xv. internationales heidelberger anaesthesie-symposium „hasy“ · hinweise: dieses arzneimittel...
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XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie-Symposium „HASY“
UniversitätsKlinikum Heidelberg
11. – 13. April 2008 Der Patient im Brennpunkt der Anaesthesie
Vorprogramm
2 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“
ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“
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insuf�zienz sowie bei erhöhtem Körpergewicht2)3)4)
ECALTA® 100 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung eines Konzentrats zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Anidula-fungin. Zusammensetzung: Wirkstoff: Eine Durchstechflasche enthält 100 mg Anidulafungin. Die rekonstituierte Lösung enthält 3,33 mg Anidula- fungin pro Milliliter und die verdünnte Lösung enthält 0,36 mg Anidulafungin pro Milliliter. Sonstige Bestandteile: Pulver: Fructose (Ph.Eur.), Mannitol (Ph.Eur.), Polysorbat 80, Weinsäure (Ph.Eur.), Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Wertes), Salzsäure 36 % (zur Einstellung des pH-Wertes). Lösungsmittel: wasserfreies Ethanol (Ph.Eur.), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von invasiver Candidiasis bei erwachsenen, nicht neutropenischen Patienten. ECALTA wurde hauptsächlich bei Patienten mit Candidämie untersucht und nur bei einer begrenzten Anzahl von Patienten mit tiefen Candida-Infektionen oder Abszessen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile oder gegen andere Arzneimittel aus der Klasse der Echinocandine. Nebenwirkungen: Häufig: Koagulopathie. Konvulsionen, Kopfschmerzen. Durchfall, Erbrechen, Übelkeit. Erhöhte Kreatininwerte. Hautausschlag, Pruritus. Hypokaliämie. Hautrötung. Erhöhte Alaninaminotransferase, erhöhte alkalische Phosphatase, erhöhte Aspartataminotransferase, erhöhtes Bilirubin, erhöhte Gammaglutamyltransferase. Gelegentlich: Oberbauchschmerzen. Urtikaria. Hyperglykämie. Hypertonie, Hitzewallungen. Schmerzen an der Infusionsstelle. Cholestase. Warn-hinweise: Dieses Arzneimittel enthält 24 Vol% Ethanol (Alkohol) in der unverdünnten Lösung. Bei Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollte dieses Arzneimittel nicht angewendet werden. Bitte beachten Sie außerdem die Fachinfor-mation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, 76139 Karlsruhe. Stand: September 2007.
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www.pfizer.de
1) Reboli, A. et al., New Engl. J. Med. 2007; 356: 2472-2482 2) Fachinformation Ecalta®, September 20073) EPAR Scienti�c Discussion Ecalta®, EMEA 2007 (www.emea.europa.eu)4) Vazquez, J. A. Clin. Ther. 2005; 27 (6): 657-673
* Ecalta® ist zugelassen zur Behandlung von invasiver Candidiasis bei erwachsenen nicht neutropenischen Patienten.
