2009 azz lives! - birdland...sonny rollins, clark terry, quincy jones, ernest ranglin, barbara...
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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de
Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87
2009NOVEMBER azz
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www.birdland.de
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Sonntag, 1. November 2009, 20.30 Uhr Monty Alexander Trio (Seite 3) - Neuauflage des Konzerts vom 31. Oktober
Freitag, 6. November 2009, 20.30 Uhr Terence Blanchard Quintet(Seite 4)
Samstag, 7. November 2009, 20.30 UhrCaecile Norby Quartet(Seite 5)
Mittwoch, 11. November 2009, 20.30 Uhr Bobby Hutcherson Quartet(Seite 6)
Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 12. November 2009, 20.00 UhrFrank Roberscheuten Hiptett(Seite 14 + 15)
Freitag, 13. November 2009, 20.30 Uhr John Goldsby's Nachbar Trio(Seite 7)
Samstag, 14. November 2009, 20.30 Uhr Mullen — Nieberle Sextett(Seite 8)
Freitag, 20. November 2009, 20.30 Uhr Jürgen Seefelder – Ingrid Jensen Quintet(Seite 9)
Samstag, 21. November 2009, 20.30 UhrEric Legnini Trio(Seite 10)
Freitag, 27. November 2009, 20.30 Uhr Jean-Marie Machado — Andy Sheppard(Seite 11)
Samstag, 28. November 2009, 20.30 Uhr Roberta Gambarini Quartet(Seite 12)
Sonntag, 1. November 2009, 20.30 Uhr EUR 25.- / 20.-
Monty Alexander TrioMonty Alexander (p), Hassan Shakur (b), George Fludas (dr)
Perlender Swing und Karibik-Flair: Diese Mixtur macht das unverwechselbare Charisma des 64-jährigen Weltklassepia-nisten Monty Alexander aus Jamaicas Hauptstadt Kingston aus. Seine einmalige Karriere umspannt fünf Dekaden und führte ihn mit den Allergrößten zusammen: Dizzy Gillespie, Sonny Rollins, Clark Terry, Quincy Jones, Ernest Ranglin, Barbara Hendricks oder Sly Dunbar. Sie und andere lobten ihn stets in den höchsten Tönen. Les McCann zeigte sich über-wältigt von Alexanders Kraft, Feuer und seinem intensiven Kontakt zum Publikum. Er sei „ein Klavierfuchs“ fand Dave Brubeck. Und Frank Sinatra brachte es kurz und bündig auf den Punkt: „Dieser Bursche ist wie Sprengstoff.“ Inzwischen hat es Monty Alexander auf mehr als 70 Platten als Leader ge-bracht. 2008 leitete er bei Jazz At Lincoln Center in New York die gefeierte Performance von „Lords Of The West Indies“. Richtig wohl fühlt sich der Prinzipal des swingenden Jazz-pianos jedoch vor allem im Triokontext. Insofern passen die Koordinaten für das Wiedersehen im „Birdland“ nach über 14 Jahren: Ein beseeltes Publikum, ein edler Flügel, drei gran-diose Musiker. Wer den Zauber des Jazz in seiner ganzen Originalität hautnah miterleben möchte, der sollte sich für die-sen unvergesslichen Abend so schnell wie möglich Karten re-servieren.Aktuelle CD:The Good Life (The Music Of Tony Bennett) – Chesky HR 340/Inakustik
Foto: Brunner
2.KONZ
ERT
2 MONATSÜBERSICHT 3NOVEMBER
Sonntag, 1. November 2009, 20.30 Uhr Monty Alexander Trio (Seite 3) - Neuauflage des Konzerts vom 31. Oktober
Freitag, 6. November 2009, 20.30 Uhr Terence Blanchard Quintet(Seite 4)
Samstag, 7. November 2009, 20.30 UhrCaecile Norby Quartet(Seite 5)
Mittwoch, 11. November 2009, 20.30 Uhr Bobby Hutcherson Quartet(Seite 6)
Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 12. November 2009, 20.00 UhrFrank Roberscheuten Hiptett(Seite 14 + 15)
Freitag, 13. November 2009, 20.30 Uhr John Goldsby's Nachbar Trio(Seite 7)
Samstag, 14. November 2009, 20.30 Uhr Mullen — Nieberle Sextett(Seite 8)
Freitag, 20. November 2009, 20.30 Uhr Jürgen Seefelder – Ingrid Jensen Quintet(Seite 9)
Samstag, 21. November 2009, 20.30 UhrEric Legnini Trio(Seite 10)
Freitag, 27. November 2009, 20.30 Uhr Jean-Marie Machado — Andy Sheppard(Seite 11)
Samstag, 28. November 2009, 20.30 Uhr Roberta Gambarini Quartet(Seite 12)
Sonntag, 1. November 2009, 20.30 Uhr EUR 25.- / 20.-
Monty Alexander TrioMonty Alexander (p), Hassan Shakur (b), George Fludas (dr)
Perlender Swing und Karibik-Flair: Diese Mixtur macht das unverwechselbare Charisma des 64-jährigen Weltklassepia-nisten Monty Alexander aus Jamaicas Hauptstadt Kingston aus. Seine einmalige Karriere umspannt fünf Dekaden und führte ihn mit den Allergrößten zusammen: Dizzy Gillespie, Sonny Rollins, Clark Terry, Quincy Jones, Ernest Ranglin, Barbara Hendricks oder Sly Dunbar. Sie und andere lobten ihn stets in den höchsten Tönen. Les McCann zeigte sich über-wältigt von Alexanders Kraft, Feuer und seinem intensiven Kontakt zum Publikum. Er sei „ein Klavierfuchs“ fand Dave Brubeck. Und Frank Sinatra brachte es kurz und bündig auf den Punkt: „Dieser Bursche ist wie Sprengstoff.“ Inzwischen hat es Monty Alexander auf mehr als 70 Platten als Leader ge-bracht. 2008 leitete er bei Jazz At Lincoln Center in New York die gefeierte Performance von „Lords Of The West Indies“. Richtig wohl fühlt sich der Prinzipal des swingenden Jazz-pianos jedoch vor allem im Triokontext. Insofern passen die Koordinaten für das Wiedersehen im „Birdland“ nach über 14 Jahren: Ein beseeltes Publikum, ein edler Flügel, drei gran-diose Musiker. Wer den Zauber des Jazz in seiner ganzen Originalität hautnah miterleben möchte, der sollte sich für die-sen unvergesslichen Abend so schnell wie möglich Karten re-servieren.Aktuelle CD:The Good Life (The Music Of Tony Bennett) – Chesky HR 340/Inakustik
