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urban land scape: „fuck the context“ städtebaulicher entwurf / entwurf / sommersemester 07 / programm //

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urban land scape: „fuck the context“städtebaulicher entwurf / entwurf / sommersemester 07 / programm //

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lehrstuhl für städtebau und regionalplanung / univ.-prof. sophie wolfrum /städtebaulicher entwurf / entwurf / sommersemester 07 / programm //

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„SCAPE, neither city nor landscape, is the new post urban condition ... the end of two disciplines, architecture and landscape architecture, and their future merger.“ Rem Koolhaas, 2000

urban land scape

Angrenzend an die historisch gewachsenen Kernstädte entsteht ein Patch-work aus Stadt- und Landschaftsfeldern, die zu neuartigen urbanen Kultur-landschaften heranwachsen. Dies ist ein andauerndes weltweites Phänomen, das sich je nach kulturellem Kontext anders darstellt, indes auf gemeinsamen Tendenzen von Individualisierung und Globalisierung basiert. StadtLandschaft und LandschaftsStadt sind nur zwei der unterschiedlichen Ausformungen, von der Auflösung der tradierten Form der Stadt oder von der zunehmenden Urbanisierung traditioneller Kulturlandschaften her gese-hen. Wo sich die tradierten Bilder von Stadt und Land treffen, vermengen und zu qualitativ neuen Siedlungsformen verschmelzen, liegt eine der zen-tralen gegenwärtigen Herausforderungen des Städtebaus. Metapolis _ Netzstadt _ Zwischenstadt _ StadtLandschaft _ Landschaft III _ neue Urbanität _ scape : All diese Begriffe sind Versuche in unterschied-lichen Diskursen, die neuen Phänomene zu bezeichnen. Im Unterschied zu den heute in Deutschland mit großer Dringlichkeit proble-matisierten Räumen, die Schrumpfungsprozesse bewältigen müssen, konzen-triert wir uns auch auf Räume, in denen die Transformation weiterhin durch aktiven räumlichen Strukturwandel charakterisiert ist. Diese Aktivräume müssen nicht durch klassische Wachstumsparameter gekennzeichnet sein, aber sie entfalten eine sich scheinbar selbst generierende räumliche Dyna-mik. Dort entstehen in unterschiedlichster Ausprägung die Phänomene eines neuen hybriden Typs von Stadt: Urban Land Scape.

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„Ich denke, sagte Galilei (…) ‚wenn Ohren, Zunge und Nase entfernt würden, dann würden Formen und Zahlen bleiben, nicht aber Gerüche, Geschmack und Geräusche‘. Aber warum macht er bei seinen Denkoperationen bei Ohr, Zunge und Nase halt? Was würde aus Form, Zahlen und Bewegung werden, wenn man Augen, Hände und Gehirn entfernte? Absolute Daseinsformen, die an sich existieren, sind nur plausible Fiktionen des menschlichen Gehirns: Alles, was als „real“ bezeichnet werden kann, ist das Ergebnis einer Vielzahl ununterbrochener Transaktionen und Wechselbeziehungen zwischen dem menschlichen Organismus und der Umwelt. (…) Galileis mechanisches Weltbild war nur eine partielle Darstellung einer begrenzten Anzahl von wahrscheinlichen Welten, deren jede einer bestimmten Art von Lebenswelten entspricht, und all dies Welten sind nur ein Teil einer unendlichen Zahl möglicher Welten, die einmal existiert haben oder noch existieren mögen. Doch so etwas wie eine einzige Welt, die allen Spezies zu allen Zeiten, unter allen Umständen gemeinsam wäre, ist eine rein hypothetische Kostruktion, aus jämmerlich unzureichenden Daten gefolgert; sie wird geschätzt, weil sie Stabilität und Verständlichkeit verspricht, obgleich dieses Versprechen sich bei genauer Betrachtung als Illusion erweist.“ 2