** 77,2 % vs. 68,6 % bei Fluconazol (6 Wochen nach Therapieende, p = 0,13, n.s.)1)
# 1 x tägliche Gabe, keine Dosisanpassung EINFACH.# WIRKSAM.
ECA AZ Uniklinik HD-A5-D-lang-071 1 28.11.2007 9:56:02 Uhr
4 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“
Inhaltsverzeichnis
Grußwort Seite 6
Der Patient im Brennpunkt der Anaesthesie Seite 7
_Veranstalter_Wissenschaftliche Leitung–Organisation der Industrieausstellung_Veranstaltungsort
Programm Seite 8-14
_Freitag 11.04.2008_Samstag 12.04.2008_Sonntag 13.04.2008
Organisatorisches Seite 15
Anmeldung Seite 16
Sponsoren Seite 18
ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“
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Tetraspan® 6% und Tetraspan® 10% InfusionslösungZusammensetzung1000 ml enthalten:Poly(O-2-hydroxyethyl)stärke (HES)Tetraspan 6% = 60,0 gTetraspan 10% = 100,0 g(Molare Substitution: 0,42)(Mittleres Molekulargewicht:130.000 Da)Natrium 140 mmol/lKalium 4,0 mmol/lCalcium 2,5 mmol/lMagnesium 1,0 mmol/lChlorid 118 mmol/lAcetat 24 mmol/lMalat 5,0 mmol/l(Natriumchlorid 6,25 g; Kaliumchlo-rid 0,30 g; Calciumchlorid-Dihydrat0,37 g; Magnesiumchlorid-Hexahy-drat 0,20 g; Natriumacetat-Trihydrat3,27 g; Äpfelsäure 0,67 g)pH: 5,6-6,4Theoretische Osmolarität: Tetraspan 6% 296 mOsmol/l
Tetraspan 10% 297 mOsmol/lTitrationsazidität: <2,0 mmol/lAnwendungsgebiete: Behandlungvon drohendem oder manifestem Vo-lumenmangel und Schock.Gegenanzeigen: Hyperhydratations-zustände einschließlich Lungenödem.Niereninsuffizienz mit Oligurie oderAnurie. Intrakranielle Blutungen.Hyperkaliämie. Schwere Hypernatriä-mie oder schwere Hyperchlorämie.Überempfindlichkeit gegen Hydro-xyethylstärke oder einen der sonsti-gen Bestandteile. Schwere Leber-funktionsstörung.Stauungsinsuffizienz.Nebenwirkungen: Bei der Bewertungvon Nebenwirkungen werden folgen-de Häufigkeiten zugrunde gelegt: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100,<1/10), gelegentlich (>1/1.000,<1/100) und selten (>1/10.000,<1/1.000). Die am häufigsten beob-achteten Nebenwirkungen hängen di-rekt mit dem therapeutischen Effektvon Stärkelösungen und den applizier-ten Dosen zusammen, d.h., mit der
Hämodilution durch Auffüllen desintravasalen Raumes ohne gleichzeiti-ge Verabreichung von Blutbestandtei-len. Auch eine Verminderung der Kon-zentration von Gerinnungsfaktorenkann auftreten. Überempfindlichkeits-reaktionen, die sehr selten auftreten,sind nicht dosisabhängig. Erkrankungen des Blutes und desLymphsystemsSehr häufig: VerdünnungsbedingterHämatokritabfall und verringertePlasmaproteinkonzentration. Häufig(abhängig von der verabreichten Do-sis): Relativ hohe Dosen von Hydro-xyethylstärke führen zu einer Verdün-nung von Gerinnungsfaktoren undkönnen daher die Blutgerinnung be-einflussen. Nach Verabreichung hoherDosen können die Blutungszeit unddie aPTT verlängert und die Konzen-tration des Faktor VIII/v.WillebrandFaktor-Komplexes vermindert sein. Erkrankungen des Immunsystems: Sel-ten: Anaphylaktische Reaktionenunterschiedlicher Ausprägung. FürEinzelheiten siehe Abschnitt „Ana-
