bpm services & termine 2016

www.bpm.de

2016Services & Termine

65 RegionalVeRanSTalTungen

15 FachgRuppenVeRanSTalTungen

8 BpM-inFoRMaTionSTage29 coaching DayS

Vorwort .......................................................................................................................................................................................03

Über den BPM .............................................................................................................................................................................04

Service-Angebot .........................................................................................................................................................................06

Regionalgruppenveranstaltungen

Baden-Württemberg ...................................................................................................................................................................12

Bayern .........................................................................................................................................................................................16

Berlin/Brandenburg ......................................................................................................................................................................20

Bremen/Niedersachsen .................................................................................................................................................................24

Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern .............................................................................................................28

Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland ..................................................................................................................................................32

Nordrhein-Westfalen ....................................................................................................................................................................36

Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen ..............................................................................................................................................42

Fachgruppenveranstaltungen ...................................................................................................................................................45

Veranstaltungen auf Bundesebene ............................................................................................................................................48

Zehn Gründe für eine Mitgliedschaft .........................................................................................................................................50

Inhalt

I n h a l T

B u n d e s v e r B a n d d e r P e r s o n a l m a n a g e r

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wohl begonnen, ist halb gewonnen – so prophezeit es ein römisches Sprichwort.

Ich freue mich daher, Ihnen zum Jahresauftakt das vielfältige Veranstaltungspro-

gramm des Bundesverbands der Personalmanager (BPM) für das Jahr 2016 vorstel-

len zu dürfen. Unser Verband bietet seinen Mitgliedern auch in diesem Jahr wieder

rund 100 kostenfreie Veranstaltungen zur Weiterbildung, zum Wissensaustausch

und zur Vernetzung unter HR-Kollegen und -kolleginnen.

Nachdem der BPM in den vergangenen sechs Jahren stark gewachsen ist, gilt

es nun, das nächste Kapitel aufzuschlagen und mit fachlichen Schwerpunkten

weitere Akzente zu setzen. Wie Sie aus Ihrer eigenen Erfahrung wissen, nehmen

Personalmanager eine besondere Funktion an der Schnittstelle zwischen Unter-

nehmen und Gesellschaft wahr. Es liegt an uns, Veränderungen im wirtschaft-

lichen und gesellschaftlichen Umfeld frühzeitig wahrzunehmen und diese in die

HR-Strategie zu übersetzen. Vor diesem Hintergrund stehen die Digitalisierung der

Personalarbeit, der demografische Wandel und die berufliche Integration von Ge-

flüchteten im Fokus zahlreicher Veranstaltungen in den Regionalgruppen.

Zudem wird uns das Thema „Passion“ als Leitmotiv des Personalmanagement-

kongresses begleiten. Menschen machen den Unterschied im Wettbewerb. Als

HR-Manager müssen wir uns daher der Frage stellen, wie wir Mitarbeitern optima-

le Arbeitsbedingungen bieten und sie zu Höchstleistungen führen können.

Falls Sie dem BPM bislang noch nicht beigetreten sind, laden wir Sie herzlich dazu

ein, unseren Verband während der Roadshow „BPM vor Ort“ näher kennenzuler-

nen. Selbstverständlich weisen wir Sie darüber hinaus stets auf weitere Aktivitäten

unseres Verbands hin, die das aktuelle Programm im Laufe des Jahres ergänzen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie sich selbst ein Bild vom facettenreichen Ver-

bandsleben machen würden und lade Sie herzlich dazu ein, von unserem starken

Netzwerk zu profitieren und sich mit Ihren Ideen und Erfahrungen einzubringen!

Mit besten Grüßen

Dr. Elke Eller

Präsidentin des Bundesverbands der Personalmanager (BPM)

Dr. Elke Eller

BPM-Präsidentin


3

v o r w o r T

Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) ist die führende

berufsständische Vereinigung für Personalverantwortli-

che aus Unternehmen und Organisationen in Deutschland. Die

über 4.000 Mitglieder des Verbands sind in den verschiedensten

Branchen, Personalfunktionen und Führungsebenen tätig. Die Mit-

gliedschaft im BPM ist personengebunden.

Der BPM fördert aktiv Vernetzung, Professionalisierung und

Wissensaustausch unter Personalern und vertritt die Interessen

des Berufsstands gegenüber Politik und Medien. Dabei leistet

der BPM aktiv Imagearbeit für Personalmanager und gibt

ihnen ein Gesicht in der Öffentlichkeit. Der BPM informiert seine

Mitglieder schnell und kompetent über aktuelle Themen sowie

künftige Trends der Profession.


4 w w w . b p m . d e

Über den BPM

Ü b e r d e n b p m

4500

4000

3500

3000

2500

2000

1500

1000

500

Entwicklung der Mitgliederzahl Mitgliederanteil weiblich 53% männlich 47% Mitglieder-Stand 15.12.2015: 4.364

2010 2011 2012 2013 2014 2015


5w w w . b p m . d e

Das Präsidium des Bundesverbands der Personalmanager hat

sich anlässlich der Gründung des Verbands am 18. September

2009 im Berliner Museum für Kommunikation konstituiert und

wurde im Juni 2015 zum dritten Mal neu gewählt. Die Präsidiums-

mitglieder übernehmen die Aufgaben für insgesamt zwei Jahre.

Nach Ablauf dieses Zeitraums wählen die BPM-Mitglieder die Prä-

sidiumsmitglieder erneut. Das Präsidium besteht aus insgesamt

dreizehn Mitgliedern – dem Präsidenten, drei Stellvertretern,

acht Beisitzern und einem Schatzmeister.

Ü b e r d e n b p m

Präsidentin Dr. Elke EllerVorstand für das Ressort Personal, TUI Group

Vize-Präsident Thomas BelkerSprecher des Vorstands,Talanx Service AG

Vize-Präsident Dr. Immanuel Hermreck Personalvorstand, Bertelsmann SE & Co. KGaA

Beisitzerin Cornelia HullaDirector Human Resources Europe & International, Mondi

Beisitzer Oliver KothradeGeneral Manager Human Resources, Panasonic Europe

Beisitzer Erwin LebonDirector Human Resources,General Electric Europe

Beisitzerin Dr. Martina Niemann Chief Human Resources Officer, Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG

Beisitzer Stefan RiesChief Human Resources Officer,SAP SE

Beisitzer Torsten SchneiderDirector Human Resources,Luther Rechtsan-waltsgesellschaft

Vize-Präsidentin Christa StienenSenior Vice President Corporate HR, LSG Sky Chefs

Schatzmeister Malte HansenHead of Human Resources,Nufarm Europe

Beisitzerin Dr. Katharina HerrmannChief Human Resources Officer, 50Hertz Transmission GmbH

Das BPM-Präsidium

Beisitzer Christian VetterLeiter Arbeits- und So-zialrecht Deutschland, Dow Deutschland Inc.

KontaktE-Mail: [email protected]: 030 / 84 85 9300


6 w w w . b p m . d e

Umfangreiches Service-AngebotNeben einem Angebot von jährlich über 100 kostenfreien Veranstaltungen ist ein Abonnement

des Magazins „Human Resources Manager“ in der BPM-Mitgliedschaft enthalten. Mitglieder be-

ziehen darüber hinaus kostenlos Studien und Service-Publikationen des Verbands. Der BPM bietet

seinen Mitgliedern zudem zahlreiche Möglich keiten, um sich branchenübergreifend zu vernetzen.

Mit regel mäßigen Veranstaltungen innerhalb der acht Regionalgruppen schafft der Verband Struk-

turen, die den Mitgliedern vor Ort einen intensiven und gewinnbringenden Austausch ermöglichen.

Angebote zur Professionalisierung bietet der Verband unter anderem mit der Veranstaltungsreihe

„Coaching Days“, die in einem regelmäßigen Turnus an verschiedenen Standorten in den Regional-

gruppen stattfindet. Weiterhin haben Mitglieder die Möglichkeit, den BPM-Fachgruppen beizutret-

en und ihre Expertise durch den fachlichen Austausch mit HR-Kollegen einzubringen und zu erweit-

ern.

EvEntsMit 1.500 teilnehmenden Personalverantwortlichen ist

der Personalmanagementkongress in Berlin der größte

HR-Fachkongress in Deutschland. Die zweitägige Veran-

staltung richtet sich exklusiv an Personalmanager aus

Unternehmen und Organisationen. Das Fokusthema des

diesjähringen Kongresses ist „Passion“. Die hochkarätigen

Keynote-Speaker greifen zentrale gesellschaftliche und wirt-

schaftliche Debatten auf und geben unkonventionelle Einbli-

cke in ihre Gedankenwelt. Darüber hinaus widmen sich rund

100 Best Cases, Workshops und interaktive Sessions

den aktuellen Herausforderungen im HR-Management und

zeigen mögliche Lösungsansätze auf. Als zentrale Networ-

king-Plattform bietet der Personalmanagementkongress

zudem diverse Kontaktmöglichkeiten und die Möglich-

keit zum branchenübergreifenden Wissenstransfer.

BPM-Mitglieder können zu vergünstigten Konditionen am

Kongress teilnehmen.

Mit seinen weiteren Veranstaltungsformaten, wie dem

BPM Forum oder den Regional- und Fachgruppentref-

fen, greift der Verband darüber hinaus regelmäßig aktuelle

Themen auf, die Personalmanager in ihrer täglichen Arbeit

beschäftigen. Die Mitglieder des Verbands können sich dabei

mit Kollegen und Experten austauschen und ihr Wissen auf

den neuesten Stand bringen.

S e r v I c e - a n g e b o T



NetworkiNgIn jährlich rund 100 veranstaltungen haben die Mitglieder vielfältige Möglichkeiten, sich auf fach-licher Ebene auszutauschen und zu netzwerken.

das MagazIn Der Human Resources Manager ist das offizielle Magazin

des Bundesverbands der Personalmanager und richtet sich

als Fachmagazin an Personalverantwortliche, deren Aufgabe

sich im 21. Jahrhundert weit weniger administrativ, sondern

immer strategischer gestaltet. Mit aktuellen Berichten,

spannenden Reportagen und fundierten Analysen be-

gleitet es Personalverantwortliche in ihrem Beruf. Das Magazin

erscheint sechsmal im Jahr und vermittelt auf rund 100

Seiten aktuelle Informationen rund um zentrale Themen

des Personalmanagements. Praktische Hinweise zu

Rechtsfragen gehören dabei ebenso zum Repertoire des Fach-

magazins wie aufschlussreiche Interviews mit führenden

Köpfen des Personalwesens. Zudem stellt der BPM auf den

Verbandsseiten seine aktuellen Aktivitäten vor und berichtet

von seinen Veranstaltungen.


Das BPMnet ist als Intranetplattform an bekannte Social

Media-Netzwerke angelehnt und steht den Mitgliedern

des BPM exklusiv zur Verfügung. Austausch und Net-

working innerhalb des Verbands werden so weiter gestärkt

und die Koordination und Organisation der einzelnen

Themen, Termine und Gruppen erleichtert. Die Mitglieder

bleiben im BPMnet unter sich und können sich dadurch in

einem geschützten Raum zu aktuellen HR-Fragen aus-

tauschen. Zudem dient das BPMnet als Wissensspeicher

und Online-Archiv für vergangene Veranstaltungen. Neue

Mitglieder des BPM erhalten unmittelbar nach ihrem Ein-

tritt in den Verband ihre persönlichen Zugangsdaten und

können sich anschließend mit allen Mitgliedern des BPM

vernetzen.

BPMnEt


8 w w w . b p m . d e


CoaChIng days

Personalmanager werden in ihrer Arbeit stetig mit neuen

Themen und Herausforderungen konfrontiert – sei es

durch veränderte rechtliche Rahmenbedingungen oder ge-

sellschaftliche Entwicklungen. Der BPM organisiert daher die

Veranstaltungsreihe BPM Coaching Days, um Personaler

dabei zu unterstützen, sich neue Methoden und Instrumente

anzueignen. Erfahrene Referenten bieten dabei je einen Tag lang

in verschiedenen Städten der Regionalgruppen Workshops zu

einem aktuellen und spezifischen HR-Thema an.

FaChgruPPEntrEFFEnNeben klassischen Weiterbildungsformaten, in denen In-

halte durch einen Referenten vermittelt werden, fördert

der BPM auch den Wissensaustausch unter den Mit-

gliedern. In vielen Fachgruppentreffen teilen Mitglieder

ihre Erfahrungen und inspirieren sich gegenseitig zum Pers-

pektivenwechsel. Oftmals bietet die kollegiale Beratung

„von HR-Manager zu HR-Manager“ besonders praxisnahe

Lösungen für die täglichen Herausforderungen der Perso-

nalarbeit, die zudem bereits von anderen Personalmana-

gern erprobt wurden.

WEItErBIldungdie kostenfreien Weiterbildungsformate des verbands geben den Mitgliedern Werkzeuge zur Professionalisierung an die hand.



nEWslEttEr Die personalszene erscheint alle 14 Tage als kostenloser News letter, der über die wich-

tigsten Personalwechsel in HR-Abteilungen berichtet, Expertentipps enthält und über

themenspezifische Veranstaltungen informiert. Die HR-Presseschau ist ein werktäglich

erscheinender Newsletter, in dem tagesaktuell HR-relevante Meldungen veröffentlicht

werden. Der Politikticker informiert die BPM-Mitglieder in regelmäßigem Turnus über

Gesetzesvorhaben mit Bezug zum Personalmanagement und erläutert deren Auswirkungen

auf die tägliche HR-Abeit.


