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TECHNICAL SPECIFICATIONSPRINT + ONLINE

www.immobilienzeitung.de 9.6.2016, Ausgabe 23/2016 | D12653 | 6,50 EURO

MIETPREISBREMSE Pläne zu

noch strengeren Vorgaben für

Vermieter stoßen auf heftige Kritik

der Wohnungsbranche. Seite 3

HANSAINVEST Die Tochter der

Signal Iduna wird über ihre neue

Immobiliengesellschaft Milliarden

investieren. Seite 4

BUNDESPRÄSIDENT Der

aktuelle will nicht verlängern,

der vorherige macht weiter – als

Berater von Corestate. Seite 5

MIRO VORBAUER Der Planer

des Berliner Einkaufszentrums

Volt schlägt sich mit Klagen und

Insolvenzanträgen herum. Seite 12

Die Zukunft zu planen, fällt der in den letz-ten Jahren verwöhnten Stadt Wolfsburg nichtganz leicht. Im ersten Quartal sind die Gewer-besteuern zwar um 80% zurückgegangen,doch der städtische Haushalt für 2016 wurdeverspätet im März mit einem Rekordvolumenvon 448 Mio. Euro verabschiedet. Allerdingswurden 75 Mio. Euro Investitionen zunächstverschoben. Wolfsburg istschuldenfrei, doch derneue Haushalt erlaubt zurNot Kreditaufnahmen vonbis zu 79 Mio. Euro.

Wolfsburg leistet sich teure Freizeit- undKultureinrichtungen, wie das von Zaha Hadidgeplante Phaeno Science Center, für das dieStadt seit 2005 allein 100 Mio. Euro aufgebrachthat, das international renommierte Kunstmu-seum sowie viele Freizeiteinrichtungen imAllerpark. Hier ist auch die Volkswagen Arenades Fußballbundesligisten VfL Wolfsburg ver-

Der im ersten Quartal 2016 gemes-sen an den Verkaufszahlengrößte Autobauer der Weltwackelt. Im September 2015

wurde der Dieselabgasbetrug aufgedeckt. Derführte in der Bilanz 2015zu Rückstellungen vonüber 16 Mrd. Euro undeinem Verlust von 1,6Mrd. Euro – dem höchs-ten in der Historie des Volkswagen-Konzerns.VW muss sparen und tut es.

Sinkende Steuereinnahmen und Sparpro-gramm haben für alle VW-Standorte Konse-quenzen. Keiner ist jedoch so abhängig vomAutobauer wie der Stammsitz Wolfsburg.Durch VW überhaupt entstanden, hat Wolfs-burg in den vergangenen 20 Jahren versucht,seine Wirtschaftsstruktur zu diversifizierenund andere Branchen in die Stadt zu holen.Das ist die Lehre aus der VW-Krise 1992/1993,

als die Arbeitslosigkeit binnen wenigerMonate von 8% auf 14% stieg und sich bis 1996auf 18% erhöhte. Gleichzeitig sank die Zahl dersozialversicherungspflichtig Beschäftigten von89.000 (1991) auf 73.000 (1996).

Die Krisenzeitenjedoch waren bis Sep-tember 2015 vergessenund vor allem VWsowie seine zuneh-

mend in Wolfsburg angesiedelten Zuliefererfungierten als Jobmaschine. Allein 2015erhöhte sich die Zahl der sozialversiche-rungspflichtig Beschäftigten um 3.000 auf118.000. In den letzten fünf Jahren ist ein Plusvon 19.000 Arbeitsplätzen zu notieren. Undwährend 1980 bei VW noch drei Arbeiter aufeinen Angestellten kamen, sind heute zweiDrittel der Mitarbeiter im Werk nördlich desMittellandkanals Angestellte, die VW verwal-ten und die Zukunft planen.

ortet. Die Kicker der Konzerntochter müssenebenfalls sparen. Das Nachwuchsleistungs-zentrum für 40 Mio. Euro liegt vorerst auf Eis.

Die Stadtspitze zeigt sich optimistisch. ImEnde Mai veröffentlichten Prognos Zukunfts-atlas der 402 deutschen Landkreise und kreis-freien Städte liegt Wolfsburg auf Rang 5 derRegionen mit den besten Zukunftschancen.

