safe and efficient it operations at commerzbank ag

Jochen Heng, Commerzbank AG, Bernd Rochau, Fujitsu TDS | München, 20.11.2014

Fujitsu Forum, 20.11.2014

Commerzbank

Sicherer und effizienter IT-Betrieb Vorstellung des Projekts „Managed SAP Services Plus“ (MSSP)

2 Jochen Heng, Commerzbank AG, Bernd Rochau, Fujitsu TDS | München / 20.11.2014

Sicherer und effizienter IT-Betrieb bei Commerzbank AG

Vorstellung des Projekts „Managed SAP Services Plus“ (MSSP)

Jochen Heng Commerzbank AG

Head of SAP MARK and HF Applications

Bernd Rochau Fujitsu TDS

Outsourcing & Consulting Services

Senior Project Manager Fujitsu TDS


1. Commerzbank / Fujitsu TDS – Zahlen und Fakten Seite 4 - 7

2. Die Anforderungen der Commerzbank Seite 9 - 16

3. Die Projektplanung Seite 18 - 23

4. Erweiterung der Projektplanung Seite 25 - 28

5. Die Rechenzentren der Fujitsu TDS: sicherer IT-Betrieb Seite 30 - 33

6. Fazit Seite 35 - 36

Agenda


Commerzbank – Zahlen und Fakten (1)

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht

sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen relevanten Märkten zur Seite.

Fokus auf Realwirtschaft

Strikte Kundenorientierung

Kosten weiter gesenkt

Kapitalbasis weiter gestärkt

Operatives Ergebnis

Erträge vor Risikovorsorge

in Mio. €

31.12.2013

Bilanzsumme in Mrd. € 550

Core-Tier-1-Quote Basel 2,5 (%) (2012 und 2013)/CET 1 B 3 (2014) in (%)* 13,1

Mitarbeiter 52.944

9M 2014

596

11,8

52.270

924 731

6.907

9.275

9M 2014 2013

* Beinhaltet Konzernergebnis seit Jahresbeginn bis September 2014.


Die Commerzbank ist in allen wichtigen Wirtschaftszentren weltweit präsent

Commerzbank - Zahlen und Fakten (2)

In Deutschland verfügt die

Commerzbank über rund 1.200

Filialstandorte.

Außerhalb Deutschlands ist die

Bank mit

Auslandsniederlassungen,

Repräsentanzen,

Tochtergesellschaften

und einem Netz von 5.000 Kor-

respondenzbankverbindungen

in über 50 Ländern auf allen

Kontinenten vertreten.


Fujitsu TDS – Zahlen und Fakten (1)

77

2010

77

2011

90

2012

103

2013

116

2014 2013

800

2012

707

2011

618

2010

599

2014

860

München

Augsburg

Ulm

Stuttgart

Neckarsulm

Frankfurt

Nürnberg

Würzburg

Neuss

Iserlohn

Paderborn

Hannover

Hamburg Berlin


Fujitsu TDS - Zahlen und Fakten (2)

Application

Hosting

Application Mgmt.

Mobility/

Workspace

Remote System

Management

SAP Lizenzen

und Wartung

01 Services

03 Beratung

SAP-Beratung

ECM-Beratung

Business

Intelligence

04 Branchen

Automotive

Prozessindustrie

Retail

Banken und

Versicherungen

05 Fokusthemen

GxP-Konformität

Big Data/

In-Memory

Business

Integration

Security

02 Lösungen

SAP-Lösungen

Microsoft-

Lösungen

Mobility-

Lösungen/

Workspace

Business

Intelligence

ECM-Lösungen








Agenda


Scope des Projekts

SAP „MARK“:

Auf dem SAP Modul CML basierte Eigenentwicklung; wird sowohl von der Hypothekenbank Frankfurt

als Kernbanksystem wie auch für den Retailbereich der Commerzbank als Kreditfabrik für die

Verwaltung von Darlehen genutzt

SAP „Schiffsbank“:

Einsatz der SAP Module Financials (FI/CO); SEM Banking (Risk, Strategic, Profit) und FSCM

(Financial Supply Change Management) für den Geld-, Devisen- und Derivate-Handel des Segments

NCA-Shipping

„Plus“ („Non-SAP“):

Bezieht sich auf Nicht-SAP Anwendungen, die im Umfeld der SAP Systemlandschaft „MARK“

schwerpunktmäßig von der Hypothekenbank Frankfurt genutzt werden.

