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Dimensionen des Interface Principles of Encoding Data Wissenschaftliches Seminar SS2005 Dimensionen des Interace Principles of Encoding Data Prof. P. Heidkamp (IF) Dokumentation: Johanna Koch, Chrstian Leuenhagen Dimensionen des Interface Principles of Encoding Data Wissenschaftliches Seminar SS2005 Dimensionen des Interace Principles of Encoding Data Prof. P. Heidkamp (IF) Dokumentation: Johanna Koch, Chrstian Leuenhagen

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Dimensionen des Interface Principles of Encoding Data

Wissenschaftliches Seminar SS2005

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Prof. P. Heidkamp (IF)

Dokumentation:Johanna Koch, Chrstian Leuenhagen

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Prof. P. Heidkamp (IF)

Dokumentation:Johanna Koch, Chrstian Leuenhagen

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Dimensionen des Interface Principles of Encoding Data

Dimensionen des Interface Principles of Encoding Data

1. Leben wir in einem Zeitalter der Informationen?1.1 Differenzierung zwischen Daten und Informationen1.2 „information anxiety“ (Richard Saul Wurman)1.3 Wissen1.4 Weisheit

2. Aspekte im Designprozess der Transformation von Daten in Informationen2.1 Das sogenannte LATCH-Prinzip (Richard Saul Wurman)2.2 layering and separation (Edward R. Tufte)2.3 small multiples (Edward R. Tufte)2.4 micro und macro (Edward R. Tufte)2.5 colour and information (Edward R. Tufte)2.6 Advance Organizer (aus: Die 100 Prinzipien für erfolgreiche Gestaltung)2.7 Framing-Effekt (aus: Die 100 Prinzipien für erfolgreiche Gestaltung)

Dimensionen des Interface Gliederung

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Dimensionen des Interface Principles of Encoding Data

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Daten

Daten sind in den meisten Fällen nur das Fundament wichtiger Informationen. Sie sollten der Allgemeinheit nie in ihrer Rohfassung präsentiert werden, da dieses leicht zur Verwirrung des Empfängers führen kann. Noch nie wurden so viele Daten produ-ziert wie heute – doch allein davon profitieren wir nicht. Daten müssen in Informationen umgewandelt werden, um aus ihnen einen Nutzen gewinnen zu können.

Bsp.: CNN: zwischen wirklich bedeutenden Beiträgen laufen kleine Bro-cken von Daten über den Bildschirm.

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Informationen

Daten werden zu Informationen wenn sie in einen Bedeu-tungskontext eingeordnet werden – nur wenn sie entschlüsselt werden können, sind sie von Wert – Die Bedeutung der Daten erschließt sich aus ihrer Anordnung. Verändert man diese Anord-nung/Struktur, verändert man auch die Bedeutung – Die Orga-nisation von Informationen beeinflusst also nicht nur die Effekti-vität des Information Design, sondern eben auch die Bedeutung der Aussage.

Information anxiety (Richard Saul Wurman) = Informationsunsicherheit

„Information anxiety* is produced by the ever-widening gap between what we understand and what we think we should un-derstand. Information anxiety is the black hole between data and knowledge. It happens when information doesn‘t tell us what we want to know“ (Wurman 2001, S. 14).

Durch einen Überfluss an kommunizierten Daten ist die Informa-tion nicht klar zu erkennen.

„... removing half of a website‘s words will double the amount of information that users actually get.“ Jakob Nielsen

„Weniger ist mehr“ Ludwig Mies van der Rohe

Die primäre Aufgabe des sogenannten „Informationsarchitekten“ ist es, Informationen so aufzubereiten, dass dem Empfänger Kom-plexes verständlich gemacht wird. Bei diesem Prozess können allerdings viele Probleme und Fehler auftreten, welche Richard Saul Wurman in seiner Publikation „Information Anxiety“ (2001) ausführlich erläutert (Kap. 3 ‚Land Mines in the Understanding Field: Traps, Diseases, and Malaises‘, S. 55-60).

Nach Wurman ist es zum Beispiel falsch, anzunehmen, dass alles, was genau ist, auch informativ ist. Zu den Fakten sei noch Be-deutung hinzuzufügen und der Empfänger solle mit einbezogen werden. Es sei unter anderem auch darauf zu achten, dass Ge-staltungselemente wie Farbe und Form nicht nur um ihrer selbst Willen, also lediglich als Mittel zur Verbesserung der Ästhetik, son-dern zweckgebunden und sinnvoll eingesetzt werden.

