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Train Simulator 2017 – BR 612

RSSLO

BR 612

Dieseltriebwagen

1. Rollmaterial ................................................................................ 2

1.1. DB 612 .......................................................................................................................................... 2

2. Fahrsteuerungen ........................................................................ 3

2.1. Bild 1 – rechte Seite ...................................................................................................................... 3

2.2. Bild 2 – linke Seite ........................................................................................................................ 4

2.3. Bild 3 – Lichtanzeige ..................................................................................................................... 5

2.4. Kaltstart-Prozedur ........................................................................................................................ 6

2.5. Prozedur zum Führerstandwechsel .............................................................................................. 6

2.6. Kontaktschlüssel ........................................................................................................................... 7

2.7. SIFA ............................................................................................................................................... 7

2.8. Zugfunk ......................................................................................................................................... 8

2.9. Türen ............................................................................................................................................ 9

2.10. Anzeigen ................................................................................................................................... 10

2.11. Destinationsanzeige ................................................................................................................. 11

2.12. Passagiere im Abteil ................................................................................................................. 12

3. Tastenbelegung ........................................................................ 13

4. Szenarien ................................................................................. 14

4.1. Kalter Wintermorgen.................................................................................................................. 14

4.2. Regnerischer Tag ........................................................................................................................ 14

4.3. Morgendlicher Nahverkehrszug ................................................................................................. 14


RSSLO

1. Rollmaterial

1.1. DB 612 Modellname bei Train Simulator: DB 612_A, DB 612_B


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2. Fahrsteuerungen

Bild 1 rechte Seite

2.1. Bild 1 – rechte Seite Türschließsteuerung (1)

Alle Türen öffnen (2)

Alle Türen schließen (3)

Bremshebel (4)

Signalhorn (5)

Kontaktschlüssel (6)

Passagierabteillicht (7)

Motor 2 - STOP/0/EIN/START (8)

Motor 1 - STOP/0/EIN/START (9)

Sandstreuer (10)

Fahrpultbeleuchtung (11)


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Bild 2 linke Seite

2.2. Bild 2 – linke Seite Steuerung Scheibenwischer (1)

Richtungswender (2)

Leistung/Bremse (3)

Führerstandsbeleuchtung (4)

Neigetechnik an / aus (5)

Fernlicht (6)

Schalter für Zugspitzensignale (7)

PZB Frei (8)

PZB Befehl (9)

PZB Wachsam (10)


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Bild 3 Lichtanzeige

2.3. Bild 3 – Lichtanzeige Störungsanzeige – SIFA, PZB (1)

Neigungsindikator an / aus (2)

Federspeicherbremsentasten (3)

Federspeicherbremsenanzeigen (4)

PZB-Anzeige (5)

SIFA-Anzeige (6)


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2.4. Kaltstart-Prozedur 1. Schalten Sie die Batterie an – „UMSCHALT + B“.

2. Stecken Sie den Kontaktschlüssel ein und drehen Sie ihn auf die aktive Position.

3. Stellen Sie den Motorenschalter 1 auf START, um den Motor 1 anzulassen. Drehen Sie ihn

dann auf die „Ein“-Position.

4. Stellen Sie den Motorenschalter 2 auf START, um den Motor 2 anzulassen. Drehen Sie ihn

dann auf die „Ein“-Position.

5. Stecken Sie den Richtungswender ein und wählen Sie die Fahrtrichtung.

6. Schalten Sie die Spitzensignale ein.

7. Nun ist die BR 612 bereit für den Einsatz!

2.5. Prozedur zum Führerstandwechsel Wenn Sie den Führerstand wechseln wollen, nehmen Sie den Richtungswender, sowie den

Kontaktschlüssel mit sich.

1. Bewegen Sie den Richtungswender in die „Aus“-Position.

2. Entnehmen Sie den Richtungswender.

3. Entnehmen Sie den Kontaktschlüssel.

4. Wechseln Sie den Führerstand.

5. Stecken Sie den Kontaktschlüssel ein und drehen Sie ihn auf die Position „1“.

6. Stecken Sie den Richtungswender ein und wählen Sie die Fahrtrichtung.

7. Schalten Sie die Spitzensignale ein.


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2.6. Kontaktschlüssel Um den Führerstand zu aktivieren, setzen Sie den Kontaktschlüssel ein und stellen Sie ihn auf

die Position „1“ (siehe „Bild 1“). Es gibt nur einen Kontaktschlüssel pro DMU. Bevor Sie den

Führerstand verlassen, vergessen Sie nicht, den Kontaktschlüssel aus dem Schloss zu

entfernen.

