hauptprogramm · 2013. 7. 21. · 15. – 18. september 2013 in graz, Österreich hauptprogramm...
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15. – 18. September 2013 in Graz, Österreich
HAUPTPROGRAMM Angiologie 2013
Gefäßmedizin – interdisziplinär und modern
16. DREILÄNDERTAGUNGder Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaften für Angiologie
unter der Schirmherrschaft von:
Österreichischer Verband für Gefäßmedizin
2 | GRUSSWORT GRUSSWORT | 3
die ein-malige Thrombosetherapie
DieabgebildetePerson
isteinModel.
1 keine Dosisreduktion bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance ≥ 20 ml/mininnohep® 20.000 Anti-Xa I.E./ml Durchstechfl./Fertigspritzen Inj.lsg. (Therapie)Wirkstoff: Tinzaparin-NatriumZus.: 1 ml Inj.lsg. enth.: Tinzaparin-Natrium 20.000 Anti-Xa I.E.. Sonst. Bestandt.: Natriummetabisulfit, Natriumhydroxid, Wasser f. Inj.zwecke. -Durchstechfl. zusätzl.:Benzylalkohol. Anwend.: Behandl. v. Venenthromb. (thromboemb. Erkr., tiefen Venenthromb., Lungenemb.). Gegenanz.: Überempf. ggü. Tinzaparin/Heparin, sonst. Bestandt.,akt. od. bek. Abnahme d. Blutplättchenzahl, unkontroll. schw. arter. Bluthochdr., infekt. Entzünd. d. Herzinnenhaut, Blutung/Blutungsneig. (i. ganzen Körper od. örtl. begr.), starkbeeinträcht. Leber-/Bauchspeicheldr.funkt., Magen-/Darmgeschw., OP a. Gehirn, Rückenmark, Augen, Lumbalpunktion, Spinal-/Epiduralanästh., Schlaganfall aufgr. v. cerebralemAneurysma, Netzhauterkr., Glaskörperblut., droh. Frühgeburt, i.m.-, i.v.-Injektion. Vorsicht b. ältere Pat.. Schwangersch.: Behandl. durch entspr. erfahr. Arzt. Kontraindiziert: Schwangerem. künstl. Herzklappen, droh. Frühgeburt, Epiduralanästh.. Stillz.: Vorsicht: Nur begr. Erfahrung. -Durchstechfl. zusätzl.: Keine Anw. wg. Benzylalk. b. Neugeb. Nebenw.: Häufig:Blutungen (Haut, Schleimhäute, Wunden, Magen-Darm-/Urogenitaltr.), Blutergüsse, Schmerzempfinden an Inj.stelle, Erh. Ser.-Kaliumkonz. u. Leber-/Blutfettwerte. Gelegentl.: Abfalld. Thrombozytenzahl. Selten: Hautschäd., plötzlich auft. allerg. Reakt., allerg. Reakt. vorübergeh. Haarausfall. Schwerwiegende Nebenwirkungen: Blutungen i. Gehirn, Bauchfell, aus d.Gebärmutter, Schwellung v. Zunge, Lippen, Gesicht. Schwere Hautreakt./-schäd., Priapismus. Sehr selten: Aldosteronmangel, insb. b. Pat. mit Nierenfunktionsstör./Diabetes mellitus.Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: LEO Pharmaceutical Products Ltd. A/S, Industriparken 55, DK-2750 Ballerup. Vertrieb: LEO Pharma GmbH, FrankfurterStraße 233, A3, D-63263 Neu-Isenburg, Telefon: 06102/201-0, Telefax: 06102/201-200, www.leo-pharma.de.
innohep® 20.000 Anti-Xa I.E./ml Fertigspritzen Inj.lsg.: Packungen mit 6, 10, 30 (Bündelpackung 5 x 6) Fertigspritzen zu 0,5 ml (10.000 Anti-Xa I.E.),0,7 ml (14.000 Anti-Xa I.E.), 0,9 ml (18.000 Anti-Xa I.E.). AP: 10 Fertigspritzen zu 0,5 ml/0,7 ml/0,9 ml.innohep® 20.000 Anti-Xa I.E./ml Durchstechflaschen Inj.lsg.: 1, 10 Durchstechflaschen zu 2 ml (N1). AP: 10 Durchstechflaschen zu 2 ml.Stand: Dezember 2009
Besonders geeignet für Ihre niereninsuffizientenPatienten
Wirksam bei 1x täglicher Gabe – auch in der TherapieKeine Wirkstoff-Kumulation, keine Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz1
Gleiches Dosierschema für alle PatientenZugelassen zur Therapie der Lungenembolie
INHALT | 3
GRUSSWORTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 7
PROGRAMMÜBERSICHT
SONNTAG, 15.09.2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 – 9
MONTAG, 16.09.2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 – 11
DIENSTAG, 17.09.2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 – 13
MITTWOCH, 18.09.2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM . . . . . . . . . . . . 16 – 43
SATELLITENSYMPOSIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 – 45
WORKSHOPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 – 49
FORUM JUNGE ANGIOLOGEN . . . . . . . . . . . . . . . . 50 – 51
PREISVERLEIHUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 – 55
ALLGEMEINE HINWEISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 – 58
HOTELRESERVIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
RAHMENPROGRAMM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 – 63
ANREISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 – 65
Bildachweis: fotolia, Copyright Graz Tourismus
4 | GRUSSWORT GRUSSWORT | 5 GRUSSWORT | 5 4 | GRUSSWORT
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Wir möchten Sie herzlich zur 16. Dreiländertagung der Österreichischen, Deutschen und Schweize rischen Gesellschaften für Angiologie nach Graz einladen. Die Dreiländertagung 2013 wird vom 15. bis zum 18. September 2013 stattfinden. Erst mals wird der Dachverband der Österreichischen Gesellschaft für Gefäßmedizin seine Schirmherrschaft für die Dreiländer-ta gung übernehmen.
Europa wächst zusammen, auch im Bereich der Gefäßmedizin. Wir freuen uns sehr, dass die sich gerade etablierende European Society for Vascular Medicine ein Symposium im Rahmen unserer Dreiländer-tagung abhalten wird. Das Thema des Kongresses ist Gefäßmedizin – interdisziplinär und modern. Gefäßmedizin kann heute nur im inter-disziplinären Kontext das Optimum für unsere Patienten bringen. Die Angiologie hat dabei eine zentrale Bedeutung, nicht nur weil der Gefäßpatient aufgrund seiner Multimorbidität einer internistischen Betreuung bedarf, sondern auch im Bereich der Prävention und der Rehabilitation. Wir wollen Kolleginnen und Kollegen aus ver- schiedensten Fachgesellschaften in diesen Kongress einbinden und den aktuellen Stand der modernen gefäß medi zini schen Forschung beleuchten. Nicht zu kurz kommen werden praktische Aspekte, die in
strukturierter Fortbildung, Refresher-Kursen und Workshops abge-handelt werden, gerade auch um die klinische Bedeutung in einem abgestuften Diagnose- und Versorgungskonzept zu vermitteln.
Die Tagung findet im Kongress- und Messezentrum Graz statt. Graz ist im Süden Österreichs gelegen, mit einem Flughafen leicht erreichbar und bietet vor allem im September als Mittelpunkt der steierischen Toskana und als ehemalige Kulturhauptstadt Europas gerade im „Steierischen Herbst“ ein wunderbares Kleinod. Für Kulturinteressier-te ist Graz ein besonderer Insidertipp. Allein Graz und die nahelie-gende steierische Toskana zu besuchen wäre es Wert neben der Pflege der Freundschaft, Kollegialität und Verbundenheit in der Gefäßmedi-zin eine Reise nach Graz zu tun. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Prof. Dr. Marianne Brodmann
Prof. Dr. Beatrice Amann-Vesti Prof. Dr. Andreas Creutzig
GRUSSWORT | 7 6 | GRUSSWORT
Sehr geehrte Damen und Herren,
Geschätzte Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Gründungssymposium der Europäischen Gesellschaft für Gefäßmedizin!
Grüß Gott in Graz!Willkommen in der Weltkulturerbestadt Graz, in der Menschenrechtsstadt Graz und in der „City of Design“!Alle drei Titel unserer Stadt haben eines gemeinsam, sie sind verbunden mit der UNESCO.U-N-O weglassend geht es um: Education, Scientific, Cultural.Bildung, Wissenschaft und Kultur sind die drei Säulen auf welchen das Selbstverständnis unserer Stadt aufgebaut ist.Wissen ist Macht. Die Forschung und damit verbunden der Wissensvorsprung ist die Grundlage für ein Be-stehen im heutigen globalen Wettbewerb.Auf Grund des Umfangs des Wissen, der auch in Teilbereichen für den Einzelnen Einblicke und erst recht Überblicke immer schwieriger werden lässt, ist es notwendig in Netzwer-ken zu arbeiten. Diese Netzwerke zwischen Expertinnen und Experten stellen die Basis für Forschung im Spitzenbereich dar.Ich danke den Organisatoren hier vor Ort in Graz, allen voran Prof. Dr. Marianne Brod-mann, wünsche ihrem internationalen Kongress einen erfolgreichen Verlauf und hoffe, dass ich Sie möglichst bald wieder in unserer Stadt begrüßen darf!
Ihr Siegfried Nagel
Liebe Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer,sehr geehrte Damen und Herren!
Ich begrüße Sie herzlich zur 16. Dreiländertagung der Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaften für Angiologie.
Unter dem Motto „Gefäßmedizin interdisziplinär und modern“ liegen die Schwerpunkte dieser paneuropäischen gefäßmedizinischen Tagung unter anderem in der Präsentation von diagnostischen Methoden im Wandel der Zeit, der Vorstellung endovaskulärer Thera-pien, der Betrachtung neuer Studienergebnisse sowie neuer Erkenntnisse aus der Grund-lagenforschung. Auch die Bedürfnisse der geriatrischen GefäßpatientInnen werden im abwechslungsreichen Tagungsprogramm schwerpunktmäßig behandelt.An unserer nachhaltigen Gesundheitsuniversität, welche heuer das Jubiläum „150 Jahre Universitätsmedizin“ feiert, behandelt das Generalthema „Sustainable Health Research“ unter anderem die Bereiche Prävention, Früherkennung und Gesundheitserhaltung, wel-che auch besondere Bedeutung im Programm der 16. Dreiländertagung finden. Gerade die Prävention ist neben Therapie und Rehabilitation ein wichtiger Auftrag. Zudem ist die Angiologie ein zentraler Teil unseres Forschungsfeldes „kardiovaskuläre Erkrankungen“, sodass Ihre Tagung wesentlich die Profilbildung der Medizinischen Universität Graz un-terstützt. Ich möchte dem Organisationskomitee, vor allem der Kongresspräsidentin, Univ.-Prof.in Dr.in Marianne Brodmann für das Engagement, die Planung und Umsetzung dieser Veran-staltung danken. Den VeranstalterInnen und allen TeilnehmerInnen wünsche ich eine interessante und erfolgreiche Tagung in Graz.
Univ.-Prof. Dr. Josef SmolleRektor der Medizinischen Universität Graz
| 9 8 | PROGRAMMÜBERSICHT SONNTAG, 15.09.2013
Zeit Saal 1 Saal 12 Saal Galerie
11.00
11.30
12.00
12.30
13.00Strukturierte Angiologische Fortbildung (SAF)
13.45
14.00
14.30
15.00
15.45Pause
16.15Fortsetzung SAF
16.30
17.00
17.30
18.00
18.30Pause
19.00Eröffnung
19.30
20.00
20.30Eröffnung der Industrieausstellung – Get-together
22.00
22.30
Saal 11 Hotel Weitzer Universitätsklinik Graz
Vorstands- und Beiratssitzung der DGA
Patientenveranstaltung
Vorstandssitzung ÖGIA
| 11 10 | PROGRAMMÜBERSICHT MONTAG, 16.09.2013
Zeit Saal 1 Saal 12 Saal Galerie
08.30Hauptsitzung Deutsche Gesellschaft für Angiologie Best medical therapy: Quo vadis?
09.00
09.30
10.00Key Note Lecture How human induced pluripotent stem cells will change your vascular practice?
10.15
10.30Pause
11.00Geriatrie trifft auf PAVK Gefässe und
Risikofaktoren(Hypertension)
Sektion interventionelle Angiologie der DGANeue Entwicklungen11.30
12.00
12.30Pause
13.00Satellitensymposium Bristol-Myers Squibb GmbH und Pfizer Corp. Austria GmbHEinfach ein weiteres NOAK? Rezente Daten zur oralen Anti- koagulation.
Satellitensymposium Leo Pharma GmbHIndividuelle Patientenver-sorgung als Herausforde-rung in der VTE-Therapie!
Satellitensymposium Medtronic GmbHTherapieresistente Hyper- tonie – Renale Denervation
13.30
14.00
14.30 Pause
15.00Satellitensymposium Boehringer IngelheimDirekte Thrombininhibition mit Dabigatran: Was sollte der Arzt wissen?
