lookbook
DESCRIPTION
Portfolio by Ulrike KnauerTRANSCRIPT
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.look bookby Ulrike Knauer
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abstract
Curriculum vitae 004
Bachelor of Sciencesmart living 008construktive project 016library of architecture 030
Master of Scienceconcrete furniture 046mapping 064
bank(high)rise 068
thermal bath johnnisbrunn 090peak lab 102form follows fiction 120
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.personal details
name date of birth
place of birthaddress
mobile e-mail
nationality
Ulrike Knauer23|08|1987Blankenburg| Saxony- AnhaltAlerdsweg 1438118 Braunschweig+49 (0) 151/20925444u.knauer@tu-bsGermany
.education
Studies of Architecture at the Technical University of BraunschweigBraunschweig| GermanyMaster of ScienceBachelors degreeBraunschweig| GermanyStudies of Architecture at the Technical University of BraunschweigBraunschweig, GermanyBachelor of ScienceAbitur| Graduation GutsMuths- Gymnasium Quedlinburg
.work experience
10|12 - 09|13
03|10 - 06|12
05|10 - 06|10
Assistant for public relationsFaculty of Architecture at the Technical University of Braunschweig Student assistant| teaching & resarchDepartment of History and Theoryof Architecture and Urbanism (gtas)TU BraunschweigProf. Karin WilhelmExhibition assistentJustus Herrenberger. Braunschweiger ArchitektAn exhibition of the Department gtas
04|11 - Present
03|11
10|07 - 03|11
004
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.education
curriculum vitae
.language skills
native languagebasic
GermanEnglish
.computer skills
graphic Adobe IllustratorAdobe IndesignAdobe Photoshop
2D AutocadRhinoceros3D
3D Rhinoceros3D
.analog skills
graphic sketchingscreen paintingcreating collage
object model makingmodulatingcasting
.personal interests
interior design| art| fashion| historytraveling| photography| cookingpaper| pencils| books & magazines
mircosoft office WordPowerpoint
005
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.Bachelor first- seventh semester
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.urban construction smart livingurban design for the Westend in Braunschweig participation at the exhibition Realstadt Berlin5. semester
.construction construktive projectdesign of a market hall in Braunschweig4. semester
.builing library of architecturedesign of an architecture library for the University of Technology Braunschweig7. semester
The following pages show a selection of my works during the Bachelor degree course
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.smart livingA lively residential landscape, smart living, is to be designed in close proximity to the HBK (Acad-emy of Fine Arts in Braunschweig/ Germany). Innovative urban living concepts are based on the un-derstanding of our societys changing needs and living arrangements, for example the ever changing ways of co-habitation. The concept of the design is an experimental adaptation of abstract structures which provide an answer to new architectural and urban planning regulations, forms and typologies.
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bei der berlegung unseres konzepts, war es uns wichtig ein stadtviertel zu entwerfen, bei dem es um mehr geht, als nur ein programm, abstnde, dichte und volumen. im vordergrund soll das thema der exi-bilitt und variabilitt stehen, auerdem spielen sozia-le kontakte_ kunst und kultur eine entscheidene rolle. das von uns zu planende gebiet liegt im westlichen ring von braunschweig, in unmittelbarer nachbarschaft zur hochschule fr bildende knste. das viertel ist ver-kehrstechnisch gut zu erreichen. im vorfeld unserer arbeit, haben wir uns die frage gestellt _ was fehlt und was braucht man dort vor ort um ein solches gebiet mit leben zu fllen? dabei standen vorallem die interessen junger _ kreativer menschen im vordergrund. mit hilfe von collagen_ bildern und mindmaps ergab sich unser raumprogramm. wir wollen mit dem konzept, eine berlagerung von landschaft und stadt schaen. wich-tig war uns dabei verschieden organisierte freibereiche mit den baukrpern zu vereinen. in unseren vorstellun-gen sind wir weg, von der typischen blockrandbebau-ung in der nheren uzmgebung, statt dessen haben wir versucht ganz individuelle punkthuser zu entwerfen, die sich in der hhe, volumen und ausprgung unter-scheiden. dabei sind 62 wohn_ geschfts und atelier-huser entstanden. zu unserem ziel haben wir uns gesetzt, zu jedem haus eine individuelle und auf die bedrfnisse angepasste grnche zustzlich zu schaf-fen. das gesamte gebiet soll mglichst mit dem rad oder zu fu erschlossen werden, eigens dafr haben wir an der einfahrt in das gebiet eine tiefgarage und einen fahrradverleih vorgesehen. das angelegte stra-ensystem folgt dem prinzip der einbahnstrae. ledig-lich vereinzelt treten ein bis maximal vier parkpltze oberirdisch auf. alle gebude stehen in einer ucht, daraus ergeben sich stndig neue blickwinkel und per-spektiven. desweiteren entstanden dem prinzip folgend freichen und auenbereiche. keine ecke und strae in dem gebiet gleicht der nchsten. der entwurf entspricht dem bild einer landschaft aus verikalen wohnhusern und horizontalen strukturen, in der sich hin und wieder ateliers und manufakturen eingliedern. die chen zwischen den baukrpern werden als exi-ble rume genutzt. sie solllen zum verweilen, entde-cken, erforschen und verndern einladen. die leerru-me knnen verschiedene aktivitten, von privat bis entlich aufnehmen. genauso dienen die rume als ausstellungsche fr junge_ talentierte knstler. wechselnde bilder_ skulpturen_ gratis , sollen das gebiet zu einem smart living gebiet machen. alles ist dabei mglich, ein privater garten fr einfamilienhu-ser, ein garten fr eine hausgemeinschaft _ studenten-wohnheim oder eine entliche grnche fr alle die, diedass stadtviertel aufsuchen und besuchen. fast das gesamte gebiet dient im erdgeschoss dem entli-chen leben_ einzelhandel_ cafes_ restaurants_ oder kleine manufakturen. das bietet die mglichkeit selbst entworfene und designte dinge zu verkaufen oder der entlichkeit zu zeigen. dabei haben wir an mode_ industriedesign und kunsthandwerk gedacht. die woh-nungsgrundrisse sind individuell auf seine nutzung zugeschnitten von oenen appartments bis kleinteili-ge mehrfamilienwohnungen. vorallem studenten und junge familien mit kind, die sich nach und whrend der arbeit nach sozialen kontakten sehen sind damit gemeint. durch die beziehung der bewohner wird der raum reichhaltiger und gekommt seinen ganz eigenen stil. die menschen sind aufgefordert den raum , in besitz zu nehmen. wir wollen mit unserem entwurf das gefhl vermitteln , innerhalb der stadt in einer kleinen stadt zu wohnen. man soll berall durchblicken_ runter oder hoch blicken und immer wieder etwas neues zu sehen.