Foto: Brunner
2.KONZ
ERT
2 MONATSÜBERSICHT 3NOVEMBER
Freitag, 6. November 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-
Terence Blanchard QuintetTerence Blanchard (tp), Brice Winston (ts), Fabian Almazan (p), Michael Olatuja (b), Kendrick Scott (dr)
Samstag, 7. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
Caecile Norby QuartetCaecile Norby (voc), Lars Danielsson (b), Jacob Karlzon (p), Morten Lund (dr)
Selbst ein Gipfelstürmer wie Terence Blanchard musste offen-bar erst begreifen, dass alles seine Zeit braucht. Einen persön-lichen Sound herausarbeiten. Die Rolle des erfolgreichen Filmkomponisten, vornehmlich für Streifen des Regisseurs Spike Lee, auf der Bühne völlig ausblenden. Auf erfahrene Kollegen hören. Nachdenken. Einen eigenen Weg finden. Nun, mit 46 Jahren, scheint der Weltklassetrompeter am Ziel seiner Reise angelangt. Wie Wynton Marsalis stammt Blan-chard aus New Orleans und injiziert seiner Musik gerne eine Dosis Philosophie. Allerdings empfand er es zunächst eher als Bürde, 1982 nach seinem Einsteig bei Art Blakeys Jazz Messengers als der „neue Marsalis“ gefeiert zu werden. Er brauchte Jahre, um sich vom Ruch zu befreien, ein Neotradi-tionalist zu sein. Wie weit sich der dreifache Grammy-Gewin-ner mittlerweile von seinem Mentor entfernt hat, offenbart sei-ne aktuelle Band. Der Post-Hardbop bildet zwar noch immer das Fundament für Blanchards instrumentale Ausflüge, aber das stilistische Spektrum reicht um ein Vielfaches weiter. Getreu des Mottos seiner neuen CD „Choices“ überlässt er sei-nem Quintet um den Tenorsaxofonisten Brice Winston, den Pianisten Fabian Almazan, Michael Olatuja und Kendrick Scott die Wahl. Mit einem faszinierenden Ergebnis: Sie treffen immer die richtige Entscheidung.Aktuelle CD:Choices – Concord Jazz 0888072317369/Universal
„Teufel auch, kann die singen! Und Songs schreiben!“, schwärmte ein Kritiker schon im Jahr 2000, als Caecile Norby erstmals ihre Visitenkarte auf dem legendären Blue Note-Label abgab. Heute gilt die Norwegerin nicht nur in ihrer Heimat als „Queen Of Jazz“, und das mit Kompositionen, die zum allergrößten Teil aus ihrer Feder stammen. Zeitlos schön und stilistisch sicher kleidet sie jeden Titel mit ihrer aus-druckstarken, facettenreichen und völlig eigenständigen Stimme in eine zauberhafte Atmosphäre. Wenn Caecile Nor-by nun endlich auch ihr längst überfälliges Debüt im Hofapo-thekenkeller abgibt, dann erleben die Fans eine reife, eigen-ständige, selbstbewusste und einfühlsame Sängerin, die kei-nen Vergleich mit großen Namen zu scheuen braucht. Denn die kennt sie längst zur Genüge: In ihrer Karriere nahm sie mit Kollegen wie Randy Brecker, Chick Corea, Nils Petter Molvaer, Dianne Reeves, John Scofield sowie Curtis Stigers auf. Auch die prominent besetzte Begleitband, mit der sie nach Neuburg kommt, unterstreicht die Bedeutung der 45-jährigen Sängerin. Lars Danielsson gilt als einer der wichtigs-ten Vertreter der neuen Bassisten-Generation. Er sowie Pia-nist Jacob Karlzon und Drummer Morten Lund bestreiten je-der für sich eigene, höchst erfolgreiche Projekte. Die perfekte Rezeptur für ein intimes Vocaljazz-Traummenü.Aktuelle CD:Slow Fruit – Enja 9185-2/edelkultur
4 PROGRAMM 5NOVEMBER
Freitag, 6. November 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-
Terence Blanchard QuintetTerence Blanchard (tp), Brice Winston (ts), Fabian Almazan (p), Michael Olatuja (b), Kendrick Scott (dr)
Samstag, 7. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
Caecile Norby QuartetCaecile Norby (voc), Lars Danielsson (b), Jacob Karlzon (p), Morten Lund (dr)
Selbst ein Gipfelstürmer wie Terence Blanchard musste offen-bar erst begreifen, dass alles seine Zeit braucht. Einen persön-lichen Sound herausarbeiten. Die Rolle des erfolgreichen Filmkomponisten, vornehmlich für Streifen des Regisseurs Spike Lee, auf der Bühne völlig ausblenden. Auf erfahrene Kollegen hören. Nachdenken. Einen eigenen Weg finden. Nun, mit 46 Jahren, scheint der Weltklassetrompeter am Ziel seiner Reise angelangt. Wie Wynton Marsalis stammt Blan-chard aus New Orleans und injiziert seiner Musik gerne eine Dosis Philosophie. Allerdings empfand er es zunächst eher als Bürde, 1982 nach seinem Einsteig bei Art Blakeys Jazz Messengers als der „neue Marsalis“ gefeiert zu werden. Er brauchte Jahre, um sich vom Ruch zu befreien, ein Neotradi-tionalist zu sein. Wie weit sich der dreifache Grammy-Gewin-ner mittlerweile von seinem Mentor entfernt hat, offenbart sei-ne aktuelle Band. Der Post-Hardbop bildet zwar noch immer das Fundament für Blanchards instrumentale Ausflüge, aber das stilistische Spektrum reicht um ein Vielfaches weiter. Getreu des Mottos seiner neuen CD „Choices“ überlässt er sei-nem Quintet um den Tenorsaxofonisten Brice Winston, den Pianisten Fabian Almazan, Michael Olatuja und Kendrick Scott die Wahl. Mit einem faszinierenden Ergebnis: Sie treffen immer die richtige Entscheidung.Aktuelle CD:Choices – Concord Jazz 0888072317369/Universal
