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Kooperationspartner Eine Veranstaltung des Partnerland 2017: Dänemark Haupt-/Co-Sponsoren Fachforensponsoren Weitere Unternehmensbeteiligungen und Aussteller Projekt Digitaler Föderalismus 9. – 10. Mai 2017, dbb Forum Berlin 1. Fachkongress Digitaler Staat www.digitaler-staat.org www.facebook.com/digitalerstaat smart – agile – connected

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Page 1: 1. Fachkongress Digitaler Staat · Open Innovation, Digitale Verwaltung Referenten u.a.: Dr. Ralf Kleindiek, Staatsrat, Freie und ... der Verwaltung ist Dänemark aus mehreren Gründen

Kooperationspartner Eine Veranstaltung des

Partnerland 2017:

Dänemark

Haupt-/Co-Sponsoren Fachforensponsoren

Weitere Unternehmensbeteiligungen und Aussteller

Projekt Digitaler Föderalismus

9. – 10. Mai 2017, dbb Forum Berlin

1. Fachkongress Digitaler Staat

www.digitaler-staat.org www.facebook.com/digitalerstaat

smart – agile – connected

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Am 9.und 10. Mai wird in Berlin zum 20. Mal der Verwaltungsmo-

dernisierungskongress „Efizienter Staat“ stattinden, dann allerdings unter dem Namen „Digitaler Staat“.

„Alles was sich digitalisieren lässt, wird digitalisiert“, sagte der Strategie- und Trans-formationsberater Karl-Heinz Land auf dem Efizienten Staat 2015 – dies betrifft auch den Staat und seine Aufgaben. Deutschland steht bei der Digitalisierung der

staatlichen Aufgaben erst am Anfang. In den letzten Jahren erscheint E-Government

in großen Teilen als Elektroniizierung des Verwaltungshandelns. Digitalisierung jedoch steht auch für vollkommen neue Möglichkeiten der Leistungserbringung, von Automatisierung, über föderale Vernetzung bis hin zu Partizipation. Der 1. Fach-

kongress Digitaler Staat soll nun noch stärker als vorher diese neuen Möglichkeiten

einer „smarten Verwaltung“ in den Blick nehmen.

Digitale Verwaltung

Auch inhaltlich wird der Kongress

verändert und erweitert auf nunmehr

drei Themenkanäle: Im Themenkanal „Digitale Verwaltung“ werden Themen rund um die Kommunikation, Kollabo-

ration und Partizipation des Staates mit

den Bürgern, mit der Wirtschaft und von Behörde zu Behörde beleuchtet.

Mit dem Motto „Projekt Digitaler Fö-

deralismus“ legt der Kongress 2017 ein spezielles Augenmerk auf die föderale

Zusammenarbeit in der IT. Ob FITKO, das Digitalisierungsprogramm oder

der Portalverbund – die nächsten Jahre werden von Projekten geprägt sein, die eine standardisierte und verbindliche

Zusammenarbeit von Kommunen über

die Bundesländer bis hin zum Bund

ermöglichen.

Haushalt und Finanzen

Der seit drei Jahren parallel zum Efizi-enten Staat stattindende Bundeskon-

gress Haushalt und Finanzen wird als

Themenkanal „Haushalt und Finanzen“ weitergeführt. Efizientes Staatshan-

deln, moderne Haushaltssteuerung, die föderalen Finanzbeziehungen sind hier

Schwerpunktthemen. Aber auch die

Interdependenzen zwischen Haushalt

und Digitalisierung werden betrachtet

– die Steuerung über die Finanzen ist eine wichtige Stellschraube bei Digi-

talisierungsprojekten, wie das Projekt IT-Konsolidierung Bund zeigt. Der Kon-

gress möchte den gegenseitigen Dialog

zwischen Haushältern und Modernisie-

rern weiter fördern.

Arbeit und Personal

Mit dem Themenkanal „Arbeit und Per-sona“ kommt ein weiteres Schwerpunkt-thema zum Portfolio des "Digitalen

Staates" hinzu. In diesem Kanal sollen

Chancen und Herausforderungen, die die fortschreitende Digitalisierung der

Verwaltungsarbeit auf die Mitarbeiter in

den Verwaltungen selbst hat, fokussiert werden. Wie verändern E-Akte, mobiles und vernetztes Arbeiten, Automati-sierung und KI den Arbeitsplatz und

die -inhalte der Behördenmitarbeiter?

