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Requiem op. 48 version symphonique, 1900 Fassung für sinfonisches Orchester / symphonic version, 1900 solistes (S, Bar), chœur (SATB) 2 flûtes, 2 clarinettes, 2 bassons 4 cors, 2 trompettes, 3 trombones, timbales, harpe 2 violons, 2 altos, 2 violoncelles, contrebasses et orgue Soli (S, Bar), Coro (SATB) 2 Flauti, 2 Clarinetti, 2 Fagotti 4 Corni, 2 Trombe, 3 Tromboni, Timpani, Arpa 2 Violini, 2 Viole, 2 Violoncelli, Contrabbasso ed Organo édité par / herausgegeben von / edited by Marc Rigaudière Urtext Partition d’orchestre / Partitur / Full score Gabriel FAURÉ Carus 27.312 C

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Requiem op. 48version symphonique, 1900

Fassung für sinfonisches Orchester/symphonic version, 1900

solistes (S, Bar), chœur (SATB)2 flûtes, 2 clarinettes, 2 bassons

4 cors, 2 trompettes, 3 trombones, timbales, harpe 2 violons, 2 altos, 2 violoncelles, contrebasses et orgue

Soli (S, Bar), Coro (SATB)2 Flauti, 2 Clarinetti, 2 Fagotti

4 Corni, 2 Trombe, 3 Tromboni, Timpani, Arpa2 Violini, 2 Viole, 2 Violoncelli, Contrabbasso ed Organo

édité par/herausgegeben von/edited byMarc Rigaudière

Urtext

Partition d’orchestre/Partitur/Full score

Gabriel

FAURÉ

Carus 27.312

C

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Inhalt

Vorwort / Avant-propos / Foreword 3

1. Introït et Kyrie (Coro SATB) 9

2. Offertoire (Solo Bar, Coro) 21

3. Sanctus (Coro) 32

4. Pie Jesu (Solo S) 46

5. Agnus Dei (Coro) 52

6. Libera me (Solo Bar, Coro) 67

7. In paradisum (Coro) 85

Kritischer Bericht 97

Carus 27.3122

Zu diesem Werk liegt folgendes Aufführungsmaterial vor:Partitur (Carus 27.312), Studienpartitur (Carus 27.312/07), Klavierauszug (Carus 27.312/03), Klavierauszug XL Großdruck (Carus 27.312/04),Chorpartitur (Carus 27.312/05), komplettes Orchestermaterial (Carus 27.312/19).

Le matériel suivant est disponible :Partition d’orchestre (Carus 27.312), réduction piano-chant (Carus 27.312/03), réduction piano-chant XL en gros caractéres (Carus 27.312/04),partition de chœur (Carus 27.312/05), parties instrumentales (Carus 27.312/19).

The following performance material is available for this work:full score (Carus 27.312), study score (Carus 27.312/07), vocal score (Carus 27.312/03), vocal score XL in larger print (Carus 27.312/04),choral score (Carus 27.312/05), complete orchestral material (Carus 27.312/19).

Zu diesem Werk ist , die Chor-App, erhältlich. Sie enthält die Noten, eine Einspielung des Werkes und einen Coach zum Üben der eigenen Chorstimme. www.carus-music.com

Cette œuvre est disponible dans l’appli chorale . Celle-cicontient la partition, l’enregistrement de l’oeuvre et une aide à l’apprentissage de votre propre voix. www.carus-music.com

For this work , the choir app, is available. In addition to the score and a recording, the app offers a coach to learn the choral parts. www.carus-music.com

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Der hier veröffentlichten endgültigen Fassung von GabrielFaurés Requiem ist nicht anzumerken, dass ihr ein nurschwer zu verfolgender, schwieriger Entstehungprozessesvoranging. Obwohl ein bedeutender Teil der Kompositionin den Jahren 1887–1888 entstand, erstreckt sich doch dieEntstehung des ganzen Werkes über einen sehr viel länge-ren Zeitraum.

Der komplexen Entstehungsgeschichte entspricht eineebenso schwierige Quellensituation.1 So fehlt ein vollstän-diges Autograph für die endgültige Fassung (die aufgrundihrer Besetzung auch „Konzertfassung“ oder „sinfonischeFassung“ genannt wer den kann) als unerlässliche Primär-quelle für die Editions arbeit. Dieses Fehlen ist umso bedau-erlicher, da der Erstdruck (Paris 1901, Hamelle), der des-halb notwendigerweise als Hauptquelle dienen muss, vol -ler Fehler oder Nachlässigkeiten ist. So mussten für dievorliegende Ausgabe ergänzende Quellen herangezogenwerden, die dann durch einen systematischen Vergleichgleichsam „zum Sprechen“ zu bringen waren. Zu diesengehören auch autographe Quellen, die im Zusammenhangmit der Frühfassung des Requiems (der sog. „Kirchenfas-sung“ oder „kammermusikalische Fassung“) entstandenwaren.

