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XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie-Symposium „HASY“ UniversitätsKlinikum Heidelberg 11. – 13. April 2008 Der Patient im Brennpunkt der Anaesthesie Vorprogramm

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XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie-Symposium „HASY“

UniversitätsKlinikum Heidelberg

11. – 13. April 2008 Der Patient im Brennpunkt der Anaesthesie

Vorprogramm

2 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“

ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“

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www.pfizer.de

1) Reboli, A. et al., New Engl. J. Med. 2007; 356: 2472-2482 2) Fachinformation Ecalta®, September 20073) EPAR Scienti�c Discussion Ecalta®, EMEA 2007 (www.emea.europa.eu)4) Vazquez, J. A. Clin. Ther. 2005; 27 (6): 657-673

* Ecalta® ist zugelassen zur Behandlung von invasiver Candidiasis bei erwachsenen nicht neutropenischen Patienten.

** 77,2 % vs. 68,6 % bei Fluconazol (6 Wochen nach Therapieende, p = 0,13, n.s.)1)

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ECA AZ Uniklinik HD-A5-D-lang-071 1 28.11.2007 9:56:02 Uhr

4 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“

Inhaltsverzeichnis

Grußwort Seite 6

Der Patient im Brennpunkt der Anaesthesie Seite 7

_Veranstalter_Wissenschaftliche Leitung–Organisation der Industrieausstellung_Veranstaltungsort

Programm Seite 8-14

_Freitag 11.04.2008_Samstag 12.04.2008_Sonntag 13.04.2008

Organisatorisches Seite 15

Anmeldung Seite 16

Sponsoren Seite 18

ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“

B. Braun Melsungen AG · 34209 Melsungen · Deutschland · Tel (0 56 61) 71-0 · www.bbraun.de

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Tetraspan 10% 297 mOsmol/lTitrationsazidität: <2,0 mmol/lAnwendungsgebiete: Behandlungvon drohendem oder manifestem Vo-lumenmangel und Schock.Gegenanzeigen: Hyperhydratations-zustände einschließlich Lungenödem.Niereninsuffizienz mit Oligurie oderAnurie. Intrakranielle Blutungen.Hyperkaliämie. Schwere Hypernatriä-mie oder schwere Hyperchlorämie.Überempfindlichkeit gegen Hydro-xyethylstärke oder einen der sonsti-gen Bestandteile. Schwere Leber-funktionsstörung.Stauungsinsuffizienz.Nebenwirkungen: Bei der Bewertungvon Nebenwirkungen werden folgen-de Häufigkeiten zugrunde gelegt: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100,<1/10), gelegentlich (>1/1.000,<1/100) und selten (>1/10.000,<1/1.000). Die am häufigsten beob-achteten Nebenwirkungen hängen di-rekt mit dem therapeutischen Effektvon Stärkelösungen und den applizier-ten Dosen zusammen, d.h., mit der

Hämodilution durch Auffüllen desintravasalen Raumes ohne gleichzeiti-ge Verabreichung von Blutbestandtei-len. Auch eine Verminderung der Kon-zentration von Gerinnungsfaktorenkann auftreten. Überempfindlichkeits-reaktionen, die sehr selten auftreten,sind nicht dosisabhängig. Erkrankungen des Blutes und desLymphsystemsSehr häufig: VerdünnungsbedingterHämatokritabfall und verringertePlasmaproteinkonzentration. Häufig(abhängig von der verabreichten Do-sis): Relativ hohe Dosen von Hydro-xyethylstärke führen zu einer Verdün-nung von Gerinnungsfaktoren undkönnen daher die Blutgerinnung be-einflussen. Nach Verabreichung hoherDosen können die Blutungszeit unddie aPTT verlängert und die Konzen-tration des Faktor VIII/v.WillebrandFaktor-Komplexes vermindert sein. Erkrankungen des Immunsystems: Sel-ten: Anaphylaktische Reaktionenunterschiedlicher Ausprägung. FürEinzelheiten siehe Abschnitt „Ana-

