maschinen&technik | nov 2011

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FACHZEITSCHRIFT FÜR INDUSTRIE | BAU | KOMMUNAL Maschinen & Technik ZKZ 69723 ISSN 1862-2305 www.maschinen-technik.net >> 5,20 EUR (8,00 CHF) >> November´11 Presseinformation TAKEUCHI Kompaktbagger 11-jähriges bei MTS größter Ladekranaufbau Trailer. Kunstwerk. Unikat Staplertechnik Neue Yale VM-Modelle Schwerster Hyundai-Stapler Brennstoffzellen-Hybridlösung BT OPTIO L-Serie Händlerverzeichnisse Clark Dieci Doosan Manitou

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Fachzeitschrift für Bau | Industrie | Kommunal

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Fac h z e i ts c h r i F t F ü r i n d u st r i e | Bau | Ko m m u n a l

Maschinen &

TechnikZKZ 69723

ISSN 1862-2305

w w w. m a s c h i n e n - t e c h n i k . n e t > > 5 , 2 0 e u r ( 8 , 0 0 c h F ) > > n ove m b e r ´ 11

Presseinformation TAKEUCHI Kompaktbagger11-jähriges bei MTSgrößter LadekranaufbauTrailer. Kunstwerk. Unikat

staplertechnik Neue Yale VM-ModelleSchwerster Hyundai-StaplerBrennstoffzellen-HybridlösungBT OPTIO L-Serie

händlerverzeichnisse ClarkDieciDoosanManitou

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Thema

4 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisTitelstory

>> Unsere erfolgreiche Profi-Serie wird jetzt, um die für eine Spielwelt wichtigen Elemente wie Figuren und Gebäude ergänzt. Daraus ergeben sich neue fantasievolle Spielmöglich-keiten unserer kleinen Fans, die nun eigene Spielwelten inszenieren können, und deshalb nennen wir unsere Ergänzung BRUDER Welt oder kurz bworld.

Die Spielfiguren haben 3-dinmensional be-wegliche Gliedmaßen und drehbare Köpfe.

Faszinierende Spielwelten – die „Baustelle“ im Kinderzimmer

So können sie stehen, sitzen oder knien und mit ihren Händen Gegen-stände greifen.

Alle Gebäude der neuen Produktlinie sind modular aufgebaut, kombi-nierbar und können ganz einfach wieder zerlegt werden. Die Dachhälf-ten sind abnehmbar- so können Fahrzeuge und Spielfiguren im Gebäu-de bewegt werden.

Die Ausstattung der Maschinenhalle reicht von Wandelementen mit Fenstern, sowie einer Türe bis zu den beweglichen Schiebetoren, die genügend Platz bieten, um auch großes Gerät (Höhe bis 24 cm) einzu-

ThemaHändlerverzeichnis

www.maschinen-technik.net 5

Titelstory

stellen. Die Halle ist für Baumaschinen oder auch Landmaschinen, Anhänger und Geräte geeignet. In diesem Set sind, neben der Ma-schinenhalle, auch eine Figur, der Schaeff Mi-ni-Bagger und Teile zur Baustellensicherung enthalten. Ein Fahrzeugunterstand eignet sich hervorragend als Ergänzung, wenn nicht alle Fahrzeuge und Geräte einen Platz finden.

Das bworld Baustellenset eignet sich beson-ders um z.B. eine Straßenbaustelle einzurich-ten. Die Baustelle ist ein besonderer Magnet für Kinder. Hier ist immer Action. Meistens kommen Baumaschinen zum Einsatz, die die Kleinen durch ihre Kraft, Größe und ihren Lärm in ihren Bann ziehen. Am liebsten wür-den die Kinder gerne selbst mitmischen und

sich ans Steuer der beeindruckenden Ma-schinen setzen. Mit den bworld Figuren ist es jetzt ganz einfach, fantasievoll in die Figuren-Charaktere zu schlüpfen und mit BRUDER Baufahrzeugen das Geschehen im Kleinen nachzuspielen.

Alles Nötige liegt bei, um die Baustelle ab-zusichern. Die zahlreichen Straßenschäden können mit dem Presslufthammer aufgebro-chen werden, um sie anschließend fachmän-nisch zu schließen. Der Schutt wird mit der Schubkarre weggebracht. Der Bauarbeiter ist mit Warnweste, Schutzhelm und Werkzeug-gürtel ausgerüstet. Ein separates Zubehör ist die ideale und preisgünstige Ergänzung zu bestehenden Figuren der bworld. Durch

dieses Zubehör wird jeder BRUDER-Mann zum Bauarbeiter, ausgestattet mit Warnwe-ste, Werkzeuggürtel und Helm. Neben der neu entwickelten Schubkarre und zahlreichen Werkzeugen macht insbesondere der Press-lufthammer das Bild komplett.

Umfassendes Zubehör und ein vollständiges Spielumfeld bieten neben der Themenwelt ‚Baustelle’ auch die anderen Themensets Lo-gistik, Reiten, Land- und Forstwirtschaft.

Impressum

TB Verlag • Mozartstr. 12 • D-87435 KemptenTel.: 0831 / 540219-0 • Fax: 0831 / [email protected] www.maschinen-technik.net

Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 [email protected]

Projektleitung:Thomas Sonnenmoser Tel.: -15 [email protected]

Vertrieb / Bereichsredaktion: Edwin Zuchtriegel Tel.: [email protected] Gernot Prange Tel.: [email protected]

Redaktion Stellenmarkt: Tel.: [email protected]

Verlagsbüro Nürnberg: Robert Fackler • Tel.: 0911 / [email protected]

Verlagsbüro Schweiz:Simon Hayward • Tel.: 0041 (0) 55 440 [email protected]

Layout: Bettina [email protected]

Redaktion: Uschi Thannheimer Tel.:-16 [email protected]

Abo-Servicebüro: Jürgen Kosta [email protected]

Telefondienst/Gebrauchtmaschinen: Gertrud Illg [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse Allgäu • Kto.: 610533630 • BLZ: 733 500 00

Jahresabo: 60,00 € (12 Ausgaben)

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Geneh-migung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufge-fordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhonorar. Mit den Autorenhornoraren ge-hen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)

Mitglied der Informationsgemein-schaft zur Feststellung derVerbreitung von Werbeträgern e.V.

Inhalt

>> Titelstory4 Faszinierende Spielwelten von Bruder

>> Inhalte8 Case Rodeo Finale 2011

9 Bernegger baggert mit Hybrid

13 Top-Leistung auf engstem Raum

14 Universal VIO 38

17 Reifenneuheiten für die Erdbewegung

20 11 Jahre Innovation bei MTS

29 Neuer Elektro-Deichselstapler

32 Gabelstapler aus dem Herzen Bayerns

41 Für ein langes Batterieleben

45 Innovation pur für Technikfreaks

47 Neue Genie-Modelle

52 GEDA 2 PK spielt erste Geige

55 Tormontage im laufenden Betrieb

56 Kögel Wachstruck für Olympiasieger und Weltmeister

59 Test des Maxity Elektrik in Schweden

60 Humbaur-Anhänger für die Baubranche

62 Verbesserter Ford Transit

Maschinen&Technik

ThemaHändlerverzeichnis

68 Weniger Schadstoffausstoß

72 Ulmer Schmierstofftage 2011

74 Robuste Streugeräte

76 Holder mit Raupenfahrwerk

78 Mercedes-Benz Unimog

80 Branchenführer

>> Newsticker26 Wacker Neuson weiter auf Erfolgskurs

26 Jo Bamford wird Managing Director

>> Händlerverzeichnisse10 JCB

18 Gehl

22 Doosan

30 Clark

38 Dieci

40 Manitou

>> Maschinenvergleich16 Radlader Leistungsklasse 0,8 m³

Maschinen&Technik

Thema

8 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Wenn man die Teilnehmer der diesjährigen Schlussveranstaltung des Case Rodeo fragen würde, ob die Arbeit mit modernen Baumaschi-nen auch Spaß machen darf, würde man ohne Zweifel ein lautes und deutliches „Ja“ hören. Das Finale des Case Fahrerwettbewerbs am 14. und 15. Oktober im Case Customer Centre Paris präsentierte sich bei spätsommerlichen Temperaturen und strahlend blauem Himmel für die Nationalteams aus ganz Europa erneut als rundum gelungene Veranstaltung.