BPM POLITIKTICKER

3 / N O V E M B E R 2 0 1 4 P O L I T I S C H E R I N F O R M A T I O N S D I E N S T F Ü R P E R S O N A L M A N A G E R

Der Politikticker Informiert in kompakter Form über aktuelle arbeitsmarktpolitische Gesetzesvorhaben mit Bezug zum Personalmanagement.

W W W. B P M . D E

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach dem Mindestlohn und der Rentenreform arbeitet die

Bundesregierung derzeit an weiteren gesetzlichen Regelungen, die

sich auf den Gestaltungsspielraum von Personalverantwortlichen

auswirken werden. So soll noch in diesem Jahr ein Gesetzentwurf

zur Tarifeinheit vorgelegt werden, um Tarifkollisionen friedlich

zu lösen. Der aktuelle Politikticker geht zudem auf die geplanten

Geschlechterquoten im Management sowie auf die Debatte um

die Rentenversicherungspflicht von Syndikusanwälten ein, die

unseren Berufsststand weiterhin bewegen.

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!

Joachim Sauer, BPM-Präsident

TARIFEINHEIT

ANTI-STRESS-VERORDNUNG

FRAUENQUOTE

PFLEGEZEIT

SYNDIKUSANWÄLTE

Der Politikticker informiert in kompakter Form über aktuelle Gesetzesvorhaben mit Bezug zum Personalmanagement

TarifeinheitBundesarbeitsministerin Andrea Nahles wird voraussichtlich im

November einen Gesetzentwurf zur Tarifeinheit vorlegen. Aus

Sicht der Bundesregierung kann die Kollision von Tarifverträgen

konkurrierender Gewerkschaften die Funktionsfähigkeit der Tarif-

autonomie beeinträchtigen. Deshalb soll gesetzlich geklärt wer-

den, welcher von mehreren konkurrierenden Tarifregelungen für

dieselbe Beschäftigtengruppe im Betrieb Vorrang genießt. Kön-

nen die Tarifparteien den Konflikt nicht anderweitig klären, soll

zukünftig der Tarifvertrag der Mehrheitsgewerkschaft gelten. Zen-

tral ist dabei die Frage, welche Einheit als Betrieb definiert wird.

Im Zweifel sollen die Gerichte entscheiden, welche Gewerkschaft

im Betrieb mehr Mitglieder auf sich vereint. Eine Ausdehnung der

Friedenspflicht auf die Minderheitengewerkschaften ist nicht ge-

plant. Das Gesetz soll voraussichtlich im Sommer 2015 verabschie-

det werden.

G E S E T Z L I C H E R E G E L U N G G E P L A N T

Anti-Stress-VerordnungBundeskanzlerin Angela Merkel hat den Plänen zur Einführung einer

Anti-Stress-Verordnung auf dem Arbeitgebertag eine Absage erteilt.

Die Mehrheit der BPM-Mitglieder steht gesetzlichen Maßnahmen

zur Eindämmung von Stress ebenfalls skeptisch gegenüber. In ei-

ner Ad-hoc-Umfrage unter den Mitgliedern der BPM-Fachgruppe

Gesundheitsmanagement sprachen sich 63 Prozent der befragten

Personalmanager gegen eine staatliche Anti-Stress-Verordnung aus.

Während der BPM-Mitgliederversammlung 2013 wurde bereits ein

Beschluss verabschiedet, in der der Verband für die Stärkung der

psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz durch nichtgesetzliche

Maßnahmen eintritt. Derzeit prüft die Bundesanstalt für Arbeits-

schutz und Arbeitsmedizin im Auftrag des Bundesarbeitsministeri-

ums, ob es überhaupt möglich ist, konkrete Belastungsschwellen

für Beschäftigte festzulegen. Die Ergebnisse sollen 2015 vorliegen.

Nähere Informationen zur Umfrage

Beschluss der Mitgliederversammlung 2013

V O R B E U G U N G P S Y C H I S C H E R B E L A S T U N G E N

sErvICE- PuBlIkatIonEn Mitglieder beziehen zahlreiche Service-Publikationen des

Verbands kostenfrei. Die Servicebroschüren geben auf

rund 20 Seiten einen guten Einstieg in aktuelle Themen

des HR-Managements. Zuletzt erschienen Broschüren zu

den Themen Trennungsmanagement, Active Sourcing,

Personalstrategie sowie Changemanagement. In umfas-

senden Studien werden bestimmte Fragestellungen tief-

gründiger beleuchtet und im Detail analysiert. 2015 hat der

Verband beispielweise eine Studie zum Headhunting-Markt

in Deutschland und daran anknüpfend einen Kodex des

guten Headhuntings veröffentlicht. Alle vier Jahre erhebt

der BPM in seiner Berufsfeldstudie zudem aktuelle Daten

zu Karrierewegen im Personalmanagement. Als neues Ser-

viceangebot können sich die Mitglieder HR-Checklisten

downloaden, die in kompakter Form ein spezifisches Thema

aufbereiten. Bisher sind unter anderem Checklisten dazu er-

schienen, wie man ein Vorstellungsgespräch führt oder wie

Social Media im Personalmarketing genutzt werden kann.

Bayern S. 16 bis 19 Baden-Württemberg S. 12 bis 15

Berlin / Brandenburg S. 20 bis 23

Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland S. 32 bis 35 Bremen / Niedersachsen S. 24 bis 27

Hamburg / Schleswig-Holstein / Mecklenburg-Vorpommern S. 28 bis 31

Nordrhein-Westfalen S. 36 bis 41 Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen S. 42 bis 44

BPM Termine 2016 – vor Ort in den acht RegionalgruppenDie Regionalgruppen bieten die ideale Möglichkeit, sich vor Ort über Unternehmens- und Branchen-

grenzen hinweg intensiv auszutauschen. Mit den acht Gruppen hat der Verband eine bundesweite

Netzwerk-Plattform geschaffen. Die Mitglieder können ihr Wissen und ihre Erfahrungen direkt ins

Verbandsleben einbringen und die Arbeit des BPM aktiv mitgestalten. Die Regionalgruppentreffen

und Coaching Days bieten zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Weiterbildung. Zudem trägt die

Regionalgruppe den speziellen regionalen Bedürfnissen Rechnung – so kann jede Gruppe optimal auf

die jeweiligen Besonderheiten eingehen und sich mit den lokalen Interessen beschäftigen.

w w w . b p m . d e12

COACHING DAy STUTTGART

Aktuelles Arbeitsrecht – was 2016 wichtig wird

Die Regionalgruppe Baden-Württemberg startet am 19. Januar mit einem

Coaching Day in Stuttgart in das neue Jahr. Dabei werden die Referenten Dr.

Oliver Simon und Dr. Maximilian Koschker einen Überblick über die neuesten

Entwicklungen im Arbeitsrecht geben. Neben aktuellen Urteilen der Arbeitsge-

richte, die Auswirkungen auf die Personalpraxis haben, werden auch die jüngs-

ten Entwicklungen in der Gesetzgebung beleuchtet. Die Teilnehmer erfahren,

was 2016 im Arbeitsrecht wichtig wird und machen sich fit für die täglichen

Herausforderungen der Personalarbeit im neuen Jahr.

Dr. Oliver Simon, Fachanwalt für Arbeitsrecht,

CMS Hasche Sigle

Dr. Maximilian Koschker, LL.M., Rechtsanwalt, CMS

Hasche Sigle

1901

Regionalgruppenleiter

Dr. Bernd Blessin,

Leiter Personal und

Organisation,

VPV Versicherungen

Stellvertreter

Detlef Georg,

Personal leiter,

Liebherr-Hausgeräte

Ochsenhausen GmbH

Die erste BPM-Regionalgruppe wurde am 19.

Januar 2010 in der Stuttgarter Hochschule für

Technik gegründet. Seitdem treffen sich die

Mitglieder, unter anderem zu Regionalgruppen-

treffen, abwechselnd in verschiedenen Städten

in Baden-Württemberg.

Terminübersicht Baden-Württemberg*

Friedrichshafen 2. März Stammtisch

1. Juni Stammtisch

28. september Stammtisch

30. november Stammtisch

Freiburg 30. Mai Coaching Day

karlsruhe 14. april Regionalgruppentreffen

13. september Coaching Day

Mannheim 23. März Coaching Day

stuttgart 19. Januar Coaching Day

17. Februar Regionalgruppentreffen

9. März BPM vor Ort

7. april Stammtisch

2. Juni Stammtisch


20. oktober Regionalgruppentreffen

1. dezember Stammtisch

ulm 21. Juli Regionalgruppentreffen

22. november Coaching Day

Gegründet: 19. Januar 2010

Mitglieder: 499

[email protected]

* Vorläufiger Stand vom 15.12.2015

Baden-Württemberg Regionalgruppenveranstaltungen


13w w w . b p m . d e

b a d e n - w Ü r T T e m b e r g

COACHING DAy MANNHEIM

Erfolgreiches Trennungsmanage-

ment in der Praxis

Arbeitgeber machen immer wieder die

Erfahrung, dass Kündigungen „nicht

halten“ und in arbeitsgerichtlichen

Verfahren teure Vergleiche akzeptiert

werden müssen. Der Referent Frank

Lenzen, Fachanwalt für Arbeitsrecht

bei Dentons Europe, erläutert, worauf

im Vorfeld geachtet werden muss. Er

stellt die typischen formalen Fallstricke

von Kündigungssachverhalten praxisnah

dar und erläutert, was bei der Ermittlung

von kündigungsrelevanten Mitarbeiter-

verhalten (Stichwort: Beweisverwer-

tungsverbot) und der Durchführung

von Trennungsgesprächen berücksich-

tigt werden sollte. Weiter geht er auf

Fragestellungen des Kündigungsschutz-

rechtes unter Einbeziehung der aktuel-

len Rechtsprechung ein und erläutert,

worauf man beim Abschluss von Auf-

hebungsvereinbarungen achten muss.

Frank Lenzen, Fachan-

walt für Arbeitsrecht,

Dentons Europe LLP

2303

REGIONAlGRUPPENTREFFEN STUTTGART

Der demografische Wandel verändert den Arbeitsmarkt massiv. Zum einen

schrumpft das Erwerbspersonenpotenzial in den nächsten Jahren deutlich, da die

geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand gehen. Zum anderen werden die

Belegschaften immer älter. Bernhard Schindler vom Bundesverband demografischer

Wandel wird während des Regionalgruppentreffens auf die Folgen des demografi-

schen Wandels in Baden-Württemberg eingehen und Handlungsmöglichkeiten für

die zukünftige Personalarbeit aufzeigen.

REGIONAlGRUPPENTREFFEN KARlSRUHE

Die Zahl der Asylsuchenden und Migranten, die in der jüngsten Vergangenheit nach Deutschland eingewandert sind, hat historische

Ausmaße. Ein Teil der Zuwanderer wird dauerhaft in Deutschland bleiben. Eine gelungene Eingliederung in den Arbeitsmarkt ist dabei

eine wesentliche Voraussetzung für die gesellschaftliche Integration. Gleichzeitig bietet das Arbeitskräftepotenzial von Zuwanderern auch

eine große Chance für unseren Arbeitsmarkt, der zukünftig immer deutlicher von einem Fachkräftebedarf und deutlichen demografi-

schen Herausforderungen geprägt sein wird. Der Referent Ingo Zenkner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Agentur für Arbeit in

Karlsruhe-Rastatt, wird Möglichkeiten aufzeigen, Flüchtlinge zu beschäftigen. In Anschluss wird Uli Joos, Head of Recruiting Operations

bei SAP, einen Praxisbericht über die Integration von Flüchtlingen aus Sicht von SAP vorstellen und darauf eingehen, welche Erfahrungen

das Software-Unternehmen bereits mit der Beschäftigung von Flüchtlingen gesammelt hat.

1702

BPM VOR ORT STUTTGART

In guter Tradition veranstaltet der BPM jeweils im Frühjahr die Veranstaltungs-

reihe „BPM vor Ort“, um sich interessierten Personalmanagern vorzustellen. Zu

diesen Veranstaltungen sind auch alle Mitglieder herzlich eingeladen, um von den

Input-Vorträgen und dem gemeinsamen Austausch zu profitieren. Die diesjährige

Roadshow steht dabei unter dem Motto „Passion“.

0903

STAMMTISCH FRIEDRICHSHAFEN

STAMMTISCH STUTTGART

0203

0704

Zum Kennenlernen für Nicht-Mitglieder

1404


14 w w w . b p m . d e

r e g I o n a l g r u p p e n v e r a n S T a l T u n g e n

COACHING DAy KARlSRUHE

Das FBI-Konzept als Benchmark für Wirtschaftsverhandlungen:

Möglichkeiten und Grenzen

Wenn Polizeispezialisten mit Erpressern, Geiselnehmern oder terroristischen Un-

terhändlern verhandeln, muss dem kriminell-aggressiven Powerplay eine spezifisch

professionelle Form der deeskalierenden Kollaboration entgegengesetzt werden.