Das sei „der erneute Beweisfür die erfolgreiche Stand-ortentwicklung und diesehr guten Langfrist-perspektiven Wolfsburgs“,

kommentiert Oberbürgermeister Klaus Mohrsumgehend – um ebenso umgehend jedochauch die Reaktion der Öffentlichkeit zu antizi-pieren. „Bei der hervorragenden Platzierungmuss allerdings beachtet werden, dass die Auswirkungen der Vorfälle bei Volkswagen imletzten Jahr größtenteils noch nicht berück-sichtigt wurden.“

Bauen trotz DieselgateVW hat betrogen. Dieselgate führt zu Millardenrückstellungen, die nun überall

fehlen. 80% des Etats der Stadt Wolfsburg hängen direkt und indirekt von VW ab.

Die Stadt verhängte sofort eine Haushaltssperre. Beim Wohnungsbauprogramm

jedoch wird nicht gebremst. Das Quartier Steimker Gärten soll VW als „Reallabor

für Mobilitätskonzepte von morgen“ dienen. Und die Investoren stehen Schlange.

Gewerbesteuern sind um

80% eingebrochenFokus Norddeutschland aufden Seiten 29 bis 35

Kriegt Wolfsburg die Kurve? Neun Monate nach Bekanntwerden des Abgasbetrugs durch Volkswagen

sind Konsequenzen am lokalen Immobilienmarkt noch nicht spürbar.

Bild: imago/blickwinkel

» Seite 30

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SG

www.immobilienzeitung.de 9.6.2016, Ausgabe 23/2016 | D12653 | 6,50 EURO

MIETPREISBREMSE Pläne zu

noch strengeren Vorgaben für Vermieter stoßen auf heftige Kritikder Wohnungsbranche. Seite 3

HANSAINVEST Die Tochter der

Signal Iduna wird über ihre neueImmobiliengesellschaft Milliardeninvestieren. Seite 4

BUNDESPRÄSIDENT Der

aktuelle will nicht verlängern, der vorherige macht weiter – alsBerater von Corestate. Seite 5

MIRO VORBAUER Der Planer

des Berliner EinkaufszentrumsVolt schlägt sich mit Klagen undInsolvenzanträgen herum. Seite 12

Die Zukunft zu planen, fällt der in den letz-ten Jahren verwöhnten Stadt Wolfsburg nichtganz leicht. Im ersten Quartal sind die Gewer-besteuern zwar um 80% zurückgegangen,doch der städtische Haushalt für 2016 wurdeverspätet im März mit einem Rekordvolumenvon 448 Mio. Euro verabschiedet. Allerdingswurden 75 Mio. Euro Investitionen zunächstverschoben. Wolfsburg istschuldenfrei, doch derneue Haushalt erlaubt zurNot Kreditaufnahmen vonbis zu 79 Mio. Euro.

Wolfsburg leistet sich teure Freizeit- undKultureinrichtungen, wie das von Zaha Hadidgeplante Phaeno Science Center, für das dieStadt seit 2005 allein 100 Mio. Euro aufgebrachthat, das international renommierte Kunstmu-seum sowie viele Freizeiteinrichtungen imAllerpark. Hier ist auch die Volkswagen Arenades Fußballbundesligisten VfL Wolfsburg ver-

Der im ersten Quartal 2016 gemes-sen an den Verkaufszahlengrößte Autobauer der Weltwackelt. Im September 2015

wurde der Dieselabgasbetrug aufgedeckt. Derführte in der Bilanz 2015zu Rückstellungen vonüber 16 Mrd. Euro undeinem Verlust von 1,6Mrd. Euro – dem höchs-ten in der Historie des Volkswagen-Konzerns.VW muss sparen und tut es.

Sinkende Steuereinnahmen und Sparpro-gramm haben für alle VW-Standorte Konse-quenzen. Keiner ist jedoch so abhängig vomAutobauer wie der Stammsitz Wolfsburg.Durch VW überhaupt entstanden, hat Wolfs-burg in den vergangenen 20 Jahren versucht,seine Wirtschaftsstruktur zu diversifizierenund andere Branchen in die Stadt zu holen.Das ist die Lehre aus der VW-Krise 1992/1993,

als die Arbeitslosigkeit binnen wenigerMonate von 8% auf 14% stieg und sich bis 1996auf 18% erhöhte. Gleichzeitig sank die Zahl dersozialversicherungspflichtig Beschäftigten von89.000 (1991) auf 73.000 (1996).

