replikationsarchitekturen informationsverwaltung von netzen sommersemester 2003 konrad kretschmer...

105
Replikationsarchitektu ren Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer ([email protected])

Upload: manfrid-laib

Post on 05-Apr-2015

106 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ReplikationsarchitekturenInformationsverwaltung von Netzen

Sommersemester 2003

Konrad Kretschmer([email protected])

Page 2: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Inhalt

1/29

Page 3: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Inhalt

• Hintergrund

1/29

Page 4: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Inhalt

• Hintergrund- Optimistische Replikation- Datensynchronisation- Selektive Replikation

1/29

Page 5: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Inhalt

• Hintergrund

• RUMOR

- Optimistische Replikation- Datensynchronisation- Selektive Replikation

1/29

Page 6: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Inhalt

• Hintergrund

• RUMOR

- Optimistische Replikation- Datensynchronisation- Selektive Replikation

- Gossip- Versionsvektoren- Adaptive Ringe- Garbage Collection

1/29

Page 7: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Inhalt

• Hintergrund

• RUMOR

• ROAM

- Optimistische Replikation- Datensynchronisation- Selektive Replikation

- Gerüchteverkehr- Versionsvektoren- Adaptive Ringe- Abfallbeseitigung

1/29

Page 8: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Inhalt

• Hintergrund

• RUMOR

• ROAM

- Optimistische Replikation- Datensynchronisation- Selektive Replikation

- Gerüchteverkehr- Versionsvektoren- Adaptive Ringe- Abfallbeseitigung

- Das WARD-Modell- Das erweiterte WARD-Modell

1/29

Page 9: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Hintergrund

2/29

Page 10: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Optimistische Replikation

Hintergrund

2/29

Page 11: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Optimistische Replikation

Hintergrund

2/29

Problem: Versionskonflikte in verteilten Systemen

Page 12: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Optimistische Replikation

Hintergrund

2/29

Problem: Versionskonflikte in verteilten Systemen

Konservative Algorithmen: Sperrung von DateienGeeignet für Client-Server-Architekturen

Nachteil: Geringe Verfügbarkeit

Page 13: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Optimistische Replikation

Hintergrund

2/29

Problem: Versionskonflikte in verteilten Systemen

Konservative Algorithmen: Sperrung von DateienGeeignet für Client-Server-Architekturen

Nachteil: Geringe Verfügbarkeit

Optimistische Algorithmen: Das Problem wird ignoriert. Versionskonflikte werden gelöst.

Geeignet für P2P-NetzwerkeNachteil: Versionskonflikte müssen erkannt werden.

Page 14: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

3/29

Informationen über die Datenbestände müssen an alle Teilnehmer geleitet werden.

Page 15: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

3/29

Informationen über die Datenbestände müssen an alle Teilnehmer geleitet werden.

Sofortige Benachrichtigung

Page 16: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

3/29

Informationen über die Datenbestände müssen an alle Teilnehmer geleitet werden.

Sofortige BenachrichtigungKontaktierung eines anderen Teilnehmers bei Änderung der Daten.

Page 17: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

3/29

Informationen über die Datenbestände müssen an alle Teilnehmer geleitet werden.

Sofortige BenachrichtigungKontaktierung eines anderen Teilnehmers bei Änderung der Daten. Vorteile: - Das Netz ist schnell auf dem aktuellen Stand.

Page 18: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

3/29

Informationen über die Datenbestände müssen an alle Teilnehmer geleitet werden.

Sofortige BenachrichtigungKontaktierung eines anderen Teilnehmers bei Änderung der Daten. Vorteile: - Das Netz ist schnell auf dem aktuellen Stand. - Versionskonflikte treten selten auf.

Page 19: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

3/29

Informationen über die Datenbestände müssen an alle Teilnehmer geleitet werden.

Sofortige BenachrichtigungKontaktierung eines anderen Teilnehmers bei Änderung der Daten. Vorteile: - Das Netz ist schnell auf dem aktuellen Stand. - Versionskonflikte treten selten auf.Nachteile: - Oft irrelevante Aktualisierungen

Page 20: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

3/29

Informationen über die Datenbestände müssen an alle Teilnehmer geleitet werden.

Sofortige BenachrichtigungKontaktierung eines anderen Teilnehmers bei Änderung der Daten. Vorteile: - Das Netz ist schnell auf dem aktuellen Stand. - Versionskonflikte treten selten auf.Nachteile: - Oft irrelevante Aktualisierungen

- Viele Verbindungen zum Netzwerk

Page 21: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

3/29

Informationen über die Datenbestände müssen an alle Teilnehmer geleitet werden.