Geraten Hierarchie, Arbeitsteilung und Zuständigkeit ins Wanken? Und wie

schlägt sich die gestiegene Bedeutung

von Partizipation, Netzwerken und Kollaboration auf den Behördenalltag

nieder?

Drei Themenkanäle

Aus 20 wird 1

„From Crowdsourcing widely to crowdsourcing

wisely“: Für einen Wechsel in den Partizipations-

strategien plädierte Beth Noveck, Direktorin des

us-amerikanischen The GovLab und ehemalige Open

Government Beraterin von Barack Obama auf dem

Effizienten Staat 2016 http://bit.ly/2emrcK0

„No more Big IT“, auf dem Effizi-

enten Staat 2015 David Cotteril,

der frühere stellvertretende Di-

rektor für Strategiewechsel im UK

Cabinet Office, die neue IT-Stra-

tegie der britischen Regierung.

http://bit.ly/2eaDndd

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2011 2012 2013 2014 2015 2016

Themenrückschau: Innovationen und Impulse

Erfolgsfaktor Strategie

Schwerpunkte:

E-Government-Strategie,

Open Data

Referenten u.a.: Cornelia

Rogall-Grothe, Staats-

sekretärin BMI, Peter

Fischer, Delegierter für

die Informatikstrategie

des Bundes, Schweiz

Perspektive

Mitmach-Staat

Schwerpunkte:

Partizipation, Föderalis-

musreform III

Referenten u.a.:

Dr. Carl-Christian Buhr,

EU-Kommission, Chris-

topher Lauer, Mitglied

des Abgeordnetenhau-

ses von Berlin

Vorsprung durch

Innovation

Schwerpunkte:

Open Innovation,

Digitale Verwaltung

Referenten u.a.:

Dr. Ralf Kleindiek,

Staatsrat, Freie und

Hansestadt Hamburg,

Dr. Rolf Alter, Direktor,

OECD

Agenda 2020

Schwerpunkte:

Digitale Agenda,

Verwaltung 4.0,

Wirkungsorientierung

Referenten u.a.:

Dr. Wilfried Bernhardt,

Staatssekretär und

CIO, Freistaat Sachsen,

Andreas Statzkowski,

Staatssekretär Berlin

Der Cloud-Faktor

Schwerpunkte:

Cloud Computing,

IT-Konsolidierung

Referenten:

Dr. Peter Tschentscher,

Senator für Finanzen,

Freie und Hansestadt

Hamburg, Siim Sikkut,

ICT Policy Adviser,

Government Office,

Estland

Next stop:

Smart Government

Schwerpunkte:

Smart Government,

IT-Konsolidierung,

inkl. OGD DACHLI

Referenten:

Klaus Vitt, Staatssekretär

im BMI und Bundes-CIO,

Beth Noveck, ehem.

Open-Government-Bera-

terin von Barack Obama,

Direktorin The Gov Lab

Partnerland DänemarkDänemark ist 2017 das ofizielle Partnerland des Fachkongresses Digitaler Staat, der am 9./10. Mai in Berlin stattindet. Das nördliche Nachbarland belegt den ersten Platz im DESI-Index der EU, der die wesentlichen Indikatoren für die digitale Entwicklung der EU-Mitglied-

staaten zusammenfasst. Und auch für die Digitalisierung

der Verwaltung ist Dänemark aus mehreren Gründen

spannend:

Unter www.borger.dk können die Dänen alle Verwal-

tungsangelegenheiten in einem Portal zentral online

erledigen. Hier kommt die NemID zum Einsatz, die von 4,6 Millionen der insgesamt 5,6 Millionen Dänen, übri-gens auch für Onlinebanking, genutzt wird. Alle Kom-

munen, Regionen und alle Ministerien sind, sofern sie „Selbstbedienungslösungen“ anbieten, an das Portal an-

gebunden. 90 Prozent aller Bürger und so gut wie alle Unternehmen verfügen über einen digitalen Briefkasten.

80 Prozent der Kommunikation mit der Verwaltung

laufen mittlerweile digital

ab. Für Unternehmen

gibt es die Plattform

www.virk.dk über die die

gesamte Kommunikation mit der Wirtschaft läuft.