Die Krisenzeitenjedoch waren bis Sep-tember 2015 vergessenund vor allem VWsowie seine zuneh-

mend in Wolfsburg angesiedelten Zuliefererfungierten als Jobmaschine. Allein 2015erhöhte sich die Zahl der sozialversiche-rungspflichtig Beschäftigten um 3.000 auf118.000. In den letzten fünf Jahren ist ein Plusvon 19.000 Arbeitsplätzen zu notieren. Undwährend 1980 bei VW noch drei Arbeiter aufeinen Angestellten kamen, sind heute zweiDrittel der Mitarbeiter im Werk nördlich desMittellandkanals Angestellte, die VW verwal-ten und die Zukunft planen.

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Die Stadtspitze zeigt sich optimistisch. ImEnde Mai veröffentlichten Prognos Zukunfts-atlas der 402 deutschen Landkreise und kreis-freien Städte liegt Wolfsburg auf Rang 5 derRegionen mit den besten Zukunftschancen.

Das sei „der erneute Beweisfür die erfolgreiche Stand-ortentwicklung und diesehr guten Langfrist-perspektiven Wolfsburgs“,

kommentiert Oberbürgermeister Klaus Mohrsumgehend – um ebenso umgehend jedochauch die Reaktion der Öffentlichkeit zu antizi-pieren. „Bei der hervorragenden Platzierungmuss allerdings beachtet werden, dass die Auswirkungen der Vorfälle bei Volkswagen imletzten Jahr größtenteils noch nicht berück-sichtigt wurden.“

Bauen trotz DieselgateVW hat betrogen. Dieselgate führt zu Millardenrückstellungen, die nun überall

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Fonts must be embedded in the Pdf or converted into paths. If the font is made up in white, the font size must be at least 7 point against multi-coloured backgrounds and must not be designed as a light section, otherwise 6 point suffices (printing colour black, overprinting mode)

CMYK Euroscala. Black text must be 100 % and made up entirely from black. Use ISOnewspaper26v4.icc in order to avoid colour inconsistency. Special colours/spot colours are made up using the Euro-scale. HKS colour tones are converted to the 4c colour spect-rum and printed according to the Euro-scale. HKS colours which do not correspond to standard HKS colours will be adjusted for 2c and 3c advertisements. The colour profile is available for download at www.eci.org.

Lines must be at least 0.25 pt, for white lines on a multi-coloured background at least 0.4 pt.

To improve the sharpness of contours, the QRC should be created in b/w (not in 4c and not as „copy and paste“).

Maximum 240 , , , , % black composition at 85 %, GCR with 25 % under colour reduction desirable.

350 mm wide x 510 mm high

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Text section: 5 columns at 61 mmAdvertising section: 7 columns at 43 mm

Newspaper offset printing, screen ruling 40 l/cmDot gain 30 %

In newspaper printing we require proofs on newspaper paper for coloured advertisements, so-called proofs with colours based on ISO 2846-2. For every advertisement please supply a colour or prepress proof. Without such a prepress proof the publishers will not provide any guarantee regarding the outcome of the printing process. To achieve optimum printing results for your advertise-ment, we require a proof for coloured advertisements that meets the ISO 12647-3 standard. An ugra/FOGRA media wedge of the same length as the motif must be included on the proof. If this is not the case, the colours cannot be accepted as binding. The values stipulated for the proof shall apply accordingly for an ana-logue or digital proof.

Standard current formats are accepted: GIF, JPEG, PNG and HTML.

For banner insertions in the IZ aktuell newsletter: GIF or HTML. Animated GIFs are no longer supported by Outlook 2007 and above (according to Microsoft). Please include your desired target link.

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IZ TRADE FAIR PLANNER (EXPO REAL)TRADE FAIR JOURNAL ”INVESTING IN GERMANY“ (MIPIM)

TRADE FAIR JOURNAL (EXPO REAL)

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INHALT Seite

Messetrends 2017 3

Immobilien Zeitung 4

Wo finde ich was? 6

Mobil in München 8

Nightlife 10

Restaurants 16

Stadtplan 20

Busshuttle 22

Messegelände 24

Ausstellerliste 26

Hallenplan A1 27

Hallenplan A2 29

Hallenplan B1 31

Hallenplan B2 33

Hallenplan C1 35

Hallenplan C2 37

Der Messeplaner wird herausgegeben von der Immobilien Zeitung, Stand B2.121.

