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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe System-on-a-Chip Konzepte für System-on-a-Chip Konzepte für die Telemetrie- und Steuerungskomponenten die Telemetrie- und Steuerungskomponenten in einem Formula Student Rennwagen in einem Formula Student Rennwagen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, 13.01.09 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, 13.01.09

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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix KolbeKolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe

System-on-a-Chip Konzepte fürSystem-on-a-Chip Konzepte fürdie Telemetrie- und Steuerungskomponentendie Telemetrie- und Steuerungskomponenten

in einem Formula Student Rennwagenin einem Formula Student Rennwagen

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, 13.01.09Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, 13.01.09

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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 2

VortragstrukturVortragstruktur

Ziel und Anwendung der AusarbeitungZiel und Anwendung der Ausarbeitung SystemumgebungSystemumgebung

Formula Student RennwagenFormula Student Rennwagen TelemetriesystemeTelemetriesysteme SteuerungskomponentenSteuerungskomponenten

Anforderungen der SystemeAnforderungen der Systeme Entlastung durch Hardware-KomponentenEntlastung durch Hardware-Komponenten HW/SW-Codesign und System-on-a-ChipHW/SW-Codesign und System-on-a-Chip

Amdahl's LawAmdahl's Law Grundlagen der PartitionierungGrundlagen der Partitionierung MicroBlaze als aktuelles SoC-DesignMicroBlaze als aktuelles SoC-Design AusblickAusblick

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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 3

Ziel und Anwendung der AusarbeitungZiel und Anwendung der Ausarbeitung

Überblick über Aspekte des SoC-DesignsÜberblick über Aspekte des SoC-Designs Aufdeckung von vertiefungsgeeigneten ThemenAufdeckung von vertiefungsgeeigneten Themen

Anwendungsbezug:Anwendungsbezug:Telemetrie- und Fahrassistenzsystem des Formula Telemetrie- und Fahrassistenzsystem des Formula Student RennwagensStudent Rennwagens Verbesserung des Mikrocontroller-Systems durch Verbesserung des Mikrocontroller-Systems durch

HW-Komponenten bzw. SoC-KonzepteHW-Komponenten bzw. SoC-Konzepte Partitionierung anhang bestehender SoftwarePartitionierung anhang bestehender Software

✔ bisherige und zusätzliche gewünschte bisherige und zusätzliche gewünschte Funktionalität in SW und HW teilenFunktionalität in SW und HW teilen

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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 4

Formula Student RennwagenFormula Student Rennwagen

Studentische EinsitzerStudentische Einsitzer Entwicklungsziele:Entwicklungsziele:

Optimales FahrverhaltenOptimales Fahrverhalten Hohe BeschleunigungHohe Beschleunigung Hohe ZuverlässigkeitHohe Zuverlässigkeit Hohe WartbarkeitHohe Wartbarkeit Geringes GewichtGeringes Gewicht Geringer PreisGeringer Preis

H04 in Hockenheim

© FSG

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TelemetriesystemeTelemetriesysteme

Messen, Protokollieren und Fernüberwachen des Messen, Protokollieren und Fernüberwachen des FahrzeugzustandesFahrzeugzustandes FehlerdiagnoseFehlerdiagnose OptimierungshilfeOptimierungshilfe Abwendung von DefektenAbwendung von Defekten

10 16-MHz-µC mit Task-Scheduler10 16-MHz-µC mit Task-Scheduler 30 Sensoren aktuell, 90 im Zielkonzept30 Sensoren aktuell, 90 im Zielkonzept

Fernüberwachung neben der Rennstrecke

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SteuerungskomponentenSteuerungskomponenten

FahrsicherheitssystemeFahrsicherheitssysteme Antriebs-Schlupf-RegelungAntriebs-Schlupf-Regelung Anti-Blockier-SystemAnti-Blockier-System Elektronisches-Stabilitäts-ProgrammElektronisches-Stabilitäts-Programm

FahrassistenzsystemeFahrassistenzsysteme AutomatikschaltungAutomatikschaltung StartautomatikStartautomatik

H04 ohne ASR in

Silverstone

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VortragstrukturVortragstruktur

Ziel und Anwendung der AusarbeitungZiel und Anwendung der Ausarbeitung SystemumgebungSystemumgebung

Formula Student RennwagenFormula Student Rennwagen TelemetriesystemeTelemetriesysteme SteuerungskomponentenSteuerungskomponenten

Anforderungen der SystemeAnforderungen der Systeme Entlastung durch Hardware-KomponentenEntlastung durch Hardware-Komponenten HW/SW-Codesign und System-on-a-ChipHW/SW-Codesign und System-on-a-Chip