Am Samstagmorgen wurde es ernst für die Teilnehmer. Stilecht mit Cowboy-Hüten, ka-rierten Rodeo-Hemden und Halstüchern in Landesfarbe gingen die Finalisten aus den europäischen Wettbewerben pünktlich an den

Europas beste ‚Cowboys’ beim Finale des Case Rodeo 2011 in Paris

Start, um in vier Einzelprüfungen die besten Teilnehmer zu ermitteln. Beim ‚Radlader Las-so’ mussten mit einem großen Radlader vom Typ 721F XR verschiedene markierte Stan-gen mit der Schaufel aufgenommen, über eine bestimmte Distanz transportiert und in unterschiedlichen Höhen abgelegt und wieder aufgenommen werden. Die Spurtstärke des neuen 721F mit seinem Fünfganggetriebe bot hier gewisse Vorteile, allerdings war der sichere Transport der federleichten Stangen selbst mit der Parallel-Kinematik der XR-Ver-sion keine leichte Aufgabe. Das meiste Fin-gerspitzengefühl beim Spurt und Reversieren zeigte schließlich Alexander Feeß aus dem deutschen Team, der den Einzelsieg für sich verbuchen konnte.

Ähnlich anspruchsvoll erwies sich der neue Wettbewerb ‚Crazy Horse’, der in diesem Jahr mit einem brandneuen Raupenkompaktlader vom Typ TV380 ausgetragen wurde. Die Ver-anstalter hatten sich alle Mühe gegeben, die vorwärts und rückwärts zu überwindende Bu-ckelpiste so zu gestalten, dass die Fahrer ihr ganzes Können einsetzen mussten, um ihre Last unbeschadet ins Ziel zu bringen. Hier zeigte Richard Christian aus Großbritannien die stärksten Nerven und holte sich mit deut-lichem Abstand zur Konkurrenz den ersten Platz.

Bei den beiden übrigen Wettbewerben ging es deutlich weniger hektisch zu. Dafür war aber volle Konzentration und viel Gefühl an den Kontrollen gefragt. Beim ‚Bullseye’ Wettbe-werb bewies Raphael Rosen, Gesamtsieger des letzten Rodeo, einmal mehr seine Klasse

im Umgang mit einem neuen CX250C Rau-penbagger und ließ beim Plazieren von pen-delnd aufgehängten Tennisbällen in verschie-denen engen Röhren die Konkurrenz hinter sich. Als letzter Einzelwettbewerb musste auf einem Baggerlader vom Typ 590 ST die aus dem letzten Jahr bekannte Aufgabe ‚Yeehaa Loader’ bewältigt werden, bei dem mit dem Baggerausleger verschiedene, komplizierte Geschicklichkeitsprüfungen möglichst schnell zu absolvieren waren. Hier konnte erneut Richard Christian mit dem besten Durchgang beweisen, dass Baggerlader, wenigstens in diesem Jahr, eine Domäne der Gäste aus Großbritannien sind.

Bei der doch recht gleichmäßigen Leistungs-dichte blieb die endgültige Siegerehrung bis zum Schluss spannend und Case Marketing Direktor Jean-Patrick Yekpe ließ es sich nicht nehmen, den Preisträgern persönlich ihre Auszeichnung zu überreichen. Mit einiger Spannung wurde dann die Verkündung des Gesamt-Champions erwartet. Und hier war-tete für alle Anwesenden eine Überraschung, als Raphael Rosen zum zweiten Mal an die-sem Abend auf die Bühne gebeten wurde. Mit seiner ausgewogenen, starken Gesamtlei-stung hatte es der Vorjahressieger erneut ge-schafft, sich knapp vor Doppelsieger Richard Christian zu platzieren und damit nicht nur den Gesamtsieg, sondern auch die Auszeich-nung für das beste Team nach Belgien zu holen. Paula Inda, Communications Director CNH Global, war eigens angereist, um dem Preisträger symbolisch ein übergroßes Ticket mit einer Einladung zum US-Finale des Case Rodeos in Las Vegas zu überreichen.

ThemaHändlerverzeichnis

www.maschinen-technik.net 9

Baumaschinen

>> Ein neuer Komatsu HB215LC Hybrid-bagger steht seit Kurzem bei der Bernegger GmbH aus Molln im Einsatz. Es ist nicht nur der Erste in Österreich, sondern sogar der erste Hybridbagger europaweit, der von Kuhn Baumaschinen an einen bereits langjährigen Kunden ausgeliefert wurde.

Die Bernegger Gruppe mit ihrem Zentralsitz in Molln/OÖ beschäftigt in den drei Hauptge-schäftsbereichen Rohstoffindustrie, Bauwirt-schaft und Umwelttechnik rund 550 Mitarbeiter an zwölf Standorten. Mit einem Gesamtum-satz von 92 Mio. EUR im Jahr 2010 zählt man in Österreich zu den zehn größten in der Rohstoffgewinnung und den Top 50 bei den Bauunternehmen.

Als Unternehmen welches stets nach vorne blickt und immer auf dem neuesten Stand der Technik sein möchte, ist man bei Berneg-ger klar von dieser Investition in die Zukunft-überzeugt. Daher passt der neue HB215LC Hybridbagger auch genau ins Konzept der Firma, die sich in Österreich zu den aller ers-ten Komatsu-Kunden überhaupt zählen darf. Nachdem es nicht nur darum geht, im Hier und Jetzt zu denken, sondern es notwendig ist laufend Leistung, Verbrauch und CO2-Reduk-tion kontinuierlich zu optimieren, erläutert der geschäftsführende Gesellschafter Kurt Bern-eggers eine Entscheidung für die Anschaffung eines Komatsu HB215LC Hybridbagger so: „Als Firma haben wir auch eine Verantwortung für die Zukunft. Wir verbrauchen im Jahr an die 7,5 Millionen Liter Diesel. Daher sind wir

Komatsu HB215LC HybridbaggerB e r n eg g e r Bag g e rt m i t h y B r i d

Offizielle Übergabe des ersten Komatsu HB215LC Hybridbagger im EU-Raum (v. l.): Kuhn-Verkaufsleiter Prokurist Herbert Kreiseder, Firmengründer Günter Kuhn, Elfi und Kurt Bernegger, und Kuhn-Geschäftsführer Mag. Stefan Kuhn

immer gefordert, über Optimierung nach zu-denken und am neuesten Stand zu bleiben“.

Der erstmaligen Präsentation des neuen Ko-matsu HB215LC Hybridbaggers in Österreich und der damit verbundenen offiziellen Über-gabe von Kuhn-Baumaschinen – dem größten privaten Komatsu-Exklusivimporteur in Euro-pa – an Bernegger, wohnten Ende September 2011 am Bernegger-Werksgelände in Molln viele Gäste bei. Unter ihnen auch Oberöster-reichs Baulandesrat und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl: „Eine gute Firma erkennt man daran, dass sie ein ordentliches Werkzeug hat. Das Unternehmen Bernegger ist auf der Höhe der Zeit und arbeitet mit den modernsten Mitteln. Ich bin begeistert, dass Bernegger den ersten Hybridbagger erworben hat. Wir leben in einer Zeit mit vielen Proble-men. Gerade der Treibstoff kostet viel. Aber würde dieser nur halb so viel kosten wie aktu-ell, würde es keine Weiterentwicklung geben und die Bereitschaft in neue Technologien zu investieren steigt, auch wenn sich diese nicht sofort rechnen. In neuen Entwicklungen, wie zum Beispiel der Hybridbagger eine ist, sehe ich die größte Chance, mit der zukünftigen Energiesituation zurechtzukommen“.

Komatsu-HybridsystemDer neue HB215LC mit seinen 21 t Betriebs-gewicht und einer Motorleistung von 104 kW (+ Kondensator) symbolisiert bei Komatsu das Flaggschiff der Maschinen flotte. Als einer der führenden Baumaschinenhersteller muss Komatsu mit der Zeit gehen und praktische

sowie innovative Maschinen mit reduzierten Auswirkungen für die Umwelt anbieten. Als einziger Hersteller weltweit, verfügt man bei Komatsu über die Erfahrung mit Hybridantrie-ben in Serienfertigung. Die Entwicklung des Hybridbaggers im größten Marktsegment für Baumaschinen (20–22 t) ist die grüne Tech-nologie von Komatsu, ausschlaggebend für geringen Kraftstoffverbrauch und reduzierten Ausstoß von Treibhausgasen.

Angetrieben wird der HB215LC – der seine Einsatzbereiche in der Gewinnungsindu-strie z. B. beim Verladen von losem Material, Brecherbeschickung, Kiesgruben, Material-umschlag, oder im allgemeinen Erdbau vor-findet – durch das neue Komatsu-Hybridsy-stem, welches aus einem Elektromotor zum Schwenken des Oberwagens, einem elektri-schen Antriebsmotor, einem Kondensator und einem Dieselmotor besteht.