phylaktische Reaktionen”.Allgemeine Erkrankungen und Be-schwerden am Verabreichungsort: Ge-legentlich: Wiederholte HES-Infusio-nen über mehrere Tage, besonderswenn hohe kumulative Dosen er-reicht werden, führen gewöhnlich zuJuckreiz, der kaum auf irgendeineTherapie anspricht. Dieser Juckreizkann noch mehrere Wochen nach Be-endigung der Stärkeinfusionen auf-treten und kann über Monate anhal-ten. Die Wahrscheinlichkeit dieserunerwünschten Wirkung ist für Tetraspan 6 % und Tetraspan 10%nicht angemessen untersucht worden. Untersuchungen: Sehr häufig: Die In-fusion von Hydroxyethylstärke führtzu erhöhten α-Amylase-Konzentra-tionen im Serum. Dieser Effekt resul-tiert aus der Bildung eines Amylase-Komplexes der Hydroxyethylstärkemit verzögerter renaler und extrare-naler Ausscheidung. Dies sollte nichtals Anzeichen einer Pankreaserkran-kung fehlinterpretiert werden.Anaphylaktische Reaktionen: Nach
einer Verabreichung von Hydroxye-thylstärke können anaphylaktischeReaktionen unterschiedlicher Ausprä-gung auftreten. Daher sind alle Pa-tienten, die Stärkeinfusionen erhalten,genau auf Anzeichen einer anaphylak-tischen Reaktion zu überwachen.Wenn eine anaphylaktische Reaktionauftritt, ist die Infusion unverzüglichzu beenden und die entsprechendeAkutbehandlung einzuleiten. Es gibtkeine Tests, um Patienten, bei welcheneine anaphylaktische Reaktion zu er-warten ist, zu identifizieren, nochkann der Ausgang und die Ernsthaf-tigkeit einer solchen Reaktion für ei-nen bestimmten Patienten vorherge-sagt werden. Die Prophylaxe mitCorticosteroiden hat keinen präventi-ven Effekt ergeben.Stand der Information:September 2006Verschreibungspflichtig.Pharmazeutisches Unternehmen:B. Braun Melsungen AG34209 Melsungen
1. Boldt et al., Eur J Anaesth 2006: 1-9; 2. Lehmann et al. Acta Anaesthesiologica Scandinavia, 49 (117), 69; 3. Lehmann et al., Brit J Anaesth 2007, 98 (5): 635-44; 4. Heinze et al., Eur J Anaesth 2005, 22 (34): 78-79; 5. Boldt et al., Anesth Analg 2007, 104: 425-30
Tetraspan_Anz_A5
6 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı
Grußwort
”Der Patient im Brennpunkt der Ana-esthesie” ist das Thema des XV. Inter-nationalen Heidelberger Anaesthesie-Symposium, das vom 11. bis 13. April 2008 in der Stadthalle Heidelberg stattfindet. Bewusst möchten wir in Zeiten knapper finanzieller Ressour-cen den Patienten in den Mittelpunkt unseres ärztlichen Handelns rücken.Wie in den Vorjahren sind am ersten Symposiumstag Hands-on-Kurse zu wichtigen Themen der Anaesthesie, Intensivmedizin und Schmerz- therapie geplant. In unterschied-lichen Workshops am Heidelberger Anaesthesie- und Notfallsimulator sowie an unserem Bronchoskopie-simulator werden in Kleingruppen Routine- aber auch kritische Si-tuationen des Alltags theoretisch diskutiert und praktisch trainiert. Das Angebot praktischer Kurse wird durch interaktive Seminare wie bei-spielsweise zur Gerinnungstherapie, Analgosedierung sowie zum Umgang mit Patienten mit AICD und Schritt-machern erweitert.
In den einzelnen Hauptvorträgen des Symposiums werden aktuelle Aspekte der klinischen Anaesthesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerz-medizin von namhaften deutschen Referenten dargestellt, wobei die Referenten speziell aufgefordert wurden, einen aktuellen klinik- relevanten Überblick über die jewei-lige Fragestellung zu geben. Dabei werden beispielsweise neue Aspekte zur partizipativen Entscheidungs-findung, zum Fast- Track Konzept
einschließlich der Kombinations- anaesthesie, zum Einsatz von Ultraschall und Relaxansmonitoring und zum postoperativen kognitiven Defizit diskutiert.
Erstmalig findet im Rahmen des XV. Internationalen Heidelberger Anaes-thesie-Symposiums am Samstag ein eigenes Pflegesymposium statt, um wichtige pflegerelevante Aspekte im Rahmen der perioperativen Gesamt-versorgung der Patienten darzustellen.
