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29. Januar 2015 Krankenversicherung und Leistungsanbieter Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health Systems and Policies Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter 1

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29. Januar 2015 Krankenversicherung und Leistungsanbieter

Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

(WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) &

European Observatory on Health Systems and Policies

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen)

Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter

1

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Medizinische Versorgungszentren (MVZ)

29. Januar 2015 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 2

MVZ sollen durch die strukturierte Zusammenarbeit mehrerer ärztlicher

Fachgebiete eine patientenorientierte Versorgung aus einer Hand ermöglichen.

Für MVZ gelten folgende Grundsätze:

• MVZ sind fachübergreifende Einrichtungen. Das bedeutet, dass in einem MVZ mindestens zwei Ärzte mit verschiedenen Facharzt- oder Schwerpunktbezeichnungen tätig sind.

• MVZ müssen ärztlich geleitet werden. Sind in einem MVZ unterschiedliche ärztliche Berufsgruppen gemeinsam tätig (beispielsweise Ärzte und Psychotherapeuten), kann das MVZ auch in kooperativer Leitung geführt werden.

• In einem MVZ können Vertragsärzte und/oder angestellte Ärzte tätig werden.

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MVZ Fakten (31.12.2013)

29. Januar 2015 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 3

Quelle: http://www.kbv.de/themen/8791.html (18.11.2010)

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MVZ-Entwicklung

29. Januar 2015 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 4

Quelle: KBV (2013): Entwicklungen der Medizinischen Versorgungszentren

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Art der ärztlichen Berufsausübung

29. Januar 2015 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 5

Die Anzahl der angestellten Ärzte in den MVZ steigt seit 2006 stärker an, als die Anzahl der Vertragsärzte.

Quelle: KBV (2013): Entwicklungen der Medizinischen Versorgungszentren

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Krankenhaus-MVZ

Sonstige Gründer

Vertragsarzt-MVZ

MVZ-Statistik der KBV, 31.12.2010

mehrheitlich

Krankenhaus-MVZ-Gründungen

mehrheitlich

Vertragsarzt-MVZ-Gründungen

MVZ nach Gründer im 4. Quartal 2010

6 9. Februar 2012

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Quellen: MVZ-Statistik der KBV 31.12.2008; Destatis

Entfernung zum nächstgelegenen Krankenhaus in km

An

teil

aller

MV

Z (

ku

mu

liert

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twert

e)

MVZ-Standorte in Abhängigkeit zur Distanz von Krankenhäusern

Radius: 2 km

MVZ-Anteil: 79%

29. Januar 2015 7 Krankenversicherung und Leistungsanbieter

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29. Januar 2015 8

• Regional Verteilung

Krankenversicherung und Leistungsanbieter

Quelle: KBV(2013): Medizinische Versorgungszentren aktuell

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Konzentration der Fachrichtungen (n = 1.654 MVZ)

Fachgruppenverteilung nicht repräsentativ der Verteilung aller Gruppen in der ambulanten Versorgung

Internisten

10%

Chirurgen

7%

Frauenärzte

6%Laborärzte

6%

Radiologen

6%Nervenärzte

6%

Orthopäden

5%

Strahlentherapie

4%Anästhesisten

4%

Augenärzte

4%

Mikrobiologen

3%

Kinderärzte

3%

sonstige

11%

Urologen

1%

Phys-rehab.

Medizin

2%

Hautärzte

2%HNO-Ärzte

2%

Nuklearmedizin

2%

Hausärzte

15%

Quelle: MVZ-Statistik der KBV – Stand 31.12.2010

9 9. Februar 2012 Management im Gesundheitswesen II: Leistungsanbieter

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Verteilung der Fachgruppen in MVZs

10 Quelle: KBV(2013): Medizinische Versorgungszentren aktuell

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Anteil der MVZ-Ärzte an der vertragsärztlichen Versorgung Ca. 91% der zugelassenen Mikrobiologen und ca. 66% der zugelassenen Laborärzte arbeiten in MVZs.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Mikro

biolog

en

Labo

rärzte

Nuk

lear

med

izin

Phys.-re

hab.

