travel management priorities for 2013

CWT PerspectivesTravel Management Priorities for 2013

Deutsche Zusammenfassung

Travel Management Priorities for 2013 | 2

Zusammenfassung

Umfrage zu Prioritäten beim Travel Management 2013Große und mittelständische Unternehmen haben beim Travel Management weitgehend dieselben Prioritäten: Dies ergab die neueste weltweite CWT-Kundenumfrage. Auch im Jahr 2013 steht die Senkung von Flug- und weiteren Transportkosten im Fokus, gefolgt von der noch besseren Einhaltung des Reiseprogramms und der Optimierung der Hotelkosten. Alle drei Sparten bieten hohes Einsparpotenzial, sodass ihre vorrangige Nennung angesichts der wirtschaftlich schwierigen Lage nicht überrascht. Als andere einsparträchtige Bereiche werden die verstärkte Nutzung von Online-Tools und die Optimierung der Reiserichtlinie eingestuft. Alle Methoden, die die Leistung des Reiseprogramms nur indirekt verbessern, landen insgesamt auf den hinteren Rängen.

Die aktuelle Befragung ergab regionale Unterschiede, die sich aus den jeweiligen Marktkonditionen sowie unterschiedlichen Reifegraden der jeweiligen Reiseprogramme erklären. Während beispielsweise die Einsparung von Ausgaben bei Flügen und anderen Transportmitteln bei landesverantwortlichen Travel Managern in Europa, Nahost und Afrika (EMEA) sowie Lateinamerika nach wie vor ganz vorne rangiert, stufen ihre Kollegen in Asien-Pazifik und Nordamerika sowie alle Travel Manager mit globalem Verantwortungsbereich eine bessere Einhaltung der Reiserichtlinien als wichtiger ein. Im Vergleich zur Gesamtheit aller Befragten liegt bei Travel Managern mit Länderverantwortung in EMEA sowie bei denjenigen, die globale Programme betreuen, auch die Erhöhung der Akzeptanz von Onlinebuchungen weiter vorne (Rang 3 gegenüber Rang 4). Die weitere Konsolidierung des Firmenreiseprogramms hat bei Travel Managern mit globaler Zuständigkeit eine höhere Priorität als bei Travel Managern, die für Länder verantwortlich sind, was nicht überrascht. Sicherheitsbelange wiederum sind Travel Managern in Asien-Pazifik besonders wichtig (Rang 7 gegenüber Rang 9 bei allen Befragten), während in Lateinamerika die Entwicklung messbarer Leistungsindikatoren (Rang 4 gegenüber Rang 8) und die Steigerung des Wohlbefindens von Reisenden (Rang 5 statt 6) weiter vorne rangieren.

Anmerkungen:

Gefragt wurde nach den fünf wichtigsten Zielen im Reisemanagement für 2013 – geordnet nach Priorität. Die Antworten wurden danach gewichtet, wie häufig das betreffende Ziel als Priorität eins bis fünf genannt wurde. Die Spalte „Nennungen“ zeigt an, wie häufig das jeweilige Ziel als eine der ersten fünf Prioritäten genannt wurde.

„Ausgaben für Flüge und andere Transportmittel optimieren“ wurde als Ziel zwar seltener genannt als „Einhaltung des Reiseprogramms optimieren“ (61 % gegenüber 64 %), erreichte aber eine höhere Platzierung bei der Priorität.

Quelle: CWT Travel Management Institute Umfrage bei 706 Travel Managern weltweit (November 2012)

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Ausgaben für Flüge und andere Transportmittel optimieren

Einhaltung der Reiserichtlinien verbessern

Hotelausgaben optimieren

Akzeptanz von Onlinebuchungen erhöhen

Die Reiserichtlinien optimieren

Das Wohlbefinden von Reisenden steigern

Das Firmenreiseprogramm weiter konsolidieren

Messbare Leistungsindikatoren entwickeln

Sicherheit bieten

Meetings und Events in Angriff nehmen

Klimafreundliches Reiseprogramm

61%

64%

59%

55%

49%

43%

33%

34%

25%

16%

8%

Umfrage bei 706 Travel Managern weltweit

2013Priorität Ziel

Gesamtübersicht

Nennungen

Abbildung 1: Prioritäten im Travel Management 2013

3

Die Trends des Jahres 2013Über alle denkbaren Ziele im Travel Management den Überblick zu behalten, ist nicht leicht. CWT hat die wichtigsten Einfluss-trends zusammengestellt. (Siehe Abbildung 3 auf Seite 4.) Sie lassen sich in verschiedenen Kategorien zusammenfassen.

