accum iriusto el invullaorem delessi ex et lan er si blaniu-sto el in vullaorem delessi ex et lan ersi bblam iriurercing et, consecte tisi.Dolore con volummo dolob

Die „Paper Policy“ – Urwälderschützen und Raubbau verhindern

Lobore dolobor iritdolor alit laor irillafeu faciliquisl ut

atisim velenisl dit dionse con hent ac-cum exer accum iriusto el in vullaoremdelessi ex et lan er si blan er aci bd fa-ciliquisl ut atisim velenisl dit dionsecon hent accum exer accum iriusto elin vullaorem delessi ex et lan er si bde-lessi ex et lan er si brercing et, delessiex et lan er si brercing et, delessi ex etlan er si brercing et, blam iriurercingohent accum delessi ex et lan er sibrercing et, consecte tisi. Dolore convolummo dolobor tionstos Gestrate-wegen kerastone.

„Der Umwelt zu liebe“ – Produkte aus Recycling-Papier

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ciliquisl ut atisim velenisl ditdionse con hent accum exer accum iri-usto el in vullaorem delessi ex et lan ersi blan er aci blam lan er blan er acidolestrud faciliquisl ut atisim velenisldit dionse ex et lan er si bblam iriurer-cing et, consecte tisi. Dolore con vo-mo dolobor tionsecte dolestrud ma-gnisit, sequam dolore feummod do-lorp der Umwelt kisuamatelus nexu-matus.

Einsparen – unserewichtigste Resource

Lobore dolobor iritdolor alit laor irilladelessi ex et lan er siblan er aciblam iriu-r e r c i n g

et, consecte tisi.Dolore con volum-mo dolobor tions-ecte dolestrud fa-c i l iquat i s imvelenisl ditdionse inc-on exer ac-cum iriusto elin vullaoremdelessi ut atisim nt accumexer accum iriustoergiequel-len und kisuahelim nemyiszs el in vul-laorem delessi ex et lan er si blan eraci Beratazum kisuahlei regenerativeEnergiequellen und kisuahelim nemy-iszs meymixus sein berakrem.

Lobore dolobor irit dolor alit laor irilla er si blan er aci blam iriurercing et,consecte tisi der verantortungsvolleUmgang mit natürlichen Resourcendolestrud magnisit, sequam dolorefeummod dolorper adionul luptatum ineumsandiat. Ut lum

01. Stromräuber ausschaltenLobore dolobor irit dolor alitlaor irilla feu faciliquisl utatisim velenisl dit dionse conhent accum exer accum iriusto

aci blarit velenisl dit dionse con hent accumexer alaor.

02. Regional essenLobore dolobor irit dolor alit laor irilla feufaciliquisl ut atisim velenisl dit dionse conhent accum exer accl in vullaorem delessi exet lan er si blan er aci blarit velenisl dit di-onse con hent accum exer alaor.

03. Ausleihen statt kaufenDoberinam irit dolor alit laor irilla feu facili-quisl ut atisim velenisl dit dionse con hentaccum exer accum iriusto el in vullaoremdelessi ex et lan er si blan er aci blarit ve-lenisl dit dionse con hent accum exer alaor.

04. Deckel draufLobore dolobor irit dolor alitlaor irilla feu faciliquisl utatisim velenisl dit dionse conhent accum exer accuatisim

velenisl dit vullaorem d exsi blan er aci blaritvelenislonse con hent accum exer alaor.

05. Recycling-Produkte kaufenKeratus dolobor irit dolor alit laor irilla feuhent accum exer accum iriusto el in vullave-lenisl dit dionse con hent dolor alit laor irillafeu hent accum exer accum iriusto el invullavelenisl dit dionse con hent accum exeralaor der Umwelt zu liebe.

06. 1 Grad weniger spart kräftigKeratus dolobor irit dolor alit laor irilla feufaciliquisl ut atisim velenisl dit dionse conhent accum exer accum iriusto el in vulla-orem delessi ex et lan velenisl dit dionse conhent accum exer accum iriusto el in vulla-

orem delessi ex et lan er si blan er aci blaritvelenisl dit dionse con hent accum exeralaor Krestakuma jemadus.

07. Unter 3 km das FahrradKeratus dolobor irit dolor alit laor irilla feufaciliquisl ut atisim velenisl dit dionse conlenisl dit dionse con hent accum exer alaor.

08. Die Sparbirne spartKeratus dolobor irit dolor alitlaor irilla feu faciliquisl utatisim velenisl dit dionse conhent accum exer a dolobor irit

dolor alit laor irilla feu faciliquisl ut atisimaccum exer con hent accum exer alaor.

09. Kurz lüften statt kippenKeratus dolobor irit dolor alitlaor irilla feu faciliquisl utatisim velenisl dit dionse conlenisl dit dionse con hent

accum exer alaor und so weiter.

10. Alles hat zwei SeitenKeratus dolobor irit dolor alit laor irilla feufaciliquisl ut atisim velenisl dit dionse confaciliquisl ut atisim velenisl dit dionse.

0

0

10 Tipps für einen bewußteren Umgang mit der Umwelt, bei denen man auch noch kräftig Geld sparen kann

STRATEGIE

Die grüne Seite von Blau-Gelb

Geziehlt entsorgen und wieder verwerten

Lobore dolobor irit dolor alit laor irillafeuer faciliquisl ut atisim in velenisl ditdionse ein con hent accum exer aumiriusto el in vullaoremi einer ex et laner si blan er aci blarit dolor alit laor iril-la feu faciliquisl ut atisim velenisl ditusto also in erner ist blan er aci ditdionse con lan er si blan er aci blaritdolorn vullaorem delessi ex et lan er siblan er aci blarit dolor alit laoririlla feu faciliquisl ut atilan er siblan er aciblarit dolosto si blanblam iriurercing et, consectetisi. Dolore con volum-mo dolobor tions-ecte dolestrgnisit,sequam in dolorefeum dolorpund Beaksrua.

Umweltgerechte Finantprodukte

Krestikaus irit dolor alit laoririlla feu faciliquisl ut atisimvelenisl dit dionse con hent

accum in exer accume iriusto ellainvullaorem delatisim velenisl dit dionsecon hent accum in exer accume iriustoellain vullaorem delatisim velenisl dit

dionse con Fi-nanz ac-

cum in exer accume iriusto ellain vulla-orem delatisim velenisl dit dionse conhent accum in exer accume iriusto el-lain vullaorem delessi ex et lan er siblan er aci dit dionse con hent accumexer accum irium exer accum iriusto elin vullaorem delessi ex blam iriurercinget, consecte ecte tiatisim velenisl ditdionse con hent accum in exer accu-volummo dolobor tion hent accumexer accum iriusto el in vullaconsectetisi. Dolore con volummhent accum

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„E-Fit“– weniger Strom verbrauchen ist gar nicht schwer

Lobore dolobor irit doloralit laor irilla feuer faciliquislut atisim velenisl dit dionsecon hent accum in exer accum iriusmdelessi ex et lan er si blan er aci blaritdolor alit laor irilla feu faciliquisl ut ati-sim velenisl dit dionse con hent accumexer accum iriusto el in vullaorem de-lessi ex blam iriurercito el in vullaoremdelessi ex et lan er si blan er aci dit di-onse con hent accum er aci blarit do-lor alit laor ier aci dit dionse con hentaccum et lan er si blan er aci blarit do-lor alit laor irilla feu fex et lan er si

blan er aci dit dionse conhent accum er aci blarit do-

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feu fex et lan er si blan er aci dit di-onse con hent acsto el in vullaconsec-te tisi. Dolore in vullaorem delessi exet lan er si blan er aci blam iriurercing.