stdtebauliches projekt 2010 _ smart living _ professor brederlau _ulrike knauer 2957001 _ robert uhl 2937199
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bei der berlegung unseres konzepts, war es uns
wichtig ein stadtviertel zu entwerfen, bei dem es um mehr geht, als nur ein programm, abstnde, dichte und volumen. im vordergrund soll das thema der exi-bilitt und variabilitt stehen, auerdem spielen sozia-le kontakte_ kunst und kultur eine entscheidene rolle. das von uns zu planende gebiet liegt im westlichen ring von braunschweig, in unmittelbarer nachbarschaft zur hochschule fr bildende knste. das viertel ist ver-kehrstechnisch gut zu erreichen. im vorfeld unserer arbeit, haben wir uns die frage gestellt _ was fehlt und was braucht man dort vor ort um ein solches gebiet mit leben zu fllen? dabei standen vorallem die interessen junger _ kreativer menschen im vordergrund. mit hilfe von collagen_ bildern und mindmaps ergab sich unser raumprogramm. wir wollen mit dem konzept, eine berlagerung von landschaft und stadt schaen. wich-tig war uns dabei verschieden organisierte freibereiche mit den baukrpern zu vereinen. in unseren vorstellun-gen sind wir weg, von der typischen blockrandbebau-ung in der nheren uzmgebung, statt dessen haben wir versucht ganz individuelle punkthuser zu entwerfen, die sich in der hhe, volumen und ausprgung unter-scheiden. dabei sind 62 wohn_ geschfts und atelier-huser entstanden. zu unserem ziel haben wir uns gesetzt, zu jedem haus eine individuelle und auf die bedrfnisse angepasste grnche zustzlich zu schaf-fen. das gesamte gebiet soll mglichst mit dem rad oder zu fu erschlossen werden, eigens dafr haben wir an der einfahrt in das gebiet eine tiefgarage und einen fahrradverleih vorgesehen. das angelegte stra-ensystem folgt dem prinzip der einbahnstrae. ledig-lich vereinzelt treten ein bis maximal vier parkpltze oberirdisch auf. alle gebude stehen in einer ucht, daraus ergeben sich stndig neue blickwinkel und per-spektiven. desweiteren entstanden dem prinzip folgend freichen und auenbereiche. keine ecke und strae in dem gebiet gleicht der nchsten. der entwurf entspricht dem bild einer landschaft aus verikalen wohnhusern und horizontalen strukturen, in der sich hin und wieder ateliers und manufakturen eingliedern. die chen zwischen den baukrpern werden als exi-ble rume genutzt. sie solllen zum verweilen, entde-cken, erforschen und verndern einladen. die leerru-me knnen verschiedene aktivitten, von privat bis entlich aufnehmen. genauso dienen die rume als ausstellungsche fr junge_ talentierte knstler. wechselnde bilder_ skulpturen_ gratis , sollen das gebiet zu einem smart living gebiet machen. alles ist dabei mglich, ein privater garten fr einfamilienhu-ser, ein garten fr eine hausgemeinschaft _ studenten-wohnheim oder eine entliche grnche fr alle die, diedass stadtviertel aufsuchen und besuchen. fast das gesamte gebiet dient im erdgeschoss dem entli-chen leben_ einzelhandel_ cafes_ restaurants_ oder kleine manufakturen. das bietet die mglichkeit selbst entworfene und designte dinge zu verkaufen oder der entlichkeit zu zeigen. dabei haben wir an mode_ industriedesign und kunsthandwerk gedacht. die woh-nungsgrundrisse sind individuell auf seine nutzung zugeschnitten von oenen appartments bis kleinteili-ge mehrfamilienwohnungen. vorallem studenten und junge familien mit kind, die sich nach und whrend der arbeit nach sozialen kontakten sehen sind damit gemeint. durch die beziehung der bewohner wird der raum reichhaltiger und gekommt seinen ganz eigenen stil. die menschen sind aufgefordert den raum , in besitz zu nehmen. wir wollen mit unserem entwurf das gefhl vermitteln , innerhalb der stadt in einer kleinen stadt zu wohnen. man soll berall durchblicken_ runter oder hoch blicken und immer wieder etwas neues zu sehen.
stdtebauliches projekt 2010 _ smart living _ professor brederlau _ulrike knauer 2957001 _ robert uhl 2937199
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ATELIER ISTUDENTENWOHNEN V
SUPERMARKT _ WOHNEN VIII
ATELIER ISTUDENTEN-WOHNEN VIII
CAF II
MANU-FAKTUR II
VERKAUF_MEHR-FAMILIEN-HAUS IV
MEHR-FAMILIEN-HAUS III
MANU-FAKTUR _WOHNEN VI
MEHR-FAMILIEN-HAUS II
AUSSTELLUNG I
EINZEL-HANDEL _WOHNEN III
EINZEL-HANDEL _WOHNEN VI
FAMILIEN-WOHNEN IV
BILDENDE KUNST II
VERKAUF _WOHNEN VIII
BISTRO _WOHNEN IV
KINDER-TAGES-STTTE II
WOHNEN IV
RESTAURANT_WOHNEN VI
GOLDSCHMIEDE I
MANU-FAKTUR _VERKAUFII
HOSTEL VWOHNEN VI
WOHNEN IVBAR _ CLUB II
LADEN _WOHNEN IV THEATER II
TANZSCHULE IISHOW-ROOM II
ATELIER I
KIOSK I
ATELIER I
WOHNEN VI
FAHRRAD-VERLEIH III
RESTAURANT_ WOHNEN IV
TIEF-GARAGE
BILDHAUERREI IWOHNEN III
WOHNEN IV
EINZELHANDEL _WOHNEN VI
EIN-FAMILIEN-HAUS II
STARTUP BRO IVEINZEL-HANDEL III
CAF I
WOHNEN VI
WOHNEN VIIICAF _ BISTRO II
WOHNEN V
WOHNEN IV
WERK-STATT II
WOHNEN II
EIN-FAMILIEN-HAUS II
AUSSTELLUNG _WOHNEN IV
SHOWROOM II
WOHNEN IV
MENSA _ CAFETERIA III
ATELIER IWOHNEN V
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STARTUPBRO II
VERKAUF_MEHR-FAMILIEN-HAUS IV
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EIN-FAMILIEN-HAUS II
AUSSTELLUNG _WOHNEN IV
SHOWROOM II
WOHNEN IV
MENSA _ CAFETERIA III
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bei der berlegung unseres konzepts, war es uns wichtig ein stadtviertel zu entwerfen, bei dem es um mehr geht, als nur ein programm, abstnde, dichte und volumen. im vordergrund soll das thema der exi-bilitt und variabilitt stehen, auerdem spielen sozia-le kontakte_ kunst und kultur eine entscheidene rolle. das von uns zu planende gebiet liegt im westlichen ring von braunschweig, in unmittelbarer nachbarschaft zur hochschule fr bildende knste. das viertel ist ver-kehrstechnisch gut zu erreichen. im vorfeld unserer arbeit, haben wir uns die frage gestellt _ was fehlt und was braucht man dort vor ort um ein solches gebiet mit leben zu fllen? dabei standen vorallem die interessen junger _ kreativer menschen im vordergrund. mit hilfe von collagen_ bildern und mindmaps ergab sich unser raumprogramm. wir wollen mit dem konzept, eine berlagerung von landschaft und stadt schaen. wich-tig war uns dabei verschieden organisierte freibereiche mit den baukrpern zu vereinen. in unseren vorstellun-gen sind wir weg, von der typischen blockrandbebau-ung in der nheren uzmgebung, statt dessen haben wir versucht ganz individuelle punkthuser