2.7. SIFA Beim Start ist die SIFA ausgeschaltet. Sie kann mit „UMSCHALT + NUM ENTER“ aktiviert

werden. Sie können eine von zwei Versionen wählen: Basis-SIFA oder fortgeschrittene SIFA.

Basis-SIFA

Sie müssen die SIFA jeweils innerhalb von 30 Sekunden nach der letzten Betätigung

bestätigen. Falls die SIFA nicht innerhalb von 30 Sekunden bestätigt wird, wird eine

Zwansgbremsung eingeleitet. Ein Warnton erklingt, bevor die Zwangsbremsung eingeleitet

wird.

Fortgeschrittene SIFA

Halten Sie jeweils die SIFA-Taste für bis zu 30 Sekunden. Falls Sie die Taste länger gedrückt

halten, erklingt ein Warnton. Bleibt nach einigen Sekunden die Bestätigung weiter aus, wird

eine Zwangsbremsung eingeleitet. Wird die SIFA-Taste während 5 Sekunden nicht gedrückt,

wird ebenfalls eine Zwangsbremsung eingeleitet. Ist die Zwangsbremse aktiviert, müssen Sie

die SIFA-Taste erneut drücken und die Zugbremse lösen.


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2.8. Zugfunk

Bild 4 Zugfunk-Hauptanzeige

Der Zugfunk wird vom Lokführer verwendet, um mit der Fahrdienstleitung zu

kommunizieren. Mit diesem Modell ist jedoch keine Kommunikation mit der

Fahrdienstleitung möglich. Der Zugfunk wurde ausschließlich für alle Zugliebhaber eingebaut,

um die Authenzität zu erhöhen. Drücken Sie auf „Kanal“, um einen neuen Kanal einzustellen.

Wählen Sie zunächst die Art des Kanals (A, B oder C) und anschließend die Kanalnummer

(siehe „Bild 7“). Sind Sie mit der Eingabe zufrieden, betätigen Sie die Bestätigungstaste.

Bild 5 Auswahl des Zugfunk-Kanals

Um eine neue Zugnummer einzugeben, drücken Sie „Zugnummer eingeben“ und tippen Sie

sie ein. Bestätigen Sie die Nummer, indem Sie die Bestätigungstaste betätigen.


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2.9. Türen Wenn Sie die Türen öffnen wollen, müssen Sie diese zuerst entsperren, indem Sie die

Türschließsteuerung umstellen (siehe Bild 1, Nummer 1), und dann die „T“-Taste auf der

Tastatur für die Türöffnung drücken. (Dies öffnet nur die Türen auf der Bahnsteigseite.) Sie

können aber auch alle Türen mit einem Tastendruck öffnen (siehe Bild 1, Nummer 2). Um die

Türen zu schließen, stellen Sie die Türschließsteuerung auf die Position „Alle Türen

verschließen“ oder schließen Sie alle Türen mit einem Tastendruck (siehe Bild 1, Nummer 3).

Bild 6 Türen


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2.10. Anzeigen


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2.11. Destinationsanzeige Um die Ziele korrekt an Ihrem Zug anzuzeigen, müssen Sie die entsprechende Nummer in die

Destinationsanzeige eingeben. Sie finden sie in der Hauptanzeige. Wenn mehrere DMUs

aneinander gereiht sind, können unterschiedliche Destinationen für die DMUs ausgewählt

werden.

Es gibt zwei Varianten, wie Sie die Zugdestination eingeben können:

1. Die erste Variante besteht darin, die Destinationszahl einzugeben. Sie finden eine

Destinationsliste unter:

…/railworks/Manuals/EN/DisplayStations612.pdf

Ist die eingegebene Nummer größer als 100, werden nur die letzten zwei Ziffern

berücksichtigt. Geben Sie beispielsweise die Zahl 4567 ein, entspricht dies der Destination 67

(Großheringen).