Derzeit arbeitet Dänemark daran, dass auch die Verwal-tungen untereinander digital einheitlich zusammenar-

beiten. Es gibt ein E-Akte-System und einzelne Prozesse

sind bereits für die Ministerialebene standardisiert, wie z.B. die Reisekostenabrechnung. Mit dem http://mind-lab.dk verfügt Dänemark über

eine spannende Innovationsagentur, die als Teil des Wirtschaftsministeriums selbständig ihre Leistungen

anbietet. Das mindlab kann von allen Verwaltungen

genutzt werden, es bringt Leute zusammen, probiert neue Methoden z.B. im Bereich der Bürgerpartizipation

aus und sucht auf diese Weise nach neuen Lösungen

für gesellschaftliche und politische Fragestellungen.

MindLab

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8.30 Uhr: Eröffnung Ausstellung

9.00 Uhr: Eröffnung Kongress: R. Uwe Proll, Herausgeber und Chefredakteur Behörden Spiegel

Moderation: Carsten Köppl, Leiter Berliner Redaktion, Behörden Spiegel 9.05 Uhr: Klaus Vitt, Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik und Staatssekretär im Bundesministerium

des Innern

9.25 Uhr: Jürgen Fritsche, Leiter Geschäftsbereich Public Sector, msg systems: „Thesen zur digitalen Transformation der Verwaltung“ 9.45 Uhr: Lars Frelle-Petersen, Generaldirektor Digitalisierungsbehörde, Finanzministerium Königreich Dänemark 10.05 Uhr: N.N., bechtle

10.30 Uhr: Kaffeepause

11.30 Uhr: Foren

13.00 Uhr: Mittagspause (bis 14.00 Uhr)

14.00 Uhr: Key Note

14.20 Uhr: Betina Hagerup, Generaldirektorin im Gewerbeamt, Wirtschafts ministerium Königreich Dänemark 14.40 Uhr: Runde der IT-Dienstleister: Fit für die Zukunft – IT-Dienstleister als Innovationsmotoren?

u.a. mit: • Ines Fiedler, Vorständin ITDZ Berlin • Hans-Georg Göhring, Direktor ITZBund • Hubert Ludwig, Geschäftsführer DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH

15.30 Uhr: Pause

16.30 Uhr: Foren

17.45 Uhr: Föderal-Parlamentarische Abschlussdiskussion (bis 18.45 Uhr) Anschließend Abendempfang

Digitale Verwaltung I: Die papierlose Verwaltung – digitale Signatur und eID im Behördeneinsatz

Digitale Verwaltung II: Innovationen in der IuK-Branche – Können öffentliche IT-Dienstleister Schritt halten?(in Kooperation mit dem DVZ)

Digitale Verwaltung III: E-Government made in Denmark

Haushalt und Finanzen I: EPSAS – mehr Transparenz für ein stärkeres Europa

Haushalt und Finanzen II: Länder- und Kommunalinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau

Arbeit und Personal I: Kollaboration und Social Intranet in der Verwaltung

Digitale Verwaltung IV: Government Start-ups und Innovation Labs – neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung

Digitale Verwaltung V: E-Akte in Bund und Ländern

Digitale Verwaltung VI: IT-Konsolidierung: Blech vs. Services?

Digitale Verwaltung VII: Digitalisierung und Prozessoptimierung in der Verwaltung

Haushalt und Finanzen III: Prüfbehörde und Modernisierungstreiber – die neue Rolle staatlicher Finanzkontrolle

Haushalt und Finanzen IV: Zukunftsfähiges Zins- und Schuldenmanagement

Teilnehmer 2016 Effizienter Staat und

Bundeskongress Haushalt und Finanzenn = 550

Sonstige

3 %

Universität

6 %

Wirtschaft

41 %

Kommune

19 %

Länder

16 %

Bund

15 %

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» Die Modernisierung des elektronischen Asylverfahrens zeigt genau das:

Hier wurde durch eine Standardisierung und ebenenübergreifende Kooperation

zwischen Bund, Ländern und Kommunen eine schnelle und gute Lösung geschaffen. « Klaus Vitt

8.30 Uhr: Eröffnung der gemeinsamen Ausstellung

9.00 Uhr: Dr. Michael Meister, Parl. Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen

9.20 Uhr: Katrin Lange, Staatssekretärin im Ministerium für Inneres und Kommunales Brandenburg, Vorsitzende IT-Planungsrat 9.40 Uhr: Susanne Diehm, Leiterin Public Services & Healthcare, Mitglied der Geschäftsleitung, SAP Deutschland SE & Co. KG 10.00 Uhr: Podiumsdiskussion: Föderalismus, Digitalisierung und