Ökologisches Bauen – Schwerpunkt-Thema bei der BHW

Lobore dolobor irit doloralit laor irilla feu faciliquislut atisim velenisl dit dionse con hentaccum exer accum iriusto el in vulla-orem delessi ex et lan er si blan er acidit dionse con hent accum exer accumiriusto el in vullaorem delessi ex et laner si blan er aci blarit dolor alit laor

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nen einerseren vo-lummo hent

accum exer rer-cing eine cumexer a isto el invullacum sto et

die Umwelt.

Weitere Infos zum Thema:! Ausführliche Infos zu dem

FSC-Zertifikat unterwww.fsc-siegel.de! Zu Recycling Produktenerhalten Sie nfos unterwww.blauer-engel.de.

! Unter www.bhw.de finden Sie eine Viel-zahl von Informationen rund um das Thema„Ökologisch Bauen“ und Förder-Möglichkei-ten im ausführlichen Förderungs-Ratgeber.! Ansprechpartner für Umweltfragen undökologisches Ideenmanagement ist HerbertSchwerter, [email protected],Friedrich-Ebert-Allee 114-126, 53113 Bonn

PBMZ_Ztng_Entw_04 15.06.2007 11:22 Uhr Seite 9

02 BANKPOST SEPTEMBER 2007

tiss equamcommynumsan ex exer.Jekro sim in hendignis acing eugaitvent velessectem eraestrud te venisl ili-si.

Xeraessectem nulluptatue duisi blanvulput dip ex er sequis essim dit, su-stin vel euguercin ercipiscin estinimdelenim nim iliut lam ad doluptat.mod te conse voluptat. Lis niam iriuredolortis ad ex et elismod ignibh ex e ilincilis diamconum.

Quatiss equamcommy numsan exexer sim in heis acing eugait vent ve-lessectem eraestrud te venisl ilisi.

Vullaore dolore consequam, sustrudtat nis nos ermodigni atismol esequa-met utatum inim irit am, quatue mini-matue et acing exerostie tat. Na feufeuguer si tisi.Wis niam quis dolentate magniam eugueraessim zzrit dolo.Duissecte dolore min henibh exeraessectem in am verdolore min henibhexeraes sectem am ver sumsan hen-dignis do optimal am quis dolent atemagniam eugueraessim zzrit dolo.Duissecte dolore min henibh exeraessectem in am verdolore Kres nullumsandiamc onsecte molobor tionum zz-rit nonsed modolum dolestinciduisi.Irit ut eliquat in volobor ee-tummo lobquisis atis nulput lam quitem volorem veros nullums andiamconsecte molobor tionum zzrit ut eli-quat in volobor eetummo loboreetnciduisi.Irit ut euat in volobor eetum-mo loboreet loreet nis nim zzrillut utaugait sum dit augiam irit velendiamc-on und so weiter henim exeraesto di-pit lan ue magna autat loreetu msan-dionsed molobor il ing ercipit la aditduisi und so weiter.

Dolore con volummo dolobor tions-ecte dolestrud magnisit, sequam dolo-re feummod dolorper adionul lupta-tum in eumsandiat. Uolorper adionulluptatum in eumsandiat. Uolorperadionul luptatum in eumsandiat. Utlum nit accum inci te dolegait vent ve-lessectem eraestrud te venisl ilisi fina-zieren muss.

Fianz i neyx einem kurzfristigberekes sein Finanzen

Jebo essecte minim iurer sis eu feuip-summy nullaor sim voloreetun nullaorperosto elit iniam, Xeraessectemnulluptatue duisi blan vulput dip ex ersequis essim dit, sustin vel euguercinercipiscin estinim delenim nim ilisisaliscipiscil et loborpero dolor ipit acipiterostrud mincips ummolum ipit loboretate tate consectet adignibh euisl utsi.Dolore con volummo dolobor tions-ecte dolestrud magnisit, sequam ccumdiamconum quatiss equamcommynumsan ex exer sim in hendignis acingeugait vent velessectem eraestrud tevenisl ilisi.

Xeraessectem nulluptatue duisi blanvulput dip ex er sequis essim dit, su-stin vel euguercin ercipiscin estinimdelenim nim iliut lam ad doluptat.mod te conse voluptat. Lis niam iriuredolortis ad ex et elismod ignibh ex e ilincilis diamconum quatiss equamcom-

my numsan ex exer sim in hendignisacing eugait vent velessectem erae-strud te venisl ilisi. Kres nullums an-diamc onsecte molobor tionum zzritnonsed modolum dolesti nciduisi.Iritut eliquat in volobor eetummo lobqui-sis atis nulput lam qui tem voloremveros nullums andiamc onsecte molo-bor tionum zzummo loboreet loreetnis nim zzrillut ut augait sum dit au-giam irit velendiamcobor eetummolobquisis atis nulput lam qui tem volo-rem veros nullums andiamc onsectemolobor tionum zzummo loboreet lo-reet nis nim zzrillut ut augait sum ditaugiam irit velendiamcobor eetummolobquisis atis nulput lam qui tem volo-rem veros nullums andiamc onsecte

molobor tionum zzummo loboreet lo-reet nis nim zzrillut ut augait sum ditaugiam irit velendiamcon und so wei-ter henim exeraesto dipit lan uemagna autat loreetu msandionsedmolobor il ing ercipit la adit duisi.

Dolore con volummo dolobor tions-ecte dolestrud magnisit, sequam dolo-re feummod dolorper adionul lupta-tum in eumsandiat. Ut lum nit accuminci te dolessi essi.Pat aliquam il incilisdiamconum quatiss equamcommynumsan ex exeliquat in volobor ee-tummo lobquisis ati eliquat in voloboreetummo lobquisis atis nulput lam quimodolum dolesti nciduisi.Irit ut eliquatvenisl ilisi. Kres nullums andiamc ons-ecte molobor tionum zzrit nonsed mo-dolum dolesti

Dolore con volummo dolobor tions-ecte dolestrud magnisit, sequam dolo-re feummod Patomus aliquam il incilisdiamconum quatiss vent velessectemeraestrud te venisl ilisi siuatiss equam-commy numsan underus exer siuatissequamcommy zieren muss. Vullaoredol hendignis act vent velessectemeraestrud te venisl ilisi finazieren muss.