„Teufel auch, kann die singen! Und Songs schreiben!“, schwärmte ein Kritiker schon im Jahr 2000, als Caecile Norby erstmals ihre Visitenkarte auf dem legendären Blue Note-Label abgab. Heute gilt die Norwegerin nicht nur in ihrer Heimat als „Queen Of Jazz“, und das mit Kompositionen, die zum allergrößten Teil aus ihrer Feder stammen. Zeitlos schön und stilistisch sicher kleidet sie jeden Titel mit ihrer aus-druckstarken, facettenreichen und völlig eigenständigen Stimme in eine zauberhafte Atmosphäre. Wenn Caecile Nor-by nun endlich auch ihr längst überfälliges Debüt im Hofapo-thekenkeller abgibt, dann erleben die Fans eine reife, eigen-ständige, selbstbewusste und einfühlsame Sängerin, die kei-nen Vergleich mit großen Namen zu scheuen braucht. Denn die kennt sie längst zur Genüge: In ihrer Karriere nahm sie mit Kollegen wie Randy Brecker, Chick Corea, Nils Petter Molvaer, Dianne Reeves, John Scofield sowie Curtis Stigers auf. Auch die prominent besetzte Begleitband, mit der sie nach Neuburg kommt, unterstreicht die Bedeutung der 45-jährigen Sängerin. Lars Danielsson gilt als einer der wichtigs-ten Vertreter der neuen Bassisten-Generation. Er sowie Pia-nist Jacob Karlzon und Drummer Morten Lund bestreiten je-der für sich eigene, höchst erfolgreiche Projekte. Die perfekte Rezeptur für ein intimes Vocaljazz-Traummenü.Aktuelle CD:Slow Fruit – Enja 9185-2/edelkultur
4 PROGRAMM 5NOVEMBER
Mittwoch, 11. November 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-
Bobby Hutcherson QuartetBobby Hutcherson (vib), Joe Gilman (p), Glenn Richman (b), Eddie Marshall (dr)
Eine Gabe des Alters ist es, sich wieder daran zu erinnern, wie alles anfing. Bei Bobby Hutcherson war es vor allem die Begegnung mit einem Mann: John Coltrane. Als blutjunger Teenager malte er sich in seiner Heimatstadt Los Angeles so-gar einen Schnurrbart unter die Nase, nur um in einen Club eingelassen zu werden, in dem gerade das Miles Davis Quin-tet mit dem noch ungekrönten König des Tenorsaxofons spielte. Hutcherson kam viel zu früh, die Band absolvierte noch ihren Soundcheck, während Trane ganz für sich allein übte. „Ich habe bis heute noch keinen mit solcher Akribie und Konsequenz üben gehört. Später beim Konzert spielte er ´Gi-ant Steps` und all die anderen Dinge, und ich wunderte mich nur immer wieder: Wie macht der Kerl das bloß?“ Nicht etwa Milton Jackson oder Lionel Hampton wurden zu Vorbildern für den 68-jährigen Weltklasse-Vibrafonisten, sondern allein John Coltrane. Ihm huldigt der Mann, der bei Eric Dolphys Meilenstein „Out To Lunch“ die Akzente setzte, mit einem ei-genen Programm. Ein Stilbildner, bei dem Avantgarde nie trendig modern und Tradition zu keiner Phase altbacken klingt. Sein fast vibratoloser, kristalliner, warmer Ton, seine berühmten melodischen Linien mit den harmonischen Brüchen verleihen Coltranes Erbe eine völlig neue, leiden-schaftliche und intelligente Klangfarbe.Aktuelle CD:Wise One – Kind Of Blue 10034
Foto: Jeanne Moutoussamy-Ashe
6 PROGRAMM 7NOVEMBER
Freitag, 13. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
John Goldsby's Nachbar TrioJohn Goldsby (b), Jacob Duncan (as), Jason Tie-mann (dr)
Der Name des Trios stammt – wie könnte es auch anders sein – aus dem Deutschen. Im Februar 2008 kehrte John Goldsby, seit 1994 Bassist der WDR Big Band und Dozent an der Folk-wang Hochschule in Essen, in seine frühere Heimat nach Louisville/Kentucky zurück. Im dortigen Stadtteil German-town gibt es einen Jazzclub namens „The Nachbar“, wo er sich mit den ebenfalls aus Louisville stammenden Musikern Jacob Duncan (Aretha Franklin, Norah Jones, Violent Fem-mes) und Jason Tiemann (Jean Michel Pilc, Joanne Brackeen, Bob Mintzer) traf, um eine viel beachtete Live-CD einzuspie-len. Mitnichten eine Eintagesfliege. Weil die Chemie zwi-schen den Dreien stimmte und jeder auf die offene, kantige Flexibilität eines Saxofontrios steht, beschlossen Goldsby, Duncan und Tiemann, das Nachbar Trio ins Leben zu rufen und es nun auch in Europa zu präsentieren. Ein Projekt, an dem John Goldsbys ganzes Herz hängt, nachdem er bereits mit Größen wie George Benson, Larry Coryell, Benny Good-man, Lionel Hampton oder Wynton Marsalis arbeitete und für den Soundtrack des Grammy dekorierten Films „The Cotton Club“ den Bass zupfte. Ein Liveerlebnis mit absolut of-fenem Ausgang und garantiertem Aha-Effekt. Nicht nur für die Musiker.Aktuelle CD:Live At The Nachbar – Bass Lion BLM004
Mittwoch, 11. November 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-
Bobby Hutcherson QuartetBobby Hutcherson (vib), Joe Gilman (p), Glenn Richman (b), Eddie Marshall (dr)