Sofortige BenachrichtigungKontaktierung eines anderen Teilnehmers bei Änderung der Daten. Vorteile: - Das Netz ist schnell auf dem aktuellen Stand. - Versionskonflikte treten selten auf.Nachteile: - Oft irrelevante Aktualisierungen

- Viele Verbindungen zum Netzwerk - Verbindungen evtl. zu ungünstigen Konditionen

Page 22: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

4/29

Periodischer Abgleich

Page 23: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

4/29

Periodischer AbgleichInformationen über Änderungen zueinem günstigen Zeitpunkt

übertragen.

Page 24: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

4/29

Periodischer AbgleichInformationen über Änderungen zueinem günstigen Zeitpunkt

übertragen.Vorteile: - Verbindungen zum Netzwerk treten seltener auf.

Page 25: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

4/29

Periodischer AbgleichInformationen über Änderungen zueinem günstigen Zeitpunkt

übertragen.Vorteile: - Verbindungen zum Netzwerk treten seltener auf.

- Keine Verbindungen zum Netzwerk unter schlechten Konditionen.

Page 26: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

4/29

Periodischer AbgleichInformationen über Änderungen zueinem günstigen Zeitpunkt

übertragen.Vorteile: - Verbindungen zum Netzwerk treten seltener auf.

- Keine Verbindungen zum Netzwerk unter schlechten Konditionen.

Nachteile: - Das Netzwerk ist seltener auf dem aktuellen Stand.

Page 27: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Datensynchronisation

Hintergrund

4/29

Periodischer AbgleichInformationen über Änderungen zueinem günstigen Zeitpunkt

übertragen.Vorteile: - Verbindungen zum Netzwerk treten seltener auf.

- Keine Verbindungen zum Netzwerk unter schlechten Konditionen.

Nachteile: - Das Netzwerk ist seltener auf dem aktuellen Stand. - Versionskonflikte treten häufiger auf.

Page 28: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Selektive Replikation

Hintergrund

5/29

Abgleich in feinerer als der Grundgranularität.

Page 29: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Selektive Replikation

Hintergrund

5/29

Abgleich in feinerer als der Grundgranularität.

- Verringert unnötigen Datentransfer

Page 30: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Selektive Replikation

Hintergrund

5/29

Abgleich in feinerer als der Grundgranularität.

- Verringert unnötigen Datentransfer- Benötigt größeren Verwaltungsaufwand

Page 31: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

FICUS

Hintergrund

6/29

- Entwickelt 1990- Reines P2P-System- Optimistische Replikation- Arbeitet auf Volume-Ebene- Sofortige Benachrichtigung und Periodischer Abgleich.

Page 32: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

FICUS

Hintergrund

6/29

- Entwickelt 1990- Reines P2P-System- Optimistische Replikation- Arbeitet auf Volume-Ebene- Sofortige Benachrichtigung und Periodischer Abgleich.

Nachteile: - Schwer Portierbar auf andere Betriebsysteme- Schlechte Performanz bei hoher Teilnehmerzahl

Page 33: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

7/29

Page 34: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

7/29

- Entwickelt 1998- Basiert auf FICUS- Optimistische Replikation- Arbeitet auf Volume-Ebene- Nur Periodischer Abgleich- Leicht portierbar (C++)- Verwaltet sich mit Hilfe einer Datenbank

Page 35: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

8/29

Datenabgleich

- Datenabgleich immer zwischen genau zwei Teilnehmern.

Page 36: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

8/29

Datenabgleich

- Datenabgleich immer zwischen genau zwei Teilnehmern.- Immer nur ein Teilnehmer wird aktualisiert.

Page 37: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

8/29

Datenabgleich

- Datenabgleich immer zwischen genau zwei Teilnehmern.- Immer nur ein Teilnehmer wird aktualisiert.- Abgleich in drei Phasen: Scanphase, Kontaktierphase und Abgleichsphase.

Page 38: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

9/29

DatenabgleichPHASE 1: Scanphase

AB

DBVolume DBVolume

Page 39: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

9/29

DatenabgleichPHASE 1: Scanphase

AB

DBVolume DBVolume

Aktualisierung

Page 40: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

10/29

DatenabgleichPHASE 2: Kontaktierphase

AB

DBVolume DBVolume

Kontaktierung

Page 41: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

10/29

DatenabgleichPHASE 2: Kontaktierphase

AB

DBVolume DBVolume

Kontaktierung

Vergleich

Page 42: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

11/29

DatenabgleichPHASE 3: Abgleichsphase

AB

DBVolume DBVolume

Transfer

Page 43: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORGossip

- Beim Abgleich werden auch gesammelte Daten anderer Teilnehmer übertragen.