Was ist Kontext? Wenn wir von Kontext sprechen, meinen wir zumeist die Umgebung, das Umfeld. Kontext wird jedoch in vielerlei Hinsicht verwendet und sprengt dabei die rein räumliche Begrifflichkeit: Historisch, morphologisch, sozial, ökonomisch, regional, national, global, kulturell, geografisch, funktional, urban, landschaftlich, zeitlich, ...Der so definierte Kontext ist zudem nicht statisch, sondern prozessual. Er beschreibt Entwicklung, Wandel, Kompensation, Dichte, Aktivität, Gentrifizierung, Dynamik.„Kontext bezeichnet ein Ensemble, das jene Einheit begleitet, auf die sich unser Au-genmerk richtet. Allenfalls macht besagtes Ensemble den sachlichen Umstand oder den situativen Zusammenhang des fokussierenden (Teil-)Objekts. Umstand, Sachlage und Konstellation, Umfeld und Umgebung, Umwelt, Situation und Mitwelt sind gewisser-massen Synonyme des Wortes Kontext.Der jeweilige Kontext beeinflusst jedes Mal die Kombinationen dieser oder jener Einheiten des fokussierenden Objekts; er unterdrückt oder betont dessen Merkmale und ermöglicht oder verhindert die präzise Erfassung der intendierten Struktur. – Jedes Element ist relativ, lediglich durch seine Stellung im jeweiligen Kontext bestimmt. Der Kontext modelliert seine Objekte. Eine Veränderung des Kontext kann bewirken, dass ein und dasselbe jeweils gänzlich anders erscheint.“ 3

Sich kontextuell zu verhalten bedeutet keineswegs sich der Umgebung anzugleichen, sondern kann auch das Gegenteil implizieren, zu kontrastieren, komplettieren, fragmen-tieren, auflösen, invertieren, ... Worin besteht der Kontext, auf den es zu reagieren gilt? Wo liegt das räumliche Potenzial? Wie kann man heute ohne traditionell regionalis-tischen Reflex kontextuell entwerfen? Welche Rolle spielt die Mobilität, die Erreichbar-keit, die Vernetzung? Welche Identitäten, Qualitäten und Entwicklungen gilt es wieder-zuentdecken, neu zu installieren, auszubauen oder welchen gilt es entgegenzuwirken? Fuck the context! 1

„Fuck the Context“ 1

1 Rem Koolhaas2 Lewis Mumford, Mythos der Maschine, Wien 19743 Erni, Huwiler, Marchand (Hg.) Transfer, Ch-Baden 1999

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London boomt. „ London offers more than High Tech Architecture by Norman Foster, Renzo Piano and Nicholas Grimshaw or the reformistic postulates of the Prince of Wales. The City grows fast - in part under dictation of finance and economy, in part with accordance with new, municipal planning concepts. Since the new Labour‘s takeover, townplanning and public space, that have been neglected for years, are present again in the architectural discourse. Institutions like CABE (Commission of Architecture and the Built Environment) promote architectural quality with compe-titions, discussions take place at the universities, and the Tate Gallery of Herzog & de Meuron provides unexpected impulses.“1

Die Grundlage dieses dynamischen Entwicklungsprozesses scheint aus dem gleich-zeitigen Vorhandensein gegenläufiger, sich sogar widersprechender Phänomene zu resultieren. Denn in London treffen zugleich britischer Traditionalismus und zeitgenössische Kulturszene aufeinander, ein Ort der Immigration, des Gewöhnlichen und der Ausnahme, Trash und Reichtum, Stadt und Landschaft, ein Teppich aus unterschiedlichen Patches und Kontexten, Ambivalenzen, ...Gleichzeitig ist hier bereits eine neue Generation von Architekten herangewach-sen, die sich mit innovativen Ansätzen erfolgreich vom Establishment absetzen. Die Palette ihrer Ansätze und Strategien ist dabei äusserst vielfältig: David Adjaye Associates entwickeln eine raffinierte, zwischen Pop und Art flirrende Architektur und pflegen die Nähe zur schicken Kunst und Partyszene; FAT profiliert sich mit kritischen, humorvollen Statements zur Kunst, Design und Architektur und sorgt mit provokativen, von Alltagskultur und Trash inspirierten Entwürfen für Aufsehen; Caruso St John Architects sind für ihre subtilen Eingriffe bekannt; dsdha und muf verbinden soziales Engagement, architektonische Sorgfalt und städtebauliche Ana-lyse; Project Orange gestaltet anspruchsvolle kommerzielle Innenräume; Sergison Bates Tony Fretton, Sarah Wigglesworth, Block Architecture, 6a Architects und viele andere mehr beweisen, dass unterschiedliche Ansätze zu qualitativ hoch stehender Architektur führen können. 1