Eine Gabe des Alters ist es, sich wieder daran zu erinnern, wie alles anfing. Bei Bobby Hutcherson war es vor allem die Begegnung mit einem Mann: John Coltrane. Als blutjunger Teenager malte er sich in seiner Heimatstadt Los Angeles so-gar einen Schnurrbart unter die Nase, nur um in einen Club eingelassen zu werden, in dem gerade das Miles Davis Quin-tet mit dem noch ungekrönten König des Tenorsaxofons spielte. Hutcherson kam viel zu früh, die Band absolvierte noch ihren Soundcheck, während Trane ganz für sich allein übte. „Ich habe bis heute noch keinen mit solcher Akribie und Konsequenz üben gehört. Später beim Konzert spielte er ´Gi-ant Steps` und all die anderen Dinge, und ich wunderte mich nur immer wieder: Wie macht der Kerl das bloß?“ Nicht etwa Milton Jackson oder Lionel Hampton wurden zu Vorbildern für den 68-jährigen Weltklasse-Vibrafonisten, sondern allein John Coltrane. Ihm huldigt der Mann, der bei Eric Dolphys Meilenstein „Out To Lunch“ die Akzente setzte, mit einem ei-genen Programm. Ein Stilbildner, bei dem Avantgarde nie trendig modern und Tradition zu keiner Phase altbacken klingt. Sein fast vibratoloser, kristalliner, warmer Ton, seine berühmten melodischen Linien mit den harmonischen Brüchen verleihen Coltranes Erbe eine völlig neue, leiden-schaftliche und intelligente Klangfarbe.Aktuelle CD:Wise One – Kind Of Blue 10034
Foto: Jeanne Moutoussamy-Ashe
6 PROGRAMM 7NOVEMBER
Freitag, 13. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
John Goldsby's Nachbar TrioJohn Goldsby (b), Jacob Duncan (as), Jason Tie-mann (dr)
Der Name des Trios stammt – wie könnte es auch anders sein – aus dem Deutschen. Im Februar 2008 kehrte John Goldsby, seit 1994 Bassist der WDR Big Band und Dozent an der Folk-wang Hochschule in Essen, in seine frühere Heimat nach Louisville/Kentucky zurück. Im dortigen Stadtteil German-town gibt es einen Jazzclub namens „The Nachbar“, wo er sich mit den ebenfalls aus Louisville stammenden Musikern Jacob Duncan (Aretha Franklin, Norah Jones, Violent Fem-mes) und Jason Tiemann (Jean Michel Pilc, Joanne Brackeen, Bob Mintzer) traf, um eine viel beachtete Live-CD einzuspie-len. Mitnichten eine Eintagesfliege. Weil die Chemie zwi-schen den Dreien stimmte und jeder auf die offene, kantige Flexibilität eines Saxofontrios steht, beschlossen Goldsby, Duncan und Tiemann, das Nachbar Trio ins Leben zu rufen und es nun auch in Europa zu präsentieren. Ein Projekt, an dem John Goldsbys ganzes Herz hängt, nachdem er bereits mit Größen wie George Benson, Larry Coryell, Benny Good-man, Lionel Hampton oder Wynton Marsalis arbeitete und für den Soundtrack des Grammy dekorierten Films „The Cotton Club“ den Bass zupfte. Ein Liveerlebnis mit absolut of-fenem Ausgang und garantiertem Aha-Effekt. Nicht nur für die Musiker.Aktuelle CD:Live At The Nachbar – Bass Lion BLM004
birdlandbirdlandbirdlandSamstag, 14. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
Mullen — Nieberle SextettJim Mullen (g), Helmut Nieberle (g), Dana Darau (voc), Christoph Hörmann (ts,), Scotty Gottwald (dr), Christian Diener (b)
Auch Bands können mitunter den Status von Stammgästen er-ringen. Immerhin schon sechs Mal gastierte das Sextett des Londoner Gitarristen Jim Mullen und seines kongenialen Saitenfreundes Helmut Nieberle aus Regensburg im Neubur-ger „Birdland“. Doch beim siebten Gastspiel fehlt einer, der ei-gentlich untrennbar mit dieser musikalischen Gemeinschaft verbunden schien: Bob Rückerl, langjähriger Baritonsaxofo-nist und treibende organisatorische Kraft, starb im Januar die-ses Jahres völlig unerwartet nach kurzer, schwerer Krankheit. Das alte Mullen-Nieberle Sextett wird es ohne Bob definitiv nicht mehr geben. Aber seine Freunde wussten, dass es in sei-nem Sinn gewesen wäre, die Combo weiter am Leben zu er-halten. Also übernimmt der Pfaffenhofener Christoph Hör-mann fortan den Saxofonpart. Trotz einer weiteren Verände-rung (für den Vokalisten Charly Meimer singt nun Dana Darau) offenbart sich weiterhin eine spritzige Plattform für zwei exzellente Gitarren. Mullen und Nieberle holen mit ih-rem unmanierierten Wechselspiel für einige Momente die Sterne vom Himmel. Ansonsten herrscht angenehme Erdig-keit, zu der vor allem Christian Diener (Kontrabass) und Scotty Gottwald (Drums) beitragen. Ein Konzert, über dem der Geist Bob Rückerls schwebt, das aber auch Mut für die Zukunft dieser besonderen Konstellation machen soll.Aktuelle CD:But Beautiful – Bobtale Records/[email protected]
Freitag, 20. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
Jürgen Seefelder — Ingrid Jensen QuintetJürgen Seefelder (ts), Ingrid Jensen (tp), Rainer Boehm (p), Thomas Stabenow (b), Keith Copeland (dr)