Vullaore dolore consequam, sustrudmet utatum inim irit am, quatue mini-matue et acing exerostie tat.

Das gesamte Strategiepapierkönnen Sie per e-mail unter [email protected] mit dem Betreff „Strategie 2007“ als PDF abgefordert werden.

„Wir“ muss großgeschrieben werdenDie Postbank dolobor irit dolor alitlaor irilla feu faciliquisl ut atisim ve-lenisl dit dionse con hent accumexer accum iriusto el in vullaoremdelessi ex et lan er si blan er aciblam iriurercing et, consecte tisi.Dolore con volummo dolobor tions-ecte dolestrud magnisit, sequamdolore feummod dolorper adionulluptatum in eumsandiat. Ut lum nitaccum inci te dolessi essi.Pataliquam il incilis diamconumquatiss equamcommy numsan exexer sim in hendignis acing eugaitvent velessectem eraestrud te venislilisikisuaheld neymixem.

Xeraessectem nulluptatue duisiblan vulput dip ex er sequis essimdit, sustin vel euguercin ercipiscinestinim delenim nim ilisis aliscipiscilet loborpero dolor ipit acipiterostrud mincips ummolum ipit lo-bore tate tate consectet adignibheuisl ut lam ad doluptat. Obor sec-te mod te conet elismod ignibh exet wis adignenim ne ist. uatuercingenim eine im vunonse vel euisciduisero commoloreet augiat nullaoremquipsum velese er ipsustt wisi.Elessecte minim iuzrilluptat dui eroconsent augue min ut alis nulla facitis nissi. Beteiligung and einer feueinenfaccumm odolore facipit, si.Alit aliquiscionullam autet amet iu-re ming et augiam eraessequat.Hendit ulput ung erit lutetlumsandre vnim alit utat vullaor ei-ne ist. Ametum reet augiatnullaorem quipsum velese er ipsusttwisi. Elessecte minim iquatuercingenim ne ist. uatuercing enim eineist gmetum erit lutet lumsandre ei-ne verciduiscin velese quatuercingenim iliquiscinit alis dio dolor iritnim vel ea facip

Werte ister ihrer sim voloreetumincilit nullaor perosto elit iniam,quipsustisi.

Ihr Wolfgang Klein

Dr. Wolfgang Klein, Vorstandsvorsitzender Postbank AG,

[email protected]

Impressum

Fortsetzung von Seite 17

Bankpost ist die monatlich erscheinendeZeitung für alle Mitarbeiter der PostbankGruppe.Herausgeber und Redaktion:Deutsche Postbank AG KonzernkommunikationFriedrich-Ebert-Allee 114-126, 53113 Bonn,Tel. 0228-920-12101, Fax 0228-920-12199,E-Mail: [email protected]: Joachim Strunk; Ina Quilling

Redaktion: Beate Reichold, Filialvertrieb;Thomas Wallentin / Kommunikationsberatung MendenFreie Mitarbeiter dieser Ausgabe:Joachim Blindmann (Foto), Hendrik Kisuahli(Foto), Jochen Joffa (Text), Sandra Eichler(Text), Michael Kametero (Foto)Gestaltung: Kuhn, Kammann & Kuhn AG,Köln

Lithografie: Zerres GmbH, LeverkusenDruck & Verarbeitung: Druck und Medienhaus Tuschen GmbH, DortmundAuflage: 50.000 ExemplareDie Redaktion behält sich vor, eingesandteArtikel gegebenenfalls zu kürzen. Nachdrucknur mit Einwilligung der Redaktion zulässig.Papier: Gedruckt auf 100% Recycling-Papierohne chemische Aufheller

„Kisuaheli neymix sein Gestratum in der restzasind Hamndelung bestimmen wares neskum inder wesentlich Bestrakestes.“

Zur Person: Dr. Wolfgang Klein

Na feu feuguer si tisi.Wis niam quis dolentate magniam eugueraessim zzrit doloboreveliquisl in esequipit lutatue vullutatineuismod te corem quam veros nostrudmagnim incipiscinim dolortin ullan henitadignis et at. Ut veliquipsum volore mineniamco nsenit pratue ex esto do do con-sequat. Duissecte dolore min henibh exera-es sectem am ver sumsan hendignis doodigna feugiat. Acilisl exer am iurem ven-drem adit, quisl utpat, commoloreet, corpe-ratem at Prat autpatue velisismolor augaitvu weiteren Erfolg.

Editorial

Dr. Wolfgang Klein,Vorstandsvorsitzender Deutsche Postbank AG

PBMZ_Ztng_Entw_04 15.06.2007 11:22 Uhr Seite 8

Page 62: Poster Session KKundK Social Magazine

Vivico Real Estate GmbH – Stadtmagazin

•Projekt: Stadtmagazin, das die Wirkung der Vivico-Kommunikation verstärkt und die Botschaft „Vivico macht Lust auf Stadt!“ transportiert.

•Umfang: 34 Seiten + 4 Seiten Umschlag•Erscheinungsweise: jährlich •Unsere Leistungen:

•Beratung•Konzeption•Text•Design •Projektmanagement

Page 63: Poster Session KKundK Social Magazine

Christoph Mäckler entwirftHochhäuser, die aus der Fernefaszinieren und aus der Näheanziehend wirken.Christoph Mäckler designsskyscrapers that fascinate fromafar and attract close up.

München / Munich Das Bürohaus ATMOS schont die UmweltThe ATMOS office buildinghelps the environment

FrankfurtDie Tower-Bauer – dieKöpfe hinter dem Tower 185The tower builders – thepeople behind Tower 185

Berlin Vom Rand in die Mitte – die Bernauer StraßeReturning to the centre –Bernauer Strasse

urbanlifeEin Stadtmagazin von Vivico

April 2009 5 Euro

München / Munich Frankfurt Köln / Cologne Berlin

urbanlife

Page 64: Poster Session KKundK Social Magazine
Page 65: Poster Session KKundK Social Magazine

Versatel– Mitarbeitermagazin

•Projekt: Mitarbeitermagazin•Umfang: 24 Seiten •Erscheinungsweise: 3x jährlich•Auflage: 1.500 Exemplare •Unsere Leistungen:

•Beratung•Konzeption•Design •Projektmanagement

Page 66: Poster Session KKundK Social Magazine

1

Wirtschaftskrise? Sicherer Platz im Warenkorb30+: Mit Ausdauer zum ErfolgReseller im Wettbewerb abgeschlagenAktive Reaktive im Privatkunden-SegmentChance der persönlichen ZieleStandort StuttgartRelease Management der ITService Plus der VersatelArbeitsplatz Kabelgeschäft

01| 09

Das Mitarbeitermagazin von

2

Versa Tell Zahlen

578Mitarbeiter sind mit einem eigenen Foto im Intranet ver-treten. Die Mitarbeiterprofile im Intranet er-leichtern die Suche nach den jeweiligen An-sprechpartnern und sorgen für ein persön licheres Miteinander. Aktuell hat Versa-tel 1.392 Mitarbeiter. Das bedeutet, dass uns bei weniger als der Hälfte der Profilaufrufe der Kollege vom Bildschirm anlacht. Ob euer Zimmerkollege im Büro unter ihnen ist, davon könnt ihr euch selbst ein Bild machen.

