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.look book by Ulrike Knauer

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Portfolio by Ulrike Knauer

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  • .look bookby Ulrike Knauer

  • abstract

    Curriculum vitae 004

    Bachelor of Sciencesmart living 008construktive project 016library of architecture 030

    Master of Scienceconcrete furniture 046mapping 064

    bank(high)rise 068

    thermal bath johnnisbrunn 090peak lab 102form follows fiction 120

  • .personal details

    name date of birth

    place of birthaddress

    mobile e-mail

    nationality

    Ulrike Knauer23|08|1987Blankenburg| Saxony- AnhaltAlerdsweg 1438118 Braunschweig+49 (0) 151/20925444u.knauer@tu-bsGermany

    .education

    Studies of Architecture at the Technical University of BraunschweigBraunschweig| GermanyMaster of ScienceBachelors degreeBraunschweig| GermanyStudies of Architecture at the Technical University of BraunschweigBraunschweig, GermanyBachelor of ScienceAbitur| Graduation GutsMuths- Gymnasium Quedlinburg

    .work experience

    10|12 - 09|13

    03|10 - 06|12

    05|10 - 06|10

    Assistant for public relationsFaculty of Architecture at the Technical University of Braunschweig Student assistant| teaching & resarchDepartment of History and Theoryof Architecture and Urbanism (gtas)TU BraunschweigProf. Karin WilhelmExhibition assistentJustus Herrenberger. Braunschweiger ArchitektAn exhibition of the Department gtas

    04|11 - Present

    03|11

    10|07 - 03|11

    004

  • .education

    curriculum vitae

    .language skills

    native languagebasic

    GermanEnglish

    .computer skills

    graphic Adobe IllustratorAdobe IndesignAdobe Photoshop

    2D AutocadRhinoceros3D

    3D Rhinoceros3D

    .analog skills

    graphic sketchingscreen paintingcreating collage

    object model makingmodulatingcasting

    .personal interests

    interior design| art| fashion| historytraveling| photography| cookingpaper| pencils| books & magazines

    mircosoft office WordPowerpoint

    005

  • .Bachelor first- seventh semester

  • .urban construction smart livingurban design for the Westend in Braunschweig participation at the exhibition Realstadt Berlin5. semester

    .construction construktive projectdesign of a market hall in Braunschweig4. semester

    .builing library of architecturedesign of an architecture library for the University of Technology Braunschweig7. semester

    The following pages show a selection of my works during the Bachelor degree course

  • .smart livingA lively residential landscape, smart living, is to be designed in close proximity to the HBK (Acad-emy of Fine Arts in Braunschweig/ Germany). Innovative urban living concepts are based on the un-derstanding of our societys changing needs and living arrangements, for example the ever changing ways of co-habitation. The concept of the design is an experimental adaptation of abstract structures which provide an answer to new architectural and urban planning regulations, forms and typologies.

  • sp _ smart living

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    bei der berlegung unseres konzepts, war es uns wichtig ein stadtviertel zu entwerfen, bei dem es um mehr geht, als nur ein programm, abstnde, dichte und volumen. im vordergrund soll das thema der exi-bilitt und variabilitt stehen, auerdem spielen sozia-le kontakte_ kunst und kultur eine entscheidene rolle. das von uns zu planende gebiet liegt im westlichen ring von braunschweig, in unmittelbarer nachbarschaft zur hochschule fr bildende knste. das viertel ist ver-kehrstechnisch gut zu erreichen. im vorfeld unserer arbeit, haben wir uns die frage gestellt _ was fehlt und was braucht man dort vor ort um ein solches gebiet mit leben zu fllen? dabei standen vorallem die interessen junger _ kreativer menschen im vordergrund. mit hilfe von collagen_ bildern und mindmaps ergab sich unser raumprogramm. wir wollen mit dem konzept, eine berlagerung von landschaft und stadt schaen. wich-tig war uns dabei verschieden organisierte freibereiche mit den baukrpern zu vereinen. in unseren vorstellun-gen sind wir weg, von der typischen blockrandbebau-ung in der nheren uzmgebung, statt dessen haben wir versucht ganz individuelle punkthuser zu entwerfen, die sich in der hhe, volumen und ausprgung unter-scheiden. dabei sind 62 wohn_ geschfts und atelier-huser entstanden. zu unserem ziel haben wir uns gesetzt, zu jedem haus eine individuelle und auf die bedrfnisse angepasste grnche zustzlich zu schaf-fen. das gesamte gebiet soll mglichst mit dem rad oder zu fu erschlossen werden, eigens dafr haben wir an der einfahrt in das gebiet eine tiefgarage und einen fahrradverleih vorgesehen. das angelegte stra-ensystem folgt dem prinzip der einbahnstrae. ledig-lich vereinzelt treten ein bis maximal vier parkpltze oberirdisch auf. alle gebude stehen in einer ucht, daraus ergeben sich stndig neue blickwinkel und per-spektiven. desweiteren entstanden dem prinzip folgend freichen und auenbereiche. keine ecke und strae in dem gebiet gleicht der nchsten. der entwurf entspricht dem bild einer landschaft aus verikalen wohnhusern und horizontalen strukturen, in der sich hin und wieder ateliers und manufakturen eingliedern. die chen zwischen den baukrpern werden als exi-ble rume genutzt. sie solllen zum verweilen, entde-cken, erforschen und verndern einladen. die leerru-me knnen verschiedene aktivitten, von privat bis entlich aufnehmen. genauso dienen die rume als ausstellungsche fr junge_ talentierte knstler. wechselnde bilder_ skulpturen_ gratis , sollen das gebiet zu einem smart living gebiet machen. alles ist dabei mglich, ein privater garten fr einfamilienhu-ser, ein garten fr eine hausgemeinschaft _ studenten-wohnheim oder eine entliche grnche fr alle die, diedass stadtviertel aufsuchen und besuchen. fast das gesamte gebiet dient im erdgeschoss dem entli-chen leben_ einzelhandel_ cafes_ restaurants_ oder kleine manufakturen. das bietet die mglichkeit selbst entworfene und designte dinge zu verkaufen oder der entlichkeit zu zeigen. dabei haben wir an mode_ industriedesign und kunsthandwerk gedacht. die woh-nungsgrundrisse sind individuell auf seine nutzung zugeschnitten von oenen appartments bis kleinteili-ge mehrfamilienwohnungen. vorallem studenten und junge familien mit kind, die sich nach und whrend der arbeit nach sozialen kontakten sehen sind damit gemeint. durch die beziehung der bewohner wird der raum reichhaltiger und gekommt seinen ganz eigenen stil. die menschen sind aufgefordert den raum , in besitz zu nehmen. wir wollen mit unserem entwurf das gefhl vermitteln , innerhalb der stadt in einer kleinen stadt zu wohnen. man soll berall durchblicken_ runter oder hoch blicken und immer wieder etwas neues zu sehen.