zu entwerfen, die sich in der hhe, volumen und ausprgung unter-scheiden. dabei sind 62 wohn_ geschfts und atelier-huser entstanden. zu unserem ziel haben wir uns gesetzt, zu jedem haus eine individuelle und auf die bedrfnisse angepasste grnche zustzlich zu schaf-fen. das gesamte gebiet soll mglichst mit dem rad oder zu fu erschlossen werden, eigens dafr haben wir an der einfahrt in das gebiet eine tiefgarage und einen fahrradverleih vorgesehen. das angelegte stra-ensystem folgt dem prinzip der einbahnstrae. ledig-lich vereinzelt treten ein bis maximal vier parkpltze oberirdisch auf. alle gebude stehen in einer ucht, daraus ergeben sich stndig neue blickwinkel und per-spektiven. desweiteren entstanden dem prinzip folgend freichen und auenbereiche. keine ecke und strae in dem gebiet gleicht der nchsten. der entwurf entspricht dem bild einer landschaft aus verikalen wohnhusern und horizontalen strukturen, in der sich hin und wieder ateliers und manufakturen eingliedern. die chen zwischen den baukrpern werden als exi-ble rume genutzt. sie solllen zum verweilen, entde-cken, erforschen und verndern einladen. die leerru-me knnen verschiedene aktivitten, von privat bis entlich aufnehmen. genauso dienen die rume als ausstellungsche fr junge_ talentierte knstler. wechselnde bilder_ skulpturen_ gratis , sollen das gebiet zu einem smart living gebiet machen. alles ist dabei mglich, ein privater garten fr einfamilienhu-ser, ein garten fr eine hausgemeinschaft _ studenten-wohnheim oder eine entliche grnche fr alle die, diedass stadtviertel aufsuchen und besuchen. fast das gesamte gebiet dient im erdgeschoss dem entli-chen leben_ einzelhandel_ cafes_ restaurants_ oder kleine manufakturen. das bietet die mglichkeit selbst entworfene und designte dinge zu verkaufen oder der entlichkeit zu zeigen. dabei haben wir an mode_ industriedesign und kunsthandwerk gedacht. die woh-nungsgrundrisse sind individuell auf seine nutzung zugeschnitten von oenen appartments bis kleinteili-ge mehrfamilienwohnungen. vorallem studenten und junge familien mit kind, die sich nach und whrend der arbeit nach sozialen kontakten sehen sind damit gemeint. durch die beziehung der bewohner wird der raum reichhaltiger und gekommt seinen ganz eigenen stil. die menschen sind aufgefordert den raum , in besitz zu nehmen. wir wollen mit unserem entwurf das gefhl vermitteln , innerhalb der stadt in einer kleinen stadt zu wohnen. man soll berall durchblicken_ runter oder hoch blicken und immer wieder etwas neues zu sehen.
stdtebauliches projekt 2010 _ smart living _ professor brederlau _ulrike knauer 2957001 _ robert uhl 2937199
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bei der berlegung unseres konzepts, war es uns wichtig ein stadtviertel zu entwerfen, bei dem es um mehr geht, als nur ein programm, abstnde, dichte und volumen. im vordergrund soll das thema der exi-bilitt und variabilitt stehen, auerdem spielen sozia-le kontakte_ kunst und kultur eine entscheidene rolle. das von uns zu planende gebiet liegt im westlichen ring von braunschweig, in unmittelbarer nachbarschaft zur hochschule fr bildende knste. das viertel ist ver-kehrstechnisch gut zu erreichen. im vorfeld unserer arbeit, haben wir uns die frage gestellt _ was fehlt und was braucht man dort vor ort um ein solches gebiet mit leben zu fllen? dabei standen vorallem die interessen junger _ kreativer menschen im vordergrund. mit hilfe von collagen_ bildern und mindmaps ergab sich unser raumprogramm. wir wollen mit dem konzept, eine berlagerung von landschaft und stadt schaen. wich-tig war uns dabei verschieden organisierte freibereiche mit den baukrpern zu vereinen. in unseren vorstellun-gen sind wir weg, von der typischen blockrandbebau-ung in der nheren uzmgebung, statt dessen haben wir versucht ganz individuelle punkthuser zu entwerfen, die sich in der hhe, volumen und ausprgung unter-scheiden. dabei sind 62 wohn_ geschfts und atelier-huser entstanden. zu unserem ziel haben wir uns gesetzt, zu jedem haus eine individuelle und auf die bedrfnisse angepasste grnche zustzlich zu schaf-fen. das gesamte gebiet soll mglichst mit dem rad oder zu fu erschlossen werden, eigens dafr haben wir an der einfahrt in das gebiet eine tiefgarage und einen fahrradverleih vorgesehen. das angelegte stra-ensystem folgt dem prinzip der einbahnstrae. ledig-lich vereinzelt treten ein bis maximal vier parkpltze oberirdisch auf. alle gebude stehen in einer ucht, daraus ergeben sich stndig neue blickwinkel und per-spektiven. desweiteren entstanden dem prinzip folgend freichen und auenbereiche. keine ecke und strae in dem gebiet gleicht der nchsten. der entwurf entspricht dem bild einer landschaft aus verikalen wohnhusern und horizontalen strukturen, in der sich hin und wieder ateliers und manufakturen eingliedern. die chen zwischen den baukrpern werden als exi-ble rume genutzt. sie solllen zum verweilen, entde-cken, erforschen und verndern einladen. die leerru-me knnen verschiedene aktivitten, von privat bis entlich aufnehmen. genauso dienen die rume als ausstellungsche fr junge_ talentierte knstler. wechselnde bilder_ skulpturen_ gratis , sollen das gebiet zu einem smart living gebiet machen. alles ist dabei mglich, ein privater garten fr einfamilienhu-ser, ein garten fr eine hausgemeinschaft _ studenten-wohnheim oder eine entliche grnche fr alle die, diedass stadtviertel aufsuchen und besuchen. fast das gesamte gebiet dient im erdgeschoss dem entli-chen leben_ einzelhandel_ cafes_ restaurants_ oder kleine manufakturen. das bietet die mglichkeit selbst entworfene und designte dinge zu verkaufen oder der entlichkeit zu zeigen. dabei haben wir an mode_ industriedesign und kunsthandwerk gedacht. die woh-nungsgrundrisse sind individuell auf seine nutzung zugeschnitten von oenen appartments bis kleinteili-ge mehrfamilienwohnungen. vorallem studenten und junge familien mit kind, die sich nach und whrend der arbeit nach sozialen kontakten sehen sind damit gemeint. durch die beziehung der bewohner wird der raum reichhaltiger und gekommt seinen ganz eigenen stil. die menschen sind aufgefordert den raum , in besitz zu nehmen. wir wollen mit unserem entwurf das gefhl vermitteln , innerhalb der stadt in einer kleinen stadt zu wohnen. man soll berall durchblicken_ runter oder hoch blicken und immer wieder etwas neues zu sehen.