Med

izin

Strahlen

th./R

adiologe

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Chiru

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Kinde

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rzte

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Uro

loge

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Hau

särzte

MVZ-Ärzte Ärzte der vertragsärztlichen Versorgung außerhalb der MVZ

Quellen: MVZ-Statistik der KBV – Stand 31.12.2010; Bundesarztregister 31.12.2010

767 Laborärzte bundesweit

505 Laborärzte in MVZ

11 9. Februar 2012 Management im Gesundheitswesen II: Leistungsanbieter

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Fachgruppenverteilung in Krankenhaus-MVZ Bezogen auf die Gesamtzahl der Fachgruppen in den MVZ (n = 647 MVZ) Strahlentherapeuten führend

Quelle: MVZ-Statistik der KBV – Stand 31.12.2010

9. Februar 2012 Management im Gesundheitswesen II: Leistungsanbieter 12

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Zusammenfassung: MVZ Entwicklungstendenzen

• Die Zahl der MVZ insgesamt und auch die Zahl der MVZ, bei denen ein Krankenhaus als Trägerschaft beteiligt ist, steigt stetig.

• MVZ firmieren nahezu ausschließlich in Form der GmbH bzw. GbR. MVZ in Krankenhausträgerschaft werden vorrangig als GmbH gegründet.

• MVZ arbeiten überwiegend mit „angestellten Ärzten“ oder aber mit „Vertragsärzten und angestellten Ärzten“ (d.h. nicht nur mit Vertragsärzten).

• MVZ, die in Trägerschaft eines Krankenhauses stehen, arbeiten nahezu ausschließlich mit angestellten Ärzten.

• Die durchschnittliche Arbeitsgröße der MVZ erhöht sich langsam. Im 4. Quartal 2011 arbeiteten pro MVZ durchschnittlich 5,5 Ärzte.

• MVZ gründen sich sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten; allerdings existiert die Mehrzahl der MVZ in Gebieten mit einer hohen Einwohnerzahl und -dichte.

• Hausärzte und Internisten sind die am häufigsten vertretenen Fachgruppen in den MVZ.

18. November 2010 Management im Gesundheitswesen II: Leistungsanbieter 13 13

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Hausarztzentrierte Versorgung (§ 73b)

29. Januar 2015 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 14

• Patienten gehen zunächst zum Hausarzt

• Koordination der Versorgung des Patienten durch den Hausarzt

(Hausarzt als Lotse)

• Ziel:

– Verbesserung der Versorgung / Vermeidung von Doppeluntersuchungen (Schnittstellenproblematik)

– Individuelles Präventionsprogramm möglich

– Möglichkeit zur Ausgabenreduktion über Rabatte (da Möglichkeit besteht Auswahl des Leistungsanbieters zu steuern)

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(1) Die Krankenkassen haben ihren Versicherten eine besondere hausärztliche Versorgung (hausarztzentrierte Versorgung) anzubieten.

(2) Dabei ist sicherzustellen, dass die hausarztzentrierte Versorgung insbesondere folgenden Anforderungen genügt, die über die vom G-BA sowie in den Bundesmantelverträgen geregelten Anforderungen an die hausärztliche Versorgung nach § 73 hinausgehen: 1. Teilnahme der Hausärzte an strukturierten Qualitätszirkeln zur Arzneimitteltherapie unter Leitung ent-sprechend geschulter Moderatoren, 2. Behandlung nach für die hausärztliche Versorgung entwickelten, evidenzbasierten, praxiserprobten Leitlinien, 3. Erfüllung der Fortbildungspflicht nach § 95d durch Teilnahme an Fortbildungen, die sich auf hausarzttypische Behandlungsprobleme konzentrieren, wie patientenzentrierte Gesprächsführung, psychosomatische Grundversorgung, Palliativmedizin, allgemeine Schmerztherapie, Geriatrie, 4. Einführung eines einrichtungsinternen, auf die besonderen Bedingungen einer Hausarztpraxis zugeschnittenen, indikatorengestützten und wissenschaftlich anerkannten Qualitätsmanagements.

(3) Die Teilnahme an der hausarztzentrierten Versorgung ist freiwillig. Die Teilnehmer verpflichten sich schriftlich gegenüber ihrer Krankenkasse, nur einen von ihnen aus dem Kreis der Hausärzte nach Absatz 4 gewählten Hausarzt in Anspruch zu nehmen sowie ambulante fachärztliche Behandlung mit Ausnahme der Leistungen der Augenärzte und Frauenärzte nur auf dessen Überweisung; ….