Nicht nur in den USA wird dieser Verhandlungsansatz in der Trainings- und Consul-

tingbranche von ehemaligen Strafverfolgern als Benchmark für die zivilen Verhand-

lungen der Privatwirtschaft angeboten. Dabei gilt es, solide Personalentwicklung

und schillerndes Marketing zu unterscheiden. Dieser Workshop zeigt, welche Kom-

petenzen und Skills durchaus seriös und sinnvoll auf unseren privatwirtschaftlichen

Alltag übertragbar sind – auch anhand praktischer Übungen.

Dr. Thomas Piko, Verhandlungsexperte in Wirtschaft und

Politik, leadox | Zorana Dippl, Dipl.-Psych., Existenzanaly-

tische Beraterin und Business-Coach, leadox

1309




0206

0109

0106

REGIONAlGRUPPENTREFFEN UlM

Der demografische Wandel hat in den

vergangenen Jahren in Deutschland

zunehmend an Bedeutung gewonnen.

Die sich daraus ergebenden Aufgaben

und Herausforderungen können für Un-

ternehmen mittel- und langfristig eine

nachhaltige Wirkung auf die Unterneh-

menskultur sowie den Erfolg haben.

Dabei spielt das Thema „Gesundheit“

eine wichtige Rolle in den Unternehmen.

Durch ein gezieltes, bedarfsgerechtes

Betriebliches Gesundheitsmanagement

werden die Mitarbeiter für das Thema

„Gesundheit“ sensibilisiert und durch

verhaltens- und verhältnisorientier-

te Maßnahmen zum „Tun“ motiviert.

Mit Beginn des Pilotprojekts „Haus der

Arbeitsfähigkeit“ wurden bei Liebherr

konkrete Maßnahmen am Arbeitsplatz

ergriffen, um auch in Zukunft die Arbeits-

fähigkeit der Belegschaft zu sichern und

zu verbessern. Die Referentinnen Nicole

Freidl und Yvonne Maier von der Lieb-

herr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH

werden bei dem Regionalgruppentreffen

über diese Maßnahmen berichten.

2107

COACHING DAy FREIBURG IM BREISGAU

Resilient durch den Alltag

Was ist das, Resilienz? Als Resilienz wird jene Fähigkeit bezeichnet, die einen Men-

schen mit Fähigkeiten ausstattet, gegenüber ungünstiger Rahmenbedingungen oder

Lebenssituationen widerstandsfähig zu sein. Diese Fähigkeit kann erlernt werden. Die

heutige Resilienzforschung beschreibt sieben Resilienzfaktoren, mit denen wir diese

Widerstandfähigkeit trainieren und entwickeln können.

Gerade in der heutigen Zeit, die von hoher Veränderungsgeschwindigkeit, hohem Leis-

tungsanspruch und knappen finanziellen und personellen Ressourcen gekennzeichnet

ist, steht diese Fähigkeit hoch im Kurs. So sind vom Einzelnen viele Rahmenbedingungen

kaum beeinflussbar. Vielmehr sind wir auf uns selbst angewiesen, einen adäquaten

Umgang mit belastenden Lebensfaktoren zu entwickeln. Der Workshop vermittelt die

Grundlagen resilienten Verhaltens und zeigt Ansatzpunkte für den eigenen Umgang

mit schwierigen Gegebenheiten auf.

Rüdiger Berg,

Dipl.-Psychologe & Coach

3005

Best Practice


15w w w . b p m . d e

b a d e n - w Ü r T T e m b e r g

COACHING DAy UlM

Das Integrale Modell als Basis für

Coaching

Im Rahmen der Theoriemodelle von

Ken Wilber und Claire Graves wer-

den in diesem Workshop die kon-

kreten Anwendungsmöglichkeiten in

Coaching-Gesprächen ausgeleuch-

tet. Das Integrale Konzept bietet hier

eine faszinierende Verbindung von

Persönlichkeits- und Organisations-

entwicklung. Volker Köhninger wird

gemeinsam mit den Teilnehmern das

eigene Coaching-Repertoire mit „men-

talen Landkarten“ und „Impulsen zur

Haltungsänderung“ weiter ergänzen.

Volker Köhninger,

Geschäftsführer,

Köhninger GmbH

2211

STAMMTISCH FRIEDRICHSHAFEN 30

11


STAMMTISCH STUTTGART 01

12

REGIONAlGRUPPENTREFFEN STUTTGART

Während des Regionalgruppentreffens wird Alexander Göttling, Vice President Human

Resources bei Faro Europe und selbst BPM-Mitglied, ein Best Practice aus seinem Un-

ternehmen vorstellen. Konkret wird er darauf eingehen, wie die HR-Strategie und das

operative Tagesgeschäft sinnvoll miteinander verbunden werden können.

2010

2809

Best Practice

16 w w w . b p m . d e


Norbert Dronsz, Direktor Personal,

Apollo-Optik Holding GmbH & Co. KG

Stellvertreter

Olaf Hagen, HR Brand

Manager, Accor Hotelle-

rie Deutschland GmbH

Stellvertreterin

Helga Forneck, Head of

C&B and HR Services,

ROHDE & SCHWARZ

GmbH & Co. KG

COACHING DAy WüRZBURG

Arbeitswelt 4.0: was kommt auf uns zu?

Der Begriff „Arbeitswelt 4.0“ ist nur ein Schlagwort. Die Diskussion, was

sich personalpolitisch und vor allem rechtlich dahinter verbirgt, verläuft noch

diffus. Im Zentrum der Debatte steht allerdings die Frage, ob das klassische

Arbeitsverhältnis angesichts neuer Arbeitsformen wie „Crowdsourcing“ und

„Crowdworking“ ausgedient hat. Welche Konsequenzen hätte dies? Was ist in

den künftigen Organisationsformen der Betrieb? Wer ist Teil dieses Betriebes?

Muss die betriebliche Mitbestimmung reformiert werden? Kann es bei den

derzeitigen gesetzlichen Regelungen (z.B. Arbeitszeitgesetz) bleiben oder gibt es

Reformbedarf? Der Referent Dr. Steffen Scheuer wird während des Workshops

auf diese Fragen eingehen und gemeinsam mit den Teilnehmern in die – sehr

nahe – Zukunft der Arbeitswelt und damit des Arbeitsrechts 4.0 blicken.

Dr. Steffen Scheuer, Rechtsanwalt,

Baker & McKenzies

0202

16

Die Regionalgruppe Bayern wurde am 25. Febru-

ar 2010 im Kolpinghaus in München gegründet.

Seitdem treffen sich die Mitglieder alle drei bis

sechs Monate abwechselnd in verschiedenen

Städten in Bayern. Im Fokus standen dabei

bislang Themen wie Talent Management oder

HR-Marketing.

Terminübersicht Bayern*

augsburg oktober Coaching Day

München 8. März BPM vor Ort

10. Mai Regionalgruppentreffen

2. Juni Coaching Day

15. nov. Regionalgruppentreffen

nürnberg 19. sep. Regionalgruppentreffen

Würzburg 2. Februar Coaching Day

Gegründet: 25. Februar 2010

Mitglieder: 711

[email protected]

Bayern Regionalgruppenveranstaltungen



17w w w . b p m . d e

B a y e r n

BPM VOR ORT MüNCHEN

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „BPM vor Ort“ können Personaler, die noch nicht

Mitglied im BPM sind, das Verbandsleben aus erster Hand kennenlernen. Nach einer kur-

zen Vorstellung der Verbandsaktivitäten durch ein Präsidiumsmitglied und den jeweiligen

Regionalgruppenleiter, haben die Teilnehmer ausreichend Zeit zum fachlichen Austausch

und Netzwerken in entspannter Atmosphäre.

0803

REGIONAlGRUPPENTREFFEN MüNCHEN

Die Integration von Flüchtlingen ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung,

zu der auch die Wirtschaft ihren Teil beiträgt. Zunächst erfahren die Teilnehmer von

Matthias Werner von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, wie sich die recht-

lichen Voraussetzungen für die Beschäftigung von Flüchtlingen und Asylbewerbern

darstellen. Daran anschließend stellt sein Kollege Sebastian Kühnel die Initiative

„IdA - Integration durch Ausbildung und Arbeit“ vor und zeigt auf, wie Unterneh-

men Flüchtlinge im Rahmen des Programms beschäftigen können. Abschließend

gibt Mira Bernhart, Seniorberaterin und IdA-Gesamtnavigatorin beim Bildungswerk

der Bayerischen Wirtschaft, einen Einblick in konkrete Praxisbeispiele und die dort

gesammelten Erfahrungen.

1005



18 w w w . b p m . d e

r e g i o n a l g r u p p e n v e r a n s t a l t u n g e n

COACHING DAy MüNCHEN

HR Strategie und operatives Tages-

geschäft miteinander verbinden

Während des Coaching Days wird

Alexander Göttling, Vice President

Human Resources bei Faro Europe und

selbst BPM-Mitglied, ein Best Practice

aus seinem Unternehmen vorstellen.

Konkret wird er darauf eingehen, wie die

HR-Strategie und das operative Tagesge-

schäft sinnvoll miteinander verbunden

werden können.

Alexander Göttling, Vice President

Human Resources, FARO EUROPE

GmbH & Co. KG

0206

COACHING DAy AUGSBURG

Vom Reporting über Controlling zu

HR KPIs

Der HR-Funktion wird oftmals vorgewor-

fen, ihren Wertbeitrag zum Geschäftser-

folg nicht klar darstellen zu können. In

dem Coaching Day soll deshalb thema-

tisiert werden, welche Messgrößen in

der Praxis relevant sind und wie KPIs in

der HR-Arbeit genutzt werden können.

10 REGIONAlGRUPPENTREFFEN NüRNBERG

An der Neuregelung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) scheiden sich die

Geister. Kerninhalte der im Koalitionsvertrag verankerten Reform sind die Definition einer

maximalen Überlassungsdauer, die Abgrenzung zwischen Arbeitsvertrag und Werkver-

trag sowie schärfere Konsequenzen für den Abschluss sogenannter Scheinwerkverträge.

Der Impulsvortrag von Rechtsanwältin Katja Giese von Baker & McKenzie greift die

gestalterische Wirkung der Neuregelung, mögliche Folgefragen und die empfohlene

Umsetzung in der Praxis auf. Im Fokus des Vortrags stehen der Einsatz von externen

Mitarbeitern und die damit verbundenen Chancen und rechtlichen Risiken, die sich

heute und in den kommenden Jahren ergeben werden.

1909

Best Practice


19w w w . b p m . d e

B a y e r n

REGIONAlGRUPPENTREFFEN MüNCHEN

Orientiert man sich an der biologischen Bauweise des Menschen (Ambivalenz, Energie-

konkurrenz im Gehirn und Streben nach Sinnhaftigkeit) lassen sich Strategien und Metho-

den ableiten, die Menschen das Lernen und die Potenzialentfaltung einfacher machen.

Im Vordergrund steht hier das Erkennen von inneren Haltungen und Bewertungen. Der

Referent Dr. Klaus-Dieter Dohne, Vorstand der Akademie für Potenzialentfaltung und

Geschäftsführer der Culture-Work GmbH, zeigt auf, wie stark diese inneren Bewertungs-

systeme das Handeln und die Kommunikation bestimmen. Das frühzeitige Erkennen und

Lesen dieser „Muster“ wird dann zielführend in die Angebote einbezogen.

1511

20 w w w . b p m . d e

Berlin/Brandenburg

REGIONAlGRUPPENTREFFEN BERlIN

Die Digitalisierung revolutioniert Produktionsprozesse und macht die „smart

factory“, in der Maschinen selbstständig miteinander kommunizieren, zum

neuen Leitbild. Aber bedeutet Industrie 4.0 nur ein neues IT-System zu kaufen

und zu implementieren? Haben Sie nicht auch schon Geld in teure Software

investiert, die am Ende nur stiefmütterlich benutzt wurde? Sind die Prozesse,

die Sie vereinfachen wollten, am Ende eher komplizierter geworden? Warum

die digitale Revolution für viele Unternehmen teurer wird als gedacht und wie

man dies in der eigenen Organisation verhindern kann, zeigen Ihnen Oliver

Scholz und Patrick Jäger von soLEAN – Trainingscenter für Führung & Prozess-

verbesserung in einem spannenden Vortrag. Die Referenten berichten darüber,

wie man durch Industrie 4.0 zur Organisation 4.0 gelangt.

STAMMTISCH BERlIN 25

01

20

Regionalgruppen-

leiterin

Manuela Piehl,

Ressortleitung Perso-

nalwirtschaft, Vivantes

– Netzwerk für

Gesundheit GmbH

Stellvertreterin

Sabine Hellwig

Die Regionalgruppe Berlin/Brandenburg wurde

am 9. Februar 2010 in den Räumlichkeiten der

Hochschule ESCP Europe in Berlin gegründet.

Veranstaltungen der Regionalgruppe finden alle

zwei bis drei Monate statt. Diskutiert wurden

dabei bislang unter anderem die Themen Tren-

nungsmanagement, der Demografische Wandel

und Diversity Management.

