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Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

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Page 1: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Einführung in die InformationsverarbeitungTeil Thaller

Stunde I: Der Informationsbegriff

Köln 16. Oktober 2014

Page 2: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

I. Häufige Missverständnisse 1

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Page 3: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Print, film, magnetic, and optical storage media produced about 5 exabytes of new information in 2002. Ninety-two percent of the new information was stored on magnetic media, mostly in hard disks.

Wissensexplosion

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Page 4: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

How big is five Exabytes? If digitized, the nineteen million books and other print collections in the Library of Congress would contain about ten terabytes of information; five Exabytes of information is equivalent in size to the information contained in half a million new libraries the size of the Library of Congress print collections.

Wissensexplosion

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Page 5: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

University of California at Berkely, School of Information Management and Systems: How much Information? 2003

http://www.sims.berkeley.edu/research/projects/how-much-info-2003/printable_report.pdf "Executive Summary" auf Seite 1

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Page 6: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

19 Millionen Bücher 10 TB

10 x 2 40 Bytes

10 000 000 000 000 Bytes

1 Buch 10 000 000 000 000 /

19 000 000

526,315.79 Bytes

1 Seite 3000 Zeichen

1 Buch 175 Seiten

Wissensexplosion

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Wissensexplosion

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Page 9: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

1 Seite 128 000 000 Bytes

1 Buch 22 400 000 000 Bytes

19 Millionen Bücher 22 400 000 000 x

19 000 000

425 600 000 000 000 000 B

425 Petabyte

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Page 10: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Print, film, magnetic, and optical storage media produced about 5 exabytes of new information in 2002. Nintey-two percent of the new information was stored on magnetic media, mostly in hard disks.

Wissensexplosion

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Page 11: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

How big is five exabytes? If digitized, the nineteen million books and other print collections in the Library of Congress would contain about 0.5 exabytes of information; five exabytes of information is equivalent in size to the information contained in ten new libraries the size of the Library of Congress print collections

Wissensexplosion

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Page 12: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Seite 17: Ein gedrucktes Buch aus rezenter Produktion wird mit 7,8 MB bewertet (ca. 10 mal so gross, wie bei der Abschätzung der Größe der Library of Congress).

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Page 13: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

1. Es ist schön in Köln zu Ihnen zu sprechen.

2. Es ist schön in Kln zu Ihnen zu sprechen.

3. Es ist schön in Kön zu Ihnen zu sprechen.

4. Es ist schn in Kön zu Ihnen zu sprchen.

5. S'is schö in Kölle zu Ihnen zu sprchen.

Information

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Page 14: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Luat enier sidtue an eienr elgnhcsien uvrsnäiett, ist es eagl in wcheler rhnfgeeloie die bstuchbaen in eniem wrot snid. Das eniizg whictgie ist, dsas der etrse und der lztete bstuchbae am rtigeichn paltz snid. Der rset knan tatol deiuranchnedr sien und man knan es ienrmomch onhe porbelm lseen. Das legit daarn, dsas wir nhcit jeedn bstuchbaen aeilln lseen, srednon das wrot als gzanes.

Information

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Page 15: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Claude Shannon: "A Mathematical Theory of Communication", Bell System Technical Journal, 1948.

Enthält eine quantitative Definition von Information.

Zweck: Wie kann ein Signal zwischen einem Sender und einem Empfänger mit dem geringstmöglichen Aufwand "korrekt" übertragen werden.

Information

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Shannon hat also eine technische Definition von "Information", die die Bedeutungsebene völlig ausklammert. Er betont, dass "die semantischen Aspekte der Kommunikation für die ingenieurwissenschaftliche Seite irrelevant sind".

Information

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Nahezu alle mir bekannten Lehrbücher der Informatik beginnen mit Shannons Definition der Information.

Räumen aber ein, dass die ingenieurwissenschaftliche Definition von Information defizitär sei. Insbesondere:

Information

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(1) Bildet sie nur einen Teil des intellektuellen Umfanges des Konzepts "Information„ (syntaktisch, semantisch, pragmatisch) ab.