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smart living
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.construktive projectA new market hall is to be built in the centre of Brunswick, in addition to the existing weekly outdoor markets, becoming a permanent attraction point to both locals and tourists. The market hall offers its customers the opportunity to be supplied with fresh products, and more importantly, to get in touch with regional distributors and self-producers
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INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199
LAGEPLAN M 1:500
AXONOMETRIE M 1:400
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INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199
LAGEPLAN M 1:500
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INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199
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INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199Fassadenschnitt M 1: 20 / Fassadenansicht M 1:20
DACH
rundkiesschttung 60 mmtrennlage - vliesbitumen - dichtungsbahn 3lagig mit 2 zwischenanstrichen und einem deckanstrich 7 mmwrmedmmung - mineralfasersteinwolle 2%geflle 50 - 250mmlignaturelement - 625 - 200 mm mit nut und klemmfeder zusammenge-fgt, hhlrume wrmegedmmt, integrierte dampfsperretrger - 100 x 1000 mm
FENSTER
holzfenster - festvergla-sungfensterrahmen aus lrchenholz 50mm 3-fache isolierverglasungsonnenschutz
WAND
innenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mm wrmedmmung - holzfaserdmmplat-ten 100mmauenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mmhinterlftung 50 mmunterkonstruktion kantholz Fassadenelement
riegel - brettschichtholz 450 x 100 mm aus lrchenholz
BODEN
estrich versiegelt 2 cmschwimmender estrich bewehrt 6 cm trennlagewrmedmmung 10 cm
Drainage, Sickerleitung
BitumenanstrichSickerplatten
Geotextilmatte; Vlies
FeinsandFeinkiesGrobkies
Abtropfblech Kupfer
Schutzblech Kupfer
Fallrohr
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INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199Fassadenschnitt M 1: 20 / Fassadenansicht M 1:20
DACH
rundkiesschttung 60 mmtrennlage - vliesbitumen - dichtungsbahn 3lagig mit 2 zwischenanstrichen und einem deckanstrich 7 mmwrmedmmung - mineralfasersteinwolle 2%geflle 50 - 250mmlignaturelement - 625 - 200 mm mit nut und klemmfeder zusammenge-fgt, hhlrume wrmegedmmt, integrierte dampfsperretrger - 100 x 1000 mm
FENSTER
holzfenster - festvergla-sungfensterrahmen aus lrchenholz 50mm 3-fache isolierverglasungsonnenschutz
WAND
innenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mm wrmedmmung - holzfaserdmmplat-ten 100mmauenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mmhinterlftung 50 mmunterkonstruktion kantholz Fassadenelement
riegel - brettschichtholz 450 x 100 mm aus lrchenholz
BODEN
estrich versiegelt 2 cmschwimmender estrich bewehrt 6 cm trennlagewrmedmmung 10 cm
Drainage, Sickerleitung
BitumenanstrichSickerplatten
Geotextilmatte; Vlies
FeinsandFeinkiesGrobkies
Abtropfblech Kupfer
Schutzblech Kupfer
Fallrohr
INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199Fassadenschnitt M 1: 20 / Fassadenansicht M 1:20
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rundkiesschttung 60 mmtrennlage - vliesbitumen - dichtungsbahn 3lagig mit 2 zwischenanstrichen und einem deckanstrich 7 mmwrmedmmung - mineralfasersteinwolle 2%geflle 50 - 250mmlignaturelement - 625 - 200 mm mit nut und klemmfeder zusammenge-fgt, hhlrume wrmegedmmt, integrierte dampfsperretrger - 100 x 1000 mm
FENSTER
holzfenster - festvergla-sungfensterrahmen aus lrchenholz 50mm 3-fache isolierverglasungsonnenschutz
WAND
innenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mm wrmedmmung - holzfaserdmmplat-ten 100mmauenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mmhinterlftung 50 mmunterkonstruktion kantholz Fassadenelement
riegel - brettschichtholz 450 x 100 mm aus lrchenholz
BODEN
estrich versiegelt 2 cmschwimmender estrich bewehrt 6 cm trennlagewrmedmmung 10 cm
Drainage, Sickerleitung
BitumenanstrichSickerplatten
Geotextilmatte; Vlies
FeinsandFeinkiesGrobkies
Abtropfblech Kupfer
Schutzblech Kupfer
Fallrohr
INSTITUT FUER BAUKONSTRUKTION PROFESSOR WERNER KAAG/ SS 2009/ MARKTHALLE BRAUNSCHWEIG/ ULRIKE KNAUER 2957001/ ROBERT UHL 2937199Fassadenschnitt M 1: 20 / Fassadenansicht M 1:20
DACH
rundkiesschttung 60 mmtrennlage - vliesbitumen - dichtungsbahn 3lagig mit 2 zwischenanstrichen und einem deckanstrich 7 mmwrmedmmung - mineralfasersteinwolle 2%geflle 50 - 250mmlignaturelement - 625 - 200 mm mit nut und klemmfeder zusammenge-fgt, hhlrume wrmegedmmt, integrierte dampfsperretrger - 100 x 1000 mm
FENSTER
holzfenster - festvergla-sungfensterrahmen aus lrchenholz 50mm 3-fache isolierverglasungsonnenschutz
WAND
innenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mm wrmedmmung - holzfaserdmmplat-ten 100mmauenbeplankung dreischichtplatten lrchenholz 20 mmhinterlftung 50 mmunterkonstruktion kantholz Fassadenelement
riegel - brettschichtholz 450 x 100 mm aus lrchenholz
BODEN
estrich versiegelt 2 cmschwimmender estrich bewehrt 6 cm trennlagewrmedmmung 10 cm
Drainage, Sickerleitung
BitumenanstrichSickerplatten
Geotextilmatte; Vlies
FeinsandFeinkiesGrobkies
Abtropfblech Kupfer
Schutzblech Kupfer
Fallrohr
constructiv project
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.library of architectureThe Bachelor thesis brief was to design a library for architecture only, to be sited on the campus of the Technical University of Braunschweig. The vast collections of architecture books of both the University library and of the department of architecture are to be pooled in one building. Additionally, the brief required an archive, a read-ing area as well as an exhibition space and a caf. The building is designed to the specific requirements of the area schedule. The spatial organization and planning of the materiality meet the specific conditions of the site.
