division manager technology germany, consumer experiences ... · "das internet mit dem...

M o b i l e K o m m u n i k a t i o n i n E u r o p a :

E r g e b n i s s e a u s 9 L ä n d e r n

R o b e r t W u c h e r Division Manager Technology Germany, Consumer Experiences, GfK SE

D

F

E

A

PL

I

NL UK

RUS

Quelle: GfK Consumer Choices; Sales Units Smartphones, Netbooks, Webbooks (=Tablets) Januar bis Dezember des jeweiligen Jahres kumuliert in Deutschland, Frankreich, Spanien, Österreich, Polen, Italien, Niederlande, UK, Russland

2007 2008 2009 2010 2011

Marktentwicklung: Abverkauf von Geräten zur mobilen Internetnutzung

4,5 9,7 27,8

57,1

95,0

Übrige mobile Geräte Smartphones

Angaben in Mio.

Relevanz der "Evolution" der mobilen Kommunikation für die Konsumenten

Wie verändert das mobile Internet den Alltag der Konsumenten? ? 1.

Wie wird das Internet in den unterschiedlichen "mobilen Evolutionsstufen" genutzt? Mit welchen Geräten und an welchen Orten?

2. ? Wie weit ist die mobile Evolution in unterschiedlichen Ländern und Zielgruppen fortgeschritten? 3. ? Welche übergreifenden Grundbedürfnisse gibt es? 4. ?

Mobile Evolution

Super-Connected

Semi-Connected

Pre-Connected

Non-Connected

1. Alltag im Wandel

2. Nutzungsverhalten

3. Länder und Zielgruppen

Agenda

4. Gemeinsame Grundbedürfnisse

Nutzung von Handy und

Internet

Erkennen eines "Mehrwerts":

mobile

Kommunikation: überall,

mit jedem Zeitersparnis Verfügbarkeit

eigener Bilder, Musik über alle Geräte

Unverzichtbarkeit der mobilen

Internetnutzung:

Shopping, Auktionen Mediennutzung:

von Print zu online Soziales Leben:

Ausweitung auf online

Organisation des ganzen Lebens

Mobile Evolution: Einstellungen

Super-Connected

Semi-Connected

Pre-Connected

Non-Connected

43

38

20

45

42

39

88

79

59

17

19

4

40

38

18

57

57

22

5

10

1

17

21

5

22

31

6

Angaben in %, Rundungsdifferenzen möglich; *Skala: 1=Trifft voll und ganz zu, 2=Trifft eher zu, 3=Trifft weniger zu, 4=Trifft überhaupt nicht zu

Basis: 116,9 Mio. Pre-Connected (n=2.880), 95,1 Mio. Semi-Connected (n=2.224), 58,4 Mio. Super-Connected (n=1.318)

"Dadurch, dass ich jederzeit und überall mit Jedem kommunizieren kann, hat sich mein Leben grund-legend geändert."

Veränderung der Kommunikationswege

Semi-Connected Pre-Connected

Trifft voll und ganz zu

Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu

Super-Connected

43

38

20

45

42

39

88

79

59

17

19

4

40

38

18

57

57

22

5

10

1

17

21

5

22

31

6




"Über soziale Netzwerke habe ich viele Kontakte wieder aufgenommen, die eingeschlafen waren."




Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu

Super-Connected

43

38

20

45

42

39

88

79

59

17

19

4

40

38

18

57

57

22

5

10

1

17

21

5

22

31

6




"Über soziale Netzwerke habe ich viele Kontakte wieder aufgenommen, die eingeschlafen waren."

"Es fällt mir schwer, den Kontakt zu Freunden und zur Familie zu halten, wenn diese nicht online erreichbar sind."




Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu

Super-Connected

Semi-Connected Super-Connected Pre-Connected

46

31

30

41

43

44

86

74

74

19

6

8

39

22

26

58

28

33

"Das Internet mit dem Handy/Smartphone, Laptop oder Tablet jederzeit und an jedem Ort nutzen zu können, spart mir viel Zeit."