Händlerverzeichnis

Vertriebspartner JCB

Forschner Bau- und Industriemaschinen GmbH

Industriestrasse 1189081 UlmTel.: 0731-140440Fax: 0731-1404422Mail: [email protected]: www.forschner-baumaschinen.de

Jürgen Torner GmbHOT Hennersdorf

Dorfstrasse 2103253 Doberlug-KirchhainTel.: 035322-2637Fax: 035322-34194Mail: [email protected]

Norbert Graaf Baumaschinen und Nutzfahrzeuge GmbH

Botterstieg 723611 Bad SchwartauTel.: 0451-281602Fax: 0451-284595Mail: [email protected]: www.graaf-baumaschinen.de

OTEMA Grimma GmbH

August-Bebel-Straße 19 c04668 GrimmaTel.: 03437-99590Fax: 03437-763105Mail: [email protected]: www.otema.de

STAUFEN Baumaschinen GmbH

Esslinger Straße 1773037 GöppingenTel.: 07161-67310Fax: 07161-673150Mail: [email protected]: www.staufen-baumaschinen.de

Esslinger Straße 17 . 73037 Göppingen

Tel. 0 7161/67 31-0 . Fax 0 7161/6731-50www. staufen - baumaschinen . de

B A U M A S C H I N E N

Verkauf ·Vermietung·Service

Odenwälder Baumaschinen GmbH

Weinheimer Str. 58-6069509 MörlenbachTel.: 06209-7180Fax: 06209-718100

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Z&P Baumaschinenservice GmbH

Alemannenstr.185290 Ilmendorf (Gewerbegebiet)Tel.: 08457 9329-3Fax: 08457 9329-50E-mail: [email protected]: www.zp-baumaschinen.de

Bode Bautechnik Baumaschinen GmbH

Industriestrasse 437327 Leinefelde- WorbisTel.: 03605 5077-0Fax: 03605 502010Mail: [email protected]: www.bode-bautechnik.de

Schoner Baumaschinen GmbH

Siemensstraße 279331 TeningenTel.: 07663 2649Fax: 07663 2687Mail: [email protected]: www.Schoner-Baumaschinen.de

Service Verkauf VermietungSiemensstraße 2

79331 Teningen-NimburgTel. 07663 / 26 49Fax 07663 / 26 87

E-Mail: [email protected]

Dingler Baumaschinen GmbH & Co. KG

Industriestraße 2072221 HaiterbachTel.: 07456 - 692 242Fax: 07456 - 7141Mail: [email protected]: www.dingler-baumaschinen.de

Thema

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HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Mit insgesamt elf Baumaschinen aus dem Programm der Liebherr-Mietpartner GmbH wurde im vergangenen Sommer ein 220 m langer Kastenfangedamm in Vianden (Luxem-burg) gebaut, der im beim Ausbau des Pump-speicherkraftwerkes Vianden erforderlich ist.

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Großbagger von Liebherr-Mietpartner errichten Kastenfangedamm in Luxemburg

Aus deren umfangreichem Gerätepark kamen insgesamt neun Liebherr-Raupenbagger zum Einsatz: fünf R 954 C Litronic mit 57 Tonnen Einsatzgewicht sowie vier 41 Tonnen schwe-re R 944 C Litronic. Ausgestattet waren die Großbagger mit Hydraulikhammer und Reiß-zahn. Auch zwei Hamm-Walzen wurden von der Liebherr-Mietpartner GmbH für diesen Einsatz bereitgestellt. Die Einbauvolumina bei diesem Projekt umfassten insgesamt 6.000 m² Stahlspundwand, 5.500 m Anker sowie 25.000 m³ Dammschüttmaterial. Durch den

Abtrag von ca. 20.000 m³ Fels aus der Be-ckensohle wurde zudem das Stauvolumen er-höht, während der natürliche Abfluss der Our durch das Baufeld aufrecht erhalten werden musste.

Am 12.08.2011 konnte der Fangedamm ter-mingerecht für den öffentlichen Verkehr frei-gegeben werden. Die Arbeiten an dem seit Februar 2010 laufenden Projekt zum Ausbau des PSW Vianden dauern noch bis ins Jahr 2013 an.

Das von der STRABAG AG für den örtlichen Bauherrn Societe Electrique d’Our (SEO) durchgeführte Teilprojekt war im Zuge ei-ner Staubeckenentleerung innerhalb einer vertraglich fixierten Bauzeit von lediglich 28 Tagen durchzuführen. Deshalb erfolgten die Arbeiten an dem rund 220 m langen, 11,5 m breiten und bis zu 18 m hohen Bauwerk im Mehrschichtbetrieb. Die nötige Schlagkraft für die Verlegung der Versorgungsleitungen und die Herstellung des Straßenoberbaus lieferte die Baumaschinen-Mietorganisation von Lieb-herr.

Thema

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HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Von Radlader über Pritschen bis zu Licht-giraffen – Deutschlands größter Baumaschi-nenvermieter stellt umfassendes Equipment für die Gleisbaustelle der DB Netz AG. HKL Mietmaschinen sind auf der Gleisbaustelle der DB Netz AG in Niedersachsen im Einsatz. Seit 2010 bis Ende 2013 werden bei laufen-dem Bahnbetrieb entlang der 34 Kilometer-Strecke von Hildesheim nach Groß Gleidin-gen Gleise und Schutzrohre verlegt, Brücken und Erdbauarbeiten vorgenommen sowie Lärmschutzwände errichtet.

Die zuständige Baufirma Bilfinger Berger or-dert bei HKL umfangreiches Equipment für alle Bauphasen. Die HKL Niederlassungen Hannover und Braunschweig liefern die mei-sten Maschinen, weitere HKL Center in ganz Deutschland decken den übrigen Bedarf ab. Kramer Radlader 750 und 1150, VW Pri-tschenwagen, Bomag Walzenzüge zum Teil mit Anbauverdichterplatten, Yanmar Minibag-ger, Bauzäune, Sokkia Baulaser, Verbau-

Gleisbau in Niedersachsen mit HKL Mietmaschinen

26 Tonnen-Raupenbagger aus dem HKL MIETPARK sind auf der Gleisbaustelle der DB Netz AG in Niedersachsen im Einsatz.

Equipment, Lichtgiraffen und zahlreiche Spe-zialmaschinen wie Komatsu Planierraupen D37 PX-21 mit ATS-Steuerung, New Holland Raupenbagger CNH E265 mit GPS-Steue-rung und Bedienpersonal sowie New Holland Kettenbagger NH E265 ELM, Raddumper – HKL liefert alle Maschinen und Equipment direkt auf die Baustelle.

Ingo Simon, Projektleiter Bilfinger Berger, er-klärt: „Dank des umfangreichen Mietbestands von HKL, können wir das Bauprojekt planmä-ßig durchführen. HKL ist seit Projektstart ein verlässlicher Partner für uns.“

Oberpolier Klaus Langkowski von Bilfinger Berger ergänzt: „HKL zeigt sich extrem viel-seitig und flexibel. Wir finden für jeden Bedarf das passende Baugerät – und das auch kurz-fristig.“ Rüdiger Schwillo, HKL Mitarbeiter im Außendienst für die HKL Center Hannover Nord/Langenhagen und Hannover Süd/ Ron-nenberg, sagt: „Bei diesem Projekt zeigt sich

unsere Stärke als führender Komplettanbieter mit großem, zentral verwalteten Mietpark. Wir können jederzeit ganz flexibel auf die Anforde-rungen der Baustelle reagieren und kurzfristig entsprechende Maschinen und Equipment bereit stellen.“ HKL Niederlassungen in ganz Deutschland sind an dem Gleisbauprojekt in Niedersachsen beteiligt und gewährleisten die optimale Versorgung der Baustelle mit Baumaschinen.“

>> Bei Außeneinsätzen auf Baustellen, aber auch bei den unter-schiedlichsten Aktivitäten in der Freizeit kann es schon an kühlen

Beheizbare Jacke im coolen Designt h e r m o - J ac K e m i t 12 Vo lt-a K K u Vo n m i lwau K e e

Sommertagen und erst recht im Herbst und im Winter empfindlich kalt werden.