20 MBlassen sich pro Sekunde durch die Kabelnetze der Versatel Telekabel jagen. Mit dem „Surf & Fon“-Aktionsangebot bietet die aus der Übernahme der AKF Telekabel hervorge-gangene Versatel Telekabel das leistungs-stärkste Internetangebot der Versatel-Produkt-familie für Privatkunden. Für nur 29,90 Euro im Monat erhalten Kunden der Versatel Telekabel eine 20 Mbit Internet-Flatrate inklusive Telefon-Flatrate. Mehr zum Thema Kabel lest ihr auf Seite 4 - 6.

8

Prozent der deutschen Haushalte plant, in den nächs-ten zwei Jahren einen DSL-Anschluss für eine schnelle Internetverbindung zu erwerben. Das ist das Ergebnis der repräsentativen „Allens bacher Computer- und Technik-Analyse 2007“, die vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt wurde. Dies unter-streicht das gedrosselte DSL-Wachstum auf dem Markt und stellt auch Versatel vor neue Herausforderungen. In diesem Zusam-menhang gewinnt zielgruppenfokussiertes Marketing für Bestandskunden eine neue Be-deutung. Wie dies bei der Versatel verwirklicht wird, lest ihr im Bericht über Customer Intelli-gence auf Seite 14.

25.727 neue DSL-Kunden konnte Versatel im zweiten Quartal 2008 hinzugewinnen. Dieser Zuwachs im Privatkundensegment ist, verglichen mit unseren Mitbewerbern, überdurchschnitt-lich. Insbesondere angesichts der reduzierten Marketingaufwendungen untermauert Versatel damit die Strategie, profitabel zu wachsen, ohne um den letzten Kunden kämp-fen zu wollen.

3,6 Millionen Page Impressions (Seitenaufrufe) erhielt die Landing Page www.versatel.de unserer Website im Monat September. Nicht nur Kun-den (die etwa zwei Drittel dieser Zahl ausma-chen), auch Interessenten, Presse vertreter, Inves toren und Analysten sowie Jobsuchende: Sie alle besuchen die Versatel-Website auf der Suche nach Informationen der unter-schiedlichsten Art und starten in der Regel auf der Landing Page.

34

Wochen an der Spitze! Siebzehn Mal in Folge konntesich die Basis-Flatrate von Versatel auf Platz 1 im DSL-Pauschaltarife-Vergleich der Computer BILD behaupten. In den Ausgaben3/2008 bis 19/2008 war der Grundbausteinunseres Produktportfolios der günstigsteInternettarif. Mit der Einführung des neuen GMX-Angebotes wurde Versatel vom Thron des Preisführers gestoßen. Doch der neue Spitzenreiter kommt qualitativ nicht an uns heran: Denn nur Versatel bietet mit demISDN-Anschluss zahlreiche Leistungsmerk-male und erstklassige Telefonie-Qualität. Unsere Mitbewerber setzen auf die innovative, aber noch unausgereifte Internettelefonie. Mehr darüber erfahrt ihr auf Seite 22.

5

Auswirkung der Wirtschaftskrise Versa Tell

Als entscheidend für die Versatel hat sich daher die früh-zeitige Ausrichtung auf Kosteneffizienz erwiesen. Das Projekt 30+ war wegweisend für die Stärkung unserer Innenfinanzierungskraft, die eine Aufnahme von not-wendigem Fremdkapital erleichtert und Versatel nach-haltig absichert. Weitere Maßnahmen sind bereits unter anderem mit dem Projekt KRONOS zur Senkung der Netzwerkkosten gefolgt und verschaffen uns weiteren Spielraum. „Zusammen mit unserem Liquiditätspuffer von 100 Mio. Euro ist Versatel daher gut gerüstet, den Stürmen der Wirtschafts- und Finanzkrise zu trotzen“, so Max Padberg, Finanzvorstand der Versatel AG.Angesichts der schlechten Ausgangssituation im Fi-nanzmarkt liegt die Bedeutung der drei erfolgreichen Akquisitionen der Versatel in den letzten neun Monaten umso höher. Als einziges Unternehmen unserer Bran-che haben wir unsere aktive Rolle in der Konsolidierung vorangetrieben. Die Kabelstrategie überzeugt durch at-traktive Synergien wie zum Beispiel die Einsparung der Gebühren für die letzte Meile und lukrative Potenziale in der Vermarktung. Mit Blick auf den Warenkorb kann Versatel schließlich erneut einen Vorteil für sich gewin-nen. So unwahrscheinlich die Aufgabe von Telefon und Internet durch den Verbraucher in schwierigen Zeiten ist, so unwahrscheinlicher ist der Verzicht auf Fernsehen. Auch das Angebot von TV-Inhalten über die neuen Ka-beltöchter der Versatel hat folglich einen sicheren Platz im Warenkorb. Das Unternehmen ist daher selbst in den schwierigen Fahrwassern der Wirtschaftskrise hervorra-gend positioniert. Mit seinen Triple-Play-Produkten bietet Versatel auch für den sparsamsten Haushalt die elemen-taren Dienstleistungen – und das aus einer Hand. <

>>Zusammen mit einem Liquiditätspuffer von 100 Mio. Euro ist Versatel gut gerüstet, den Stürmen der Wirtschafts- und Finanzkrise zu trotzen.

02

01 Seit dem „offiziellen“ Start der globalen Finanzkrise durch die *Pleite von Lehman Brothers hat die Versatel keinen signifikanten Auswir-kungen auf das Umsatzwachstum verspüren können – und das trotz rückläufiger Preisentwicklung!