Die komplexe Entstehungsgeschichte lässt sich wie folgtdarstellen:

1. Anfangsstadium (1887–1888)2

Das Herzstück des Requiems wird von lediglich fünf Sät-zen in kleiner Orchesterbesetzung gebildet: Introït et Kyrie, Sanctus, Pie Jesu, Agnus Dei und In Paradisum. MitAusnahme des Pie Jesu sind die autographen Partiturender Sätze erhalten, wobei lediglich die Manuskripte desSanctus (9. Januar 1888) sowie des Agnus Dei (6. Januar1888) datiert sind. Die Besetzung besteht aus einem vier-stimmigen gemischten Chor, Violinen (Sanctus, In paradi-sum), zwei Bratschen, zwei Violoncelli, Kontrabass, Harfe(Sanctus, Agnus Dei und In paradisum), Pauken (Introït etKyrie) und Orgel. Uraufgeführt wurde diese frühe Fas-sung in der Kirche St. Madeleine in Paris am 16. Januar1888.3

2. Zwischenstadium (1888–1894)Das Werk umfasst in diesem Stadium bereits die siebenSätze der endgültigen Fassung. Fauré hat hier die früheFassung um das Offertoire – das aus dem Baritonsolo„Hostias“ (komponiert zwischen 1887 und 1889) unddem spä ter entstandenen Chor „O Domine“ besteht4 –und das Libera me (komponiert zwischen 1877 und etwa1891) erweitert.5 Gleichzeitig vergrößerte er die Orches -terbesetzung der ursprünglichen Fassung um zwei Fa-gotte, vier Hörner, zwei Trompeten, drei Posaunen und ar-beitete im Sanctus die Violinstimme um (das bisher auf die

Takte 55–Ende beschränkte Violinsolo wird auf denganzen Satz augedehnt). Fauré schrieb diese Umarbeitun-gen jedoch nicht in einer neuen Partitur nieder, sondernbrachte die zusätzlichen Instrumente auf Leersystemen inden vorhandenen Partituren der Einzelsätze unter. DieseFassung, deren Besetzung aufgrund der sukzessiven Er-gänzungen nicht ganz eindeutig feststeht, wurde solangeaufgeführt, bis sie im Jahre 1900 von der endgültigen Fas-sung abgelöst wurde.

3. endgültiges StadiumIm August 1898 hatte sich Fauré bereit erklärt, den wieder-holten Bitten seines Verlegers Folge zu leisten und eine Fas-sung für eine gängigere Orchesterbesetzung zu erstellen.6

Zu den bereits gegenüber der Ausgangsbesetzung hinzu-getretenen Instrumenten kommen nun noch im Pie Jesuzwei Flöten und zwei Klarinetten hinzu, und die Violinenwerden auch im Agnus Dei und im Libera me eingesetzt.Partitur und Stimmenmaterial erschienen 1901. Die ersteAufführung dieser endgültigen Fassung fand am 6. April1900 in Lille, die zweite im Trocadéro in Paris am 12. Julidesselben Jahres im Rahmen der Weltausstellung statt.7

Zahlreiche weitere Aufführungen folgten.

Faurés Requiem gehört zu den Werken, deren Erfolg nienachgelassen hat. Gleich bei den Aufführungen zu Leb -zeiten des Komponis ten scheint sich das Werk beim Publi-kum durchgesetzt zu haben. Als Grund dafür ließen sichdie bekannten Qualitäten der Musik Faurés, die in der Ver-bindung von harmonischem Raffinement mit einem un-mittelbar eingängigen melodischen Reiz liegen, anführen.Dabei würde man aber das Wichtigste vergessen: FaurésHauptwerk haucht der Gattung „Requiem“ einen neuenGeist ein. Gegenüber „thea tra lischen“ Vertonungen, diesich nicht darauf beschränken wollen, die ewige Ruhe desJenseits in verklärter Weise anzudeuten, sondern auch denrasenden Zorn des Jüngsten Gerichtes zum Ausdruck brin-gen möchten, ist Faurés Werk vor allem bestrebt, einefriedliche und versöhnliche Stimmung hervorzurufen.Dem Bekunden des Komponisten zufolge „besitzt es den

Vorwort

1 Siehe dazu den Kritische Bericht am Ende der Ausgabe.2 Wir übernehmen diese Datierung aus: Jean-Michel Nectoux, Gabriel Fauré :

les voix du clair-obscur, Paris (Flammarion) 1990.3 Gabriel Fauré, Correspondance (présentée et annotée par Jean-Michel Nec-

toux), Paris (Flammarion) 1980, S. 138: Brief von Fauré an Paul Poujaud vom15. Januar 1888.