Eine besonders praktische Lösung des Problems ist eine beheizbare Outdoor-Jacke, wie sie jetzt von Milwaukee angeboten wird. Drei großflächige Heizzonen sorgen auch bei tiefen Außentemperaturen für angenehme Wärme. Als Stromquelle dient ein 12 Volt-Akku aus der kompakten M12-Serie, der auch in 22 weiteren Akkuwerkzeugen von Milwaukee verwendet werden kann. Dank Lithium-Ionen-Technik ist dieser Akku sehr klein und besonders leicht – verborgen in einer Seitentasche spürt man ihn praktisch nicht. Bis zu sechs Stunden lang kann die Jacke mit einer Akkuladung erwärmt werden. Dabei können drei Heizstufen gewählt werden. Welche Stufe aktiv ist, lässt sich mit einem Blick auf den Wahlknopf erkennen. Er verfügt über LEDs, die in Abhängigkeit von der gewählten Heizstufe blau, orange oder rot leuchten.

Die wasserabweisende und windfeste Thermo-Jacke im typischen Milwaukee-Rot wirkt sehr sportlich. Sie wird in sechs Größen angebo-ten – in S, M, L, XL, XXL sowie in XXXL. Wer bereits einen Akku aus der M12-Serie von Milwaukee besitzt, kann die Jacke auch ohne Akku erhalten.

Unverbindliche Preisempfehlungen:Mit Akku: 159,- EUR zuzügl. Mwst.Ohne Akku: 94,- EUR zuzügl. Mwst.

Thema

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HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Der größte Terex-Raupenbagger TC125 ist eine äußerst robuste Uni-versalmaschine. Die breite Palette an Anbauwerkzeugen und Geräten eröffnet eine herausragende Vielseitigkeit für Einsätze im Kanal- und Leitungsbau, im Wege- und Pflasterbau und im Galabau. Besonders in Kombination mit einem Gelenkausleger sind Top-Leistungen auf eng-stem Raum garantiert.

Die Kunden des seit 45 Jahren bestehen-den renommierten Gartenbaufachbetriebs Hensle-Metzger in Mannheim-Feudenheim schätzen die außerordentliche fachliche und

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beit mit viel Fingerspitzengefühl beim Ausräumen des Bauschutts unter dem weit auskragenden Vordach angesagt. Der mit 74,9 kW (102 PS) überdurchschnittlich gut motorisierte TC125 entwickelt an der Schaufel hervorragende 61 000 N Reißkraft und glänzt mit 81 500 N Losbrech-kraft. Diese Kräfte können feinfühlig eingesetzt werden, weil in die Loadsensing geregelte 350-Bar-Hochleistungshydraulik eine lastdruck-unabhängige Durchflussverteilung (LUDV) integriert ist.

Hensle-Metzger gehörte einst zu den Pionieren, die den mit Schwenk-motor ausgerüsteten Schnellwechsler Powertilt von Lehnhoff in Deutsch-

land einsetzten. Mit diesem System an dem von Haus aus extrem beweglichen Terex-Ge-lenkausleger montiert und in Kombination mit der Terex-spezifischen Knickmatik® können Profis wie Frank Menzel millimetergenaue Ar-beiten auch unter schwierigen Bedingungen ausführen. „Diese Beweglichkeit und Vielsei-tigkeit ist das A&O auf engen Baustellen und im Gartenbau“, betont der Maschinist, der jahrzehntelange Erfahrung im Abbruch sowie im Garten- und Erdbau hat.

Der mit Gelenkausleger 12,8 t schwere Kettenbagger erweist sich als ideales Trägergerät für ein umfassendes Sortiment an Werkzeugen und Anbaugeräten. Die Palette reicht von der Grabenräumwanne und di-versen Reißlöffeln bis zum Sieblöffel und Reißzahn. Der TC125 von Hensle-Metzger kann zudem mit verschiedenen Anbaugeräten von Kinshofer ausgestattet werden. Dazu zählen Greifer mit Wechselscha-len, geschlossene Schalen mit und ohne Zähne, Steingreifer, eine Pa-lettengabel und die Steinstapelzange (Palettenzange).

Die Firmengruppe Böhrer deckt seit 2010 als neuer Terex-Händler weite Teile vom Baden-Württemberg, dem Stammland der Terex-Kompakt-maschinen, und Teile von Rheinland-Pfalz ab.

handwerkliche Qualität in der Planung und Ausführung. Das Team, das fortlaufend weitergebildet wird, besteht aus 25 Ingenieuren, Meistern, Landschaftsgärtnern, Helfern und Angestellten im Büro. Nach Überzeu-gung des Inhabers Frank Hensle-Metzger basiert dieser hohe Standard auf erstklassigen Mitarbeitern und auf einer optimalen technischen Ausstattung. Daher hatte der Firmenchef bei der Suche nach einem leistungsfähigen Bagger zur Vervollständigung des Maschinenparks ein Anforderungsprofil. Überzeugt war Hensle-Metzger vom TC125, als deutlich wurde, wie wendig und zugleich leistungsfähig die Maschine auf engstem Raum ist. So kann der Kurzheckbagger Steinpaletten problemlos über eine große Distanz von der Seite aus mitten in einer Baustelle absetzen. Am Gelenkausleger werden eine Reichweite am Boden von 8,25 m und eine Grabtiefe von 4,51 m erreicht.

Mit dem Terex TC125 kann Hensle-Metzger alle schweren Arbeiten im klassischen Garten- und Landschaftsbau ausführen, Trocken- und Schwergewichtsmauern setzen, aber auch Wege, Zufahrten, Parkplät-ze und Terrassen neu anlegen. Beim Bau der neuen Zufahrt zum Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg waren die Herausforderun-gen extrem unterschiedlich: Einerseits mussten im Bereich der Pforte alte Fundamente ausgebrochen werden, andererseits war filigrane Ar-

Thema

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>> Dieser neue Minibagger ist mit seinem Nullheck ideal für Stadtarbeiten und hat eine ausgezeichnete Leistung mit kompakten Di-mensionen.

Nach dem Start des ViO33U im März dieses Jahres, setzt Yanmar die Erneuerung seiner Reihe von Minibaggern mit der Einführung des Universal ViO38 fort, der den ViO35 er-setzt. Als neueste Maschine der ViO-Serie, ist der ViO38U eine Maschine, die Kompaktheit, Leistung und Vielseitigkeit kombiniert. Der Universal ViO38 deckt den Bedarf einer 4-Tonnen-Maschine und liegt zwischen dem ViO33U und dem ViO50U. Leicht und einfach zu transportieren, ist der ViO38U, der mit Ka-bine und Gummiketten ein Einsatzgewicht von 3885 kg hat, ein perfekter Minibagger für alle Arbeiten, die eine kompakte Maschi-ne verlangt, die stabil und leistungsstark sein muss. Sie bietet ein Verhältnis von Gewicht / Leistung / Arbeitskraft, die einer Maschine

Traktion istkein Zufall.

Vertrieb über denMaschinen- und Ersatzfachhandel

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Technische Daten Universal ViO38

Einsatzgewicht 3750 / 3965 kg

3-Zylinder Yanmar Motor 3TNV88 BQBVA

Länge 4420 mm

Breite 1740 mm

Höhe 2540 mm

Max. Grabtiefe 3230 mm

Max. Ausschütthöhe 3795 mm

Losbrechkraft 3300 kgf

Reißkraft 1820 kgf

Universal ViO 38von 4 To entspricht. Der ViO38U ist mit einem wassergekühlten 3-Zylinder-Yanmar-Motor mit Direkteinspritzung ausgestattet.

Mit einem Hubraum von 1642 cm3 und einer Leistung von 20.9 Kw/ 2300 U/min entspricht dieser Motor dem europäischen Umweltstan-dard IIIA. Darüber hinaus behält der ViO38U das hydraulische System Yanmar VIPPS® bei, der gleichzeitige Bewegungen bei niedri-gem Verbrauch im Vergleich zu hydraulischen Systemen von Konkurrenzmaschinen ermög-licht.