2

2

2

8

6

6

10

8

8

Selbstorganisation 2.0 Zeitmanagement und Organisation mobil (1)




Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu


46

31

30

41

43

44

86

74

74

19

6

8

39

22

26

58

28

33


"Mit meinem Handy/ Smartphone organisiere ich mein ganzes Leben, also z.B. Kontakte, Termine oder die Navigation."

2

2

2

8

6

6

10

8

8





Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu


46

31

30

41

43

44

86

74

74

19

6

8

39

22

26

58

28

33


"Mit meinem Handy/ Smartphone organisiere ich mein ganzes Leben, also z.B. Kontakte, Termine oder die Navigation."

"Seit ich das Internet mit Handy, Smartphone, Tablet, Laptop usw. nutze, informiere ich mich nur noch online und lese kaum noch Zeitungen oder Zeitschriften."

2

2

2

8

6

6

10

8

8





Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu

24

27

35

33

58

59

5

8

16

19

21

27

"Dass ich von überall aus über das Internet Einkaufen oder bei Auktionen bieten kann, ist für mich nicht mehr wegzudenken."

2

3

6

7

8

10





Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu


24

27

35

33

58

59

5

8

16

19

21

27

"Dass ich von überall aus über das Internet Einkaufen oder bei Auktionen bieten kann, ist für mich nicht mehr wegzudenken."

"Für mich wäre es schlimmer, mein Handy/Smartphone zu verlieren, als meine Geldbörse."

2

3

6

7

8

10





Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu


43

27

43

39

86

66

"Mit Endgeräten von überall auf meine Daten, Bilder oder Musik zugreifen zu können, ist mir sehr wichtig."

2

1

8

3

10

4

13

3

35

12

48

15

Cloud Computing




Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu


43

27

43

39

86

66

"Mit Endgeräten von überall auf meine Daten, Bilder oder Musik zugreifen zu können, ist mir sehr wichtig."

"Von unterwegs aus mit dem Handy, Smartphone, Laptop oder Tablet meine Geräte zu Hause pro-grammieren zu können, ist mir sehr wichtig."

2

1

8

3

10

4

13

3

35

12

48

15

Cloud Computing




Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu



49

34

32

21

51

44

40

29

57

55

53

44

Beim Einkaufen achte ich vor allem auf die Qualität (weniger auf den Preis)

Kaufen, was gefällt (nicht nur was nötig ist)

Ein Auto muss auch gut aussehen (nicht nur funktionieren)

Ich kaufe am liebsten Dinge, die sonst keiner hat

Angaben in %; *bipolare Skala mit 4 Ausprägungen, Gegenpole in Klammern


Konsum-Einstellungen

Stimme voll und ganz / eher zu Stimme voll und ganz / eher zu Stimme voll und ganz / eher zu

1. Alltag im Wandel



Agenda


Nutzung von Handy und

Internet

Nutzung eines mobilen Geräts z.B.

Laptop, Handy/ Smartphone

Internetnutzung mit mobilem Gerät

zu Hause … … und auch an pragmatischen

Orten, z.B. bei Freunden,

im Urlaub

Nutzung sehr mobiler Geräte z.B.

Smartphone, Netbook/Tablet

Internetnutzung: kaum Unter-

schiede zwischen zu Hause und unterwegs …

… an öffentlichen Plätzen, z.B.

in Restaurants, in öffentlichen

Verkehrsmitteln, am Flughafen

Mobile Evolution: Geräte Ausstattung und Nutzung

Super-Connected

Semi-Connected

Pre-Connected

Non-Connected

Angaben in %, Mehrfachnutzung möglich

Basis: 172,2 Mio. Non-Connected (n=3.850), 116,9 Mio. Pre-Connected (n=2.880), 95,1 Mio. Semi-Connected (n=2.224), 58,4 Mio. Super-Connected (n=1.318)

12

89

34

68

55

48

"Ja, Smartphone"