4 Nectoux, Gabriel Fauré, op. cit., S. 138.5 Ebda.6 Fauré, Correspondance, op. cit, S. 232: Brief an Julien Hamelle vom 2. August

1898.7 Es bleibt anzumerken, dass diese Datierungen eine Frage mit sich bringen:

Wenn die Partitur und die Stimmen tatsächlich im September 1901 erschie-nen, aus welcher Ausgabe wurde dann bei den Konzerten im Jahre 1900 musiziert? Der Dirigent könnte aus einem Dirigiermanuskript dirigiert haben,für die Chöre stand der 1900 bei Hamelle erschienene Klavierauszug zur Ver-fügung. Für das Orchester müsste aber das Aufführungsmaterial komplettkopiert worden sein.

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sanften Charakter, den auch ich habe“.8 So wehrte er sichauch, als sich ein Interpret über seine Absichten hinweg -setzte: „Vallier, der den Bass gesungen hat, war entsetz-lich. Das ist ein echter Opernsänger, der nichts von derinneren Ruhe und dem Ernst seiner Partie im Requiem ver-standen hat.“9 Dieses strenge Urteil bestätigt, was dasganze Werk vor allem durch den eher sparsamen Einsatzder Solisten zeigt: Faurés Requiem besitzt nicht denopern haften Charakter, der für die Requiem-Vertonungenvon Berlioz oder Verdi charakteristisch ist; vielmehr richtetsich seine ganze Intensität vor allem nach innen. Dennochhandelt es sich nicht um eine gleichförmig verlaufendeMu sik, die sich andauernd auf ein beruhigendes „En gels -säuseln“ beschränkt. Der Komponist verleiht (mit Aus -nahme des Pie Jesu und des In paradisum) den Sätzendurch ein unaufhörliches Spiel mit dynamischen und har-monischen Kontrasten Ausdrucksvielfalt. Darüber hinausscheint die Orchestrierung den am Ende des 19. Jahrhun-derts geltenden ästhetischen Vorstellungen zu widerspre-chen. So verpflichtet Fauré die Bläser – und hier vor allemdas Blech – zu extremer Zurückhaltung, nur um ihre Wir-kung zu verstärken.

Es spricht für Faurés überragendes Können, dass der lang-wierige, hier angedeutete Entstehungsprozess seinemRequiem nicht anzuhören ist, sondern das Werk als ein insich ausgewogenes Ganzes wirkt.

Der Herausgeber dankt Frau Hallier, der Bibliothekarin derBibliothèque des orchestres de Radio-France, die in entge-genkommender Weise ihm den Zugang zu dem dort auf-bewahrten gedruckten Stimmenmaterial von 1901 ermög-licht hat.

Reims, im Januar 2005 Marc RigaudièreÜbersetzung: Hans Ryschawy

Carus 27.3124

8 Fauré, Correspondance, op. cit., S. 241: Brief an Eugène Ysaÿe vom 4. August1900.

9 Ebda. Fauré bezieht sich auf die Aufführung am 12. Juli 1900.

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Retracer la genèse du Requiem de Gabriel Fauré est unetâche complexe. Si une partie déterminante de la compo-sition peut être datée des années 1887–1888, l’élabora-tion de l’œuvre s’étend sur une période bien plus longue.

À une genèse complexe correspond une situation tout aussicomplexe en ce qui concerne les sources disponibles1. En ef-fet, un manuscrit autographe complet, seule source suscep-tible de constituer la base incontestable d’un travail d’édi-tion, fait défaut en ce qui concerne la version définitive (quel’on pourrait nommer « version de con cert » ou « versionsymphonique ») de l’œuvre qui fait l’objet de la présente édi-tion. Ce manque est d’autant plus dommageable que la pre-mière édition (Hamelle, 1901), qui devient par conséquent lasource principale, est entachée de nombreuses erreurs ounégligences. Il faut donc se référer à des sources complé-mentaires et tenter de les « faire parler » par un recoupementsys tématique. À ce titre, il s’avère indispensable de se référeraux sources manu scrites relatives à la version primitive duRequiem (« version d’église » ou « version de cham bre »).