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WissenWissen ist nicht nur eine komplexere Form von Information, siekann auch als Meta-Information bezeichnen. Nach einer Definitionvon Nathan Shedroff ist Wissen „Aus Erfahrungen und Erlebnissenausreichend verallgemeinerte Lösungen“. Wissen kann man sichauf verschiedenen Wegen aneignen.

Dimensionen des Interface Wissen

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WeisheitWeisheit ist die unklarste und intimste Form von Verstehen. Es istviel abstrakter und philosophischer als Wissen, Weisheit ist eineForm von Metawissen. Eine Mischung aller Prozesse undBeziehungen die durch Erfahrung erlebt wurden. Es ist dasErgebniss von Betrachtung, Auswertung, Rückblicken undInterpretation. Dies sind alles persönliche Prozesse. Wir könnenkeine Weisheit so wie Daten und Informationen erzeugen und wirkönnen es auch nicht wie Wissen mit anderen teilen. Wir könnennur Erfahrungen/ Erlebnisse erzeugen und Prozesse beschreibendie dem Zuhörer die Möglichkeit geben Weisheit zu finden.Schließlich ist Weisheit ein Verstehen, dass von jedem selbstgewonnen werden muß.

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Informationsorganisation

Um Informationen einem Benutzer zugänglich zu machen, gibt es fünf grundsätzliche Organisationsprinzipien. Die Prinzipien gelten unab-hängig von der Art der Information. Kategorie, Zeit, Ort, Alphabet und Hierarchie.

KategorieEine Organisation von Information nach dem Prinzip der Kategorie ist immer dann angebracht, wenn sich in der Information ein Muster bzw. eine Ähnlichkeit ergibt. Dieses Prinzip wird z.B. in Supermärkten verwendet. Lebensmittel werden in Kategorien wie Gemüse oder Milchpro-dukte organisiert.

ZeitEine chronologische Organisation von Information ist immer dann passend, wenn Informationen in einem bestimmten Zeitraum mit ande-ren Informationen im gleichen Zeitraum verglichen werden sollen. Ein Beispiel hierfür wäre, dass Programmheft einer Veranstaltung.

OrtDie Organisation von Information im Raum wird bedeutend, wenn die Information mit der Lage im Raum verbunden ist. Dies ist besonders bei Orientierung wichtig. Ein Beispiel heirfür wäre der Wegweiser am Straßenrand, die Information ist auf dem Schild abgebildet und die Richtung des Schildes gibt die Anordnung im Raum an.

AlphabetInformationsorganisation nach dem Alphabet bietet einen schnellen Zugriff auf die Information. Diese Organisation ist stark verbreitet und wird bei Registern wie ein Branchenbuch oder Schlagwortregister angewendet.

HierarchieEine Organisation nach Hierarchie ist immer dann möglich, wenn sich Informationen in gleichen Maßsystemen bewegen. Informationen werden nach Größen sortiert wie z.B. Höhe, Geschindigkeit oder Gewicht. Anwendung findet diese Organisation bei Produktvergleichen.

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Dimensionen des Interface LATCH

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Layering und Separation

Konfusion und Durcheinander sind Fehler von Design und nichtvon Information. Gutes Design zeigt einzelne Details und komplexeZusammenhänge. Wichtige Bausteine sind das Layering und dieSeparation. Josef Alber’s “1+1=3 oder mehr„ besagt, wenn zweiElemente dargestellt werden, fallen immer Nebenprodukte ihrerPartnerschaft an. Üblich ist eine Hirachie visueller Effekte wodurchgeordnet und verglichen wird.

Dimensionen des Interface Layering und Separation

Eine zweite Farbe kommentiert die Schrift von Uboku Nishitani. Mitder Erstellung der deutlichen roten Layers werden Details undGleichheiten durch die Kombination aus Farbe und Informationdeutlich. Jeder Layer macht eine Aussage, zusammen sind dieAussagen stärker als die Summer aus ihnen.

1.KarteAlle Elemente sind auf dem gleichen visuellen Level und haben dengleichen Wert, gleiche Struktur, gleiche Farbe und nahezu die gleicheForm undifferenzierbare und ungeschichtete Flächen. Das Ergebnissist eine fehlerhafte Kommunikation. 2.KarteDie Karte unterteilt und schichtet Information durch Unterscheidungin Form, Wert, Größe, Farbe

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Small Multiples

Kleine Mehrfachabblidungen vergleichen Änderungen von unter-scheidlichen Objekten. Für einen großen Bereich von Problemen inder Datenpräsentation sind small Multiples die beste Lösung. DieDarstellungen sind nach Kategorien, Beschriftungen oder nacheiner zeitlichen Folge geordnet. Alle Einzelbilder müssen zusam-men positioniert werden, damit der Betrachter die Einzelbilder ver-gleichen kann.

