das marketing-mix von diebels
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Das Marketing-Mix von Diebels. Marketing-Mix. Gestaltungsdimensionen der Produktpolitik. Ente Produktelemente eines Montblanc-Füllfederhalters - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
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Das Marketing-Mix von Diebels
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Marketing-Mix
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Gestaltungsdimensionen der Produktpolitik
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Gestaltungsdimensionen des Produkts (Beispiel)
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Ente Produktelemente eines Montblanc-Füllfederhalters
Der Produktkern beschreibt die physikalischen und die funktionalen Eigenschaften des Produktes. Diese sind beim Füllfederhalter die Materialien, aus denen er gefertigt ist sowie die Schreibfunktion. Das Produktäußere hat zwar unmittelbar mit dem Produkt zu tun, ist für dessen Funktionalität in der Regel aber nicht relevant, wenn das Produkt nicht nur wegen dieser Äußerlichkeiten gekauft wird. Das Produktäußere umfasst die Farbe, das Design, die Form, die Verpackung etc. des Produkts. Als Dienstleistung (Service) bietet Montblanc zum Beispiel die Garantie, dass der Füllfederhalter weltweit von Montblanc-Servicestellen fachgerecht repariert wird. Den äußersten Bereich eines Produktes bildet dessen Image (Markenname), als die Summe der subjektiven Einstellungen seitens der Kunden. Die wesentlichen Imagedimensionen, die mit dem Namen Montblanc assoziiert werden, sind u. a. hochwertige Schreibkultur, beste Verarbeitung, dauerhafte Wertanlage und weltweiter Service.
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Produkt-/Gütertypologien
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Produktinnovationsprozess
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Kriterien für das Screening von Produktideen
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Externe Bewertungskriterien
Marktfaktoren Umweltfaktoren
Interne Bewertungskriterien
Ziele Ressourcen
•Marktpotenzial:
•Wachstumschancen:
•Konkurrenz:
Ist ein Markt bereits vor-handen oder neu zu ent-wickeln?Welche Steigerungsratensind zu erwarten?Gibt es ernste Konkurren-ten? Möglichkeiten der Nachahmung?
•Rechtliche Faktoren:
•Politische Faktoren:
•Gesellschaftliche Faktoren:
Gibt es gravierende recht-liche Einwände?
Gibt es mögliche politi-sche Entwicklungen mit negativem Einfluss?Sind gesellschaftliche Trends erkennbar, die po-sitive/negative Einflüsseausüben könnten?
•Unternehmensziele: (Umsatz, Rendite, Gewinn)
•Marketingziele: (Marktanteil, Bekanntheits- grad)
•Produktziele: (Benchmarking, Premium- ziel, Niedrigpreisziel)
•Finanzielle Ressourcen:
•Produktionskapazität:
•Personelle Ressourcen:
Ist Produktidee mit Unt.-Zielen vereinbar?
Ist Produktidee mit Mark.-Zielen vereinbar?
Bringt Produktidee einenverwertbaren Nutzen?
Produktidee kosten-mäßig realisierbar?
Zusätzliche Produk-tionskapazität u./o. neue Technologie?
Quantität und Quali-tät des Personals?