Übernahme (Transition) des technischen Anwendungsbetriebs von einem Altprovider zu

Fujitsu TDS mit gleichzeitigem Wechsel (Transformation) auf aktuelle Standard-Technologie

für die Module:


Anwendungsbetrieb

Technischer Betrieb

Managed SAP Services Plus

Managed Service

SAP Basis

Managed Service

Non-SAP

Qu

ers

ch

nitts

-pro

ze

ss

e

ITS

M

Scope der Managed

Services

Zuständigkeit der

Commerzbank

Darstellung des vereinbarten Verantwortungsschnitts

Retained Organisation Gouvernance des

Outsourcings


Ziele des Projekts

Kostenreduktion und Variabilisierung der Kosten

Weitere Standardisierung der Produkte, Abläufe bzw. Prozesse unter Beibehaltung

der hohen Stabilität und Qualität (mittels „Factory-Ansatz“)

Reduzieren der Komplexität

Erhöhen der Planbarkeit und Steuerbarkeit der Betriebsbudgets

Optimieren des Ressourceneinsatzes: Abkehr vom Max-Capacity-

Ansatz, hin zu verbrauchsorientierter Abrechnung („pay what you use“)

Kontinuierliche Effizienzsteigerungen durch den Anbieter

Innovation und Weiterentwicklung der Services und Prozesse.

Übernahme vom Altprovider abgeschlossen bis Dezember 2014


Erwartungshaltung und wichtige Erfolgsfaktoren

Weitergabe von Synergie-Effekten, die aus dem Design

der Betriebsmodelle und -konzepte entstehen

(weitgehende Gestaltungsfreiheit im Einsatz von

Virtualisierung, Shared Infrastructures oder Shoring)

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) in allen Bereichen

(technisch, organisatorisch, prozessual, kaufmännisch…)

Professionelles Team unter Beachtung personeller Kontinuität

in Transitions- und Betriebsphase

Laufende Erfüllung der rechtlichen /

regulatorischen Anforderungen

http://harald-psaridis.at/blog/wp-content/uploads/2014/08/erwartungshaltung.jpg


Die wesentlichen (aufsichts-) rechtlichen Regelungen

Im Vertrag wurden die wesentlichen (aufsichts-) rechtlichen Regelungen

bezüglich Auslagerungen verankert und bei der Implementierung adäquat

berücksichtigt

§§ 25b i.V.m. 25a Gesetz über das Kreditwesen (KWG) sowie

das Rundschreiben 10/2012 der Bundesanstalt für

Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) – Mindestanforderungen

an das Risikomanagement (MaRisk), insbesondere

AT 9 MaRisk, sowie weitere Rundschreiben der BaFin

mit Auslagerungsbezug.


Erfüllung der vier IT-Schutzziele

Informationen sind integer, wenn sie nicht auf

unautorisierte Weise modifiziert oder zerstört

worden sind. Ein informationsverarbeitendes

System (IT-System) ist integer, wenn es die ihm

zugedachten Funktionen in unbeeinträchtigter

Weise und frei von jedweder bewussten oder

versehentlichen unautorisierten

Manipulation durchführen kann.

Integrität

Informationen sind vertraulich, wenn sie für

nicht berechtigte Personen, Geschäftsprozesse

oder IT-Systeme weder verfügbar, noch

rekonstruierbar sind.

Vertraulichkeit

Informationen sind verfügbar, wenn sie für

berechtigte Personen, Geschäftsprozesse und

IT-Systeme immer dann in einem festgelegten

Umfang verwendbar sind, wenn sie benötigt

werden.

Verfügbarkeit

Auf Informationen angewandte Aktionen und

Techniken sind nachvollziehbar, wenn diese

selbst sowie deren Herkunft eindeutig

zurückverfolgt werden können.

