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FSSC 22000 ISO-STANDARDS THE COCA-COLA COMPANY 1 WASSER Q U A L I T Ä T Zusammen mit unseren Kunden gewinnen 5 0 0 0 0 PA R T N E R 471 Mio. Liter 40’000 Kühlgeräte PRODUKT 23 Marken U N S E R E V E R A N T W O R T U N G 2 0 1 2 / 2 0 1 3 Erfrischend nachhaltig Schweiz

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FSSC 22000ISO-STANDARDS

THE COCA-COLA COMPANY

1

WASSER

QUALITÄT

Zusammenmit unseren

Kunden gewinnen

50 ’000 PARTNER

471Mio.Liter

40’000Kühlgeräte

PRODUKT 23 Marken

UNSERE VERANTWORTUNG2012/2013

Erfrischend nachhaltig Schweiz

Wasser

5

19

15

13

7

Inhalt

23

www.coca-cola.chwww.coca-colahellenic.ch

Lieferantenbeziehungen

Energie und Klimaschutz

Mitarbeitende

Unser Geschäft

Gesellschaftliches Engagement

Verpackung und Recycling

Konsumentenwohl

Produkt

Editorial

Stimmen über uns

coca-colahellenic.ch/csr

Den gesamten Nachhaltigskeitsbericht können Sie herunterladen unter

Unsere acht SchwerpunkteProdukt Wir bieten unseren Konsumenten eine breite Auswahlan erfrischenden und einwandfreien Getränken.

Konsumentenwohl Wir unterstützen unsere Konsumenten dabei,einen aktiven und gesunden Lebensstil zu pflegen.

MitarbeitendeWir begleiten unsere Mitarbeitenden dabei, ihrePotenziale auszuschöpfen, sich weiterzuentwickeln und verantwortungsvoll und sicher zu handeln.

WasserWir setzen alles daran, unsere wichtigste natürlicheRessource so effizient wie möglich einzusetzen.

Energie und KlimaschutzWir sind bestrebt, unsere Getränke soenergieeffizient wie möglich zu produzieren.

Verpackung und RecyclingWir arbeiten kontinuierlich daran, die Umwelt-einflüsse unserer Verpackungen sowie den Abfall zu reduzieren.

LieferantenbeziehungenWir pflegen enge und auf Nachhaltigkeitausgerichtete Beziehungen mit unserenwichtigsten Lieferanten.

Gesellschaftliches EngagementWir tragen zur Wertschöpfung in der Schweiz bei. Zusätzlich engagieren wir uns im Rahmen von wohltätigen Initiativen wie Freiwilligen- und Spendenaktionen.

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014

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Coc

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oca-

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21

9

4

11

17

32

Geschätzte Damen und Herren

Made in Switzerland, unser Bekenntnis zum Produktionsstandort Schweiz,

prangt auf jeder Coca-Cola Flasche. Die lokale Verankerung verdeutlicht

unser Engagement als Geschäftspartner, als aktives Mitglied der Gesellschaft

und als Arbeitgeber.

In den letzten zwei Jahren haben wir unsere vielfältige Verantwortung wahr-

genommen und sind den Weg zur Nachhaltigkeit gezielt und konsequent

weitergegangen. Orientiert haben wir uns dabei an unseren acht Schwerpunkten

(vgl. Umschlagseite).

Die folgenden Seiten illustrieren ausgewählte Höhepunkte, die wir auf diesem

Weg erreicht haben. Besonders stolz bin ich auf das neu geschaffene CSR

Council. Im Rahmen dieses Gremiums befasse ich mich mit meinen Kolleginnen

und Kollegen aus der Führungsebene eingehend mit der Nachhaltigkeit unseres

Geschäfts. Welche Chancen und Herausforderungen haben wir? Erreichen wir

unsere Ziele? Und welche Ambitionen treiben uns künftig an?

Auf dem Weg zur Nachhaltigkeit gibt es nicht nur Fortschritte und Meilensteine,

sondern auch Herausforderungen, die es zu überwinden gilt. Eine detaillierte

Darstellung unseres Engagements finden Sie deshalb in unserem ausführlichen

Nachhaltig keitsbericht 2012/2013 auf coca-colahellenic.ch/csr – er ist nach

den Regeln der Global Reporting Initiative (B+) verfasst und von unabhängiger

Seite geprüft worden.

Ich wünsche Ihnen eine erfrischende Lektüre!