Doch London ist nicht nur die Summe aus herausragenden Einzelarchitekturen, denn gleichzeitig wird auch der Freiraum neu entdeckt, mit langfristig orientierten Land-schaftsprojekten, wie Thames Gateway, London Riverside, Docklands and Greenwich.Auch die Planungen für die Olympischen Spiele 2012, mit denen sich London gegen die Mitbewerber Madrid, Moskau, New York und Paris behaupten konnte, stehen unter dem Leitbild der „grünen“ Olympische Spiele, mit denen die Organisatoren die „umweltfreundlichsten Spiele der Geschichte“ veranstalten wollen. Dabei wird sich die City of London weiter entlang der Themse in Richtung East End entwickeln. Hier befindet sich auch der Betrachtungsraum unseres Entwurfs. Der Stadtteil Woolwich, mit dem wir uns beschäftigen werden, liegt östlich der City of London, nördlich und südlich an die Themse angrenzend, in direkter Nähe zu Green-wich, Millennium Dome, City Airport, King George V Dock, Thames Flood Barrier, Blackwell Tunnel, ... -zwischen Industrielandschaften und kleinstädtischer Idylle.

London

1 Archithese 5.2004: Neues aus London

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Entwurf / Struktur

Team / Kooperation //Die Bearbeitung der Entwurfsaufgabe findet in Kooperation mit Prof. Regine Keller, Lehr-stuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum in Weihenstephan statt.Der Entwurf sollte in Zweiergruppen bearbeitet werden, gewünscht sind interdisziplinäre Teams, bestehend aus Landschaftsarchitektur- und Architekturstudent.

Thema / Bearbeitung //Studententeams können den Entwurf sowohl am Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur, als auch am Lehrstuhl für Städtebau bearbeiten. Der interdisziplinäre Entwurf basiert dabei auf einem gemeinsamen inhaltlichen Themenschwerpunkt, dem Stadtraum, dem sich entweder seitens der Landschaftsarchitektur oder seitens des Städtebaus genähert wird.Der Entwurf gliedert sich in vier aufeinander aufbauende Teilbereiche. Teil 01 und 02 finden gemeinsam mit Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum statt, anschliessend arbeiten die Entwurfsteams an ihren jeweiligen Themenschwerpunkten.

01 Perception / Exkursion / Research / Analyse //Die Exkursion nach London bildet den Auftakt. Hier sollen eigene Recherchen zum Thema „urban land scape“ angestellt werden, das Bearbeitungsgebiet soll kennenge-lernt, analysiert und „gelesen“ und grafisch umgesetzt werden, in Form von Notationen, Dokumentation, Raum-Partitur, Pictogramme, etc. Grundlage für ein räumliches Konzept ist die ausführliche Analyse und Bewertung des Gesamtraums und die Interpretation der existierenden Strukturen. Begleitend soll jedes Entwurfsteam in London ein kurzes roadmovie abdrehen oder eine fotografische Dokumentation erstellen. Welcher Kontext wird ausgewählt? Wo ist der Ort der Handlung? … Die Movies und Fotoessays werden im Rahmen des ersten Testats präsentiert.

02 Workshop / Masterplan / These //Die Erkenntnisse der Exkursion werden in ein räumliches Szenario oder eine räumliche Vision für den Gesamtraum übertragen. In einem Workshop werden alle Entwurfs-studenten gemeinsam einen Masterplan entwickeln, in Form eines Modells darstellen und als Zwischenergebnis präsentieren. Am Ende soll eine These stehen, die eine eigene Position formuliert.

03 Konzept / Fokus //Auf der Basis des gemeinsam formulierten, grossmassstäblichen Masterplans werden Teilaspekte konkretisiert. Welche Bedeutung hat dabei der Kontext? In Zweiertams werden nun räumliche Entwürfe erarbeitet. LAO // Am Lehrstuhl Prof. Regine Keller, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffent-licher Raum wird auf Woolwich Zentrum fokusiert.

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LSR // Am Lehrstuhl Prof. Sophie Wolfrum, Lehrstuhl für Städtebau und Regionalpla-nung werden auf der Grundlage des Masterplans einzelne Szenarien und Stadt-räume konzipiert, die im Gesamtraum des Themseuferbereichs zwischen Charlton, Docklands, City Airport, Greenwich, Woolwich, ... verortet sind.