FV1·Freie VorträgeArterien und kardiovaskuläres Risiko I
FV2·Freie Vorträge Periphere arterielle Verschlußkrankheit15.30
16.00
16.30Pause
17.00Venöse Thromboembolie und Karzinom
FV3·Freie Vorträge Pathophysiologie/Epidemiologie/Diagnostik
FV4·Freie Vorträge VTE Venöse Thrombo- embolie I17.30
18.00Moderne Thrombozyten- Funktionsdiagnostik
Mitgliederversammlung Österreichische Gesell-schaft für Innere Medizin (ÖGIA)
Mitgliederversammlung Deutsche Gesellschaft für Angiologie (DGA) 18.30
19.00
19.30
Saal 11 Saal 4 Saal 5 Saal 3
Workshop Moderne Thrombozyten- funktionsdiagnostik
Workshop Kapillarmikroskopie
Workshop Duplexsonographie Carotis
Sektion Vaskuläre Biologie der DGA Diabetes assozierte Gefäßschäden
Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA – Forum Junge Angiolo-gen. Update Ultraschalldiag-nostik für junge Angiologen – Erfahrungen und Innovationen
Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchs-förderung der DGA
Angiologie in der Lehre
Sektion Ultraschall der DGA Farb-Duplexsonographie bei Vaskulitis und Nieren-arterienstenose
Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA – Forum Junge Angio-logen. Innovationen bei periphe-ren Interventionen – Blick in die Zukunft
Arbeitskreis leitender Krankenhaus-angiologen (ALKA)
Sektion MR-Angiogra-phie der DGA Klinische MR-Angiogra-phie (MRA)
Sektion Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement der DGARegister – Praktischer Nutzen oder Datenfriedhof?
WorkshopHands on Verschluss-systeme
WorkshopGerinnungstests zu den neuen Antikoagulanzien
Workshop Nichtinvasive Gefäßdiagnostik
Workshop Duplexsonographie Extremitätenarterien
| 13 12 | PROGRAMMÜBERSICHT DIENSTAG, 17.09.2013
Zeit Saal 1 Saal 12 Saal Galerie
08.30Hauptsitzung Schweizerische Gesellschaft für Angiologie Darstellung der Atherosklerose: Hilfreich zur Messung des kardiovaskulären Risikos?
09.00
09.30
10.00Key Note Lecture SGA Karzinom und Thrombose
10.30Pause
11.00Sektion Hämostaseologie der DGA Seltene Ursachen für venöse Thromboembolien
Seltene Gefäß-erkrankungen
Satellitensymposium BIOTRONIK-Vertriebs GmbH 4F: minimal ist optimal11.30
12.00
12.30Pause
13.00Satellitensymposium Bayer HealthCareNeue orale Antikoagulanzien: Worauf kommt es an?
Satellitensymposium Abbott GmbH Weiterentwicklung in der Behandlung der AFS – Optimierte Behandlungs-standards
Interventionelle Therapie der VTE – Ist das die Zukunft?13.30
14.00
14.30 Pause
15.00Satellitensymposium BARD Medica S. A.Drug Coated Balloons – Ein neuer Standard für Interventionen unter-halb des Knies?
Sektion Gefäßkrankheiten im Kindes- und Jugend- alter der DGAAbdominelle Gefäßkrank-heiten und Malformationen
Sektion Venenerkrankungen und Lymphologie der DGA Das postthrombotische Syndrom
15.30
16.00
16.30Pause
17.00Preisträgersitzung FV6·Freie Vorträge
Spezielles in der Gefäß-medizin
FV7·Freie Vorträge Venöse Thromboembolie II
17.30
18.00
18.30
20.00ab 20.00 Uhr Gesellschaftsabend im Schlossberg Restaurant
Saal 11 Saal 4 Saal 5 Saal 3 Saal 14
Workshop Modernes Wundmanagement
Workshop Duplex- sonographie periphere VenenTheoretische Grundlagen Übungen an Probanden
Sitzung Kuratorium, Vorstand und Beirat der DGA
Workshop Simulatortraining Interventionen an der A. carotis
Kommissionen Gefäß- medizin in der Niederlas-sung und Gefäßmedizin im Krankenhaus der DGADer Gefäßpatient in Klinik und Praxis: Nachsorge nach Eingriffen/Gefäß-sportgruppen
Kommission For-schung, Lehre und Nachwuchs- förderung der DGA Forum Junge Angiologen
Workshop SimulatortrainingInterventionen an Unterschenkel- arterien
Sektion Diabetes und Wundtherapie der DGAAktuelle Aspekte
WorkshopAlgorithmus der Raynauddiagnostik
Workshop Beurteilung von MR/CTA Bildern
Forum Niedergelassene Angiologen
Workshop Simulatortraining Interventionen an Becken-und Ober-schenkelarterien
FV5·Freie VorträgeArterien und kardio- vaskuläres Risiko II
Sektion Angiologische Rehabilitation und konservative Therapie der DGAAngiologische Rehabili-tation unter verschie-denen Blickwinkeln
Guidelines Update
Symposium Korporative Mitglieder der DGA Führung und Kommunikati-on – Ärztliche Tätigkeit im Spannungsfeld zwischen Patienten, Kollegen und eigenem Ich
Zeit Saal 1 Saal 12 Saal Galerie Saal 11
08.30Hauptsitzung Österreichische Gesellschaft für internistische Angiologie Endovaskuläre Therapie– sicher und effizient auch bei Risikopatienten
09.00
09.30
10.00Symposium ESVM – Joint symposium of the Austrian, German and Swiss Society of Angiology with the ESVM Biomarkers in Peripheral Vascular Disease
FV8Freie Vorträge Endovaskuläre Therapie
FV9Freie Vorträge Verschiedenes
FV10Freie Vorträge Grundlagen- forschung
10.30
11.00
11.15Pause
11.30
12.00Satellitensymposium Daiichi Sankyo Deutschland GmbHDirekte orale Antikoagulanzien (DOACs) – sind wir schon am Ziel?
Periphere Aneurysmata, neue Therapie- optionen endo-vaskulär
12.30
13.00
13.15Pause
13.20Hot Line Session FV11
Freie Vorträge Antikoagulation14.00
14.30
14.50
| 15 14 | PROGRAMMÜBERSICHT MITTWOCH, 18.09.2013
Besuchen Sie unserSatellitensymposium:Direkte orale Antikoagulanzien(DOACs) – sind wir schon am Ziel?18. September 2013,12:00 – 13:15 Uhr, Saal 1
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Wir nutzen unsere Erfahrungen in der Behandlung von Bluthoch-druck, Thrombozytenaggregationshemmung und Antikoagulation,um auch in anderen medizinischen Bereichen neue Therapieansätzezu entwickeln, zum Beispiel in der Onkologie.
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 17 16 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Sonntag 15.09.2013
13.00 – 18.30 Uhr
Strukturierte Angiologische Fortbildung (SAF) organisiert von der Kommission für Fort- und Weiterbildung der DGA Saal 1
Vorsitz: Klaus Amendt, Mannheim; Erich Minar, Wien
13.30 – 14.30 AVK Erich Minar, Wien
14.30 – 15.00 Angiodysplasien und AV-Fisteln Robert Clemens, Zürich
15.00 – 15.45 Zerebrale Durchblutungsstörungen Hans-Christian Koennecke, Berlin
15.45 – 16.15 Pause
16.15 – 17.00 Aneurysmata Klaus Amendt, Mannheim
17.00 – 17.35 Lymphödem und Lipödem Sören Sörensen, Freising
17.35 – 18.30 Stufendiagnostik in der vaskulären Bildgebung Christoph Thalhammer, Zürich
19.00 – 20.30 Uhr
Eröffnung Saal 1
20.30 – 22.30 Uhr
Eröffnung der Industrieausstellung – Get-together Foyer
Prostaglandin E1
bei PAVK
®
Prostaglandin E1
bei PAVK
®Amputationen verhindern.
Ulcera-Abheilung fördern.
Gehstrecken zurückerobern.
Ruheschmerz ruhig stellen.
Ins Stadium IIb zurückführen.
Die Chance geben!
Schritt für Schritt
GP
B.P
RI
1008
04
beiPAVK
pridax_a5_neu_110727.indd 1 27.07.11 10:16
18 | GRUSSWORT GRUSSWORT | 19
Montag 16.9.2013
08.30 – 10.00 Uhr
Hauptsitzung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) Best Medical Therapy: Quo vadis? Saal 1
Vorsitz: Beatrice Amann-Vesti, Zürich; Andreas Creutzig, Hannover
08.30 – 09.00 Modulation der Endothelfunktion zur kardiovaskulären Prävention Ulf Landmesser, Zürich
09.00 – 09.30 Medikamentöse Therapie zur Progressionshemmung des Bauchaortenaneurysmas Norbert Weiss, Dresden
09.30 – 10.00 Integrative Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit Erich Minar, Wien
08.30 – 10.30 Uhr
Workshop Moderne Thrombozytenfunktionsdiagnostik Saal 11
• Theoretische Grundlagen zu Thrombozytenfunktionsdiagnostik Reinhard Raggam, Graz • Stellenwert der modernen Thrombozytenfunktionsmessungen Thomas Gremmel, Wien
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca statt.
08.30 – 10.30 Uhr Workshop Kapillarmikroskopie Saal 4
• Theoretische Einführung Franz Hafner, Graz • Vermittlung von Grundkenntnissen der Kapillarmikroskopie an Hand praktischer Fallbeispiele mit Übungen an typischen Patientenbildern Oliver Sander, Düsseldorf
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Actelion statt.
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 19
GRUSSWORT | 21 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 21 20 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Montag 16.9.2013 08.30 – 10.30 Uhr Workshop Duplexsonographie Carotis Saal 5
Reinhold Katzenschlager, Wien
• Theoretische Grundlagen • Übungen an Probanden
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt.
10.00 – 10.30 Uhr
Key Note Lecture Saal 1
Vorsitz: Norbert Weiss, Dresden
10.00 – 10.30 How human induced pluripotent stem cells will change your vascular practice? John Cooke, Stanford
11.00 – 12.30 Uhr
Geriatrie trifft auf PAVK Saal 1
Vorsitz: Hans Stricker, Locarno; Ernst Pilger, Graz
11.00 – 11.18 Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße – ist das richtig? Rudolf Kirchmair, Innsbruck
11.19 – 11.36 Gibt es Limitationen in der Diagnostik beim geriatrischen PAVK Patienten Clemens Fahrig, Berlin
11.36 – 11.54 Pharmakotherapie: Therapieoptimierung ad infinitum Vincenzo Jacomella, Zürich
11.54 – 12.12 Interventionelle Therpaie: Haben wir hier Limitationen Thomas Zeller, Bad Krozingen
12.12 – 12.30 Gefäßchirurgie beim alten Patienten Peter Polterauer, Wien
Gefäße und Risikofaktoren (Hypertension) Saal 12
Vorsitz: Marc Husmann, Zürich; Gerhard Stark, Graz
11.00 – 11.30 Gefäßsteifigkeit- ein valider, früher Parameter für Gefäß-schäden Thomas Weber, Wels
11.30 – 12.00 Was ist der beste Blutdruck für PAVK Patienten Ernst Gröchenig, Aarau
12.00 – 12.30 Die Pathophysiologie hinter der Idee der renalen Denervation? Peter Kuhlencordt, München
GRUSSWORT | 23 22 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 23
Montag 16.9.2013
11.00 – 12.30 Uhr
Sektion interventionelle Angiologie der DGA Saal Galerie
Neue Entwicklungen in der interventionellen Angiologie Vorsitz: Markus Haumer, Mödling; Klaus Amendt, Mannheim
11.00 – 11.22 Interventionen bei chronischen Verschlüssen der Venen Torsten Willenberg, Bern
11.22 – 11.44 Endovaskuläre Therapie der Aorta in der Hand des Angiologen Sigrid Nikol, Hamburg
11.44 – 12.06 Drug Eluting Balloon: Evidenz basiert oder „Hype“ Ralf Langhoff, Berlin
12.06 – 12.30 Curriculum interventionelle Therapie der arteriellen Gefäßerkrankungen: wie weit sind wir? Karl-Ludwig Schulte, Berlin
Sektion Vaskuläre Biologie der DGA Saal 11
Diabetes assoziierte Gefäßschäden Vorsitz: Roman Rodionov, Dresden; Jan Andre Schmidt-Lucke, Berlin
11.00 – 11.30 Diabetes und NO-Arginin-ADMA-Axis Rainer Böger, Hamburg
11.30 – 12.00 Diabetes, vascular regeneration and EPCs/iPC John Cooke, Stanford
12.00 – 12.30 Diabetes-induced vascular injury and miRNAs Nicolle Kränkel, Zürich
11.00 – 12.30 Uhr
Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Forum Junge Angiologen Saal 4
Update Ultraschalldiagnostik für junge Angiologen – Erfahrungen und Innovationen Vorsitz: Michael Czihal, München; Sabine Steiner, Wien
11.00 – 11.30 Venöse Thrombosen: atypische Lokalisationen Birgit Linnemann, Frankfurt
11.30 – 12.00 Extrakraniale Arterien: Tips, Tricks und Pitfalls Christoph Thalhammer, Zürich
12.00 – 12.30 Vaskulitiden im Ultraschall Andrea Willforth, Wien
11.00 – 13.00 Uhr
Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Saal 5
Angiologie in der Lehre Vorsitz: Christine Espinola-Klein, Mainz; Renate Koppensteiner, Wien
11.00 – 11.40 aus Schweizer Sicht: Christoph Thalhammer, Zürich
11.40 – 12.20 aus Deutscher Sicht: Christine Espinola-Klein, Mainz
12.20 – 13.00 aus Österreichischer Sicht: Sabine Steiner, Wien
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 25 24 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Montag 16.9.2013
13.00 – 14.30 Uhr
Satellitensymposium Bristol-Myers Squibb GmbH und Pfizer Corp. Austria GmbH Saal 1
Einfach ein weiteres NOAK? Rezente Daten zur oralen Antikoagulation.Vorsitz: Marianne Brodmann, Graz
13.00 – 13.30 Schlaganfallprävention bei VHF: Epidemiologie und Risikobewertung Marianne Brodmann, Graz
13.30 – 14.00 Schlaganfallprophylaxe mit Apixaban: Aktuelle Daten Wilhelm Haverkamp, Berlin
14.00 – 14.30 Therapie der venösen Thromboembolie: Was gibt es Neues? Ingrid Pabinger-Fasching, Wien
Satellitensymposium Leo Pharma GmbH Saal 12
Individuelle Patientenversorgung als Herausforderung in der VTE-Therapie! Vorsitz: n. n.