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bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth
Ulrike Knauer 2957001
Inhalt:Piktogramme, Text, Auenansicht aus Schleinitzstrae02
Die Aufgabe der Bachelorarbeit im Wintersemester 2010/11, ausgegeben von dem Institut fr Baugestaltung A bestand darin, eine Bibliothek fr Architekturstudenten, Professoren, Dozenten und Liebhaber der Architektur zu entwerfen. Das dafr ausgewhlte Grundstck befindet sich auf dem Universittsgelnde, im Norden der Stadt Braunschweig. Die Technische Universitt Braunschweig hat 13.500 Studenten mit den unterschiedlichsten Fakultten und Fachbereichen. Einer davon ist der Fachbereich fr Architektur mit einer hohen Zahl an Studentinnen und Studenten. Ein Groteil der Zeit verbringen die Architekturstudenten in der Universitt oder in einem der zahlreichen Zeichensle. Das was fehlt ist jedoch eine reine Architekturbib-liothek, die auch die Weiterbildung und Fortbildung der Studierenden vorantreibt. Im Moment befinden sich Teile des Bestandes in der Universittsbibliothek und in den einzelnen Instituten. Jedes Institut hat bis jetzt seine eigene Sammlung an Bchern, Zeitschriften, Magazinen, und Nachschlagewerken. Dieser Zustand soll mit dem Entwurf fiktiv verndert werden. Es soll eine Bibliothek entstehen, wie die Architekturstudenten sie sich wnschen. Das Areal fr die Architekturbibliothek befindet sich auf dem Zentralbereich der Universitt, wo sich auch die bereits vorhandene Universittsbibliothek von Friedrich Wilhelm Kraemer aus dem Jahre 1970 befindet. Das Grundstck liegt zwischen dem Altgebude, dem Haus fr Nachrichtentechnik und dem Chemiehrsaalgebude von Dieter Oesterlen von 1959. Durch die dichte Bebauungsstruktur und einer Mindestbauhhe von 14 - 21 Metern erhlt man den Eindruck, es handelt sich dabei um eine gefasste Platzstruktur. Ab-geriegelt wird das Grundstck momentan noch von Bestandsgebuden, die sich quer vor das Baufeld legen. Der Ort bietet mehr als man auf den ersten Eindruck vermuten mag. Er schafft es ein zentraler Kreuzungsbereich zwischen den bereits vorhandenen Gebuden zu sein.Die Wegefhrung ist ganz individuell, doch letztendlich enden alle Wege dort oder berhren sich auf dem Weg von einem Ort zum Anderen. Die Stirnseite des Bau-grundes sitzt an der Schleinitzstrasse, eine der wichtigsten Verkehrsstrassen rund um das Universittsgelnde. Die Schleinitzstrasse ist eine dicht beparkte Strasse und ist das Bindeglied zwischen dem Campus und ffentlichen Verkehrsmitteln. Bei der Herangegehensweise meines Entwurfes waren mir folgende Aspekte be-sonders wichtig. Ich wollte ein Gebude entwerfen, was sich so auf dem Grundstck positioniert,dass man es bereits von der Strasse aus sehen kann. Das Leben, dass sich auf der Strasse abspielt, ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Mitein-anders. Ich habe mich daran erinnert, wie gerne man seine Blicke streifen lsst und wie gerne man vor sich hintrumt und andere Menschen beobachtet. Desweiteren war mir wichtig, eine Gebudequbatur zu entwerfen, die sich fein in den Ort einpasst und nicht den gesamten Platz einnimmt. So bekommt man die Chance einerseits bere-itsvorhandende Baumbestnde zu erhalten und die Grnflchen rund um die Uni zu erweitern. Bei meinem Entwurf soll nicht das Gebude selbst im absoluten Mittelpunkt stehen,sondern der neu entstandene Stadtraum. In meiner Vorstellung trume ich davon, wie junge Menschen vor dem Gebude sitzen oder stehen, sich unterhalten, diskutiren, entwerfen, Kaffee trinken, schlafen und vieles mehr. Ich mchte, dass die Bibliothek ein Ort der Kommunikation und des Austausches wird. Ein Ort an dem die Jungen von den Alten lernen knnen und anders herum. In meinem Kopf gab es die Vorstellung einer Bibliothek die aussieht wie ein riesiges Bcheregal und in der, dass Buch allgegenwertig ist.