"Ja, normales Handy" 74

0

Besitz von Handy und Smartphone in Europa

Semi-Connected Super-Connected Pre-Connected Non-Connected


Angaben in %


PC

Laptop

Handy/Smartphone

Netbook/Tablet

Internet-Nutzung nach Endgeräten in Europa

81

49

24

4

83

67

69

17

80

61

48

10


70

42

38

32

36

76

50

51

46

44

Bei Freunden, Verwandten

Am Urlaubsort

In öffentlichen Verkehrsmitteln, z.B. Zug, Bus, U-Bahn

In Restaurants, Cafés, Bars

In Warteräumen, am Bahnhof oder Flughafen

Angaben in %

Basis: 16,9 Mio. Pre-Connected (n=452), 32,0 Mio. Semi-Connected (n=795), 30,8 Mio. Super-Connected (n=715) mit Internetnutzung unterwegs mit mobilem Endgerät

Ø Anzahl Orte 2,1 3,1 3,7

54

27

17

17

14

Mobile Internet-Nutzung in Europa

1. Alltag im Wandel



Agenda


Angaben in % Basis: 442,6 Mio. Gesamt (n=10.272), 172,2 Mio. Non-Connected (n=3.850), 116,9 Mio. Pre-Connected (n=2.880), 95,1 Mio. Semi-Connected (n=2.224), 58,4 Mio. Super-Connected (n=1.318)

Stufen der mobilen Evolution: Verteilung in Europa

13

22

26

39 Non-Connected

Pre-Connected

Semi-Connected

Super-Connected

172 Mio.

117 Mio.

95 Mio.

58 Mio.

Angaben in % Basis: 71,7 Mio. Deutsche (n=2.099), 52,5 Mio. Franzosen (n=1.005), 40,5 Mio. Spanier (n=1.011), 7,2 Mio. Österreicher (n=525), 32,4 Mio. Polen (n=1.016), 52,7 Mio. Italiener (n=1.029), 13,8 Mio. Niederländer (n=514), 52,2 Mio. Briten (n=1.056), 119,6 Mio. Russen (n=2.017)

Non-Connected Pre-Connected Semi-Connected Super-Connected

Stufen der mobilen Evolution: Verteilung je Land

UK

15 23

37

25

Österreich

14 21

33

32 Italien

12 22

26

40

Niederlande

12 30

43

15

Deutschland

11 21

36

32

Russland

16 17 14

53

Frankreich

12 27

30

31

Polen

8 21

26

45

Spanien

14 23

23

40

Basis: 71,7 Mio. Deutsche (n=2.099), 52,5 Mio. Franzosen (n=1.005), 40,5 Mio. Spanier (n=1.011), 7,2 Mio. Österreicher (n=525), 32,4 Mio. Polen (n=1.016), 52,7 Mio. Italiener (n=1.029), 13,8 Mio. Niederländer (n=514), 52,2 Mio. Briten (n=1.056), 119,6 Mio. Russen (n=2.017)

101

109

101

108

84

98

128 117 89

Stufen der mobilen Evolution: Entwicklungsindex je Land

Abweichungen vom Mittelwert über alle

Länder (=100)

< 49

50-69

70-79

90-109

110-129

130-149

150+

Basis: 26,9 Mio. Jugendliche (n=603), 14,5 Mio. Studierende (n=345), 30,2 Mio. Junge Top (n=716), 34,4 Mio. Mittleres Alter Top (n=807), 23,7 Mio. Hausfrauen Top (n=605), 25,1 Mio. Junge Mitte (n=588), 29,3 Mio. Mittleres Alter Mitte (n=703), 35,2 Mio. Hausfrauen Mitte (n=810), 57,1 Mio. Männer einfache Lage (n=1.227), 49,3 Mio. Frauen einfache Lage (n=1.065), 20,7 Mio. Ältere Männer Mittelschicht (n=481), 18,5 Mio. Ältere Frauen Mittelschicht (n=460), 21,5 Mio. Ältere Männer Arbeiterschicht (n=513), 23,1 Mio. Ältere Frauen Arbeiterschicht (n=544), 33,3 Mio. Alleinstehende Ältere (n=805)