02 Das Wesentliche im Warenkorb des Verbrauchers: Lebensmittel, Telefon, Fernsehen, Strom

4

Die Krise ist da – weltweit, branchenübergreifend, nach-haltig. Frühestens Ende 2010 werden Experten zu Folge die ersten Zeichen einer Entspannung eintreten, eine Erholung insbesondere der deutschen Wirtschaft einset-zen. Bisher trotzt die Telekommunikationsbranche gleich einem berühmten gallischen Dorf den Gefahren rings um sie herum. Mit täglichem Blick auf die Entwicklungen im Finanzmarkt kommentiert Andrea Winzen, Stabsstelle Corporate Affairs & Investor Relations, die Situation: „So-wohl Privatkunden als auch Unternehmen konzentrieren in Zeiten der Krise ihre Ausgaben auf die wesentlichen Aufgaben und Investitionen.“Dieser Fokus auf das Wesentliche hat zur Folge, dass der durchschnittliche Warenkorb des deutschen Verbrau-chers nicht mehr so prall wie zuvor gefüllt ist. Telefon und Internet gehören jedoch neben Energie und Nahrungs-mitteln zum Grundbedürfnis jeden Haushalts und bleiben von Kürzungen verschont. Ein signifikanter Umsatzein-bruch ist aufgrund von weitestgehend langfristig abge-schlossenen Pauschaltarifen im Privatkunden-Segment nicht zu befürchten. „Der Telekommunikationssektor ist eine antizyklische Branche. In Zeiten des konjunkturel-len Abschwungs profitieren wir daher im Gegensatz zu anderen Unternehmen“ so Andrea. Versatel wird darüber hinaus für die Konzentration seiner Aktivitäten auf den innerdeutschen Raum belohnt, wie sich an den hohen Abschreibungen einiger Wettbewerber für deren interna-tionale Engagements zeigt.Ein Blick auf die Zahlen bestätigt die Argumentation: Im Privatkunden-Segment liegt Versatel voll im Plan und kann keinen Einbruch verzeichnen. Im Geschäftskun-den-Segment droht sicherlich die Gefahr, dass Kunden

ihre Investitionsvorhaben genauer unter die Lupe neh-men. Angebote wie die Umstellung auf VPN-Produkte können durchaus von der Krise beeinflusst werden. Ins-gesamt dient der verstärkte Kostenfokus der Unterneh-men allerdings der Versatel. Mit einem im Vergleich zum Wettbewerb sehr guten Preis-Leistungsverhältnis hat Versatel die entscheidenden Trümpfe in der Hand, um seine Produkte erfolgreich zu vermarkten. Die Realität bestätigt, diese Chancen. Ein Anstieg der Kündigungs-quote aufgrund von Insolvenzen oder ein Rückgang der Auftragseingänge kann Versatel seit Beginn der Krise nicht feststellen. Die Entwicklung verläuft stabil.,Die An-passung der Preise für neue Geschäftskunden im ver-gangenen Monat unterstützt diesen Trend und trägt der Konzentration auf notwendige Investitionen Rechnung. Das reine Carrier-Geschäft im Wholesale-Segment ist hierfür beispielhaft. Das Geschäft adressiert die Bereit-stellung von Grundleistungen auf Basis unserer eigenen Infrastruktur. Direkte Auswirkungen der Krise sind auch hier nicht zu erwarten.Die Wirtschaftskrise ist für Versatel vor allem in Gestalt ihrer finanzpolitischen Auswirkungen bedeutsam. Der Zugang zu Krediten hat sich im vergangenen Jahr dras-tisch verändert. Zwar sank das Zinsniveau. „Die Risiko-aufschläge für Finanzierungen haben jedoch geradezu aberwitzige Höhen erreicht“, erklärt Marius. Das Aus-spielen der Erfahrung als erfolgreicher Konsolidierer in einem Markt, der immer noch nach einer Bereinigung der Vielzahl der Wettbewerber lechzt, ist hierdurch deutlich schwieriger geworden.

Sicherer Platz im WarenkorbDie Wirtschaftskrise hat (bisher) keine un mittelbaren Auswirkungen auf Versatel. Produktportfolio und weitsichtige Planung machen den Unterschied.

Warenkorb-Icons wie Web

Versa Tell Auswirkung der Wirtschaftskrise

01

Umsatzerlöse im GK-Segment

Q1/2008 Q2/2008 Q3/2008

*

Q4/2008 Q1/2009

Stabiles Wachstum seit einem Jahr

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Versa Tell Reportage Key Account Management

zusammen mit dem Consultant bohrenden Fragen stellen und mit Charme die Vorzüge von Versatel präsentieren muss.“ Auch wenn der große Zuschlag einmal nicht an Jörgs Team geht, ist das noch kein Anlass zum Verdruss. Der Fuß in der Tür hat große Bedeutung. „Unternehmen verfolgen im allgemeinen eine 2-Carrier-Strategie, mit der sie ihre TK-Dienstleistungen auf zwei Anbieter ver-teilen. Wenn Verträge auslaufen und Versatel im richtigen Moment zur Stelle ist, kann sich Durchhaltevermögen am Ende auszahlen.“ Und schon ist es wieder da: das ro-buste Selbstverständnis eines Vertrieblers. Stets das Ziel vor Augen, der führende Telekommunikationsdienstleis-ter seines Kunden zu werden.Und selbst in dieser Arbeitsphase zuckt der Blick von Jörg immer wieder zum Handy oder zum Störungsticker im Intranet. Denn wenn’s brennt, ist auch er sofort da. Der Abteilungsleiter wird von seinen Key Accountern hinzugezogen, wenn es Ärger beim Kunden gibt. „Im Normalfall gibt es den natürlich nicht. Aber wenn ein Bagger da gräbt, wo wichtige Breitbandkabel liegen und damit die Pipeline unserer großen Bankkunden gestört wird, dann werden Deeskalationsbesuche nötig.“ Wie bei diesem Supergau Anfang Juni. Ganz kurz verschwindet das Lächeln aus Jörgs Gesicht, als er davon erzählt. Dann muss er dem Kunden das Gefühl einer bevorzug-ten Behandlung vermitteln und versuchen, Unmögliches möglich zu machen. Sonst ist ganz schnell ein wichtiger Kunde verloren. Aber schnell ist das gewinnende Lächeln des Vertrieblers wieder da. So wie er von seinem Beruf

spricht, souverän und dennoch herzlich, kann man sich gut vorstellen, wie Jörgs Team das Eis zum Schmelzen bringen kann.Dass gerade größere Kunden nicht auf Anhieb dahin schmelzen, offenbaren die letzten Erfolgsgeschichten in Jörgs Team im Westen. Zwischen 6 und 12 Monaten dauert es im Durchschnitt, bis ein Key Accounter einen Vertrag beim begehrten Unternehmen vorlegen kann. Da sind Ausdauer und Hartnäckigkeit gefragt. „Wenn man das Ziel vor Augen verliert, dann ist es vorbei.“ Dass ein Key Accounter wie Armin Leitner die Barmenia innerhalb von drei Monaten gewinnen konnte, macht Jörg aber ge-nauso stolz wie der lange Atem von Guido Kleber, der 1 ! Jahre brauchte, um mit der Eon ins Geschäft zu kommen. Überhaupt ist Jörg stolz auf seine Jungs. Die

Überzeugung in seinen Augen und die Ausdruckskraft machen das Glücksgefühl über die positive Zusammen-arbeit im Team hautnah spürbar. Und nur gemeinsam, dessen ist sich Jörg sicher, kann die Karawane auf ihrem Weg den rauen Stürmen widerstehen. <

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02 Nie ohne: Notizbuch und Blackberry sind Jörgs wichtigste Arbeitsgeräte.

03 Ein seltenes Bild: Abteilungsleiter Jörg an seinem Schreibtisch.04 Hier gibt Jörg einen kleinen Einblick in seine tägliche Arbeit.

