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T +41 26 469 06 00 F +41 26 469 06 10

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PRESS REVIEW

21.03.2018

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Date: 21.03.2018

Neue Zürcher Zeitung8021 Zürich044/ 258 11 11https://www.nzz.ch/

Genre de média: Médias imprimésType de média: Presse journ./hebd.Tirage: 104'397Parution: 6x/semaine N° de thème: 042.001

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Zeit für andere RollenWährend seiner langen Verletzungspause gibt derBasketballer Thabo Sefolosha den Mentor eines Jungstars

1Thabo Sefolosha geniesst bei den Utah Jazz ein hohes Ansehen - nicht nur aus sportlichen Gründen.

ROMAN SCHUPPLI

Nach der Operation mochte Thabo Sefo-losha noch nicht reden. Das lädierteKnie schmerzte, und der Frust über dasverletzungsbedingte Saisonende sass tiefbeim Schweizer NBA-Basketballer vonden Utah Jazz. Jetzt, zwei Monate nachdem Eingriff, sagt er: «Es geht mir gut,der Heilungsprozess verläuft optimal.Kürzlich habe ich das Training im Kraft-raum wieder aufgenommen, der Körperreagiert positiv auf die Impulse.»

Am 12. Januar hatte sich Sefolosha in

einer Auswärtspartie gegen die Char-lotte Hornets am Innenband des rechtenKnies verletzt. Die erste Prognose lau-tete, dass der 33-Jährige sechs Monateausfallen werde. Eine Rückkehr in dieserSpielzeit ist also ausgeschlossen.

Einfluss vom SpielfeldrandÜber die Jahre hat der Veteran gelernt,mit solchen Rückschlägen umzugehen -und gelassen zu bleiben. «Verletzungengehören zum Spitzensportler-Dasein»,sagt Sefolosha, der in seiner zwölfjähri-

KARIN HNM / NZZ

gen Karriere in der weltbesten Basket-ballliga schon einige gravierende Blessu-ren erlitten hat.

Vor einigen Tagen ist Sefolosha voneinem Road-Trip mit den Jazz nach SaltLake City zurückgekehrt. Zum erstenMal seit der Verletzung hatte er dasTeam an Auswärtsspiele begleitet.Indianapolis, Memphis, New Orleans -eine kleine USA-Tour innert wenigerTage, Alltag im hektischen NBA-Betrieb.

Der Waadtländer begnügte sich nichtmit der Zuschauerrolle. Unentwegt feu-

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Neue Zürcher Zeitung8021 Zürich044/ 258 11 11https://www.nzz.ch/

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erte er die Teamkollegen von der Ersatz-bank aus an, bejubelte spektakuläreAktionen und gab während den Time-outs Ratschläge und Anweisungen. QuinSnyder, der Headcoach der Jazz, istdankbar für diese Präsenz. Neben spiele-rischen Qualitäten habe Sefolosha seitdem Wechsel nach Utah im vergangenenSommer eine ausgeprägte Leadermenta-lität in die Mannschaft gebracht. Dass ersich trotz schwerer Verletzung weiterhineinbringe und das Wort ergreife, seiwichtig für die Chemie in der Mann-schaft, sagte Snyder kürzlich.

Seit dem Abgang von Joe Johnson zuden Houston Rockets ist der bald 34-jäh-rige Sefolosha der älteste und erfah-renste Spieler im Kader der Jazz. Diemeisten Teamkollegen sind deutlich jün-ger. So auch Donovan Mitchell. Der21-Jährige ist das Gesicht der Franchiseaus dem Mormonenstaat und gilt alskünftiger NBA-Superstar. Sefolosha isteine Art Mentor für den Guard, dergleichsam werfen, passen, dribbeln undzum Korb ziehen kann. Mitchell hatSefolosha unlängst als grossen Bruderbezeichnet, zu dem er aufschaue, den erfür seine Professionalität bewundere.Sefolosha hat Gefallen am «gut erzoge-nen» Rookie gefunden, er mag dessenreflektierte und bescheidene Art. SolcheCharakterzüge seien bei jungen Spielern,denen der Ruhm und der erste grosseZahltag oft zu Kopf stiegen, eher dieAusnahme als die Regel, sagt Sefolosha.Gut möglich, dass er in Mitchell eine frü-