13.00 – 13.30 Antikoagulation beim onkologischen Patienten – wie sieht die Praxis aus? Andreas Rank, Augsburg
13.30 – 14.00 Thrombose in der Schwangerschaft – Sicherheit für Mutter und Kind Jan Beyer-Westendorf, Dresden
14.00 – 14.30 Optimiertes Praxismanagement am Beispiel einer onko- logischen Praxis – Vorstellung aktueller Studienergebnisse Manfred Welslau, Aschaffenburg
Satellitensymposium Medtronic GmbH Saal Galerie
Therapieresistente Hypertonie – Renale Denervation Vorsitz: n. n.
13.00 – 14.30 Noch offen
13.00 – 14.30 Uhr
Sektion Ultraschall der DGA Saal 11
Farb-Duplexsonograhie bei Vaskulitis und Nierenarterienstenose Vorsitz: Malte Ludwig, Tutzing; Petra Vieth, Steinfurt
13.00 – 13.45 Stellenwert der Farbduplexsonographie in der Diagnostik von Vaskulitiden Hubert Stiegler, München
13.45 – 14.30 Farbduplexsonographie von Nierenarterienstenosen Diagnostik und therapeutische Relevanz Rainer Mathies, Feldkirch
Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Forum Junge Angiologen Saal 4
Innovationen bei peripheren Interventionen – Blick in die Zukunft Vorsitz: Peter Kuhlencordt, München; Robert Clemens, Zürich
13.00 – 13.30 Ultraschallgesteuerte Lysetherapie Torsten Willenberg, Bern
13.30 – 14.00 Arterielle katheterinterventionelle Revaskularisations- verfahren Marcus Treitl, München
14.00 – 14.30 Carotisstenting Michael Gschwandtner, Wien
SJM Ins_210x75mm_7-13.indd 1 08.07.13 09:43
GRUSSWORT | 27 26 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 27
Montag 16.9.2013
15.00 – 16.30 Uhr
Satellitensymposium Boehringer Ingelheim Saal 1
Direkte Thrombininhibition mit Dabigatran: Was sollte der Arzt wissen? Vorsitz: Sebastian Schellong, Dresden; Ernst Pilger, Graz
15.00 – 15.10 Einleitung Sebastian Schellong, Dresden
15.10 – 15.35 Dabigatran als neue Therapieoption bei VTE Marianne Brodmann, Graz
15.35 – 16.00 Dabigatran die erste Wahl bei Vorhofflimmern? Kurt Huber, Wien
16.00 – 16.25 Perioperatives Management und Notfallsituationen Rupert Bauersachs, Darmstadt
16.25 – 16.30 Zusammenfassung Ernst Pilger, Graz
FV1·Freie Vorträge Saal 12
Arterien und kardiovaskuläres Risiko I Vorsitz: Andrea Willfort-Ehringer, Wien; Beat Frauchiger, Frauenfeld
15.00 – 15.15 Wann beginnt das Problem diabetische PAVK? Gerrit-Holger Schernthaner, Wien
15.15 – 16.30 Freie Vorträge
FV2·Freie Vorträge Saal Galerie
Periphere arterielle Verschlußkrankheit Vorsitz: Karl-Ludwig Schulte, Berlin; Christoph Kalka, Brühl
15.00 – 15.15 Neue endovaskuläre Therapieoption Marc Husmann, Zürich
15.15 – 16.30 Freie Vorträge
15.00 – 16.30 Uhr
Sektion MR-Angiographie der DGA Saal 11
Klinische MR-Angiographie (MRA) Vorsitz: Ragnar Gareis, Stuttgart
15.00 – 15.30 MRA-Basics und Einbindung in PAVK-Diagnosik Thomas Störk, Göppingen . n.
15.30 – 16.00 Fallbeispiele und Fallstricke der MR Knut Kröger, Krefeld
16.00 – 16.30 CTA: Goldstandard in großen Zentren Thomas Vogl, Frankfurt a.M.
Sektion Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement der DGA Saal 4
Register – Praktischer Nutzen oder Datenfriedhof? Vorsitz: Anne Hinrichs, Berlin; Peter Klein-Weigel, Berlin
15.00 – 15.30 Was kann das EMIL-Register? Ralf Langhoff, Berlin
15.30 – 16.00 Aufbau eines PAVK Registers – welche Optionen? Martin Storck, Karlsruhe
16.00 – 16.30 Checkliste Registerqualität Edmund A.M. Neugebauer, Köln
Workshop Hands on Verschlusssysteme Saal 5
• Trockentraining für verschiedenste endovaskuläre Gefäßverschlusssysteme
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Abbott statt.
GRUSSWORT | 29
Montag 16.9.2013
17.00 – 18.00 Uhr
Venöse Thromboembolie und Karzinom Saal 1
Vorsitz: Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt a.M.; Ernst Pilger, Graz
17.00 – 17.20 Pathophysiologie, Inzidenz und Prognose der Tumorthrombose Viola Hach-Wunderle, Frankfurt a.M.
17.20 – 17.40 Risikoscores und ihr Stellenwert Ingrid Pabinger-Fasching, Wien
17.40 – 18.00 Richtlinien zur Therapie oder Prophylaxe der VTE bei Karzinompatienten Thomas Gary, Graz
FV3·Freie Vorträge Saal 12
Pathophysiologie/Epidemiologie/Diagnostik Vorsitz: Gerhard Stark, Graz; Peter Marschang, Innsbruck
17.00 – 18.00 Freie Vorträge
FV4·Freie Vorträge Saal Galerie
VTE Venöse Thromboembolie I Vorsitz: Sebastian Schellong, Dresden; Thomas Gremmel, Wien
17.00 – 17.15 Benefit der neuen oralen Antikoagulation Ludwig Caspary, Hannover
17.15 – 18.00 Freie Vorträge
17.00 – 18.30 Uhr Workshop Gerinnungstests zu den neuen Antikoagulanzien Saal 11
• Theoretische Grundlagen Robert Klamroth, Berlin • Vorstellung der Gerinnungstests und der Messparameter für die neuen Antikoagulanzien Jan-Dirk Studt, Zürich
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
28 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 29
17.00 – 19.00 Uhr Workshop Nichtinvasive Gefäßdiagnostik Saal 4
Mirko Hirschl, Wien
• Theoretische Grundlagen • Übungen an Probanden
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Sonosite und SOT statt.
17.00 – 19.00 Uhr Workshop Duplexsonographie Extremitätenarterien Saal 5
Reinhold Katzenschlager, Wien
• Theoretische Grundlagen • Übungen an Probanden
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt.
18.00 – 19.00 Uhr
Moderne Thrombozyten-Funktionsdiagnostik Saal 1
Vorsitz: Helmut Landgraf, Berlin; Wolfgang Mlekusch, Wien
18.00 – 18.30 Theoretische Grundlagen zu Thrombozyten-Funktionsdiagnostik Reinhard Raggam, Graz
18.30 – 19.00 Stellenwert der modernen Thrombozyten-Funktionsmessungen Thomas Gremmel, Wien
Supported by AstraZeneca
18.00 – 19.30 Uhr
ÖGIA Mitgliederversammlung Saal 12
DGA Mitgliederversammlung Saal Galerie
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 31 30 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Dienstag 17.9.2013 08.30 – 10.00 Uhr
Hauptsitzung Schweizerische Gesellschaft für Angiologie (SGA) Saal 1
Darstellung der Atherosklerose: Hilfreich zur Messung des kardiovaskulären Risikos? Vorsitz: Ernst Pilger, Graz; Beatrice Amann-Vesti, Zürich
08.30 – 08.52 Bildgebung „Atherosklerose“ Augusto Gallino, Bellinzona
08.52 – 09.14 Messung der IMT: Eine Palliativsituation? Beat Frauchiger, Frauenfeld
09.14 – 09.36 Vulnerable Plaques erkennbar durch KM-Ultraschall? Daniel Staub, Basel
09.36 – 10.00 Arterial stiffness als Prädiktor für kardiovaskuläre Ereignisse: Marc Husmann, Zürich
08.30 – 10.30 Uhr
Workshop Modernes Wundmanagement Saal 4
Jörg Traber, Kreuzlingen
Gemeinsam mit dem Wunddach
• Theoretische Grundlagen • Übungen mit modernen Wundauflagen
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
Workshop Duplexsonographie Venen Saal 5
Reinhold Katzenschlager, Wien
• Theoretische Grundlagen • Übungen an Probanden
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt.
09.00 – 10.30 Uhr
Workshop Simulatortraining Saal 14
Mohamed Moubayed, Itzehoe
Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 1:• Interventionen an der A. carotis Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt.
10.00 – 10.30 Uhr
Key Note Lecture der SGA Saal 1
Vorsitz: Rupert Bauersachs, Darmstadt
10.00 – 10.30 Karzinom und Thrombose Hans Stricker, Locarno
11.00 – 12.00 Uhr
Satellitensymposium BIOTRONIK-Vertriebs GmbH Saal Galerie
4F: minimal ist optimal Vorsitz: Ernst Pilger, Graz; Karl-Ludwig Schulte, Berlin
11.00 – 11.20 Behandlung langer femoro-poplitealer Obstruktionen: Erste Erfahrungen mit einem 4F kompatiblen SE Nitinol Stent Nicolas Diehm, Bern; Sprecher: Frederic Baumann, Bern
11.20 – 11.40 4F Syteme im täglichen Gebrauch Marcus Treitl, München
11.40 – 12.00 Läsionspräparation im klinischen Alltag – Wann macht es einen Sinn? Fallbeispiele Marianne Brodmann, Graz
GRUSSWORT | 33 32 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Dienstag 17.9.2013 11.00 – 12.30 Uhr
Sektion Hämostaseologie der DGA Saal 1
Seltene Ursachen für venöse Thromboembolien Vorsitz: Birgit Linnemann, Frankfurt a.M.; Paul Alexander Kyrle, Wien
11.00 – 11.30 Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie – zu selten bedacht Sixten Körper, Ulm
11.30 – 12.00 JAK2V617F-Mutationdiagnostik – wann ist sie sinnvoll? Florian Langer, Hamburg
12.00 – 12.30 Antiphospholipidsyndrom – Probleme beim Antikoagulanzienmonitoring Birgit Linnemann, Frankfurt a.M.
Seltene Gefäßerkrankungen Saal 12
Vorsitz: Jürgen Ranft, Bottrop; Mirko Hirschl, Wien
11.00 – 11.22 Systemische Sclerodermie 2013 (Diagnose und Therapie) Franz Hafner, Graz
11.22 – 11.44 Riesenzellarteritis 2013 (Diagnose und Therapie) Michael Czihal, München
11.44 – 12.06 Thrombangitis obliterans 2013 (Diagnose und Therapie) Peter Klein-Weigel, Berlin
12.06 – 12.30 Genetische Aortenerkrankungen 2013 (Diagnose und Therapie) Gabor Matyas, Zürich
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 33
11.00 – 12.30 Uhr
Kommissionen Gefäßmedizin in der Niederlassung und Gefäßmedizin im Krankenhaus der DGA Saal 11
Der Gefäßpatient in Klinik und Praxis: Nachsorge nach Eingriffen/Gefäßsportgruppen Vorsitz: Reinhardt Sternitzky, Dresden; Reinhold Katzenschlager, Wien
11.00 – 11.18 Gefäßsportgruppen: stationäre und ambulante Patienten Gerald Seinost, Graz
11.18 – 11.36 Nachsorge nach stationärem Gefäßeingriff – gegenseitige Erwartungen? Aus ambulanter Sicht Georg Herman, Osnabrück
11.36 – 11.54 Nachsorge nach stationärem Gefäßeingriff – gegenseitige Erwartungen? Aus stationärer Sicht Jürgen Ranft, Bottrop
11.54 – 12.12 Effekte körperlichen Trainings auf Patienten mit PAVK – Wie organisiere ich eine Gefäßsportgruppe im Krankenhaus? Clemens Fahrig, Berlin
12.12 – 12.30 Wie organisiere ich eine ambulante Gefäßsportgruppe? Reinhardt Sternitzky, Dresden
Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Forum Junge Angiologen Saal 4
Primärprävention vaskulärer Erkrankungen – wie und wann? Vorsitz: Rudolf Kirchmaier, Innsbruck; Christoph Thalhammer, Zürich
11.00 – 11.30 Mit Aspirin? Beatrice Amann-Vesti, Zürich
11.30 – 12.00 Mit Statinen? Norbert Weiss, Dresden
12.00 – 12.30 Mit Lifestyle-Modifikation? Sabine Steiner, Wien
GRUSSWORT | 35 34 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Dienstag 17.9.2013
11.00 – 12.30 Uhr
Workshop Simulatortraining Saal 14
Mohamed Moubayed, Itzehoe
Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 2:• Interventionen der Unterschenkelarterien
Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt.