Eine Ausstellung der pharmazeu-tischen und medizinischen Industrie begleitet das Symposium und bietet Ihnen die Möglichkeit, sich über das aktuelle Angebot und neue Entwick-lungen zu informieren. Darüber hinaus werden in den durch die Industrie ausgerichteten Industrieforen neue Entwicklungen detailliert diskutiert.
Wir hoffen, mit dem wissenschaft-lichen Programm und dem Angebot an Seminaren und Hands-on-Kursen Ihr Interesse für dieses Symposium geweckt zu haben und würden uns sehr freuen Sie beim XV. Internati-onalen Anaesthesie-Symposium im Frühjahr 2008 in Heidelberg begrü-ßen zu dürfen.
Auf Ihre Teilnahme freuen sich
Prof. Dr. E. Martin, F.A.N.Z.C.A. Geschäftsführender Direktor
Priv.-Doz. Dr. M. A. Weigand, D.E.A.A. Leitender Oberarzt
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
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VeranstalterKlinik für Anaesthesiologie Universitätsklinkum HeidelbergGeschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. E. Martin; F.A.N.Z.C.A.
Wissenschaftliche LeitungPD Dr. med. M. A. Weigand; D.E.A.A.Dr. med. Stefan HoferB. FohrT. RabsahlProf. Dr. med. E. Martin; F.A.N.Z.C.A.
Wissenschaftliche Leitung des PflegesymposiumsE. Reisch; BBAFrau A. Brobeil; BBAFrau S. LeistFrau G. MüllerR. RinkA. ThomeFrau B. Trierweiler-Hauke; BBA
Organisation der IndustrieausstellungMCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AGKongressabteilung Neuwiederstr. 9, 90411 NürnbergTel.: 0911/39316-16 FAX: 0911/39316-56 E-Mail: [email protected]: www.mcn-nuernberg.de
Veranstaltungsort: 11. – 13. April 2008Kongresshaus Stadthalle HeidelbergNeckarstaden 24, 69117 Heidelberg
Der Patient im Brennpunkt der Anaesthesie
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Freitag 11.04.2008
Seminare und Hands-on-Kurse Kongresshaus Stadthalle Heidelberg; Neckarstaden 24
A) 16:00-18:00 Ultraschall in der Regionalanaesthesie J. Keßler; Heidelberg, Ch. Schramm; Heidelberg
B) 16:00-18:00 Sedierung auf der ICU M.A. Weigand; Heidelberg, A. Brobeil; Heidelberg
C) 16:00-18:00 Heidelberger Schmerzkonzept F. Schulz; Heidelberg, D. Leschinger; Heidelberg
D) 16:00-18:00 Patienten mit AICD und Schrittmachern Ch. Serf; Heidelberg, Ch. Lichtenstern; Heidelberg
Chirurgische Klinik; Im Neuenheimer Feld 110
E) 16:00-18:00 Point of Care Gerinnung (ROTEM; Multiplate) S. Hofer; Heidelberg, S. Keller; Heidelberg
F) 16:00-19:00 Grundlagen TEE Ch. Hainer; Heidelberg, H. Rauch; Heidelberg
G) 16:00-18:00 Tracheotomie W. Zink; Göttingen, P. Teschendorf; Köln
H) 16:00-18:00 Bronchoskopie C. Busch; Heidelberg, S. Klemm; Heidelberg Mit freundlicher Unterstützung der Firma Karl Storz
Kopfklinik Heidelberg; Im Neuenheimer Feld 400; UG Seminarraum
J) Simulation anaesthesierelevanter Komplikationen am Anaesthesie und Notfallsimulator (HANS) Th. Böker-Blum; Heidelberg, H. Winkler; Heidelberg
K) 16:00-18:00 Nichtinvasive Beatmung R. Fanth; Heidelberg, M. Schönherr; Heidelberg Mit freundlicher Unterstützung der Firma Dräger Medical