L’histoire de l’œuvre, quoique complexe, peut-être résuméede la façon suivante :

1. Stade initial (1887–1888)2

Il s’agit du « cœur » du Requiem, caractérisé par un nom -bre restreint de morceaux et un effectif réduit. A ce stade,cinq morceaux sont composés : Introït et Kyrie, Sanctus,Pie Jesu, Agnus dei et In paradisum. Les partitions manus-crites de ces morceaux, à l’exception du Pie Jesu, subsis-tent. Celle du Sanctus est datée du 9 janvier 1888 ; celle del’Agnus du 6 janvier 1888. Les autres sont sans date. L’ef-fectif de cette version est le suivant : violons (Sanctus, Inparadisum), 2 altos, 2 violoncelles, contrebasse, chœurmixte à quatre voix, harpe (Sanctus, Agnus Dei et In para-disum), timbales (Introït et Kyrie), orgue. La premièreexécution eut lieu à l’église de la Madeleine à Paris le16 janvier 18883.

2. Stade intermédiaire (1888–1894)L’œuvre prend la forme en sept morceaux que nous luiconnaissons. Fauré ajoute l’Offertoire : solo de baryton(« Hostias ») composé entre 1887 et 1889 et chœur (« ODomine ») composé ultérieurement4. Il ajoute aussi leLibera me composé entre 1877 et 1891 environ5. Parallè-lement à ces ajouts de nouveaux morceaux, Fauré modifiel’orchestration initiale par addition, selon les morceaux, dedeux bassons, quatre cors, deux trompettes, trois trom-bones et étend dans le Sanctus la partie de violon solo quise limitait aux dernières mesures (55–62) à la totalité dumorceau. Ces modifications ne donnent pas lieu à l’éta-blissement d’une nouvelle partition : le compositeur com-plète les partitions manuscrites d’origine en utilisant lesportées restées vides. Cette version dont l’effectif, s’étant

constitué par addition successives, n’est pas encore claire-ment fixé, sera jouée jusqu’à son remplacement par la« version définitive » en 1900.

3. Stade définitifSuite à des demandes répétées de son éditeur, Fauréconsent, en août 1898, à fournir une version destinée àune formation orchestrale plus habituelle6, comprenant,en plus des instruments progressivement ajoutés à l’effec-tif initial, deux flûtes et deux clarinettes (Pie Jesu). Deplus, il introduit les violons dans l’Agnus Dei et le Liberame. La partition d’orchestre et le matériel paraissent en1901. La première exécution de cette version définitive alieu à Lille le 6 avril 1900, la seconde à Paris, au Trocadé-ro, le 12 juillet de la même année dans le cadre de l’Expo-sition universelle7. De nombreuses autres suivront.

Le Requiem de Fauré fait partie de ces œuvres dont lesuccès ne s’est jamais démenti. Dès les exécutions don -nées du vivant du compositeur, l’œuvre semble s’imposeraux auditeurs. On pourrait chercher à expliquer ce succèspar les qualités bien connues de la musique de Fauré : à lafois un raffinement harmonique et un art de la mélodie aucharme immédiat. Ce serait oublier le plus important : lechef-d’œuvre de Fauré insuffle au genre du Requiem unnouvel esprit. Au Requiem très théâtralisé, qui, non con -tent de suggérer le repos éternellement serein que l’au-delà peut offrir, veut aussi peindre la colère tumultueusedu Jugement dernier, l’œuvre de Fauré s’attache essentiel-lement à procurer un recueillement paisible et consolateur.De l’aveu du compositeur, « elle est d’un caractère douxcomme [lui]-même8 ». Aussi celui-ci s’insurge-t-il lors-qu’un interprète méconnaît ses intentions : « Vallier, qui achanté la basse, a été détestable. C’est un vrai chanteurd’opéra qui n’a rien compris au calme et à la gravité de sapartie dans ce Requiem9. » Ce jugement sévère confirmece que toute l’œuvre démontre, notamment par la pré-sence limitée des solistes : le Requiem de Fauré ne possè-de pas le caractère opératique de ceux de Berlioz ou de

Avant-propos

1 À ce sujet, voir le rapport critique situé à la fin du volume.2 Nous empruntons cette datation à Jean-Michel Nectoux, Gabriel Fauré : les

voix du clair-obscur, Paris, Flammarion, 1990.3 Gabriel Fauré, Correspondance (présentée et annotée par Jean-Michel Nec-

toux), Paris, Flammarion, 1980, p. 138 : lettre de Fauré à Paul Poujaud datéedu 15 janvier 1888.