Nachvollziehbarkeit


Roadmap für die Transition & Transformation

Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Feb März

2014 2015

Entscheidung CoBa

Substitution Altprovider

Migration Schiffsbank Detailplanung Nachsorge

Migrationen Non SAP Detailplanung

Nachsorge

Migration MARK Detailplanung Nachsorge

Ende Alt-Vertrag

2.6. Vorbereitungen durchgeführt

30.6.Voraussetzungen erstellt

31.7.Erster (System) GoLive abgeschlossen

2.12.Übernahmen vom Alt-Provider abgeschlossen

Erstellung / Aktualisierung

systemspezifische Betriebsdokumentationen

Vorbereitung T&T

Übergreifende Konzepte u. Dokus

RZ Anbindung, Toolkopplung

Ab-

nah-

men

Pro

jekt

initia

lisie

run

g

01.02.2015 Gesamtfertigstellung


IXOS /

LARS

Überblick der Termine für die „Change of Controls“ (CoC)

2014

Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt.

SAP MARK

Entwicklungshaus (11 SID)

Non SAP

SAP “Schiffsbank”

Intranet HPoolK Fermat

ALM

Multicom

GEVA

EuroZV

IRIS

SAP MARK

Prod (PF1)

SAP „Schiffsbank“

SQL Cluster

SAP MARK

Internet HF

Abacus

Davinci

Front

Arena

CDB

RAY

03.10.14

Little Big Bang








Agenda


Zusammenarbeit zwischen Commerzbank und Fujitsu TDS…

Commerzbank Fujitsu TDS

CON TRACT

So wollten wir es nicht!


Unterschiedliche Sichtweisen

Betriebsteams

Projektteams

Stakeholder

Gremien

Kulturen

…

Unternehmenskultur

Unternehmensorganisation

Prozesse

Konzepte

…

Datacenter

Netzwerk

Serverlandschaften

Backup/Restore

Datensicherung

…

Security Regularien

Technik Umfeld

Menschen


Parallel zur Transition- und Transformation erfolgt bereits der

Übergang von Systemen in den Betrieb

Stage 1

Lead Management

Stage 2

Identify Opportunity

Stage 3

Define the Value

Proposition

Stage 4

Design the Solution

Stage 5

Cost tje proposition and produce compelling

proposal

Bid

Stage 6

Negotiate the contract Prepare to

Deliver

Close the Deal

Stage 7

Start delivery

Initiate Project

Stage 8

Execute / Manage project

Stage 9

Hand over to Operations and close

project

Stage 10

Manage Services and

Enhance-ments

Change

Requests

CRM

From qualified Opportunity to Contract closure From Contract to Project completion Operations

Integration T&T Management

Integration Operations


Programmstruktur – Überblick

Crossfunctions

Rollout-Management

MSSP Programm-Management

PMO

Release-Management

Infrastruktur

Org.-& Prozesse

Security

SAP Systeme

Schiffsbank

MARK

Non- SAP Systeme

Applikationen

IXOS

Test-Management

Dez.-Test-Management

Gemeinsame Programm-

Struktur

Flache Hierarchie

Flexibel agieren, reagieren

Verringerung des

organisatorischer Aufwand

Kurz:

Gemeinsam mit Weniger

mehr erreichen!


Governance Struktur – Überblick


2014

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Programmstart Abschluss techn. Migration

Projektplanung

Netzanbindung

Implementierung techn. & org. Voraussetzungen

Prozesse, Konzepte, Handbücher

Migration SAP und Non-SAP Systeme

Die Projektplanung im Kontext zur kurzen Projektlaufzeit


1. Commerzbank / Fujitsu TDS - Zahlen und Fakten Seite 4 - 7






Agenda


Um das Programm besser auf Sicht zu steuern, erfolgte die Gesamtplanung in Releases

Der klassische Wasserfall-Ansatz wurde nicht

weiter verfolgt, da…

› der planbare Zeithorizont zu lang und die

gegenseitigen Abhängigkeiten zu komplex waren

› der zugrunde liegende T&T-Leistungsschein

zwar als rechtlicher Rahmen aber nicht als

projektplanerisches Instrument dienen kann

Die vorgestellte Planung folgt den Prinzipien

der Releaseplanung:

› die jeweiligen Go-Live-Termine bilden die

Fixpunkte

› die nächsten 2 Monate sind jeweils im Fokus

heruntergebrochen, wobei

› auch das jeweils nächste Planrelease beplant

wird.