(2) Gibt es dagegen keine operable Definition die dieses Konzept in seiner vollen Breite abdeckt.

Aber: Die vorhandenen Konzepte reichen aus, um Information auf einem Digitalrechner so darzustellen, dass man sie sinnvoll verarbeiten kann.

*

Information

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II. Begriffe rund um die “Information”

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Informationsebenen

Syntax: Beziehungen der „Zeichen“ untereinander.

Semantik: Beziehungen zwischen „Zeichen“ und „Gegenständen“.

Pragmatik: Beziehungen zwischen „Zeichen“ und ihren „Benutzern“.

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Bernard Favre-Bulle

Information und Zusammenhang. Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation.

Springer: 2001

Information und Wissen

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Information

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Data

Page 24: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Daten sind speicherbare Angaben - 22°C.

Information stellt Daten in einen Kontext:

"In diesem Hörsaal herrscht eine Temperatur von 22°C".

Dieser Kontext ist jedoch noch fest (und für alle Informationsempfänger identisch).

Information und Wissen

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Wissen ist das Ergebnis von Erkenntnisprozessen. Es bezieht die praktische Anwendung der Daten und Informationen ein. Es muss nicht "absolut wahr" sein, sondern adäquates Handeln zu ermöglichen.

Z.B. die Entscheidung einen Pulli (nicht) auszuziehen, um sich angenehm zu fühlen, ohne sich zu erkälten.

Information und Wissen

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Page 26: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

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„Ladder of Knowledge“

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Weisheit

Wissen

Information

Daten

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III. Häufige Missverständnisse 2

… und was heisst “Information darstellen?”

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George Bool (1815-1864), "The Laws of Thought". Formales Rechnen mit logischen Ausdrücken, die nur die Zahlenwerte "1" (wahr) und "0" (falsch) kennen.

Aussage: Computer kennen nur wahr oder falsch, keine "Zwischentöne".

Wahrheit

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Umgesetzt in Programmiersprachen als:

if (aussage == 1) nimm an, dass Aussage wahr.

else nimm an, dass Aussage falsch.

Wahrheit

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… aber auch als:

if (aussage == 0) nimm an, dass Aussage falsch.

else nimm an, dass Aussage wahr.

Wahrheit

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Page 31: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Z.B. in folgendem Programm:

int aussage; aussage=bewerteZustandDerWelt(); if (aussage == 0) nimm an, dass Aussage falsch.

else nimm an, das Aussage wahr.

Wahrheit

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Page 32: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Z.B. in folgendem Programm:

int aussage;

"int" kennzeichnet eine ganze Zahl, die die Zahlenwerte von 0 bis 232

-1 annehmen kann.

aussage=bewerteZustandDerWelt(); if (aussage == 0) nimm an, dass Aussage falsch.

else nimm an, das Aussage wahr.

Wahrheit

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Page 33: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Z.B. in folgendem Programm:int aussage;

"int" kennzeichnet eine ganze Zahl, die die Zahlenwerte von 0 bis 232

-1 annehmen kann.

aussage=bewerteZustandDerWelt(); if (aussage == 0) nimm an, dass Aussage falsch.

else nimm an, das Aussage wahr.

Es gibt also genau eine Art "falsch" auszudrücken, aber 4.294.967.294 Varianten von "wahr"?

Wahrheit

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Page 34: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Unabhängig von dem, was George Bool gesagt hat, gilt also in Wirklichkeit nicht

"0" = falsch. "1" = wahr.

Wahrheit

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Page 35: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

... sondern in Wirklichkeit:

"0" = falsch.

"1" bis "4.294.967.295" = wahr.

Wahrheit

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Page 36: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

dann könnte aber genau so gut gelten:

"0" = falsch. "1" bis "4.294.967.294" = unklar. "4.294.967.295" = wahr.

Wahrheit

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Page 37: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

oder genauso willkürlich:

"0" bis "255" = falsch. "256" bis "4.294.967.039" = unklar. "4.294.967.040" bis "4.294.967.295" = wahr.