13.00 – 14.00 Uhr
Workshop Algorithmus der Raynauddiagnostik Saal 4
• Darstellung des Diagnoseweges in der Raynauddiagnostik
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
13.00 – 14.30 Uhr
Satellitensymposium Bayer HealthCare Saal 1
Neue orale Antikoagulanzien: Worauf kommt es an? Vorsitz: Marianne Brodmann, Graz; Ulrich Hoffmann, München
13.00 – 13.10 Einführung Marianne Brodmann, Graz
13.10 – 13.25 Update Registerdaten Sylvia Haas, München
13.25 – 13.40 Wirksamkeit und Sicherheit von Rivaroxaban im Alltag Jan Beyer-Westendorf, Dresden
13.40 – 13.55 Periinterventionelles Management und spezielle Patientengruppen Rupert Bauersachs, Darmstadt
13.55 – 14.25 Roundtable
14.25 – 14.30 Zusammenfassung Ulrich Hoffmann, München
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 35
13.00 – 14.30 Uhr
Satellitensymposium Abbott GmbH Saal 12
Weiterentwicklung in der Behandlung der AFS – Optimierte Behandlungs- standards unter Berücksichtigung des aktuellen Verständnisses von Stent-Eigenschaften. Vorsitz: Ralf Langhoff, Berlin
13.00 – 13.20 Unique considerations of SFA disease Dr. Ralf Langhoff, Berlin
13.20 – 13.40 Importance of stent design and technical aspects in the SFA Jochen Bauer
13.40 – 14.00 Current status of clinical trials versus optimal outcomes Ernst Gröchenig, Aarau
14.00 – 14.30 Future treatment in the SFA Jochen Bauer
Interventionelle Therapie der VTE – Ist das die Zukunft? Saal Galerie
Vorsitz: Karl-Ludwig Schulte, Berlin; Sabine Eichinger-Hasenauer, Wien
13.00 – 13.30 Konservative Therapie der VTE ist State of the Art Christina Jeanneret, Basel
13.30 – 14.00 Die interventionelle Behandlung der VTE löst die Antikoagulation ab Nils Kucher, Bern
14.00 – 14.30 NOACs – Eine Alternative Sebastian Schellong, Dresden
Sektion Wundheilung und Diabetes der DGA Saal 11
Aktuelle Aspekte Hubert Stiegler, München; Ernst Gröchenig, Aarau
13.00 – 13.30 Unterscheidet sich die Atherogenese beim Patienten mit Diabetes vom Patienten ohne Diabetes? Christoph Säly, Feldkirch
13.30 – 14.00 Welchen Einfluss hat die gute glykämische Kontrolle auf die Wundheilung bei diabetischen Ulcera? Martin Füchtenbusch, München
14.00 – 14.30 3 Freie Vorträge
GRUSSWORT | 37 36 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 37
Dienstag 17.9.2013
13.00 – 14.30 Uhr
Workshop Beurteilung von MR/CTA Bildern Saal 5
Markus Haumer, Mödling
• Theoretische Grundlagen und Beurteilung verschiedenster Gefäßmorphologien und Gefäßgebiete mittels MR/CTA
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
Workshop Simulatortraining Saal 14
Mohamed Moubayed, Itzehoe
Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 3: • Interventionen der Becken- und Oberschenkelarterien
Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt.
15.00 – 16.30 Uhr
Satellitensymposium BARD Medica S. A. Saal 1
Drug Coated Balloons – ein neuer Standard für Interventionen unterhalb des Knies? Vorsitz: Thomas Zeller, Bad Krozingen; Karl-Ludwig Schulte, Berlin
15.00 – 15.30 Drug Coated Balloons – ein neuer Standard für Interventionen unterhalb des Knies? Andrej Schmidt, Leipzig
15.30 – 16.00 Alternative Zugangsmöglichkeiten für BTK Interventionen Martin Banyai, Luzern
16.00 – 16.30 Challenging BTK Interventionen Ralf Langhoff, Berlin
15.00 – 16.30 Uhr
Sektion Gefäßkrankheiten im Kindes- und Jugendalter der DGA Saal 12
Abdominelle Gefäßkrankheiten und Malformationen Vorsitz: Andreas Saleh, München; Hubert Stiegler, München
15.00 – 15.30 Abdominelle Gefäßerkrankungen im Kindesalter: Diagnostik und Therapie Andreas Saleh, München
15.30 – 16.00 Venöse Thromboembolie im Jugendalter Werner Streif, Innsbruck
16.00 – 16.30 Hypo/Hypertrophie bei Gefäßmalformationen: Pathogenese, Häufigkeit und therapeutische Möglichkeiten Walter Wohlgemuth, Regensburg
Sektion Venenerkrankungen und Lymphologie der DGA Saal Galerie
Das postthrombotische Syndrom Vorsitz: Georg Hermann, Osnabrück; Rupert Bauersachs, Darmstadt
15.00 – 15.30 Aktuelle Evidenz zur Prophylaxe des PTS Rupert Bauersachs, Darmstadt
15.30 – 16.00 Konservative Therapie des PTS Mirko Hirschl, Wien
16.00 – 16.30 Interventionelle Therapie des PTS Werner Blättler, Wädenswil
FV5·Freie Vorträge Saal 11
Arterien und kardiovaskuläres Risiko II Vorsitz: Christine Espinola-Klein, Mainz; Wolfgang Sturm, Innsbruck
15.00 – 16.30 Lipide und Gefäße Heinz Drexel, Feldkirch
GRUSSWORT | 39
Dienstag 17.9.2013
15.00 – 16.30 Uhr
Sektion Angiologische Rehabilitation und konservative Therapie der DGA Saal 4
Angiologische Rehabilitation unter verschiedenen Blickwinkeln Vorsitz: Gerald Seinost, Graz; Clemens Fahrig, Berlin
15.00 – 15.22 Inhalte und Ergebnisse der angiologischen Rehabilitation Reimund Prokein, Hamburg
15.22 – 15.44 Stellenwert der angiologischen Rehabilitation aus der Sicht eines Gefäßchirurgen Tina Cohnert, Graz
15.44 – 16.06 Etappenheilverfahren für PAVK – oder: Wie können wir den Reha-Erfolg bei Gefäßpatienten nachhaltiger gestalten? Arndt Dohmen, Freiburg
16.06 – 16.30 Entwicklung des Gefäßsports – Erfahrungen aus 5 Jahren Praxis Christian Brückner, Angermünde
Guidelines Update Saal 5
15.00 – 15.30 Update PAVK ESC Guidelines Erich Minar, Wien
15.30 – 16.00 Update VTE ACCP Guidelines Ingrid Pabinger-Fasching, Wien
16.00 – 16.30 Update Vaskulitis Guidelines Franz Hafner, Graz
17.00 – 18.00 Uhr
Preisträgersitzung Saal 1
Vorsitz: Beatrice Amann-Vesti, Zürich; Andreas Creutzig, Hannover
17.00 – 18.00 Uhr
FV6·Freie Vorträge Saal 12
Spezielles in der Gefäßmedizin Vorsitz: Ludwig Caspary, Hannover; Marc Husmann, Zürich
FV7·Freie Vorträge Saal Galerie
Venöse Thromboembolie II Vorsitz: Oliver Schlager, Wien; Christina Jeanneret, Basel
17.00 – 17.15 Gibt es noch einen Platz für Vitamin-K Antagonisten Herbert Watzke, Wien
17.15 – 18.00 Freie Vorträge
17.00 – 18.30 Uhr
Symposium Korporative Mitglieder der DGA Saal 11
Führung und Kommunikation – Ärztliche Tätigkeit im Spannungsfeld zwischen Patienten, Kollegen und eigenem Ich Vorsitz: Eva Mühlhofer, Leverkusen; Ulrich Hoffmann, München
17.00 – 17.10 Einführung Ulrich Hoffmann, München; Eva Mühlhofer, Leverkusen
17.10 – 17.30 Sprechen und Entscheiden – Meilensteine im Heilungsprozess Andreas Loh, Freiburg
17.30 – 17.50 Interkollegiale/interdisziplinäre Kommunikation Bernhard Gaul, Wien
17.50 – 18.10 Eigene Führung/Wahrnehmung Andrea Jäger, Bad Homburg
18.10 – 18.30 Podiumsdiskussion
38 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 39
GRUSSWORT | 41 40 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
10.00 – 11.30 Uhr
FV8·Freie Vorträge Saal 12
Endovaskuläre Therapie Vorsitz: Klaus Amendt, Mannheim; Andrej Schmidt, Leipzig
10.00 – 11.30 Freie Vorträge
FV9·Freie Vorträge Saal Galerie
Verschiedenes Vorsitz: n. n.
10.00 – 11.30 Freie Vorträge
FV10·Freie Vorträge Saal 11
Grundlagenforschung Vorsitz: Philipp Eller, Graz; Matthias Hoke, Wien
10.00 – 10.10 Modelle in der Atheroskleroseforschung Philipp Eller, Graz
10.10 – 11.30 Freie Vorträge
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 41
Mittwoch 18.9.2013
08.30 – 10.00 Uhr
Hauptsitzung Österreichische Gesellschaft für Angiologie (ÖGIA) Saal 1
Endovaskuläre Therapie – sicher und effizient auch bei Risikopatienten Vorsitz: Renate Koppensteiner, Wien; Ernst Pilger, Graz
08.30 – 08.52 Standardisiertes Protokoll für die präinterventionelle Evaluierung Markus Haumer, Mödling
08.52 – 09.14 Nutzen und Risiko der endovaskulären Therapie beim alten Patienten Erich Minar, Wien
09.14 – 09.36 Extreme Läsionen (lang/kalzifiziert) – chirurgischer oder endovaskulärer Zugang Andrej Schmidt, Leipzig
09.36 – 10.00 Alternative Zugangswege für adipöse Patienten Thomas Zeller, Bad Krozingen
10.00 – 11.15 Uhr
Symposium ESVM – Biomarkers in Peripheral Vascular Disease Saal 1
Joint symposium of the Austrian, German and Swiss Society of Angiology with the ESVM Moderator: Ulrich Hoffmann, München; Alex Blinc, Ljubljana
10.00 – 10.18 Ankle brachial index Patrick Carpentier, Grenoble
10.18 – 10.36 Endothelial function Augusto Gallino, Bellinzona
10.36 – 10.54 Intima media thickness Zsolt Pecsvarady, Kistarcsa Semmelweis
10.54 – 11.15 Pharmacological modification of biomarkers and CV risk Adriana Visona, Castelfranco
GRUSSWORT | 43 42 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | 43
Mittwoch 18.9.2013 12.00 – 13.15 Uhr
Satellitensymposium Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Saal 1
Direkte orale Antikoagulanzien (DOACs) – sind wir schon am Ziel? Vorsitz: Ulrich Hoffmann, München; Sabine Eichinger-Hasenauer, Wien
12.00 – 12.05 Einführung Ulrich Hoffmann, München
12.05 – 12.25 Zeit für einen Paradigmenwechsel bei der oralen Antikoagulation? Good old boy (VKA) vs. new kids on the block (NOACs) Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt a.M.
12.25 – 12.45 Überblick über heutige Therapiestrategien bei Patienten mit venösen Thromboembolien Paul Alexander Kyrle, Wien
12.45 – 13.05 Von der Bench zur klinischen Anwendung: Entwicklung neuer Therapiekonzepte am Beispiel von Edoxaban Rupert Bauersachs, Darmstadt
13.05 – 13.15 Zusammenfassung und Ausblick Sabine Eichinger-Hasenauer, Wien
Periphere Aneurysmata, neue Therapieoptionen endovaskulär Saal 12
Vorsitz: Holger Lawall, Hamburg; Dai-Do Do, Bern
12.00 – 12.30 Therapie peripherer Aneurysmen – ist nur chirurgisch möglich Franz Hinterreiter, Linz
12.30 – 13.00 Nein, auch eine endovaskuläre Therapie kann Erfolg versprechend sein Hannes Deutschmann, Graz
13.00 – 13.15 Was ist die Methode der Wahl zur Nachkontrolle?
13.20 – 14.50 Uhr
Hot Line Session Saal 1
Vorsitz: Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt a.M.; Sebastian Schellong, Dresden
13.20 – 13.42 Results of the HOKUSAI-study: treatment of venous thromboembolism with edoxaban Harry Büller, Amsterdam
13.42 – 14.04 Still no closure on the question of PFO-closure? Ahmed Khattab, Bern
14.04 – 14.26 Antidotes for new oral anticoagulants – what is known so far? Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt a.M.
14.26 – 14.50 Was können wir von den klinischen Daten der GORE® VIABAHN® Endoprothese erwarten? – Ein Überblick über die aktuelle Studienlage Thomas Zeller, Bad Krozingen
FV11·Freie Vorträge Saal 12
Antikoagulation Vorsitz: Paul Alexander Kyrle, Wien; Sabine Eichinger-Hasenauer, Wien
13.20 – 14.50 Freie Vorträge
SATELLITENSYMPOSIEN | 45
Montag 16.9.2013
13.00 – 14.30 Uhr
Bristol-Myers Squibb GmbH und Pfizer Corp. Austria GmbH Saal 1
Einfach ein weiteres NOAK? Rezente Daten zur oralen Antikoagulation
15.00 – 16.30 Uhr
Boehringer Ingelheim Saal 1
Direkte Thrombininhibition mit Dabigatran: Was sollte der Arzt wissen?