Tomas Gawlowski

Geschäftsleiter Coca-Cola HBC Schweiz AG

Vorsitzender CSR Council

4

Coca-Cola HBC

Schweiz AG

Mitarbeitende

Anzahl Berufsunfälle mit Arbeitsausfall > 1 Tag pro

100 Vollzeitbeschäftigte (FTEs) 1,30 2,07 1,30 1,66 1,34 – –

Anzahl Ausfalltage durch Berufsunfälle pro 100

Vollzeitbeschäftigte (FTEs) 20,0 59,8 35,0 67,4 35,0 – –

Konsumentenwohl

Anzahl Personen, die an Programmen zur Förderung

eines aktiven Lebensstils teilgenommen haben – 7’500 – 50’639 60‘048 116‘503 10‘000‘000

Wasser

Wasserratio: verbrauchte Liter Wasser pro produzierten Liter Getränk (l/lpb) 1,83 1,90 1,86 1,83 1,83 1,69 1,66

Energie und Klimaschutz

Energieratio: Megajoule pro produzierten Liter Getränk (MJ/lpb) 0,298 0,325 0,310 0,311 0,309 0,270 0,300

Verpackung und Recycling

Abfallratio: Gramm pro produzierten Liter Getränk (g/lpb) 23,7 9,10 16,3 8,53 16,8 9,05 7,20

Ziel Resultat Ziel Resultat Ziel Ziel Ziel CCHBC

2012 2012 2013 2013 2014 2020 2020

Produkt

Konsumentenbeanstandungen

pro Million verkaufte Packungen 0,54 0,27 0,25 0,27 0,23 – –

Unsere zentralen Leistungsindikatoren in der Übersicht

Unser Geschäft

Seit 1936 sind wir in der Schweiz zu Hause. Über 90 %

unserer Getränke produzieren wir lokal: in Brüttisellen,

Bolligen und Vals. Unser wachsendes Sortiment reicht

von Erfrischungsgetränken wie Coca-Cola, Fanta oder

Sprite über ihre kalorienfreien Alternativen bis hin zu

unserem Natürlichen Mineralwasser Valser, kalorien-

reduzierten Nesteas, Powerade Sportgetränken,

Fruchtsäften und Monster Energy.

Das Querschnittthema Nachhaltigkeit mit unseren acht

Schwerpunkten betrifft alle Geschäftsbereiche und damit

die gesamte Geschäftsleitung. Deshalb ist seit 2012 unser

CSR Council das zentrale Steuerungsorgan in Sachen

Nachhaltigkeit. Unter dem Vorsitz des Geschäftsführers

treffen sich dreimal jährlich Mitglieder der Geschäftsleitung

sowie Vertreter der oberen Führungsebene, um Chancen

und Risiken, Ziele und Massnahmen sowie Resultate und

deren Kommunikation im Bereich Nachhaltigkeit zu disku-

tieren. Für die Umsetzung der Massnahmen sind die Leiter

Public Affairs & Communications und Operational Sustaina-

bility verantwortlich.

Mit der Coca-Cola Hellenic Bottling Company (CCHBC),

unserem Mutterhaus als weltweit zweitgrösste konzes-

sionierte Abfüllerin von Getränken der The Coca-Cola

Company (TCCC), vereinbaren wir jährlich ambitiöse Nach-

haltigkeitsziele und rapportieren unsere Fortschritte. Neben-

stehend sind unsere zentralen Leistungsindikatoren in

übersichtlicher Form zusammen gestellt. Weiterführende Infor-

mationen und Daten finden Sie im extern geprüften Nach-

haltigkeitsbericht 2012/2013 auf coca-colahellenic.ch/csr.

• Inhaberin der Markenrechte

• Produziert das Konzentrat und die Getränkegrund lage

für reguläre, kalorienreduzierte und kalorienfreie Produkte

• Gestaltet die weltweiten Marketing- und Werbestrategien

• Entwickelt neue Produkte und Verpackungen

• Selbständiges Abfüllunternehmen

• Produktion, Verpackung und Vertrieb trinkfertiger

Produkte von The Coca-Cola Company

• Mit 28 Ländern grösster Abfüllpartner in Europa

• Hauptsitz in Zug

• Einkauf der Getränkekonzentrate, Zutaten und Rohstoffe

• Produktion und Verkauf von Getränken

• Belieferung von Kunden in Handel und Gastronomie

• Verkaufsförderung

SCHWEIZER LÄNDERGESELLSCHAFT DER CCHBCABFÜLLPARTNERLIZENZGEBER

Das Coca-Cola System

65

ProduktWir produzieren und vertreiben die erfolgreichsten Erfrischungsgetränke. Dabei setzen wir auf eine breite Getränkeauswahl und höchste Produktsicherheit und -qualität.

Unter ständiger BeobachtungDer Schweizer Gesetzgeber macht uns als Lebensmittelproduzentin strenge

Auflagen und kontrolliert unsere Qualitätssysteme in regelmässigen Abständen.

Ausserdem bestätigen uns unabhängige Experten jährlich die Einhaltung der

Qualitäts-, Umwelt-, Arbeits- und Lebensmittelsicherheitsstandards. Mittels

unangekündigter Audits werden wir auch von The Coca-Cola Company unter

die Lupe genommen: Ihre Richtlinien zu Qualität, Umwelt und Arbeitssicherheit

gehen über die gesetzlichen Vorgaben und Standards der Schweiz hinaus.