Erschlieung
Wandscheiben mit ffnungen
Erschlieung mit Podesten
Wandscheiben und Treppen
Treppen und Fahrstuhlkern
Wandscheiben mit unterem und oberem Abschluss
bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth
Ulrike Knauer 2957001
Inhalt:Piktogramme, Text, Auenansicht aus Schleinitzstrae02
Die Aufgabe der Bachelorarbeit im Wintersemester 2010/11, ausgegeben von dem Institut fr Baugestaltung A bestand darin, eine Bibliothek fr Architekturstudenten, Professoren, Dozenten und Liebhaber der Architektur zu entwerfen. Das dafr ausgewhlte Grundstck befindet sich auf dem Universittsgelnde, im Norden der Stadt Braunschweig. Die Technische Universitt Braunschweig hat 13.500 Studenten mit den unterschiedlichsten Fakultten und Fachbereichen. Einer davon ist der Fachbereich fr Architektur mit einer hohen Zahl an Studentinnen und Studenten. Ein Groteil der Zeit verbringen die Architekturstudenten in der Universitt oder in einem der zahlreichen Zeichensle. Das was fehlt ist jedoch eine reine Architekturbib-liothek, die auch die Weiterbildung und Fortbildung der Studierenden vorantreibt. Im Moment befinden sich Teile des Bestandes in der Universittsbibliothek und in den einzelnen Instituten. Jedes Institut hat bis jetzt seine eigene Sammlung an Bchern, Zeitschriften, Magazinen, und Nachschlagewerken. Dieser Zustand soll mit dem Entwurf fiktiv verndert werden. Es soll eine Bibliothek entstehen, wie die Architekturstudenten sie sich wnschen. Das Areal fr die Architekturbibliothek befindet sich auf dem Zentralbereich der Universitt, wo sich auch die bereits vorhandene Universittsbibliothek von Friedrich Wilhelm Kraemer aus dem Jahre 1970 befindet. Das Grundstck liegt zwischen dem Altgebude, dem Haus fr Nachrichtentechnik und dem Chemiehrsaalgebude von Dieter Oesterlen von 1959. Durch die dichte Bebauungsstruktur und einer Mindestbauhhe von 14 - 21 Metern erhlt man den Eindruck, es handelt sich dabei um eine gefasste Platzstruktur. Ab-geriegelt wird das Grundstck momentan noch von Bestandsgebuden, die sich quer vor das Baufeld legen. Der Ort bietet mehr als man auf den ersten Eindruck vermuten mag. Er schafft es ein zentraler Kreuzungsbereich zwischen den bereits vorhandenen Gebuden zu sein.Die Wegefhrung ist ganz individuell, doch letztendlich enden alle Wege dort oder berhren sich auf dem Weg von einem Ort zum Anderen. Die Stirnseite des Bau-grundes sitzt an der Schleinitzstrasse, eine der wichtigsten Verkehrsstrassen rund um das Universittsgelnde. Die Schleinitzstrasse ist eine dicht beparkte Strasse und ist das Bindeglied zwischen dem Campus und ffentlichen Verkehrsmitteln. Bei der Herangegehensweise meines Entwurfes waren mir folgende Aspekte be-sonders wichtig. Ich wollte ein Gebude entwerfen, was sich so auf dem Grundstck positioniert,dass man es bereits von der Strasse aus sehen kann. Das Leben, dass sich auf der Strasse abspielt, ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Mitein-anders. Ich habe mich daran erinnert, wie gerne man seine Blicke streifen lsst und wie gerne man vor sich hintrumt und andere Menschen beobachtet. Desweiteren war mir wichtig, eine Gebudequbatur zu entwerfen, die sich fein in den Ort einpasst und nicht den gesamten Platz einnimmt. So bekommt man die Chance einerseits bere-itsvorhandende Baumbestnde zu erhalten und die Grnflchen rund um die Uni zu erweitern. Bei meinem Entwurf soll nicht das Gebude selbst im absoluten Mittelpunkt stehen,sondern der neu entstandene Stadtraum. In meiner Vorstellung trume ich davon, wie junge Menschen vor dem Gebude sitzen oder stehen, sich unterhalten, diskutiren, entwerfen, Kaffee trinken, schlafen und vieles mehr. Ich mchte, dass die Bibliothek ein Ort der Kommunikation und des Austausches wird. Ein Ort an dem die Jungen von den Alten lernen knnen und anders herum. In meinem Kopf gab es die Vorstellung einer Bibliothek die aussieht wie ein riesiges Bcheregal und in der, dass Buch allgegenwertig ist.
Erschlieung
Wandscheiben mit ffnungen
Erschlieung mit Podesten
Wandscheiben und Treppen
Treppen und Fahrstuhlkern
Wandscheiben mit unterem und oberem Abschluss
bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth
Ulrike Knauer 2957001
Inhalt:Piktogramme, Text, Auenansicht aus Schleinitzstrae02
Die Aufgabe der Bachelorarbeit im Wintersemester 2010/11, ausgegeben von dem Institut fr Baugestaltung A bestand darin, eine Bibliothek fr Architekturstudenten, Professoren, Dozenten und Liebhaber der Architektur zu entwerfen. Das dafr ausgewhlte Grundstck befindet sich auf dem Universittsgelnde, im Norden der Stadt Braunschweig. Die Technische Universitt Braunschweig hat 13.500 Studenten mit den unterschiedlichsten Fakultten und Fachbereichen. Einer davon ist der Fachbereich fr Architektur mit einer hohen Zahl an Studentinnen und Studenten. Ein Groteil der Zeit verbringen die Architekturstudenten in der Universitt oder in einem der zahlreichen Zeichensle. Das was fehlt ist jedoch eine reine Architekturbib-liothek, die auch die Weiterbildung und Fortbildung der Studierenden vorantreibt. Im Moment befinden sich Teile des Bestandes in der Universittsbibliothek und in den einzelnen Instituten. Jedes Institut hat bis jetzt seine eigene Sammlung an Bchern, Zeitschriften, Magazinen, und Nachschlagewerken. Dieser Zustand soll mit dem Entwurf fiktiv verndert werden. Es soll eine Bibliothek entstehen, wie die Architekturstudenten sie sich wnschen. Das Areal fr die Architekturbibliothek befindet sich auf dem Zentralbereich der Universitt, wo sich auch die bereits vorhandene Universittsbibliothek von Friedrich Wilhelm Kraemer aus dem Jahre 1970 befindet. Das Grundstck liegt zwischen dem Altgebude, dem Haus fr Nachrichtentechnik und dem Chemiehrsaalgebude von Dieter Oesterlen von 1959. Durch die dichte Bebauungsstruktur und einer Mindestbauhhe von 14 - 21 Metern erhlt man den Eindruck, es handelt sich dabei um eine gefasste Platzstruktur. Ab-geriegelt wird das Grundstck momentan noch von Bestandsgebuden, die sich quer vor das Baufeld legen. Der Ort bietet mehr als man auf den ersten Eindruck vermuten mag. Er schafft es ein zentraler Kreuzungsbereich zwischen den bereits vorhandenen Gebuden zu sein.Die Wegefhrung ist ganz individuell, doch letztendlich enden alle Wege dort oder berhren sich auf dem Weg von einem Ort zum Anderen. Die Stirnseite des Bau-grundes sitzt an der Schleinitzstrasse, eine der wichtigsten Verkehrsstrassen rund um das Universittsgelnde. Die Schleinitzstrasse ist eine dicht beparkte Strasse und ist das Bindeglied zwischen dem Campus und ffentlichen Verkehrsmitteln. Bei der Herangegehensweise meines Entwurfes waren mir folgende Aspekte be-sonders wichtig. Ich wollte ein Gebude entwerfen, was sich so auf dem Grundstck positioniert,dass man es bereits von der Strasse aus sehen kann. Das Leben, dass sich auf der Strasse abspielt, ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Mitein-anders. Ich habe mich daran erinnert, wie gerne man seine Blicke streifen lsst und wie gerne man vor sich hintrumt und andere Menschen beobachtet. Desweiteren war mir wichtig, eine Gebudequbatur zu entwerfen, die sich fein in den Ort einpasst und nicht den gesamten Platz einnimmt. So bekommt man die Chance einerseits bere-itsvorhandende Baumbestnde zu erhalten und die Grnflchen rund um die Uni zu erweitern. Bei meinem Entwurf soll nicht das Gebude selbst im absoluten Mittelpunkt stehen,sondern der neu entstandene Stadtraum. In meiner Vorstellung trume ich davon, wie junge Menschen vor dem Gebude sitzen oder stehen, sich unterhalten, diskutiren, entwerfen, Kaffee trinken, schlafen und vieles mehr. Ich mchte, dass die Bibliothek ein Ort der Kommunikation und des Austausches wird. Ein Ort an dem die Jungen von den Alten lernen knnen und anders herum. In meinem Kopf gab es die Vorstellung einer Bibliothek die aussieht wie ein riesiges Bcheregal und in der, dass Buch allgegenwertig ist.