Terminübersicht Berlin/Brandenburg*

Berlin 25. Januar Stammtisch

24. Februar Regionalgruppentreffen

8. März Coaching Day

12. april BPM vor Ort

19. april Stammtisch

23. Mai Regionalgruppentreffen

14. Juni Coaching Day

11. Juli Stammtisch

24. august Regionalgruppentreffen


17. oktober Stammtisch


7. dezember Coaching Day


Mitglieder: 407

[email protected]



2402

21w w w . b p m . d e

b u n d e s v e r b a n d d e r p e r s o n a l m a n a g e r

b e r l I n / b r a n d e n b u r g

BPM VOR ORT BERlIN

Die Veranstaltungsreihe „BPM vor Ort“ bietet Mitgliedern des Verbands und

interessierten Personalmanagern einmal im Jahr die Möglichkeit, sich über

die Arbeit des BPM zu informieren. Ein spannender Input-Vortrag zum Thema

„Passion“ und ein lockeres Get-together runden das Business Breakfast ab.

COACHING DAy BERlIN

Konflikt als Chance

Unterschiedliche Auffassungen über die

nächsten Arbeitsschritte, verschiedene

Wünsche und Bedürfnisse, die Eigenhei-

ten von Charakteren, deren Tempi und

Rhythmen – all das produziert Konflikte

im Arbeitsbereich. So unbeliebt diese in

der Regel sind, können sie doch Motor

für Veränderungen und Ausgangspunkt

für die individuelle Weiterentwicklung

und die des Unternehmens sein. Die

bestehende Unternehmens- und Streit-

kultur sowie die Konfliktkompetenz der

Personal- und Führungsverantwortli-

chen entscheiden darüber, ob Konflikte

in unlösbare Desaster oder konstruktive

Wachstumsschübe führen. In diesem

Workshop gewinnen Sie einen Einblick

in die Möglichkeiten, die sich durch eine

prozessorientierte Sicht auf Konflikte er-

öffnen. Es werden Ansätze und Metho-

den der Konfliktarbeit vorgestellt und

an exemplarischen Modellen erprobt.

Ziel ist es, das Bewusstsein der Teilneh-

menden für konstruktive Ansätze im

Umgang mit konflikthaften Situationen

zu stärken und so neue Perspektiven

zu eröffnen.

Sylvia Gennermann,

Institut LebensWandel

0803


Welche Art von Entscheidungen erfordern Prozesse, um Risiken zu minimieren und

erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen? Wann sind Prozesse wiederum dafür verantwort-

lich, dass Entscheidungen zu spät, gar nicht oder von den falschen Personen getroffen

werden und sich letztlich als Irrtum herausstellen? In diesem interaktiven Vortrag von

Diplom-Pädagogin und Prozessberaterin Isabel Brandau wird deutlich, wann sich welche

Prozesse als sinnvoll erweisen und zu welchem Zeitpunkt es alternativer Wege bedarf,

um Entscheidungen treffen zu können.

COACHING DAy BERlIN

Management-Diagnostik des Top-Managements

Der Referent Olaf Ringelband beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren mit der Auswahl

von Managern. In dem Workshop geht er darauf ein, worauf es bei der Auswahl von

Top-Managern ankommt und welche Fähigkeiten für den Erfolg im Top- Management

besonders wichtig sind. Dabei gibt er auch einen Einblick in die am häufigsten genutzten

Instrumente der Management-Diagnostik. Zum Abschluss stellt er anhand empirischer

Daten noch zur Diskussion, ob im Top-Management besonders häufig psychopathische

Persönlichkeiten vorzufinden sind.

Dr. phil. Dipl.-Psych. Olaf Ringelband, Geschäftsführender Gesellschafter

und Berater, md gesellschaft für management-diagnostik mbh

1406

STAMMTISCH BERlIN

STAMMTISCH BERlIN

1904

1107

1204

2305


22 w w w . b p m . d e


r e g i o n a l g r u P P e n v e r a n s t a l t u n g e n


Change Prozesse, Leitbilder und Security Awareness – was gilt es für diese exemplarisch ausgewählten Themen gleichermaßen zu

beachten, wenn es um die Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern geht? Detlev Weise, Geschäftsführer von exploqii smart

videos, geht während des Regionalgruppentreffens auf wichtige Kommunikationsregeln und ihre Anwendung ein, wenn Awareness

und Verhaltensänderungen entscheidende Erfolgsfaktoren bilden. In seinem Vortrag zeigt er des Weiteren auf, wie man vermeiden

kann, dass E-Learnings und Präsenzschulungen wirkungslos verpuffen, weil sich Mitarbeiter und Führungskräfte nicht mit den zu

übermittelnden Wissensinhalten identifizieren.

COACHING DAy BERlIN

Anforderungen an Change und Personalentwicklung im Zeitalter der Digitalisierung

Die Digitalisierung erstreckt sich nicht nur auf IT-Systeme, sondern verändert auch

die Prozesse in den Kernfunktionen des Personalmanagements. Während des Coa-

ching Days gehen die Referentinnen Annette Stocker und Vera Starker darauf ein,

welche Anforderungen an das Change Management und die Personalentwicklung

im digitalen Zeitalter gestellt werden. Die Beraterin Vera Starker wird dazu eini-

ge Best-Practice-Beispiele von Kundenunternehmen mitbringen, die ihre internen

HR-Strukturen zukunftsfähig gemacht haben. Annette Stocker, die bei der ias-Gruppe

intern für den Bereich Personal- und Organisationsentwicklung zuständig ist, wird

parallel von ihren Erfolgsstrategien und anhaltenden Herausforderungen berichten.

Der Coaching Day soll zudem die Gelegenheit bieten, mit den Teilnehmern darüber

in den Dialog zu treten, mit welcher Haltung und mit welchen Konzepten sie gute

Erfahrungen gemacht haben.

Annette Stocker, Referentin Personal- und

Organisationsentwicklung, ias-Gruppe

Vera Starker, Coaching & Organisationsberatung

2909

STAMMTISCH BERlIN 17

10

2408

Best Practice

23w w w . b p m . d e


b e r l I n / b r a n d e n b u r g


Der demografische Wandel verändert den Arbeitsmarkt massiv.

Zum einen schrumpft das Erwerbspersonenpotenzial in den

nächsten Jahren deutlich, da die geburtenstarken Jahrgänge in

den Ruhestand gehen. Zum anderen werden die Belegschaften

immer älter. Bernhard Schindler vom Bundesverband demogra-

fischer Wandel wird während des Regionalgruppentreffens auf

die Folgen des demografischen Wandels eingehen und Hand-

lungsmöglichkeiten für die zukünftige Personalarbeit aufzeigen.

COACHING DAy BERlIN

Recrutainment – Talentgewinnung mit Spaßfaktor

Bei “Recrutainment” kommen spielerisch-simulative Elemente in

Berufsorientierung, Employer Branding und Personalmarketing

zum Einsatz. Eine Spielmechanik dient dabei als Katalysator,

um Wissen und Teamfähigkeit unter Beweis zu stellen und

potenzielle neue Kollegen kennenzulernen. Insbesondere unter

Vertretern der Generation Y verzeichnet diese Form des Recru-

itings eine sehr hohe Akzeptanz und bringt das Unternehmen

über soziale Medien ins Gespräch.

Lutz Leichsenring, Chief Evangelist,

Young Targets GmbH

2311

0712

24 w w w . b p m . d e

REGIONAlGRUPPENTREFFEN BREMEN

Alle Welt redet über die Arbeitswelt 4.0, doch was die digitale Transformation

für das Arbeitsrecht bedeutet, bleibt oft unklar. Wie gehen wir mit der räumli-

chen und zeitlichen Entgrenzung von Arbeit um? Wie lassen sich Datenschutz

und Arbeitssicherheit in einer mobilen Arbeitswelt gewährleisten? Dr. Marc

Spielberger, Fachanwalt für Arbeitsrecht bei Reed Smith, wird während des

Regionalgruppentreffens darauf eingehen, wie diese Fragen in der betrieb-

lichen Praxis gelöst werden können und wo aus HR-Sicht Fallstricke lauern.

BPM VOR ORT HANNOVER

Auch in diesem Jahr bietet der BPM während seiner Roadshow interessierten

Personalern die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit des Verbands auf

Bundesebene und in den Regionalgruppen zu erhalten. Nach der kurzen

Vorstellung der aktuellen Aktivitäten durch ein Präsidiumsmitglied und einem

Input-Vortrag zum Thema „Passion“ haben die Teilnehmer noch ausreichend

Gelegenheit zum Netzwerken.

0303

24

Die Regionalgruppe Bremen/Niedersachsen

wurde am 28. Januar 2010 in der Bremer Jacobs

University gegründet. Die Mitglieder treffen sich

seitdem regelmäßig an wechselnden Orten in

Bremen und Niedersachsen. Thema war bei den

Regionalgruppentreffen bislang unter anderem:

Interkulturelle Kompetenzen in der Personalar-

beit, Arbeitsgerichtsprozesse sowie Employer

Branding.

Terminübersicht Bremen/Niedersachsen*

ankum 14. sept. Regionalgruppentreffen

Bremen 11. Februar Regionalgruppentreffen

18. august Coaching Day

12. oktober Coaching Day

november Regionalgruppentreffen

hannover 3. März BPM vor Ort

26. april Coaching Day

leer 25. Mai Regionalgruppentreffen

nortrup 29. März Coaching Day


Mitglieder: 326

[email protected]


Bremen/Niedersachsen Regionalgruppenveranstaltungen

Regionalgruppen-

leiterin

Iris Kilian, Leiterin

Personal, Bundes-

vereinigung Logistik

e. V. (BVL)

Stellvertreterin

Jutta Kirk-Lahr-

mann, Kaufmän-

nische Leitung,

HANSALOG GmbH

& Co. KG

1102



25w w w . b p m . d e

b r e m e n / n I e d e r S a c h S e n

REGIONAlGRUPPENTREFFEN lEER

Die Personalauswahl kann durch den

Einsatz diagnostischer Kompetenzana-

lysen entscheidend verbessert werden.

Holger Weyrauch wird dazu am Beispiel

der Lebenshilfe Leer e.V. einen konkre-

ten Praxisbericht vorstellen. In seinem

Impulsvortrag wird er darauf eingehen,

wie durch Items ungeeignete Kandida-

ten herausgefiltert werden können und

sich so der Aufwand für Personalaus-

wahlgespräche reduziert.

2505

COACHING DAy NORTRUP

Azubi Plus – das zusätzliche Ausbildungsprogramm für Auszubildende

Der Arbeitsmarkt hat sich verändert. Qualifizierte Bewerber können sich ihren Aus-

bildungsbetrieb aussuchen und kommen mit den entsprechenden Erwartungen in

puncto Qualität und Umfeld zum Vorstellungsgespräch. Um diese begehrten Bewer-

ber zu erreichen, hat Delkeskamp das zusätzliche Ausbildungsprogramm „Azubi Plus“

eingeführt und damit einen echten Qualitätssprung innerhalb der Ausbildung erreicht.

Von besonderer Bedeutung ist die Praxisorientierung des Projektes: Alles, was gelernt

wird, setzen die Auszubildenden sofort in ihren Berufsalltag um. Die Identifikation mit

Unternehmen und Aufgabe wird gesteigert, die Selbstständigkeit nimmt zu und die

Entwicklung der Persönlichkeit wird gefördert. Alles zusammen eine hervorragende

Vorbereitung auf die Herausforderungen nach Abschluss der Ausbildung und eine

wichtige Investition in die zukünftigen Fachkräfte.

Ute Schlötke, Leitung Personal, Delkeskamp Verpackungswerke GmbH

Normen Ulbrich, Inhaber, Imnu Personalentwicklung

COACHING DAy HANNOVER

Feel Good Management: tragfähige Wertekultur entwickeln und wirtschaftliches

Gelingen ermöglichen

Ingrid Kadisch, Leiterin des Instituts für Wertekultur in der Wirtschaft und Vorsitzende des

Berufsverbands Feel Good Management, stellt in diesem Workshop ihr Konzept von

Feel Good Management als werteorientierte Organisationsentwicklung vor. Das

„House of Feel Good“ verbindet unter anderem Erkenntnisse und Methoden der

Organisationsentwicklung, des Coachings, der Resilienz- und Stressforschung, des

Betrieblichen Gesundheitsmanagements, der Positiven Psychologie und der Neurobi-

ologie. Im Zentrum stehen dabei die Entwicklung und Umsetzung eines Werteprofils

sowie Bausteine zur Förderung einer wertschätzenden (Selbst)führungskultur.

Ingrid Kalisch, Vorsitzende, Berufsverband Feel Good Management

(BFGM) e.V.

COACHING DAy BREMEN

Gefährdungsbeurteilung psychischer

Belastungen

Im Workshop werden die Grundlagen

zur Umsetzung der Gefährdungsbeur-

teilung psychischer Belastungen darge-

stellt. Es wird darauf eingegangen, wie

und mit welchen Verfahren die gesetz-

liche Verpflichtung umgesetzt werden

kann. Zudem wird dargestellt, wel-

che Chancen sie bietet, systematisch

zu analysieren und bei festgestellten

Mängeln, Risiken für gesundheitliche

Beeinträchtigungen zu minimieren und

Potenziale einer gesundheitsgerechten

Arbeit zu erschließen und zu schützen.

Jutta Mahlendorf, B·A·D GmbH

2903

2604

1808

Best Practice

Best Practice


26 w w w . b p m . d e

r e g i o n a l g r u p p e n v e r a n s t a l t u n g e n

COACHING DAy BREMEN

Recruiting und Personalentwicklung

neu gedacht. Ein Praxisbericht

Das Recruiting, die Personalentwick-

lung und die Wünsche der Bewerber

und Mitarbeiter haben sich in den letz-

ten Jahren stark verändert. Gerade in

einer Agentur mit vielen jungen Kolle-

gen macht sich der Wertewandel stark

bemerkbar. Wie bleibt man am Ball?