Unsere Managementsysteme sind nach folgenden Standards zertifiziert:• Qualität: ISO 9001 – seit 1995

• Umwelt: ISO 14001 – seit 2001

• Arbeitssicherheit und Gesundheit:

OHSAS 18001 – seit 2003

• Lebensmittelsicherheit:

ISO 22000 und FSSC 22000 – seit 2007 bzw. 2011

Diese Systeme werden national und durch die lokalen

Manager in den Bereichen Gesundheit, Sicherheit und

Umwelt sowie Qualitätssicherung und Lebensmittel-

sicherheit vor Ort gepflegt sowie mit Hilfe der örtlichen

Mitarbeitenden implementiert.

Breite GetränkeauswahlDie Eigenverantwortung der Konsumenten steht im Zentrum:

«Jede Kalorie zählt» lautet unsere jüngste Botschaft. Um den

Konsumenten die Gewichtskontrolle zu erleichtern, bieten

wir ein breites Sortiment an. Zu jedem konventionellen

Erfrischungsgetränk gibt es eine kalorienfreie oder -reduzierte

Alternative. Diese Alternativen machen zusammen mit dem

Valser Sortiment mittlerweile rund 42 % unseres verkauften

Volumens aus.

Zufriedenheit gestiegenVerdeckt operierende «Mystery Shopper», oder weniger

dramatisch: anonyme Testkäufer, überprüfen regelmässig

die Qualität unserer Produkte in den Verkaufsregalen.

Ausserdem erhalten wir Rückmeldungen von Kunden und

Konsumenten via Customer Care Center oder Infoline.

Die Kunden- und Konsumentenbeanstandungen sind in

den letzten fünf Jahren kontinuierlich gesunken: Von 0,76

Beanstandungen pro Million verkaufte Packungen im

2009 auf 0,29 im 2013. Mit anderen Worten: Die Kennzahl

ist in fünf Jahren um 62 % gesunken.

471

MILLIONEN

VERKAUFTE LITER –

188 OLYMPISCHE

SCHWIMM-

BECKEN

Produkt

172‘526‘420 Liter

92‘196‘476 Liter

77‘177‘745 Liter

UNSERE BESTSELLER 2013

COCA-COLA

Valser Coca-Cola zero

87

KonsumentenwohlKonsumenten stehen im Zentrum unseres Tuns: Wir setzen neben der breiten Getränkeauswahl und höchster Produktsicherheit auch auf die Reduktion des Kaloriengehalts auf transparente Nährwertinformationen, ein verantwortungsvolles Marketing sowie die Förderung eines aktiven, gesunden Lebensstils.

Unser Erfolg hängt davon ab, wie gut wir auf Konsumenten-bedürfnisse reagieren und den gesellschaftlichen Heraus-forderungen – wie beispielsweise Übergewicht – proaktiv begegnen können. Als Herstellerin von Erfrischungsgetränken sehen wir uns als Teil der Lösung.

Unbedenkliche SüssungsmittelDie in unseren Getränken verwendeten Süssungsmittel, darunter Aspartam (E951),

sind unbedenklich und ihre Konzentrationen unterschreiten die maximal erlaubten

Werte um ein Mehrfaches. Wie alle Zusatzstoffe – beispielsweise auch Ascorbinsäure

(Vitamin C, E300) – erhalten auch Süssungsmittel nach der Zulassung durch die

Behörden eine E-Nummer. Im Dezember 2013 hat die Europäische Behörde für

Lebensmitte lsicherheit eine erneute Risikobewertung von Aspartam abgeschlossen

und wiederholt festgehalten, dass es in den eingesetzten Mengen absolut sicher ist.

Mythen haben kurze BeineDie Etikette von Coca-Cola enthält die bekannten Nährwert-

deklarationen und den Hinweis «Nur natürliche Aromen.

Ohne zugesetzte Konservierungsstoffe.». Trotzdem gibt

es wohl kaum ein anderes Produkt, das mit derart vielen

Mythen rund um die Inhaltsstoffe und deren Wirkung

behaftet ist. Wir informieren die Öffentlichkeit offen und mit

wissenschaftlichen Fakten über unsere Produkte und deren

Inhaltsstoffe. Unter whatsinacocacola.ch sind die wichtigsten

Informationen und ernährungswissenschaft lichen Erkennt-

nisse den Konsumenten zugänglich.

«Movement is Happiness»Seit 2013 spannen wir mit dem Jugend- und Studentenportal

TOASTED zusammen. Unser erstes gemeinsames Projekt,

das Sport-Schnupper-Weekend, ging im Herbst über die

Bühne: In acht Schweizer Städten haben wir mit insgesamt

172 Partnern 641 Sportkurse angeboten. Ziel war es, neue

und moderne Sportarten einem breiteren Publikum vorzu-

stellen und den Spass an der Bewegung aktiv zu fördern.