Erschlieung
Wandscheiben mit ffnungen
Erschlieung mit Podesten
Wandscheiben und Treppen
Treppen und Fahrstuhlkern
Wandscheiben mit unterem und oberem Abschluss
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library of architecture
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library of architecture
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bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth
Ulrike Knauer 2957001
Inhalt:06 Lngsschnitt durch Zwischenraumzone 1 : 100
Legende (Raumnutzungen):
01
02
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06
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09
10
Toiletten
Magazin
Lager und Haustechnik
Bcherausgabe
Ausstellungsflche
Kopierer und PC-Arbeitspltze
Lesebereich
Gruppenarbeitspltze
Caf
Verwaltung
06 07
07
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030201
10
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08
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040
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bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth
Ulrike Knauer 2957001
Inhalt:06 Lngsschnitt durch Zwischenraumzone 1 : 100
Legende (Raumnutzungen):
01
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Toiletten
Magazin
Lager und Haustechnik
Bcherausgabe
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Kopierer und PC-Arbeitspltze
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bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth
Ulrike Knauer 2957001
Inhalt:06 Lngsschnitt durch Zwischenraumzone 1 : 100
Legende (Raumnutzungen):
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Toiletten
Magazin
Lager und Haustechnik
Bcherausgabe
Ausstellungsflche
Kopierer und PC-Arbeitspltze
Lesebereich
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library of architecture
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Deckenanschluss
SonnenschutzverglasungFassadenriegel Aluminium
BodenaufbauHolzbohlen 10 mmHeiz-/Khl Estrich 40 mmTrittschalldmmung 100 mmBewehrungsschicht 40 mmStahlbetonhohldielendecken 120 mm
Durchtrittsicherung EdelstahlrohrStahlblech, feuerverzinktStahlwinkel,feuerverzinktSchraube in Langloch
Flachdachanschluss
WandaufbauSonnenschutzverglasungFassadenriegel AluminiumDistanzhalter KunststoffholzBlechhafteFeuchtigkeitssperreEPDM/APTK- AuagerWrmedmmungAluminiumblech exoliert
DachaufbauKiesschttungAbdichtungWrmedmmung 120 mmDampfsperreBewehrungsschicht 40 mmStahlbetonhohldielendecken 120 mm
StahlwinkelDampfsperreStahlblechSchraube in Langloch
Fupunkt
WandaufbauSonnenschutzverglasungFassadenriegel AluminiumDistanzhalter KunststoffholzAluminiumblech, exoliertFilterkiesschttungWrmedmmungDampfsperre
Bodenaufbau:Holzbohlen 10 mmHeiz-/Khl Estrich 40mmTrennlageWrmedmmung 80 mmBewehrungsschicht 40 mmStahlbetonhohldielendecken 120 mm
Aluminiumprol gedmmtStahlwinkel, feuerverzinktBefestigungsschienePerimeterdmmungMagerbeton als SauberkeitsschichtDrainagerohr
bachelorarbeit ws 2010 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth
Ulrike Knauer 2957001
Dreitafelprojektion Querschnitt 1 : 50
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bachelorarbeit ws 2010 architekturbibliothek_prof. r. schuster_ prof. k. roth _ ulrike knauer 2957001 ArchitekturbibliothekBachelorarbeit WS 2010 Prof. R. Schuster, Prof. K. Roth
Ulrike Knauer 2957001
Inhalt:Dreitafelprojektion Teilansicht 1 : 5013
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.Masterfirst- fourth semester
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.object concrete furnituredesign and construction of one furniture from high-perfor-mance concrete3. semester
.graphic & art mappinga cartographic analysis of the city of Venice,implemented in experimental print graphics2. semester
.urban construction bank(high)riseurban design for the Deutsche Bank in Frankfurt Main1. semester
.builing thermal bath Johnnisbrunndesign of a thermal bath after the Roman model in Johan-nisbrunn2. Semester
peak Labdesign of a research labora-tory for climate research on the Zugspitze3. semester
form follows fiction
design of a museum for indus-trial design of the 20th Cen-tury in Hanover4. semester
The following pages show a selection of my works during the Master degree course
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.concrete furnitureIn cooperation with the iBMB, the Institute of Structural Design offered a project to design and the con-struction of a piece of furniture made by high performance concrete, to be presented as a 1:1 prototype. Working drawings include all details, formwork and reinforcement concept.The aim of the course is the form finding, planning, design and the execution of a piece of furniture. Particu-lar emphasis is put on the learning of the digital process chain related to the aspects of design, engineering and manufacturing.
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048
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concrete furniture
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38cm82cm
11cm10cm
120cm
80cm24,5cm44cm12,5cm
4cm18,5cm25cm20cm12,5cm
17cm37cm
45cm
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3cm 3cm74cm
12cm 44cm 24,5cm
74cm
14cm
60cm
14cm
4cm
38cm
4cm
16cm
80cm
concrete furniture
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concrete furniture
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9.50
cm
2.00 cm
18.8
0 cm
2.00 cm11
.40
cm16
.90
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2.00 cm
2.00 cm
11.1
0 cm
2.00 cm
11.1
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2.00 cm
32.2
0 cm
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125.
00 c
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1.50 cm
38.50 cm38.50 cm1.50 cm
2.00 cm
12.00 cm2.00 cm
8.50 cm2.00 cm
12.00 cm1.50 cm2.00 cm
12.00 cm2.00 cm
8.50 cm
2.00 cm
12.00 cm
40.00 cm40.00 cm
80.30 cm
9.50
cm
2.00 cm
61.3
0 cm
2.00 cm
28.2
0 cm
2.00 cm
18.0
0 cm
2.00 cm
125.