Technik ist das Topthema schlechthin: Für die Zufriedenheit und Sicherheit der Reisenden spielt sie eine immer wichtigere Rolle und sie hilft Unternehmen, die Richtlinieneinhaltung zu verbessern und Reiseprogramme effizient zu verwalten. Die so genannte Generation Y, die in den Achtziger- und frühen Neunzigerjahren Geborenen, sind in manchen Ländern inzwischen die zahlenmäßig stärkste Altersgruppe von Geschäftsreisenden. Unternehmen müssen sich also verstärkt mit dem Thema Social Media auseinandersetzen und sich technischen Neuerungen öffnen. Beispiele sind Tools, mit denen sich ein sinnvolles Reisendenverhalten auf spielerische Weise erwirken lässt, eine unternehmensinterne Seite für die Bewertung von Hotels oder Lösungen, die virtuelle Veranstaltungen und Meetings ermöglichen. Mit virtuellen Reiseberatern haben sich Airlines und Flughäfen bereits auf die Zukunft eingestellt. Die Akzeptanz von Online-Buchungssystemen wird, besonders in östlichen Ländern, weiter zunehmen. Was nicht heißt, dass Travel Manager weltweit die Reisenden aus dem Blickfeld verlieren: Überall wird beständig nach neuen Wegen gesucht, das Wohlbefinden der Reisenden zu steigern und die Einhaltung von Sorgfaltspflichten zu gewährleisten.

Die Wirtschaftsaussichten bleiben unklar; dessen ungeachtet können Unternehmen auf weiter entwickelten Geschäftsreise-märkten mit einem leichten, in Schwellenländern mit einem stärkeren Anstieg der Reisenachfrage rechnen. Bedeutende Märkte werden Brasilien, Indien und China sein: Dort wachsen Geschäftsreiseausgaben etwa doppelt so schnell wie im Weltdurchschnitt (um voraussichtlich 12,6 Prozent, 21,5 Prozent beziehungsweise 14,7 Prozent gegenüber 8,1 Prozent weltweit). Doch auch auf den wachstumsstärksten Märkten werden die Reisepreise in den meisten Ausgabekategorien um lediglich ein paar Prozent anziehen.

In der Transport- und Hotellandschaft lohnt sich der Blick auf eine ganze Reihe von Entwicklungen: Da Airlines mit dem Kapazitätsausbau weiterhin vorsichtig sind, werden stark ausgebuchte Flugzeuge weiterhin die Regel sein. Vorausbuchungen bleiben also wichtig. Airline-Zusammenschlüsse, die wachsende Zahl von Billigfluglinien und der starke Ausbau von Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken eröffnen Unternehmen weltweit Einsparchancen, besonders bei Reiseprogrammen, die verstärkt zwischen Flugzeug und Highspeed-Zug abwägen. Bei der Analyse des Angebots werden Travel Manager immer stärker auf die Gesamtkosten und dort ganz besonders auf die Zusatzkosten für Nebenleistungen schauen, die in den meisten Reisebudgets inzwischen geschätzte 5 bis 10 Prozent ausmachen. Zu diesem Zweck werden viele auf eine wirksamere Spesenverwaltung achten.

Flüge/Transportmittel

Richtlinieneinhaltung

Hotel

Online-Tools

Reiserichtlinie

Services für Reisende

Konsolidierung

KPI

Sicherheit

Meetings & Events

Klimaschutz

66%

59%

53%

51%

49%

47%

32%

27%

22%

7%

7%

Asien–Pazifik Europa, Nahostund Afrika

Lateinamerika Nordamerika



Hotel

Online-Tools

Reiserichtlinie


Konsolidierung

KPI

Sicherheit

Meetings & Events

Klimaschutz

64%

62%

59%

60%

51%

35%

34%

31%

23%

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13%



Hotel

Online-Tools

Reiserichtlinie


Konsolidierung

KPI

Sicherheit

Meetings & Events

Klimaschutz

82%

59%

57%

50%

50%

48%

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32%

25%

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Hotel

Online-Tools

Reiserichtlinie


Konsolidierung

KPI

Sicherheit

Meetings & Events

Klimaschutz

65%

57%

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32%

28%

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6%

Befragt: 59 Travel Manager 287 Travel Manager 44 Travel Manager 253 Travel Manager

Weltweit



Hotel

Online-Tools

Reiserichtlinie


Konsolidierung

KPI

Sicherheit

Meetings & Events

Klimaschutz

75%

56%

57%

56%

46%

41%

35%

38%

17%

21%

2%

63 Travel Manager

Ziel Nennungen Ziel Nennungen Ziel Nennungen Ziel Nennungen Ziel Nennungen

Aufschlüsselung der Prioritäten nach Verantwortungsbereich

Anmerkung: Die regionenspezifischen Werte wurden aus Nennungen von Travel Managern für Länder und Regionen ermittelt.