Insgesamt haben 2‘174 junge Menschen im Alter von 12 bis

30 Jahren an den verschiedenen Kursen teilgenommen

und zusammen 9‘783 Stunden Sport getrieben.

Sämtliche Aktivitäten von Coca-Cola Schweiz im Zeichen

der Förderung eines aktiven Lebensstils und mehr Bewe-

gung im Alltag sind auf get-active.ch zusammengeführt.

In der Broschüre «Süssstoffe: Was sind sie, und was ist ihr

Nutzen?» der Schweizerischen Adipositas-Stiftung und

der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung nehmen

drei ausgewiesene Ernährungsexperten Stellung zu den

drängendsten Fragen rund ums Thema Süssstoffe.

Konsumentenwohl

SEIT 2009:

7 %

REDUKTION DES

KALORIENGEHALTS

IN UNSEREN

GETRÄNKEN

109

MitarbeitendeUmschwung beim EngagementEnde 2013 hat unsere Mitarbeitendenbefragung mit einem grossartigen Resultat

aufgewartet. Gegenüber dem Vorjahr ist der Engagement Index, mit dem wir

die Bindung der Mitarbeitenden zum Unternehmen und deren Einsatzbereitschaft

messen, um 16 Prozentpunkte gestiegen; im Vergleich zu 2010 sogar um 22 Punkte.

Damit tragen die intensiven Bestrebungen der letzten Jahre sichtbare Früchte.

Nach unbefriedigenden Resultaten 2010 hatten wir verschiedene bereichsüber-

greifende Initiativen gestartet und unsere Mitarbeitenden mit erfrischenden

Aktionen und Anlässen aktiviert.

Die Mitarbeitenden sind unser grösstes Kapital. Ohne die 1’003 Mitarbeitenden wäre unser fast 80-jähriger Erfolg in der Schweiz nicht möglich gewesen. Um zusammen mit ihnen auch künftig Grosses zu erreichen, investieren wir massgeblich in deren Engagement, Entwicklung, Gesundheit und Sicherheit sowie in die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

Im Vorwärtsgang2013 wurden 75 % der vakanten Managementpositionen

mit eigenen Mitarbeitenden besetzt. Das kommt nicht

von ungefähr. Wir wollen künftig noch systematischer an

unserer «Selbsterneuerungsquote» arbeiten. Einerseits

über die Management Trainees frisch ab Hochschule und

andererseits über unsere beiden «Fast Forward»-Program-

me. Mit diesen Programmen werden die Mitarbeitenden

mittels massgeschneiderter Ausbildungsmodule für eine

Führungsposition entwickelt und aktuelle Führungspersonen

auf die Position eines Senior Managers vorbereitet.

Reden ist Silber, Machen ist GoldObwohl die Tendenz bei den Berufsunfällen sinkend ist, gilt:

Jeder Unfall ist einer zu viel! Deshalb haben wir 2012/13

insgesamt 1‘068 «Toolbox Talks» und «Walk the Talk»-

Inspektionen durchgeführt. Mit solchen Impulsen («Talks»)

sensibilisieren wir unsere Mitarbeitenden nicht nur für den

sachgemässen und sicheren Gebrauch von Arbeitsinstrumen-

ten. Sondern sie profitieren auch von Hinweisen auf positive

und verbesserungswürdige Arbeitshandlungen, welche die

Vorgesetzten bei spontanen Inspektionen sammeln.

Anzahl Berufsunfälle mit Ausfalltagen

> 1 pro 100 Vollzeitbeschäftigte (FTEs)

2009

2,2

2010

2,8

2011

1,81

2012

2,07

2013

1,66

WIR

BESCHÄFTIGEN 24

LERNENDE UND

19 MANAGEMENT

TRAINEES

Marko JanicijevicKundenberater

Mitarbeitende

1211

Wir arbeiten kontinuierlich am Schutz der Wasservorkommen und Quellen sowie an der Verbesserung unserer Wassereffizienz. Ausserdem engagieren wir uns im Austausch mit den Anspruchs-gruppen für einen schonenden Umgang mit dieser wertvollen Ressource.

12 % WENIGER WASSER-

VERBRAUCH

FÜR 1 LITER

GETRÄNK

ALS 2009.

UNSER ZIEL BIS 2020:

1,69 LITER WASSERVERBRAUCH

FÜR 1 LITER GETRÄNK*

Wasser ist unser wichtigster natürlicher Rohstoff; er wird sowohl in Flaschen abgefüllt als auch zur Kühlung und Reinigung verwendet. Da unsere Wachstumsmöglichkeiten direkt mit der Verfügbarkeit und Qualität lokaler Wasservorräte zusammenhängen, ist der nachhaltige Umgang damit eine Notwendigkeit.