Wie geht man vor, wenn unerwartet

Kollegen das Unternehmen verlassen?

Wie findet man die besten IT-Talente?

Dieser Coaching Day gibt einen praxis-

nahen Einblick in das schnelle Leben

einer Digital-Agentur sowie deren Ar-

beit im Recruiting und in der Personal-

entwicklung.

Vanessa Wrede, Team

Manager Personnel

Development, hmmh

multimediahaus AG

1210

REGIONAlGRUPPENTREFFEN BREMEN

Flüchtlinge – Arbeitskräfte von morgen?

Deutschland braucht qualifizierte Arbeitskräfte. Aufgrund des demo-

grafischen Wandels werden dem Arbeitsmarkt bis 2025 mehr als 6,5

Millionen Menschen weniger im erwerbsfähigen Alter zur Verfügung

stehen als heute. Während des Regionalgruppentreffens diskutieren

die Teilnehmer, inwieweit Zuwanderung und die Beschäftigung von

Flüchtlingen dem Fachkräftemangel entgegenwirken können. Dabei

sollen auch die rechtlichen Rahmenbedingungen und bereits erprobte

Best Practices zur Sprache kommen.

nov

REGIONAlGRUPPENTREFFEN ANKUM

Der große Wandel hin zu einem neuen Führungskräfteverständnis verändert die Erwar-

tungshaltungen sowie Kompetenzanforderungen an Führungskräfte gleichermaßen.

Der Referent Dr. Denis Krämer geht in seinem praxisorientierten Vortrag darauf ein, wie

entscheidend die bewusste Persönlichkeitsentwicklung und insbesondere der Ausbau

kommunikativer Fähigkeiten sind – und was es dabei zu beachten gilt.

1409

Best Practice


27w w w . b p m . d e

b r e m e n / n I e d e r S a c h S e n

w w w . b p m . d e

28

REGIONAlGRUPPENTREFFEN HAMBURG

Die langfristige Bindung von wertvollen Mitarbeitern stellt in Zeiten des Fach-

kräftemangels eine der wichtigsten Herausforderungen für Unternehmen dar.

Viele unterschiedliche Faktoren beeinflussen dabei die Effektivität und den

Erfolg von Bindungsmaßnahmen. Frank Thieme, Inhaber von thieme retention

consulting, beschreibt in seinem Impulsvortrag den direkten Zusammenhang

zwischen Talent Management und erfolgreicher Mitarbeiterbindung. Dabei

zeigt er, wie Unternehmen ihre wichtigsten Mitarbeiter identifizieren, entwi-

ckeln und langfristig binden können. Ziel des Vortrags ist es, den Teilnehmern

wirksame und direkt umsetzbare Ansätze für die Praxis zu geben.

2502

Regionalgruppen-

leiterin

Christina Nehm,

Senior Manager Human

Resources,

Interturbine Projekt

Management GmbH

Stellvertreter

Marc Siemssen,

Personalleiter Nord-West,

Volvo Truck Center Nord-

West GmbH

Die Regionalgruppe Hamburg/Schleswig-

Holstein/Mecklenburg-Vorpommern wurde

am 18. Februar 2010 in den Räumlichkeiten

der Universität Hamburg gegründet. Die

Mitglieder treffen sich alle drei Monate. Im

Mittelpunkt standen bislang unter anderem

Themen wie Performance Management,

Coaching oder Interviewtechniken.

Terminübersicht Hamburg/Schleswig-Holstein/

Mecklenburg-Vorpommern*

hamburg 25. Feb. Regionalgruppentreffen


21. april Coaching Day



kiel 1. Juni Regionalgruppentreffen

22. november Coaching Day


Mitglieder: 419

[email protected]

Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern




29w w w . b p m . d e

h a m b u r g / S c h l e S w I g - h o l S T e I n / m e c k l e n b u r g - v o r p o m m e r n

BPM VOR ORT HAMBURG

Die Regionalgruppe Nord öffnet am 10. März ihre Türen für interessierte Mitglieder

und solche, die es werden wollen. Nach einer kurzen Vorstellung der aktuellen

Aktivitäten des Verbandes in der Regionalgruppe und auf Bundesebene können

sich die Teilnehmer bei einem Frühstück zu aktuellen Herausforderungen im

HR-Management austauschen. Ein Input-Vortrag zum Thema „Passion“ bietet

dafür den nötigen Gesprächsstoff.

1003

REGIONAlGRUPPENTREFFEN KIEl

Im Zuge der zunehmenden Internationalisierung und Dynamisie-

rung der Arbeitsabläufe entstehen neue Formen der Arbeitsor-

ganisation, die Chancen und Risiken bereithalten. Während des

Regionalgruppentreffens wird der Referent Dr. Tobias Schommer

von der Altenburg Rechtsanwaltskanzlei einen Überblick über

das Verhältnis der neuen Arbeitswelten zur aktuellen Gesetz-

eslage geben und mögliche Handlungsspielräume aufzeigen.

0106

COACHING DAy HAMBURG

Schwierige Veränderungsprozesse gestalten – wie unter-

stützt HR zukünftig Führungskräfte und Mitarbeiter durch

Change Management?

Dass Veränderungsprozesse komplex sind und begleitet wer-

den sollten, ist heute in vielen Unternehmen bekannt. Dennoch

begegnen Führungskräfte und Mitarbeiter im Veränderungs-

prozess immer wieder neuen Herausforderungen, denen sie

sich stellen müssen. Zur Erweiterung der Change-Kompeten-

zen legt der Referent Roger Henrichs bei seinem Workshop

den Fokus auf die Rolle der internen Change Manager, die

aktuellen Anforderungen in schwierigen Veränderungspro-

zessen (Restrukturierung, Personalabbau, Komplexitätsredu-

zierung) und die aktuellen Trends im Change Management.

Anhand von Praxisbeispielen und den realen Fragestellungen

der Teilnehmer erarbeitet Roger Henrichs gemeinsam mit der

Gruppe den aktuellen Stand im Veränderungsmanagement.

Roger Henrichs, Geschäftsführer, 2coach Perso-

nal- und Unternehmensberatung

2104



30 w w w . b p m . d e

r e g I o n a l g r u p p e n T r e f f e n


31w w w . b p m . d e

h a m b u r g / S c h l e S w I g - h o l S T e I n / m e c k l e n b u r g - v o r p o m m e r n

REGIONAlGRUPPENTREFFEN HAMBURG

Veränderte Wertemuster, mobiles Arbeiten, Karrieremodelle im

Wandel – und das umrahmt von kontinuierlichen Veränderungs-

wellen im eigenen Unternehmen. All diese Phänomene werfen die

Frage auf, wie sich die Führungsrolle in dieser unsicheren, komple-

xen und ambivalenten Welt mitentwickeln sollte, könnte, müsste.

In ihrem Vortrag unternimmt Ulrike Rösner eine kleine Expedition in

die Welt der Führung im 21. Jahrhundert: Sie untersucht die Chan-

cen und Risiken der veränderten Anforderungen an Führungskräf-

te und versucht dabei erste praktikable – vielleicht auch streitbare

Antworten – zu diesen aktuellen Fragestellungen zu finden. Gleich-

zeitig wirft sie einen Blick auf die konzeptionellen wie praktischen

„Nebenwirkungen“ für die aktuelle Führungskräfteentwicklung.

COACHING DAy HAMBURG

Bewerbungsgespräche auf Englisch

souverän führen

In diesem interaktiven Workshop erar-

beiten Sie gemeinsam mit der Referen-

tin Sonja Theilmeier von Enjoy English

die relevantesten Redewendungen,

um auch auf Englisch souverän Vor-

stellungsgespräche mit internationalen

Bewerbern führen zu können. Neben

hilfreichen Ausdrücken zur Präsentation

Ihres eigenen Unternehmens und der

zu besetzenden Position üben Sie die

wichtigsten Fragen zum Werdegang und

zur Eignung der Bewerber. Sie lernen,

höflich und trotzdem zielführend nach-

zufragen, um Details zu klären.

Sonja Theilmeier, CEL-

TA-zertifizierte Englisch

Trainerin, Enjoy English

1409

COACHING DAy KIEl

Verlorenes Potenzial? Wie Unternehmen das Potenzial intro-

vertierter Mitarbeiter besser nutzen können

Schätzungsweise dreißig bis fünfzig Prozent der Bevölkerung sind

introvertiert. Diese Menschen benötigen für ihre volle Leistungs-

entfaltung andere Voraussetzungen als extrovertierte Menschen.

Christian Kossendey zeigt anhand des Employee Lifecycle, wie

Unternehmen dafür sensibilisiert werden können, das Potenzial

introvertierter Mitarbeiter zu erkennen und besser zu nutzen.

Dabei stehen der Erfahrungsaustausch, praktische Hinweise und

umsetzbare Vorschläge im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Christian Kossendey, Plain Advisors

2211

1310

w w w . b p m . d e

32

COACHING DAy GIESSEN

HR Interim-Management am Beispiel einer deutschen Niederlassung eines

britischen Telekommunikationsunternehmens

Der Workshop gibt einen praxisnahen Überblick über die Interimstätigkeit

im HR-Bereich. Dabei stellen die Referenten die Kommunikation zwischen

dem Head Office und der deutschen Tochter, die Zusammenarbeit mit dem

Betriebsrat, die Konfliktbearbeitung und nötige Kriseninterventionen sowie

interkulturelle Problematiken am Beispiel einer deutschen Niederlassung eines

britischen Telekommunikationsunternehmens dar.

Wolfgang Leber, Interim Manager

Martin Franssen, interim-x.com

2801

STAMMTISCH FRANKFURT AM MAIN 20

01Die Regionalgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/

Saarland wurde am 4. Februar 2010 in der

Fachhochschule Frankfurt gegründet. Regio-

nalgruppenveranstaltungen finden zwei- bis

dreimal pro Jahr an wechselnden Orten statt.

Thematisch lag der Schwerpunkt hierbei bis-

lang unter anderem auf den Bereichen

Coaching oder Einsatz von Fremdpersonal.

Terminübersicht Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland*

Eschborn 26. april Regionalgruppentreffen

Frankfurt 20. Januar Stammtisch


11. März Stammtisch

16. Juni Stammtisch

7. september Regionalgruppentreffen


9. november Stammtisch


Marburg 28. Januar Coaching Day

saarbrücken 1. Juni Coaching Day

Wiesbaden 12. oktober Coaching Day


Mitglieder: 624

[email protected]

Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland



Dr. Frank Kreuzer, Bereichsleiter Personal,

Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH

Stellvertreterin

Andrea Hartenfeller,

HR Manager,

Crytek GmbH



33w w w . b p m . d e

H e s s e n / r H e i n l a n d - p f a l z / s a a r l a n d

BPM VOR ORT FRANKFURT AM MAIN

In guter Tradition veranstaltet der BPM jeweils im Frühjahr die Veranstaltungsreihe

„BPM vor Ort“, um sich interessierten Personalmanagern vorzustellen. Zu diesen

Veranstaltungen sind auch alle Mitglieder herzlich eingeladen, um von den In-

put-Vorträgen und dem gemeinsamen Austausch zu profitieren. Die diesjährige


0203


STAMMTISCH FRANKFURT AM MAIN 11

03

REGIONAlGRUPPENTREFFEN ESCHBORN

Nach den Fabriken hält die Digitali-

sierung auch in den HR-Abteilungen

Einzug. In den vergangenen Jahren

sind dabei die Anforderungen an

HR-Software gestiegen. Schon heute

werden das Arbeitszeitmanagement,

die Lohn- und Gehaltsabrechnung so-

wie das Recruiting in vielen Unterneh-

men über Software-Lösungen abgewi-

ckelt – andere Firmen haben hier noch

Nachholbedarf. Joachim Skura wird

während des Regionalgruppentref-

fens gemeinsam mit den Teilnehmern

erarbeiten, welche Möglichkeiten die

Digitalisierung im HR bietet. Der Refe-

rent ist Thought Leader Human Capital

Management bei Oracle. Zuvor hat er

als Unternehmensberater wie auch als

HR-Verantwortlicher einer Großbank

viele Jahre im Recruiting gearbeitet.

2604

34 w w w . b p m . d e



COACHING DAy WIESBADEN

“Gut eingestimmt“ – Stimmtraining

für Personaler

Die Stimme ist ein viel genutztes, aber

oft unterschätztes Werkzeug im berufli-

chen Alltag. Meist merken wir, dass die

Stimme vernachlässigt wurde, wenn wir

im entscheidenden Moment eines Vor-

trags heiser werden, wenn die Stimme

gar ganz versagt, wenn uns Worte „im

Hals stecken bleiben“ oder uns „die Luft

wegbleibt“. Der praxisorientierte Work-

shop wird Impulse für einen bewussten

Umgang mit der Stimme geben, die

Ihnen helfen sollen, dieses „Werkzeug“

zu pflegen und gezielt einzusetzen.

Themen im Workshop sind Haltung,

Atmung, Artikulation, Klang und der

Umgang mit Lampenfieber.