MESSEPLANER 2017

Quelle: istockphoto.com, Urheber: YinYang

MEET THE REAL ESTATE PEOPLE@ EXPO REAL FOR #REALSOLUTIONSUnsere Immobilien-Investment-Strategien und Asset-Management-Lösungen sind so vielfältig wie die Bedarfe unserer Kunden. Sprechen Sie mit uns darüber, was wir für Sie tun können.

Über den untenstehenden Link können Sie mit einem unserer Experten einen persönli-chen Termin auf der Expo Real vereinbaren. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

www.corpussireo.com/exporeal

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jbharder.comlogistic real estate FACHZEITUNG FÜR DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT

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240 mm wide x 335 mm high

231 mm wide x 325 mm high

4 columns at 54 mm

5 mm

black, cyan, magenta, yellow (Euroscale), no spot colours

Newspaper offset printing, screen ruling 40 l/cm

PDFx3. Open fi les upon request.

Printed documents drawn up in the fi nal format and without crop marks.

Maximum 240 % black composition

ISONewspaper30v4.icc or ISOnewspaper26v4.icc

PAPER FORMAT:

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NO. OF COLUMNS:

COLUMN-GAP

COLOURS:

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DATA FORMAT:

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COLOUR APPLICATION:

COLOUR PROFILE:

240 mm wide x 335 mm high

231 mm wide x 324 mm high

4 columns at 54 mm

5 mm

black, cyan, magenta, yellow (Euroscale), no spot colours

Newspaper offset printing, screen ruling 40 l/cm

PDFx3. Open fi les upon request.

Printed documents drawn up in the fi nal format and without crop marks.

Maximum 240 % black composition

ISOnewspaper26v4.icc

Dieses Mal überlässt René Benkonichts dem Zufall. Zur Mipimwird seine Yacht, die Roma,

an der begehrten Jetée Albert Edouardvor Anker gehen und von allen 23.000Messebesuchern zu sehen sein. Nichtwie letztes Jahr, als der Kaufhaus-Tycoon kilometerweit entfernt ankerteund jeden seiner Gäste per Shuttle holen lassen musste. Das garantiertezwar maximale Diskretion – zuhause

bleiben hätte jedoch den gleichenZweck erfüllt und wäre deutlich billigergewesen.

Knapp 240 Firmen aus Deutschlandhaben sich nach Schätzung der ReedMidem 2017 in und um den Palais desFestivals Standfläche gebucht, damitwären rund 9% aller Ausstellerfirmendeutsch. Für einige von ihnen sindgemietete Boote aber ebenfalls ein„Messe-Muss“. Für Beratungsfirmen

wie Drees & Sommer und diverse Groß-makler geht der Meerblick ebenfallsüber alles. Sie mieten sich traditionell inStrandrestaurants ein. Legendär sind dieimmer neuen Versuche des Veranstal-ters Reed Midem, die Wucherungen derMessepräsenzen Richtung Pier undStrand einzuhegen. So dürfen Firmennur an der begehrten Jetée ankern, wennsie auch einen Stand in den Hallenzumindest mitfinanzieren.

Gute AussichtenAuch dieses Jahr gibt sich die Reed Midem redlich Mühe, die Branche zu tiefsinnigen

Debatten in dunkle Säle zu locken. Trotzdem werden die meisten wieder nur draußen sitzen

und aufs Wasser schauen.

Gute Aussichten fürs nächste Geschäfts-

jahr erhoffen sich die Mipim-Teilnehmer.

Bild: Immobilien Zeitung

» Seite 3

MIPIM 2017 MESSEZEITUNGDEUTSCHMÄRZ 2017

Sie fi nden die IZ am Stand R7.F19

www.hpba.eu

DEUTSCHLANDS

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MIPIM IST WIE EXPO REALAuf beiden Messen wird präsentiertund akquiriert, heißt es bei JLL.Auch andere Maklerhäuser hoffenauf konkrete Deals statt nur aufMeet and Greet. Seite 4

100 MAL PWCDer Beratungskonzern bringt mehrals 100 Leute nach Cannes. Wie passen die an den Messestand? Derist nur 20 m2 groß. Seite 10

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ZWEI DEUTSCHE KAMPFBEREITBei den diesjährigen Mipim Awardssind Projekte aus Berlin und Mün-chen im Rennen. Eines davon ist dieSiemens-Zentrale. ab Seite 24

Bild: Hufton + Crow

STRABAG UND APLEONAFrüher hießen sie Baukonzern,heute nennen sie sich Dienstleister.Der eine ist an mehreren Ständenpräsent, der andere hat einen eige-nen aufgebaut. Seiten 7 und 12

Lernen Sie CORPUS SIREO neu kennen – als europäischen Immobilieninvestor und

Asset-Management-Dienstleister unter dem Dach der Swiss Life Gruppe.