here Version seiner selbst erkennt.Im Gegensatz zu Sefolosha wissen die

wenigsten Professionals im Kader derJazz, wie es ist, Jahr für Jahr in den Play-offs zu spielen. Dann, wenn die Intensi-tät am höchsten ist, die Partien ruppigsind und der Körper nach einer Pauselechzt. Das Alter und die Erfahrungwiderspiegeln sich in der Hierarchie:Sefolosha, der schon unzählige Play-off-Schlachten hinter sich hat und 2012 mitOklahoma City Thunder an der Seitevon Kevin Durant, Russell Westbrookund James Harden im Final gestandenhat, ist eine Respektsperson in derKabine und ein Ansprechpartner für dieTrainer. Sein Wort hat Gewicht. DieLeistungen im Trikot der Jazz dürftenSefolosha zu zusätzlichem Ansehen ver-holfen haben. Bis zur Verletzung spielteer die wohl erfolgreichste Kampagne derKarriere. In 38 Partien erzielte er durch-schnittlich 8,2 Punkte - die höchste Aus-beute in seiner Laufbahn. Die Quote von49,2 Prozent erfolgreich verwandeltenWürfen aus dem Feld stellt den zweit-höchsten Wert dar. Zuletzt spielte der2,01 Meter grosse und 100 Kilogrammschwere Sefolosha auf der für ihn unge-wohnten Position des Power Forward.Obwohl er auf körperlich überlegeneSpieler angesetzt wurde, behauptete ersich eindrücklich.

Im vergangenen Sommer unter-schrieb Sefolosha einen mit 10,5 Millio-nen Dollar dotierten Zweijahresvertrag.Das zweite Vertragsjahr ist indes nicht

garantiert. Bis am 1. Juli könnte ihn Utahaus dem Kader streichen, falls das Teamohne ihn planen sollte und stattdessenKosten sparen und Platz für neue Spie-ler schaffen möchte. Die Signale desHeadcoachs und der Klubverantwort-lichen lassen das gemäss Sefolosha der-zeit als unwahrscheinlich erscheinen. Ergeht davon aus, auch in der Saison2018/19 für die Jazz zu spielen. Gleich-wohl sagt Sefolosha: «Die Liga ist unbe-rechenbar. Was gestern noch galt, istheute schon wieder anders. Ich konzen-triere mich auf die Dinge, die ich beein-flussen kann.»Ein gefragter MannDazu gehört die Reha. An sechs Tagen inder Woche schuftet Sefolosha im Trai-ningszentrum der Jazz für die Rückkehr.Er schätzt dabei die Nähe zum Staff undden Mitspielern. An den Trainingseinhei-ten des Teams nimmt er nicht teil, das in-stabile Knie erlaubt noch keine schnel-len Bewegungen.

Um seine Zukunft macht sich Sefolo-sha keine Sorgen. «Falls sie wider Er-warten nicht in Utah liegen sollte, wasich sehr bedauern würde, fände ichsicherlich ein neues Team.» Im Sommerlagen ihm Angebote von fünf weiterenNBA-Franchisen vor, darunter die Gol-den State Warriors und die ClevelandCavaliers, die Finalisten der vergange-nen drei Spielzeiten. Thabo Sefoloshakennt sein Standing.

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Date: 21.03.2018

Zürcher Unterländer / Neues Bülacher Tagblatt8180 Bülach044/ 854 82 82www.zuonline.ch/

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Phönixe sind schon fast am ZielBASKETBALL In der 1. Ligaregional der Männer hatPhönix Regensdorf auchdas zweite Derby der Saisongegen die BBZU Phantomsgewonnen. Die Phantomskönnen die Finalrundenun nicht mehr erreichen.Nachdem die Regensdorfer dasHinspiel in Bülach nur knapp mit60:57 für sich entschieden hat-ten, rechneten viele erneut miteiner umkämpften Partie. Zumales für die ambitionierten Aufstei-ger aus Bülach und Bachenbülachdarum ging, sich ihre Chance aufden Einzug in die Finalrunde zuwahren, und Phönix sich auf dem

Weg dorthin nicht mehr vielePunktverluste leisten durfte.

In der heimischen Wisacher-H alle legten die Regensdorfer mithohem Tempo los und gingenprompt mit 8:0 in Führung, so-dass Phantoms-Trainer BayramYaman bereits nach zwei Minu-ten ein Time-out nahm. Dieseszeitigte vorübergehend Wirkung:Die Gäste fanden ins Spiel zurückund kamen zwischenzeitlich bisauf zwei Punkte heran. Die Phö-nixe liessen sich dadurch abernicht beirren und bauten ihrenVorsprung wieder kontinuierlichaus. Dank ihrer konsequentenZonenverteidigung und einer

insgesamt soliden Mannschafts-leistung gewannen sie schliess-lich auch in der Höhe verdientmit 76:45 und haben nun dreiRunden vor Qualifikationsendesehr gute Chancen auf den Ein-zug in die Finalrunde.