Andrea Hartenfeller, HR

Manager, Crytek GmbH

1210

STAMMTISCH FRANKFURT AM MAIN



1606

1509

0911

REGIONAlGRUPPENTREFFEN FRANKFURT AM MAIN

Die Teilnehmer erhalten neben einem Update zu den Voraussetzungen der un-

ternehmerischen Mitbestimmung zahlreiche wertvolle Praxistipps. Der Referent

Dr. Erik Schmid von Beiten Burkhardt wird Strategien vorstellen, wie der „mitbe-

stimmte Aufsichtsrat“ unabhängig von den aktuell bestehenden Rechtssicherheiten

(Berücksichtigung von Leiharbeitnehmern, Berücksichtigung von Arbeitnehmern

ausländischer Betriebe und Konzernunternehmen, mögliche Gesetzesänderungen)

vermieden werden kann. Kompakt, anschaulich und praxisnah werden Fragen zum

Statusverfahren, zu den praktischen Auswirkungen der unternehmerischen Mitbe-

stimmung auf das Unternehmen und den Konzern sowie zur Wahl/Bestellung der

Aufsichtsratsmitglieder unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen beantwortet.

0709

COACHING DAy SAARBRüCKEN

Eignungsdiagnostik: erfolgreiche Personalentscheidungen in der Praxis

Kennen Sie das: Der Kandidat, der sich so toll präsentiert hat und bei dem jeder

ein gutes Gefühl hatte, stellt sich dann doch als wenig engagiert heraus. Oder die

schüchterne Kandidatin, die eigentlich nur eine Verlegenheitslösung war, blüht nach

kurzer Einarbeitungszeit richtig auf und wird zur Stütze des Teams. Fehlentscheidungen

sind meist teuer und persönlich für alle Beteiligten oft sehr unangenehm.

Der Referent Harald Ackerschott, Experte für Eignungs- und Managementdiagnostik,

beantwortet während des Coaching Days alle Fragen zur Eignungsdiagnostik in Per-

sonalauswahl und Personalentwicklung. Gemeinsam mit den Teilnehmern erarbeitet

er die wesentlichen Fallstricke und Fehlerquellen und zeigt auf, wie Auswahlprozesse

noch praktischer, schneller und sicherer gestaltet werden können.

Harald Ackerschott, Diplom-Ppsychologe

0106

Best Practice


35w w w . b p m . d e

h e S S e n / r h e I n l a n d - p f a l z / S a a r l a n d

REGIONAlGRUPPENTREFFEN FRANKFURT AM MAIN

Technische Spezialisten und gute Mitarbeiter sind auf dem

Markt gefragter denn je. Was können Führungskräfte konkret

tun, um die begehrten Mitarbeiter im Unternehmen zu halten?

Wie kann HR die Führungskräfte zum Thema Mitarbeiterbin-

dung sensibilisieren und trainieren, damit sie ihrer Verantwor-

tung gerecht werden? Erfahren Sie von Anja Michael, Vice

President Global HR bei Avira, anhand eines Best Practice

Beispiels, wie der internationale mittelständische Softwareher-

steller Avira dieses komplexe Thema angeht.

1411

Best Practice

w w w . b p m . d e

36

REGIONAlGRUPPENTREFFEN MüNSTER

Als „Generation Z“ werden Millennials bezeichnet, die zwischen 1995 und 2010

geboren wurden. Dieser Generation wird eine besonders große Affinität zu elek-

tronischen Medien zugesprochen. Aufgrund des selbstverständlichen Gebrauchs

von digitalen Technologien stellt sich die Frage, inwieweit klassische Verfahren

zur Personalauswahl, wie Interviews oder Paper-Pencil-Verfahren, für diese Ge-

neration noch Bestand haben. Antworten liefert eine aktuelle Erhebung, in der

ca. 150 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 25 Jahren nach der Akzeptanz

von klassischen Instrumenten der Personalauswahl befragt wurden. Die Ergeb-

nisse illustrieren, in welcher Passung übliche Methoden zur Personalauswahl

mit den Erwartungen der Generation Z stehen. Der Diplom-Psychologe Nikolai

Förster von managerberater zeigt auf, an welcher Stelle unter Gesichtspunkten

des HR-Marketings zielgruppenspezifische Anpassungen bei der Gestaltung der

Prozesse und der Methodenauswahl zu empfehlen sind.

2701

STAMMTISCH DüSSElDORF Die Regionalgruppe Nordrhein-Westfalen

wurde am 26. Januar 2010 in der Heinrich-

Heine-Universität in Düsseldorf gegründet.

Regionalgruppentreffen finden alle zwei

Monate an wechselnden Orten in NRW statt.

Terminübersicht Nordrhein-Westfalen*

Bielefeld 2. dezember Coaching Day

dortmund 2. Juni Coaching Day

duisburg 26. april Regionalgruppentreffen

düsseldorf 1. März BPM vor Ort

8. sep. Regionalgruppentreffen

Essen 10. nov. Regionalgruppentreffen

köln 6. april Coaching Day

Münster 27. Januar Regionalgruppentreffen

Wuppertal 4. oktober Coaching Day

Die Termine der Stammtische finden Sie im Text.


Mitglieder: 987

[email protected]


Nordrhein-Westfalen Regionalgruppenveranstaltungen

Regionalgruppen-

leiter

Christian Stadler,

Personal/Organisati-

on, GPA NRW

Stellvertreterin

Jutta Kappel, Perso-

nalleitung,

Katholischer Hospi-

talverbund Hellweg

gem. GmbH

Stellvertreter

Jochem Kalthegener, Personalleitung, Elisabeth

Krankenhaus GmbH

0701


37w w w . b p m . d e

n o r d r h e I n - w e S T f a l e n

REGIONAlGRUPPENTREFFEN DUISBURG

Die Frage der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt betrifft auch das deutsche

Arbeitsrecht. Immer mehr Unternehmen überlegen, ob und wie sie die Ankommenden

möglichst schnell kennenlernen und ihnen über Schnuppertage oder Praktika einen

Einblick in ihre Betriebsabläufe ermöglichen können. Trotz der Änderung der Beschäfti-

gungsverordnung zum 1. August 2015 und den damit einhergehenden Erleichterungen

sind derzeit noch viele Details unklar. Je nach Status des Geflüchteten, ob Asylbewerber,

Geduldeter oder anerkannter Flüchtling, gelten abweichende Regelungen und sind

unterschiedliche Behörden zu involvieren. Rechtsanwältin Ulrike Bischof von Baker &

McKenzie erklärt, welche Überlegungen, Behördengänge und Vorbereitungen wichtig

sind, bevor Flüchtlinge beschäftigt werden können.

COACHING DAy KölN

HR-Business English Workshop:

Social networking hits the workplace

Ein Unternehmen kann sich auf dem

internationalen Markt nur behaupten,

wenn es sein Leistungsprofil auch ad-

äquat kommunizieren kann. Nur mit ei-

nem sprachlich versierten Team können

Sie langfristig neue Märkte erschließen,

ausländische Kunden effizient betreu-

en und neue qualifizierte Mitarbeiter

gewinnen. In dem HR-Workshop dis-

kutieren die Teilnehmer gemeinsam

mit einem muttersprachlichen Lehrer

ausgewählte Themen aus dem inter-

nationalen Recruiting: Angefangen

bei Social Networking, Employee Re-

ferrals über Executive Education and

Leadership Programmes bis hin zu Job

Discussions and Interview Questions.

Referent: Ein Sprachlehrer von der Wall

Street English

2604

0604

STAMMTISCH MüNSTER 23

02

STAMMTISCH KölN

STAMMTISCH DüSSElDORF

STAMMTISCH BIElEFElD

STAMMTISCH KölN

1802

0303

0803

2104

BPM VOR ORT DüSSElDORF

In guter Tradition veranstaltet der BPM jeweils im Frühjahr die Veranstaltungs-

reihe „BPM vor Ort“, um sich interessierten Personalmanagern vorzustellen. Zu

diesen Veranstaltungen sind auch alle Mitglieder herzlich eingeladen, um von den

Input-Vorträgen und dem gemeinsamen Austausch zu profitieren. Die diesjährige


0103



38 w w w . b p m . d e





1705

0707

1309


STAMMTISCH KölN


STAMMTISCH MüNSTER

STAMMTISCH MüNSTER

STAMMTISCH KölN

1205

1606

0109

3105

3008

1509

REGIONAlGRUPPENTREFFEN DüSSElDORF

Der Auftrag lautete: Gestalten Sie für uns

eine Führungskräfteentwicklung, aber

bitte anders als üblich. Dies war der Auf-

takt für die Entwicklung eines Workshop

Designs, das die Führungskräfte sowohl

persönlich als auch als Teammitglieder

in Bewegung bringen sollte. Am Ende

war ein Teamgeist entstanden, der alle

Erwartungen übertraf. Wie das gelingen

konnte und auf welche Resonanz das

brandaktuelle Thema „Resilienz“ bei spä-

teren Team Building-Maßnahmen stieß,

wird die Organisationsberaterin Christel

Sander im Austausch mit den Teilneh-

mern erläutern.

0809

COACHING DAy DORTMUND

Junior Talentmanagement – Förderung und Coaching von

Potenzialträgern

Der demografische Wandel führt zur Verknappung der Ressource

Mensch. Ein effektives Talent Management muss daher integraler

Bestandteil der Personalentwicklung sein. Ob ein Unternehmen

erfolgreich ist, hängt künftig verstärkt davon ab, ob der Betrieb

leistungsfähige und talentierte Mitarbeiter in seinen Reihen hat.

Die Ansprache, Sichtung, Auswahl und Förderung geeigneter

Kandidaten, Auszubildender und Potenzialträger – kurz: das

Junior Talentmanagement – ist daher ein wichtiger Hebel für den

unternehmerischen Erfolg. Dieser Prozess wird sich in Zukunft

nicht mehr nur auf ausgelernte Fachkräfte oder Absolventen

beziehen, sondern bereits bei den Azubis beginnen.

Ferihan Steiner, Referentin Personal- und

Organisations entwicklung, Hussel GmbH

0206


39w w w . b p m . d e




STAMMTISCH KölN

STAMMTISCH MüNSTER

0311

2211

1711

2911

COACHING DAy WUPPERTAl

Werde, wer Du bist! Die unterschied-

liche Motivstruktur von Menschen

erkennen und nutzen

Nur wer seine Motive kennt und die

der anderen berücksichtigt, kann nach-

haltig erfolgreich sein. Der Diplom-

Psychologe Markus Brand gibt den

Teilnehmern wertvolle Hinweise, wie

sie die unterschiedliche Motivstruktur

von Mitarbeitern und Führungskräf-

ten erkennen können und wirksam

in der Führungskräfteentwicklung, im

Businesscoaching oder in der Teament-

wicklung einsetzen. Der Workshop

gibt Gelegenheit, die derzeit führende

Motivanalyse (Reiss Profile®), ihre Ein-

satzmöglichkeiten in der Personalent-

wicklung sowie die eigene Motivstruk-

tur anhand einer Selbsteinschätzung

kennenzulernen.

Diplom-Psychologe Mar-

kus Brand, Management-

trainer & Coach

0410

REGIONAlGRUPPENTREFFEN ESSEN

Während seines Vortrags thematisiert der Referent Christoph Bader von der Wer-

tefabrik den unternehmensinternen Umgang mit Talenten. Anhand des Beispiels von

Pep Guardiola, derzeit der wohl begehrteste Fußballtrainer der Welt, zeigt er, wie das

Talent Management in einer etablierten Organisation weiterentwickelt werden kann.

1011


40 w w w . b p m . d e


COACHING DAy BIElEFElD

Arbeitswelt 4.0: was kommt auf uns zu?

Der Begriff „Arbeitswelt 4.0“ ist nur ein Schlagwort. Die Diskussion, was sich personalpolitisch und vor allem rechtlich dahinter ver-

birgt, verläuft noch diffus. Im Zentrum der Debatte steht allerdings die Frage, ob das klassische Arbeitsverhältnis angesichts neuer

Arbeitsformen wie „Crowdsourcing“ und „Crowdworking“ ausgedient hat. Welche Konsequenzen hätte dies? Was ist in den künfti-

gen Organisationsformen der Betrieb? Wer ist Teil dieses Betriebes? Muss die betriebliche Mitbestimmung reformiert werden? Kann

es bei den derzeitigen gesetzlichen Regelungen (z.B. Arbeitszeitgesetz) bleiben oder gibt es Reformbedarf? Der Referent Dr. Steffen

Scheuer wird während des Workshops auf diese Fragen eingehen und gemeinsam mit den Teilnehmern in die – sehr nahe – Zukunft

der Arbeitswelt und damit des Arbeitsrechts 4.0 blicken.