12/29

Page 44: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

- Beim Abgleich werden auch gesammelte Daten anderer Teilnehmer übertragen.- Nachrichten werden unregelmäßig, aber zuverlässig weitergeleitet.

12/29

Gossip

Page 45: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

- Beim Abgleich werden auch gesammelte Daten anderer Teilnehmer übertragen.- Nachrichten werden unregelmäßig, aber zuverlässig weitergeleitet.- Teilnehmer muss sich nur mit einem weiteren Teilnehmer abgleichen und kann danach das Netzwerk verlassen.

12/29

Gossip

Page 46: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORVersionsvektoren

- Werden verwendet um Versionskonflikte zu erkennen.

13/29

Page 47: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORVersionsvektoren

- Werden verwendet um Versionskonflikte zu erkennen.- Jedes Volume jedes Teilnehmers hat einen eigenen Versionsvektor.

13/29

Page 48: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORVersionsvektoren

- Werden verwendet um Versionskonflikte zu erkennen.- Jedes Volume jedes Teilnehmers hat einen eigenen Versionsvektor.- Versionsvektoren halten die Aktualisierungen der Dateien fest.

13/29

Page 49: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORVersionsvektoren

- Werden verwendet um Versionskonflikte zu erkennen.- Jedes Volume jedes Teilnehmers hat einen eigenen Versionsvektor.- Versionsvektoren halten die Aktualisierungen der Dateien fest.- Versionsvektoren werden in der Kontaktierphase des Abgleichs verglichen.

13/29

Page 50: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORVersionsvektoren

- Werden verwendet um Versionskonflikte zu erkennen.- Jedes Volume jedes Teilnehmers hat einen eigenen Versionsvektor.- Versionsvektoren halten die Aktualisierungen der Dateien fest.- Versionsvektoren werden in der Kontaktierphase des Abgleichs verglichen.- Bei Konflikt werden automatisierte Korrekturverfahren angewendet.

13/29

Page 51: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORAdaptiver Ring

- Alle Teilnehmer erhalten bei Anmeldung einen eindeutig vergleichbaren Schlüssel.

14/29

Page 52: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORAdaptiver Ring

- Alle Teilnehmer erhalten bei Anmeldung einen eindeutig vergleichbaren Schlüssel.- Durch die Schlüssel sind Nachfolger und Vorgänger eindeutig bestimmt.

14/29

Page 53: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORAdaptiver Ring

- Alle Teilnehmer erhalten bei Anmeldung einen eindeutig vergleichbaren Schlüssel.- Durch die Schlüssel sind Nachfolger und Vorgänger eindeutig bestimmt.- Größter Schlüssel wird mit kleinstem Schlüssel verbunden. Es entsteht ein Ring.

14/29

Page 54: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORAdaptiver Ring

- Alle Teilnehmer erhalten bei Anmeldung einen eindeutig vergleichbaren Schlüssel.- Durch die Schlüssel sind Nachfolger und Vorgänger eindeutig bestimmt.- Größter Schlüssel wird mit kleinstem Schlüssel verbunden. Es entsteht ein Ring.- Neue Teilnehmer erhalten mit dem Schlüssel einen festen Platz im Ring.

14/29

Page 55: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORAdaptiver Ring

- Alle Teilnehmer erhalten bei Anmeldung einen eindeutig vergleichbaren Schlüssel.- Durch die Schlüssel sind Nachfolger und Vorgänger eindeutig bestimmt.- Größter Schlüssel wird mit kleinstem Schlüssel verbunden. Es entsteht ein Ring.- Neue Teilnehmer erhalten mit dem Schlüssel einen festen Platz im Ring.- Wenn Teilnehmer das Netzwerk verlassen, schließt sich der Ring automatisch.

14/29

Page 56: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORAdaptiver Ring

15/29

Beispiel

9

8

1

4

2

Page 57: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORAdaptiver Ring

15/29

Beispiel

9

8

1

4

2

Page 58: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORAdaptiver Ring

15/29

Beispiel

9

8

1

4

2

5

Page 59: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORAdaptiver Ring

15/29

Beispiel

9

8

1

4

2

5

Page 60: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORAdaptiver Ring

15/29

Beispiel

9

8

1

4

2

5

Page 61: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMORGarbage Collection

- Keine Freigabe von Ressourcen, wenn nur lokal keine Namen und Verweise auf die Daten vorhanden sind.