Releaseplanung als Trackinginstrument in das Projekt integriert


MSSP

Release Ziel & Inhalte Zeitraum

Umsetzungs-

stand Planungsstand

R4 / R5 • Finalisierung des gesamten Prozesssets

• Toolkopplung der operative Prozesse

01.11.14 bis

30.06.15

In Abstimmung

(scope z.T. fix)

In Arbeit

R1 • Infrastrukturelle und operative

Voraussetzungen (Interimslösungen)

• Migration einiger Non-SAP Applikationen

Bis 30.06.14 Eingefroren

(Scope und alle

Termine fix)

abgeschlossen

R2

• Ausbau Prozesssets

• Migration SAP Schiffsbank, SAP MARK

Entwicklungshaus und der meisten Non-

SAP Applikationen

01.07.14 bis

31.08.14

Eingefroren

(Scope und alle

Termine fix)

abgeschlossen

R3

• Ausbau Prozesssets

• Migration SAP MARK Produktion und der

eng mit SAP MARK verbundenen Non-

SAP Applikationen

01.09.14 bis

31.10.14

Eingefroren

(Scope und alle

Termine fix)

abgeschlossen

Die MSSP Releases


Die Service-Management Prozesse werden in Schritten eingeführt…

Fokussierung auf die Einführung der operativen

Prozess-Schnittstellen

(Incident, Change, Problem, Request)

› Notwendige Implementierung für erste

Produktivsetzung (HPOOLK) als Interimsprozess

umgesetzt

› Weitere Schnittstellen werden in Folgereleases

beschrieben und produktiv gesetzt

› Die technische Umsetzung erfolgt zunächst über

einen Workaround, der dann von der

Toolkopplung dauerhaft abgelöst wird.

Nicht operative Service Management Schnittstellen

werden sukzessiv beschrieben und organisatorisch

umgesetzt

Integration der Service-Management Prozesse in die Releaseplanung


Zusammenfassung

Aufteilung aller Liefergegenstände in Releases

– Klare Inhalte

– Feste Ziele

– Feste Zeiträume

Zielsetzung:

– Sicherung des termin- und qualitätsgerechten Übergangs in den Betrieb

– Höhere Flexibilität bei gleichzeitiger Kontrolle der Liefergegenstände

– Größtmögliche Flexibilität für die einzelnen Projektteams

– Verringerung von Changes im Projektablauf

– Verringerung des organisatorischen Aufwandes








Agenda


Immer auf dem aktuellsten Stand: Fujitsu TDS Rechenzentren

Effizienz RZ Infrastruktur Kapazitäten

› IT Flächen: 2.600m²

› Energie: 8.000 KVA

› Notstromkapazität: 7.700 KVA

› Kältekapazität: 4.600 KW

› TÜViT L4 und Kategorie

C+ Konformität

› Energieminimierung durch

- Indirekte Freikühlung

- Modularer Komponenteneinsatz

- Optimierte Rack-Kühlung

- Steuerung automatisiert

› PUE- Werte bis 1,5 im

Jahresmittel

SLA & Betrieb Sicherheit

› Zwiebelschalenkonzept

› Biometrisches Zutrittssystem

› Lückenlose Videoüberwachung

› Vereinzelungsschleusen

› IT- und Gebäudetechnik getrennte Zugänge

› Mehrstufiger Brandschutz

› Elektromagnetischer Verträglichkeitsschutz

› 7 × 24 Stundenbetrieb

› Unterbrechungsfreie Wartung

› Regelmäßige K-Fall Tests

› Monitoring u. Alarmierung

automatisiert

› Erfahrung seit über 25 Jahren


HA/DR im Rechenzentrumsverbund

Standort

Neckarsulm (NSU)

Standort

Neuenstadt (NEK) C

am

pus H

A

Metro HA

Campus HA


Server Farmen innerhalb des Verbundes

Standort

Neckarsulm (NSU) Standort

Neuenstadt (NEK)