Dr. Steffen Scheuer, Rechtsanwalt, Baker & McKenzie

0212


41w w w . b p m . d e


42 w w w . b p m . d e

Regionalgruppen-

leiterin

Sabine Schaffarczyk,

Leiterin Human

Resources Deutschland,

Zur Rose Pharma

Stellvertreter

Gernot Kühne,

Leiter Personal & Recht/

Innenverwaltung,

Dresdner Druck-

und Verlagshaus

GmbH & Co. KG

REGIONAlGRUPPENTREFFEN lEIPZIG

Die Themen Konfliktmanagement und Deeskalation scheinen in unserer heu-

tigen Gesellschaft eine so große Rolle zu spielen wie kaum zuvor. Alles soll

schnell verinnerlicht, organisiert, durchgeführt und evaluiert werden – am

besten noch bevor darüber nachgedacht werden kann. Ebenso schnell soll die

entsprechende Kommunikation zwischen den Beteiligten passieren. Da kann

es schon mal vorkommen, dass sich handfeste Missverständnisse auftun, dass

keine Zeit bleibt, wirklich zuzuhören, was andere sagen – geschweige denn zu

verstehen, was sie meinen. Dennoch gibt es immer wieder Situationen, in denen

das Konfliktmanagement hervorragend gelingt. Eben diese Situationen sind es

wert, genauer unter die Lupe genommen zu werden. Wo konnten Konflikte

geklärt werden und wie war eine Deeskalation möglich? Genau auf diese Fälle

wird die Referentin Cornelia Otto, Personalmanagerin beim Universitätsklinikum

Jena, die Aufmerksamkeit der Teilnehmer richten.

2402

BPM VOR ORT lEIPZIG

In guter Tradition veranstaltet der BPM jeweils im Frühjahr die Ver-

anstaltungsreihe „BPM vor Ort“, um sich interessierten Personal-

managern vorzustellen. Zu diesen Veranstaltungen sind auch alle

Mitglieder herzlich eingeladen, um von den Input-Vorträgen und dem

gemeinsamen Austausch zu profitieren. Die diesjährige Roadshow

steht dabei unter dem Motto „Passion“.

1803

42

Die Regionalgruppe Sachsen/Sachsen-Anhalt/

Thüringen wurde am 23. Februar 2010 in den

Räumlichkeiten der Hochschule für Technik in

Dresden gegründet. Die Mitglieder der Regio-

nalgruppe treffen sich alle drei Monate. The-

matisch lag der Schwerpunkt hierbei bislang

unter anderem auf den Themen Datenschutz

sowie Betriebliche Sozialberatung.

Terminübersicht Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen*

dessau 31. august Regionalgruppentreffen

dresden 27. april Regionalgruppentreffen

15. sep. Coaching Day

Erfurt 15. nov. Coaching Day

leipzig 24. Februar Regionalgruppentreffen


26. Mai Coaching Day



Mitglieder: 146

[email protected]

Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen



Best Practice

43w w w . b p m . d e


S a c h S e n / S a c h S e n - a n h a l T / T h Ü r I n g e n


REGIONAlGRUPPENTREFFEN DRESDEN

Wie kann man als interner Organisa-

tionsentwickler Kulturveränderungen

angehen? Wie können tatsächliche

Wertestrukturen in einem Manage-

mentteam sichtbar gemacht werden

und warum hilft das bei der Etablierung

eines neuen Wertesystems im Unter-

nehmen? Steffi Schneider und Katrin

Dunker von Globalfoundries werden

während des Regionalgruppentreffens

das Projekt „umDENKEN - Auf dem

Weg zu einer robusten Umsetzungs-

und Erfolgskultur“ vorstellen, mit dem

ihr Unternehmen den Personalmanage-

ment Award 2015 gewonnen hat. Sie

werden aufzeigen, wie sie vorgegangen

sind, um gemeinsam mit einem Füh-

rungsteam unbewusste Annahmen und

ungeschriebene Regeln aufzudecken,

kritisch zu hinterfragen – und wo nötig

zu ändern.

2704

COACHING DAy lEIPZIG

Betriebsverfassungsrecht für Arbeitgeber

Der Workshop erläutert praxisnah Aufgaben und Befugnisse, aber auch rechtliche Gren-

zen der Tätigkeit des Betriebsrates. Während des Coaching Days werden wesentliche

Mitbestimmungsrechte, insbesondere bei Einstellungen, Versetzungen und Kündigungen,

sowie bei der Arbeitszeitgestaltung und Einführung technischer Einrichtungen dargestellt.

Die Teilnehmer erhalten praktische Tipps zum Umgang mit dem Betriebsrat und erfahren

außerdem, in welchem Umfang Kosten, sei es für Schulungen oder externen Rechtsrat,

vom Arbeitgeber zu tragen sind.

Karsten Matthieß, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Battke Grünberg -

Rechtsanwälte PartGmbB

2605

REGIONAlGRUPPENTREFFEN DESSAU

Führen heißt heute, Freiräume im Denken und Handeln zu gewähren und dabei

gleichzeitig das gemeinsame Ziel der Unternehmung im Auge zu behalten. Um die-

sen Spagat zwischen Freiheit und „Regelvorgaben“ gut aushalten und managen zu

können, bedarf es bewusst schlanker Gedankenwege und einer ordentlichen Portion

an Willenskraft, Durchhaltevermögen und Standhaftigkeit. Die aktuelle Hirnforschung

zeigt: Jeder Gedanke in unserem Kopf wird emotional eingefärbt und bewertet. Wer es

im Personalmanagement schafft, seine Gedanken im Alltag schlank, linear, strukturiert

und real zu halten, wird seine Bedürfnisse, Ziele und Wünsche schneller, exakter und

erfolgreicher erfüllen. Dr. Sven Sebastian von Proventika, dem Institut für angewandte

Hirnforschung und Neurowissenschaften, vermittelt den Teilnehmern handfeste Tools

für eine gezielte sowie willentliche Steuerung eigener Gedanken und anderer – ohne

dabei an Emotion, Empathie und Bodenhaftung zu verlieren. Anhand von Beispielen

aus dem beruflichen Alltag wird das Erklärungsmodell „StraightThinking“ diskutiert.

Basierend darauf zeigt der Referent Techniken der kognitiven Selbstwahrnehmung,

Selbstreflexion und Selbststeuerung sowie den Zusammenhang zwischen der eigenen

Persönlichkeit und individuell-situativer Denkweisen auf.

3108

44 w w w . b p m . d e


S a c h S e n / S a c h S e n - a n h a l T / T h Ü r I n g e n

COACHING DAy DRESDEN

Mitarbeiterpotential 50plus?!

Die Zahl der Erwerbstätigen 50plus steigt stetig an. Einerseits

bedeutet das, sich bei betrieblichen Prozessen auf sehr erfahrene

Mitarbeiter stützen zu können. Andererseits stellt es sich nicht

immer einfach dar, die Leistungsfähigkeit und Motivation älterer

Mitarbeiter zu erhalten und eine strukturierte Nachfolgepla-

nung sicherzustellen. Wir hören von Problemen beim Erhalt der

Leistungsfähigkeit und beim Bewahren des Erfahrungsschatzes

und von nicht wirklich strukturierter Nachfolgeplanung. Wäh-

rend des Coaching Days wird die Referentin Sabine Hellwig

die aktuelle Situation zum Thema Mitarbeiterpotential 50plus

einführend darstellen. Anschließend geht es um Strategien der

Arbeit mit Erwerbstätigen 50plus. Die teilnehmenden Personaler

arbeiten an konkreten Praxisbeispielen und nehmen aus diesem

Workshop Tipps zu Wegen mit, um das Mitarbeiterpotential

50plus für das eigene Unternehmen nutzen zu können.

Sabine Hellwig, Persönlichkeits- und Personal-

entwicklungstrainerin

COACHING DAy ERFURT

Wissensmanagement – eine aktuelle und strategische Her-

ausforderung für das Personalwesen

In den letzten Jahren haben sich einige neue Methoden zur

Erfahrungs- und Wissensweitergabe im Unternehmen sowie

in der beruflichen Qualifizierung und Weiterbildung bewährt.

Insbesondere „offene Wissenstransfer-Methoden“ sowie die

Integration des Internets und sozialer Medien prägen die Ent-

wicklung, die neben dem direkten Erfahrungs- und Wissens-

transfer auch häufig auf eine partizipative Unternehmenskultur

und eine Vernetzung der Mitarbeiter zielen. Die Teilnehmer

werden innovative Methoden für den intelligenten Umgang

mit Wissen aus Sicht des Personalmanagements erarbeiten und

sich innerhalb der Gruppe intensiv austauschen.

Dirk Liesch, Unternehmensberater

REGIONAlGRUPPENTREFFEN lEIPZIG

Aktuelle Studien belegen, dass 30 Prozent der Effizienzreser-

ven ungenutzt im Büro liegen. Der verschärfte Kosten- und

Wettbewerbsdruck fordert es, die Produktivität und Prozesse

sowie die Qualität in den administrativen Bereichen erheblich zu

verbessern. Dennoch sind lange Durchlaufzeiten, Kommunikati-

onsprobleme und unklare Zuständigkeiten die Realität in vielen

Unternehmen. Dazu kommen immer größere Anforderungen an

die Personalarbeit, die in gleichbleibender Zeit erledigt werden

muss. Die Teilnehmer erfahren von dem Referenten Oliver Scholz

vom soLEAN – Trainingscenter für Führung & Prozessverbesse-

rung, wie sie mit einfachen Methoden des Lean Managements

ihre internen Personalabläufe selbstständig verbessern können

und damit einen Effekt für die gesamte Organisation erzielen.

Lean Management bedeutet nicht Personalarbeit abzuschaffen

oder auszulagern, sondern sie effizienter zu gestalten, sodass

mehr Zeit für das wichtigste bleibt: Mitarbeiter zu entwickeln,

die Richtigen zu rekrutieren und damit das Fundament für die

Zukunft des eigenen Unternehmens zu schaffen.

1509

1511

2610

45w w w . b p m . d e

BPM-FachgruppenStrategisches Ziel der BPM-Fachgruppen ist es, Opinion leader zu den inhaltlichen Schwerpunktthemen

des Verbands zu sein. Die Fachgruppen bieten den Mitgliedern unter anderem kollegiale Beratung zu

ihren spezifischen Fragestellungen und positionieren sich zu innovativen und zukunftsfähigen HR-The-

men. Zudem gewährleisten sie einen qualitativ hochwertigen Erfahrungsaustausch. Auf den folgenden

Seiten finden Sie eine übersicht der Fachgruppen sowie eine Auswahl der Termine im Jahr 2016.


f a c h g r u p p e n v e r a n S T a l T u n g e n

Veranstaltungen in den Fachgruppen FRANKFURT AM MAIN

3. BPM Fachgruppentag

Auch in diesem Jahr veranstaltet der BPM wieder einen Fachgruppentag, damit sich alle acht Fachgruppen gemeinsam zu einem über-

greifenden HR-Thema austauschen können. In rollierenden Workshops können die Teilnehmer das Fokusthema aus Sicht ihres jeweiligen

Fachgebiets beleuchten. Während der Veranstaltung werden darüber hinaus auch ganz explizit die persönlichen Problem- und Wirkungsfelder

der Teilnehmer betrachtet. Der Fachgruppentag ist damit eine ausgezeichnete Gelegenheit, um die Arbeit der Fachgruppen kennenzulernen.

2204

arbeitsrecht

16. März Frankfurt am Main

6. September Frankfurt am Main

Die Fachgruppe Arbeitsrecht ermöglicht ihren Mitgliedern ei-

nen praxisorientierten Erfahrungsaustausch zu allen arbeits-

rechtlichen Themen rund um HR. Im März findet wieder

der traditionelle Arbeitsrechtstag der Fachgruppe statt. Die

ganztägige Konferenz wird sich unter Beteiligung namhafter

Arbeitsrechtler voraussichtlich den Themen Datenschutz, Ratio-

nalisierung und Umstrukturierung, den aktuellen Entwicklungen

im Kündigungsschutz und dem Gesetzgebungsverfahren im

Bereich der Arbeitnehmerüberlassung und Werkverträgen wid-

men. Zudem veranstaltet die Fachgruppe gemeinsam mit der

Fachgruppe Gesundheitsmanagement am 6. September eine

gemeinsame Veranstaltung zum Thema „Psychische Belastung

am Arbeitsplatz“.

Fachgruppenleiter:

Christian Vetter, Leiter Arbeits- und Sozialrecht

Deutschland, Dow Deutschland Inc.

[email protected]

gesundheitsmanagement

12. Mai voraussichtlich Nürnberg

6. September Frankfurt am Main

Die Fachgruppe Gesundheitsmanagement bietet jährlich an wech-

selnden Orten Fachkonferenzen an, in denen spezifische Aspekte

des Gesundheitsmanagements genauer beleuchtet werden. In

der Vergangenheit wurden dabei unter anderem die Themen

BGM, Betriebliches Eingliederungsmanagement und Psychische

Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 diskutiert. In diesem Jahr schlägt

die Fachgruppe Gesundheitsmanagement die Brücke zu ande-

ren Fachgruppen und bietet zwei kombinierte Veranstaltungen

an: Unter dem Motto „Strategy meets Health“ blicken Gesund-

heitsmanager und Personalstrategen gemeinsam auf das Thema

„Personalmanagement 4.0“. Dabei soll es unter anderem darum

gehen, wie Arbeitsschutz, Mitarbeiterbeteiligung, IT-Umgebung

und Personalentwicklung in neuen digitalen Arbeitswelten aus-

sehen können. Im Herbst treffen sich die Fachgruppen Gesund-

heitsmanagement und Arbeitsrecht unter dem Motto „Labor Law

meets Workplace Health“, um das Thema Gefährdungsbeurteilung

aus verschiedenen Perspektiven zu diskutieren.