phylaktische Reaktionen”.Allgemeine Erkrankungen und Be-schwerden am Verabreichungsort: Ge-legentlich: Wiederholte HES-Infusio-nen über mehrere Tage, besonderswenn hohe kumulative Dosen er-reicht werden, führen gewöhnlich zuJuckreiz, der kaum auf irgendeineTherapie anspricht. Dieser Juckreizkann noch mehrere Wochen nach Be-endigung der Stärkeinfusionen auf-treten und kann über Monate anhal-ten. Die Wahrscheinlichkeit dieserunerwünschten Wirkung ist für Tetraspan 6 % und Tetraspan 10%nicht angemessen untersucht worden. Untersuchungen: Sehr häufig: Die In-fusion von Hydroxyethylstärke führtzu erhöhten α-Amylase-Konzentra-tionen im Serum. Dieser Effekt resul-tiert aus der Bildung eines Amylase-Komplexes der Hydroxyethylstärkemit verzögerter renaler und extrare-naler Ausscheidung. Dies sollte nichtals Anzeichen einer Pankreaserkran-kung fehlinterpretiert werden.Anaphylaktische Reaktionen: Nach

einer Verabreichung von Hydroxye-thylstärke können anaphylaktischeReaktionen unterschiedlicher Ausprä-gung auftreten. Daher sind alle Pa-tienten, die Stärkeinfusionen erhalten,genau auf Anzeichen einer anaphylak-tischen Reaktion zu überwachen.Wenn eine anaphylaktische Reaktionauftritt, ist die Infusion unverzüglichzu beenden und die entsprechendeAkutbehandlung einzuleiten. Es gibtkeine Tests, um Patienten, bei welcheneine anaphylaktische Reaktion zu er-warten ist, zu identifizieren, nochkann der Ausgang und die Ernsthaf-tigkeit einer solchen Reaktion für ei-nen bestimmten Patienten vorherge-sagt werden. Die Prophylaxe mitCorticosteroiden hat keinen präventi-ven Effekt ergeben.Stand der Information:September 2006Verschreibungspflichtig.Pharmazeutisches Unternehmen:B. Braun Melsungen AG34209 Melsungen

1. Boldt et al., Eur J Anaesth 2006: 1-9; 2. Lehmann et al. Acta Anaesthesiologica Scandinavia, 49 (117), 69; 3. Lehmann et al., Brit J Anaesth 2007, 98 (5): 635-44; 4. Heinze et al., Eur J Anaesth 2005, 22 (34): 78-79; 5. Boldt et al., Anesth Analg 2007, 104: 425-30

Tetraspan_Anz_A5

6 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı

Grußwort

”Der Patient im Brennpunkt der Ana-esthesie” ist das Thema des XV. Inter-nationalen Heidelberger Anaesthesie-Symposium, das vom 11. bis 13. April 2008 in der Stadthalle Heidelberg stattfindet. Bewusst möchten wir in Zeiten knapper finanzieller Ressour-cen den Patienten in den Mittelpunkt unseres ärztlichen Handelns rücken.Wie in den Vorjahren sind am ersten Symposiumstag Hands-on-Kurse zu wichtigen Themen der Anaesthesie, Intensivmedizin und Schmerz- therapie geplant. In unterschied-lichen Workshops am Heidelberger Anaesthesie- und Notfallsimulator sowie an unserem Bronchoskopie-simulator werden in Kleingruppen Routine- aber auch kritische Si-tuationen des Alltags theoretisch diskutiert und praktisch trainiert. Das Angebot praktischer Kurse wird durch interaktive Seminare wie bei-spielsweise zur Gerinnungstherapie, Analgosedierung sowie zum Umgang mit Patienten mit AICD und Schritt-machern erweitert.