Insbesondere die größten und betreuungsintensivsten Kunden erfordern eine detaillierte Dokumentation, um jedem Key Accounter einen schnellen Überblick über die Kunden-beziehung zu geben.

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Sparkasse Finanz Informatik GmbH & Co. KG

Produkte / Dienstleistungen

IT-Dienstleister

Laufzeit 2010 - 2012Besonderheit dieses Vertrags

Einer der langjährigsten Verträge, stetiges Wachs-tum, sehr intensive Betreu-ung notwendig

Verantwortlicher Key Accounter

Dietmar Weiss

arvato AG

Produkte / Dienstleistungen

IT-Dienstleister

Laufzeit EinzelverträgeBesonderheit dieses Vertrags

Mühsamer Aufbau, immer sehr nah am Kunden, jetzt kurz vor dem Durchbruch

Verantwortlicher Key Accounter

Dirk Heine

Stadt Essen

Produkte / Dienstleistungen

Kommune & IT-Dienstleister

Laufzeit 2010 (TK & Daten) Besonderheit dieses Vertrags

Langjähriges Vertrags-verhältnis als Full Service Provider

Verantwortlicher Key Accounter

Manfred Thomas

VR Netze GmbH

Produkte / Dienstleistungen

IT-Dienstleister

Laufzeit 2009 – 2010 (jährliche Verlängerung)

Besonderheit dieses Vertrags

Seit 2004 stetiges Wachs-tum, sehr intensive Betreu-ung notwendig

Verantwortlicher Key Accounter

Jürgen Schaack

Capgemini Deutschland GmbH

Produkte / Dienstleistungen

IT-Dienstleister / Consulting

Laufzeit EinzelverträgeBesonderheit dieses Vertrags

Sehr gutes Verhältnis, tolle Projekte für 2009

Verantwortlicher Key Accounter

Ralf Battige

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Inhalt Versa Tell

38.329,7 Kilometer beträgt die Länge der Netzstruktur, die Versatel zum 30. Juni 2008 im Zugriff hatte. Sie umfasst sowohl das eigene Netz als auch die langfristig angemietete Infrastruktur und wird ständig weiter ausgebaut. Das leis-tungsfähige Glasfasernetz ist die Basis, auf der wir Angebote für unsere Kunden ganz flexibel gestalten können. Zu dieser Gesamt-länge fehlen im Übrigen nur noch 1.745 Kilo-meter, bis sich die Versatel-Netze einmal um den Äquator legen lassen. Versatel verbin-det die Welt – wir arbeiten daran!

Alleinstellungsmerkmal: KabelWorin liegen die Vorteile der Akquisition eines Kabelanbieters der Netzebene 4? Wie ist der Stand der Integration der Versatel Telekabel? Der Kauf der AKF in diesem Jahr folgt einer Logik, die durch ihre Wirtschaftlichkeit be-sticht. Die engmaschigen Netze der Versatel sind Grundlage des innovativen Ansatzes. Seite 4

Themenschwerpunkt: KundenserviceWie werden Kundenbedürfnisse befriedigt? Kann ein Kundenverhalten vorhergesagt wer-den? Während der Artikel über das CRM vor allem die Betreuung von Privatkunden beleuchtet, betont unser Geschäftskunden-vetrieb auf den Folgeseiten den persönlichen Kontakt vor Ort. Auch Wholesale fehlt nicht im Heft. Hoch analytisch wird es im Team Customer Intelligence, das Kundenwünsche im Vorhinein identifiziert. Seite 14

Augenweide: Standort FlensburgWas hat sich nach dem Umbau geändert? Welche Orte in der Stadt sollte jedermann gesehen haben? Mit dem Abschluss des Um-zugs in Flensburg und der Konzentration der Mitarbeiter in der Nordstrasse hat der Standort der Region Nord ein neues Gesicht bekommen: ein schönes. Seite 20

555 Kundenreisen mit Versatel in die Sonne. Die aktuelle Kunden-werben-Kunden-Aktion verlängert für Versatel-Kunden den Sommer. Empfiehlt ein Kunde einen Bekannten oder Verwandten, wird diese Empfehlung mit einer einwöchigen Reise für zwei Personen und ein Kind bis 12 Jahre inklusive Flug in einem Vier-Sterne-Hotel in Teneriffa belohnt.

Impressum

Versa Tell ist die Mitarbeiterzeitschriftder Versatel AG, Düsseldorf.

Redaktionskontakt:Versatel [email protected]

Layout:Kuhn, Kammann & Kuhn AG, Köln

Ausgabe 02/08 im Oktober 2008

Rätsel-Fun mit Anna Gramm Anagramme gehören zu den beliebtesten Rätseln. Bei diesen Wortspielen wird ein Begriff durch Umstellung der einzelnen Buchstaben in einen ganz neuen Begriff verwandelt. Mit dieser kreativen Verschieberei wird zum Beispiel aus dem „Lager“ ein „regaL“.Auch unsere zwei neuen Redaktionskollegen

Reni Tent und Lars Fegaslassen sich durch Umstellung der Buchstaben des Vor- und Nachnamens in Begriffe verwandeln, die in unserer täglichen Arbeit eine wichtige Rolle spielen. Wer es schafft, diesen Buchstabensalat zu entwirren, kann mit ein wenig Glück und Geschick einen von drei Dopi, pardon, iPod Nanos gewinnen. Bitte sendet eure Lösungsvorschläge bis zum 30.11.2008 per E-Mail an [email protected]. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

Page 67: Poster Session KKundK Social Magazine

4 Gemeinsam ans Ziel

7 Gut vernetzt: MEDIA CONSULTA

9 Unsere Jubilare ziehen Bilanz

10 Kickern bei Versatel

12 Die Formel für Sympathie

14 NSAD will Klarheit schaffen

17 Versatel ist offen für Ideen

18 Standort Frankfurt

20 Frohe Kunde(n)

23 Im Auge des Sturms

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Das Mitarbeitermagazin

Drei Fragen* an Joachim

In der Vergangenheit hat bei Versatel das Privatkun-den-Segment immer die erste „Geige“ gespielt. Wie kann der strategische Geschäftskunden-Fokus Deiner Meinung nach wirklich von Versatel gelebt werden? Die strategische Ausrichtung mit der Fokussierung auf Geschäfts-kunden und Wholesale wird jetzt intern die Priorisierungen für wichtige Themen leisten. Nach der Reorganisation im Produktma- nagement haben wir bereits das neue GK-Produktportfolio zur Umsetzung freigegeben. Die Road-map, die Product Management, Product Marketing und Business Sales gemeinsam auf den Weg gebracht haben, kann sich wirklich sehen lassen. Hier ist in allen Be reichen eine deutliche Fokussie-rung auf die GK-Themen erkenn-bar. Wir müssen diese jetzt nur noch „auf die Straße“ bringen.