Fachgruppenleiter:

Dr. Christian Gravert, Leiter Gesundheitsmanagement,

Leitender Arzt, Hygienesachverständiger (HBG),

Deutsche Bahn AG

[email protected]


46 w w w . b p m . d e


strategisches Personalmanagement

28. Januar Tettnang (Bodensee)

12. Mai voraussichtlich Nürnberg

29. September Süddeutschland

Die Fachgruppe Strategisches Perso-

nalmanagement hat für das Jahr 2016

bereits drei Termine geplant. Nachdem

sie sich im vergangenen Jahr schwer-

punktmäßig mit dem Profil des Perso-

nalstrategen beschäftigt hat, stehen in

diesem Jahr HR 4.0 und Big Data im

Fokus. Bei einer gemeinsamen Veran-

staltung mit der Fachgruppe Gesund-

heitsmanagement im Mai werden die

Chancen und Risiken der Digitalisie-

rung im Kontext der psychosozialen

Gesundheit der Mitarbeiter diskutiert.

Fachgruppenleiter:

Steffen Fischer, Prokurist,

Mitglied der Konzernge-

schäftsleitung Bereich Personal,

ifm electronic GmbH

strategisches-personalmanagement@

bpm.de

hr-Management in nPos

13. April in Frankfurt

26. Oktober in Berlin

Die Fachgruppe HR-Management in Non-Profit-Organisationen beschäftigt sich mit

den besonderen Herausforderungen der Personalarbeit in Organisationen, die keine

rein wirtschaftlichen Gewinnziele verfolgen. Im Fokus des ersten Fachgruppentreffens

steht das Thema Führung in Veränderungsprozessen. Dabei diskutieren die Teilnehmer

mögliche Instrumente der Strategieumsetzung und die Rolle der Führungskraft im

Change. In der zweiten Jahreshälfte wird das Talent Management in NPOs beleuchtet.

Fachgruppenleiter:

Rainer Gröbel, Personal- und Organisationsleiter, IG Metall

[email protected]

development

3. März 2016 in München

23. Juni 2016 in München

24. November 2016 in München

Development ist die Fachgruppe für Personal- und Organisationsentwicklung und

bearbeitet alle Fragen rund um das Lernen in Unternehmen und die Entwicklung von

Mitarbeitern. Im Zentrum steht der intensive Austausch von Know-how und Erfahrungen

der Fachgruppenteilnehmer. Die Fachgruppentreffen haben die Form von halbtägigen

Workshops, in denen jeweils ein Fokusthema der Gruppe bearbeitet wird. Neben der

Reflexion von Impulsvorträgen steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Der

Schwerpunkt des ersten Treffens wird das Thema „Organisationsentwicklung“ sein.

Es werden aktuelle Alternativen zu klassischen Organisationsformen diskutiert und die

möglichen Rollen der Personalentwicklung in der Transformation von Unternehmen

beleuchtet. Als ein weiteres Thema für das Jahr 2016 ist „Führung in der Digitalökono-

mie“ angedacht. Während der Fachgruppentreffen legen die Teilnehmer gemeinsam

jeweils das Schwerpunktthema des folgenden Treffens fest.

Fachgruppenleiter:

Philipp Simanek, Senior Consultant Corporate Learning, ProSiebenSat.1 Media SE

[email protected]

47w w w . b p m . d e



Change Management

November Nordrhein-Westfalen

Die Fachgruppe Change Management veranstaltet auch 2016 wieder den „Change Tag“, eine exklusive Tagung zu den aktuellen

Trend-Themen aus dem Bereich des Change Management. Die ganztägige Veranstaltung bietet den Mitgliedern die Gelegenheit, ak-

tuelle Führungsherausforderungen und die Erfolgsbedingungen von Veränderungsprozessen in Workshop-Atmosphäre zu diskutieren.

Die Teilnehmer haben so die Gelegenheit, Ideen und Impulse für die eigene Veränderungsarbeit zu entwickeln und ihre Erfahrungen

in Netzwerkformaten auszutauschen.

Fachgruppenleiter:

Karl-Heinz Reitz, Leiter HR Business Partner und Organisationsentwicklung,

Unity Media

[email protected]

Employer Branding/recruiting/social Media

Sommer Berlin

November Raum Düsseldorf

Die Fachgruppe arbeitet derzeit an einem Leitfaden für erfolg-

reiches Recruiting in Kleinen und Mittelständischen Unterneh-

men, der im Frühjahr 2016 allen Mitgliedern als Service-Bro-

schüre zur Verfügung gestellt wird. Des Weiteren plant die

Fachgruppe im Sommer eine gemeinsame Veranstaltung mit

der Employer Branding Akademie zum Thema Arbeitgebermar-

ke. Zum Jahresende stehen dann Best Practices zum Bewerber-

dialog über Social Media auf der Agenda.

Fachgruppenleiter:

Stefan Brindt, Leiter Personalentwicklung und

-management international, SMS Siemag AG

[email protected]

hr Business Partner

Sommer virtuell

Winter Raum München

Wichtige Themenfelder der Fachgruppe sind das Profil und

die Rolle des HR Business Partners sowie die Organisation und

Implementierung des HR-Business-Partner-Modells. Bei der

Fachgruppenarbeit spielen insbesondere auch internationale

Aspekte der Personalarbeit eine wichtige Rolle.

Fachgruppenleiterin:

Daniela Ott-Kurtzwig, HR Business Partner,

OSRAM GmbH

[email protected]


48 w w w . b p m . d e

v e r a n S T a l T u n g e n a u f b u n d e S e b e n e

BERlIN

BPM Forum

Mit der Veranstaltungsreihe „BPM Forum“ rückt der Verband

aktuelle politische Debatten mit HR-Bezug in den Fokus.

Gemeinsam mit Vertretern aus Parlament und Wirtschaft disku-

tieren Mitglieder des BPM-Präsidiums über wichtige politische

Weichenstellungen. In der Vergangenheit entbrannten span-

nende Debatten zu Werkverträgen und Zeitarbeit, zur Zukunft

der Arbeit und zur Familienpflegezeit.

BERlIN

Warm-up Personalmanagementkongress

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung des BPM kommen

Mitglieder und Kongressteilnehmer auch in diesem Jahr zum

Warm-Up des Personalmanagementkongresses zusammen.

Die Veranstaltung bietet den Anwesenden dabei die ideale

Gelegenheit, sich in lockerer Atmosphäre auf die kommen-

den Tage einzustimmen, die Erwartungen an den Kongress zu

besprechen und erste Kontakte zu knüpfen.

1602

2906

Veranstaltungen auf Bundesebene

BERlIN

Mitgliederversammlung

Traditionsgemäß findet die ordentliche Mitgliederver-

sammlung des BPM am Vorabend des Personalma-

nagementkongresses in Berlin statt. Die Versammlung

bildet das oberste Gremium des Verbands und tritt

einmal jährlich als höchstes Entscheidungsorgan zu-

sammen, um die weitere inhaltliche Arbeit des

BPM auszurichten und Beschlüsse zu fassen. Jeden

Sommer berichten das Präsidium und die Regional-

und Fachgruppen hier über ihre Arbeit des vergan-

genen Jahres. Zudem stellt der Schatzmeister den

Kassenbericht und den Jahresabschluss des Jahres

2015 vor. Daneben finden in diesem Jahr die nächsten

Gesamtvorstandswahlen statt.

2906


49w w w . b p m . d e

v e r a n S T a l T u n g e n a u f b u n d e S e b e n e

BERlIN

Personalmanagementkongress

Der 7. Personalmanagementkongress steht in diesem Jahr

unter dem Motto Passion. Als wichtigster Branchentreff des

Jahres bietet er Personalverantwortlichen eine Plattform, um

aktuelle Themen des Human Resource Managements zu

diskutieren. In rund 100 Keynotes, Best Cases, Diskussi-

onsrunden und Workshops geben namhafte Referenten

Einblicke in ihre Managementstrategien. Im neuen partizi-

pativen Veranstaltungsformat „Unconference“ können die

Teilnehmer die Inhalte selbst bestimmen. Der Kongress wird

seit 2010 vom Bundesverband der Personalmanager und dem

Magazin Human Resources Manager ausgerichtet und ver-

zeichnet jährlich rund 1.500 Teilnehmer.

nacht der Personaler

Die Galaveranstaltung im Berliner Friedrichstadtpalast bildet

am mit einem kurzweiligen Show- Programm den festlichen

Höhepunkt des Kongresses. Während der Gala verleiht der

Verband jährlich den BPM-Nachwuchsförderpreis an Hoch-

schulabsolventen von, die sich in ihren Arbeiten mit innovativen

Themen des HR-Managements befasst haben. Darüber hinaus

zeichnet der BPM an diesem Abend bereits zum sechsten Mal

herausragende Leistungen im HR mit dem Personalmanage-

ment Award in den drei Kategorien Großunternehmen, KMU

sowie Non-Profit-Organisationen aus. Der inhaltliche Fokus wird

in diesem Jahr passend zum Leitmotiv des Kongresses auf dem

Thema Passion liegen.

30.0601.07

Die Keynotes bieten Impulse zu innovativen Themen.

Preisverleihung während der Gala 2015

BERlIN 3006

Information & anmeldung zum

Personalmanagementkongress 2016 unter:

www.personalmanagementkongress.de

2016


50 w w w . b p m . d e

z e h n g r Ü n d e f Ü r e I n e m I T g l I e d S c h a f T I m b p m

Zehn Gründe für eine Mitgliedschaft im BPM

1

Der BPM informiert

seine Mitglieder schnell,

verständlich und

kompetent über die

wichtigsten Themen in

der HR-Welt. Auf der

Website bpm.de, in

Newslettern sowie im

Fachmagazin Human

Resources Manag-

er können sich die

Mitglieder über aktuelle

Trends im Personal-

management auf dem

Laufenden halten.

Im Bundesverband der Personalmanager, der führenden berufsständischen Vereinigung für Per-

sonalverantwortliche in Deutschland, sind bereits mehr als 4.000 Mitglieder aktiv. Der Berufsstand

befindet sich massiv im Wandel: Personalmanager müssen heute vielfältigeren Anforderungen als

noch vor einigen Jahren genügen. Der Verband stellt sich den immer komplexeren Herausforderun-

gen des Human Resource Managements, gibt der Profession eine starke Stimme in der öffentli-

chen Debatte und ist sowohl zentrale Anlaufstelle als auch tragfähiges Netzwerk der Personal-

managerinnen und Personalmanager in Deutschland.

Jetzt Mitglied werden unter www.bpm.de/mitglied-werden

10

Im verbandseigenen

sozialen Netzwerk,

dem BPMnet, können

sich die Mitglieder

direkt miteinander

vernetzen. Zudem

dient das BPMnet

als Wissensspeicher

und Online-Archiv für

vergangene Veranstal-

tungen.

9

Als Dienstleister bietet

der BPM seinen Mit-

gliedern mit Studien,

Informationsbroschüren

und HR-Checklisten

ein umfangreiches

Serviceangebot.

8

Die bundeswei-

ten Fachgruppen

ermöglichen es den

BPM-Mitgliedern, sich

detailliert mit einzelnen

Themenkomplexen des

HR zu befassen – was

nicht zuletzt auch der

Förderung der beruf-

lichen Weiterbildung

dient.

7

Die regionale

Differenzierung des

Verbands in acht Regio-

nalgruppen schafft ein

starkes HR-Netzwerk

vor Ort und bietet die

Möglichkeit zur Vernet-

zung mit Kollegen aus

der Nähe.

6

Kongresse und

Fachkonferenzen

des Verbands bieten

die Gelegenheit,

sich bundesweit mit

HR- Kollegen auszutau-

schen, Experten zu

den verschiedensten

HR-Themen kennenzu-

lernen und von ihren

Ideen zu profitieren.

5

Der BPM leistet einen

Beitrag zu Profes-

sionalisierung und

Qualifizierung im

Personalmanagement.

Mit den Coaching Days

organisiert der Verband

für seine Mitglieder eine

Workshop-Reihe, um

sich neue Instrumente

für die tägliche Berufs-

praxis anzueignen.

4

Als überparteilicher

Verband vertritt der

BPM die Interessen

der Personalmanager

gegenüber allen

relevanten Stakehol-

dern. Der BPM zeigt

Mut zur Meinung und

bringt sich in aktuelle

gesellschaftliche und

politische Debatten ein.

3

Der BPM entwickelt

mit seinen Mitglie-

dern ein Leitbild

des Berufsstandes.

Der Verband leistet

aktiv Image arbeit für

Personal manager, gibt

ihnen ein Gesicht in der

Öffentlichkeit und trägt

dazu bei, dass der Be-

rufsstand stärker in den

Medien präsent ist.

2

Der Verband zeigt

Wege einer voraus-

schauenden Personal-

politik auf und benennt

Lösungsvorschläge

für wichtige Heraus-

forderungen, die den

Berufsstand betreffen.

Redaktion: Sandra Koch, Christiane BernhardtFotonachweise: BPM / Quadriga Media Berlin GmbH; Privat (Referentenfotos); www.thinkstock.com (S.10 (2), S.12, S.14, S.16, S.19, S.23 (2), S.26 (2), S.28, S.30, S.33, S.34, S.35, S.36, S.39 (2), S.40, S.43, S.44); www.dreamstime.com (S.10 (3), S.11 (3)

Bundesverband der Personalmanager e. V.

Oberwallstraße 24

D-10117 Berlin

Tel +49 (0)30 84 85 93 00

Fax +49 (0)30 84 85 92 00

[email protected]

www.bpm.de

bpm services & termine 2016

Documents