Wahrheit

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oder auch:

"0" = sicher falsch. "20.000" = ziemlich sicher falsch. "100.000" = ziemlich sicher falsch, aber mit fünfmal größerer Wahrscheinlichkeit richtig als "20.000". "4.000.000.000" = ziemlich sicher richtig. "4.294.967.295" = sicher wahr.

Wahrheit

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Binäre Logik

Kennt nur "wahr" und "falsch".

n-äre oder mehrwertige Logik

Kennt n Wahrheitswerte.

Kontinuierliche Wahrheitsfunktionen

Nehmen unendlich viele Wahrheitswerte an.

*

Wahrheit - Begriffe

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IV. Häufige Missverständnisse 3

… oder: Die Mystik des Digitalen

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Das korrekte Begriffspaar in der Informatik:

„diskret“ v. „kontinuierlich“.

Digital - Analog

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1,00134… + 0,48723… = 1,48857…

Eine Addition kontinuierlicher Zahlenwerte.

Digital - Analog

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Nach diesem Prinzip – heute nur mehr für Spezialanwendungen – verwendete Computer, die z.B. Spannungen oder Stromstärken „addieren“ heißen „Analogrechner“.

Digital - Analog

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4,00000 + 2,00000 = 6,00000

Eine Addition diskreter Zahlenwerte.

Digital - Analog

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Page 45: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

0,00004 + 0,00002 = 0,00006

Ebenfalls eine Addition diskreter Zahlenwerte.

Digital - Analog

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Page 46: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

0,00004 + 0,00002 = 0,00006

Auch eine Addition diskreter Zahlenwerte.

Digital - Analog

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Page 47: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

0,00004 + 0,00002 = 0,00006

Kontinuierlich oder diskret?

Digital - Analog

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Page 48: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

Ob eine Darstellung „analog“ oder „digital“ ist, hängt in erster Linie von der Meßgenauigkeit ab.

Merke: Digitaluhren sind analoger als analoge mechanische Uhren!

*

Digital - Analog

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Page 49: Einführung in die Informationsverarbeitung Teil Thaller Stunde I: Der Informationsbegriff Köln 16. Oktober 2014

V. Repräsentation von Information

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Shannon, C.E.: A Mathematical Theory of Communiction. The Bell Systems Technical Journal, 27 (1948), 379-423

Informationsgehalt als Wahrscheinlichkeit dass eine bestimmte Angabe zufällig zustande kommt.

Wird in der Signaltheorie verwendet um beispielsweise das korrekte Übertragen von Bildern zu beurteilen.

Der Informationsbegriff

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Problem: Bezieht sich ausschließlich auf syntaktischen Aspekt von Zeichen. (= Beziehung zwischen Zeichen.) Zeichen stehen aber nicht nur zu anderen Zeichen in Beziehung, sondern auch:

• zu ihren Bedeutungen. (Semantischer Aspekt.)

• zu den bezeichneten Objekten. (Sigmatischer Aspekt.)

• zu den Systemen / Teilsystemen (zu deren Zielen, Zwecken, etc.) zwischen denen Zeichen übermittelt werden.

So schon: Wörterbuch der Kybernetik, hrsg. v. G. Klaus / H. Liebscher, Berlin, 41976, Artikel "Information", p. 281.

Der Informationsbegriff

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Daher in der Informatik "Information" meist als nicht weiter definierter Grundbegriff.

Z.B.: U. Rembold / P. Levi: Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure, München etc., 3 1999.

Informatik als Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, wie dieser "Rohstoff" in Rechnern

• dargestellt (Strukturen) und

• verarbeitet (Algorithmen) wird.

Der Informationsbegriff

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1. "Selbstabbildende Information". Es kann "gerechnet" werden. Bilder.

2. "Kodierte Information". Zeichenketten und Teilketten können verglichen werden. Texte.

3. "Symbolische Information". Terme können verglichen werden. Terminologien, "Ontologien" u.ä.

*

„Arten“ von Information

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Danke für heute!

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