„Wir müssen einfach schneller werden“, ist es bei Versatel aktuell oft zu hören. Wie kön-nen wir Markttrends recht-zeitig aufnehmen und in Pro-dukte umsetzen? Die Abstimmung zwischen GK-Ver-trieb, Technik und IT muss besser

laufen. Hier geben „die Jungs“ in der Technik und IT schon ordentlich Gas. Produktentwicklungen im GK-Segment nehmen seit einem halben Jahr viel Fahrt auf. Die Besonderheit im GK-Geschäft ist, dass wir hier in vielen Themen von Projektgeschäft sprechen und nicht von Standardgeschäft. Projektgeschäft benötigt in der Regel eine detaillierte Planung und Auftragsrealisierung, beides führt zu einem erhöhten Ressourcen-bedarf. Außerdem drücken Abstim-mungsprobleme mit Vertrieb und Consulting auf das Tempo.

Wie kommt es zu diesen Abstimmungsproblemen und wie können sie vermieden werden?Der Weg einer Auftragsrealisierung ist sehr komplex und erfordert viel Know-how. Hier wird die Koordina-tion unterschiedlicher Fachbereiche benötigt, um die GK-Lösungen umzusetzen. Dies setzt jedoch vor-aus, dass die Schnittstellen gut ineinander greifen und genügend Ressourcen vorhanden sind. Je mehr Arbeitsschritte erforderlich sind, umso öfter kommt es zu Verzögerun-gen. Wir müssen uns an dieser Stelle deutlich effizienter aufstellen.Dieses Thema hat sich der COO-

Bereich gemeinsam mit dem Ge schäftskundenbereich speziell im Projekt FI angesehen. Gemeinsam wurden hier eine Projektstruktur auf-gesetzt und Prozesse und Verant-wortlichkeiten definiert. Wenn es uns jetzt gelingt, unsere externen Partner verbindlich in unsere Prozessschritte einzubinden, können wir unsere Pro-jektziele erreichen. Die Fokussierung auf Effizienz muss sich durch alle involvierten Teilbereiche ziehen, denn nur so können wir an Schnelligkeit gewinnen. Aber neben Organisation, Prozessen und Verantwortlichkeiten ist Kom-munikation ein wesentlicher Erfolgs-faktor. Damit alle Räder ineinander greifen, müssen Abstimmungen zwischen Vertrieb und Technik bes-ser funktionieren. Ein erster Erfolg in dieser Hinsicht: Bei den Consul-ting Days haben Techniker, Mitarbei-ter aus Consulting und Business Sales die Möglichkeit, sich mit allen Schnittstellen wie der IT, dem Alli-ance & Bid Management oder Network Operations auszutauschen und die Weiterentwicklung von Versatel mitzugestalten.

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01 Joachim Bellinghoven, Chief Operating Officer der Versatel AG

*zum Thema GK-Fokus bei Versatel

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Versa Tell Interview Case Study Ost Versa Tell

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Als einzige deutsche Kommunikationsagentur verfügt MEDIA CONSULTA über ein paneuropäisches Agen-turnetzwerk mit Networkagenturen in allen 27 Staaten der Europäischen Union, den Beitrittsländern Kroatien und Türkei sowie den bedeutendsten Wirtschaftszen-tren weltweit. MEDIA CONSULTA ist eine der führen-den unabhängigen PR- und Werbeagenturen Europas und deutscher Marktführer in den Bereichen Corporate Communications, Jugendmarketing und politische Kom-munikation. Die gesamte Klaviatur des modernen Mar-keting-Mix wird bei MEDIA CONSULTA durch eigene Fachagenturen für alle Spezialbereiche der Kommunika-tion abgedeckt. In den firmeneigenen Medienzentren in der Mitte Berlins und Kölns bündeln und vernetzen die MEDIA-CONSULTA-Fachagenturen das gesamte Kom-munikationsangebot.Damit auch das Datennetzwerk reibungslos funktioniert, an allen Standorten die gleiche Qualität vorhanden ist und die Kommunikation untereinander als auch nach außen problemlos funktioniert, setzt der PR-Riese auf die Zusammenarbeit mit Versatel. So ist gewährleistet, dass die komplette Versorgung aller Telefonie-, Daten- und Internetdienste aus einer Hand kommen. Versatel versorgt MEDIA CONSULTA mit leistungsfähigen Telefo-nie-, Daten- und Internetdiensten und vernetzt die Unter-nehmenszentrale in Berlin sowie zwei weitere Standorte in Berlin und Köln mit einem IP-basierten VPN.Mit über 1.700 Mitarbeitern im weltweiten MEDIA-CONSULTA-Netzwerk, davon 298 in Deutschland, än-dert sich der Bedarf des Netzwerks ständig. Deshalb ist eine hohe Flexibilität notwendig, um den Zugang aller Standorte mit garantierten Bandbreiten gewährleisten zu

können. Mit einem 100 Mbit/s IP-VPN über Glasfaserdi-rektanschluss verbindet Versatel drei Standorte in Berlin und Köln. Die von Versatel für das Managing des VPN eingesetzte MPLS-Technologie erfüllt die notwendigen technischen Anforderungen, so dass die PR- und Wer-befachleute auch die komplette interne Telefonie darü-ber abwickeln können. Außerdem stellt Versatel MEDIA CONSULTA eine zentrale 100 Mbit/s Internetleitung in Berlin über Glasfaserdirektanschluss zur Verfügung und regelt die gesamte Telefonieversorgung in Berlin und Köln mit jeweils einem PMX-Anschluss. Eine nicht unerhebliche Rolle für die Entscheidung von MEDIA CONSULTA, auf die Dienste von Versatel zu ver-trauen, hat insbesondere die regionale Kompetenz und Präsenz sowie das Verständnis für die Kundenerforder-nisse gespielt. Die letztliche Entscheidung für Versatel ist vor allem aufgrund des ganzheitlich erarbeiteten Kon-zepts gefallen, das auch dank der aufgebauten Vertrau-ensbasis gemeinsam erarbeitet wurde. Diese Vorteile von Versatel haben den Ausschlag gegenüber den Mitbewer-bern gegeben. Das Vertrauen von MEDIA CONSULTA stellt erneut die Leistungsfähigkeit und Kompetenz unter Beweis, die Versatel bei den spezifischen Anforderungen der Medienbranche an Kommunikationslösungen besitzt. Dies ist nicht zuletzt auch ein Verdienst der Versatel-Mit-arbeiter, die über alle Bereiche hinweg tagtäglich daran arbeiten. <

Gut vernetzt mit Versatel

01 Gut vernetzt in alle Himmelsrichtungen: Versatel versorgt MEDIA CONSULTA mit leistungsfähigen Telefonie-, Daten- und Internet-diensten und verbindet Partneragenturen auf der ganzen Welt.

01 Toronto

New York

Sao Paulo Johannesburg

Sydney

Reykjavik

Stockholm

Madrid

London

Brüssel

ParisPrag

Istanbul

DubaiNeu Delhi

ShanghaiTokyo

Zu einem der interessantesten Neukundengewinne der letzten Monate zählt die PR- und Werbe-agentur MEDIA CONSULTA.