    stdtebauliches projekt 2010 _ smart living _ professor brederlau _ulrike knauer 2957001 _ robert uhl 2937199

  • sp _ smart living

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    bei der berlegung unseres konzepts, war es uns

    wichtig ein stadtviertel zu entwerfen, bei dem es um mehr geht, als nur ein programm, abstnde, dichte und volumen. im vordergrund soll das thema der exi-bilitt und variabilitt stehen, auerdem spielen sozia-le kontakte_ kunst und kultur eine entscheidene rolle. das von uns zu planende gebiet liegt im westlichen ring von braunschweig, in unmittelbarer nachbarschaft zur hochschule fr bildende knste. das viertel ist ver-kehrstechnisch gut zu erreichen. im vorfeld unserer arbeit, haben wir uns die frage gestellt _ was fehlt und was braucht man dort vor ort um ein solches gebiet mit leben zu fllen? dabei standen vorallem die interessen junger _ kreativer menschen im vordergrund. mit hilfe von collagen_ bildern und mindmaps ergab sich unser raumprogramm. wir wollen mit dem konzept, eine berlagerung von landschaft und stadt schaen. wich-tig war uns dabei verschieden organisierte freibereiche mit den baukrpern zu vereinen. in unseren vorstellun-gen sind wir weg, von der typischen blockrandbebau-ung in der nheren uzmgebung, statt dessen haben wir versucht ganz individuelle punkthuser zu entwerfen, die sich in der hhe, volumen und ausprgung unter-scheiden. dabei sind 62 wohn_ geschfts und atelier-huser entstanden. zu unserem ziel haben wir uns gesetzt, zu jedem haus eine individuelle und auf die bedrfnisse angepasste grnche zustzlich zu schaf-fen. das gesamte gebiet soll mglichst mit dem rad oder zu fu erschlossen werden, eigens dafr haben wir an der einfahrt in das gebiet eine tiefgarage und einen fahrradverleih vorgesehen. das angelegte stra-ensystem folgt dem prinzip der einbahnstrae. ledig-lich vereinzelt treten ein bis maximal vier parkpltze oberirdisch auf. alle gebude stehen in einer ucht, daraus ergeben sich stndig neue blickwinkel und per-spektiven. desweiteren entstanden dem prinzip folgend freichen und auenbereiche. keine ecke und strae in dem gebiet gleicht der nchsten. der entwurf entspricht dem bild einer landschaft aus verikalen wohnhusern und horizontalen strukturen, in der sich hin und wieder ateliers und manufakturen eingliedern. die chen zwischen den baukrpern werden als exi-ble rume genutzt. sie solllen zum verweilen, entde-cken, erforschen und verndern einladen. die leerru-me knnen verschiedene aktivitten, von privat bis entlich aufnehmen. genauso dienen die rume als ausstellungsche fr junge_ talentierte knstler. wechselnde bilder_ skulpturen_ gratis , sollen das gebiet zu einem smart living gebiet machen. alles ist dabei mglich, ein privater garten fr einfamilienhu-ser, ein garten fr eine hausgemeinschaft _ studenten-wohnheim oder eine entliche grnche fr alle die, diedass stadtviertel aufsuchen und besuchen. fast das gesamte gebiet dient im erdgeschoss dem entli-chen leben_ einzelhandel_ cafes_ restaurants_ oder kleine manufakturen. das bietet die mglichkeit selbst entworfene und designte dinge zu verkaufen oder der entlichkeit zu zeigen. dabei haben wir an mode_ industriedesign und kunsthandwerk gedacht. die woh-nungsgrundrisse sind individuell auf seine nutzung zugeschnitten von oenen appartments bis kleinteili-ge mehrfamilienwohnungen. vorallem studenten und junge familien mit kind, die sich nach und whrend der arbeit nach sozialen kontakten sehen sind damit gemeint. durch die beziehung der bewohner wird der raum reichhaltiger und gekommt seinen ganz eigenen stil. die menschen sind aufgefordert den raum , in besitz zu nehmen. wir wollen mit unserem entwurf das gefhl vermitteln , innerhalb der stadt in einer kleinen stadt zu wohnen. man soll berall durchblicken_ runter oder hoch blicken und immer wieder etwas neues zu sehen.

    stdtebauliches projekt 2010 _ smart living _ professor brederlau _ulrike knauer 2957001 _ robert uhl 2937199

  • 012

  • ATELIER ISTUDENTENWOHNEN V

    SUPERMARKT _ WOHNEN VIII

    ATELIER ISTUDENTEN-WOHNEN VIII

    CAF II

    MANU-FAKTUR II

    VERKAUF_MEHR-FAMILIEN-HAUS IV

    MEHR-FAMILIEN-HAUS III

    MANU-FAKTUR _WOHNEN VI

    MEHR-FAMILIEN-HAUS II

    AUSSTELLUNG I

    EINZEL-HANDEL _WOHNEN III

    EINZEL-HANDEL _WOHNEN VI

    FAMILIEN-WOHNEN IV

    BILDENDE KUNST II

    VERKAUF _WOHNEN VIII

    BISTRO _WOHNEN IV

    KINDER-TAGES-STTTE II

    WOHNEN IV

    RESTAURANT_WOHNEN VI

    GOLDSCHMIEDE I

    MANU-FAKTUR _VERKAUFII

    HOSTEL VWOHNEN VI

    WOHNEN IVBAR _ CLUB II

    LADEN _WOHNEN IV THEATER II

    TANZSCHULE IISHOW-ROOM II

    ATELIER I

    KIOSK I

    ATELIER I

    WOHNEN VI

    FAHRRAD-VERLEIH III

    RESTAURANT_ WOHNEN IV

    TIEF-GARAGE

    BILDHAUERREI IWOHNEN III

    WOHNEN IV

    EINZELHANDEL _WOHNEN VI

    EIN-FAMILIEN-HAUS II

    STARTUP BRO IVEINZEL-HANDEL III

    CAF I

    WOHNEN VI

    WOHNEN VIIICAF _ BISTRO II

    WOHNEN V

    WOHNEN IV

    WERK-STATT II

    WOHNEN II

    EIN-FAMILIEN-HAUS II

    AUSSTELLUNG _WOHNEN IV

    SHOWROOM II

    WOHNEN IV

    MENSA _ CAFETERIA III

    ATELIER IWOHNEN V

    ATELIER I

    STARTUPBRO II

    VERKAUF_MEHR-FAMILIEN-HAUS IV

    MEHR-FAMILIEN-HAUS IV

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    SUPERMARKT _ WOHNEN VIII