Zwei außergewöhnliche Instrumentalisten, zwei konträre Blä-ser. Wer deshalb vielleicht sogar eine Art Duell auf offener Bühne erwartet, der verkennt den künstlerischen Reiz der Be-gegnung von Jürgen Seefelder und Ingrid Jensen. Für den deutschen Tenorsaxofonisten und die kanadische Ausnahme-trompeterin geriet Musik noch nie zur bloßen Nabelschau. Seefelder gilt seit den 1980ern als eine der markantesten Saxofonstimmen der Republik. Seine weit geschwungenen Bögen erinnern längst nicht mehr an große Vorbilder wie Coltrane oder Dexter Gordon. Der 55-Jährige lieferte bislang für Dave Liebman, Barbara Dennerlein, Dusko Goykovich oder das Vienna Art Orchestra den perfekten Kontrast. Jensens Karriere nahm Mitte der 1990er Jahre rasant an Fahrt auf. Die grandiose Melodikerin versuchte sich höchst erfolg-reich als Leaderin und spielte mit Größen wie Terence Blan-chard, Bobby Hutcherson, Kenny Garrett, Steve Wilson, Jeff „Tain“ Watts, Dr. Lonnie Smith, Jeff Hamilton, Billy Hart und Clark Terry auf gleicher Augenhöhe. Zusammen mit einer ex-zellenten Band um den Pianisten Rainer Böhm, Seefelders Professoren-Kollegen an der Musikhochschule Mannheim Thomas Stabenow am Bass sowie dem Drummer-Veteran Keith Copeland kredenzen beide virtuosen, modernen Hard-bop ohne nostalgische Alibis.Aktuelle CD:Birds – Westwind 2141
8 PROGRAMM 9NOVEMBER 9
birdlandbirdlandbirdlandSamstag, 14. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
Mullen — Nieberle SextettJim Mullen (g), Helmut Nieberle (g), Dana Darau (voc), Christoph Hörmann (ts,), Scotty Gottwald (dr), Christian Diener (b)
Auch Bands können mitunter den Status von Stammgästen er-ringen. Immerhin schon sechs Mal gastierte das Sextett des Londoner Gitarristen Jim Mullen und seines kongenialen Saitenfreundes Helmut Nieberle aus Regensburg im Neubur-ger „Birdland“. Doch beim siebten Gastspiel fehlt einer, der ei-gentlich untrennbar mit dieser musikalischen Gemeinschaft verbunden schien: Bob Rückerl, langjähriger Baritonsaxofo-nist und treibende organisatorische Kraft, starb im Januar die-ses Jahres völlig unerwartet nach kurzer, schwerer Krankheit. Das alte Mullen-Nieberle Sextett wird es ohne Bob definitiv nicht mehr geben. Aber seine Freunde wussten, dass es in sei-nem Sinn gewesen wäre, die Combo weiter am Leben zu er-halten. Also übernimmt der Pfaffenhofener Christoph Hör-mann fortan den Saxofonpart. Trotz einer weiteren Verände-rung (für den Vokalisten Charly Meimer singt nun Dana Darau) offenbart sich weiterhin eine spritzige Plattform für zwei exzellente Gitarren. Mullen und Nieberle holen mit ih-rem unmanierierten Wechselspiel für einige Momente die Sterne vom Himmel. Ansonsten herrscht angenehme Erdig-keit, zu der vor allem Christian Diener (Kontrabass) und Scotty Gottwald (Drums) beitragen. Ein Konzert, über dem der Geist Bob Rückerls schwebt, das aber auch Mut für die Zukunft dieser besonderen Konstellation machen soll.Aktuelle CD:But Beautiful – Bobtale Records/[email protected]
Freitag, 20. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
Jürgen Seefelder — Ingrid Jensen QuintetJürgen Seefelder (ts), Ingrid Jensen (tp), Rainer Boehm (p), Thomas Stabenow (b), Keith Copeland (dr)
Zwei außergewöhnliche Instrumentalisten, zwei konträre Blä-ser. Wer deshalb vielleicht sogar eine Art Duell auf offener Bühne erwartet, der verkennt den künstlerischen Reiz der Be-gegnung von Jürgen Seefelder und Ingrid Jensen. Für den deutschen Tenorsaxofonisten und die kanadische Ausnahme-trompeterin geriet Musik noch nie zur bloßen Nabelschau. Seefelder gilt seit den 1980ern als eine der markantesten Saxofonstimmen der Republik. Seine weit geschwungenen Bögen erinnern längst nicht mehr an große Vorbilder wie Coltrane oder Dexter Gordon. Der 55-Jährige lieferte bislang für Dave Liebman, Barbara Dennerlein, Dusko Goykovich oder das Vienna Art Orchestra den perfekten Kontrast. Jensens Karriere nahm Mitte der 1990er Jahre rasant an Fahrt auf. Die grandiose Melodikerin versuchte sich höchst erfolg-reich als Leaderin und spielte mit Größen wie Terence Blan-chard, Bobby Hutcherson, Kenny Garrett, Steve Wilson, Jeff „Tain“ Watts, Dr. Lonnie Smith, Jeff Hamilton, Billy Hart und Clark Terry auf gleicher Augenhöhe. Zusammen mit einer ex-zellenten Band um den Pianisten Rainer Böhm, Seefelders Professoren-Kollegen an der Musikhochschule Mannheim Thomas Stabenow am Bass sowie dem Drummer-Veteran Keith Copeland kredenzen beide virtuosen, modernen Hard-bop ohne nostalgische Alibis.Aktuelle CD:Birds – Westwind 2141
8 PROGRAMM 9NOVEMBER 9
Samstag, 21. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
Eric Legnini TrioArt Of Piano 118Eric Legnini (p, fender rhodes), Mathias Allamane (b), Frank Agulhon (dr)
Eric Legnini ist Belgier italienischer Abstammung, noch keine 40, hat eine Schwindel erregende Referenzliste vorzuweisen und gilt als einer der routiniertesten Pianisten der aktuellen europäischen Jazzszene. Mit Sechs lernte er das Klavierspie-len, mit 18 ging er in die USA, mit 25 wurde er Dozent am Brüsseler Conservatoire Royal. Der junge Mann hatte es eilig. In den 1990er Jahren entdeckte ihn Aldo Romano, er traf den Trompeter Flavio Boltro, den Saxofonisten Stefano Di Battista und die Belmondo-Brüder. Nun geht Legnini mit seinen ex-zellenten Mitstreitern Mathias Allamane am Bass und Franck Agulhon an den Drums neue Wege. Melodien und Groove lö-sen sich bei ihnen in Strukturen auf, die den Bebop in die Postmoderne überführen. Die Drei swingen sich mit großarti-ger Lässigkeit durch eigene Stücke und Covers, die von Phineas Newborn über Duke Ellington und Keith Jarrett bis zu Björk reichen. Ohne Ego-Trips, ohne Nostalgie und den Wunsch, Altes wiederaufleben lassen zu wollen, lassen sie sich in der Gegenwart nieder und offenbaren dabei eine viel-förmige Identität. Legnini ist wie eine große Klammer an den Tasten. Sie umfasst Hiphop, Swing, die Mixtapes der 2000er aber auch grandiose Improvisationen und ästhetischen Soul. Eine lebendige, unmittelbare, überaus sinnliche Erfahrung.Aktuelle CD:Trippin – Discograph B-Flat 3700426905886/Al!ve