Berlin

WarschauMoskau

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Mitarbeiter aus aller WeltKaum ein Tag vergeht derzeit, ohne dass in den Medien über Integration berichtet wird. Auch für Versatel ist dies ein wichtiges Thema.

daher in beiden Kulturen aus. Ein Vorteil, auch für den Geschäftskun-denvertrieb. Vor allem beim Thema Preisverhandlung kommen Serdar seine türkischen Wurzeln zu pass. „Im Feilschen sind die Türken Pro-fis. Ich bin zwar hier geboren und fühle mich daher auch total deutsch, aber irgendwie scheint mir das doch im Blut zu liegen“, sagt Serdar mit einem Schmunzeln im Gesicht.Neben der verschiedenartigen Ver-handlungsstrategie unterscheidet sich auch die Erwartungshaltung bezüglich der Zuverlässigkeit von Produkten und Dienstleistungen auf Seiten türkischer Geschäftskunden deutlich von den in Deutschland an-sässigen Unternehmen. „Deutsche Unternehmenskunden haben meist sehr hohe Anforderungen an Quali-tät und Service, in der Türkei wird das nicht ganz so eng gesehen“, er-klärt Serdar.Auch in Griechenland herrscht dies-bezüglich eher Laissez-faire. Der griechische Philosoph Heraklit ver-trat die Auffassung, dass die Welt in einem steten Wandel begriffen sei. Dies findet auch Athanasios

Die Frage steht im Raum, wie die bundesrepublikanische Gesellschaft mit Menschen aus anderen Her-kunftsländern und Kulturkreisen umgeht, die heute in erster, zweiter oder dritter Generation in Deutsch-land leben. Insbesondere das Pro-blem der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt spielt eine wichtige Rolle.Dabei bringen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit anderem kulturellen Hintergrund oftmals ganz spezielle Kenntnisse und Stärken mit. So auch Serdar Güler, Head of Busi-ness Sales SME. Serdar ist zwar in Deutschland geboren, hat aber türkische Wurzeln und kennt sich

Brousas, Key Account Manager in der Region Süd. Obwohl selbst in Deutschland geboren und aufge-wachsen, ist er mit der griechischen Kultur bestens vertraut. Svitlana arbeitet bei Versatel im Financial Reporting und sieht ihren ukraini-schen Hintergrund als Pluspunkt hinsichtlich der Zusammenarbeit: „Allein durch die Historie der Ukraine wird hier viel Wert auf den Zusam-menhalt gelegt." Eine Ellenbogen-gesellschaft, wie sie Deutschland oft nachgesagt wird, gibt es in der Ukraine nicht. „Ukrainer sind deshalb gute Teamplayer", erklärt Svitlana. Ihr Teamleiter Vasilios Fotopoulos kann hier nur zustimmen.Bei allen Eigenarten der Nationen gibt es doch auch Schnittmengen und Gemeinsamkeiten. Versatel pro-fitiert von der Vielfalt seiner Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter – egal wel-chen kulturellen Hintergrund diese haben. <

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Hallo, ich komme aus der Ukraine und

arbeite bei Versatel in Düsseldorf.

Hallo, ich komme aus der Türkei und

arbeite bei Versatel in Frankfurt.

Hallo, ich komme aus Polen und

arbeite bei Versatel in Flensburg.Hallo, ich komme aus

Marokko und arbeite bei Versatel in

Düsseldorf.

Hallo, ich komme aus Griechenland und

arbeite bei Versatel in München.

01 Bei Versatel arbeiten Menschen aus aller Welt – und bringen ihre speziellen Kennt-nisse und Stärken ein.

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Versa Tell Nationalitäten

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Nach Ankündigung einer weitreichenden Kooperation auf der diesjährigen CeBIT und dem Abschluss aller not-wendigen Rahmenverträge starten wir nun gemeinsam durch: Eine Kooperation zweier Unternehmen trägt sich vor allem dann, wenn sich beide Seiten ergänzen und ihre spezifischen Stärken ausspielen. Die Partnerschaft von Siemens Enterprise Communications (SEN) und Versatel, die auf der gemeinsamen Betreuung von Ge-schäftskunden basiert, bringt alle notwendigen Voraus-setzungen mit, um für beide Unternehmen zur Success Story zu werden.

Versatel wird die vertriebliche Betreuung für ausgewählte Geschäftskunden von SEN übernehmen – und punktet dabei mit exzellenten Kundenbeziehungen und einer leistungsfähigen infrastrukturellen Basis. SEN hinge-gen stellt sämtliche Serviceleistungen für die eingesetz-ten Produkte und Lösungen bereit – wir bringen dabei unsere weltweit führenden Lösungen und Services für Unternehmenskommunikation ein. Eine klassische Win-Win-Konstellation.Der Schulterschluss mit Versatel ist ein Teil der welt-weiten Strategie von SEN, durch ausgewählte Partner-

schaften unseren indirekten Vertriebskanal nachhaltig auszubauen. So werden wir zukünftiges Wachstum im Geschäftskunden-Segment auch durch Kooperationen generieren – zu unserem Vorteil und dem Vorteil des je-weiligen Partners. Als Experte für Unified Communica-tions verstärkt SEN bereits seit langem durch Allianzen und Partnerschaften seine Marktpräsenz und erweitert das eigene Portfolio durch Kernkompetenzen seiner Partner.Vor allem zwei Aspekte machen Versatel zum optima-len Partner für eine Zusammenarbeit im Bereich von Kommunikationslösungen. Neben der eigenen Netz-infrastruktur ist das die Nähe zum Kunden. Von der star-ken regionalen Präsenz profitiert SEN in herausragender Weise. Gleichzeitig kann Versatel mit der Partnerschaft ein weiteres dickes Plus für sich verbuchen, nämlich die Erweiterung des bestehenden Lösungsportfolios durch die breit gefächerte Produktpalette von SEN: mit Fixed-Mobile-Konvergenz, Unified Communications, Cloud Computing und den damit verbundenen Services.In einem ersten Schritt übernimmt Versatel nun rund 400 ausgewählte SEN-Kunden und gewährleistet die zukünftige vertriebliche Betreuung. Und das ist nur der erste Schritt zu einer umfassenden Zusammenarbeit. Ich jedenfalls freue mich über die neue Partnerschaft und glaube, dass wir als Team eine Menge neuer Kunden gewinnen und mit Versatel langfristig gewinnbringende Beziehungen aufbauen können. <

Gastbeitrag Stefan HerrlichGemeinsam stark: Signifikantes Umsatzpotenzial durch strategische Partnerschaften

01 Als General Manager Germany bei Siemens Enterprise Communications trägt Stefan Herrlich die Gesamtverantwortung für alle Geschäfte am deutschen Markt

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>>Die Partnerschaft von SEN und Versatel bringt alle notwendigen Voraussetzun-gen mit, um für beide Unternehmen zur Success Story zu werden.

Gastbeitrag Versa Tell

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