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Samstag 12.04.2008
09:00-09:10 Eröffnung durch den Landesvorsitzenden der DGAI Baden Württemberg E. Martin; Heidelberg
09:15-10:45 Quo vadis Anaesthesie? Vorsitz: K. Peter; München, B. M. Graf; Göttingen
Schnittstellenentscheidung ambulant-stationär – Welcher Patient gehört in welche Struktur? A. Schleppers; Mannheim
Der Patient als Partner: Die tägliche Herausforderung der partizipativen Entscheidungsfindung C. D. Spies; Berlin
Immer „Up to date“ für den Patienten: Die 10 wichtigsten Publikationen der letzten 12 Monate A. Walther; Heidelberg
10:45-11:15 Pause/Besuch der Industrieausstellung
11:15-12:45 Pathways in den OP … Vorsitz: G. Geldner; Ludwigsburg, J. Weitz; Heidelberg
Perioperativer Umgang mit der Dauermedikation J. Graf; Marburg
Der Patient im „Fast Track“ Prinzip: Wo stehen wir? K. Gutt; Heidelberg
Brauchen wir die Kombinationanaesthesie in der Allgemeinanaesthesie? B. M. Graf; Göttingen
11:15-12:45 Satellitensymposium I: „Gerinnung“ Vorsitz: H. Böhrer; Bad Mergentheim, N.N. Mit freundlicher Unterstützung der Firma CSL Behring
Gerinnungsmanagement akuter Blutungen – "Ein up to date" T. Lang; Hannover
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Faktor XIII – ein unterschätzter Gerinnungsfaktor C. Jambor; St. Gallen
Präoperative Blutungsanamnese und klinischer Einsatz von DDAVP R. Zimmermann; Erlangen
12:45-13: 45 Pause und Besuch der Industrieausstellung
13:45-15:15 Perioperative Patientensicherheit Vorsitz: E. Kochs; München, R. Larsen; Homburg
Narkosetiefe: Diagnostische Tools E. Kochs; München
Relaxansmonitoring: State of the Art G. Nöldge-Schomburg; Rostock
Ist Ultraschall zur Punktion zentraler Gefäße notwendig? J. Keßler; Heidelberg
13:45-15:15 Satellitensymposium II „S - Ketamin – auf vertraute Stärken setzen" Mit freundlicher Unterstützung der Firma Pfizer Vorsitz: M. W. Hollmann; Amsterdam, B. M. Graf; Göttingen
Analgosedierung des septischen Intensivpatienten B. M. Graf; Göttingen
Hyperalgesie und Schmerzchronifizierung W. Koppert; Erlangen
Perioperative Schmerztherapie J. Benrath; Mannheim
15:15-15:45 Pause und Besuch der Industrieausstellung
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15:45-17:45 Anaesthesiemanagement Vorsitz: B. Pannen; Düsseldorf, J. Motsch; Heidelberg
Rolle der perioperativen Wärmetherapie in der Patientenbetreuung B. Pannen; Düsseldorf
Therapeutische Hypothemie E. Popp; Heidelberg
Postoperatives kognitives Defizit: Erkennen – Vermeiden – Therapieren G. Schneider; München
Ausblick – die neuen Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponeneten und Plasmaderivaten: Was können wir erwarten? M. Welte; Darmstadt
12 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı
Pflegesymposium Samstag 12.4.2008
09:00 – 09:15 Uhr Begrüßung Edgar Reisch, Heidelberg