Opfiker NiederlagenWährend die BBZU Phantoms dieRegensdorfer nicht mehr vom4. Platz, dem letzten in der Final-runde, verdrängen können, hatOpfikon zumindest rechnerischnoch intakte Chancen darauf. Beider 74:106-Niederlage beim Lea-der Aarau hielten die Opfiker gutmit, beim 76:89 in Zug reichte esnur für eine gute Halbzeit. red

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Date: 21.03.2018

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Gut genug für hohe ZieleStefan KleiserBASKETBALL Das Männer-Team von Küsnacht-Erlenbachstartet als Qualifikationssiegerins Playoff der 1. Liga Nationalund will das Finalturniererreichen - mindestens.«Für mich ist das überhauptkeine Überraschung», sagt DavidLazarevic, «aber vielleicht fürdie Leute, die den BCKE sonstverfolgen.» In der 1. Liga Nationalgewannen die Wallabies 19 von21 Partien und beendeten dieQualifikation in der Ostgruppeauf dem ersten Platz. Das sei kei-ne Überraschung, «weil wir sehrgut trainiert haben», erklärt La-zarevic, der mit 15 Jahren nachDeutschland zog, um Basketball-profi zu werden, und der vor ein-einhalb Jahren zurückkehrte.

«Wir spielen viel besseren undschöneren Basketball als voreinem Jahr. Das Team ist ausge-glichenerbesetzt, es kommen allemehr zum Zug. Wir spielen bes-seren Team-Basketball.» So fasstTeamcaptain Jonathan Huber dieVeränderungen gegenüber dervergangenen Saison zusammen.Schon damals absolvierte derBCKE mit Platz 3 eine ordentli-che Qualifikation. In den Playoff-Achtelfinals schied die Equipe je-doch überraschend aus.Jetzt ein richtiges TeamDabei stand vor einem Jahr mitDerek Winston der Topskorer derLiga im Kader. Er warf pro Partie29,6 Punkte. Zudem streiften sichfür die Playoffs Andre Beetschen,Yuanta Holland und Tresor Qui-dome noch einmal das Trikotüber; Basketballer mit viel Erfah-rung aus der NLA oder der NLB,die aber eigentlich nur noch fürdie zweite Equipe aufliefen. «Dasging nicht auf», erinnert sich

Huber: «Wir spielten nicht mehrunseren Basketball.»

Inzwischen ist Winston weg.Und seine Punkte fehlen nicht.«Die teilen sich nun auf», berich-tet Lazarevic. «Wir haben jetztfünf bis sechs Spieler, die zehnoder mehr Punkte werfen. Das istein Plus für uns - und ein Minusfür die Gegner.» Denn der BCKEist schwieriger auszurechnen.«Diese Saison sind wir eineMannschaft», folgert Lazarevic.Der 26-Jährige sei das Herz desTeams, erklärt Trainer Luka Sti-plosek: Ballvorträger, Punkte-sammler, «und, was mir am bes-ten gefällt: Er findet immer einenPass zu seinen Teamkollegen».

«Ich bin zufrie-den und glücklich, zu sehen,wie meine Mannschaft funktio-niert», freut sich Stiplosek. «DieSpieler arbeiten hart und die Er-gebnisse sprechen für ihre Fähig-keiten.» Auf welcher Position die

Rechtsufrigen die Saison be-enden werden, das ent-

scheidet sich aber erstjetzt: im Playoff. Seinpersönliches Ziel seies immer, das nächste

Spiel zu gewinnen, er-klärt der Coach. «Wir wer-

den sehen, wohin es uns reicht.»Vielleicht nach zuvorderst.

«Wir zielen darauf, das Ganzezu gewinnen», bestätigt Jona-than Huber: «Wir haben einesehr gute Ausgangslage, insFinal-Four-Turnier zu kom-men. Wenn wir das nichtschaffen würden, wäre ich ab-solut enttäuscht.» Nach den

Entscheidungsspielen um denLigatitel ist für den Teamcaptainaber Schluss im BCKE. «Gradnach dem Final-Four-Turnier»,verrät der Ingenieur, «ziehe ich

nach Berlin.» Um in einem Start-up im Bereich autonomes Fahrenseinen Lebensunterhalt zu ver-dienen.