In den einzelnen Hauptvorträgen des Symposiums werden aktuelle Aspekte der klinischen Anaesthesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerz-medizin von namhaften deutschen Referenten dargestellt, wobei die Referenten speziell aufgefordert wurden, einen aktuellen klinik- relevanten Überblick über die jewei-lige Fragestellung zu geben. Dabei werden beispielsweise neue Aspekte zur partizipativen Entscheidungs-findung, zum Fast- Track Konzept

einschließlich der Kombinations- anaesthesie, zum Einsatz von Ultraschall und Relaxansmonitoring und zum postoperativen kognitiven Defizit diskutiert.

Erstmalig findet im Rahmen des XV. Internationalen Heidelberger Anaes-thesie-Symposiums am Samstag ein eigenes Pflegesymposium statt, um wichtige pflegerelevante Aspekte im Rahmen der perioperativen Gesamt-versorgung der Patienten darzustellen.

Eine Ausstellung der pharmazeu-tischen und medizinischen Industrie begleitet das Symposium und bietet Ihnen die Möglichkeit, sich über das aktuelle Angebot und neue Entwick-lungen zu informieren. Darüber hinaus werden in den durch die Industrie ausgerichteten Industrieforen neue Entwicklungen detailliert diskutiert.

Wir hoffen, mit dem wissenschaft-lichen Programm und dem Angebot an Seminaren und Hands-on-Kursen Ihr Interesse für dieses Symposium geweckt zu haben und würden uns sehr freuen Sie beim XV. Internati-onalen Anaesthesie-Symposium im Frühjahr 2008 in Heidelberg begrü-ßen zu dürfen.

Auf Ihre Teilnahme freuen sich

Prof. Dr. E. Martin, F.A.N.Z.C.A. Geschäftsführender Direktor

Priv.-Doz. Dr. M. A. Weigand, D.E.A.A. Leitender Oberarzt

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 711. – 13. April 2008 ı

VeranstalterKlinik für Anaesthesiologie Universitätsklinkum HeidelbergGeschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. E. Martin; F.A.N.Z.C.A.

Wissenschaftliche LeitungPD Dr. med. M. A. Weigand; D.E.A.A.Dr. med. Stefan HoferB. FohrT. RabsahlProf. Dr. med. E. Martin; F.A.N.Z.C.A.

Wissenschaftliche Leitung des PflegesymposiumsE. Reisch; BBAFrau A. Brobeil; BBAFrau S. LeistFrau G. MüllerR. RinkA. ThomeFrau B. Trierweiler-Hauke; BBA

Organisation der IndustrieausstellungMCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AGKongressabteilung Neuwiederstr. 9, 90411 NürnbergTel.: 0911/39316-16 FAX: 0911/39316-56 E-Mail: [email protected]: www.mcn-nuernberg.de

Veranstaltungsort: 11. – 13. April 2008Kongresshaus Stadthalle HeidelbergNeckarstaden 24, 69117 Heidelberg

Der Patient im Brennpunkt der Anaesthesie

8 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı

Freitag 11.04.2008

Seminare und Hands-on-Kurse Kongresshaus Stadthalle Heidelberg; Neckarstaden 24

A) 16:00-18:00 Ultraschall in der Regionalanaesthesie J. Keßler; Heidelberg, Ch. Schramm; Heidelberg

B) 16:00-18:00 Sedierung auf der ICU M.A. Weigand; Heidelberg, A. Brobeil; Heidelberg

C) 16:00-18:00 Heidelberger Schmerzkonzept F. Schulz; Heidelberg, D. Leschinger; Heidelberg

D) 16:00-18:00 Patienten mit AICD und Schrittmachern Ch. Serf; Heidelberg, Ch. Lichtenstern; Heidelberg

Chirurgische Klinik; Im Neuenheimer Feld 110

E) 16:00-18:00 Point of Care Gerinnung (ROTEM; Multiplate) S. Hofer; Heidelberg, S. Keller; Heidelberg

F) 16:00-19:00 Grundlagen TEE Ch. Hainer; Heidelberg, H. Rauch; Heidelberg

G) 16:00-18:00 Tracheotomie W. Zink; Göttingen, P. Teschendorf; Köln

H) 16:00-18:00 Bronchoskopie C. Busch; Heidelberg, S. Klemm; Heidelberg Mit freundlicher Unterstützung der Firma Karl Storz