15/29

Page 62: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

- Keine Freigabe von Ressourcen, wenn nur lokal keine Namen und Verweise auf die Daten vorhanden sind.- Anfrage an den Nachfolger im adaptiven Ring.

15/29

Garbage Collection

Page 63: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

- Keine Freigabe von Ressourcen, wenn nur lokal keine Namen und Verweise auf die Daten vorhanden sind.- Anfrage an den Nachfolger im adaptiven Ring.- Anfrage wird durch Gossip durch das Netzwerk geleitet.

15/29

Garbage Collection

Page 64: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

- Keine Freigabe von Ressourcen, wenn nur lokal keine Namen und Verweise auf die Daten vorhanden sind.- Anfrage an den Nachfolger im adaptiven Ring.- Anfrage wird durch Gossip durch das Netzwerk geleitet.- Jeder Teilnehmer prüft, ob die zu löschenden Daten bei ihm vorhanden sind.

15/29

Garbage Collection

Page 65: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

- Keine Freigabe von Ressourcen, wenn nur lokal keine Namen und Verweise auf die Daten vorhanden sind.- Anfrage an den Nachfolger im adaptiven Ring.- Anfrage wird durch Gossip durch das Netzwerk geleitet.- Jeder Teilnehmer prüft, ob die zu löschenden Daten bei ihm vorhanden sind.- Informationen über nicht verbundene Teilnehmer befinden sich in den Datenbanken verbundener Teilnehmer.

15/29

Garbage Collection

Page 66: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

RUMOR

- Keine Freigabe von Ressourcen, wenn nur lokal keine Namen und Verweise auf die Daten vorhanden sind.- Anfrage an den Nachfolger im adaptiven Ring.- Anfrage wird durch Gossip durch das Netzwerk geleitet.- Jeder Teilnehmer prüft, ob die zu löschenden Daten bei ihm vorhanden sind.- Informationen über nicht verbundene Teilnehmer befinden sich in den Datenbanken verbundener Teilnehmer.- Wenn die Daten im Netzwerk nicht mehr existieren können die Ressourcen freigegeben werden.

15/29

Garbage Collection

Page 67: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

16/29

Page 68: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM- Entwickelt 1998- Basiert auf RUMOR und FICUS- Schwerpunkt der Änderungen: Vorteile für mobile Teilnehmer- Kein reines P2P-System, sondern hybride Form zwischen P2P und Client-Server

16/29

Page 69: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

17/29

Das WARD-Modell

Page 70: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

17/29

Das WARD-Modell- Teilnehmer werden in Gruppen aufgeteilt.- Gruppierung erfolgt nach Verbindungskonditionen.- Verbindungen zu Teilnehmern innerhalb einer Gruppe sollen häufiger auftreten als Verbindungen zu Teilnehmern in verschiedenen Gruppen.- Die Gruppen heißen „WARDs“ (Wide-Area-Replication-Domains).

Page 71: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

18/29

Das WARD-Modell

Page 72: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

19/29

Das WARD-Modell- Jeder WARD hat einen WARD-Master.- Der WARD-Master ist die Schnittstelle zwischen den Teilnehmern des WARDs zu Teilnehmern anderer WARDs.- Der WARD-Master wird willkürlich gewählt.- Bei Trennung des WARD-Masters vom Netzwerk kann schnell und mit geringem Aufwand ein neuer WARD-Master gewählt werden.- Die Teilnehmer eines WARDs werden in einem adaptiven Ring angeordnet.- Die WARD-Master aller WARDs werden in einem adaptiven Ring angeordnet.- Zwei Schichten.

Page 73: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

20/29

Das WARD-Modell

Beispiel

1

8

20

27

6

510

12

3

154

Page 74: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAMDas WARD-Modell

Beispiel

1

8

20

27

6

510

12

3

20/29

415

Page 75: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAMDas WARD-Modell

Beispiel

1

8

20

27

6

510

12

3

15

20/29

4

Page 76: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAMDas WARD-Modell

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

20/29

6

5

3

4

Page 77: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAMDas WARD-Modell

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

20/29

6

5

3

4

Page 78: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAMDas WARD-Modell

- Bei Veränderung der Verbindungskonditionen kann es zu einem WARD-Wechsel eines Teilnehmers kommen.- Der Teilnehmer meldet sich beim neuen WARD an und beim alten ab.- Es muss dabei jeweils nur ein anderer Teilnehmer kontaktiert werden (Gossip).- Wenn kein Teilnehmer des alten WARDs verfügbar sein sollte, kann die Abmeldung auch zu einem späteren Zeitpunkt vollzogen werden.