Abbildung 2Aufschlüsselung der Prioritäten nach Verantwortungsbereich

1 GBTA Foundation: GBTA BTI Outlook Annual Global Report and Forecast, Prospects for Global Business Travel 2012-2016 (Juli 2012)


Gesetzliche Änderungen haben ganz unterschiedliche Auswirkungen. In China beispielsweise greifen die neuen Regelungen, die internationalen Airlines die Ausstellung von Tickets über ausländische globale Reservierungssysteme gestatten, aufgrund langwieriger Genehmigungsverfahren nur langsam. In anderen Ländern wiederum werden derzeit Visumbestimmungen gelockert, was für viele Reisende eine gute Nachricht ist. Das umstrittene Europäische Emissionshandelssystem wird aufgrund des Aufschlags von Treibstoffzuschlägen wahrscheinlich weitere Ticketpreissteigerungen bewirken, mit der Folge, dass immer mehr Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck in ihre Leistungsindikatoren aufnehmen.

Weitergehen wird auch in diesem Jahr sicherlich die zunehmende Debatte rund um „ungesteuerte“ Geschäftsreisebuchungen, die manche Branchenexperten als sinnvolle Alternative zur Buchung über Geschäftsreisebüros und deren Online-Buchungs-systeme einstufen. Ob sich so jedoch unterm Strich bei gleicher Reisendenzufriedenheit Kosten einsparen lassen, ist bislang noch nicht nachzuweisen, weshalb diese Form des „Travel Management 2.0“ (noch) mit Vorsicht zu genießen ist. Tiefergehende Untersuchungen zu diesem Thema werden von der Global Business Travel Association sowie dem CWT Travel Management Institute voraussichtlich noch im Verlauf dieses Jahres vorgelegt.

HOTEL

From A to Z

Duty of care Ancillary

fees Brazil, India and China Carbon emission

trading

Foggy economic outlook Expense

management Game techniques Hotel

reviews

Joint agreements Low-cost

carriersKey performance indicators Inflation

New virtual agents Online

usage Packed planesMeetings and

events

Q TRail travel Social

media

W ell-being Unmanaged travel program V isa

regulations

GenX&Y Zhōng Guó

Abbildung 3Geschäftsreisetrends 2013

See this infographic on iPhone, iPad and Android tablets. Download CWT Reports.

Source: CWT Travel Management Institute

echnologyuick quiz

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Prioritäten und geplante Maßnahmen in 2013

Weltweite JahresumfrageJedes Jahr befragt CWT seine Kunden zu ihren Prioritäten im Travel Management und den für das kommende Jahr geplanten Maßnahmen.

Dieses Jahr haben mit 706 Befragten gegenüber 290 im Vorjahr weit mehr als doppelt so viele Travel Manager teilgenommen. Die Umfrage umfasst nun auch Unternehmen mit einem rein nationalen Travel Management mittleren Umfangs von mindestens 2 Millionen US-Dollar Reisebudget sowie solche mit internationalen Programmen, die über 100 Millionen US-Dollar Reisebudget liegen und sich über mindestens zwei Kontinente erstrecken.

Prioritäten 2013 Die Reihenfolge der diesjährigen Ziele bleibt der des Vorjahres im Großen und Ganzen gleich. Erwartungsgemäß wird besonders einsparträchtigen Maßnahmen mehr Aufmerksamkeit gewidmet als denjenigen, die mit Service und Reisendenwohl zu tun haben.

Überraschend ist es schon eher, dass die Rangfolge von Unternehmen mit großen globalen Programmen mit denen kleinerer Reisebudgets übereinstimmt. Erwähnung verdienen die folgenden regionalen Abweichungen vom Gesamttrend:

Einsparungen bei Flügen und anderen Transportmitteln genießen insgesamt höchste Priorität, besonders jedoch in Lateinamerika: Hier nannten 82 Prozent dieses Ziel unter den ersten fünf Prioritäten.

Eine bessere Einhaltung von Reiserichtlinien hat erste Priorität bei Travel Managern mit globalem Verantwortungsbereich: 75 Prozent nennen dieses Ziel auf einem der ersten fünf Ränge (Asien-Pazifik 66 Prozent und Nordamerika 65 Prozent).

Die Optimierung von Hotelausgaben finden Travel Manager aller Kategorien wichtig (53 bis 60 Prozent, je nach Region).

Der Akzeptanz von Onlinebuchungen wird vor allem von Travel Managern in Europa, Nahost und Afrika sowie denen mit globaler Verantwortung mehr Bedeutung beigemessen (bei beiden Gruppen Rang 3).

Die Optimierung von Reiserichtlinien nannten 49 Prozent aller Befragten als Ziel – mit regional beträchtlichen Diskrepanzen: von 32 Prozent in Lateinamerika bis hin zu 53 Prozent in Nordamerika.