Block 1 09.15 – 11.15 Uhr Der Notfallpatient Vorsitz: Christine Faschingbauer, Heidelberg Ute Storm, Duisburg
9.15 – 9.45 Uhr Airwaymanagement des Notfallpatienten Wolfgang Keul, Heidelberg
9.45 – 10.15 Uhr Die ersten 24 Stunden auf der Intensivstation - Chancen und Risiken Ralf Wagner, Ludwigshafen
10.15 – 10.45 Uhr Innerklinische Reanimation Christoph Appelhoff, Heidelberg
10.45 – 11.15 Uhr Pause
Block 2 11.15 – 12.45 Uhr Pflegealltag im Wandel Vorsitz: Gisela Müller, Heidelberg Thomas van den Hooven, Mannheim
11.15 – 11.45 Uhr Prävention device- assoziierter Infektionen auf der Basis von KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-Sytems) Ute Storm, Duisburg
11.45 – 12.15 Uhr Kooperation der Funktionsdienste im OP Arthur Thome, Heidelberg
12.15 – 12. 45 Uhr Analgosedierung mit volatilen Anästhetika in der Intensivmedizin Isabella Bubniak, Duisburg
ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 1311. – 13. April 2008 ı
12.45 – 13.45 Uhr MittagspauseBlock 3 13.45 – 15.15 Uhr Was geht, wenn nichts mehr geht? Vorsitz: Erich Frey, Heidelberg Birgit Trierweiler-Hauke, Heidelberg
13.45 – 14.15 Uhr Organerhaltende Therapie auf der Intensivstation Erich Frey, Heidelberg
14.15 – 14.45 Uhr Anästhesie bei Organentnahme Johanna Kleist, Heidelberg
14.45 – 15.15 Uhr Begleitung der Angehörigen im Prozess der Trauer und der Entscheidungsfindung Ina Fischer, Freiburg
15:25 – 16:00 Uhr Bewältigungsstrategien
15.30 16:00 Uhr Humor, die unbekannte Ressource? Leif Dryden, Münster
14 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı
Sonntag 13.04.2008
08:30-09:00 Breakfastpanel Mit freundlicher Unterstützung durch Fresenius Kabi
Sinn oder Unsinn balancierter Volumenlösungen H.-J. Dieterich; Tübingen
09:00-10:30 Der Patient auf der Intensivstation I Vorsitz: K. Geiger; Freiburg, J. Martin; Göppingen Sepsisupdate 2008 M. A. Weigand; Heidelberg
Sepsismarker: Wie detektieren wir die Sepsis? M. Bauer; Jena
Critical Illness Neuropathie/ Myopathie W. Zink; Göttingen
09:00-10:30 Satellitensymposium III: „Moderne Behandlungsstrategien der Sepsis bei kritisch kranken Patienten" Mit freundlicher Unterstützung der Firma MSD Vorsitz: E. Müller; Bochum, J. Schmidt; Heidelberg Antibiotikatherapie der Sepsis – Strategien für eine Verbesserung des Überlebens T. Welte; Hannover
Hit hard and early: Moderne Therapie invasiver Pilzinfektionen bei Intensivpatienten E. Müller; Bochum
Pharmakokinetische Eigenschaften neuer Antimykotika mit Schwerpunkt Echinocandine H.-P. Lipp; Tübingen
10:30-11:00 Pause und Besuch der Industrieausstellung
11:00-12:30 Der Patient auf der Intensivstation II Vorsitz: U. X. Kaisers; Leipzig, M. A. Weigand; Heidelberg Postoperatives Respiratorisches Versagen: Diagnose und Therapie R. Kuhlen; Berlin
ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 1511. – 13. April 2008 ı
Neue Beatmungsverfahren (NAVA; PAV; EIT...) O. Moerer; Göttingen