13.00 – 14.30 Uhr
Leo Pharma GmbH Saal 12
Individuelle Patientenversorgung als Herausforderung in der VTE-Therapie!
13.00 – 14.30 Uhr
Medtronic GmbH Saal Galerie
Therapieresistente Hypertonie – Renale Denervation
Dienstag 16.9.2013
13.00 – 14.30 Uhr
Bayer HealthCare Saal 1
Neue orale Antikoagulanzien: Worauf kommt es an?
15.00 – 16.30 Uhr
BARD Medica S. A. Saal 1
Drug Coated Balloons – ein neuer Standard für Interventionen unterhalb des Knies?
13.00 – 14.30 Uhr
Abbott GmbH Saal 12
Weiterentwicklung in der Behandlung der AFS – Optimierte Behandlungsstandards unter Berücksichtigung des aktuellen Verständnisses von Stent-Eigenschaften.
11.00 – 12.00 Uhr
BIOTRONIK-Vertriebs GmbH Saal Galerie
4F: minimal ist optimal
Mittwoch 18.9.2013
12.00 – 13.15 Uhr
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Saal 1
Direkte orale Antikoagulanzien (DOACs) – sind wir schon am Ziel?
44 | SATELLITENSYMPOSIEN
WORKSHOPS | 47 46 | WORKSHOPS
Die Teilnahme an den Workshops ist kostenpflichtig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, so dass wir um rechtzeitige Anmeldung über die Kongresshomepage www.angiologie2013.net bitten. Montag 16.9.2013
08.30 – 10.30 Uhr
Workshop Moderne Thrombozytenfunktionsdiagnostik Saal 11
• Theoretische Grundlagen zu Thrombozytenfunktionsdiagnostik Reinhard Raggam, Graz • Stellenwert der modernen Thrombozytenfunktionsmessungen Thomas Gremmel, Wien
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca statt.
08.30 – 10.30 Uhr Workshop Kapillarmikroskopie Saal 4
• Theoretische Einführung Franz Hafner, Graz • Vermittlung von Grundkenntnissen der Kapillarmikroskopie an Hand praktischer Fallbeispiele mit Übungen an typischen Patientenbildern Oliver Sander, Düsseldorf
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Actelion statt.
08.30 – 10.30 Uhr Workshop Duplexsonographie Carotis Saal 5
Reinhold Katzenschlager, Wien
• Theoretische Grundlagen • Übungen an Probanden
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt.
15.00 – 16.30 Uhr Workshop Hands on Verschlusssysteme Saal 5
• Trockentraining für verschiedenste endovaskuläre Gefäßverschlusssysteme
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Abbott statt.
17.00 – 19.00 Uhr Workshop Nichtinvasive Gefäßdiagnostik Saal 4
Mirko Hirschl, Wien
• Theoretische Grundlagen • Übungen an Probanden
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Sonosite und SOT statt.
17.00 – 19.00 Uhr Workshop Duplexsonographie Extremitätenarterien Saal 5
Reinhold Katzenschlager, Wien
• Theoretische Grundlagen • Übungen an Probanden
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt.
17.00 – 18.30 Uhr Workshop Gerinnungstests zu den neuen Antikoagulanzien Saal 11
• Theoretische Grundlagen Robert Klamroth, Berlin • Vorstellung der Gerinnungstests und der Messparameter für die neuen Antikoagulanzien Jan-Dirk Studt, Zürich
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
WORKSHOPS | 49 48 | WORKSHOPS
Dienstag 17.9.2013
08.30 – 10.30 Uhr
Workshop Modernes Wundmanagement Saal 4
Jörg Traber, Kreuzlingen
Gemeinsam mit dem Wunddach
• Theoretische Grundlagen • Übungen mit modernen Wundauflagen
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
08.30 – 10.30 Uhr
Workshop Duplexsonographie Venen Saal 5
Reinhold Katzenschlager, Wien
• Theoretische Grundlagen • Übungen an Probanden
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt.
09.00 – 10.30 Uhr
Workshop Simulatortraining Saal 14
Mohamed Moubayed, Itzehoe
Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 1:• Interventionen an der A. carotis Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt.
11.00 – 12.30 Uhr
Workshop Simulatortraining Saal 14
Mohamed Moubayed, Itzehoe
Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 2:• Interventionen der Unterschenkelarterien
Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt.
13.00 – 14.00 Uhr
Workshop Algorithmus der Raynauddiagnostik Saal 4
• Darstellung des Diagnoseweges in der Raynauddiagnostik
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
13.00 – 14.30 Uhr
Workshop Beurteilung von MR/CTA Bildern Saal 5
Markus Haumer, Mödling
• Theoretische Grundlagen und Beurteilung verschiedenster Gefäßmorphologien und Gefäßgebiete mittels MR/CTA
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR
13.00 – 14.30 Uhr
Workshop Simulatortraining Saal 14
Mohamed Moubayed, Itzehoe
Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 3: • Interventionen der Becken- und Oberschenkelarterien
Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR
Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt.
GRUSSWORT | 51 50 | FORUM JUNGE ANGIOLOGEN
Montag 16.9.2013
11.00 – 15.00 Uhr
Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung Forum Junge Angiologen Saal 4
ab 11.00 Uhr – Block 1
Update Ultraschalldiagnostik für junge Angiologen – Erfahrungen und Innovationen Vorsitz: Michael Czihal, München; Sabine Steiner, Wien
Venöse Thrombosen: atypische Lokalisationen Birgit Linnemann, Frankfurt a.M.
Extrakraniale Arterien: Tipps, Tricks und Pitfalls Christoph Thalhammer, Zürich
Vaskulitiden im Ultraschall Andrea Willforth, Wien
ab 13.00 Uhr – Block 2
Innovationen bei peripheren Interventionen – Blick in die Zukunft Vorsitz: Peter Kuhlencordt, München; Robert Clemens, Zürich
Ultraschallgesteuerte Lysetherapie Torsten Willenberg, Bern
Arterielle katheterinterventionelle Revaskularisationsverfahren Marcus Treitl, München, M. Hammer, Wien
Carotisstenting Michael Gschwandtner, Wien
Dienstag 17.9.2013
11.00 – 12.30 Uhr
Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung Forum Junge Angiologen Saal 4
Block 3
Primärprävention vaskulärer Erkrankungen – wie und wann? Vorsitz: Rudolf Kirchmaier, Innsbruck; Christoph Thalhammer, Zürich
Mit Aspirin? Beatrice Amann-Vesti, Zürich
Mit Statinen? Norbert Weiss, Dresden; Renate Koppensteiner, Wien
Mit Lifestyle-Modifikation? Sabine Steiner, Wien
PREISVERLEIHUNGEN | 53 52 | PREISVERLEIHUNGEN
Promotionspreis 2013
Der Promotionspreis der Deutschen Gesellschaft für Angiologie wird für eine Disserta-tion vergeben, die an einer deutschen Universität abgeschlossen wurde und sich mit der klinischen oder experimentellen Angiologie und ihren Grenzgebieten befasst.
Bewerben können sich die Promovierten, auch die Hochschullehrer, die die Arbeit betreut haben, können vorschlagen. Zur Teilnahme sind alle zugelassen, deren Promo-tionsverfahren innerhalb der letzten zwei Jahre abgeschlossen wurde. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert. Der Preisträger erhält eine dreijährige kostenlose Mitgliedschaft in der DGA inklusive des Bezuges von VASA – European Journal of Vascular Medicine.
Einzureichen ist die Dissertation in dreifacher Ausfertigung, dazu der Lebenslauf und eine Kopie der Promotionsurkunde.
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli 2013.
Der Preis wird auf der 16. Dreiländertagung der Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaften für Angiologie vom 15.–18.09.2013 in Graz verliehen.
Bewerbungen sind an den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Prof. Dr. Ulrich Hoffmann, zu richten: Ludwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Sektion Angiologie, Pettenkoferstr. 8a, 80336 München
UCB Pharma Preis 2013
Die Deutsche Gesellschaft für Angiologie vergibt den UCB Pharma Preis, der mit 10.000 EUR dotiert ist.
Der UCB Pharma Preis wird für abgeschlossene Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der klinischen und experimentellen Angiologie vergeben. Die Arbeiten sollten im Jahr vor der Bewerbung in anerkannten deutsch- oder englischsprachigen Fachzeitschriften publiziert oder zur Publikation angenommen worden sein. Bewerben können sich Erstautoren bis 40 Jahre aus einem deutschsprachigen Land. Bei Publikationen meh-rerer Autoren muss das Einverständnis der Co-Autoren vorliegen, dass der Preis nur an den Erstautor vergeben wird. Arbeitsthemen, für die der Antragsteller bereits einen Preis bzw. ein Stipendium von der DGA erhalten hat, können bei Vergabe des UCB Pharma Preises nicht berücksichtigt werden. Beim Vorliegen von gleich guten klini-schen und experimentellen Arbeiten kann der Preis aufgeteilt werden in Höhe von 5.000 EUR für die experimentelle und 5.000 EUR für die klinische Arbeit.
Dem Antrag ist neben der kompletten Veröffentlichung bzw. dem zur Publikation an-genommenen Manuskript (Nachweis durch Anschreiben der Fachzeitschrift) ein Curri-culum vitae sowie eine kurze Zusammenfassung der bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten (Publikationen) beizufügen.
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli 2013.
Der Preis wird auf der 16. Dreiländertagung der Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaften für Angiologie vom 15.–18.09.2012 in Graz verliehen.
Bewerbungen sind in dreifacher Ausfertigung an den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Prof. Dr. Ulrich Hoffmann, zu richten: Ludwig-Maxi- milians-Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Sektion Angio- logie, Pettenkoferstr. 8a, 80336 München
PREISVERLEIHUNGEN | 55 54 | PREISVERLEIHUNGEN
Bayer Forschungspreis ÖGIA 2013
Die Österreichische Gesellschaft für Internistische Angiologie vergibt den Bayer Forschungspreis der ÖGIA, der mit EUR 5.000 dotiert ist.
Der Bayer Forschungspreis ÖGIA wird für abgeschlossene Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der klinischen und experimentellen Angiologie vergeben. Die Arbeiten sollten in den Jahren 2012 bzw. 2013 (vor Ende der Bewerbungsfrist) in anerkannten deutsch- und englischsprachigen Fachzeitschriften publiziert oder zu Publikation angenommen worden sein. Bewerben können sich Erstautoren bis 40 Jahren. Bei Publikationen mehreren Autoren muss das Einverständnis der Co-Autoren vorliegen, dass der Preis nur an den Erstautor vergeben wird.
Dem Antrag ist neben der kompletten Veröffentlichung bzw. dem zur Publikation angenommenen Manuskript (Nachweis durch Anschreiben der Fachzeitschrift) ein Curriculum vitae sowie eine kurze Zusammenfassung der bisherigen wissenschaftli-chen Arbeiten (Publikationen) beizufügen.
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli 2013.
Der Preis wird auf der 16. Dreiländertagung der Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaft für Angiologie vom 15.–18.09.2013 in Graz verliehen.
Bewerbungen sind in 3-facher Ausfertigung an den Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie an a.o. Univ. Prof. Dr. Marianne Brodmann (Medizinische Universität Graz, Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz) zu richten.
Forum Junge Angiologen
Die ÖGIA, SGA und DGA wollen den angiologischen Nachwuchs besonders fördern. Ziele des Forums Junge Angiologen sind:
• junge Ärztinnen und Ärzte in ihrer Ausbildung für die vaskuläre Medizin zu interessieren und über Karrieremöglichkeiten zu informieren,
• den klinischen und wissenschaftlichen Austausch junger Ärzte und Wissenschaftler auf dem Gebiet der vaskulären Medizin zu stärken,
• die Netzwerkbildung voranzutreiben und Kooperationen zu ermöglichen, der Pulmonalarterienembolie die Fort- und Weiterbildung zu unterstützen.
Es können sich Interessierte bewerben, die nicht älter als 35 Jahre sind und sich in der Weiterbildung zum Internisten bzw. zum Angiologen befinden. Es werden maximal 20 Teilnehmer gefördert. Das Stipendium besteht aus:
– 1 Übernachtung incl. Frühstück– Reisekostenzuschuss 100,00 Euro – Erlass der Kongressgebühren– kostenfreier Mitgliedschaft in einer der drei Fachgesellschaften für zwei Jahre
Die Förderung erfolgt unter der Voraussetzung, dass sich die Teilnehmer auch nach dem Kongress im Forum Junge Angiologen engagieren (www.junge-angiologen.de)
Bewerbungen bitte per Email bis 15. Juni 2013 an PD Dr. Thalhammer [email protected]
Young Investigator Award der DGA, SGA und ÖGIA
Es können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, um den „Young Investigator Award“ der DGA, SGA und ÖGIA bewerben. Die fünf besten Abstracts werden in einer eigenen Vortragssitzung auf der Dreiländertagung in Graz präsentiert und von einer Jury bewertet. Diese fünf Finalis-ten erhalten neben einer entsprechenden Urkunde freien Eintritt zum Kongress und eine Reiseunterstützung von 100 Euro. Der Gewinner des ersten Preises erhält zusätz-lich ein Preisgeld von EUR 500.
Posterpreise
In jeder Postersitzung wird das beste Poster mit einem Preis ausgezeichnet. Neben einer Urkunde bekommt der präsentierende Autor eine Freikarte für das Angio Update 2014 in Köln im Wert von 400 EUR.