    ATELIER ISTUDENTEN-WOHNEN VIII

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    FAHRRAD-VERLEIH III

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    WOHNEN VIIICAF _ BISTRO II

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  • sp_smart living

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    bei der berlegung unseres konzepts, war es uns wichtig ein stadtviertel zu entwerfen, bei dem es um mehr geht, als nur ein programm, abstnde, dichte und volumen. im vordergrund soll das thema der exi-bilitt und variabilitt stehen, auerdem spielen sozia-le kontakte_ kunst und kultur eine entscheidene rolle. das von uns zu planende gebiet liegt im westlichen ring von braunschweig, in unmittelbarer nachbarschaft zur hochschule fr bildende knste. das viertel ist ver-kehrstechnisch gut zu erreichen. im vorfeld unserer arbeit, haben wir uns die frage gestellt _ was fehlt und was braucht man dort vor ort um ein solches gebiet mit leben zu fllen? dabei standen vorallem die interessen junger _ kreativer menschen im vordergrund. mit hilfe von collagen_ bildern und mindmaps ergab sich unser raumprogramm. wir wollen mit dem konzept, eine berlagerung von landschaft und stadt schaen. wich-tig war uns dabei verschieden organisierte freibereiche mit den baukrpern zu vereinen. in unseren vorstellun-gen sind wir weg, von der typischen blockrandbebau-ung in der nheren uzmgebung, statt dessen haben wir versucht ganz individuelle punkthuser zu entwerfen, die sich in der hhe, volumen und ausprgung unter-scheiden. dabei sind 62 wohn_ geschfts und atelier-huser entstanden. zu unserem ziel haben wir uns gesetzt, zu jedem haus eine individuelle und auf die bedrfnisse angepasste grnche zustzlich zu schaf-fen. das gesamte gebiet soll mglichst mit dem rad oder zu fu erschlossen werden, eigens dafr haben wir an der einfahrt in das gebiet eine tiefgarage und einen fahrradverleih vorgesehen. das angelegte stra-ensystem folgt dem prinzip der einbahnstrae. ledig-lich vereinzelt treten ein bis maximal vier parkpltze oberirdisch auf. alle gebude stehen in einer ucht, daraus ergeben sich stndig neue blickwinkel und per-spektiven. desweiteren entstanden dem prinzip folgend freichen und auenbereiche. keine ecke und strae in dem gebiet gleicht der nchsten. der entwurf entspricht dem bild einer landschaft aus verikalen wohnhusern und horizontalen strukturen, in der sich hin und wieder ateliers und manufakturen eingliedern. die chen zwischen den baukrpern werden als exi-ble rume genutzt. sie solllen zum verweilen, entde-cken, erforschen und verndern einladen. die leerru-me knnen verschiedene aktivitten, von privat bis entlich aufnehmen. genauso dienen die rume als ausstellungsche fr junge_ talentierte knstler. wechselnde bilder_ skulpturen_ gratis , sollen das gebiet zu einem smart living gebiet machen. alles ist dabei mglich, ein privater garten fr einfamilienhu-ser, ein garten fr eine hausgemeinschaft _ studenten-wohnheim oder eine entliche grnche fr alle die, diedass stadtviertel aufsuchen und besuchen. fast das gesamte gebiet dient im erdgeschoss dem entli-chen leben_ einzelhandel_ cafes_ restaurants_ oder kleine manufakturen. das bietet die mglichkeit selbst entworfene und designte dinge zu verkaufen oder der entlichkeit zu zeigen. dabei haben wir an mode_ industriedesign und kunsthandwerk gedacht. die woh-nungsgrundrisse sind individuell auf seine nutzung zugeschnitten von oenen appartments bis kleinteili-ge mehrfamilienwohnungen. vorallem studenten und junge familien mit kind, die sich nach und whrend der arbeit nach sozialen kontakten sehen sind damit gemeint. durch die beziehung der bewohner wird der raum reichhaltiger und gekommt seinen ganz eigenen stil. die menschen sind aufgefordert den raum , in besitz zu nehmen. wir wollen mit unserem entwurf das gefhl vermitteln , innerhalb der stadt in einer kleinen stadt zu wohnen. man soll berall durchblicken_ runter oder hoch blicken und immer wieder etwas neues zu sehen.

    stdtebauliches projekt 2010 _ smart living _ professor brederlau _ulrike knauer 2957001 _ robert uhl 2937199

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  • .construktive projectA new market hall is to be built in the centre of Brunswick, in addition to the existing weekly outdoor markets, becoming a permanent attraction point to both locals and tourists. The market hall offers its customers the opportunity to be supplied with fresh products, and more importantly, to get in touch with regional distributors and self-producers

  • INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199

    LAGEPLAN M 1:500

    AXONOMETRIE M 1:400

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  • INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199

    LAGEPLAN M 1:500

    AXONOMETRIE M 1:400

    INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199

    LAGEPLAN M 1:500

    AXONOMETRIE M 1:400

    constructiv project

    019

  • 020

  • 021

  • 022

  • 023

  • INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199Fassadenschnitt M 1: 20 / Fassadenansicht M 1:20

    DACH

    rundkiesschttung 60 mmtrennlage - vliesbitumen - dichtungsbahn 3lagig mit 2 zwischenanstrichen und einem deckanstrich 7 mmwrmedmmung - mineralfasersteinwolle 2%geflle 50 - 250mmlignaturelement - 625 - 200 mm mit nut und klemmfeder zusammenge-fgt, hhlrume wrmegedmmt, integrierte dampfsperretrger - 100 x 1000 mm