2. Die zweite Variante besteht darin, die Zugnummer einzugeben. Sie können Ihre eigenen

Zugnummern wählen und diese ins Modell integrieren. Um eine neue Zugnummer

aufzunehmen oder bestehende zu ändern, öffnen und bearbeiten Sie die folgende Textdatei:

.../railworks/Assets/RSSLO/BR612/RailVehicles/TrainNumbers.txt

In dieser Textdatei können Sie die Destinationszahl und die Zugnummer hinterlegen (siehe

Bild 9).


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Bild 7 So werden Destinationszahlen und Zugnummern eingetragen

Wird die zweite Variante mit der Zugnummer verwendet, können Sie zudem Audiodateien

für Durchsagen hinzufügen, damit diese im Spiel vom Modell abgespielt werden:

.../railworks/Assets/RSSLO/BR612/RailVehicles/TrainNumbers/”number of the train”.txt

Erstellen Sie ein neues Textdokument, dessen Dateiname der Zugnummer entspricht. In der

Zugnummerdatei schreiben Sie nun die Audiodatei-Nummer (000 bis 200) und dahinter die

zurückgelegte Strecke in Metern.

Bild 8 Audiodateien

Die Audiodateien befinden sich hier:

.../railworks/Assets/RSSLO/Talent/RailVehicles/Sound/GSP/Sounds/”001-200”.dav

Die Audiodateien sind momentan leer. Sie müssen daher die Namen der Audiodateien

ändern, um sie im Simulator zu hören. Die zurückgelegte Strecke in Metern wird ab Eingabe

der Zugnummer berechnet. Der beste Weg, um die zurückgelegte Strecke zu erfahren,

besteht darin, beim Startpunkt zum Beispiel die Zugnummer 99999 einzugeben. Fahren Sie

los und drücken Sie „STRG + U“ an der Stelle, an der Sie eine Audiodatei abspielen wollen.

Mit „STRG + U“ erfahren Sie die zurückgelegte Strecke in Metern.

Für KI-Züge wird die Destination entsprechend der ersten Wagennummer ausgewählt

(abhängig von der Fahrtrichtung). Die Destination wird angezeigt, sobald der KI-Zug losfährt.

2.12. Passagiere im Abteil Wenn Sie Passagiere ein- und aussteigen lassen wollen, wählen Sie zuerst die Haltestelle auf

der Destinationsanzeige und öffnen Sie dann die Türen. Die Passagiere werden dann

automatisch in die Abteile einsteigen. Wenn Sie die Option „Nicht einsteigen“ ausgewählt

haben und die Türen öffnen, werden alle Passagiere aussteigen.


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3. Tastenbelegung Funktion Tastenbelegung

Kombihebel (Leistung/Bremse) erhöhen / verringern

A / D

Richtungswender erhöhen / verringern W / S

Zugbremse anlegen / lösen ‘’ / ;

Batterieschalter UMSCHALT + B

Signalhorn 1 B

Signalhorn 2 Leertaste

PZB-Modus UMSCHALT + 7

PZB Wachsam Bild ab

PZB Frei Ende

PZB Befehl Entf

SIFA bestätigen Q

Basis-SIFA / Fortgeschrittene SIFA UMSCHALT + S

Spitzensignale vorne / hinten H / UMSCHALT + H

Scheibenwischer ein / aus V / UMSCHALT + V

Sandstreuer X

Zurückgelegte Entfernung für GSP STRG + U

Türschließsteuerung C

Motor ein / aus Z

Führerstandsbeleuchtung ein / aus L

Pultbeleuchtung I


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4. Szenarien 4.1. Kalter Wintermorgen

1. Schwierigkeitsgrad: **

2. Dauer: 25 min

3. Art des Szenarios: Karriere-Szenario

4. Strecke: Koblenz - Trier

4.2. Regnerischer Tag 1. Schwierigkeitsgrad: ***

2. Dauer: 50 min



4.3. Morgendlicher Nahverkehrszug 1. Schwierigkeitsgrad: ***

2. Dauer: 20 min



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