Amdahl's LawAmdahl's Law Grundlagen der PartitionierungGrundlagen der Partitionierung MicroBlaze als aktuelles SoC-DesignMicroBlaze als aktuelles SoC-Design AusblickAusblick

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Anforderungen der SystemeAnforderungen der Systeme

Telemetrie- und FahrassistenzsystemeTelemetrie- und Fahrassistenzsysteme Eingebettete SystemeEingebettete Systeme Umfangreiche AnforderungenUmfangreiche Anforderungen

✔ Geringer Stückpreis, geringer Geringer Stückpreis, geringer Energieverbrauch, Hohe Rechenleistung, Energieverbrauch, Hohe Rechenleistung, Echtzeitanforderungen (Mess- & Regelzyklen)Echtzeitanforderungen (Mess- & Regelzyklen)

Erhöhung der System-Rechenleistung durch:Erhöhung der System-Rechenleistung durch: Erhöhung durch TaktfrequenzErhöhung durch Taktfrequenz

✔ Begrenzt möglichBegrenzt möglich✔ Steigende StöranfälligkeitSteigende Störanfälligkeit

Hinzufügen weiterer CPUs/µCHinzufügen weiterer CPUs/µC✔ Erhöhter KommunikationsaufwandErhöhter Kommunikationsaufwand

Andersweitige Entlastung von CPUs erforderlichAndersweitige Entlastung von CPUs erforderlich

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Entlastung durch HW-KomponentenEntlastung durch HW-Komponenten

SW/CPU kontrolliert den ProgrammablaufSW/CPU kontrolliert den Programmablauf

KommunikationKommunikation

FehlerbehandlungFehlerbehandlung

HW/FPGA ist Dienstleister für CPUHW/FPGA ist Dienstleister für CPU

Beschleunigung von komplexen BerechnungenBeschleunigung von komplexen Berechnungen

✔ PrüfsummenPrüfsummen

✔ FilterFilter

Abwicklung von zyklischen NebenaufgabenAbwicklung von zyklischen Nebenaufgaben

✔ SensorwerterfassungSensorwerterfassung

✔ Aktorbedienung (z.B. PWM)Aktorbedienung (z.B. PWM)

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Hardware/Software-CodesignHardware/Software-Codesign

SW-Sourcecodefür CPU/µC

HW-Sourcecodefür CPLD/FPGA

HW/SW-CodesignVereinigung der Vorzüge

System-on-a-ChipEin Halbleiterchip für alle Komponenten

CPU + ALU + RAM----------------= flexibel+ sequentiell

Gates+ I/Os+ taktbare-----------------= festgelegt+ nebenläufig

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Amdahl’s LawAmdahl’s Law

Berechnung der maximalen BeschleunigungBerechnung der maximalen Beschleunigung Bisherige Ausführungszeit: tBisherige Ausführungszeit: t Parallelisierbare Fraktion: f Parallelisierbare Fraktion: f ЄЄ [0..1] [0..1] Nicht parallelisierbare Fraktion: 1-fNicht parallelisierbare Fraktion: 1-f

Faktor der Parallelisierbarkeit von f: sFaktor der Parallelisierbarkeit von f: s

Faktor der Gesamtbeschleunigung: s'Faktor der Gesamtbeschleunigung: s'

t = f⋅t1− f ⋅t

t '= f⋅ts

1− f ⋅t

s '= tt '=

1fs1− f

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VortragstrukturVortragstruktur

Ziel und Anwendung der AusarbeitungZiel und Anwendung der Ausarbeitung SystemumgebungSystemumgebung

Formula Student RennwagenFormula Student Rennwagen TelemetriesystemeTelemetriesysteme SteuerungskomponentenSteuerungskomponenten

Anforderungen der SystemeAnforderungen der Systeme Entlastung durch Hardware-KomponentenEntlastung durch Hardware-Komponenten HW/SW-Codesign und System-on-a-ChipHW/SW-Codesign und System-on-a-Chip

Amdahl's LawAmdahl's Law Grundlagen der PartitionierungGrundlagen der Partitionierung MicroBlaze als aktuelles SoC-DesignMicroBlaze als aktuelles SoC-Design AusblickAusblick

Page 13: System-on-a-Chip Konzepte für die Telemetrie- und ...ubicomp/projekte/master2009... · Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 2 Vortragstruktur Ziel

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Grundlagen der PartitionierungGrundlagen der Partitionierung

[Vahid]