04 Projekt / Entwurf //LAO // Die Entwürfe werden sich mit der freiräumlichen Entwicklung befassen und detaillierte Aussagen im Massstab 1: 500 oder 1: 200 treffen.LSR // Es soll das Konzept in einen konkreten, stadträumlichen Entwurf einfliessen. Die entwickelte Strategie soll die Ergebnisse aus der Beschäftigung mit „urban land scape“, Wahrnehmung und Raum widerspiegeln und im Entwurf räumlich umsetzen. Welche Entwicklung sollte wo stattfinden? Wird auf einen Kontext reagiert oder wird ein eigener Kontext erzeugt? Welche Identitäten, Qualitäten, Label und Entwicklungen gilt es wiederzuentdecken, neu zu installieren, auszubauen oder welchen gilt es entgegenzuwirken? In welchem Zusammenhang steht das Projekt zur City of London oder zur Region? Detaillierung und Massstab entwurfsabhängig.

Abgabe //Folgende Leistungen werden zur Abgabe erwartet:Pläne aller vier Teile (Perception, Workshop, Konzept, Projekt) in DinA 0 Querformat Entwurfsmodell (Massstab konzeptabhängig)Skizzenbuch DinA 4. Dokumentation und Arbeitsprozess (zur Bewertung)CD mit allen Plandarstellungen im PDF-Format.Plandarstellungen als Verkleinerungen auf DinA 3 Querformat

Darstellung //Auf eine niveauvolle Gestaltung und aussagekräftige Darstellung von Modell und Plänen wird besonderer Wert gelegt.

Testat //Testate sind Entwurfsveranstaltungen. Die Teilnahme aller Entwurfsteilnehmer wird während der gesamten Veranstaltung als verpflichtend vorausgesetzt. Die Testate finden im Wechsel in Weihenstephan und in München statt.

Vertiefung //Eine Vertiefung des Entwurfs ist nur bei Eignung möglich!

Termine //Hinweise für zusätzliche Veranstaltungen und Terminänderungen werden gesondert durch Aushang im Schaukasten angekündigt oder per email bekanntgegeben.

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Lage / Umgriff LSR // Masterplan / Szenarien und Stadträume Charlton, Docklands, City Airport, Greenwich, Woolwich, ... N

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N

Lage / Umgriff LAO // Öffentlicher Raum Woolwich Zentrum

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01 / 18.04.07 / 3350 / 10.00 c.t.

02 / 25.04. - 29.04.07 / London

03 / 02.05.07 / 0345 / 9.00 c.t.

04 / 09.05.07 / 3350 / 9.00 c.t.

Intro /EinführungsveranstaltungThema, Organisation, Arbeitsplätze, ...

Inspire /Haus der Kunst / Andreas Gursky / Retro-spektive / selbständiger Ausstellungsbesuch /„Wirklichkeit ist überhaupt nur darzustellen, indem man sie konstruiert.“

Workshop / Masterplan /Modellbaumaterial mitbringenPräsentation abends

1. Testat /Perception / These //Präsentation eigener Recherchen, Dokumen-tation, Analysen, Leseart, Pictogramme, Impressi-onen, Movie ... / These / Haltung / Position ... /

Powerpoint / Mediaplayer / Beamer

Field Trip / Exkursion / Analyse / ÜbungSightseeing /Perception / Research /

MUC - STN EasyJet 341225.04.07 / Treffpunkt 9:00 / Abflug 11:30STN - MUC EasyJet 341929.04.07 / Treffpunkt 15:00 / Abflug 18:15an 21:05

__ / 08.05.07 / 3350 / 18.00 c.t. Glossy / Fotografie Jörg Koopmann

/ 0220 / 19.30 c.t. Public Space London / Living London Vortrag Maren Harnack, TUDarmstadt

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05 / 16.05.07 / 3350 / 10.00 c.t.

06 / 23.05.07 / 3350 / 10.00 c.t.

07 / 30.05.07 / LAO / 9.00 c.t.

08 / 06.06.07 / 3350 / 10.00 c.t.