Kopfklinik Heidelberg; Im Neuenheimer Feld 400; UG Seminarraum

J) Simulation anaesthesierelevanter Komplikationen am Anaesthesie und Notfallsimulator (HANS) Th. Böker-Blum; Heidelberg, H. Winkler; Heidelberg

K) 16:00-18:00 Nichtinvasive Beatmung R. Fanth; Heidelberg, M. Schönherr; Heidelberg Mit freundlicher Unterstützung der Firma Dräger Medical

ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 911. – 13. April 2008 ı

Samstag 12.04.2008

09:00-09:10 Eröffnung durch den Landesvorsitzenden der DGAI Baden Württemberg E. Martin; Heidelberg

09:15-10:45 Quo vadis Anaesthesie? Vorsitz: K. Peter; München, B. M. Graf; Göttingen

Schnittstellenentscheidung ambulant-stationär – Welcher Patient gehört in welche Struktur? A. Schleppers; Mannheim

Der Patient als Partner: Die tägliche Herausforderung der partizipativen Entscheidungsfindung C. D. Spies; Berlin

Immer „Up to date“ für den Patienten: Die 10 wichtigsten Publikationen der letzten 12 Monate A. Walther; Heidelberg

10:45-11:15 Pause/Besuch der Industrieausstellung

11:15-12:45 Pathways in den OP … Vorsitz: G. Geldner; Ludwigsburg, J. Weitz; Heidelberg

Perioperativer Umgang mit der Dauermedikation J. Graf; Marburg

Der Patient im „Fast Track“ Prinzip: Wo stehen wir? K. Gutt; Heidelberg

Brauchen wir die Kombinationanaesthesie in der Allgemeinanaesthesie? B. M. Graf; Göttingen

11:15-12:45 Satellitensymposium I: „Gerinnung“ Vorsitz: H. Böhrer; Bad Mergentheim, N.N. Mit freundlicher Unterstützung der Firma CSL Behring

Gerinnungsmanagement akuter Blutungen – "Ein up to date" T. Lang; Hannover

10 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı

Faktor XIII – ein unterschätzter Gerinnungsfaktor C. Jambor; St. Gallen

Präoperative Blutungsanamnese und klinischer Einsatz von DDAVP R. Zimmermann; Erlangen

12:45-13: 45 Pause und Besuch der Industrieausstellung

13:45-15:15 Perioperative Patientensicherheit Vorsitz: E. Kochs; München, R. Larsen; Homburg

Narkosetiefe: Diagnostische Tools E. Kochs; München

Relaxansmonitoring: State of the Art G. Nöldge-Schomburg; Rostock

Ist Ultraschall zur Punktion zentraler Gefäße notwendig? J. Keßler; Heidelberg

13:45-15:15 Satellitensymposium II „S - Ketamin – auf vertraute Stärken setzen" Mit freundlicher Unterstützung der Firma Pfizer Vorsitz: M. W. Hollmann; Amsterdam, B. M. Graf; Göttingen

Analgosedierung des septischen Intensivpatienten B. M. Graf; Göttingen

Hyperalgesie und Schmerzchronifizierung W. Koppert; Erlangen

Perioperative Schmerztherapie J. Benrath; Mannheim

15:15-15:45 Pause und Besuch der Industrieausstellung

ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 1111. – 13. April 2008 ı

15:45-17:45 Anaesthesiemanagement Vorsitz: B. Pannen; Düsseldorf, J. Motsch; Heidelberg

Rolle der perioperativen Wärmetherapie in der Patientenbetreuung B. Pannen; Düsseldorf

Therapeutische Hypothemie E. Popp; Heidelberg

Postoperatives kognitives Defizit: Erkennen – Vermeiden – Therapieren G. Schneider; München