Staatsinanzen–dasmagischeDreieck u.a. mit: • Randolf Stich, Staatssekretär im Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz • Christoph Verenkotte, Präsident des Bundesverwaltungsamtes

Moderation: Carsten Köppl und Guido Gehrt, Behörden Spiegel

11.00 Uhr: Kaffeepause

11.30 Uhr: Foren

13.00 Uhr: Mittagspause

14.00 Uhr: Foren

15.45 Uhr: Key-Note

16.05 Uhr: Podiumsdiskussion: WieverändertdieVerwaltungsdigitalisierungdieArbeitimÖffentlichenDienst? u.a. mit: • Kai Whittaker, Mitglied des Bundestages CDU

• Silvia Bechtold, Vizepräsidentin des Bundesverwaltungsamtes

17.00 Uhr: Ende der Konferenz

Digitale Verwaltung VIII: Sichere digitale Verwaltung

Digitale Verwaltung IX: Medienbruchfrei und digital: Best-Practices in der Verwaltung

Digitale Verwaltung X: Aspekte der Digitalisierung (in Kooperation mit msg systems)

Haushalt und Finanzen V: Modernisierung des Haushalts- und Rechnungswesens

Haushalt und Finanzen VI: Förderung kommunaler Investitionen in der Praxis

Arbeit und Personal II: Usability von IT-Lösungen

Digitale Verwaltung XI: Open Data und Datenbewusstsein in der Verwaltung

Digitale Verwaltung XII: Die oder wir? Partizipation im digitalen Staat

Digitale Verwaltung XIII: Smart Cities und digitale Regionen

Haushalt und Finanzen VII: Die Zukunft der Kommunen – Weichenstellungen für das nächste Jahrzehnt

Diskussionsrunde mit Kämmerern zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen

Arbeit und Personal III: Organisations- und Projektmanagement in der digitalen Verwaltung

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Open Government ist mir eine

Herzensangelegenheit! Vor allem,

um Transparenz zu schaffen. Ich

bin zutiefst davon überzeugt, dass

dies vertrauensbildend wirkt.

Ulrike Huemer

» Wie befähige ich Bürgerinnen

und Bürger, bei den komplexen

Entscheidungen von Politik und

Verwaltung mitzumachen? Wir

müssen uns überlegen, wie wir

die umfassenden Informationen

verständlich aufbereiten können.

Claus Arndt

Offenheit hat drei Ebenen: Daten,

Partizipation und Zusammenar-

beit. So können wir das Wissen

vieler Menschen nutzen – inner-

halb der Verwaltung, zwischen

Verwaltungen, aber auch mit

Bürgern und Zivilgesellschaft

Hartmut Beuß

Wie bereits 2016 wird es auch 2017 begleitend zum Fachkongress Digitaler

Staat einen Trendreport geben. Mit dem Trendreport möchten die Prognos AG und der Behörden Spiegel jährlich zum Kon-

gress den Blick auf ein neues, zukunftsge-

richtetes Trendthema der öffentlichen Ver-waltung lenken. Er dient dazu, das Thema des Kongresses zu vertiefen, inhaltliche Anregungen zu geben und den Diskurs nachhaltiger

als ein Kongress es kann zu führen. Analog zum Kon-

gressthema wird sich auch der Trendreport 2017 mit „Digitaler Föderalismus“ beschäftigen. Hierzu wird es wieder einen Leserbefragung, Experteninterviews und Best Practices geben.

2016 stand der Trendreport unter dem Titel „Smart Government – Regieren und Verwalten in Deutsch-

land im Jahr 2030“: „Smart Government, als intelli-gent vernetztes Regierungs- und Verwaltungshan-

deln unter Einsatz digitaler Technologien, hat enorme Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Staat und Bürger interagieren, wie politische Willensbildung und Politikgestaltung funktionieren und wie die öf-

fentliche Verwaltung als Organisation und Arbeitgeber gestaltet sein wird.“ Als Experten beteiligten sich u.a.

Hartmut Beuß, Der Beauftragte der Landesregierung Nordrhein-Westfalen für Informa-

tionstechnik (CIO), Mag. Ulrike Huemer, Leiterin für Prozessmanagement und IKT-Strategie der Stadt Wien, Beth Simone Noveck, Mitgründerin und Direktorin des GovLab un des McArthur Forschungs-

netzwerks zum Thema Open Government, Tandon School of Engineering und Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und Beauftragter

der Bundesregierung für Informationstechnik.

Trendreport Digitaler Staat

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In Kooperation mit