Teilung der Funktionalität in Software- und Teilung der Funktionalität in Software- und Hardware-AnteileHardware-Anteile

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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 14

Regionen und GranularitätRegionen und Granularität

Partitionierung: Funktionalität in Regionen aufteilenPartitionierung: Funktionalität in Regionen aufteilen

Region in SW xor HW implementiertRegion in SW xor HW implementiert 2 Möglichkeiten pro Region2 Möglichkeiten pro Region

n Regionen führen zu 2n Regionen führen zu 2nn theoretischen theoretischen PartitionierungenPartitionierungen Problem mit exponentieller KomplexitätProblem mit exponentieller Komplexität

Regionengranularität:Regionengranularität: Funktionen, Code-Blöcke, SchleifenFunktionen, Code-Blöcke, Schleifen Komplexität vs. OptimierungKomplexität vs. Optimierung Unterschiedliche Granularität je Unterschiedliche Granularität je

nach Ausführungshäufigkeitnach Ausführungshäufigkeit

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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 15

PartitionierungsmethodenPartitionierungsmethoden

AlgorithmenAlgorithmen Knapsack problemKnapsack problem Iteratives VorgehenIteratives Vorgehen Kosten-Nutzen-AnalyseKosten-Nutzen-Analyse

VerfahrensoptimierungenVerfahrensoptimierungen Kürzere Heuristiken statt SyntheseKürzere Heuristiken statt Synthese Erweiterte Charakterisierung der RegionenErweiterte Charakterisierung der Regionen

AusgangskonstellationAusgangskonstellation All-in-SW, all-in-HW, all-blankAll-in-SW, all-in-HW, all-blank

Optimierungsziele (Metriken)Optimierungsziele (Metriken) Performanz, ChipflächePerformanz, Chipfläche EnergieverbrauchEnergieverbrauch Implementierungskosten, EntwicklungskostenImplementierungskosten, Entwicklungskosten Zuverlässigkeit, WartbarkeitZuverlässigkeit, Wartbarkeit

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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 16

Alternative ImplementationsAlternative Implementations

Verschiedene Implementierungen von AlgorithmenVerschiedene Implementierungen von Algorithmen Unterschiedlich gut in SW/HW umsetzbarUnterschiedlich gut in SW/HW umsetzbar Parallel -> schnell, viele GatterParallel -> schnell, viele Gatter Sequentiell -> langsam, wenig GatterSequentiell -> langsam, wenig Gatter Gatterzahl vs. BerechnungszeitGatterzahl vs. Berechnungszeit

// 100 Multiplikationenint a[100], b[100], c[100];for( i=0; i<100; i++ )

c[i] = a[i]* b[i];

[Vahid]

●Aufwand je nach Umsetzung:a: 100 Multiplizierer, 1 Schrittb: 1 Multiplizierer, 100 Schrittec: 2 Multiplizierer, 50 Schritte

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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 17

Kopplung von CPU und FPGAKopplung von CPU und FPGA

Anbindung der Beschleuniger an CPUAnbindung der Beschleuniger an CPU Register: schnell, begrenzte AnzahlRegister: schnell, begrenzte Anzahl Adress-Daten-BusAdress-Daten-Bus PeripheriebusPeripheriebus

[Vahid]

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Ausführungsfenster von CPU und FPGAAusführungsfenster von CPU und FPGA

alternierend oder überlappendalternierend oder überlappend Überlappung kürzt Leerlauf und Zyklusdauer, Überlappung kürzt Leerlauf und Zyklusdauer,

erfordert ggf. Mehraufwand durch erfordert ggf. Mehraufwand durch DatensynchronisationDatensynchronisation

[Vahid]

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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 19

MicroBlaze als aktuelles SoC-DesignMicroBlaze als aktuelles SoC-Design

Konfigurierbarer Softcore-Mikrocontroller für Xilinx-Konfigurierbarer Softcore-Mikrocontroller für Xilinx-FPGAs als Element eines SoCFPGAs als Element eines SoC

Peripherie/Beschleuniger durch Konfiguration des Peripherie/Beschleuniger durch Konfiguration des restlichen FPGA-Anteils -> µCrestlichen FPGA-Anteils -> µC

Ankopplung an µBlaze überAnkopplung an µBlaze über✔ Processor Local Bus (IBM Core Connect Processor Local Bus (IBM Core Connect

Technologie)Technologie)✔ FSL (Fast Simplex Link)FSL (Fast Simplex Link)✔ DCR (Device control Register)DCR (Device control Register)