    FENSTER

    holzfenster - festvergla-sungfensterrahmen aus lrchenholz 50mm 3-fache isolierverglasungsonnenschutz

    WAND

    innenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mm wrmedmmung - holzfaserdmmplat-ten 100mmauenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mmhinterlftung 50 mmunterkonstruktion kantholz Fassadenelement

    riegel - brettschichtholz 450 x 100 mm aus lrchenholz

    BODEN

    estrich versiegelt 2 cmschwimmender estrich bewehrt 6 cm trennlagewrmedmmung 10 cm

    Drainage, Sickerleitung

    BitumenanstrichSickerplatten

    Geotextilmatte; Vlies

    FeinsandFeinkiesGrobkies

    Abtropfblech Kupfer

    Schutzblech Kupfer

    Fallrohr

    024

  • INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199Fassadenschnitt M 1: 20 / Fassadenansicht M 1:20

    DACH

    rundkiesschttung 60 mmtrennlage - vliesbitumen - dichtungsbahn 3lagig mit 2 zwischenanstrichen und einem deckanstrich 7 mmwrmedmmung - mineralfasersteinwolle 2%geflle 50 - 250mmlignaturelement - 625 - 200 mm mit nut und klemmfeder zusammenge-fgt, hhlrume wrmegedmmt, integrierte dampfsperretrger - 100 x 1000 mm

    FENSTER

    holzfenster - festvergla-sungfensterrahmen aus lrchenholz 50mm 3-fache isolierverglasungsonnenschutz

    WAND

    innenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mm wrmedmmung - holzfaserdmmplat-ten 100mmauenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mmhinterlftung 50 mmunterkonstruktion kantholz Fassadenelement

    riegel - brettschichtholz 450 x 100 mm aus lrchenholz

    BODEN

    estrich versiegelt 2 cmschwimmender estrich bewehrt 6 cm trennlagewrmedmmung 10 cm

    Drainage, Sickerleitung

    BitumenanstrichSickerplatten

    Geotextilmatte; Vlies

    FeinsandFeinkiesGrobkies

    Abtropfblech Kupfer

    Schutzblech Kupfer

    Fallrohr

    INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199Fassadenschnitt M 1: 20 / Fassadenansicht M 1:20

    DACH

    rundkiesschttung 60 mmtrennlage - vliesbitumen - dichtungsbahn 3lagig mit 2 zwischenanstrichen und einem deckanstrich 7 mmwrmedmmung - mineralfasersteinwolle 2%geflle 50 - 250mmlignaturelement - 625 - 200 mm mit nut und klemmfeder zusammenge-fgt, hhlrume wrmegedmmt, integrierte dampfsperretrger - 100 x 1000 mm

    FENSTER

    holzfenster - festvergla-sungfensterrahmen aus lrchenholz 50mm 3-fache isolierverglasungsonnenschutz

    WAND

    innenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mm wrmedmmung - holzfaserdmmplat-ten 100mmauenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mmhinterlftung 50 mmunterkonstruktion kantholz Fassadenelement

    riegel - brettschichtholz 450 x 100 mm aus lrchenholz

    BODEN

    estrich versiegelt 2 cmschwimmender estrich bewehrt 6 cm trennlagewrmedmmung 10 cm

    Drainage, Sickerleitung

    BitumenanstrichSickerplatten

    Geotextilmatte; Vlies

    FeinsandFeinkiesGrobkies

    Abtropfblech Kupfer

    Schutzblech Kupfer

    Fallrohr

    INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199Fassadenschnitt M 1: 20 / Fassadenansicht M 1:20

    DACH

    rundkiesschttung 60 mmtrennlage - vliesbitumen - dichtungsbahn 3lagig mit 2 zwischenanstrichen und einem deckanstrich 7 mmwrmedmmung - mineralfasersteinwolle 2%geflle 50 - 250mmlignaturelement - 625 - 200 mm mit nut und klemmfeder zusammenge-fgt, hhlrume wrmegedmmt, integrierte dampfsperretrger - 100 x 1000 mm

    FENSTER

    holzfenster - festvergla-sungfensterrahmen aus lrchenholz 50mm 3-fache isolierverglasungsonnenschutz

    WAND

    innenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mm wrmedmmung - holzfaserdmmplat-ten 100mmauenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mmhinterlftung 50 mmunterkonstruktion kantholz Fassadenelement

    riegel - brettschichtholz 450 x 100 mm aus lrchenholz

    BODEN

    estrich versiegelt 2 cmschwimmender estrich bewehrt 6 cm trennlagewrmedmmung 10 cm

    Drainage, Sickerleitung

    BitumenanstrichSickerplatten

    Geotextilmatte; Vlies

    FeinsandFeinkiesGrobkies

    Abtropfblech Kupfer

    Schutzblech Kupfer

    Fallrohr

    constructiv project

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  • 026

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  • 029

  • .library of architectureThe Bachelor thesis brief was to design a library for architecture only, to be sited on the campus of the Technical University of Braunschweig. The vast collections of architecture books of both the University library and of the department of architecture are to be pooled in one building. Additionally, the brief required an archive, a read-ing area as well as an exhibition space and a caf. The building is designed to the specific requirements of the area schedule. The spatial organization and planning of the materiality meet the specific conditions of the site.

  • bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth

    Ulrike Knauer 2957001

    Inhalt:Piktogramme, Text, Auenansicht aus Schleinitzstrae02

    Die Aufgabe der Bachelorarbeit im Wintersemester 2010/11, ausgegeben von dem Institut fr Baugestaltung A bestand darin, eine Bibliothek fr Architekturstudenten, Professoren, Dozenten und Liebhaber der Architektur zu entwerfen. Das dafr ausgewhlte Grundstck befindet sich auf dem Universittsgelnde, im Norden der Stadt Braunschweig. Die Technische Universitt Braunschweig hat 13.500 Studenten mit den unterschiedlichsten Fakultten und Fachbereichen. Einer davon ist der Fachbereich fr Architektur mit einer hohen Zahl an Studentinnen und Studenten. Ein Groteil der Zeit verbringen die Architekturstudenten in der Universitt oder in einem der zahlreichen Zeichensle. Das was fehlt ist jedoch eine reine Architekturbib-liothek, die auch die Weiterbildung und Fortbildung der Studierenden vorantreibt. Im Moment befinden sich Teile des Bestandes in der Universittsbibliothek und in den einzelnen Instituten. Jedes Institut hat bis jetzt seine eigene Sammlung an Bchern, Zeitschriften, Magazinen, und Nachschlagewerken. Dieser Zustand soll mit dem Entwurf fiktiv verndert werden. Es soll eine Bibliothek entstehen, wie die Architekturstudenten sie sich wnschen. Das Areal fr die Architekturbibliothek befindet sich auf dem Zentralbereich der Universitt, wo sich auch die bereits vorhandene Universittsbibliothek von Friedrich Wilhelm Kraemer aus dem Jahre 1970 befindet. Das Grundstck liegt zwischen dem Altgebude, dem Haus fr Nachrichtentechnik und dem Chemiehrsaalgebude von Dieter Oesterlen von 1959. Durch die dichte Bebauungsstruktur und einer Mindestbauhhe von 14 - 21 Metern erhlt man den Eindruck, es handelt sich dabei um eine gefasste Platzstruktur. Ab-geriegelt wird das Grundstck momentan noch von Bestandsgebuden, die sich quer vor das Baufeld legen. Der Ort bietet mehr als man auf den ersten Eindruck vermuten mag. Er schafft es ein zentraler Kreuzungsbereich zwischen den bereits vorhandenen Gebuden zu sein.Die Wegefhrung ist ganz individuell, doch letztendlich enden alle Wege dort oder berhren sich auf dem Weg von einem Ort zum Anderen. Die Stirnseite des Bau-grundes sitzt an der Schleinitzstrasse, eine der wichtigsten Verkehrsstrassen rund um das Universittsgelnde. Die Schleinitzstrasse ist eine dicht beparkte Strasse und ist das Bindeglied zwischen dem Campus und ffentlichen Verkehrsmitteln. Bei der Herangegehensweise meines Entwurfes waren mir folgende Aspekte be-sonders wichtig. Ich wollte ein Gebude entwerfen, was sich so auf dem Grundstck positioniert,dass man es bereits von der Strasse aus sehen kann. Das Leben, dass sich auf der Strasse abspielt, ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Mitein-anders. Ich habe mich daran erinnert, wie gerne man seine Blicke streifen lsst und wie gerne man vor sich hintrumt und andere Menschen beobachtet. Desweiteren war mir wichtig, eine Gebudequbatur zu entwerfen, die sich fein in den Ort einpasst und nicht den gesamten Platz einnimmt. So bekommt man die Chance einerseits bere-itsvorhandende Baumbestnde zu erhalten und die Grnflchen rund um die Uni zu erweitern. Bei meinem Entwurf soll nicht das Gebude selbst im absoluten Mittelpunkt stehen,sondern der neu entstandene Stadtraum. In meiner Vorstellung trume ich davon, wie junge Menschen vor dem Gebude sitzen oder stehen, sich unterhalten, diskutiren, entwerfen, Kaffee trinken, schlafen und vieles mehr. Ich mchte, dass die Bibliothek ein Ort der Kommunikation und des Austausches wird. Ein Ort an dem die Jungen von den Alten lernen knnen und anders herum. In meinem Kopf gab es die Vorstellung einer Bibliothek die aussieht wie ein riesiges Bcheregal und in der, dass Buch allgegenwertig ist.

    Erschlieung

    Wandscheiben mit ffnungen

    Erschlieung mit Podesten

    Wandscheiben und Treppen

    Treppen und Fahrstuhlkern

    Wandscheiben mit unterem und oberem Abschluss

    bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth

    Ulrike Knauer 2957001

    Inhalt:Piktogramme, Text, Auenansicht aus Schleinitzstrae02

    Die Aufgabe der Bachelorarbeit im Wintersemester 2010/11, ausgegeben von dem Institut fr Baugestaltung A bestand darin, eine Bibliothek fr Architekturstudenten, Professoren, Dozenten und Liebhaber der Architektur zu entwerfen. Das dafr ausgewhlte Grundstck befindet sich auf dem Universittsgelnde, im Norden der Stadt Braunschweig. Die Technische Universitt Braunschweig hat 13.500 Studenten mit den unterschiedlichsten Fakultten und Fachbereichen. Einer davon ist der Fachbereich fr Architektur mit einer hohen Zahl an Studentinnen und Studenten. Ein Groteil der Zeit verbringen die Architekturstudenten in der Universitt oder in einem der zahlreichen Zeichensle. Das was fehlt ist jedoch eine reine Architekturbib-liothek, die auch die Weiterbildung und Fortbildung der Studierenden vorantreibt. Im Moment befinden sich Teile des Bestandes in der Universittsbibliothek und in den einzelnen Instituten. Jedes Institut hat bis jetzt seine eigene Sammlung an Bchern, Zeitschriften, Magazinen, und Nachschlagewerken. Dieser Zustand soll mit dem Entwurf fiktiv verndert werden. Es soll eine Bibliothek entstehen, wie die Architekturstudenten sie sich wnschen. Das Areal fr die Architekturbibliothek befindet sich auf dem Zentralbereich der Universitt, wo sich auch die bereits vorhandene Universittsbibliothek von Friedrich Wilhelm Kraemer aus dem Jahre 1970 befindet. Das Grundstck liegt zwischen dem Altgebude, dem Haus fr Nachrichtentechnik und dem Chemiehrsaalgebude von Dieter Oesterlen von 1959. Durch die dichte Bebauungsstruktur und einer Mindestbauhhe von 14 - 21 Metern erhlt man den Eindruck, es handelt sich dabei um eine gefasste Platzstruktur. Ab-geriegelt wird das Grundstck momentan noch von Bestandsgebuden, die sich quer vor das Baufeld legen. Der Ort bietet mehr als man auf den ersten Eindruck vermuten mag. Er schafft es ein zentraler Kreuzungsbereich zwischen den bereits vorhandenen Gebuden zu sein.Die Wegefhrung ist ganz individuell, doch letztendlich enden alle Wege dort oder berhren sich auf dem Weg von einem Ort zum Anderen. Die Stirnseite des Bau-grundes sitzt an der Schleinitzstrasse, eine der wichtigsten Verkehrsstrassen rund um das Universittsgelnde. Die Schleinitzstrasse ist eine dicht beparkte Strasse und ist das Bindeglied zwischen dem Campus und ffentlichen Verkehrsmitteln. Bei der Herangegehensweise meines Entwurfes waren mir folgende Aspekte be-sonders wichtig. Ich wollte ein Gebude entwerfen, was sich so auf dem Grundstck positioniert,dass man es bereits von der Strasse aus sehen kann. Das Leben, dass sich auf der Strasse abspielt, ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Mitein-anders. Ich habe mich daran erinnert, wie gerne man seine Blicke streifen lsst und wie gerne man vor sich hintrumt und andere Menschen beobachtet. Desweiteren war mir wichtig, eine Gebudequbatur zu entwerfen, die sich fein in den Ort einpasst und nicht den gesamten Platz einnimmt. So bekommt man die Chance einerseits bere-itsvorhandende Baumbestnde zu erhalten und die Grnflchen rund um die Uni zu erweitern. Bei meinem Entwurf soll nicht das Gebude selbst im absoluten Mittelpunkt stehen,sondern der neu entstandene Stadtraum. In meiner Vorstellung trume ich davon, wie junge Menschen vor dem Gebude sitzen oder stehen, sich unterhalten, diskutiren, entwerfen, Kaffee trinken, schlafen und vieles mehr. Ich mchte, dass die Bibliothek ein Ort der Kommunikation und des Austausches wird. Ein Ort an dem die Jungen von den Alten lernen knnen und anders herum. In meinem Kopf gab es die Vorstellung einer Bibliothek die aussieht wie ein riesiges Bcheregal und in der, dass Buch allgegenwertig ist.