Korrektur /Entwurfstag / 10.00 Termine nach Korrekturliste

2. Testat /Konzept / Fokus //Präsentation eines Szenarios oder einer räumlichen Vision.

Darstellungsart konzeptabhängigPowerpoint / Modell

Korrektur /Entwurfstag / 10.00 Termine nach Korrekturliste

Korrektur /Entwurfstag / 10.00 Termine nach Korrekturliste

__ / 22.05.07 / 16.30 s.t. Sightseeing / Stadtspaziergang mit Prof. C. Thalgott Treffpunkt und Thema im Aushang

__ / 12.06.07 / 16.30 s.t. Sightseeing / Stadtspaziergang mit Prof. C. Thalgott Treffpunkt und Thema im Aushang

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09 / 13.06.07 / 3350 / 10.00 c.t.

10 / 20.06.07 /

11 / 27.06.07 / 3350 / 10.00 c.t.

12 / 04.07.07 / 3350 / 9.00 c.t.

__

3. Testat /Projekt / Entwurf //Präsentation des EntwurfsDarstellungsart konzeptabhängig.Powerpoint / Modell

Korrektur /Entwurfstag / 10.00 Termine nach Korrekturliste

Korrektur /Entwurfstag / 10.00 Termine nach Korrekturliste

__ / 26.06.07 / 16.30 s.t. Sightseeing / Stadtspaziergang mit Prof. C. Thalgott Treffpunkt und Thema im Aushang

__ / 10.07.07 / 16.30 s.t. Sightseeing / Stadtspaziergang mit Prof. C. Thalgott Treffpunkt und Thema im Aushang

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13 / 11.07.07 / 3350 / 10.00 c.t.

14 / 18.07.07 / LAO / 9.00 c.t.

15 / 25.07.07 / 3350 / 17.00 c.t. Notenbekanntgabe / Apéro //

Ausarbeitung / Korrektur //Entwurfstag / 10.00 Bis zur Endabgabe sollen alle Bearbeitungsteile (Research, Konzept, Entwurf) fertig ausgearbei-tet werden.

Auf eine gute Gestaltung, aussagekräftiges Modell und niveauvolle Darstellung wird beson-derer Wert gelegt!

Endabgabe / Schlusspräsentation //Pläne / Papierformat DinA 0, HochformatModell (Massstab entwurfsabhängig) /Skizzenbuch DinA 4 (Teil der Bewertung) /CD (Pläne im PDF) /Planverkleinerungen auf DinA3

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Thames Gateway

Olympic Park 2012

Docklands

Woolwich Centre

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Literatur

Allison, Ken: London‘s Contemporary Architrecture. Oxford 2006

Archithese: Neues aus London. Ausgabe 5 2004

Atkins, Marc; Sinclair, Iain: Liquid City. London 1999

Bauer, Matthias; Pesch, Franz: Concept never ends. stuttgart 2002

Baur, Ruedi: Das Gesetz und seine visuellen Folgen. Baden 2005

Blödt,Raimund; u.a.: Beyond Metropolis. Zürich 2006

Bruegmann, Robert: Sprawl - a compact history. Chicago London 2006

Corner, James: Recovering Landscape. New York 1999

Garten +Landschaft: London. Cultural Landscapes. Heft 10 / 2006

Gottmann, Jean: Megalopolis. The Urbanised North-eastern Seaboard of the United States. New York 1961

Houben, Francine; Calabrese, Luisa Maria: Mobility. Rotterdam 2003

Lampugnani, Vittorio Magnano: Die Architektur, die Tradition und der Ort. Stuttgart München 2000

Lichtenstein, Claude; Schregenberger, Thomas: As Found - Die Entdeckung des Gewöhnlichen. Zürich 2001

Marot, Sébastien: Suburbanism and The Art of Memory. London 2003

Oswald, Franz; Baccini, Peter: Netzstadt. Basel 2003

Powell, Kenneth: New London Architecture. London New York 2005

Prigge, Walter: Peripherie ist überall. Frankfurt 1998+

Sinclair, Iain: Lights out for the Territory. London 1997

Sinning, Heidi: More is More - OMA / Rem Koolhaas. Berlin 2000

Topos: The Netherlands. Cultural Landscapes. Heft 56. Lindau 2006

Waldheim, Charles: The Landscape Urbanism Reader. New York 2005

Wallpaper City Guide: London, the City at a Glance. London 2006

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Technische Universität München

Fakultät für ArchitekturInstitut für Entwerfen, Stadt-, Regional- und Freiraumplanung

Lehrstuhl für Städtebau und RegionalplanungProf. Sophie Wolfrum

Arcisstrasse 21D - 80333 MünchenT: +49-89-289-22477F: +49-89-289-28371

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