Programmierbar wie üblicher µCProgrammierbar wie üblicher µC

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Architektur des MicroBlaze-SoCsArchitektur des MicroBlaze-SoCs

[Xilinx]

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SoC mit Nexys-2 EntwicklungsboardSoC mit Nexys-2 Entwicklungsboard

HW-Beschleuniger FPGA XC3S1200EHW-Beschleuniger FPGA XC3S1200E 1,2 Mio Gatter1,2 Mio Gatter Zum Vergleich: µP68000 mit ca. 17100 GatternZum Vergleich: µP68000 mit ca. 17100 Gattern

Softcore MikrocontrollerSoftcore Mikrocontroller 3 oder 5-stufige Pipeline-ALU3 oder 5-stufige Pipeline-ALU 32 Bit RISC32 Bit RISC 50 MHz50 MHz

112$112$

[Xilinx][Digilent]

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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 22

AusblickAusblick

Methodisch:Methodisch: Algorithmen und HeuristikenAlgorithmen und Heuristiken Automatisierte PartitionierungAutomatisierte Partitionierung

✔ Modellierung von HW auf der Ebene von SWModellierung von HW auf der Ebene von SW✗ z.B. mit SystemC, SystemVerilogz.B. mit SystemC, SystemVerilog

✔ XPRES CompilerXPRES Compiler✔ Alternative ImplementationsAlternative Implementations✔ Erschwert durch Pointer, Memalloc und Erschwert durch Pointer, Memalloc und

RekursionRekursion

Operativ:Operativ: Alternativlösung zu bestehendem System des Alternativlösung zu bestehendem System des

Rennwagens entwickelnRennwagens entwickeln✔ auf Basis eines SoC-Konzeptes auf Basis eines SoC-Konzeptes ✔ z.B. mit dem Nexys-2-Entwicklungsboardz.B. mit dem Nexys-2-Entwicklungsboard

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Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 23

VortragstrukturVortragstruktur

Ziel und Anwendung der AusarbeitungZiel und Anwendung der Ausarbeitung SystemumgebungSystemumgebung

Formula Student RennwagenFormula Student Rennwagen TelemetriesystemeTelemetriesysteme SteuerungskomponentenSteuerungskomponenten

Anforderungen der SystemeAnforderungen der Systeme Entlastung durch Hardware-KomponentenEntlastung durch Hardware-Komponenten HW/SW-Codesign und System-on-a-ChipHW/SW-Codesign und System-on-a-Chip

Amdahl's LawAmdahl's Law Grundlagen der PartitionierungGrundlagen der Partitionierung MicroBlaze als aktuelles SoC-DesignMicroBlaze als aktuelles SoC-Design AusblickAusblick

Page 24: System-on-a-Chip Konzepte für die Telemetrie- und ...ubicomp/projekte/master2009... · Kolloquium zur AW1-Ausarbeitung von Felix Kolbe, HAW Hamburg, 13.01.09 2 Vortragstruktur Ziel

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QuellenverweiseQuellenverweise

[Vahid] — VAHID, F. ; STITT, G.: Hardware/Software [Vahid] — VAHID, F. ; STITT, G.: Hardware/Software Partitioning. Kap. 26, S. 539–560. In: HAUCK, S. Partitioning. Kap. 26, S. 539–560. In: HAUCK, S. (Hrsg.) ; DEHON, A. (Hrsg.): Reconfigurable (Hrsg.) ; DEHON, A. (Hrsg.): Reconfigurable Computing : The Theory and Practice of FPGA-Based Computing : The Theory and Practice of FPGA-Based Computation, Morgan Kaufmann/Elsevier, 2008. – Computation, Morgan Kaufmann/Elsevier, 2008. – ISBN 0-12-370522-3ISBN 0-12-370522-3

[Xilinx] — XILINX, Inc.: MicroBlaze Processor. 2008. – [Xilinx] — XILINX, Inc.: MicroBlaze Processor. 2008. – URL http://www.xilinx.com/products/ URL http://www.xilinx.com/products/ design_resources/proc_central/microblaze.htm – design_resources/proc_central/microblaze.htm – Abruf: 2009-01-12Abruf: 2009-01-12

[Digilent] — Digilent, Inc.: Nexys-2. 2008. – URL [Digilent] — Digilent, Inc.: Nexys-2. 2008. – URL http://www.digilentinc.com/Products/Detail.cfm?http://www.digilentinc.com/Products/Detail.cfm?Prod=NEXYS2 – Abruf: 2009-01-12Prod=NEXYS2 – Abruf: 2009-01-12