4 Nectoux, Gabriel Fauré, p. 138.5 Ibid.6 Fauré, Correspondance, p. 232 : lettre à Julien Hamelle du 2 août 1898.7 On remarquera que ces dates soulèvent une question : si la partition d’or-

chestre et le matériel ont bien été publiés en septembre 1901, on doit se demander avec quel matériel les concerts de 1900 ont eu lieu. Le chef a puutiliser un conducteur manuscrit, les chœurs ont pu utiliser la réduction pourchœur et piano parue en 1900 chez Hamelle ; faut-il en déduire qu’un maté-riel d’orchestre complet avait été copié pour l’occasion ?

8 Fauré, Correspondance, p. 241 : lettre de Fauré à Eugène Ysaÿe datée du 4août 1900.

9 Ibid. Fauré se réfère à l’exécution du 12 juillet 1900.

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Verdi, et toute son intensité doit rester le plus souvent trèsintérieure. Il ne s’agit pas pour autant d’une musique uni-forme qui se retrancherait en permanence dans un angé-lisme lénifiant. Le compositeur confère à la plupart desmorceaux (sauf le Pie Jesu et le In paradisum) une mobi-lité d’expression par un jeu incessant de contrastes dyna-miques et harmoniques. En outre, l’orchestration, nette-ment atypique par rapport aux canons esthétiques de lafin du XIXe siècle, ne semble contraindre les vents, et enparticulier les cuivres, à une extrême parcimonie que pourrenforcer leur impact.

Qu’il soit dit pour conclure que le Requiem de Fauré, mal-gré la lente genèse que nous avons décrite dans cet avant-propos, n’est aucunement ressenti par l’auditeur commeune œuvre composite, un assemblage hétéroclite depièces autonomes, mais bien comme un tout équilibré etsereinement construit.

Enfin, nous tenons à remercier Madame Hallier, bibliothé-caire de la Bibliothèque des orchestres de Radio-France, denous avoir facilité l’accès au matériel d’orchestre (Hamelle,1901).

Reims, janvier 2005 Marc Rigaudière

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It is a complicated task to trace the genesis of Gabriel Fauré’s Requiem. Although a decisive portion of the com-position can be dated to the years 1887–1888, its work-ing-out extends over a much longer period.

This complex genesis corresponds to a situation that is justas intricate where the available sources are concerned1. Infact, a complete autograph manuscript – the only sourcethat could constitute an indisputable basis for a critical edition – is lacking for the final version (which might becalled “concert version” or “symphonic version”) of thepiece pre sented in this volume. This gap in our documen-tation is all the more damaging in that the first publishededition (Hamelle, 1901), which thereby becomes the prin-cipal source, is marred by numerous errors or oversights. Itis thus necessary to refer to complementary sources and tryto “make them speak” through systematic cross-checking.In this respect, it is indispensable to consult the manuscriptsources relating to the earlier version of the Requiem (the“church” or “chamber version”).

The work’s history, complicated though it is, may besummed up as follows:

1. Initial phase (1887–88)2

We are dealing here with the “core” of the Requiem,characterized by a reduced number of movements andsmaller forces, without violins or wind instruments. At thisstage, five movements were composed: Introït et Kyrie,Sanctus, Pie Jesu, Agnus Dei and In paradisum. The man-uscript scores of these movements, except for the Pie Jesu, still survive. That of the Sanctus is dated 9 January1888, and the Agnus Dei 6 January 1888. The others areundated. The forces required for this version are as fol-lows: violins (in the Sanctus and In paradisum), two violas,two cellos, double bass, four-part mixed choir, harp (forthe Sanctus, Agnus Dei and In paradisum), timpani (forthe Introït et Kyrie) and organ. It was first performed atthe Église de la Madeleine in Paris on 16 January 18883.