Freitag, 27. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
Jean-Marie Machado – Andy SheppardJean-Marie Machado (p), Andy Sheppard (ts), Hennig Sieverts (b), Matthias Gmelin (dr)
Zwei Klangzauberer im ursprünglichsten Wortsinn: der fran-zösische Pianist Jean-Marie Machado und der englische Saxo-fonist Andy Sheppard. Beide bescherten dem „Birdland“ im November 2005 eines der besten Konzerte in seiner über 50-jährigen Geschichte. Die raffinierte Melange aus spanischer Klassik und amerikanischer Improvisationskultur begeisterte die Zuhörer über alle Maßen. Nun kehren der in Tanger als Sohn einer Italienerin und eines Portugiesen geborene Ma-chado und Sheppard (Keith Tippett, George Russell, Gil Evans, Carla Bley) wieder an den Ort ihrer einstigen Großtat zurück – in reduzierter und überaus flexibler Besetzung. Den ersten Teil des Konzertes bestreiten die Protagonisten allein. Im intimen Dialog arbeiten sie die Feinmaserungen von wun-derschönen französischen Melodien aus der Zeit des Impres-sionismus sowie Werken von Fauré, Debussy, Ravel oder Poulenc heraus, ständig bereit, deren feststehende Parameter zu verändern. Nach der Pause gesellen sich der in Neuburg bestens bekannte Bassist Hennig Sieverts und Drummer Matthias Gmelin hinzu. Nach allen Seiten offene Jazzmusiker ziehen kosmopolitische Quersummen und wagen mentale Selbstreinigungsprozesse voller Rasanz und malerischer Kühnheit. Ein Parforceritt ohne stilistische Schubladen, bei dem es keinen Verlierer gibt.Aktuelle CD:Machado: Soeurs de Sang – Le Chant Du Monde
10 PROGRAMM 11NOVEMBER
Samstag, 21. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
Eric Legnini TrioArt Of Piano 118Eric Legnini (p, fender rhodes), Mathias Allamane (b), Frank Agulhon (dr)
Eric Legnini ist Belgier italienischer Abstammung, noch keine 40, hat eine Schwindel erregende Referenzliste vorzuweisen und gilt als einer der routiniertesten Pianisten der aktuellen europäischen Jazzszene. Mit Sechs lernte er das Klavierspie-len, mit 18 ging er in die USA, mit 25 wurde er Dozent am Brüsseler Conservatoire Royal. Der junge Mann hatte es eilig. In den 1990er Jahren entdeckte ihn Aldo Romano, er traf den Trompeter Flavio Boltro, den Saxofonisten Stefano Di Battista und die Belmondo-Brüder. Nun geht Legnini mit seinen ex-zellenten Mitstreitern Mathias Allamane am Bass und Franck Agulhon an den Drums neue Wege. Melodien und Groove lö-sen sich bei ihnen in Strukturen auf, die den Bebop in die Postmoderne überführen. Die Drei swingen sich mit großarti-ger Lässigkeit durch eigene Stücke und Covers, die von Phineas Newborn über Duke Ellington und Keith Jarrett bis zu Björk reichen. Ohne Ego-Trips, ohne Nostalgie und den Wunsch, Altes wiederaufleben lassen zu wollen, lassen sie sich in der Gegenwart nieder und offenbaren dabei eine viel-förmige Identität. Legnini ist wie eine große Klammer an den Tasten. Sie umfasst Hiphop, Swing, die Mixtapes der 2000er aber auch grandiose Improvisationen und ästhetischen Soul. Eine lebendige, unmittelbare, überaus sinnliche Erfahrung.Aktuelle CD:Trippin – Discograph B-Flat 3700426905886/Al!ve
Freitag, 27. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-
Jean-Marie Machado – Andy SheppardJean-Marie Machado (p), Andy Sheppard (ts), Hennig Sieverts (b), Matthias Gmelin (dr)
Zwei Klangzauberer im ursprünglichsten Wortsinn: der fran-zösische Pianist Jean-Marie Machado und der englische Saxo-fonist Andy Sheppard. Beide bescherten dem „Birdland“ im November 2005 eines der besten Konzerte in seiner über 50-jährigen Geschichte. Die raffinierte Melange aus spanischer Klassik und amerikanischer Improvisationskultur begeisterte die Zuhörer über alle Maßen. Nun kehren der in Tanger als Sohn einer Italienerin und eines Portugiesen geborene Ma-chado und Sheppard (Keith Tippett, George Russell, Gil Evans, Carla Bley) wieder an den Ort ihrer einstigen Großtat zurück – in reduzierter und überaus flexibler Besetzung. Den ersten Teil des Konzertes bestreiten die Protagonisten allein. Im intimen Dialog arbeiten sie die Feinmaserungen von wun-derschönen französischen Melodien aus der Zeit des Impres-sionismus sowie Werken von Fauré, Debussy, Ravel oder Poulenc heraus, ständig bereit, deren feststehende Parameter zu verändern. Nach der Pause gesellen sich der in Neuburg bestens bekannte Bassist Hennig Sieverts und Drummer Matthias Gmelin hinzu. Nach allen Seiten offene Jazzmusiker ziehen kosmopolitische Quersummen und wagen mentale Selbstreinigungsprozesse voller Rasanz und malerischer Kühnheit. Ein Parforceritt ohne stilistische Schubladen, bei dem es keinen Verlierer gibt.Aktuelle CD:Machado: Soeurs de Sang – Le Chant Du Monde