Ausblick – die neuen Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponeneten und Plasmaderivaten: Was können wir erwarten? M. Welte; Darmstadt

12 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı

Pflegesymposium Samstag 12.4.2008

09:00 – 09:15 Uhr Begrüßung Edgar Reisch, Heidelberg

Block 1 09.15 – 11.15 Uhr Der Notfallpatient Vorsitz: Christine Faschingbauer, Heidelberg Ute Storm, Duisburg

9.15 – 9.45 Uhr Airwaymanagement des Notfallpatienten Wolfgang Keul, Heidelberg

9.45 – 10.15 Uhr Die ersten 24 Stunden auf der Intensivstation - Chancen und Risiken Ralf Wagner, Ludwigshafen

10.15 – 10.45 Uhr Innerklinische Reanimation Christoph Appelhoff, Heidelberg

10.45 – 11.15 Uhr Pause

Block 2 11.15 – 12.45 Uhr Pflegealltag im Wandel Vorsitz: Gisela Müller, Heidelberg Thomas van den Hooven, Mannheim

11.15 – 11.45 Uhr Prävention device- assoziierter Infektionen auf der Basis von KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-Sytems) Ute Storm, Duisburg

11.45 – 12.15 Uhr Kooperation der Funktionsdienste im OP Arthur Thome, Heidelberg

12.15 – 12. 45 Uhr Analgosedierung mit volatilen Anästhetika in der Intensivmedizin Isabella Bubniak, Duisburg

ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 1311. – 13. April 2008 ı

12.45 – 13.45 Uhr MittagspauseBlock 3 13.45 – 15.15 Uhr Was geht, wenn nichts mehr geht? Vorsitz: Erich Frey, Heidelberg Birgit Trierweiler-Hauke, Heidelberg

13.45 – 14.15 Uhr Organerhaltende Therapie auf der Intensivstation Erich Frey, Heidelberg

14.15 – 14.45 Uhr Anästhesie bei Organentnahme Johanna Kleist, Heidelberg

14.45 – 15.15 Uhr Begleitung der Angehörigen im Prozess der Trauer und der Entscheidungsfindung Ina Fischer, Freiburg

15:25 – 16:00 Uhr Bewältigungsstrategien

15.30 16:00 Uhr Humor, die unbekannte Ressource? Leif Dryden, Münster

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Sonntag 13.04.2008

08:30-09:00 Breakfastpanel Mit freundlicher Unterstützung durch Fresenius Kabi

Sinn oder Unsinn balancierter Volumenlösungen H.-J. Dieterich; Tübingen

09:00-10:30 Der Patient auf der Intensivstation I Vorsitz: K. Geiger; Freiburg, J. Martin; Göppingen Sepsisupdate 2008 M. A. Weigand; Heidelberg

Sepsismarker: Wie detektieren wir die Sepsis? M. Bauer; Jena

Critical Illness Neuropathie/ Myopathie W. Zink; Göttingen

09:00-10:30 Satellitensymposium III: „Moderne Behandlungsstrategien der Sepsis bei kritisch kranken Patienten" Mit freundlicher Unterstützung der Firma MSD Vorsitz: E. Müller; Bochum, J. Schmidt; Heidelberg Antibiotikatherapie der Sepsis – Strategien für eine Verbesserung des Überlebens T. Welte; Hannover

Hit hard and early: Moderne Therapie invasiver Pilzinfektionen bei Intensivpatienten E. Müller; Bochum

Pharmakokinetische Eigenschaften neuer Antimykotika mit Schwerpunkt Echinocandine H.-P. Lipp; Tübingen

10:30-11:00 Pause und Besuch der Industrieausstellung

11:00-12:30 Der Patient auf der Intensivstation II Vorsitz: U. X. Kaisers; Leipzig, M. A. Weigand; Heidelberg Postoperatives Respiratorisches Versagen: Diagnose und Therapie R. Kuhlen; Berlin

ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 1511. – 13. April 2008 ı

Neue Beatmungsverfahren (NAVA; PAV; EIT...) O. Moerer; Göttingen

Kostenoptimierung auf der Intensivstation: Was ist möglich? J. Martin; Göppingen

12:30-13:30 Besuch der Industrieausstellung 13:30-15:00 Schmerzmedizin und Palliativmedizin Vorsitz: H. J. Bardenheuer; Heidelberg, M. Zenz; Bochum

Pflaster versus Pille: Opioide bei chronischen Schmerzen M. Zenz; Bochum

Fatigue: Kardinalsymptom in der Palliativmedizin Th. Böker-Blum; Heidelberg

Palliativmedizin: Eine interdisziplinäre Chance! H. J. Bardenheuer; Heidelberg

15:00-15:30 Pause Besuch der Industrieausstellung

15:30-17:00 Notfallmedizin Vorsitz: B. W. Böttiger; Köln, W. Schmidt; Heidelberg Brauchen wir zentrale Notaufnahmen? A. Gries; Fulda

Obere Atemwegsobstruktion bei Kindern: Management einer Herausforderung M. Jöhr; Luzern

Der Intraossäre Zugang - Renaissance einer vergessenen Technik? M. Bernhard; Heidelberg

17:00 Schlusswort E. Martin; Heidelberg

16 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı

Organisatorisches

TeilnehmerregistrierungKlinik für AnaesthesiologieUniversitätsklinikum HeidelbergSekretariat Prof. MartinFrau B. Beck-Müller, Frau U. Hofmann; Im Neuenheimer Feld 110, 69120 Heidelberg

Tel: 0049(0) 6221/56-6351Fax: 0049 (0) 6221/56-5345E-Mail: [email protected]://www.klinikum.uni-heidelberg.de/anaes

Tagungsgebühren

bis 01.02.2008 ab 01.02.2008

Dauerausweis Facharzt : 130 € 150 €

Dauerausweis Assistenzarzt: 110 € 130 €

Dauerausweis Pflege; Studenten 70 € 90 €

Tagesausweis Samstag: 70 € 90 €

Tagesausweis Sonntag 70€ 90 €

Seminare und Hands-on-Kurse 20€

ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 1711. – 13. April 2008 ı

Anmeldung

Bitte per Post oder per Fax an: Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum HeidelbergSekretariat Prof. E. MartinFrau B. Beck-Müller, Frau U. Hofmann; Im Neuenheimer Feld 110, 69120 Heidelberg

Tel: 0049(0) 6221 56-6351, Fax: 0049 (0) 6221 56-5345

Ich melde mich verbindlich an zum

HASY 2008 – Internationales Heidelberger Anaesthesie-Symposium11. – 13. April 2008

Name/Vorname

Straße/Nr.

PLZ/Ort

Telefon

E-Mail

Bitte angeben!

bis 01.02.2008 ab 01.02.2008

Dauerausweis Facharzt : 130 € 150 €

Dauerausweis Assistenzarzt: 110 € 130 €

Dauerausweis Pflege; Studenten 70 € 90 €

Tagesausweis Samstag: 70 € 90 €

Tagesausweis Sonntag 70 € 90 €

Seminare und Hands-on-Kurse 20 €

Ich möchte zusätzlich folgende Seminare/Hands-on-Kurse belegen (je 20€)

Ort/Datum Unterschrift

18 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı

Wir bitten um Überweisung des Gesamtbetrages bis spätestens 10. März 2008 auf das Konto:

BankverbindungKlinikum der Universität HeidelbergKontonummer: 7421500429BLZ: 60050101BW-Bank Stuttgart; IBAN DE646005010117421500429Swift Code: SOLADESTVerwendungszweck: D 100 811 30; HASY 2008

Die Reihenfolge des Zahlungseingangs ist entscheidend für die Platzgarantie. Eine Anmeldebeschei-nigung erhalten Sie nach Eingang Ihrer Überweisung. Bei einer Überweisung nach dem 10.03.2008 ist die Vorlage des Orginalbankbelegs bei der Anmeldung im Tagesbüro erforderlich.