Der 3. hydraulische Zusatzkreis wird serien-mäßig proportional gesteuert. Der 4. hydrau-lische Zusatzkreis ist als Option verfügbar. Im Gegensatz zum Vorgängermodell ist der Volu-menstrom der dritten Pumpe des Steuerkrei-ses VIPPS® von 23,7 auf 27,3 l / min erhöht worden, was die Menge des verfügbaren Öls steigert und so gleichzeitige Bewegungen er-möglicht, wie z.B. Ausleger heben und drehen

zur Beladung von LKWs. Die Kombination des VIPPS ® Hydrauliksystem und des neuen Motors Yanmar 3TNV88 BQBVA drückt sich nicht nur in einer deutlichen Verringerung des Verbrauchs, sondern auch in einer deutlichen Verbesserung der Leistung aus. Die Reißkraft und Losbrechkraft wurden verbessert, um je-weils 1820 kgf und 3300 kgf zu erreichen. Der Unterwagen des ViO38U hat eine Ge-samtbreite von 1740 mm, der, verbunden mit asymmetrischen VICTAS ® Ketten, der Ma-schine die nötige Basis gibt, um eine perfekte Stabilität auch bei der Arbeit auf der Seite mit schwerem Zubehör zu garantieren. Der Minibagger ViO38U ist mit derselben Ka-bine wie der ViO50U und ViO57U. Komplett neu gestaltet, um die Ergonomie und den Komfort für den Fahrer zu verbessern, bietet die Kabine dem Benutzer einfachen Zugang zu allen Bedienelementen und hat ein größe-res Innenvolumen als das Vorgängermodell.

Thema

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HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Vor sich die stark befahrenen Gleisanla-gen, im Rücken die von vielen Baufahrzeugen genutzte Baustellenzufahrt, eingeengt von Bäumen und Signalanlagen: Dieses stark ein-geschränkte Arbeitsfeld ist für den Takeuchi TB 235 eine gewohnte Arbeitsumgebung. Der 3,5 t Kompaktbagger wird von der BBL Lüne-burg zurzeit an der Bahnstrecke im riesigen Hamburger Hafengebiet eingesetzt. Und das für sehr vielfältige Aufgaben, wie das Anlegen von Kabelschächten und den Bau einer Hoch-wasserschutzwarft für ein Schalthaus.

Im Einsatz ist hierfür ein Standard-Grabgefäß, das Einebnen der Aufhaldungen geschieht mit dem Planierschild, der Transport von Materi-al wird mithilfe des Lasthakens geleistet und für weitere Erdarbeiten wird ein hydraulisch betriebener Schalengreifer genutzt. Um all diese vielfältigen Aufgaben und Einsatzberei-che erfolgreich bearbeiten zu können, ist der Takeuchi TB 235 mit einer sogenannten Stan-dardausrüstung versehen, die weit über dem üblichen Standard angesiedelt ist.

Umfangreiche StandardausrüstungAusgerüstet mit einem 1,6 l Motor mit 21,5 kW/28,5 PS, verfügt er am Ausleger über ei-nen Powertilt-Schwenkmotor. Dieser kann das angebaute Arbeitsgerät um 2 x 87° beid-seitig bewegen. Man muss also nicht mehr den Bagger verfahren, sondern kann das Arbeitsgerät mithilfe des Powertilt in die ide-ale Position bringen. Um die vielen Aufgaben auch schnell und ohne die Kabine verlassen zu müssen ausführen zu können, gehört ein hydraulischer Schnellwechsler zur Standard-ausrüstung. Zudem sind der erste und zweite Zusatzhydraulikkreislauf proportional gesteu-ert und werkseitig komplett mit Anschlüssen am Löffelstiel verlegt. Um hydraulische An-baugeräte schnell wechseln zu können, ist

Der ideale Zugbegleiterd e r Ko m Pa K t e ta K e u c h i 3 , 5 t Bag g e r t B 2 3 5 l ö st s e i n e

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Der Takeuchi Kompaktbagger TB 235 mit 3,5 t Einsatzgewicht ist eine vielfältig verwendbare und hervorragend ausgerüstete Baumaschine.

außerdem das Taklock Schnellwechselsys-tem für hydraulische Anschlüsse montiert. Sehr einfach, mit zwei Handgriffen und einem „Klack“, sind die hydraulischen Anschlüsse des Anbaugerätes ge- oder entkuppelt. Der Lasthaken gehört zur Ausrüstung und natür-lich ist eine Rohrbruchsicherung mit Über-last-Warneinrichtung und Lasthalteventilen am Hauptarmzylinder montiert. Die kippbare Komfortkabine entspricht den Sicherheitsan-forderungen von ROPS, FOPS und TOPS, bietet also dem Fahrer wirkliche Sicherheit. Und der Takeuchi TB 235 steht sicher und fest auf seinen Short-Pitch Gummiketten. Das ist auch die gute Voraussetzung, um in 3,25 m Tiefe noch graben und vor allen Dingen die für diesen kompakten Bagger enorme Losbrech-kraft von 27 kN umsetzen zu können.

Nicht nur baggernSo zeigt er sich auch hier in Hamburg an der Bahnbaustelle als ein ideales Allzweck-

Arbeitsgerät. Die Vielfalt dieser letztlich doch recht komplizierten Baustelle erfordert auch einen vielfältig einsetzbaren Bagger. Und das ist der TB 235, wie die Praxis zeigt. Das ge-fällt auch Christian Sturm, Bauleiter der BBL, Bahnbau Lüneburg GmbH, der dieser Takeu-chi Bagger gehört, sehr gut. Auch insofern trägt die gute Beratung durch die Behrens + Lüneburger Baumaschinen GmbH aus Ham-burg ihre Früchte. Sie ist der regional zustän-dige Takeuchi-Händler, der mit einem sehr großen Erfahrungsschatz und einer ausge-zeichneten Mannschaft für die Betreuung von BBL zuständig ist.

Das vor knapp 70 Jahren gegründete Un-ternehmen ist mit vier Standorten in Nord-deutschland vertreten. Auch dies eine wichti-ge Voraussetzung, um für die Kunden, für die auch Service und Reparatur geleistet wird, im gesamten Gebiet schnell vor Ort sein zu können.

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Reifentechnik

>> Nokian Heavy Tyres erweitert das Produktpro-gramm seiner Spezialreifen und bringt zwei robuste Reifenneuheiten für den Einsatz bei der Erdbewe-gung auf den Markt. Der Nokian TRI 2 Extreme Steel und der Nokian Loader Grip 3 sind für einen effizienten Einsatz unter anspruchsvollen Bedingun-gen maßgeschneidert. Die Laufflächenmischung des Traktorreifens Nokian TRI 2 Extreme Steel ist für die Bedingungen konzipiert, in denen ein kon-tinuierlicher Einsatz von Ketten erforderlich ist. Die solide und robuste Konstruktion des für Radlader konzipierten Nokian Loader Grip 3 bleibt selbst un-ter schweren Einsatzbedingungen bei der Erdbewe-gung sehr stabil. Der führende Hersteller von Spe-zialreifen präsentiert noch eine dritte Reifenneuheit: Als neuestes Mitglied der Produktfamilie Nokian Nordman kommt der Nokian Nordman Mine All-Steel Radial, ein haltbarer Bergbaureifen robuster Bauart.

Nokian Heavy Tyres bringt robuste und leistungsfähige Reifenneuheiten für die Erdbewegung auf den Markt

Nokian TRI 2 Extreme Steel für einen anspruchsvollen Einsatz mit KettenSeinem Namen entsprechend fühlt sich der Nokian TRI 2 Extreme Steel sehr wohl unter extrem schwierigen Aufgaben wie beim Metallrecycling und bei der Abfallentsorgung, wo die Gefahr von Schnitt- und Stichschäden sehr groß ist. Die robusten Stahlgürtel und die maßgeschneiderte Laufflächenmischung dieser Reifenneuheit, die auch für die Erdbewe-gung geeignet ist, verleihen dem Reifen eine hervorragende Schnitt- und Stichfestigkeit unter anspruchsvollen Straßen- und Geländebedingungen. Die Laufflächenmischung des Reifens ist für die Einsatzzwecke konzipiert, in denen ein kontinuierlicher Einsatz von Ketten erforderlich ist. Es wird empfohlen, mit dem Reifen eine Easy-Kette einzusetzen, die von verschiedenen Kettenherstellern erhältlich ist.

Das pfeilartige Profilmuster und die starke Karkasse des würfelprofilierten Nokian TRI 2 Extreme Steel garantieren eine effiziente Durchführung der Arbeit sowie ein gleichmäßiges Abriebbild. „Der Einsatzbereich des zuverlässigen und vielseitigen Traktorreifens Nokian TRI 2 Extreme Steel ist für die anspruchsvollen Einsatzzwecke erweitert worden, in denen den Reifen eine bestmögliche Festigkeit abverlangt wird. Die Lauf-flächenmischung der Reifenneuheit Nokian TRI 2 Extreme Steel eignet sich hervorragend für den Einsatz mit Ketten, und die Konstruktion dieses mit Stahlgürteln verstärk-ten Reifens ist extrem stark.