WasserMarkanter Effizienzsprung 2013 sind in unseren drei Abfüllbetrieben rund 406 Millionen Liter Trinkwasser

in Flaschen und andere Behälter abgefüllt worden. Ungefähr so viel wie 2012.

Mit einem markanten Unterschied. 2013 haben wir dazu 4 % weniger Wasser

benötigt. Unsere Wasserratio liegt damit auf dem tiefsten je gemessenen Stand:

1,83 Liter Wasser für 1 Liter Getränk.

Genauere PlanungIn den letzten beiden Jahren haben wir in unserer

bereichs übergreifenden Planung hart daran gearbeitet, die

Genauig keit unserer wöchentlichen Nachfrageschätzungen

zu steigern. Mit besseren Voraussagen erhöhen wir die

Planbarkeit in der Produktion und verhindern unnötige

Reinigungsvorgänge der Abfüllanlagen. Kurz: Wir senken

nicht nur Kosten, sondern auch den Wasser-, Energie- und

Reinigungsmittelbedarf. Für unsere überdurchschnittlichen

Leistungen zwischen Januar 2012 und Dezember 2013

wurden wir von der Coca-Cola Hellenic Bottling Company

ausgezeichnet.

Bolligen ist SpitzenreiterZum ersten Mal rangiert unser Abfüllbetrieb in Bolligen

an der Spitze in Sachen Wassereffizienz.

Die Wasserratio von 1,3 Liter Wasserverbrauch pro Liter

Getränk unterbietet alle Werte der zwölf vergleichbaren

Betriebe in der Coca-Cola Hellenic Bottling Company.

Mit systemati schen Optimierungen und dem Einsatz neuer

Technologien, beispielsweise einer wasser freien Vakuum-

pumpe beim Abfüllvorgang, arbeitet das Team in Bolligen

daran, die Spitzenposition zu halten.

Wasser

*revidiert 2013 2009 2010 2011 2012 2013

2,08 1,89 1,89 1,90 1,83

Wasserratio: verbrauchte Liter Wasser pro produzierten Liter Getränk (l/lpb)

1413

Energie und Klimaschutz

Minus 12 % ... 2013 ist unser absoluter Energieverbrauch bei Produktion und Transport

(Heizöl, Erdgas, Treibstoffe und Elektrizität) im Vergleich zu 2011 um 12 % gesunken.

Die absoluten Zahlen entsprechen dem durchschnittlichen Energieverbrauch von

1‘562 Personen in der Schweiz. Gegenüber 2009 beträgt die Reduktion gar 18 %.

und minus 14 %Den durchschnittlichen CO2-Ausstoss unserer Fahrzeugflotte,

inklusive LKW, haben wir gegenüber 2011 um 14 % auf

245 g/km reduziert. Lässt man die Speditions fahrzeuge weg,

so ergibt sich im gleichen Zeitraum eine Reduktion von

2 % auf 172 g/km. Dies obwohl wir 2013 eine ausgelagerte

Geschäftsabteilung mit 42 leichten Nutzfahr zeugen wieder

integriert haben. 2014 schreiben wir einen Grossteil der

Flotte neu aus und berücksichtigen dabei explizit auch

alternative Antriebstechniken wie Erdgas-, Elektro- und

Hybrid-Motoren.

minus 5 % ...Seit 2013 setzen wir in unserem Abfüllbetrieb in Vals neue

und massiv leichtere Waschkörbe für die Flaschen ein.

Dadurch sparen wir nicht nur Wasser und Reinigungsmittel,

sondern auch Energie. Diese und andere gezielte Mass-

nahmen an allen drei Standorten haben es möglich gemacht,

unseren Stromverbrauch gegenüber 2011 um 5 % zu

reduzieren. Gleichzeitig steigern wir den Anteil Elektrizität

aus erneuerbaren Quellen: 2013 umfasste dieser 60 % über

alle drei Standorte.

Mit der Verringerung des ökologischen Fussabdrucks von Produktion, Transport sowie Kühlgeräten und Anlagen leisten wir einen Beitrag zum Klimaschutz.

Dadurch sparen wir nicht nur Geld, sondern sichern langfristig auch unsere Handlungsfähigkeit. Darüber hinaus nehmen wir unsere Verantwortung gegenüber der nächsten Generation wahr und stützen somit unsere Reputation im Markt.