    Erschlieung

    Wandscheiben mit ffnungen

    Erschlieung mit Podesten

    Wandscheiben und Treppen

    Treppen und Fahrstuhlkern

    Wandscheiben mit unterem und oberem Abschluss

    bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth

    Ulrike Knauer 2957001

    Inhalt:Piktogramme, Text, Auenansicht aus Schleinitzstrae02

    Die Aufgabe der Bachelorarbeit im Wintersemester 2010/11, ausgegeben von dem Institut fr Baugestaltung A bestand darin, eine Bibliothek fr Architekturstudenten, Professoren, Dozenten und Liebhaber der Architektur zu entwerfen. Das dafr ausgewhlte Grundstck befindet sich auf dem Universittsgelnde, im Norden der Stadt Braunschweig. Die Technische Universitt Braunschweig hat 13.500 Studenten mit den unterschiedlichsten Fakultten und Fachbereichen. Einer davon ist der Fachbereich fr Architektur mit einer hohen Zahl an Studentinnen und Studenten. Ein Groteil der Zeit verbringen die Architekturstudenten in der Universitt oder in einem der zahlreichen Zeichensle. Das was fehlt ist jedoch eine reine Architekturbib-liothek, die auch die Weiterbildung und Fortbildung der Studierenden vorantreibt. Im Moment befinden sich Teile des Bestandes in der Universittsbibliothek und in den einzelnen Instituten. Jedes Institut hat bis jetzt seine eigene Sammlung an Bchern, Zeitschriften, Magazinen, und Nachschlagewerken. Dieser Zustand soll mit dem Entwurf fiktiv verndert werden. Es soll eine Bibliothek entstehen, wie die Architekturstudenten sie sich wnschen. Das Areal fr die Architekturbibliothek befindet sich auf dem Zentralbereich der Universitt, wo sich auch die bereits vorhandene Universittsbibliothek von Friedrich Wilhelm Kraemer aus dem Jahre 1970 befindet. Das Grundstck liegt zwischen dem Altgebude, dem Haus fr Nachrichtentechnik und dem Chemiehrsaalgebude von Dieter Oesterlen von 1959. Durch die dichte Bebauungsstruktur und einer Mindestbauhhe von 14 - 21 Metern erhlt man den Eindruck, es handelt sich dabei um eine gefasste Platzstruktur. Ab-geriegelt wird das Grundstck momentan noch von Bestandsgebuden, die sich quer vor das Baufeld legen. Der Ort bietet mehr als man auf den ersten Eindruck vermuten mag. Er schafft es ein zentraler Kreuzungsbereich zwischen den bereits vorhandenen Gebuden zu sein.Die Wegefhrung ist ganz individuell, doch letztendlich enden alle Wege dort oder berhren sich auf dem Weg von einem Ort zum Anderen. Die Stirnseite des Bau-grundes sitzt an der Schleinitzstrasse, eine der wichtigsten Verkehrsstrassen rund um das Universittsgelnde. Die Schleinitzstrasse ist eine dicht beparkte Strasse und ist das Bindeglied zwischen dem Campus und ffentlichen Verkehrsmitteln. Bei der Herangegehensweise meines Entwurfes waren mir folgende Aspekte be-sonders wichtig. Ich wollte ein Gebude entwerfen, was sich so auf dem Grundstck positioniert,dass man es bereits von der Strasse aus sehen kann. Das Leben, dass sich auf der Strasse abspielt, ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Mitein-anders. Ich habe mich daran erinnert, wie gerne man seine Blicke streifen lsst und wie gerne man vor sich hintrumt und andere Menschen beobachtet. Desweiteren war mir wichtig, eine Gebudequbatur zu entwerfen, die sich fein in den Ort einpasst und nicht den gesamten Platz einnimmt. So bekommt man die Chance einerseits bere-itsvorhandende Baumbestnde zu erhalten und die Grnflchen rund um die Uni zu erweitern. Bei meinem Entwurf soll nicht das Gebude selbst im absoluten Mittelpunkt stehen,sondern der neu entstandene Stadtraum. In meiner Vorstellung trume ich davon, wie junge Menschen vor dem Gebude sitzen oder stehen, sich unterhalten, diskutiren, entwerfen, Kaffee trinken, schlafen und vieles mehr. Ich mchte, dass die Bibliothek ein Ort der Kommunikation und des Austausches wird. Ein Ort an dem die Jungen von den Alten lernen knnen und anders herum. In meinem Kopf gab es die Vorstellung einer Bibliothek die aussieht wie ein riesiges Bcheregal und in der, dass Buch allgegenwertig ist.