ALLGEMEINE HINWEISE | 57 56 | ALLGEMEINE HINWEISE
Anmeldung und weitere Informationen Die Kongressanmeldung wird über die Internetseite www.angiologie2013.net erbeten. Dort stehen ein Online-Anmeldeformular, Hotelzimmer zu Sonderkonditionen sowie das aktuelle Programm und sämt- liche Informationen immer auf dem neuesten Stand für Sie zur Verfügung.
AnmeldebestätigungEine schriftliche Anmeldebestätigung erhalten Sie nach Zahlungseingang. Die Anmeldung ist verbindlich.
ZahlungshinweiseZahlungsmöglichkeiten• per Kreditkarte (Eurocard oder VISA)• per Bank-Überweisung unter Angabe
Ihres Namens auf folgende Bankverbindung:
Überweisungen Kongress- und MesseBüro Lentzsch GmbH Kto.-Nr. 09 383 6506 BLZ 500 700 24 Deutsche Bank Privat- und Geschäfts- kunden AG IBAN: DE06 5007 0024 0093 8365 06 BIC: DEUTDEDBFRA
Gesamte Tagung bis 18.08.13 ab 19.08.13 vor Ort
ÖGIA-, DGA-, SGA-Mitglieder 200,00 € 220,00 € 240,00 €
DGIM-Mitglieder 240,00 € 270,00 € 300,00 €
Nichtmitglieder 270,00 € 300,00 € 330,00 €
Assistenzärzte in Weiterbildung* 100,00 € 110,00 € 120,00 €
Studenten* 35,00 € 40,00 € 45,00 €
Med. Assistenzberufe* 35,00 € 40,00 € 45,00 €
Tageskarten
Tageskarte – 15.09.2013 100,00 € 110,00 € 120,00 €
Tageskarte – 16.09.2013 135,00 € 150,00 € 165,00 €
Tageskarte – 17.09.2013 135,00 € 150,00 € 165,00 €
Tageskarte – 18.09.2013 100,00 € 110,00 € 120,00 €
* Für die Gewährung ermäßigten Eintritts sind gültige Bescheinigungen der Klinik / Institutsleitung vorzulegen.
KongressgebührenVeranstalter des wissenschaftlichen Programms:Österreichische Gesellschaft für Inter- nistische Angiologie (ÖGIA) in fachlicher Zusammenarbeit mit derDeutschen Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. (DGA)sowie der Schweizerischen Gesellschaft für Angiologie (SGA)
Tagungsort · DatumMesse Congress Graz Messeplatz 1 · 8010 Graz, Austria15. – 18. September 2013
KongresspräsidentinUniv.-Prof. Dr. Marianne BrodmannUniv. Klinik f. Innere Medizin Geschäftsf. Leiterin der Klin. Abt. für Angiologie Auenbruggerplatz 15 · A-8036 Graz
Co-KongresspräsidentenProf. Dr. med. Beatrice Amann-Vesti (SGA)Prof. Dr. med. Andreas Creutzig (DGA) Kongressorganisation und Veranstalter der Industrieausstellung, der Industriesymposien und des RahmenprogrammsKongress- und MesseBüro Lentzsch GmbHGartenstraße 29 · D-61352 Bad Homburg
+49 (0)6172 / 6796-0 Fax +49 (0)6172 / 6796-26* [email protected] www.kmb-lentzsch.de
Kongress-Homepagewww.angiologie2013.net
HOTELRESERVIERUNG | 59 58 | ALLGEMEINE HINWEISE
Kongressunterlagen Ihr Namensschild sowie die bestellten Karten für das Tagungs- und Rahmenprogramm werden Ihnen nach Zahlungseingang zusammen mit der Anmeldebestätigung vorab zugesandt. Bitte bringen Sie diese Unterlagen mit nach Graz. Ihre Kongressmappe mit dem aktuellen Programm liegt im Tagungsbüro für Sie bereit.
StornierungBei der schriftlichen Stornierung Ihrer Tagungsteilnahme bis zum 18. August 2013 werden EUR 20,00 pro Person Stornierungs- bzw. Bearbeitungsgebühren berechnet. Ab dem 19. August 2013 ist eine Rückzahlung der Teilnehmergebühren nicht mehr möglich.Maßgeblich für die Einhaltung der Fristen ist der Eingangsstempel der Kongress- und MesseBüro Lentzsch GmbH.
DatenschutzDie von Ihnen im Anmeldeformular eingetragenen Daten werden von „KMB Lentzsch“ im Auftrag des Veranstalters „Österreichische Gesellschaft für Angiologie“ erhoben, verarbeitet und genutzt. Die für die Anmeldung online oder per Post/Fax mitgeteilten Daten werden nur für die Registrierung als Teilnehmer und Durchführung der genannten Veranstaltung genutzt. Ihre persönlichen Daten werden unter Beachtung datenschutz-rechtlicher Anforderungen vertraulich behandelt und entsprechend der gesetzlichen Vorgaben gelöscht.
Der Speicherung Ihrer Daten können Sie jederzeit für die Zukunft widersprechen. Ihren Widerspruch richten Sie bitte an Kongress- und MesseBüro Lentzsch GmbH Gartenstraße 29, 61352 Bad [email protected]
Weitergehende Informationen entnehmen Sie bitte der allgemeinen Datenschutzerklä-rung von „KMB Lentzsch“, abrufbar unter www.kmb-lentzsch.de
HaftungDie Kongress- und MesseBüro Lentzsch GmbH tritt in jedem Falle nur als Vermittler auf und haftet nicht für Verluste, Unfälle oder Schäden an Personen und Sachen, gleich welchen Ursprungs. Mündliche Nebenabsprachen sind unverbindlich, sofern sie nicht schriftlich bestätigt werden.
Hotelliste
Folgende Hotels bieten den Teilnehmern dieses Kongresses Übernachtungen zu Sonderkonditionen an. Bitte buchen Sie rechtzeitig unter Verwendung des Codes „Angiologie2013“ bis spätestens 08.08.13 über die Graz Tourismus und Stadtmarke-ting GmbH, Tel. +43/316/8075-0, Fax +43/316/8075-15, [email protected].
Eine größere Auswahl an Hotels und weitere Informationen zur Buchung finden Sie auf der Website: www.angiologie2013.net
Ca. 20 Min. mit der Straßenbahn zum TagungsortEuropaplatz 1, 8020 Graz
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Hotel Daniel
Urban stay, smart luxury - ist die Idee, die das Daniel antreibt. Das bedeutet einerseits sinnvolle Reduktion und andererseits Ideen, die unseren Gästen nicht im Weg stehen, sondern entgegenkommen. Etwa eine 24-Stunden-Espressobar, bei der Sie einchecken können, Vespas oder E-Bikeboards für die Tour durch Graz, das beste Frühstück der Stadt, gratis WLAN im ganzen Haus..
Einzelzimmer € 88,00 (Smart) Doppelzimmer € 97,00 (Smart) ca. 20 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in der Lobby und Highspeed Internet in allen Zimmern (gratis) *** Hotel Ibis Graz
Ibis setzt neue Akzente! Ein architektonisch außergewöhnliches Hotel in zentraler Lage am Grazer Bahnhofsvorplatz, nur wenige Minuten von der Altstadt. Das Hotel verfügt über 108 klimatisierte Zimmer. Die gemütliche Hotelbar ist 24 Stunden geöffnet und steht den Gästen für Getränke und kleine Imbisse zur Verfügung. Vergünstigte Parktickets für die integrierte öffentliche Garage.
Einzelzimmer € 80,00 Doppelzimmer € 107,00 ca. 20 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (kostenpflichtig) *** Hotel Feichtinger
Das im August 2003 eröffnete 3* Hotel Garni liegt direkt im Zentrum von Graz und eignet sich somit ideal sowohl für Geschäftsreisende als auch Touristen, die bequem zu Fuß die Stadt besichtigen möchten. Alle Zimmer sind mit Dusche/WC, Sat-TV, Telefon und gratis WLAN ausgestattet.
Einzelzimmer € 68,00 Doppelzimmer € 100,00 ca. 15 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) ** Hotel Stadthalle Johannes
Gutbürgerliches Frühstückspension in zentraler Lage nahe der Messe und der Technischen Universität gelegen. Nette Zimmer, reichhaltiges Frühstücksbuffet, kleines Café mit Gastgarten.
Einzelzimmer € 53,00 / € 59,00 (Doppelzimmer zur Einzelnutzung) Doppelzimmer € 78,00 ca. 10 Minuten zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis)
Hotel DanielEZ € 88,00 DZ € 97,00
Ca. 10 Min. mit der Straßenbahn zum TagungsortGrieskai 4-8, 8020 Graz
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Angiologie 2013 - Dreiändertagung 15. – 18. September 2013 / Messe Congress Graz Anmeldeschluss: 8. August 2013 HOTELLISTE (Preise pro Zimmer und Nacht inkl. Frühstück)
Almut Fuchs-Fehringer Graz Tourismus und Stadtmarketing GmbH
Messeplatz 1/Messeturm 8010 Graz | Austria
T +43/316/8075-42 F +43/316/8075-55
[email protected] www.graztourismus.at
Hotel Wiesler
Das neue Wiesler in Graz beweist: Hotel ist nicht Hotel. Hier kann man mehr als nur ein Bett erwarten: Frühstück im Jugendstilsalon Frühling, Grill & Soul im Speisesaal, ein echter Barbier im Wiesler Depot und gleich daneben das "Senf und Söhne" - eine altösterreichische Kantine. Zum Entspannen gibt's die neue Wohlfühloase. Und das alles total zentral gelegen. Somit ein Hotel der anderen Art, für Gäste, die es nicht unbedingt normal mögen.
Einzelzimmer € 134,00 (Medium) / € 114,00 (Small) Doppelzimmer € 149,00 (Medium) / € 129,00 (Small) ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Das Weitzer
Die Frage, wo man in Graz am besten übernachtet, lässt nur noch eine Antwort zu: im neuen Weitzer, wo sonst! Vorausgesetzt natürlich man möchte in einem lässigen, modernen und sympathischen Hotel wohnen. Das zentral gelegen und auch noch preiswert ist. Außerdem gleich um die Ecke: das Restaurant "Der Steirer" samt eigenem Shop. Oder das Kunsthaus. Oder die wunderschöne Altstadt, die einem quasi zu Füßen liegt.
Einzelzimmer € 133,00 (classic) / € 113,00 (casual) Doppelzimmer € 147,00 (classic) / € 127,00 (casual) ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN oder Highspeed Internet in allen Zimmern (gratis) **** Amedia Hotel Graz
Das AMEDIA Hotel Graz steht für ein frisches und modernes Konzept. Messe Congress Graz sowie die Stadthalle befinden sich direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite, alle anderen wichtigen Einrichtungen und Zufahrten können leicht und in kurzer Zeit erreicht werden. Das Hotel verfügt über 115 Zimmer, eine Bar sowie eine Lounge, Sauna, Tiefgarage und einem modernen Konferenzraum. Gratis Telefonie in 48 Länder der Welt, Klimaanlage und Zimmersafe.
Einzelzimmer € 132,00 Doppelzimmer € 155,00 ca. 1 Minute zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis)
Hotel WieslerEZ € 134,00 (Medium) € 114,00 (Small)
DZ € 149,00 (Medium) € 129,00 (Small)
Ca. 10 Min. mit der Straßenbahn zum TagungsortGrieskai 12-16, 8020 Graz
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Angiologie 2013 - Dreiändertagung 15. – 18. September 2013 / Messe Congress Graz Anmeldeschluss: 8. August 2013 HOTELLISTE (Preise pro Zimmer und Nacht inkl. Frühstück)
Almut Fuchs-Fehringer Graz Tourismus und Stadtmarketing GmbH
Messeplatz 1/Messeturm 8010 Graz | Austria
T +43/316/8075-42 F +43/316/8075-55
[email protected] www.graztourismus.at
Hotel Wiesler
Das neue Wiesler in Graz beweist: Hotel ist nicht Hotel. Hier kann man mehr als nur ein Bett erwarten: Frühstück im Jugendstilsalon Frühling, Grill & Soul im Speisesaal, ein echter Barbier im Wiesler Depot und gleich daneben das "Senf und Söhne" - eine altösterreichische Kantine. Zum Entspannen gibt's die neue Wohlfühloase. Und das alles total zentral gelegen. Somit ein Hotel der anderen Art, für Gäste, die es nicht unbedingt normal mögen.
Einzelzimmer € 134,00 (Medium) / € 114,00 (Small) Doppelzimmer € 149,00 (Medium) / € 129,00 (Small) ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Das Weitzer
Die Frage, wo man in Graz am besten übernachtet, lässt nur noch eine Antwort zu: im neuen Weitzer, wo sonst! Vorausgesetzt natürlich man möchte in einem lässigen, modernen und sympathischen Hotel wohnen. Das zentral gelegen und auch noch preiswert ist. Außerdem gleich um die Ecke: das Restaurant "Der Steirer" samt eigenem Shop. Oder das Kunsthaus. Oder die wunderschöne Altstadt, die einem quasi zu Füßen liegt.