Kostenoptimierung auf der Intensivstation: Was ist möglich? J. Martin; Göppingen
12:30-13:30 Besuch der Industrieausstellung 13:30-15:00 Schmerzmedizin und Palliativmedizin Vorsitz: H. J. Bardenheuer; Heidelberg, M. Zenz; Bochum
Pflaster versus Pille: Opioide bei chronischen Schmerzen M. Zenz; Bochum
Fatigue: Kardinalsymptom in der Palliativmedizin Th. Böker-Blum; Heidelberg
Palliativmedizin: Eine interdisziplinäre Chance! H. J. Bardenheuer; Heidelberg
15:00-15:30 Pause Besuch der Industrieausstellung
15:30-17:00 Notfallmedizin Vorsitz: B. W. Böttiger; Köln, W. Schmidt; Heidelberg Brauchen wir zentrale Notaufnahmen? A. Gries; Fulda
Obere Atemwegsobstruktion bei Kindern: Management einer Herausforderung M. Jöhr; Luzern
Der Intraossäre Zugang - Renaissance einer vergessenen Technik? M. Bernhard; Heidelberg
17:00 Schlusswort E. Martin; Heidelberg
16 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı
Organisatorisches
TeilnehmerregistrierungKlinik für AnaesthesiologieUniversitätsklinikum HeidelbergSekretariat Prof. MartinFrau B. Beck-Müller, Frau U. Hofmann; Im Neuenheimer Feld 110, 69120 Heidelberg
Tel: 0049(0) 6221/56-6351Fax: 0049 (0) 6221/56-5345E-Mail: [email protected]://www.klinikum.uni-heidelberg.de/anaes
Tagungsgebühren
bis 01.02.2008 ab 01.02.2008
Dauerausweis Facharzt : 130 € 150 €
Dauerausweis Assistenzarzt: 110 € 130 €
Dauerausweis Pflege; Studenten 70 € 90 €
Tagesausweis Samstag: 70 € 90 €
Tagesausweis Sonntag 70€ 90 €
Seminare und Hands-on-Kurse 20€
ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 1711. – 13. April 2008 ı
Anmeldung
Bitte per Post oder per Fax an: Klinik für Anaesthesiologie, Universitätsklinikum HeidelbergSekretariat Prof. E. MartinFrau B. Beck-Müller, Frau U. Hofmann; Im Neuenheimer Feld 110, 69120 Heidelberg
Tel: 0049(0) 6221 56-6351, Fax: 0049 (0) 6221 56-5345
Ich melde mich verbindlich an zum
HASY 2008 – Internationales Heidelberger Anaesthesie-Symposium11. – 13. April 2008
Name/Vorname
Straße/Nr.
PLZ/Ort
Telefon
Bitte angeben!
bis 01.02.2008 ab 01.02.2008
Dauerausweis Facharzt : 130 € 150 €
Dauerausweis Assistenzarzt: 110 € 130 €
Dauerausweis Pflege; Studenten 70 € 90 €
Tagesausweis Samstag: 70 € 90 €
Tagesausweis Sonntag 70 € 90 €
Seminare und Hands-on-Kurse 20 €
Ich möchte zusätzlich folgende Seminare/Hands-on-Kurse belegen (je 20€)
Ort/Datum Unterschrift
18 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı
Wir bitten um Überweisung des Gesamtbetrages bis spätestens 10. März 2008 auf das Konto:
BankverbindungKlinikum der Universität HeidelbergKontonummer: 7421500429BLZ: 60050101BW-Bank Stuttgart; IBAN DE646005010117421500429Swift Code: SOLADESTVerwendungszweck: D 100 811 30; HASY 2008
Die Reihenfolge des Zahlungseingangs ist entscheidend für die Platzgarantie. Eine Anmeldebeschei-nigung erhalten Sie nach Eingang Ihrer Überweisung. Bei einer Überweisung nach dem 10.03.2008 ist die Vorlage des Orginalbankbelegs bei der Anmeldung im Tagesbüro erforderlich.