10 PROGRAMM 11NOVEMBER
Samstag, 28. November 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-
Roberta Gambarini QuartetRoberta Gambarini (voc), Eric Gunnison (p), Neil Swainson (b), Willie Jones III (dr)
Es gibt eine Reihe neuer Stimmen, die seit geraumer Zeit den Jazz bereichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gamba-rini. Wer diese Musik liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin vor allem im März 2007 auf der Bühne des Neu-burger „Birdlands“ erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn davon schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere ei-ne solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er befindet sich in guter Gesellschaft. Für ihr Debütalbum „Easy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahmetalent 2006 für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der feinfühlige Pianist Eric Gunnison, Neil Swainson am Bass und Drummer Willie Jones III reißen sich darum, mit der in New York lebenden Gambarini zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Frühlingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich wer-den ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:So In Love – Emarcy 0602517960107/Universal
12 PROGRAMM 11NOVEMBER
21
Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.
l Stroml Erdgasl Wasserl Bäderl Wärmel Verkehrl Erneuerbare Energien
Samstag, 28. November 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-
Roberta Gambarini QuartetRoberta Gambarini (voc), Eric Gunnison (p), Neil Swainson (b), Willie Jones III (dr)
Es gibt eine Reihe neuer Stimmen, die seit geraumer Zeit den Jazz bereichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gamba-rini. Wer diese Musik liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin vor allem im März 2007 auf der Bühne des Neu-burger „Birdlands“ erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn davon schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere ei-ne solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er befindet sich in guter Gesellschaft. Für ihr Debütalbum „Easy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahmetalent 2006 für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der feinfühlige Pianist Eric Gunnison, Neil Swainson am Bass und Drummer Willie Jones III reißen sich darum, mit der in New York lebenden Gambarini zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Frühlingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich wer-den ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:So In Love – Emarcy 0602517960107/Universal
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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse
museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr
Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt
Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]
www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt
Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben
Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.
Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.
Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.
15AUDI FORUM INGOLSTADT 14
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Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 12. November 2009, 20.00 UhrEUR 20.- / 15.-
Frank Roberscheuten HiptettFrank Roberscheuten (ts, cl), Colin Dawson (tp), Shaunette Hildabrand (voc), Bernd Lhotzky (p), Rolf Marx (g), Ingmar Heller (b), Michael Keul (dr)
Im Jazz gibt es Quartette, Quintette, Sextette. Manchmal schickt ein Bandleader sogar ein Nonett auf die Rampe. Doch was, bitteschön, ist ein Hiptett? Der Verdacht liegt nahe, dass der holländische Saxofonist und Klarinettist Frank Rober-scheuten den eigenwilligen Namen seiner Formation an das englischen Wort „hip“ anlehnt, das soviel bedeutet wie „an-gesagt“ oder „auf der Höhe der Zeit“. In der Tat verspricht
die Band eine klingende Reise von New Orleans bis in die Ära des Bebop. Dass die Angelegenheit nicht zu einem ober-flächlichen Schaulaufen durch die Stile gerät, garantiert schon die Qualität der Musiker. Roberscheuten etwa gilt als eine der ersten Adressen seines Faches in Europa. Neben seinen er-folgreichen Swing Cats erwarb er sich vor allem als Mitglied der Dutch Swing College Band und der Barrelhouse Jazzband einen Namen. Mit dem Engländer Colin Dawson bereichert ei-ne der markantesten Trompetenstimmen des traditionellen Jazz das Hiptett. Die ebenso bezaubernde wie facettenreiche US-Sängerin Shaunette Hildabrand und den quirligen Pianis-ten Bernd Lhotzky kennen die Fans bereits von ihren umju-belten Auftritten im Audi Forum Ingolstadt mit den Echoes Of Swing, während Gitarrist Rolf Marx, Bassist Ingmar Heller und Drummer Michael Keul für den authentischen Swing-puls sorgen. In jeder Hinsicht hip und zeitlos gut.