Sprechen Sie mit uns über:

– Investments & Co-Investment in Deutschland, Benelux, Skandinavien, Österreich, Mittel-

und Osteuropa

– europaweites Transaktionsmanagement heterogener Immobilienbestände

– ganzheitliche Asset-Management-Dienstleistungen

– Intelligente Immobilienanlagen in Fonds, Joint Ventures oder maßgeschneiderte Lösungen

Auf der MIPIM 2017 treffen Sie uns vom 14. bis 17.

März 2017 am Stand R7.G20 der Wirtschaftsför-

derung Frankfurt am Main, oder kontaktieren Sie

uns telefonisch unter +49 (0)6104 664-0 oder per

E-Mail an [email protected].

CORPUS SIREOCANN ES

SG

This time René Benko is not taking any risks. When Mipimstarts, his yacht, the Roma, will

already have anchored off coveted JetéeAlbert Edouard in full view of 23,000trade fair visitors – which marks a difference over last year when thedepartment store tycoon had to staymiles away from this spot and all hisguests had to use a shuttle. On the onehand, maximum privacy was guar-

anteed – on the other, staying at homewould have done the same trick at sub-stantially lower cost.

According to Reed Midem’s esti-mates, just under 240 companies fromGermany have booked stands in andaround Palais des Festivals in 2017,which is tantamount to a German shareof 9% among all exhibitors. Some ofthem also believe hiring a boat is a“trade-fair must”. Similarly, for con-

sultancy firms such as Drees & Sommerand various large-scale estate agents, a sea view beats just about everything so they have taken to renting beach restaurants. Repeated attempts by ReedMidem organisers to stall proliferationof exhibitors near the pier and the beach are legendary. Indeed, companiesmay only anchor at the coveted Jetée if they pay for at least part of a stand inthe halls.

A job with a viewThis year, like any other, Reed Midem has bent over backwards to pull the real

estate crowd into dark halls for profound debate. And just like any year, most people

will sit outside looking at the sea.

The Mipim crowd is hoping for good

prospects for the next business year.

Photo: Immobilien Zeitung

MIPIM 2017 ENGLISHEDITIONMarch 2017

Visit IZ at Booth R7.F19

www.hpba.eu

GERMANY‘S

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MIPIM IS LIKE EXPO REALAccording to JLL, properties arepresented and acquired at bothfairs. Other agents are also hopingfor real deals and not just a meet-and-greet event. Page 4

100 TIMES PWCThe consultancy firm has deployedover 100 people for Cannes. How doyou fit them into a booth that’s only20 sqm in size? Page 10

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TWO GERMANS READY TO FIGHTProjects from Berlin and Munichare competing in a race for MipimAwards this year. One of them is thenew Siemens HQ. Page 24

Photo: Hufton + Crow

STRABAG AND APLEONAWe used to call them builders andnow they prefer the term serviceproviders. One is represented atseveral stands while the other has astand of its own. Pages 7 and 12

Get to know CORPUS SIREO – we are a European Real Estate Investor and leading Asset-

Management Service provider under the umbrella of the Swiss Life Group.

Talk to us about:

– Investments & Co-investment in Germany, Benelux, Scandinavia, Austria, Central and

Eastern Europe

– Europe-wide transaction management of heterogeneous real estate Portfolios

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– Intelligent property investments in funds, joint ventures or tailored solutions

At MIPIM 2017, you will meet us from March 14th

to 17th, 2017, at the stand R7.G20 of the Frankfurt

am Main Economic Development GmbH, or con-

tact us by e-mail at [email protected] or

by telephone at +49 (0)6104 664-0.