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Kreativitätstechniken (Auswahl)
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Brainwriting
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Methode 6-3-5
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Problem: Produktinnovation "Rasenmäher der Zukunft"
Parameter Ausprägungen
Energieaufnahme Kolbenmotor Elektromotor Wankelmotor ----- ----- Handbetrieb
Grastrennvorgang schneiden schlagen chemisch thermisch ----- -----
Entfernung/Hand-habung des abgetrennten Grases
in angehängten Behälter blasen
in angehängte Presse blasen und pressen
in Presse entsaften Düngerreste paketieren
verbrennen:AscheDünger
----- -----
Führung Räder Kufen Luftkissen ----- ----- -----
Steuerung manuell ferngesteuert mit Kabelverbindung programmiert ----- -----
Morphologische Analyse
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Break-Even-Diagramm
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Ursachen/Anlässe für Produktvariation/-differenzierung
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Kosten Technologie Markt Recht
•Umweltrechtliche Auflagen•Verbote u./o. Grenzwerte von Inhaltsstoffen•Neue Deklarations- pflichten
Nachfrager
Konkurrenz
Image
•Neue Technologien•Neue Werkstoffe u. Materialien•Neue Fertigungs- verfahren
•Kostengünstigere Herstellung•Bessere Auslastung (Vertrieb, Logistik)
•Wunsch nach zusätzlichen Leistungen•Chance für Preiserhöhung•Verbesserte Zielgruppen- ausschöpfung
•Bringt neues/ verbessertes Produkt• Soll verdrängt werden
•Modern vs. veraltet
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Produkt-Eliminationsentscheidung
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Produktprogramm(1)-/Sortiments(2)-Struktur
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Breite
Produktlinie A Produktlinie B Produktlinie C Produktlinie D
A1A2A3
B1B2
C1C2C3C4C5C6
D1D2D3D4
Zahl der Produktlinien (A, B, C, D): 4
Zahl der Produkte(A1 bis D4): 15
Breite
Warengruppe A Warengruppe B
1
2
A1
a11a12a13
A2
a21a22a23
A3
a31a32
A4
a41a42a43a44
B1
b11b12
B2
b21b22b23
B3
b31b32b33b34
Zahl der Waren-gruppen (A, B): 2Zahl der Produkt-gruppen (A1 bis B3): 7Zahl der Artikel/Modelle (a11 bis b34): 21
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Arten der Diversifikation
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Grundlegende preispolitische Themen
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Preispolitische Strategien
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Preis-Absatz-Funktion
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Preiselastizitäten auf der PAF
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Preiselastizitäten bei diversen Konsumgütern
Quelle: Homburg/Krohmer: Marketingmanagement (2006), S.688
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Preiselastizität der Nachfrage und Umsatz
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Preisfindungsprozess bei neuen Produkten
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Vorgehensweise bei der Festlegung/Bestimmung der Preispolitik von neuen Produkten:
1) Strategische ZielformulierungPreisliche Positionierung (Hochpreis-, Niedrigpreis-, Mittelpreislage)
2) Preispolitische ZielvorstellungPreisobergrenzePreisuntergrenze
3) Testbefragung (Experten, Schlüsselkunden) Preisschwellen
PreisakzeptanzPreis-Qualitätswahrnehmung
4) Empirische Erhebung
Analyse/Prüfung der Testergebnisse (aus 3)z.B. durch Kundenbefragung (v. Westendorp-Methode)
Revision von Hypothesen
5) Preisstrategie-Empfehlung
6) Entscheidung über Preishöhe und Preisstruktur
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Empirische Erhebung der Preisakzeptanz
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(van Westendorp-Methode)
Quelle: Homburg/Krohmer : Marketingmanagement (2006), S. 697
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Warum wird die Bedeutung der Preispolitik zunehmen?
Grund 1 Globalisierung des Wettbewerbs, d. h. aus sog. Billiglohnländern werden neue Wett-bewerber auf die Märkte drängen (mit vergleichbaren Produktqualitäten, aber erheblich geringeren Kosten!).
Grund 2 Massive Überkapazitäten in vielen Märkten führen zu enormen Verdrängungsmaß-nahmen. Aggressive Preisreduzierungen sind oft die Folgen.
Grund 3 Homogenisierung bei Produkten zwingt mehr und mehr zu preispolitischen Differenzie-rungsmaßnahmen.
Grund 4 Der Handel insbesondere im Konsumgütersektor führt einen starken Konditionendruck (Macht!) auf die Hersteller aus (Rabatte, Boni, Volumenprämien und
Sonderaktionen sind die beliebtesten Spielzeuge des Handels siehe Grund 2!)
Grund 5 Die neuen Kommunikationsmedien (Multimedia, Internet…) und Distributionskanäle führen zu höherer Preistransparenz und Preiskenntnis (schnelle, kosten- und zeitsparende Ver-gleichsmöglichkeiten) bei allen Nachfragern (vor allem auch bei den Endverbrauchern).
Grund 6 In den letzten Jahren sind v.a. bei den Konsumenten aufgrund von stagnierenden bzw. gar sinkenden Realeinkommen die Preissensibilitäten gestiegen. Der rasante Zuwachs gerade bei den Discountern im LEH, in der Unterhaltungselektronik und im Gastronomiesektor ist der schlagende Beweis für diese Entwicklung.
Wachsende Bedeutung der Preispolitik