Foto: Heike Rost
AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17NOVEMBER
Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444
Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 12. November 2009, 20.00 UhrEUR 20.- / 15.-
Frank Roberscheuten HiptettFrank Roberscheuten (ts, cl), Colin Dawson (tp), Shaunette Hildabrand (voc), Bernd Lhotzky (p), Rolf Marx (g), Ingmar Heller (b), Michael Keul (dr)
Im Jazz gibt es Quartette, Quintette, Sextette. Manchmal schickt ein Bandleader sogar ein Nonett auf die Rampe. Doch was, bitteschön, ist ein Hiptett? Der Verdacht liegt nahe, dass der holländische Saxofonist und Klarinettist Frank Rober-scheuten den eigenwilligen Namen seiner Formation an das englischen Wort „hip“ anlehnt, das soviel bedeutet wie „an-gesagt“ oder „auf der Höhe der Zeit“. In der Tat verspricht
die Band eine klingende Reise von New Orleans bis in die Ära des Bebop. Dass die Angelegenheit nicht zu einem ober-flächlichen Schaulaufen durch die Stile gerät, garantiert schon die Qualität der Musiker. Roberscheuten etwa gilt als eine der ersten Adressen seines Faches in Europa. Neben seinen er-folgreichen Swing Cats erwarb er sich vor allem als Mitglied der Dutch Swing College Band und der Barrelhouse Jazzband einen Namen. Mit dem Engländer Colin Dawson bereichert ei-ne der markantesten Trompetenstimmen des traditionellen Jazz das Hiptett. Die ebenso bezaubernde wie facettenreiche US-Sängerin Shaunette Hildabrand und den quirligen Pianis-ten Bernd Lhotzky kennen die Fans bereits von ihren umju-belten Auftritten im Audi Forum Ingolstadt mit den Echoes Of Swing, während Gitarrist Rolf Marx, Bassist Ingmar Heller und Drummer Michael Keul für den authentischen Swing-puls sorgen. In jeder Hinsicht hip und zeitlos gut.
Foto: Heike Rost
AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17NOVEMBER
Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444
Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt
Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!
Donnerstag, 5. November 2009, ab 18.30 Uhr
Nadine Winziers TrioMit Querflöte und Saxofon widmet sich Nadine Winziers im Dialog mit Stefan Degner an der Gitarre und Dirk Schade am Bass altbekannten Swingstücken, Bossa Novas und Broadway-Melodien. Zwischen filigranen Melodien und rhythmisch mit-reißenden Arrangements laden die originellen Ideen des Trios sowohl zum genauen Hinhören als auch zum Mitswingen ein. Einen Schlagzeuger wird dabei niemand vermissen.
Donnerstag, 19. November 2009, ab 18.30 Uhr
Carolyn Breuer — Hermann Breuer
Die Intervalle für ihre Auftritte in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE werden immer kürzer. Ein Zeichen für die große Popularität von Carolyn und Hermann Breuer, dem berühmtes-ten Vater-Tochter-Duo des deutschen Jazz. Carolyn zählt zur ab-soluten Spitze der europäischen Altsaxofonistinnen, während Pianist/Posaunist Hermann in München längst Legendenstatus genießt. Ein faszinierender Blick ins Innenleben einer Musiker-familie.
Donnerstag, 26. November 2009, ab 18.30 Uhr
Nieberle — Gabla Tango Jazz Duo
Die wesentlichen Ingredienzien des Tango: Leidenschaft, Trau-er, Erotik und Drama. Wie viel kreative Energie jedoch in die-sem argentinischen Tanz steckt, beweisen ausgerechnet zwei Deutsche. Der Regensburger Gitarrist Helmut Nieberle und der Nürnberger Bandoneon-Virtuose Norbert Gabla schaffen im in-tensiven Dialog mit Tango-Standards aus der Feder von Astor Piazzolla und süffigen Eigenkompositionen ein instrumentales Traumland.
AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18
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Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!
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Nadine Winziers TrioMit Querflöte und Saxofon widmet sich Nadine Winziers im Dialog mit Stefan Degner an der Gitarre und Dirk Schade am Bass altbekannten Swingstücken, Bossa Novas und Broadway-Melodien. Zwischen filigranen Melodien und rhythmisch mit-reißenden Arrangements laden die originellen Ideen des Trios sowohl zum genauen Hinhören als auch zum Mitswingen ein. Einen Schlagzeuger wird dabei niemand vermissen.
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Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]
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Wiener Klangkultur seit 1828
D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105
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Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.
Samstag, 5. Dezember 2009, 20.30 UhrRua Baden Powell Projekt
Jazz im Audi Forum Ingolstadt :Donnerstag, 10. Dezember 2009, 20.00 UhrMax Greger jun.`s „Swinging Christmas“
Freitag, 11. Dezember 2009, 20.30 UhrHugo Siegmeth Quartett
Samstag, 12. Dezember 2009, 20.30 UhrRalph Towner – Paulo Fresu
Freitag, 18. Dezember 2009, 20.30 UhrKagerer – Nieberle
Samstag, 19. Dezember 2009, 20.30 UhrBirdland Jazz Band
23VORSCHAU - DEZEMBER
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