Stufen der mobilen Evolution: Entwicklungsindex nach Lebenswelten in Europa

Hausarbeit Ruhestand Ausbildung Berufstätigkeit

Lebe

nsla

gen

Lebensphasen




Jugendliche

Studierende

Junge Mittleres Alter

Hausfrau

Junge

152 185

175 129 122

Mitte

Top Top

Lebe

nsla

gen

Lebensphasen

180 180

152 185

175 129 122


Lebenswelten (=100)

< 49

50-69

70-79

90-109

110-129

130-149

150+




Jugendliche

Studierende


Hausfrau

Junge Mittleres Alter Hausfrau

Männer Frauen

102 98

152 95 185 103

175 129 122

einfache Lage

Mitte

Top Top

Mitte

Lebe

nsla

gen

Lebensphasen

180 180

102 98

152 95 185 103

175 129 122


Lebenswelten (=100)

< 49

50-69

70-79

90-109

110-129

130-149

150+




Jugendliche

Studierende


Hausfrau

Junge Mittleres Alter Hausfrau

Männer Frauen

Allein- stehende Ältere

102 98

152 95 185 103

175 129 122

20

33 53

20 20

Mittelschicht

Ältere Männer

Ältere Frauen

Arbeiterschicht

einfache Lage

Mitte

Top Top

Ältere Männer

Ältere Frauen

Mitte

Lebe

nsla

gen

Lebensphasen

180 180

102 98

152 95 185 103

175 129 122

20

33 53

20 20


Lebenswelten (=100)

< 49

50-69

70-79

90-109

110-129

130-149

150+

1. Alltag im Wandel



Agenda



35

28

43

37

78

66

51

24

29

28

80

52

38

24

43

34

81

58



"Ich achte immer darauf, möglichst wenige Daten von mir im Internet preiszugeben."

Datensicherheit


Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu


35

28

43

37

78

66

51

24

29

28

80

52

38

24

43

34

81

58



"Ich achte immer darauf, möglichst wenige Daten von mir im Internet preiszugeben."

"Wenn meine Daten nicht in meinen eigenen Geräten, sondern im Internet ge-speichert sind, habe ich große Angst um die Datensicherheit."

Datensicherheit


Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu


"Ich schalte zwischendurch ganz bewusst das Handy ab und bin für niemanden zu erreichen."

21 29 50 23 22 45 18 26 44

Zeitmanagement




Trifft eher zu


Trifft eher zu


Trifft eher zu

Mobile Evolution: Implikationen für Industrie, Dienstleistung, Handel und Medien

Strategie Welche Rolle soll "digital" in der Organisation spielen?

Welche Chancen ergeben sich daraus und wie soll "digital" in das Geschäftsmodell integriert sein?

Ist das Unternehmen so aufgestellt, dass dieses Feld voll ausgeschöpft werden kann? Sind die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten vorhanden?

Verbraucheransprache Wie sieht der Verbraucher im digitalen Zeitalter aus?

Wie kann der Verbraucher digital am besten erreicht werden?

Wie können digitale und traditionelle Kundenansprachen ergänzend verbunden werden?

Wie haben sich Consumer Journeys entwickelt und wie werden sie sich in Zukunft verändern?

Ausblick

Mobile Evolution: Implikationen für Industrie, Dienstleistung, Handel und Medien

Kommunikationsplanung Inwiefern ergänzt "digital" die traditionellen Medien?

Wie können digitale Marketingkanäle effektiv ausgeschöpft werden?

Inwiefern kann "digital" die Markenziele sinnvoll unterstützen?

Welche Maßstäbe setzen andere Unternehmen in der Branche?

Messung & ROI Wie kann der Wert von "digital" gemessen werden?

Wie kann die Effektivität digitaler Touchpoints gemessen werden?

Wie werden digitale Messungen sinnvoll in die üblichen Informationsquellen integriert?

Ausblick

division manager technology germany, consumer experiences ... · "das internet mit dem...

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