21/29

Page 79: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAMDas WARD-Modell

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

22/29

6

5

3

4

Page 80: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAMDas WARD-Modell

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

22/29

6

5

3

4

Page 81: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Das WARD-Modell

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

22/29

ROAM

6

5

3

4

Page 82: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Das WARD-Modell

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

22/29

ROAM

6

5

3

4

Page 83: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Das WARD-Modell

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

22/29

ROAM

6

5

3

4

Page 84: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Das WARD-Modell

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

22/29

ROAM

6

5

3

4

Page 85: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAMDas erweiterte WARD-Modell

- Selektive Replikation durch Einfügen einer dritten Schicht.- Die Dateien eines Volumes werden in jeweils einem Ring angeordnet.- Weniger unnötige Datentransfers.

23/29

Page 86: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

Beispiel

24/29

1X

Y

3

Y

6X

Y

8X

10X

2X

Y

12

Y

Das erweiterte WARD-Modell

Page 87: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

Beispiel

24/29

1X

Y

3

Y

6X

Y

8X

10X

2X

Y

12

Y

Das erweiterte WARD-Modell

Page 88: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

Beispiel

24/29

1X

Y

3

Y

6X

Y

8X

10X

2X

Y

12

Y

Das erweiterte WARD-Modell

Page 89: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAMDas erweiterte WARD-Modell

- WARD-Wechsel können unnötig Ressourcen verbrauchen, wenn der Wechsel nur für kurze Zeit stattfindet.- WARD-Überlappung erlaubt die zeitlich begrenzte Mitgliedschaft in zwei WARDs gleichzeitig.- Es erfolgt zunächst keine Abmeldung vom alten WARD.- Erst wenn eine Zeitgrenze überschritten wurde, wird die Überlappung beendet.

25/29

Page 90: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

26/29

6

5

3

Das erweiterte WARD-Modell

4

Page 91: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

26/29

6

5

3

Das erweiterte WARD-Modell

4

Page 92: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

26/29

6

5

3

Das erweiterte WARD-Modell

4

Page 93: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

Beispiel

1

8

20

27

10

12

15

26/29

6

5

3

Das erweiterte WARD-Modell

4

Page 94: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

ROAM

Beispiel

18

20

27

10

12

15

26/29

6

5

3

Das erweiterte WARD-Modell

4

Page 95: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Beispiel

8

20

27

10

12

15

26/29

6

5

3

Das erweiterte WARD-Modell

1

ROAM

4

Page 96: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Beispiel

8

20

27

10

12

15

26/29

6

5

3

Das erweiterte WARD-Modell

1

ROAM

4

Page 97: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Fazit

27/29

- RUMOR und ROAM garantieren den korrekten Datenabgleich.- Problem: Leistungsfähigkeit.

Page 98: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Fazit

27/29

- RUMOR und ROAM garantieren den korrekten Datenabgleich.- Problem: Leistungsfähigkeit.

RUMORN-1 Abgleichsschritte (worst case)

Page 99: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Fazit

27/29

- RUMOR und ROAM garantieren den korrekten Datenabgleich.- Problem: Leistungsfähigkeit.

RUMORN-1 Abgleichsschritte (worst case)

ROAM2N M

+M-3 Abgleichsschritte (worst case)

Page 100: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Fazit

27/29

- RUMOR und ROAM garantieren den korrekten Datenabgleich.- Problem: Leistungsfähigkeit.

RUMORN-1 Abgleichsschritte (worst case)

ROAM2N M

ROAM wird Leistungsfähiger als RUMOR, wenn

2<M<N und M>3

(Durch Testläufe ermittelt)

+M-3 Abgleichsschritte (worst case)

Page 101: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Fazit

27/28

Page 102: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Fazit

27/29

Schwachstellen bei beiden Systemen: - Garbage Collection

Page 103: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Fazit

27/29

Schwachstellen bei beiden Systemen: - Garbage Collection- Geringe Leistungsfähigkeit bei kleinen Abgleichsdaten

Page 104: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)

Fazit

27/29

Schwachstellen bei beiden Systemen: - Garbage Collection- Geringe Leistungsfähigkeit bei kleinen Abgleichsdaten- Kaum unter realen Bedingungen eingesetzt

Page 105: Replikationsarchitekturen Informationsverwaltung von Netzen Sommersemester 2003 Konrad Kretschmer (kkretsch@inf.fu-berlin.de)