Die Tagungsmappe mit dem endgültigen Programm erhalten Sie am Tagungs-schalter. Tagungsbüro 11. – 13.04.2008
Kongresshaus Stadthalle HeidelbergGustav-Mahler-ZimmerNeckarstaden 24, 69117 Heidelberg
Hotelreservierung Heidelberger Kongress- und Tourismus GmbHZiegelhäuser Landstraße 3, 69120 HeidelbergTel. +49 (0) 62 21-14 22-0, Fax +49 (0) 62 21-14 22 22E-Mail: [email protected]
Anfahrt und ParkenParkmöglichkeiten am Kongresshaus P8 (gegenüber Stadthalle) P6 (Kaufhaus Kraus ca. 200 m entfernt)
Heiligenberganlage
Heiligenbergturm
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Bismarcksäule
Bunsenplatz
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Landfried
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Bergheimer Straße
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Schwimmbad
Institut für Sport undSportwissenschaften
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Olympiastützpunkt Rhein-NeckarBundesleistungszentrum
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Sportanlagen Universität
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Technologiepark
TechnologieparkHTC
DKFZ
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523WohnheimeWohnheime
676 - 683
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Gästehaus
Max-Planck-Institut
Geologie234
Mathematik URZ Phys.Chemie
Mineralogie
Südasien-institut
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Hör
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Che
mie
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Geogr.Institut
PädagogischeHochschule
502560561
MPI fürVölkerrecht
535
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522
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672670
350
Chemische Institute
ZoologischesInstitut
270 - 278
Umweltphysik229
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Mathem.Institut 288
Hörsaal
Mensa
304
Physik
227
100UBA
ZMBH
Tumorvirologie
UBA DKFZ
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Botanischer Garten
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Blutbank
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ZSW
Max-Weber-Haus
Bildungszentrumim Heinsteinwerk
StadthalleRathaus
Archiv
Mensa
Marstall
Alte
Aula
Neue Uni
Zentrale
UniversitätsverwaltungUniversitäts-
bibliothek
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Copyright: Medienzentrum Universitätsklinikum Heidelberg http://www.uniklinikum-hd.de
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ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 1911. – 13. April 2008 ı
Sponsoren
Hauptsponsor
Sponsoren
20 ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ı
Abbott GmbH & Co. KGArizant Deutschland GmbHArrow Dt. G.m.b.H.Astra Zeneca GmbHB. Braun Melsungen AGBaxter Dt. GmbHBayer Vital GmbHBecton Dickinson GmbHBrahmsBristol-Myers Squibb GmbHCardinal Health Germany 318 GmbHCook MedicalCSL Behring GmbHDatascope GmbHDr. F. Köhler Chemie GmbHDräger Med. Dt. GmbHEdwards Lifesciences GmbHEssex pharma GmbHFachbuchhandlung WirmsbergerFresenius Kabi Dt. GmbHFresenius Medical CareGE Ultraschall Deutschland GmbHGilead Sciences GmbHGlaxo Smith Kline GmbH + Co. KGIntersurgical GmbHJanssen-Cilag GmbHKarl Storz GmbH & Co. KGLilly Dt. GmbHLogo Med GmbHMatel Medizintechnik G.m.b.H.Mitsubishi Pharma Dt. GmbHMSD Sharp & Dohme GmbHMundipharma Vertriebs GmbH & Co. KGNovartis Pharma GmbHOctapharma GmbHOrganon GmbHP.J. Dahlhausen GmbHPfizer GmbHPhilips Medizin Systeme GmbHPulsion Medical Syst. AGSmiths Medical Dt. GmbH
SonoSite GmbHTapMed MedizintechnikTeleflex Medical GmbHVygon GmbH & Co. KGWyeth Pharma GmbH
Ausstellende Industriepartner
ı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 11. – 13. April 2008 ıı XV. Internationales Heidelberger Anaesthesie Symposium „HASY“ 2111. – 13. April 2008 ı
Gestaltung und LayoutStabsstelle MedienzentrumLeitung Markus Wintermarkus.winter@med.uni-heidelberg.dewww.klinikum.uni-heidelberg.de/medienLayout: Mews-Zeides
www.klinikum.uni-heidelberg.de/anasthesie
Stand: Dezember 2007
Impressum
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Revolutionär evolutionärC-MACTM – Die neue Generation der KARL STORZVideolaryngoskope
KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-78532 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: [email protected] STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 146/11/18, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43/1/715 60470, Fax: +43/1/715 60479, E-Mail: [email protected]
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