CORPUS SIREOCANNES DO IT

» continued on page 3

SG

ALSO

ONLINE

AS ePAPER! Wann es so weit sein könnte,dass München zusammen-schnurrt, mag Simons nicht

vorhersagen. „Die Binnenwanderung istschon negativ, die Stadt wächst auf-grund der Flüchtlingswellen“, sagt er.Und da sei ein negativer Saldo denkbar.Vielleicht eine vorsichtige Prognose?Der Mann bleibt hart. „Ich müsste danneine Prognose über Push-Bewegungenim Ausland abgeben“, erklärt er, und obso etwas wie ein Bürgerkrieg in der Tür-kei ausbricht, wagt er nicht zu sagen.

Simons hatte im vom ZentralenImmobilien Ausschuss (ZIA) herausge-gebenen Frühjahrsgutachten 2017 dieThese vertreten, dass in München undauch in Berlin die Wohnungspreise inden kommenden fünf Jahren real um25% fallen könnten. Das bestätigt er jetztin einer Diskussion um Risiko-Rendite-Fragen. „In Berlin werden die Preisenicht mehr von privaten Kapitalanle-gern und Selbstnutzern gemacht, son-dern stark von ausländischen Anlegern,die so schnell weg sind, wie sie kamen“,

warnt er. Claus Thomas, Geschäftsfüh-rer bei LaSalle Investment Manage-ment, sieht es nicht so dramatisch kom-men. „Gehen die großen Käufer, wirdeher ein paar Jahre lang nichts verkauft,als dass die Preise um 25% runterge-hen.“ Eine Preiskorrektur erfolgt seinerAnsicht nach über eine längere Zeit.

„Das dachte ich bisher auch“, winktSimons ab. „Aber mit jedem Quartal, indem auf die Preise wieder ein paar Pro-zent draufkamen, glaube ich wenigerdaran.“

„München wird schrumpfen“„Im Wohnungsmarkt decken die Renditen das Risiko nicht mehr ab“, ist Harald

Simons, Chef des Forschungsinstituts empirica, überzeugt. Ein Risiko ist für ihn

die Bevölkerungsentwicklung.

empirica-Chef Harald Simons

hält an seiner These fest, dass

die Preise in München stark

sinken werden.

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VIEL FOURGENOMMENVier Hochhäuser baut Groß & Part-ner in Frankfurt. Bundesweit diehöchsten Büroflächen. Der städte-bauliche Vertrag ist fix. Seite 10

Quelle: Groß & Partner

HAMBURG HOLT HOTELS15.000 Hotelzimmer benötigtHamburg. Allerdings nur bei derrealistischen Prognose – bei deroptimistischen mehr. Seite 8

10 MILLIARDEN EURO MEHRDas nennt sich mal ein Plan: DieBayernLB will ihren Kreditbestandvon 18 Mrd. auf 28 Mrd. Euro aus-bauen. In fünf Jahren. Seite 30

1.000 UND 1.000 IN LAHNSTEIN1.000 Tage hat es bis zum Legen derBodenplatte gedauert. Und bis zu1.000 Menschen sollen einmal imRheinquartier wohnen. Seite 3

DAS BRINGT DER BREXITIn Frankfurt zum Beispiel einenMietvertrag über 10.000 m2. Und aufdem Personalmarkt? Nix. Bis jetztzumindest. Seite 8 und 30

» Seite 20

FACHZEITUNG FÜR DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT

Sie fi nden uns an Stand B2.121

FREITAG MESSEZEITUNGEXPO REAL6. Oktober 2017

Staatssekretär Gunther Adler,mittlerweile „der Gunther“ in derBranche, ist statt der scheiden-

den Bundesbauministerin Barbara Hen-dricks (SPD) erschienen. Er verlangt beider Messe-Eröffnung zwar: „Es mussweitergehen mit dem Bündnis, am bes-ten mit einem Gipfel im Kanzleramt.“Doch für die Politik der Zukunft, diewohl von Union, FDP und Grünen ineiner Jamaika-Koalition bestimmt wird,kann er nicht mehr sprechen. Die Ver-

bandsvertreter versuchen, Pflöcke fürJamaika einzuschlagen. „Die Bundes-kanzlerin hat eine Verschärfung derMietpreisbremse abgelehnt. Wir neh-men sie beim Wort“, sagt JürgenMichael Schick, Präsident des Immobi-lienverbands IVD. Auch die FDP habesich klar gegen die Mietpreisbremseausgesprochen, „in den Augen der Wäh-ler war diese bedeutungslos und istdamit abgewählt“, sagt Andreas Matt-ner, Präsident des Zentralen Immobi-