Unterschiedliche Signallichter am Ende eines Zuges werden für U-Bahnmitarbeiter in einem Regelbuch dargestellt. Die hervorgeho-benen Signale und die graue Outline des Zuges bringt zusätzlicheine farbliche Hirachie.

Dimensionen des Interface Small Multiples

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Micro / MacroDurch viele Details wird ein persönliches Micro-lesen ermöglicht.Die vielen Details sammeln sich in großen zusammenhängendenStrukturen. Von Weitem verschwimmen die Details zu einemBestandteil des Ganzen. Es ist möglich, detailierte Informationenund komplexe Informationen darzustellen. Der Betrachter hat dieFreiheit zwischen Details und Komplexem zu wählen. MicroInformationen wie feine Texturen in Landschaften stellen eineZuflucht dar, wo die Gangart der Visualisierung verdichtet, verlang-samt und personalisiert wird. Diese Form kann viele Details bein-halten.

Die Karte zeigt Manhattan. Durch viele Details wird dem Betrachtereine persönliche Sicht ermöglicht. Er kann sich daran erinnern inwelchen Geschäften er war, welche Hotels er gebucht hat oder wel-che Gehsteige er benutzt hat.

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Farbe und Information Farbe kann benennen (Farbe als Substantiv)Farbe kann abmessen (Farbe als Größe)Farbe die Wirklichkeit abbilden oder imitieren (Farbe als Darstellung)Farbe kann beleben oder dekorieren (Farbe als Schönheit)

Hier benennt Farbe durch Unterscheidung von Wasser, Stein undGletscher. Farbe misst durch die Anzeige von Höhenlinien undHelligkeitsunterscheidungen die Höhe, imitiert Wirklichkeit durch blaueFlüsse und Schatten durch Straffierung.

Dimensionen des Interface Farbe und Information

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Advance Organizer

Kleinste Informationseinheiten in unterschiedlichster From (Auditiv, Visuell) werden als Advance Organizer bezeichnet. Sie sollen das erlernen von Material erleichtern, in dem sie erst grundliegende Zusammenhänge erläutern und dann detaillierter zu werden. Um Advance Organizer zu nutzen, muss der Benutzer immer von einem Startpunkt aus Informationen angeboten bekommen (Grundlie-gend -> Detail). Es gibt zwei Arten von Advance Organizern: Erklä-rende und Vergleichende.

Erklärende Advance OrganizerDiese werden verwendet, wenn auf kein bestehendes Wissen aufge-baut werden kann. Wenn Informationen völlig neu für den Benutzer sind. Ein Beispiel hier für ist das erlernen vom Dezimalsystem.

Vergleichende Advance OrganizerDiese Organizer werden verwendet, wenn der Lernende schon über ein Vorwissen verfügt, und die neue Informationen mit dem beste-hendem Vergleichen kann. Hier könnte man das Fahren eines LKWs als Beispiel nehmen. Der Lernende wird zuvor Autofahren gelernt haben und dieses mit dem LKWfahren vergleichen können.

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Dimensionen des Interface Advance Organizer

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Framing-Effekt

Der Framing-Effekt beeinflußt durch visuelle und auditive Reize die Entscheidungs- bzw. Meinungsbildung. Besonders deutlich wird dieser Effekt bei Propaganda oder Werbung. Eine Positive Darstellung erzeugt beim Betrachter eine positive Stimmung, wel-che wiederum ein aktives und risikobereites Verhalten erzeugt. Im Gegensatz dazu erzeugt eine negative Darstellungen ein passives und reserviertes Verhalten. Wenn zwei Darstellung gegenläufige Aussa-gen machen hebt sich der Framing-Effekt auf, und der Betrachter handelt unbeeinflusst. Ein Beispiel hierfür ist die Darstellung von Ereignissen in Sport Nachrichten. Je nach Position des Reporters kann eine Situation völlig unterschiedlich dargestellt werden.

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Quellen

Tufte, Edward: Envisioning Information, Graphics Press USA 1990 Richard Saul Wurman: Information Architects, Gingko Press GmbH 1997Jacobson, Robert: Information Design, MIT Press 1999Shredroff, Nathan: Experience Design 1, New Riders 2001William Lidwell, Kritina Holden und Jill Butler: Universal Principles of Design, Stiebner 2004www.wikipedia.de

Dimensionen des Interface Quellen