Einzelzimmer € 133,00 (classic) / € 113,00 (casual) Doppelzimmer € 147,00 (classic) / € 127,00 (casual) ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN oder Highspeed Internet in allen Zimmern (gratis) **** Amedia Hotel Graz
Das AMEDIA Hotel Graz steht für ein frisches und modernes Konzept. Messe Congress Graz sowie die Stadthalle befinden sich direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite, alle anderen wichtigen Einrichtungen und Zufahrten können leicht und in kurzer Zeit erreicht werden. Das Hotel verfügt über 115 Zimmer, eine Bar sowie eine Lounge, Sauna, Tiefgarage und einem modernen Konferenzraum. Gratis Telefonie in 48 Länder der Welt, Klimaanlage und Zimmersafe.
Einzelzimmer € 132,00 Doppelzimmer € 155,00 ca. 1 Minute zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis)
**** Das WeitzerEZ € 133,00 (Classic) € 113,00 (Casual)
DZ € 147,00 (Classic) € 127,00 (Casual)
Ca. 2 Min. zu Fuß zum TagungsortConrad-von Hötzendorfstr. 96, 8010 Graz
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**** Austria Trend Hotel Europa Graz
Das Hotel Europa ist nur wenige Gehminuten vom Kunsthaus und Stadtzentrum entfernt, jedoch verkehrstechnisch sehr leicht mit Bahn und Auto erreichbar. Im Austria Trend Hotel Europa Graz finden Sie alle Annehmlichkeiten eines internationalen und modernen Cityhotels mit typisch österreichischer Gastlichkeit.
Einzelzimmer € 130,00 Doppelzimmer € 143,00 ca. 20 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) Roomz-Graz, Budget Design Hotel
Die Eröffnung des Hotels roomz graz war im September 2012. Das extravagante Hotel, direkt gegenüber der Stadthalle, wird durch cooles Design, räumliche Dynamik, innovative Architektur, durchdachte Funktionalität und ein herausragendes Preis-/Leistungsangebot neue Akzente setzen. Ein Full-Service-Hotel (a la carte Restaurant, 24-h-Bar, Gym, Terrasse, Dachappartement) mit 4-Stern-Qualität zu 3-Stern-Preisen.
Einzelzimmer € 128,00 Doppelzimmer € 151,00 ca. 2 Minuten zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Palais-Hotel Erzherzog Johann
Direkt im Herzen der Altstadt am Hauptplatz gelegen, ist das Traditionshaus seit über 150 Jahren ein Begriff für Stil und Komfort. Das Flair des ehemaligen Barockpalais findet sich in den 59 individuell eingerichteten Zimmern und Suiten wieder. Den Mittelpunkt des Hauses bildet der mit Glas überdachte Innenhof, in dem sich das neu gestaltete Café-Restaurant Wintergarten befindet. Ein Treffpunkt für Nachtschwärmer - die "Ernst Fuchs" Cocktailbar.
Einzelzimmer € 125,00 / € 155,00 (Doppelzimmer zur Einzelnutzung) Doppelzimmer € 185,00 ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort Internetanschluss in allen Zimmern (gratis) Augartenhotel Art & Design
Das zentral gelegene Kunst- und Designhotel zählt zu den exklusivsten Adressen für Individualisten. Herausragende Architektur, zeitgenössische Kundt und formschönes Design. Haubengekröntes Restaurant Magnolia.
Einzelzimmer € 124,00 Doppelzimmer € 164,00 ca. 10 Minuten zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis)
Roomz-Graz, Budget Design HotelEZ € 128,00 DZ € 151,00
Ca. 1 Min. zu Fuß zum TagungsortConrad-von Hötzendorfstr. 60, 8010 Graz
****Amedia Hotel GrazEZ € 132,00 DZ € 155,00
Ca. 10 Min. mit der Straßenbahn zum TagungsortSackstr. 3–5, 8010 Graz
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**** Austria Trend Hotel Europa Graz
Das Hotel Europa ist nur wenige Gehminuten vom Kunsthaus und Stadtzentrum entfernt, jedoch verkehrstechnisch sehr leicht mit Bahn und Auto erreichbar. Im Austria Trend Hotel Europa Graz finden Sie alle Annehmlichkeiten eines internationalen und modernen Cityhotels mit typisch österreichischer Gastlichkeit.
Einzelzimmer € 130,00 Doppelzimmer € 143,00 ca. 20 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) Roomz-Graz, Budget Design Hotel
Die Eröffnung des Hotels roomz graz war im September 2012. Das extravagante Hotel, direkt gegenüber der Stadthalle, wird durch cooles Design, räumliche Dynamik, innovative Architektur, durchdachte Funktionalität und ein herausragendes Preis-/Leistungsangebot neue Akzente setzen. Ein Full-Service-Hotel (a la carte Restaurant, 24-h-Bar, Gym, Terrasse, Dachappartement) mit 4-Stern-Qualität zu 3-Stern-Preisen.
Einzelzimmer € 128,00 Doppelzimmer € 151,00 ca. 2 Minuten zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Palais-Hotel Erzherzog Johann
Direkt im Herzen der Altstadt am Hauptplatz gelegen, ist das Traditionshaus seit über 150 Jahren ein Begriff für Stil und Komfort. Das Flair des ehemaligen Barockpalais findet sich in den 59 individuell eingerichteten Zimmern und Suiten wieder. Den Mittelpunkt des Hauses bildet der mit Glas überdachte Innenhof, in dem sich das neu gestaltete Café-Restaurant Wintergarten befindet. Ein Treffpunkt für Nachtschwärmer - die "Ernst Fuchs" Cocktailbar.
Einzelzimmer € 125,00 / € 155,00 (Doppelzimmer zur Einzelnutzung) Doppelzimmer € 185,00 ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort Internetanschluss in allen Zimmern (gratis) Augartenhotel Art & Design
Das zentral gelegene Kunst- und Designhotel zählt zu den exklusivsten Adressen für Individualisten. Herausragende Architektur, zeitgenössische Kundt und formschönes Design. Haubengekröntes Restaurant Magnolia.
Einzelzimmer € 124,00 Doppelzimmer € 164,00 ca. 10 Minuten zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis)
****Palais-Hotel Erzherzog JohannEZ € 125,00 EZ € 155,00 (DZ als EZ)DZ € 185,00
Ca. 20 Min. mit der Straßenbahn zum TagungsortBahnhofsgürtel 89, 8020 Graz
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**** Austria Trend Hotel Europa Graz
Das Hotel Europa ist nur wenige Gehminuten vom Kunsthaus und Stadtzentrum entfernt, jedoch verkehrstechnisch sehr leicht mit Bahn und Auto erreichbar. Im Austria Trend Hotel Europa Graz finden Sie alle Annehmlichkeiten eines internationalen und modernen Cityhotels mit typisch österreichischer Gastlichkeit.
Einzelzimmer € 130,00 Doppelzimmer € 143,00 ca. 20 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) Roomz-Graz, Budget Design Hotel
Die Eröffnung des Hotels roomz graz war im September 2012. Das extravagante Hotel, direkt gegenüber der Stadthalle, wird durch cooles Design, räumliche Dynamik, innovative Architektur, durchdachte Funktionalität und ein herausragendes Preis-/Leistungsangebot neue Akzente setzen. Ein Full-Service-Hotel (a la carte Restaurant, 24-h-Bar, Gym, Terrasse, Dachappartement) mit 4-Stern-Qualität zu 3-Stern-Preisen.
Einzelzimmer € 128,00 Doppelzimmer € 151,00 ca. 2 Minuten zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Palais-Hotel Erzherzog Johann
Direkt im Herzen der Altstadt am Hauptplatz gelegen, ist das Traditionshaus seit über 150 Jahren ein Begriff für Stil und Komfort. Das Flair des ehemaligen Barockpalais findet sich in den 59 individuell eingerichteten Zimmern und Suiten wieder. Den Mittelpunkt des Hauses bildet der mit Glas überdachte Innenhof, in dem sich das neu gestaltete Café-Restaurant Wintergarten befindet. Ein Treffpunkt für Nachtschwärmer - die "Ernst Fuchs" Cocktailbar.
Einzelzimmer € 125,00 / € 155,00 (Doppelzimmer zur Einzelnutzung) Doppelzimmer € 185,00 ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort Internetanschluss in allen Zimmern (gratis) Augartenhotel Art & Design
Das zentral gelegene Kunst- und Designhotel zählt zu den exklusivsten Adressen für Individualisten. Herausragende Architektur, zeitgenössische Kundt und formschönes Design. Haubengekröntes Restaurant Magnolia.
Einzelzimmer € 124,00 Doppelzimmer € 164,00 ca. 10 Minuten zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis)
****Austria Trend Hotel Europa GrazEZ € 130,00 DZ € 143,00
Ca. 10 Min. zu Fuß zum TagungsortSchönaugasse 53, 8010 Graz
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**** Austria Trend Hotel Europa Graz
Das Hotel Europa ist nur wenige Gehminuten vom Kunsthaus und Stadtzentrum entfernt, jedoch verkehrstechnisch sehr leicht mit Bahn und Auto erreichbar. Im Austria Trend Hotel Europa Graz finden Sie alle Annehmlichkeiten eines internationalen und modernen Cityhotels mit typisch österreichischer Gastlichkeit.
Einzelzimmer € 130,00 Doppelzimmer € 143,00 ca. 20 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) Roomz-Graz, Budget Design Hotel
Die Eröffnung des Hotels roomz graz war im September 2012. Das extravagante Hotel, direkt gegenüber der Stadthalle, wird durch cooles Design, räumliche Dynamik, innovative Architektur, durchdachte Funktionalität und ein herausragendes Preis-/Leistungsangebot neue Akzente setzen. Ein Full-Service-Hotel (a la carte Restaurant, 24-h-Bar, Gym, Terrasse, Dachappartement) mit 4-Stern-Qualität zu 3-Stern-Preisen.
Einzelzimmer € 128,00 Doppelzimmer € 151,00 ca. 2 Minuten zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Palais-Hotel Erzherzog Johann
Direkt im Herzen der Altstadt am Hauptplatz gelegen, ist das Traditionshaus seit über 150 Jahren ein Begriff für Stil und Komfort. Das Flair des ehemaligen Barockpalais findet sich in den 59 individuell eingerichteten Zimmern und Suiten wieder. Den Mittelpunkt des Hauses bildet der mit Glas überdachte Innenhof, in dem sich das neu gestaltete Café-Restaurant Wintergarten befindet. Ein Treffpunkt für Nachtschwärmer - die "Ernst Fuchs" Cocktailbar.
Einzelzimmer € 125,00 / € 155,00 (Doppelzimmer zur Einzelnutzung) Doppelzimmer € 185,00 ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort Internetanschluss in allen Zimmern (gratis) Augartenhotel Art & Design
Das zentral gelegene Kunst- und Designhotel zählt zu den exklusivsten Adressen für Individualisten. Herausragende Architektur, zeitgenössische Kundt und formschönes Design. Haubengekröntes Restaurant Magnolia.
Einzelzimmer € 124,00 Doppelzimmer € 164,00 ca. 10 Minuten zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis)
Augartenhotel Art & DesignEZ € 124,00 DZ € 164,00
Ca. 20 Min. zu Fuß zum TagungsortWaltendorfer Gürtel 8–10, 8010 Graz
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Hotel Mercure Graz Messe
Das Hotel Mercure Graz Messe liegt in kürzester Entfernung zum Zentrum in ruhiger Lage. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen in unserem Hotelrestaurant mit typisch steirischen Spezialitäten. Reservieren Sie Ihr Zimmer im Hotel Mercure Graz Messe und verbringen Sie unvergessliche Tage in Graz! Die hauseigene Tiefgarage garantiert eine sorgenfreie Parkmöglichkeit.
Einzelzimmer € 122,00 Doppelzimmer € 162,00 ca. 20 Minuten zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Hotel Gollner
Im Bereich der Fußgängerzone, nur wenige Gehminuten von allen kulturellen und gesellschaftlichen Treffpunkten entfernt, liegt das familiär geführte "Gollner". Kostenloser WLAN Zugang im ganzen Haus. Parkplatz und Garage direkt beim Hotel.
Einzelzimmer € 117,00 Doppelzimmer € 190,00 ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Hotel Zum Dom - Palais Inzaghi
Ob Sehenswürdigkeiten, Kunst, Kultur oder einfach nur flanieren: Die einzigartige, zentrale Lage dieses Boutiquehotels macht es zum idealen Ausgangspunkt um Graz zu entdecken. 29 individuell gestaltete Zimmer und Suiten mit Liebe zum Detail geben Ihnen das Gefühl nicht nur als Gast in Graz zu wohnen, sondern im Herzen dieser wunderschönen Altstadt heimisch zu sein. Einflüsse verschiedener Stilepochen machen jedes Zimmer zu einem kleinen Juwel.
Einzelzimmer € 115,00 Doppelzimmer € 157,00 ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Hotel Mercure Graz City
Das Mercure Graz City liegt im Zentrum der Stadt, ganz nahe der schönsten Sehenswürdigkeiten. Die klimatisierten Komfortzimmer und die neuen, modernen Privilège-Zimmer werden allen Ansprüchen einer 4* Kategorie gerecht. Kostenfrei steht den Gästen ein Saunen- und Fitnessbereich, WLAN im gesamten Hotel und ein Business Corner zur Verfügung. Die gemütliche Hotelbar lädt zum Wohlfühlen ein. Öffentliche Garage im Hotel.