Energie und Klimaschutz

-12 % ENERGIE-

VERBRAUCH

-5 % STROMVERBRAUCH

-14 % CO2

Energieratio: verbrauchte Megajoule pro produzierten Liter Getränk (MJ/lpb)

0,346 0,317 0,307 0,325 0,311

2009 2010 2011 2012 2013

UNSER

ZIEL BIS 2020:

0,270 MJ

ENERGIEVERBRAUCH

FÜR 1 LITER

GETRÄNK

15 16

DirekteHeizöl Erdgas Treibstoff

Indirekte

2012

7’536

1’854

6’606

2’278

2012

1‘383

238277

2‘001

1‘412

1‘955

1‘692

4‘1983‘502

2013 2013

1‘616

Direkte und indirekte absolute Emissionen in CO2-Äquivalenten (t)

Transporte durch Dritte

Elektrizität

2009 2010 2011 2012 2013

11‘712 11‘931 11‘751 11‘607 11‘573

14,1

85,9

21,6

78,4

29,1

70,9

28,7

71,3

14,8

85,2

PET-Verbrauch (t) PET-Rezyklatanteil (%) Neu-PET-Anteil (%)

Neu vs. gebrauchtDiese Gegenüberstellung haben wir 2012 zusammen mit unserem Lieferanten

gemacht. Die Frage war: Wo können wir rezykliertes anstelle von fabrikneuem PET

in den Flaschen einsetzen? Schliesslich bekamen die äusserst volumenstarken Cont-

our-PET-Flaschen (0,5 Liter) der gesamten Coca-Cola Familie einen 50 %-Rezyklatanteil

verpasst, zuvor lag dieser bei 30 %. In den letzten zwei Jahren haben wir den durch-

schnittlichen Rezyklatanteil in unseren Flaschen von rund 22 % auf fast 29 % erhöht.

Erfolgreiche AbmagerungskurDie Glasflaschen von Valser Naturelle,

Silence und Classic bekamen 2012

nicht das sprichwörtliche Fett, sondern

ihr Glas weg. Um rund einen Drittel

konnten wir das Gewicht senken. Mit

den neuen, 450 g leichten Flaschen

haben wir 2013 viel Gewicht gespart:

Insgesamt 5’492 Tonnen weniger Glas

wurden per LKW und Bahn transportiert.

92 % des Abfalls wiederverwertetSchweizerinnen und Schweizer verbrauchen viel – aber

sie sammeln und verwerten auch überdurchschnittlich.

So werden in der Schweiz zum Beispiel 81 % der PET-Flaschen

rezykliert. Auch wir haben gute Nachrichten: Im Vergleich

zu 2009 konnten wir unseren Abfall um 25 % reduzieren.

Pro Liter produziertes Getränk fielen 2013 noch 8,53 Gramm

Abfall an. Davon wurden 92 % wiederverwertet und 7,5 %

in Anlagen mit Wärmerückgewinnung verbrannt.

IN DER SCHWEIZ

WERDEN 81 %

DER PET-FLASCHEN

REZYKLIERTDie Verpackungen garantieren die konstant hohe Qualität und Sicherheit unserer Produkte. Sie haben aber auch verschiedene Umweltauswir-kungen. Deshalb optimieren wir sie kontinuierlich. Darüber hinaus verbessern wir gezielt unseren Ressourceneinsatz und reduzieren damit Abfall.

Sowohl bei Glas- als auch bei PET-Verpackun- gen steht die Gewichtsreduktion im Zentrum. Weiter erhöhen wir schrittweise den Rezyklat- anteil in unseren PET-Flaschen. Bei unseren Glasflaschen maximieren wir die Anzahl Umläufe. Das heisst: Wir füllen eine Flasche so lange ab, wie Produktqualität und Sicherheit der Konsumenten garantiert werden können.

Verpackung und Recycling

Verpackung und Recycling

50 % REZYKLAT-

ANTEIL

BISZU

1817

Neben den direkten Umwelteinflüssen nehmen wir auch unsere indirekten Auswirkungen auf Mensch und Umwelt sehr ernst. Wir verringern negative soziale und ökologische Wirkungen, indem wir eng mit den meist lokalen Lieferanten sowie mit der Coca-Cola Hellenic Bottling Company zusammenarbeiten.

Sämtliche Lieferanten unterzeichnen unseren Lieferantenkodex. Damit verpflichten sie sich, die Regeln in den Bereichen Produkt- und Arbeitssicherheit, Menschenrechte und Umwelt-schutz einzuhalten. Bei unseren Schlüssellieferanten überprüft The Coca-Cola Company regelmässig die Umsetzung.

Lieferanten- beziehungen Made in Switzerland

Unser Zucker kommt exklusiv aus der Schweiz. Das Wasser sowieso. Und auch das

CO2 in den Getränken ist Schweizer Herkunft. Zucker wäre im EU-Raum durchaus

günstiger zu haben. Trotzdem setzen wir auf das lokale Produkt, nicht zuletzt aufgrund

der sehr hohen Qualität. Einzig die Konzentratteile kommen aus dem Ausland.