Der Denker und Lenker im Spiel derWal la bies: David Lazarevic. Foto mma

PLAYOFF

Walliser GegnerAm Wochenende beginnt fürdie 16 besten Erstliga-Teams mitdem Playoff die entscheidendePhase der Meisterschaft. In Hin-und Rückspielen werden zu-nächst die acht Viertelfinalistenermittelt, danach in einer weite-ren Runde die Teilnehmer desFinal-Four-Turniers, das am 28.und 29. April ausgetragen wird.

Auf den guten Ergebnissender Qualifikation kann sich dieEquipe der BCKE Wallabies nicht

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ausruhen. «Aus der Westgruppeerwarten wir stärkere Gegner»,erklärtTea mcaptai n JonathanHuber. In der Ostgruppe seienvier Teams am Start gewesen,«die eigentlich keine Gegnersind». Im Achtelfinal treffen dieWalla bies auf die Walliser Aus-wahl aus Collombey-Muraz, diein der Westgruppe den achtenPlatz belegte. Das Hinspiel findetam kommenden Sonntag in Col-lombey statt, das Rückspiel amSamstag, 7. April, um 19.30 Uhrim Allmendli in Erlenbach. skl

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Date: 21.03.2018

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Formule promosse e bocciatedi Mec

Che dire di questa nuova formuladi campionato, quando mancano,in campo maschile, quattro garealla fine? La lotta per le prime treposizioni vede nell'ordine Olym-pic, Lions e Tigers racchiusi inquattro punti, con tre sfide diretteda giocarsi, la prima sabato conFriborgo-Lugano. Poi i biancone-ri avranno ancora la trasferta aGinevra, mentre burgundi e gine-vrini si affronteranno nell'ultimagiornata. Diciamo che, contassesolo il fattore campo, nulla cam-bierebbe. Le tre che seguono, conNeuchàtel e Sam a quota 26 eBoncourt a 22, saranno chiamatea giocarsi tutto negli scontri di-retti. L'obiettivo è il quarto posto,per iniziare in casa con la quinta enon viceversa. Boncourt, reduceda un'esaltante prova contro Fri-borgo, è pronto a qualche colpac-cio. Insomma, crediamo che pococambierà rispetto a oggi ma sa-remmo anche contenti di vedere

qualche stravolgimento, tantoper dire che la formula è quellagiusta.Nel gruppo sotto, Monthey e Pul-ly-Losanna sono oramai ai play-off, come tutti pensavano una set-timana fa. Anche qui lo scontrodiretto definirà chi sarà settimo.Oggi come oggi, il Monthey è lamina vagante e tutti vogliono evi-tarlo, anche se ci sarà il fattorecampo a favore delle prime quat-tro. Sarebbe bello se chi si qualifi-ca delle seconde quattro acquisis-se la posizione della squadrasconfitta delle prime quattro. Sa-rebbe un bel cambiamento e da-rebbe ulteriori stimoli, ma da nes-suna parte ciò avviene, quindisotterriamo l'idea. La notizia chenon ci sarà retrocessione avrà fat-to felice il Winterthur. E pure noi:gli zurighesi hanno sfiorato la vit-toria in più partite e siamo con-vinti che, con un altro anno in A equalche scelta più mirata neglistranieri, potranno dare più fasti-dio. Quanto all'ipotesi di ridurre

le squadre di A ventilata ai pianialti, mi pare un'idea poco sensata,visto il lavoro fatto per riavernedieci. Credo che sia una questionedi logiche strutturali, anche separe che i soldi siano sempre piùscarsi per diverse società.In campo femminile si opera al-l'inverso. Prima si puntava adavere dieci squadre, ora van beneotto e quindi la retrocessione sigiustifica con la speranza dellAa-rau di tornare in A, cosa che fa-rebbe tutti contenti anche peruna questione geopolitica. Il fattoche in B nessuna altra squadradesideri salire non permette difare altre scelte. Ma la perdita diun bacino attivo - con un buon la-voro fatto con le giovani - comeGinevra è certamente un peccatoper il basket femminile che, disuo, non ha grande potenziale.Molte le promesse fatte qualcheanno fa sul potenziamento deisettori giovanili ma, ancora unavolta, sono poche le società che lohanno messo in pratica

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