(4) Zur flächendeckenden Sicherstellung des Angebots nach Absatz 1 haben Krankenkassen allein oder in Kooperation mit anderen Krankenkassen spätestens bis zum 30. Juni 2009 Verträge mit Gemeinschaften zu schließen, die mindestens die Hälfte der an der hausärztlichen Versorgung teilnehmenden Allgemeinärzte des Bezirks der Kassenärztlichen Vereinigung vertreten. …

(5) In den Verträgen nach Absatz 4 sind das Nähere über den Inhalt und die Durchführung der hausarztzentrierten Versorgung, insbesondere die Ausgestaltung der Anforderungen nach Absatz 2, sowie die Vergütung zu regeln. Eine Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigung bei der Ausgestaltung und Umsetzung der Anforderungen nach Absatz 2 ist möglich. Gegenstand der hausarztzentrierten Versorgung dürfen nur solche Leistungen sein, über deren Eignung als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung der Gemeinsame Bundesausschuss nach § 91 im Rahmen der Beschlüsse nach § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 keine ablehnende Entscheidung getroffen hat. …

(5a) In Verträgen nach Absatz 4 ist bei der nach Absatz 5 Satz 1 zu vereinbarenden Vergütung der Grundsatz der Beitragssatzstabilität (§ 71) zu beachten. Der Grundsatz der Beitragssatzstabilität wird insbesondere erfüllt, wenn die Vertragsparteien vereinbaren, dass der rechnerische durchschnittliche Fallwert nicht den sich in der Kassenärztlichen Vereinigung ergebenden rechnerischen durchschnittlichen Fallwert aller an der hausärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte überschreitet; ….

§ 73b Hausarztzentrierte Versorgung

29. Januar 2015 15 Krankenversicherung und Leistungsanbieter

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Hausarztzentrierte Versorgung in Deutschland

29. Januar 2015 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 16

Frühe Beispiele

• Hausarztmodell der Barmer (2005: >1.000.000 TN)

– Als IV-Vertrag mit Hausärzten und Apothekern

– Ärzte erhalten ca. € 5,- je Patient je Quartal, Teilnahme an Weiterbildung festgeschrieben

– Versicherten zahlen Praxisgebühr 1x im Jahr

• Hausarztmodell AOK Sachsen (2006: >430.000 TN)

– Als IV-Vertrag mit Haus- und Fachärzten

– Ärzte garantieren max. 30 Minuten Wartezeit, Behandlung nach Leitlinien, Weiterbildung

– ca. € 3,- je Patient je Quartal, Beteiligung an Einsparungen aus Modell

– Für Versicherte halbiert sich Praxisgebühr

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Hausarztzentrierte Versorgung (§ 73b)

• Wirkung/Qualität?

– Bisher wenig Erkenntnisse/wenig Studien

– Studie Bertelsmannstiftung (Ergebnisse von Dezember 2007)

Modellteilnehmer Nichtteilnehmer

Besserung Gesundheitszustand (alle Patientengruppen)

59% 68%

Besserung Gesundheitszustand Akutpatienten nach Behandlung

66% 74%

Ø Anzahl Facharztbesuche 2007 2,5

(+32% seit 2004) 2,1

(+5% seit 2004)

29. Januar 2015 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 17

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Hausarztzentrierte Versorgung (§ 73b)

– Studie Aqua-Institut Göttingen (Ergebnisse von Januar 2008)

Modellteilnehmer Nicht- teilnehmer

Anteil Facharztkonsultationen mit Überweisungen 2006 (2005)

46,3% (46,3 %)

36,1%

(39,1%)

Teilnahme an Gesundheits-vorsorgeuntersuchung 2006 (2005)

23,2%

(14,7%)

18,3%

(10,35%)

Leistungsausgaben (stationäre Versorg., Arznei-, Heil- Hilfsmittel)

-14,05 €

(-28,47 €)

Vergleichsbasis für Ausgaben der

Modellteilnehmer

Hausarztmodelle also nicht effektiv/nicht effizient?

29. Januar 2015 Krankenversicherung und Leistungsanbieter 18

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Der erste „neue“ Hausarztvertrag in B-W

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