Die Tagungsmappe mit dem endgültigen Programm erhalten Sie am Tagungs-schalter. Tagungsbüro 11. – 13.04.2008

Kongresshaus Stadthalle HeidelbergGustav-Mahler-ZimmerNeckarstaden 24, 69117 Heidelberg

Hotelreservierung Heidelberger Kongress- und Tourismus GmbHZiegelhäuser Landstraße 3, 69120 HeidelbergTel. +49 (0) 62 21-14 22-0, Fax +49 (0) 62 21-14 22 22E-Mail: [email protected]

Anfahrt und ParkenParkmöglichkeiten am Kongresshaus P8 (gegenüber Stadthalle) P6 (Kaufhaus Kraus ca. 200 m entfernt)

Heiligenberganlage

Heiligenbergturm

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Schwimmbad

Institut für Sport undSportwissenschaften

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Olympiastützpunkt Rhein-NeckarBundesleistungszentrum

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Sportanlagen Universität

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Technologiepark

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DKFZ

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523WohnheimeWohnheime

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Gästehaus

Max-Planck-Institut

Geologie234

Mathematik URZ Phys.Chemie

Mineralogie

Südasien-institut

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Hör

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Geogr.Institut

PädagogischeHochschule

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MPI fürVölkerrecht

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Chemische Institute

ZoologischesInstitut

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Umweltphysik229

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Mathem.Institut 288

Hörsaal

Mensa

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Physik

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ZMBH

Tumorvirologie

UBA DKFZ

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Botanischer Garten

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Blutbank

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ZSW

Max-Weber-Haus

Bildungszentrumim Heinsteinwerk

StadthalleRathaus

Archiv

Mensa

Marstall

Alte

Aula

Neue Uni

Zentrale

UniversitätsverwaltungUniversitäts-

bibliothek

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Copyright: Medienzentrum Universitätsklinikum Heidelberg http://www.uniklinikum-hd.de

Theater

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ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 1911. – 13. April 2008 ı

Sponsoren

Hauptsponsor

Sponsoren

20 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı

Abbott GmbH & Co. KGArizant Deutschland GmbHArrow Dt. G.m.b.H.Astra Zeneca GmbHB. Braun Melsungen AGBaxter Dt. GmbHBayer Vital GmbHBecton Dickinson GmbHBrahmsBristol-Myers Squibb GmbHCardinal Health Germany 318 GmbHCook MedicalCSL Behring GmbHDatascope GmbHDr. F. Köhler Chemie GmbHDräger Med. Dt. GmbHEdwards Lifesciences GmbHEssex pharma GmbHFachbuchhandlung WirmsbergerFresenius Kabi Dt. GmbHFresenius Medical CareGE Ultraschall Deutschland GmbHGilead Sciences GmbHGlaxo Smith Kline GmbH + Co. KGIntersurgical GmbHJanssen-Cilag GmbHKarl Storz GmbH & Co. KGLilly Dt. GmbHLogo Med GmbHMatel Medizintechnik G.m.b.H.Mitsubishi Pharma Dt. GmbHMSD Sharp & Dohme GmbHMundipharma Vertriebs GmbH & Co. KGNovartis Pharma GmbHOctapharma GmbHOrganon GmbHP.J. Dahlhausen GmbHPfizer GmbHPhilips Medizin Systeme GmbHPulsion Medical Syst. AGSmiths Medical Dt. GmbH

SonoSite GmbHTapMed MedizintechnikTeleflex Medical GmbHVygon GmbH & Co. KGWyeth Pharma GmbH

Ausstellende Industriepartner

ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 2111. – 13. April 2008 ı

Gestaltung und LayoutStabsstelle MedienzentrumLeitung Markus Wintermarkus.winter@med.uni-heidelberg.dewww.klinikum.uni-heidelberg.de/medienLayout: Mews-Zeides

www.klinikum.uni-heidelberg.de/anasthesie

Stand: Dezember 2007

Impressum

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