Einzelzimmer € 113,00 Doppelzimmer € 153,00 ca. 15 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis)
Hotel Mercure Graz MesseEZ € 122,00 DZ € 162,00
Ca. 10 Min. mit der Straßenbahn zum TagungsortBürgergasse 14, 8010 Graz
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Hotel Mercure Graz Messe
Das Hotel Mercure Graz Messe liegt in kürzester Entfernung zum Zentrum in ruhiger Lage. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen in unserem Hotelrestaurant mit typisch steirischen Spezialitäten. Reservieren Sie Ihr Zimmer im Hotel Mercure Graz Messe und verbringen Sie unvergessliche Tage in Graz! Die hauseigene Tiefgarage garantiert eine sorgenfreie Parkmöglichkeit.
Einzelzimmer € 122,00 Doppelzimmer € 162,00 ca. 20 Minuten zu Fuß zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Hotel Gollner
Im Bereich der Fußgängerzone, nur wenige Gehminuten von allen kulturellen und gesellschaftlichen Treffpunkten entfernt, liegt das familiär geführte "Gollner". Kostenloser WLAN Zugang im ganzen Haus. Parkplatz und Garage direkt beim Hotel.
Einzelzimmer € 117,00 Doppelzimmer € 190,00 ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Hotel Zum Dom - Palais Inzaghi
Ob Sehenswürdigkeiten, Kunst, Kultur oder einfach nur flanieren: Die einzigartige, zentrale Lage dieses Boutiquehotels macht es zum idealen Ausgangspunkt um Graz zu entdecken. 29 individuell gestaltete Zimmer und Suiten mit Liebe zum Detail geben Ihnen das Gefühl nicht nur als Gast in Graz zu wohnen, sondern im Herzen dieser wunderschönen Altstadt heimisch zu sein. Einflüsse verschiedener Stilepochen machen jedes Zimmer zu einem kleinen Juwel.
Einzelzimmer € 115,00 Doppelzimmer € 157,00 ca. 10 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis) **** Hotel Mercure Graz City
Das Mercure Graz City liegt im Zentrum der Stadt, ganz nahe der schönsten Sehenswürdigkeiten. Die klimatisierten Komfortzimmer und die neuen, modernen Privilège-Zimmer werden allen Ansprüchen einer 4* Kategorie gerecht. Kostenfrei steht den Gästen ein Saunen- und Fitnessbereich, WLAN im gesamten Hotel und ein Business Corner zur Verfügung. Die gemütliche Hotelbar lädt zum Wohlfühlen ein. Öffentliche Garage im Hotel.
Einzelzimmer € 113,00 Doppelzimmer € 153,00 ca. 15 Minuten mit der Straßenbahn zum Tagungsort WLAN in allen Zimmern (gratis)
****Hotel zum Dom – Palais InzaghiEZ € 115,00 DZ € 157,00
RAHMENPROGRAMM | 61 60 | RAHMENPROGRAMM
Sonntag, 15.09.2013 12.00 – 18.00 UhrAusflug „Weinstraße“Hier, unter der Aufsicht von Pappeln und Kastanien, wo der Klapotez im Achteltakt schlägt dreht sich alles um den Wein. Weinberge, soweit das Auge reicht – es gibt viel zu sehen und natürlich noch mehr zu schmecken. Eine Auswahl an Weißweinen, die auch international immer mehr Beachtung finden, reift hier an den sanften Hügeln der Südsteiermark. Sauvignon, Gelber Muskateller, Morillon, Weißburgunder & Co. stehen für die Sortenvielfalt in der Steiermark. Eine Verkostung macht Lust auf mehr. Ein gemütliches Kapitel für sich ist der steirische Buschenschank mit Brettljause (Hausgemachtes, ursprünglich auf einem Holzbrett serviert). Höhepunkt jeder Weinlandfahrt.
Treffpunkt: 12.00 Uhr Kongress-Registrierungscounter Messe Congress GrazKostenbeitrag: Euro 65,00 pro Person Mindestteilnehmerzahl: 20 PersonenInkludiert sind: geführter Ausflug, Bustransfer, Weinverkostung (5 Sorten), Brettljause (gemischte kalte Platten und Süßes) in einem BuschenschankBuchungs-Deadline: 6. August 2013
Montag, 16.09.2013 9.00 – 17.00 UhrRiegersburg and Zotter SchokoladenfabrikStolz und mächtig thront die Riegersburg auf dem 482 m hohen, steilen Vulkanfelsen, von dem sie das oststeirische Hügelland überblickt. Als unbezwingbar galt sie über Jahrhunderte, und noch heute flößt sie aufgrund ihrer imposanten Erscheinung Respekt ein. Nach einer kleinen Pause geht es weiter zur nahege-legenen Schokoladenmanufaktur Zotter. Die geführte Verkostungstour durch die Zotter Schokoladewelt bietet Wissenswertes über Schokolade und kreativ inszenierte Naschstationen. Sie wandern auf gläsernen Pfaden durch das transparente Werk und begleiten die Verwandlung der Kakaobohne in Schokolade.
Treffpunkt: 9.00 Uhr Kongress-Registrierungscounter Messe Congress GrazKostenbeitrag: Euro 75,00 pro Person Mindestteilnehmerzahl: 20 PersonenInkludiert sind: geführter Ausflug, Bustransfer (Dauer der Busfahrt zur Riegersburg ca. 1 Stunde),Eintritt und Führung in der Riegersburg, Berg- und Talfahrt mit dem Schrägaufzug, Führung mit dem Audioguide in der Schokoladenmanufaktur Zotter, Rückfahrt nach Graz ca. 1 Stunde.Mittagessen auf Selbstzahlerbasis.Buchungs-Deadline: 6. August 2013
Montag, 16.09.2013 14.00 – 16.00 UhrAltstadtrundgangGraz macht den Besucher zum Zeitreisenden. Sie entführt als Weltkulturerbe in längst vergangene Jahr-hunderte – wo sich Renaissance, Gotik und Barock die Hände reichen. Graz zeigt aber auch den Moment, den Zeitgeist. 2003 war Graz die Kulturhauptstadt Europas. Dieses Jahr hat Graz verändert, die Stadt ar-chitektonisch und kulturell neu geprägt. Das Kunsthaus oder die Insel in der Mur sind spektakuläre Zeu-gen dieser Veränderung.
Treffpunkt: 14.00 Uhr Informationsbüro Graz Tourismus, Herrengasse 16Kostenbeitrag: Euro 10,00 pro Person Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen
Dienstag, 17.09.2013 10.00 – 13.00 UhrSchloss Eggenberg
Eine Reise ins Weltall. Die Zeit in einem Bauwerk inszeniert. So könnte man das ab 1625 errichtete Schloss Eggenberg beschreiben. 365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten.Dieses vom damals noch neuen gregorianischen Kalender beeinflusste Zahlenspiel liegt dem Schloss zu-grunde. Ganz im Zeichen der Astronomie steht auch das Bildprogramm des ab 1678 ausgestatteten Plane-tensaals. Der Maler Hans Adam Weissenkircher ordnete in den Deckengemälden die sieben zu seiner Zeit bekannten Himmelskörper den Wochentagen, römischen Göttern, Metallen und Eggenbergischen Famili-engliedern zu, unter ihnen immerhin ein siegreicher Feldherr und ein kaiserlicher Gesandter. An den Seitenwänden vervollständigen die zwölf Tierkreiszeichen das astronomische Zahlenprogramm.
Treffpunkt: 10.00 Uhr Kongress-Registrierungscounter Messe Congress GrazKostenbeitrag: Euro 40,00 pro Person Mindestteilnehmerzahl: 20 PersonenInkludiert sind: geführter Ausflug, Bustransfer, Eintritt Schloss EggenbergBuchungs-Deadline: 6. August 2013
RAHMENPROGRAMM | 63 RAHMENPROGRAMM | 63 62 | RAHMENPROGRAMM
Dienstag, 17.09.2013 20.00 Uhr
Gesellschaftsabend auf dem SchlossbergFreuen Sie sich auf Köstlichkeiten aus der steirischen Küche – mit einer einzigartigen Aussicht auf Graz! Erleben Sie Ihre persönlichen Genusserlebnisse im Restaurant SCHLOSSBERG nach einer Fahrt mit der Bergbahn auf den Grazer Hausberg!Der Kongresstag klingt hier aus mit anregenden Gesprächen in informeller Atmosphäre, musikalisch um-rahmt. Treffen Sie Ihre Kollegen und Freunde zu einem gemütlichen, gemeinsamen Abend
Kostenbeitrag: Euro 60,00 pro Person inkl. Speisen und Getränken und BergbahnfahrtAbfahrtsort Talstation Schlossbergbahn: Kaiser-Franz-Josef-Kai 38Fahrtdauer: 2 Minuten (Abfahrt ca. alle 10 Minuten)Anschrift Restaurant Schlossberg: Am Schlossberg 7, 8010 GrazVoranmeldung erforderlich, begrenzte Platzzahl
Mittwoch, 18.09.2013 15.00 – 19.00 UhrSeminar Grundlagenforschung kardiovaskulärer Risikofaktoren mit Besichtigung Weinmuseum und WeinverkostungDie malerische Kitzecker Landschaft, die sonnige Lage mitten in den Weingärten, eine atemberaubende Aussicht – laden zum Entspannen und Erholen ein und bilden somit den perfekten Ausklang für unsere Dreiländertagung. Nicht nur der achtflügelige Klapotetz, der größte der Welt, ist eine Reise dorthin wert. Am höchsten Punkt des Sausaler Weinlandes, am Demmerkogel 671 m, befindet sich die Aussichtswarte. Von dort hat man bei klarem Wetter einen herrlichen Rundblick bis zur Koralm, Grazer Becken, Riegersburg und Vulkanland sowie im Süden bis zum Pohorje. In Kitzeck befindet sich auch das 1. Steirische Weinmu-seum (eröffnet 1979) wo man sich eine Weinverkostung nicht entgehen lassen sollte.
Treffpunkt: 15.00 Uhr Kongress-Registrierungscounter Messe Congress GrazEuro 20,00 pro Person Inkludiert sind: Bustransfer, Eintritt Weinmuseum + Weinverkostung (5 Sorten), Brettljause (gemischte kalte Platte + Süßes) in einer Buschenschank Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen, max. 50 PersonenVoranmeldung erforderlich, begrenzte Platzzahl
Weitere Vorschläge zum Rahmenprogramm/ Regelmäßige Angebote von Graz Tourismussiehe auch Kongress-Website http://www.angiologie2013.net/rahmenprogramm
Aufsteirern-Festival
am Sonntag, 15. September, 10 – 19 Uhr in der gesamten Grazer Innenstadthttp://www.aufsteirern.at/
Altstadtrundgang
täglich um 14.30 Uhr und Führung mit dem Audioguidehttp://www.graztourismus.at/cms/beitrag/10039019/2866853
Cabriobusfahrt
Mai bis September 2013: Montag – Freitag, Sonntag 11.00 Uhr++NEU++ Freitag und Sonntag zusätzliche Fahrt um 13.00 Uhr (dt.+engl.)http://www.graztourismus.at/cms/ziel/2866904/DE/
Kulinarischer StadtrundgangAppetitliche Zwischenstopps, garniert mit heiteren Anekdoten zeichnen diese Rundgänge aus. Vom urigen Bauernmarkt, über den Braten wie aus Großmuttersküche bis zur deftigen Unterlage vor der Bierdegusta-tion wird alles geboten. In jedem Fall ist das Motto: Schlemmen und Schlendern.
Inklusive: Stadtführung, 4 kulinarische Stationen mit Weinbegleitung und Espresso zum DessertPreis pro Person: Euro 49,00 Dauer: 3–4 Stundenjeden Samstag und Sonntag, Beginn: 10.30 UhrTreffpunkt Samstag: Mariensäule, Lendplatz,Treffpunkt Sonntag: in der Lobby des Romantik Parkhotels
http://www.graztourismus.at/cms/beitrag/10089278/2866853
ANREISE | 65 64 | ANREISE
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stadtplan-graz_druck.pdf 26.02.2008 16:10:49 UhrLageplan Messe Congress GrazMesseplatz 1 · 8010 Graz · Österreich · www.mcg.at
So erreichen Sie den Messe Congress Graz
Per Auto Von der Autobahnabfahrt Graz-Ost ist der Messe Congress Graz nur 1,5 km entfernt. Auf dem Messegelände stehen Ihnen 2.000 Parkplätze und eine Tiefgarage (Tagesgebühr 7 EUR) zur Verfügung.
Mit dem Flugzeug Vom Flughafen Graz aus ist man mit dem Flughafen-Taxi oder Shuttlebus in nur 15 Minuten beim Messe Congress Graz. Wir haben mit Lufthansa und Austrian Airlines Sonderkonditionen vereinbart, siehe Hinweise unter
http://www.angiologie2013.net/pdf/Lufthansa_German.pdf und http://www.angiologie2013.net/pdf/Austrian_German.pdf
Frühzeitige Flugbuchung wird empfohlen.
Per Straßenbahn Mit den Linien 4 und 13 zur Haltestelle Stadthalle.
Per Bahn Bis Graz Hauptbahnhof – dann Straßenbahn Linie 3 und 6 in Richtung Zentrum, mit Linie 4 zur Haltestelle direkt vor der Stadthalle Graz.
Nähere Informationen zu Verbindungen mit dem öffentli-chen Personenverkehr erhalten Sie unter www.verbundlinie.at
Die Entferungen auf einen Blick• vom Flughafen Graz-Thalerhof nur 10 km• von der Autobahnauffahrt Graz-Ost 1,5 km• 2.000 Parkplätze am Messegelände • Taxi- und Straßenbahnhaltestelle vor der Tür