Neuer Nokian Loader Grip 3 – effizienter und zuverlässiger Partner für die ErdbewegungDer neue Nokian Loader Grip 3 ist ein insbeson-dere für Radlader konzipierter würfelprofilierter Spezialreifen. Dank seiner breiten Aufstands-fläche und starken Karkasse bietet der Reifen ein stabiles und präzises Lenkgefühl. Die offenen Quer- und Längsrillen im Profilmus-ter beseitigen überschüssige Erde aus dem Reifen. Die Spezial-Laufflächenmischung auf Naturgummibasis des ultrastarken Nokian Loader Grip 3 garantiert eine hervorragende Verschleißfestigkeit und einen vorzüglichen Griff auch auf weichem Kiesboden. Die ro-buste Stahlkarkasse und die unter der Lauf-fläche verlaufenden Stahlgürtel gewährleisten eine überzeugende Stundenleistung. „Der wür-felprofilierte Nokian Loader Grip 3 eignet sich sehr gut für die Erdbewegung in anspruchsvollen Einsatzzwecken. Seine robuste Stahlkonstruk-tion der All-Steel-Radial-Technik sichert eine aus-gezeichnete Festigkeit. Der Abriebschutz verleiht dem Reifen einen guten Schutz gegen Schnitte und Abrieb, die in der Reifenflanke in steinigem Gelände entstehen können“, erklärt Päivinen.

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Händlerverzeichnis

Zuverlässigkeit in ganz Deutschland:ALBERT BUSCH LANDTECHNIK

Süderstraße 41 25767 Albersdorf

Tel. 04835.908 - 0Fax 04835.908 - 40 [email protected]

MSB Baumaschinen und Baugeräte GmbH

Ost-West-Straße 20 18147 Rostock

Tel. 0381.6677442 Fax [email protected]

Behrens + Lüneburger Baumaschinen GmbH & Co. KG

Hamburg: 040/731 081-0Lüneburg: 04131/30 33 30Celle: 05141/56 00 67 Pritzwalk: 03395/70 08 94

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mvm Baumaschinen Vertr. GmbH

Rudolf-Diesel-Str. 6 56566 Neuwied

Tel. 02631.8708 - 0

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Gehlmax GmbH

Hellegraben 1348231 Warendorf

Tel. 02581.9491 - 70Fax 02581.9491 - [email protected]

Ertl + Tegtmeyer GmbH

Bürgermeister - Gradl Str.385232 Feldgeding

Tel. 08131.29287 - 0Fax 08131.29287 - [email protected]

TRIBAC Baumaschinen GmbH

Glienicker Straße 101 12557 Berlin

Tel. 030.6486758 - 0 Fax 030.6486758 - 22 [email protected] www.tribac.de

N. Schwegler GmbH

Kanzachmühle 588276 Berg

Tel. 0751.56190 - 30Fax 0751.56190 - 39 [email protected]

Niklaus Baugeräte GmbH

Robert-Bosch-Straße 2372810 Gomaringen

Tel. 07072.9106 - 0Fax 07072.9106 - 99 [email protected]

TRANSPORTTECHNIKB A U M A S C H I N E N

MSB • Baumaschinen undBaugeräte GmbH

Ost-West-Straße 2018147 Rostock

Telefon (0381) 66 77 440Telefax (0381) 66 77 445

Vermietung Verkauf Service

„4x in Berlin & Brandenburg“

Thema

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HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Weber MT entwickelt und produziert mo-derne und hochwertige Baumaschinen, wie beispielsweise Rüttelplatten, Stampfer und Walzen. Regelmäßige Qualitätskontrollen, eine eigene Forschungs- und Entwicklungs-abteilung sowie hochtechnisierte Standards garantieren einwandfreie Maschinen. Der Qualitätsfaktor ist Bestandteil der Unterneh-menskultur. Für Weber MT bedeutet Qualität eine über Jahre gewachsene und gelebte Kul-tur, die sich über alle Unternehmensbereiche erstreckt. Fortschrittliches, innovatives Den-ken und handwerkliches Können gehören zu dieser Unternehmenskultur.

„Wir konzentrieren uns bewusst auf unsere eigenen Stärken und stellen auch nur das her, was innerhalb unseres Kompetenzfeldes liegt. Alle für die Qualität relevanten Bauteile wer-den von uns selbst produziert“, erklärt Inhaber und Geschäftsführer Wolfgang Weber und be-zieht sich dabei auf das eigene Qualitätssie-gel „Made by Weber MT“. Außerdem setzt das

Vorsprung durch eigene Forschung und EntwicklungQ ua l i t ä t „ m a d e By w e B e r m t “

Die neue reversierbare Rüttelplatte CR 6 – optimiert in Betriebssicherheit und Laufverhalten.

Unternehmen moderne Methoden zur Quali-tätssicherung und Produktentwicklung ein. Letztere schließt beispielsweise eine genaue Messung und Auswertung des Bewegungs-verhaltens der Maschinen ein. Auf diese Wei-se erzielt Weber MT ein optimales Laufverhal-ten und beste Arbeitsergebnisse. Mehr noch: Zur Optimierung des gesamten Produktsorti-ments feilt die hauseigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung durchgehend an inno-vativen Ansätzen zur Weiterentwicklung und Verbesserung der langlebigen Maschinen.

Zu Qualität zählt auch Service. Dazu gehö-ren bei Weber MT u. a. die schnelle Ersatz-teilversorgung, eine Service-Hotline sowie eine umfassende Produktdokumentation mit Wartungs- und Reparaturinformationen. Neu-kunden erhalten auf Wunsch eine ausführli-che Einweisung in die Produktbedienung und -wartung. Weil die Qualität „Made by Weber MT“ – übrigens auch „Made in Germany“ – überzeugt und die Garantiekostenquote weit

unter dem Branchendurchschnitt liegt, bietet das Unternehmen auf seine Maschinen zwei Jahre Werksgarantie ohne Einschränkungen, optional sogar verlängerbar auf bis zu fünf Jahre. Einer von vielen Beweisen für die her-ausragende Qualität aus Bad Laasphe.

Hydraulikhammer neu im Sortiment>> Dank laufender Entwicklungen des haus-eigenen Konstruktionsteams wird die Josef MARTIN GmbH immer mehr zum Komplett-

anbieter für den Tiefbau-unternehmer sowie für den Garten- und Landschafts-bauer.

Nach Multigreifer und Sieb-löffel ist der Hydraulikham-mer das neueste Produkt im Sortiment des Vorarl-berger Unternehmens. Die Hämmer sind durch ihr ge-schlossenes Gehäuse be-

sonders leise, haben kompakte Abmessungen und sind absolut servicefreundlich. Ausgerüs-tet mit den passenden Adapterplatten, können die Hämmer an jedes Schnellwechselsystem angepasst werden. Die Palette der Hämmer mit der Typenbezeichnung HB umfasst ins-

gesamt neun Modelle für Baggerklassen von 1 Tonne bis zu 26 Tonnen. Hydraulische Anbaugeräte auf Knopfdruck wechselnMit dem M-Quick-System von MARTIN kön-nen Anbaugeräte mit hydraulischem Antriebs-system (z.B. Hydraulikhämmer, Greifer, Ab-bruchzangen, Sieblöffel usw.) innerhalb von wenigen Sekunden von der Fahrerkabine aus sicher gekuppelt werden. Es ist kein lästiges händisches Kuppeln der Schläuche notwen-dig. Selbst der Hammerbetrieb - mit Sicherheit die anspruchvollste Anwendung für ein sol-ches System - ist mit M-Quick kein Problem. Die robuste Ausführung aus hochwertigen Materialien sowie die spielfreie Verriegelung zwischen M-Quick und dem Hammer garan-tieren Verschleißarmut und Beständigkeit. Das System kann auch mit Drehantrieb oder Tiltrotator kombiniert werden.

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Thema

20 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisBaumaschinen

>> Beim 11-jährigen präsentiert MTS die ins-gesamt 23 Themen- und Erlebnisstation auf dem 18.000 qm großen Festgelände des Hayinger Automatisierungsspezialisten MTS. Das auf Automatisierung im Tiefbau speziali-sierte Maschinenbauunternehmen feierte im Rahmen der dreitägigen Festveranstaltung seine gerade einmal elfjährige Unterneh-mensgeschichte, im Laufe derer es sich durch seine konsequente Innovationsstrategie als Markt- und Innovationsführer für vollhydrau-lische Anbauverdichter etabliert hat. Den breit gefächerten Themenparcour flankierten ganztägige Live-Demos, ein buntes Unter-haltungsprogramm mit Quad- und Segway-Parcour und anderen Programmhighlights für Groß und Klein. MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode bezeichnet die dreitägige Veranstal-tung rückblickend als „Erfolg auf allen Ebe-nen“ und ist von der unerwartet großen Anzahl an Jubiläums-Besuchern überwältigt.