Die Steigerung des Wohlbefindens von Reisenden nennen in Nordamerika und Lateinamerika mehr Travel Manager unter den ersten fünf Zielen (nämlich 51 beziehungsweise 50 Prozent) als in der EMEA-Region (34 Prozent).

Die weitere Konsolidierung des Reiseprogramms rangiert bei Travel Managern mit globaler Verantwortung weiter oben (46 Prozent) als bei allen Befragten insgesamt (33 Prozent).

Messbare Leistungsindikatoren entwickeln möchten vor allem Travel Manager in Lateinamerika: Dort steht dieses Ziel an vierter Stelle (bei allen Befragten an achter Stelle).

Sicherheit ist besonders für Travel Manager in Asien-Pazifik ein wichtiges Thema (32 Prozent Nennungen, siebte Stelle – alle Befragten: 25 Prozent, neunte Stelle).

Die Inangriffnahme von Meetings und Events wird bei global verantwortlichen Travel Managern häufiger genannt als in der Gesamtstichprobe (21 Prozent gegenüber 16 Prozent).

Die Klimafreundlichkeit des Reiseprogramms rangiert bei Travel Managern aller Verantwortungsbereiche fast immer am Ende.


Abbildung 4 Prioritäten im Travel Management 2013

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Ausgaben für Flüge und andere Transportmittel optimieren

Einhaltung der Reiserichtlinien verbessern

Hotelausgaben optimieren

Akzeptanz von Onlinebuchungen erhöhen

Die Reiserichtlinien optimieren

Das Wohlbefinden von Reisenden steigern

Das Firmenreiseprogramm weiter konsolidieren

Messbare Leistungsindikatoren entwickeln

Sicherheit bieten

Meetings und Events in Angriff nehmen

Klimafreundliches Reiseprogramm

61%

64%

59%

55%

49%

43%

33%

34%

25%

16%

8%

Umfrage bei 706 Travel Managern weltweit

2013Priorität Ziel

Gesamtübersicht

Nennungen



Hotel

Online-Tools

Reiserichtlinie


Konsolidierung

KPI

Sicherheit

Meetings & Events

Klimaschutz

66%

59%

53%

51%

49%

47%

32%

27%

22%

7%

7%

Asien–Pazifik Europa, Nahostund Afrika

Lateinamerika Nordamerika



Hotel

Online-Tools

Reiserichtlinie


Konsolidierung

KPI

Sicherheit

Meetings & Events

Klimaschutz

64%

62%

59%

60%

51%

35%

34%

31%

23%

15%

13%



Hotel

Online-Tools

Reiserichtlinie


Konsolidierung

KPI

Sicherheit

Meetings & Events

Klimaschutz

82%

59%

57%

50%

50%

48%

32%

32%

25%

14%

2%



Hotel

Online-Tools

Reiserichtlinie


Konsolidierung

KPI

Sicherheit

Meetings & Events

Klimaschutz

65%

57%

60%

54%

53%

51%

35%

32%

28%

18%

6%

Befragt: 59 Travel Manager 287 Travel Manager 44 Travel Manager 253 Travel Manager

Weltweit



Hotel

Online-Tools

Reiserichtlinie


Konsolidierung

KPI

Sicherheit

Meetings & Events

Klimaschutz

75%

56%

57%

56%

46%

41%

35%

38%

17%

21%

2%

63 Travel Manager

Ziel Nennungen Ziel Nennungen Ziel Nennungen Ziel Nennungen Ziel Nennungen

Aufschlüsselung der Prioritäten nach Verantwortungsbereich


Befragte Unternehmen nach Branchen

Industrielle Fertigung3 %

Luftfahrt,Verteidigung, Öl,

Gas & Bau27 %

Bank, Beratung &Versicherung

18 %

Konsumgüter,Nahrungsmittel & Einzelhandel

16 %

IT & Telekommunikation15 %

Chemie, Pharma & Gesundheit8 %

Sonstige7 %

Medien, Hotels, Restaurants & Transport6 %

Anmerkungen:

Gefragt wurde nach den fünf wichtigsten Zielen im Reisemanagement für 2013 – geordnet nach Priorität. Die Antworten wurden danach gewichtet, wie häufig das betreffende Ziel als Priorität eins bis fünf genannt wurde. Die Spalte „Nennungen“ zeigt an, wie häufig das jeweilige Ziel als eine der ersten fünf Prioritäten genannt wurde.

„Ausgaben für Flüge und andere Transportmittel optimieren“ wurde als Ziel zwar seltener genannt als „Einhaltung des Reiseprogramms optimieren“ (61 % gegenüber 64 %), erreichte aber eine höhere Platzierung bei der Priorität.

Die regionenspezifischen Werte wurden aus Nennungen von Travel Managern für Länder und Regionen ermittelt.

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