lien Ausschusses (ZIA). Andreas Ibel,Präsident des Bundesverband FreierImmobilien- und Wohnungsunterneh-men (BFW), empfiehlt, sich am Nordenzu orientieren. Im Koalitionsvertrag inSchleswig-Holstein nähmen CDU, FDPund die Grünen Abstand von der Miet-preisbremse. Die neue Regierung solltedas Bündnis „direkt beim Kanzleramt“ansiedeln, fordern die Verbände, unddort über Anreize für Investitionen undKlimaschutz reden.

„Bauen und Wohnenmuss Chefsache werden“Das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen soll unter einer

Jamaika-Regierung nicht nur fortgesetzt, sondern direkt bei der

Kanzlerin angesiedelt werden. Das fordern die Immobilienverbände.

Messe-Auftakt mit

Gunther Adler am Stand

der Verbände. Und alle

fragen sich: Wer wird

der künftige

Bauminister?

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MEHR GEHIRN BITTEDie drei fordern das nicht nur, diemachen auch: Eine Brainbox für110 Mio. Euro kommt nach BerlinAdlerhof. Seite 18

ITALIEN GRATISDas staatliche Immobilienbüro Ita-liens sucht Konzepte für sanftenTourismus. Wer eins hat, darf ohneMiete rein. Seite 54

DUISBURG HAT HEKTARUnd zwar 60, die der Entwicklungharren. Die Bahn sucht Investorenfürs Wohnbauland. Nochmal 30Hektar warten auf Gewerbe. Seite 10

WEIMAR WILL WOHNUNGENWer nicht, möchte man da fragen?OB Stefan Wolf wirft Entwicklungs-flächen für zusammen 540 Wohn-einheiten in den Ring. Seite 22

FRANKFURT IST ZU KLEINDeshalb soll an der A5 ein neuerStadtteil entstehen. Fast 12.000Menschen könnten dort ein neuesZuhause finden. Seite 56

» Seite 20

FACHZEITUNG FÜR DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT

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D ONNERSTAG MESSEZEITUNGEXPO REAL5. Oktober 2017

SG

Die FDP ist gegen die Mietpreis-bremse, gegen die Ausweitungdes Bestellerprinzips und für

steuerfreie Share-Deals bei gewerb-lichen Immobilienverkäufen. Bei Mak-lern, Rechtsanwälten, Investoren undProjektentwicklern kommt das gut an.Sehr gut sogar. Aus der Branche werdenviele Stimmen laut, die eine Jamaika-Koalition einer Neuauflage der GroßenKoalition vorziehen. Schließlich war esdie SPD, die immer stärker auf die Miet-

preisbremse treten wollte. Zwar wäreden meisten Immobilienprofis einschwarz-gelbes Bündnis am liebstengewesen. Aber die Wähler haben nunmal anders entschieden. Ohne die Grü-nen geht nichts. Auch die Öko-Partei hatsich im Wahlkampf zu Immobilienthe-men positioniert – gegen die Erhöhungder linearen AfA von 2% auf 3% jährlich,für mehr sozialen Wohnungsbau undfür eine schärfere Mietpreisbremse. Dasmag die Branche gar nicht gerne.

Doch die Heilsbringer sind in derÜberzahl: Die FDP schickt 80 Vertreterin eine Jamaika-Koalition, die Grünenlediglich 67. Und da sind ja noch die 246 Abgeordneten der Union. Was sollda noch schiefgehen? „Mit einer libera-len Partei in der Regierung sollte dieImmobilienwirtschaft positiv nach vornschauen“, sagt Paul Muno, Geschäfts-führer von Internos Global Investors.Und er spricht damit vielen aus derSeele.

Heiliger Christian,erlöse uns!Die FDP ist zurück im Bundestag. Und die Immobilienbranche

schreibt ihr sogleich die Rolle des Heilsbringers zu. Die Liberalen

sollen in einer Jamaika-Koalition die Grünen bändigen.

Auf Christian Lindner und

seine FDP setzen

viele Immobilienprofis

große Hoffnungen.

Quelle: imago, Urheber: Maik Boenisch

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