„Ein Grund für den unerwarteten Besucheran-sturm war sicherlich das im Zuge der Diskus-sionen um den geplanten Neubau geweckte Interesse der Öffentlichkeit“, vermutet Rainer Schrode. So wird das Hayinger Unternehmen auf rund 2500 Quadratmetern Raum für den Ausbau der Produktion, neue Schulungsräu-

11 Jahre Innovation bei MTS ü B e r 5 0 0 0 B e s u c h e r lo c K t e d i e m eg a- J u B i l ä u m s - Pa rt y m i t

tag d e r o F F e n e n t ü r u n d w u r d e z u m Vo l l e n e r F o lg

me und eine Freihalle für die MTS-Akademie schaffen.

Auch der Landtagsabgeordnete Karl-Wilhelm Röhm griff die mit dem Neubau einherge-hende Schaffung neuer Arbeitsplätze in seiner feierlichen Auftaktrede auf: Erfolgreiche Un-ternehmer müssten heute schon an morgen denken und seinen Mitbewerbern immer eine Nasenlänge voraus sein. Exemplarisches Bei-spiel dafür sei der vollhydraulische und mehr-fach mit Innovationspreisen ausgezeichnete MTS-Anbauverdichter, den Röhm als „Quan-tensprung im Spannungsfeld zwischen Men-schen und Technik“ bezeichnete.

Bürgermeister Robert Riehle sprach von einer außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte, wie es sie seit der Ansiedlung der in Hayingen ansäs-sigen WMF in der Region nicht mehr gegeben hätte. Heinz Wagner, MTS-Mitarbeiter der er-sten Stunde ergänzte abschließend, sein Chef und Kollege Rainer Schrode hätte sich mit sei-nen Entwicklungen in den Kreis der Schwä-bischen Erfinder eingereiht und bezeichnete ihn als echten Visionär und als ebenso enga-gierten wie fairen und von allen Mitarbeitern hochgeschätzten Chef und überreichte dem Jubilar ein Mosaikbild, das aus 1000 Bildern

der Unternehmensgeschichte das MTS-Logo zusammensetzte.

Das Geheimnis seines Erfolgs sieht Schro-de in der konsequent auf Automatisierung ausgerichteten Produktpalette des Unterneh-mens. „In der Krise liegt die Chance, denn spätestens wenn die Preisschraube anzieht, sind Unternehmer einfach gezwungen, sich über Einsparpotenziale Gedanken zu ma-chen. Und nur die konsequente Optimierung der Wirtschaftlichkeit von Arbeitsabläufen auf Baustellen kann Bauunternehmern im immer schärfer werdenden Preiskampf das Überleben sichern. Die Kombi aus Produkt-philosophie und Qualitätsanspruch kommt an: Die Umsatzentwicklung des Hayinger Unter-nehmens weist seit Unternehmensgründung dynamisch nach oben und ist perspektivisch kaum abzusehen. „Jährlich werden über 1.000 Bagger mit Schnellwechslern ausge-stattet und damit für die Automatisierung fit gemacht – Tendenz steigend“. Um alle Anfor-derungen im Tief- und Straßenbau in idealer Weise bedienen zu können, setzt Schrode auch bei der Wahl seiner Partner seine Mess-latte ganz oben an und hat sich ALLU, Oil-Quick und EGLI als zentrale Vertriebspartner an die Seite gestellt.

www.maschinen-technik.net 21

Baumaschinen

Atlas Copco präsentiert neue Reihe hydraulischer Anbauverdichter>> Atlas Copco Construction Tools stellt sechs neue hydraulische Anbauverdichter vor, die für Trägergeräte von 1-40 Tonnen Dienstge-wicht konzipiert sind. Wesentliche Neuerung ist die Aufhängung des Gehäuses, die um 15° versetzt sind. Damit wird eine bessere Kraft-verteilung auf der Rüttelplatte erzielt und Be-

lastung und Verschleiß des Verdichters weiter reduziert.

Mit der serienmäßigen Dauerschmierung PermanentLube sind die Verdichter praktisch wartungsfrei. Die integrierte Durchfluss- und Druckkontrolle schützt vor Überlastung der Geräte, insbesondere wenn die Verdichter an unterschiedlichen Trägergeräten einge-setzt werden. Der Anbau eines Atlas Copco Verdichters ist einfach: er benötigt keine spe-zielle Installation am Trägergerät. Standard-Adapterplatten und Schnellwechselsystemen erleichtern den Anbau.

Das Hydrauliksystem funktioniert ohne druck-losen Tankrücklauf und spart dadurch Zeit und Geld.Optionale Räumschilde verein-fachen den Einsatz: sie ebnen den Weg für

den Arbeitsfortschritt und schützen vor ein-dringendem Material. Anbauverdichter sind für Graben-, Erdreichs- und Böschungsver-dichtung geeignet, sowie zum Eintreiben und Ziehen von Schalungen, Spundwänden und Pfosten.

>> Mietparks haben in Deutschland Hoch-konjunktur: In Zeiten leerer Kassen, knapper Budgets oder aber bei Liquiditätsengpässen entscheiden sich Bauunternehmer immer häu-figer für Maschinen und Geräte auf Leihbasis. Die vollhydraulischen Schnellwechselsysteme Lehnhoff Variolock bieten für Mietparks und deren Kunden entscheidende Vorteile.

Viele Baggerführer kennen die Vorteile der Va-riolock-Schnellwechsel-Technologie bereits:

Vo l l h y d r au l i s c h e l e h n h o F F -

s c h n e l lw ec h s e l syst e m e i m m i e t Pa r KZeit zu wechselnIn Sekundenschnelle lassen sich hydraulische und nichthydraulische Anbaugeräte, wie zum Beispiel Tief-, Schwenk- und Profillöffel gegen Reißzähne oder Greifer tauschen, und das di-rekt vor Ort und bequem von der Fahrerkabi-ne aus. Dank kinderleichtem Werkzeugwech-sel kann man so effektiv mit verschiedensten Anbaugeräten arbeiten.

Diese Systeme gewinnen dadurch nicht nur an Beliebtheit, sodass die Nachfrage bei Miet-parks steigt – sie haben auch noch einen ganz entscheidenden Investitions-Vorteil. Mit der Lehnhoff Schnellwechsel-Schnittstelle passen alle Anbaugeräte einer Klasse an jeden Bag-gertyp. Rüstet ein Mietpark seine Bagger mit dem Variolock-System und seine Anbauge-räte mit einem dafür passenden Adapter aus, reduziert sich so die Anzahl der Anbaugeräte, die er auf Lager halten muss. Vorhandene starre Anbaugeräte mit Lehnhoff-Adaption, wie zum Beispiel Tieflöffel, bieten sogar einen weiteren entscheidenden Vorteil: sie passen sofort – ganz ohne Umbau.

Auf die Lehnhoff Qualität ist dabei Verlass. „500 Stunden im Einsatz mit dem ersten

Ventil, das schafft ein Bagger mit Variolock-Schnellwechsler“, weiß der Lehnhoff-Kunde Frank Schmenn, Verkaufsleiter des Mietparks DiTec Rüdiger Schmenn KG aus Haiger zu berichten. Auch die Wartungsfreundlichkeit war ein Entscheidungskriterium für Lehnhoff. Schließlich zeichnet sich ein Mietpark durch einsatzbereite Werkzeuge und Maschinen aus. „Um Dichtringe auszutauschen, brauchen wir nur wenige Minuten. So schnell haben wir das bisher bei keinem anderen System ge-schafft”, so Frank Schmenn, der damit der Lehnhoff-Philosophie recht gibt. Jede Neuent-wicklung muss zuerst unzählige praxisnahe Prüfläufe bestehen, bevor sie serienreif in den Arbeitsalltag entlassen wird.

Um noch mehr aus Mietmaschinen herauszu-holen, kann das Schnellwechselsystem übri-gens mit dem hydraulischen Tiltrotator ergänzt werden. Das Tool fungiert dabei als Handge-lenk zwischen Bagger und Anbaugerät und ermöglicht endlose Rotation und Schwenken bis 40° in zwei Richtungen. Damit wird eine freie Bewegung im Raum möglich und Bauun-ternehmer können ihren Bagger auf Zeit noch flexibler einsetzen.