    Erschlieung

    Wandscheiben mit ffnungen

    Erschlieung mit Podesten

    Wandscheiben und Treppen

    Treppen und Fahrstuhlkern

    Wandscheiben mit unterem und oberem Abschluss

  • library of architecture

    035

  • 036

  • library of architecture

    037

  • 038

  • bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth

    Ulrike Knauer 2957001

    Inhalt:06 Lngsschnitt durch Zwischenraumzone 1 : 100

    Legende (Raumnutzungen):

    01

    02

    03

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    05

    06

    07

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    09

    10

    Toiletten

    Magazin

    Lager und Haustechnik

    Bcherausgabe

    Ausstellungsflche

    Kopierer und PC-Arbeitspltze

    Lesebereich

    Gruppenarbeitspltze

    Caf

    Verwaltung

    06 07

    07

    05

    030201

    10

    09

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    08

    06

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  • bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth

    Ulrike Knauer 2957001

    Inhalt:06 Lngsschnitt durch Zwischenraumzone 1 : 100

    Legende (Raumnutzungen):

    01

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    Toiletten

    Magazin

    Lager und Haustechnik

    Bcherausgabe

    Ausstellungsflche

    Kopierer und PC-Arbeitspltze

    Lesebereich

    Gruppenarbeitspltze

    Caf

    Verwaltung

    06 07

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    bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth

    Ulrike Knauer 2957001

    Inhalt:06 Lngsschnitt durch Zwischenraumzone 1 : 100

    Legende (Raumnutzungen):

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    Toiletten

    Magazin

    Lager und Haustechnik

    Bcherausgabe

    Ausstellungsflche

    Kopierer und PC-Arbeitspltze

    Lesebereich

    Gruppenarbeitspltze

    Caf

    Verwaltung

    06 07

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    library of architecture

    041

  • Deckenanschluss

    SonnenschutzverglasungFassadenriegel Aluminium

    BodenaufbauHolzbohlen 10 mmHeiz-/Khl Estrich 40 mmTrittschalldmmung 100 mmBewehrungsschicht 40 mmStahlbetonhohldielendecken 120 mm

    Durchtrittsicherung EdelstahlrohrStahlblech, feuerverzinktStahlwinkel,feuerverzinktSchraube in Langloch

    Flachdachanschluss

    WandaufbauSonnenschutzverglasungFassadenriegel AluminiumDistanzhalter KunststoffholzBlechhafteFeuchtigkeitssperreEPDM/APTK- AuagerWrmedmmungAluminiumblech exoliert

    DachaufbauKiesschttungAbdichtungWrmedmmung 120 mmDampfsperreBewehrungsschicht 40 mmStahlbetonhohldielendecken 120 mm

    StahlwinkelDampfsperreStahlblechSchraube in Langloch

    Fupunkt

    WandaufbauSonnenschutzverglasungFassadenriegel AluminiumDistanzhalter KunststoffholzAluminiumblech, exoliertFilterkiesschttungWrmedmmungDampfsperre

    Bodenaufbau:Holzbohlen 10 mmHeiz-/Khl Estrich 40mmTrennlageWrmedmmung 80 mmBewehrungsschicht 40 mmStahlbetonhohldielendecken 120 mm

    Aluminiumprol gedmmtStahlwinkel, feuerverzinktBefestigungsschienePerimeterdmmungMagerbeton als SauberkeitsschichtDrainagerohr

    bachelorarbeit ws 2010 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth

    Ulrike Knauer 2957001

    Dreitafelprojektion Querschnitt 1 : 50

    14

    042

  • bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth

    Ulrike Knauer 2957001

    Inhalt:Dreitafelprojektion Teilansicht 1 : 5013

    043

  • .Masterfirst- fourth semester

  • .object concrete furnituredesign and construction of one furniture from high-perfor-mance concrete3. semester

    .graphic & art mappinga cartographic analysis of the city of Venice,implemented in experimental print graphics2. semester

    .urban construction bank(high)riseurban design for the Deutsche Bank in Frankfurt Main1. semester

    .builing thermal bath Johnnisbrunndesign of a thermal bath after the Roman model in Johan-nisbrunn2. Semester

    peak Labdesign of a research labora-tory for climate research on the Zugspitze3. semester

    form follows fiction

    design of a museum for indus-trial design of the 20th Cen-tury in Hanover4. semester

    The following pages show a selection of my works during the Master degree course

  • .concrete furnitureIn cooperation with the iBMB, the Institute of Structural Design offered a project to design and the con-struction of a piece of furniture made by high performance concrete, to be presented as a 1:1 prototype. Working drawings include all details, formwork and reinforcement concept.The aim of the course is the form finding, planning, design and the execution of a piece of furniture. Particu-lar emphasis is put on the learning of the digital process chain related to the aspects of design, engineering and manufacturing.

  • 048

  • 050

  • concrete furniture

    051

  • 38cm82cm

    11cm10cm

    120cm

    80cm24,5cm44cm12,5cm

    4cm18,5cm25cm20cm12,5cm

    17cm37cm

    45cm

    052

  • 3cm 3cm74cm

    12cm 44cm 24,5cm

    74cm

    14cm

    60cm

    14cm

    4cm

    38cm

    4cm

    16cm

    80cm

    concrete furniture

    053

  • 054

  • concrete furniture

    055

  • 058

  • 059

  • 9.50

    cm

    2.00 cm

    18.8

    0 cm

    2.00 cm11

    .40

    cm16

    .90

    cm

    2.00 cm

    2.00 cm

    11.1

    0 cm

    2.00 cm

    11.1

    0 cm

    2.00 cm

    32.2

    0 cm

    2.00 cm

    125.

    00 c

    m

    1.50 cm

    38.50 cm38.50 cm1.50 cm

    2.00 cm

    12.00 cm2.00 cm

    8.50 cm2.00 cm

    12.00 cm1.50 cm2.00 cm

    12.00 cm2.00 cm

    8.50 cm

    2.00 cm

    12.00 cm

    40.00 cm40.00 cm

    80.30 cm

    9.50

    cm

    2.00 cm

    61.3

    0 cm

    2.00 cm

    28.2

    0 cm

    2.00 cm

    18.0

    0 cm

    2.00 cm

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    40.00 cm40.00 cm

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  • 24.25 cm2.0

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    125.