Gemeinsam besserWir verstehen uns als treibende Kraft, um die Ressourcen-

effizienz unserer Güter zu erhöhen. Deshalb bauen wir

enge Innovationspartnerschaften mit unseren Schlüssel-

lieferanten auf. Jährlich beurteilen wir das Produkt bzw.

die Dienstleistung anhand der Kriterien Qualität, Preis,

Zusammenarbeit und Umwelt und diskutieren anschliessend

gemeinsam mögliche Massnahmen. Ergebnisse unserer

guten Zusammenarbeit sind die steigenden Rezykl atanteile

in unseren PET-Flaschen oder die kontinuierlichen Material-

einsparungen bei Dehn- und Schrumpffolien. Von 2011

bis 2013 ist unser Folienbedarf um 21 % gesunken.

Systematisch und striktDen Einkauf unserer wichtigsten Rohstoffe und Produkte

wickeln wir gemeinsam mit unserem Mutterhaus ab. Dieser

zentrale Einkauf ermöglicht uns einerseits Kosten vorteile.

Andererseits profitieren wir von einheitlichen Vertragswerken,

die dem Bereich Nachhaltigkeit das nötige Gewicht geben.

Mit unseren neuen Einkaufsrichtlinien wollen wir diesen

Weg noch systematischer beschreiten. Der im 2013

eingeführte SAP basierte Beschaffungsprozess ermöglichte

einen einheitlicheren und weniger fehleranfälligen Einkauf.

95 %

ALLER

INHALTSSTOFFE

VON SCHWEIZER

LIEFERANTEN

Lieferantenbeziehungen

2019

Unsere Unternehmensgeschichte ist Ausdruck eines starken Bekenntnisses zur Schweizer Wirtschaft und der lokalen Verankerung an unseren drei Produktionsstandorten. Diese Verankerung ist einer der zentralen Treiber für eine hohe gesellschaftliche Akzeptanz.

Als Schweizer Unternehmen leisten wir unseren gesellschaftlichen Beitrag in der Rolle des Geschäftspartners, Arbeitgebers und Steuerzahlers. Ausserdem engagieren wir uns im Rahmen von wohltätigen Initiativen wie Freiwilligen- und Spendenaktionen.

Gesellschaftliches Engagement

1,2 Mia. Franken Wertschöpfung In unserem Auftrag hat das renommierte holländische

Beratungsunternehmen Steward Redqueen 2012 unsere

Unternehmenstätigkeit genau unter die Lupe genommen.

Dabei wurden die sozioökonomischen Auswirkungen von

Coca-Cola in der Schweiz erstmals beziffert. Die Resultate

sind stattlich: Coca-Cola trägt zu einer lokalen Wertschöp-

fung von 1,2 Milliarden Franken und zur Sicherung von

16‘500 Arbeitsplätzen bei. Mit anderen Worten: Jeder durch

Coca-Cola direkt erwirtschaftete Franken führt zu weiteren

acht Franken Wertschöpfung in der Schweiz.

Handfestes Engagement«Selbst anpacken» ist die Devise bei unseren Freiwilligen-

einsätzen. Jedes Jahr nehmen wir an der SRK-Aktion

2 x Weihnachten teil, um benachteiligten Menschen im

In- und Ausland ein zweites Weihnachten zu bescheren.

Blieben bei der Geschenksortierung wohl die meisten

Hände sauber, so wurden sie bei den Einsätzen im Rah-

men der gruppenweiten «Live Positively Week» mit grosser

Wahrscheinlichkeit schmutzig: Im 2012 pflanzten wir

im Valsertal 75 Bäume für die Stiftung Bergwaldprojekt.

Im 2013 befreiten wir am nationalen Clean Up Day

(Patronat: IG Saubere Umwelt) den Hinwiler Chilbi-Platz

und die angrenzenden Gebiete vom Partyabfall.

Starke PartnerschaftNicht nur im Umgang mit Lieferanten setzen wir auf

starke und langfristige Partnerschaften, sondern auch im

gesellschaftlichen Kontext. So haben wir die Zusammen-

arbeit mit dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK)

mit einem Partnerschaftsvertrag bis 2015 weiter vertieft.

Dies um die Ambition unserer globalen Organisationen –

im Dienste der Schwächsten einer Gesellschaft stehen –

auch auf nationaler Ebene zu verwirklichen. Teil unseres

gemeinsamen Engagements sind die Aktion 2 x Weih-

nachten, Getränkespon sorings an Wohltätigkeitsveran-

staltungen des SRK sowie die Unterstützung des Projektes

Sport und Kochen des Jungrotkreuzes Kanton Zürich.

Gesellschaftliches Engagement

ARBEITGEBER

VON ÜBER

1’000MITARBEITENDEN

IN DER

SCHWEIZ

2221

Erdöl ist limitiert und Mobilität wichtig. Deshalb investiert Renault Trucks in neue Technologien. Mit Clean Tech bieten wir Fahrzeuge, die alternative Energien oder Antriebsarten nutzen. Für Coca-Cola Schweiz sind diese Lösungen, mit denen Emissionen minimiert werden können, ein wichtiges

Kriterium für die Zusammenarbeit.