Shared Storage Metro

Shared Storage Campus

Shared Storage Local

Notfallklasse Metro

Farmcluster

Farmcluster

Farmcluster

Farmcluster

Farmcluster

Farmcluster

Notfallklasse Campus

Farmcluster

Farmcluster

Farmcluster

Farmcluster

Farmcluster

Farmcluster

Notfallklasse Local

Farmcluster

Farmcluster

Shared Virtualisierungsinfrastruktur

Shared Storageinfrastruktur


Applikations-Bebauungsplan

RZ Neuenstadt am Kocher

RZ Neckarsulm

Ded. SPARC Cluster

Ded. SPARC Cluster

PF1 AP PF1

AP PF1

AP PF1

AP PF1

AP PF1

AP PF1

AP PF1

AP PF1

PS1

IXOS

IRIS

Fermat

ALM

Basel II/

RAY DB

CDB /

DIWAN

HPOOLK

DaVinci

RAY Kalk

Fermat

ALM Kalk

Fermat

ALM Kalk

Fermat

ALM Kalk

LARS

Intranet

Intr DB

DB-Cl.

Internet

HF/Lux

PF1 AP PF1

AP PF1

AP PF1

AP PF1

AP PF1

AP PF1

AP PF1

AP PF1

PS1

IXOS

IRIS

Fermat

ALM

Basel II/

RAY DB

CDB /

DIWAN

HPOOLK

DaVinci

RAY Kalk

Fermat

ALM Kalk

Fermat

ALM Kalk

Fermat

ALM Kalk

LARS

Intranet

Intr DB

DB-Cl.

Internet

HF/Lux

Front

Arena Front

Arena

Multicom

SAP EuroZV

Lastverteilung

EuroZV Diana DB

DB

Multicom

DB

euroZV

DB Test

EuroZV

App euroZV

App Test EuroZV Diana App

DB

Multicom

App

DaVinci

IXOS

HPOOLK

Fermat

ALM

IRIS

Basel II/

RAY DB

CDB /

DIWAN

RAY Kalk

Fermat

ALM Kalk

Fermat

ALM Kalk

Fermat

ALM Kalk

Intranet

Intr DB

DB-Cl.

LARS

LE1

AP LE1

AP LE1

AP LE1

AP LE1

CE6

RE2

AP LE1

AP LE1 IE2

CE3

DE2

AP LE1

AP LE1

CE4 LE2

AP LE2

ES1

RS1

DE1 RE3

CE8

CE7

CE9 CE1 CE2

Test / Projekt Produktion (aktiv) Konsolidierung Entwicklung

Produktion (passiv)








Agenda


„Wir sitzen alle im selben Boot und rudern gemeinsam unserem primären Ziel (30.11.14) entgegen“

„Big Picture“ (Metapher „Deutschland Achter“):

› Lenkungskreis gibt das Ziel vor

› Programmleitung

- definiert den Weg & gibt die Geschwindigkeit

vor

- sorgt für die Balance und hält stets den Kurs

› Release Management gibt den Takt vor

› Projektleitung P1 bis P4

- rudern im gleichen Takt auf das Ziel zu

› Erkenntnisse

- „Wir sind näher am Ziel als wir dachten“

› Notwendig

- Das Commitment von allen Teilnehmern (!)

› Maßnahmenplan

- Umsetzung auf allen Ebenen

„Deutschland Achter“ Quelle: www.deutschlandachter.de

Fazit: Nur gemeinsam kann das Ziel erreicht werden

http://www.deutschlandachter.de/

http://www.deutschlandachter.de/index.php/medien/bilder/sevilla-2012

http://www.deutschlandachter.de/index.php/medien/bilder/duisburg-2010


Der Schlüssel zum Erfolg: Ein erfolgreiches Miteinander !!!

Commerzbank Fujitsu TDS

Jochen Heng, Commerzbank AG, Bernd Rochau, Fujitsu TDS | München, 20.11.2014

Jochen Heng

Head of SAP MARK & HF Applications

Tel.: +49 69 2548-23586

Fax: +49 69 405653364

Mail: [email protected]

Geschäftsräume:

Kaiserstraße 16

60311 Frankfurt/Main

www.commerzbank.de

Postanschrift:

60261 Frankfurt/Main

Tel.: +49 69 136-20


Bernd Rochau

Senior Project Manager

Tel.: +49 7132 366-1707

Fax: +49 7132 366-2707


www.fujitsu.com/de

Unternehmensinformationen:

www.fujitsu.com/tds

Postanschrift:

Konrad-Zuse-Straße 16

74172 Neckarsulm

Tel.: +49 7132 366-0

http://www.fujitsu.com/de

safe and efficient it operations at commerzbank ag

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