2. Intermediate phase (1888–94)The work now took on the seven-movement form withwhich we are familiar. Fauré added the Offertoire: a bari-tone solo (“Hostias”) composed between 1887 and 1889,and a chorus (“O Domine”) written at a later date4. He also added the Libera me, which was composed between1877 and around 18915. Parallel to this integration of newmovements, Fauré also modified the initial orchestrationby the addition, at various points in the work, of two bas-soons, four horns, two trumpets, three trombones and hereworked the violin part of the Sanctus (what previouslywas limited to a violin solo from bars 55 to the conclusionwas now extended over the entire movement). Thesemodifications did not entail the creation of a new con-

ducting score:the composer completed theoriginal manu-script scores of the movements by filling in previouslyempty staves. This version, whose scoring was not yetclearly fixed, given the manner in which it had been builtup in successive layers, was played until its replacement bythe “final version” in 1900.

3. Final phaseIn response to repeated requests from his publisher, Fauréagreed in August 1898 to provide a version intended formore traditional orchestral forces6, including in the Pie Jesu two flutes and two clarinets in addition to the instru-ments that had gradually supplemented the initial orches-tration. At this juncture he also included violins in theAgnus Dei and in the Libera me. The orchestral score andparts were published in 1901.

The first performance of this final version took place atLille on 6 April 1900, the second at the Troca déro in Parison 12 July of the same year as part of the activities sur-rounding the Exposition universelle7. Many others were tofollow.

Fauré’s Requiem is one of those works whose popularityhas never waned. Right from the first performances dur-ing the composer’s lifetime, it seems to have become anestablished favorite with its listeners. One might seek toexplain this success by the well-known qualities of all Fauré’s music, with its combination of harmonic refine-ment and immediately appealing melody. But this wouldbe to overlook the essential factor: Fauré’s masterpieceimbues the Requiem genre with a new spirit. As if in re-sponse to highly theatrical settings which, not contentwith suggesting the serenity of eternal rest that the here-after can offer, also attempt to depict the tumultuous furyof the Last Judgment, the essential concern of Fauré’swork is to induce a mood of peaceful, consolatory medi-tation. As the composer remarked, “it is gentle in charac-

1 On this subject, see the Critical Report at the end of this volume.2 We have adopted this dating from Jean-Michel Nectoux, Gabriel Fauré: les

voix du clair-obscur (Paris: Flammarion, 1990). [English translation by Roger Nichols, Gabriel Fauré, a Musical Life (Cambridge: Cambridge UniversityPress, 1991) – page numbers given here refer to the French edition.]

3 Gabriel Fauré, Correspondance (ed. Jean-Michel Nectoux – Paris: Flamma-rion, 1980), p.138: letter from Fauré to Paul Poujaud dated 15 January 1888.

4 Nectoux, Gabriel Fauré, p. 138.5 Ibid.6 Fauré, Correspondance, p. 232: letter to Julien Hamelle dated 2 August 1898.7 It will be observed that these dates raise a question: if the orchestral score and

parts were in fact published in September 1901, one must wonder what per-formance material was used for the concerts in 1900. The conductor couldhave used a manuscript full score, the choirs could have sung from the pianoscore issued by Hamelle in 1900; must we deduce from this that a completeset of orchestral parts was copied for the occasion?

8 Fauré, Correspondance, p. 241: letter from Fauré to Eugène Ysaÿe dated4 August 1900.

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Foreword

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ter, like myself”8. Hence he strongly objected when a per-former misunderstood his intentions: “Vallier, who sangthe bass, was appalling. He is a typical opera singer withno idea of the calm and gravity of his part in this Requiem”9. This severe judgment confirms what thewhole work demonstrates, notably in its limited use of thesoloists: Fauré’s Requiem does not possess the operaticcharacter of the settings of Berlioz and Verdi, and its in-tensity must in general remain of the inward variety. Yetthis is not music that takes permanent refuge in uniformcherubic smoothness. The composer gives most of themovements (Pie Jesu and In paradisum excepted) consid-erable mobility of expression through incessant interplayof dynamic and harmonic contrasts. What is more, if theorchestration, distinctly atypical in the light of the aesthet-ic canons of the late nineteenth century, appears to usethe winds, and particularly the brass, with extreme parsi-mony, this is only in order to reinforce their impact.

It should be said in conclusion that Fauré’s Requiem, de-spite the slow genesis we have described in this foreword,in no way strikes the listener as a composite work, a het-er o geneous collection of independent pieces, but ratheras a balanced and serenely structured whole.

Finally, we should like to thank Madame Hallier, orchestrallibrarian at Radio France, for making the orchestral mate-rial accessible (Hamelle, 1901).

Reims, January 2005 Marc RigaudièreTranslation: Charles Johnston

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9 Ibid. Fauré is referring to the performance of 12 July 1900.

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