Ralf MockKey Account ManagerRENAULT TRUCKS (Schweiz) AG

Mit den Verantwortlichen der Coca-Cola stehen wir in engem Kontakt, denn Sie stellen sehr hohe Ansprüche an die Qualität der verwendeten Rohstoffe. Seit vielen Jahren wird unser Trinkwasser, ein reines Naturprodukt, zu edlen

Getränken weiterverarbeitet.

Andri GuidonBetriebsleiterGruppenwasserversorgung Lattenbuck

In den letzten Jahren haben wir in enger Kooperation mit Coca-Cola unser Verfahren zur PET-Rezyklierung kontinuierlich verbessert und den steigenden technischen Anforde-rungen angepasst. Damit ebnen wir Coca-Cola den Weg zu mehr Rezyklatanteil und Nachhaltigkeit

pro Flasche.

Stephan Bockmühl Geschäftsleiter Veolia Umweltservice PET Recycling GmbH

Bei ALPLA sind wir stolz darauf, schon seit vielen Jahren strategischer Partner in der Coca-Cola-Welt zu sein. Gemein-sam mit Coca-Cola konnten wir in der Vergangenheit das Gewicht unserer PET-Rohlinge systematisch senken. Unsere eingesetzte Technik macht die Flaschen nicht nur leichter, sondern ermöglicht zusätzlich die Verwendung

von immer mehr rezykliertem PET.

Thomas FindeisBetriebsleiter ALPLA Hard, Werk Fussach

Das Rote Kreuz und Coca-Cola verbinden nicht nur dieselben Logo- Farben und dass wir am gleichen Tag Geburtstag feiern. Beide verfügen über ein weltweites Netzwerk und sind gleichzeitig stark lokal verankert. Wenn wir zusammenspannen, können wir viel Positives bewirken und

voneinander lernen.

Markus MaderDirektor Schweizerisches Rotes Kreuz

Übergewicht ist ein komplexes Gesundheitsproblem. Um es zu lösen, braucht es die gemeinsame Anstrengung aller. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine ausgewogene Ernährung und ein aktiver Lebens-stil. Als führender Getränkeher-steller kann auch Coca-Cola einen wichtigen Beitrag leisten, diesen positiv zu beeinflussen.

Christian Ryser GeschäftsleiterSchweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE

Konsequenz, Einfachheit und Verant wortung prägen das Handeln von ALDI SUISSE. Mit Coca-Cola HBC Schweiz haben wir einen weiteren Partner gefun-den, der diesen Werten entspricht: hoher Kundenfokus, effiziente Abläufe und eine nachhaltige Denke, die uns gemeinsam weiterbringt.

Carlo Fallico Leiter Qualitätsmanagement & Corporate Responsibility ALDI SUISSE AG

Die Schweiz braucht Unternehmen. Sie sind der Motor unserer Wirt-schaft und der Gesellschaft, weil sie Arbeitsplätze schaffen und Steuern bezahlen. Coca-Cola als internationales Unter nehmen, das in der Schweiz auch lokal produziert, schafft Mehrwert.

Christophe Darbellay Nationalrat Bundesversammlung/ Schweizer Parlament

Coca-Cola nimmt die Herausfor-derungen im Zusammenhang mit einer hohen Arbeitsbelastung ernst und bietet verschiedene Hilfestellungen. «Interesse am Menschen» als Unternehmenswert ist somit keine Floskel. Ein Beweis ist die über durchschnittlich hohe Reintegra tionsquote nach Absen-zen dank dem Angebot «Case Management».

Juerg Schaerer Case Manager Sympany Versicherungen AG

Stimmen über unsDie erzielten Fortschritte sind nicht unser alleiniges Verdienst. Wir gehen den Weg

zur Nachhaltigkeit gemeinsam mit verschiedenen Anspruchsgruppen.

Dies zeigen die ausgewählten Stimmen einiger Geschäfts- und Projektpartner.

23 24

50,000 PARTNERS

PRODUKT

GESELLSCHAFTLICHESENGAGEMENT

P E T

1‘000

34 NATIONEN

MITARBEITENDE

22 %

LIEF

ER

ANTENBEZIEHUNG

EN

GRZHBE

CO2 -504 t

VERPACKUNG UND RECYCLING

WASSER

90 %PRODUKTION

KONSUMENTENWOHL

23 Marken

471Mio.Liter

92 % Wieder-verwertung

Wärmerück-gewinnung

7,5 %

29 %

Recyclinganteil ENERGIE UNDKLIMASCHUTZ

95 %INHALTSSTOFFE

0,2

5 l

50 ’000 PARTNER

UNSERE VERANTWORTUNG2012/2013

Erfrischend nachhaltig Schweiz

FSSC 22000ISO-STANDARDS

THE COCA-COLA COMPANY

1QUALITÄT

Zusammenmit unseren

Kunden gewinnen

40’000Kühlgeräte