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    00 c

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    68.00 cm

    70.00 cm80.00 cm

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    ac

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    concrete furniture

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  • 062

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    concrete furniture

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  • .mappingThe drawing of maps has always served the visualization of a specific place, which could be read and un-derstood by everyone. Through a combination of various drawing systems and the transfer of qualitative and quantitative information, spatial realities as well as chronological aspects can be illustrated. Maps rep-resent both movement and standstill; graphically they bring together different aspects of reality and become an instrument of analysis, which transparently picture the various relationships within a particular space. The idea of the subjective is stressed in the seminar. It is about recognizing the urban environment, interpreting and then mapping it, in such a way that ones own view of a city is readable to others. Data is being collected, organized and transferred into individual diagram representations and graphic codes, which rearrange the space. With the help of screen-printing, the various information levels were merged and further developed.

  • 066

  • 067

  • .bank(high)riseThe brief focuses on one of Frankfurts central urban spaces; an area stretching between the historic town square, from the so-called Romarkt square, to the edge of the financial district and the Deutsche Bank. So-cial, environmental and economic issues are to be considered in the sustainable restructuring of the companys headquarters. The design bridges the gap between the banking district and the old town. The combination of living and working under the aspect of ecological and economic sustainability enhances the redesigned quarter.

  • 10l/100km100 km/d12 t/a 300.000 pendler

    1 ha = 10.000 m

    Was ntzt das Nachhaltig-ste Gebude und die ener-getischste Fassade, wenn pro Tag ca. 300.000 Pendler auf 100km 12 Tonnen CO2 im Jahr ausstossen

  • 10l/100km100 km/d12 t/a 300.000 pendler

    1 ha = 10.000 m

    Was ntzt das Nachhaltig-ste Gebude und die ener-getischste Fassade, wenn pro Tag ca. 300.000 Pendler auf 100km 12 Tonnen CO2 im Jahr ausstossen

  • 00:00

    03:00

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    ruhenarbeiten/privat

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    arbeiten ruhen

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    ruhenarbeiten/privat

    arbeiten/privatruhen

    00:00

    03:00

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    arbeiten ruhen

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  • ++

    +$

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  • wohnungen level 2 +

    filialien level 1+2

    max. hoehe 4m x 8 buero level 1 +

    min. freiflaeche

    max. addierung_ 300 qm modul

    max. volumenverdichtung der baumasse an den strassenseiten

    abtreppung richtung hof

    durchwegung garantieren

    077

  • 075

  • aa

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  • Sprengisometrie 1_1000

    Grundrisse Modul 03 1_200

    bank(high)rise

    085

  • bank(high)rise

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  • .thermal bath johnnisbrunnThe task was to design a thermal bath in the Austrian Styria. The site of the bath is located close to Johannisb-runn, a small village surrounded by meadows and vineyards and overlooking a range of mountains. The spa, powered by mineral water sourced in the village itself, picks up classic elements of the antique Roman Spa, offer-ing a number of pools, which differ in size and temperature as well as providing sweat baths and relaxation areas.

  • 096

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  • .peak labClimatic conditions in high mountain regions, thousands of feet above sea level, can be very severe; the air is not only thin, but also icy and only a small number of people work and live under these difficult cir-cumstances. The task was to design a research station, located in the German Alps; a worldwide unique platform for the continuous monitoring of physical and chemical properties of the atmosphere and the analysis of weather and climate-effective processes. The brief of 3000m2 not only includes science and research facilities, such as an alpine observatory and laboratories, but also a visitors centre and hostel.

  • 108

    Labor &Forschung

    Ausstellung

    Unterkunft

    distribution function

    transport connection

  • peak lab

    109

    direction of movement

    view

  • +1

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  • peak lab

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    Laboratory and Research

    +1 media.- & seminar area

    0 reception-1 office floor

    -2 conference & seminar area

    -3 office floor-4 lab floor

    -5 library floor-6 lab floor

    -7 archive floor

    Special function

    a exhibition b research studs c research studs

    d platform

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    Accommodation

    1 reception 2 restaurant

    3 outside 4 gym

    5 locker room 6 sauna

    7 hotel rooms

  • peak lab

  • 114

  • 115

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    peak lab

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    peak lab

  • .form follows fictionDesign is a process, which surrounds us daily in the form of objects. Design has to fulfil a function that stimulates, inspires and motivates people. Hanover / Germany is known as a location for industry with lo-cal companies such as Hanomag, Continental, Sennheiser and Volkswagen, each one boasting a rich and eventful history of industrial design. The Museum of Design exhibits and presents objects selected spe-cifically for their noteworthy design. The site of the museum is located in the Maschpark, next to the new City Hall and the Kestner Museum. The buildings area schedule of 3,500m2 involves an exhibition space, a conference room, workshop spaces and studios for students and graduates. The design was short-listed for a competition; in which, alongside entries by the Technical University of Braunschweig, students from the Leibniz University Hannover and the University of Applied Sciences in Dsseldorf participated.

  • bb

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    5. Ausstellung6. Museumscaf

    8. Werkstatt11. Vortragsraum

    3.

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    2.2.

    4.

    5.

    5.

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    5.

    5.

    6.

    1. Entr2. Museumsshop

    3. Gardrobe4. Showroom

    5. Ausstellung6. Museumscaf

    7.

    5.

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    5.

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    8.

    9.

    5. Ausstellung7. Atelier

    8. Werksttten9. Depot

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    5.

    10.

    11.5.

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    5.

    5. Ausstellung10. Museumspdagogik

    11. Vortragsraum

    5.

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    7.

    7.

    9.12.

    5. Ausstellung7. Atelier9. Depot

    12. Administration

    5.

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    5.6.

    6.

    8.

    11.

    .level 05

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    form follows fiction

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    form follows fiction

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    form follows fiction

  • cadcoaching.co.uk

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  • cadcoaching.co.uk

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    form follows fiction

  • field trips

  • Shanghai

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    Peking

    BaliPhuket

    Sri Lanka

    Mauritius

    Mombasa

    Marrakech

    VenedigRom

    Paris

    London

    NiederlangeBelgien

  • Shanghai

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    Peking

    BaliPhuket

    Sri Lanka

    Mauritius

    Mombasa

    Marrakech

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  • .finThank you for you attentionI am looking forward to your reply.