00 c
m
1.50
cm
38.50 cm38.50 cm1.5
0 cm
40.00 cm40.00 cm
80.30 cm
37.00 cm
1.50
cm
2.00
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36.50 cm
1.50
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40.00 cm40.00 cm
80.30 cm
2.00 cm
76.0
0 cm
2.00 cm
80.0
0 cm
2.00 cm
76.0
0 cm
2.00 cm
80.0
0 cm
1.50
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24.25 cm2.0
0 cm
2.00 cm
68.00 cm2.00 cm
2.00 cm
6.00 cm
2.00 cm
1.20 cm
22.50 cm2.00 cm
80.00 cm 70.00 cm
150.00 cm
11.5
0 cm
19.6
0 cm
1.20 cm
12.2
0 cm
1.20 cm
16.9
0 cm
2.00 cm
25.0
0 cm
1.20 cm
2.00 cm
32.2
0 cm
11.5
0 cm
19.6
0 cm
1.20 cm
12.2
0 cm
1.20 cm
17.7
0 cm
1.20 cm
11.9
0 cm
1.20 cm
11.9
0 cm
1.20 cm
32.2
0 cm
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m
2.00
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6.00
cm2.
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70.00 cm80.00 cm
150.00 cm
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concrete furniture
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concrete furniture
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.mappingThe drawing of maps has always served the visualization of a specific place, which could be read and un-derstood by everyone. Through a combination of various drawing systems and the transfer of qualitative and quantitative information, spatial realities as well as chronological aspects can be illustrated. Maps rep-resent both movement and standstill; graphically they bring together different aspects of reality and become an instrument of analysis, which transparently picture the various relationships within a particular space. The idea of the subjective is stressed in the seminar. It is about recognizing the urban environment, interpreting and then mapping it, in such a way that ones own view of a city is readable to others. Data is being collected, organized and transferred into individual diagram representations and graphic codes, which rearrange the space. With the help of screen-printing, the various information levels were merged and further developed.
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.bank(high)riseThe brief focuses on one of Frankfurts central urban spaces; an area stretching between the historic town square, from the so-called Romarkt square, to the edge of the financial district and the Deutsche Bank. So-cial, environmental and economic issues are to be considered in the sustainable restructuring of the companys headquarters. The design bridges the gap between the banking district and the old town. The combination of living and working under the aspect of ecological and economic sustainability enhances the redesigned quarter.
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10l/100km100 km/d12 t/a 300.000 pendler
1 ha = 10.000 m
Was ntzt das Nachhaltig-ste Gebude und die ener-getischste Fassade, wenn pro Tag ca. 300.000 Pendler auf 100km 12 Tonnen CO2 im Jahr ausstossen
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10l/100km100 km/d12 t/a 300.000 pendler
1 ha = 10.000 m
Was ntzt das Nachhaltig-ste Gebude und die ener-getischste Fassade, wenn pro Tag ca. 300.000 Pendler auf 100km 12 Tonnen CO2 im Jahr ausstossen
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ruhenarbeiten/privat
arbeiten/privatruhen
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arbeiten ruhen
ruhen
privat
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ruhenarbeiten/privat
arbeiten/privatruhen
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arbeiten ruhen
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24:00
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++
+$
$
+
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wohnungen level 2 +
filialien level 1+2
max. hoehe 4m x 8 buero level 1 +
min. freiflaeche
max. addierung_ 300 qm modul
max. volumenverdichtung der baumasse an den strassenseiten
abtreppung richtung hof
durchwegung garantieren
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aa
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b
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aa
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Sprengisometrie 1_1000
Grundrisse Modul 03 1_200
bank(high)rise
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bank(high)rise
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.thermal bath johnnisbrunnThe task was to design a thermal bath in the Austrian Styria. The site of the bath is located close to Johannisb-runn, a small village surrounded by meadows and vineyards and overlooking a range of mountains. The spa, powered by mineral water sourced in the village itself, picks up classic elements of the antique Roman Spa, offer-ing a number of pools, which differ in size and temperature as well as providing sweat baths and relaxation areas.
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.peak labClimatic conditions in high mountain regions, thousands of feet above sea level, can be very severe; the air is not only thin, but also icy and only a small number of people work and live under these difficult cir-cumstances. The task was to design a research station, located in the German Alps; a worldwide unique platform for the continuous monitoring of physical and chemical properties of the atmosphere and the analysis of weather and climate-effective processes. The brief of 3000m2 not only includes science and research facilities, such as an alpine observatory and laboratories, but also a visitors centre and hostel.
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Labor &Forschung
Ausstellung
Unterkunft
distribution function
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Laboratory and Research
+1 media.- & seminar area
0 reception-1 office floor
-2 conference & seminar area
-3 office floor-4 lab floor
-5 library floor-6 lab floor
-7 archive floor
Special function
a exhibition b research studs c research studs
d platform
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Accommodation
1 reception 2 restaurant
3 outside 4 gym
5 locker room 6 sauna
7 hotel rooms
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.form follows fictionDesign is a process, which surrounds us daily in the form of objects. Design has to fulfil a function that stimulates, inspires and motivates people. Hanover / Germany is known as a location for industry with lo-cal companies such as Hanomag, Continental, Sennheiser and Volkswagen, each one boasting a rich and eventful history of industrial design. The Museum of Design exhibits and presents objects selected spe-cifically for their noteworthy design. The site of the museum is located in the Maschpark, next to the new City Hall and the Kestner Museum. The buildings area schedule of 3,500m2 involves an exhibition space, a conference room, workshop spaces and studios for students and graduates. The design was short-listed for a competition; in which, alongside entries by the Technical University of Braunschweig, students from the Leibniz University Hannover and the University of Applied Sciences in Dsseldorf participated.
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5. Ausstellung6. Museumscaf
8. Werkstatt11. Vortragsraum
3.
1.4.
2.2.
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6.
1. Entr2. Museumsshop
3. Gardrobe4. Showroom
5. Ausstellung6. Museumscaf
7.
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8.
9.
5. Ausstellung7. Atelier
8. Werksttten9. Depot
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10.
11.5.
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5. Ausstellung10. Museumspdagogik
11. Vortragsraum
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9.12.
5. Ausstellung7. Atelier9. Depot
12. Administration
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5.6.
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form follows fiction
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cadcoaching.co.uk
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cadcoaching.co.uk
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field trips
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Shanghai
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Peking
BaliPhuket
Sri Lanka
Mauritius
Mombasa
Marrakech
VenedigRom
Paris
London
NiederlangeBelgien
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Shanghai
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Peking
BaliPhuket
Sri Lanka
Mauritius
Mombasa
Marrakech
VenedigRom
Paris
London
NiederlangeBelgien
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.finThank you for you attentionI am looking forward to your reply.