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HändlerverzeichnisSpezialbau

>> Über die Nordeuropäische Erdgasleitung NEL der WinGas, Kassel wird das aus Russ-land kommende Erdgas in Deutschland und Nordwesteuropa verteilt. Der Erdgasspeicher Rheden ist Endpunkt der aus Lubmin kom-menden Erdgaspipeline. Auf der über 440 km langen Trasse durch den Norden Deutsch-lands sind unzählige Strassen, Flüsse, Bahn-linien zu unterqueren. Den Auftrag für 2 Bau-lose mit insgesamt 120 km Länge erhielt die Firma Bonatti S.p.A. aus Parma, Italien. In dessen Rahmen wurden von der renommier-ten Firma DALCAI HORIZONTALE WEGBO-RINGEN BV, einem Spezialunternehmen für horizontale Vortriebstechnik aus Nijverdal, Niederlande, drei Straßenquerungen mit dem dynamischen Rammverfahren ausgeführt.

DALCAI hat sich bereits 1999 auf den dyna-mischen Rammvortrieb im Pipelinebau spezia- lisiert. Allein in den letzten 2 Jahren hat DAL-CAI mehr als 11 km Pipeline Stahlrohre mit den druckluftbetriebenen Stahlrohrrammen (Hersteller: TRACTO-TECHNIK, Lennestadt) vorgetrieben und verfügt über umfangreiche Erfahrungen, entsprechendes Know How so-wie Routine in der Abwicklung von Baustellen dieser Art. Der Geschäftsführer von DALCAI, Jan Willem Dalvoorde, ergänzt: „Der Ein-satzerfolg hängt aber auch von der Maschi-nentechnik ab. Die Rammen müssen enormen Belastungen standhalten, wenn man bedenkt, dass die weltweit stärkste Ramme APOLLO

n e l – P i P e l i n e

Querungen von Verkehrswegen im dynamischen Rammverfahren

eine Einzelschlagenergie bis über 40500 Nm erzeugt.“ Die drei Straßenquerungen befan-den sich der Nähe der A 24 in Mecklenburg Vorpommern ca. 80 km östlich von Hamburg: in Perdöhl mit 34 m Länge, in Albertinen-hof, mit 40 m Länge sowie in Schwartow mit 44 m Länge.

Die Entscheidung fiel für den dynamischen Rammvortrieb, weil damit schneller und kos-tengünstiger als mit einem Bohrpressvortrieb mit Schneckenräumung gearbeitet werden kann. Der Rammvortrieb kommt ohne Press-widerlager und schweren Pressrahmen aus, ist richtungsstabil und auch bei geringer Über-deckung einsetzbar. Der vorab verschweißte Rohrstrang kann mit einer Vortriebsgeschwin-digkeit bis zu 10 m / h vorgetrieben werden, so dass eine Straßenquerung pro Arbeitstag ausgeführt werden konnte. Demgegenüber stehen kalkulierte 5-7 Arbeitstage für einen Bohrpressvortrieb, da nur jeweils Einzelrohre vorgepresst werden können.

Entgegen den im offenen Graben verleg-ten PE umhüllten Stahlrohre (Ø 1420 x 22,7 mm) sind für die Straßenquerung Stahlrohre mit einer Glasfaserumhüllung vorgesehen. 3 Rohrlängen von je 18 m Länge wurden mitein-ander verschweißt, einer ersten Druckprüfung unterzogen und anschließend mit den vor Ort stationierten Rohrleger auf das sorgfältig aus-tarierte Planum der Grabensohle gelegt.

DALCAI setzte den Rammtyp APOLLO mit einer Schlagenergie von 40.500 Nm ein. Die Druckluftversorgung stellten zwei Kompres-soren mit 63 m3 und 45 m3 Luftfördermenge sicher. Standard beim Einsatz sind sogenann-te Schlagsegmente, die verhindern, dass sich die Produktrohre während des Vortriebs aufbördeln und die Rohre nach dem Vortrieb einwandfrei Stoß an Stoß verschweißt werden können. Zudem wird die Schlagenergie durch die Form der Schlagsegmente gleichmäßig in den Rohrstrang eingeleitet. Die vierteiligen Segmente sind rasch installiert und fixiert. Zeitgleich wurden zwei PE-HD Rohre DN 125 in einer Vorrichtung am Stahlrohr fixiert. Die Rohre werden mit dem Stahlrohr vorgetrieben und als Leerrohr und für das Steuerkabel ge-nutzt.

Anschließend wurde der APOLLO positio-niert und die Druckluftversorgung hergestellt. Danach begann der sukzessive Vortrieb des Rohrstrangs. Der Schneidschuh auf dem vor-deren ersten Rohr verstärkt und schützt die Rohrwandung beim Vortrieb und vermindert die auf die Rohroberfläche einwirkende Man-telreibung. Im kompakten Sandboden war die Mantelreibung zeitweise trotzdem extrem stark. Dennoch verlief der Vortrieb reibungs-los. Die andere Straßenseite der mit uralten Eichenbäumen gesäumten Allee erreichte der Rohrstrang nach nur 2,5 Stunden. Damit war der eigentliche Vortrieb beendet.

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Spezialbau

>> Eine ungewöhnliche Ruhe prägt die Bohr-baustelle im umzäunten Areal inmitten des 213 ha großen Naturschutz- und Wasser-schutzgebietes „Hainberg“ in Oberasbach bei Nürnberg. Der Grund dafür liegt in der von Max Wild GmbH aus Berkheim entwickelten HDD-Spülbohranlage mit elektrischem An-trieb, die erstmals in dem Naturschutzgebiet zum Einsatz kam.

In Oberasbach, parallel zur Rothenburger Straße, wurde im Spülbohrverfahren auf 476 m Länge eine neue Abwasserüberleitung aus St 610 mm x 9,5 mm von Oberasbach bis zur Anbindung an das Sammlernetz der Stadt Nürnberg verlegt. Auftraggeber ist die Stadt Nürnberg, Stadtentwässerung- und Umwelt-analytik (SUN). Die Firma Max Wild gewann die beschränkte Ausschreibung für die Bohrarbeiten. Zu der Bohrung gab es keine Alternative, da die of-fene Bauweise wegen der Auflagen im Na-turschutzgebiet von vornherein ausschied. Darüber hinaus hat das Spülbohrverfahren im Vergleich mit anderen Bohrtechniken die mini-malsten Auswirkungen für Natur und Umwelt.

Die Trasse kreuzt den Fluss Rednitz, eine still-gelegte Bahnstrecke und die 4-spurige Ger-bersdorfer Straße. Im Trassenverlauf liegen in 2 bis 4 m Tiefe eine Trinkwassertransport-leitung DN 800, eine Gashochdruckleitung DN 300 und 6 Kabelschutzrohre mit 110 kV Kabel, die allesamt mit einem ausreichenden Sicherheitsabstand bis 12 m im Festgestein unterbohrt wurden.

Das Bohren in der Wasserschutzzone II und dem Naturschutzgebiet ist mit strengen Auf-

Max Wild setzt auf ökologisches Bohren

lagen verbunden, z.B. für die Lagerung und Nutzung der Betriebsstoffe, die Behandlung der Bohrspülung und der Nachweis für die Qualifizierung. So ist die Firma Max Wild nach DVGW für W1, G1, GN 2 und GW 329 zer-tifiziert. Eine weitere Zertifizierung durch den DVGW Cert, Bonn für Bohrgeräte >40 t fand während der Baumaßnahme vor Ort statt.

Bei der Pilotbohrung kam die Felsbohrtechnik mit einem 9 7/8“ Felsbohrkopf zum Einsatz. Der reguläre Bohrspülungsverbrauch liegt bei 750-800 l/min. An die Bohrspülung wer-den aufgrund der hohen Bohrspülungsmenge und wegen des Umweltschutzes hohe Maß-stäbe gesetzt: Dahingehend überprüfte und überwachte der Auftraggeber die Zusammen-setzung der Bohrspülung. Die verbrauchte Bohrspülung war zu recyceln und dem Bohr-kreislauf wieder zuzuführen.

Vor den Aufweitvorgängen und dem Rohrein-zug wurde aber noch pipeseitig ein Stahlrohr DN 900 mit 8° Neigung mit einer KOLOSS Rohrramme eingerammt. Dieses Stahlrohr diente als Casingrohr zum Schutz vor Set-zungen und / oder Hebungen, die durch die Aufweitbohrungen unter der Gerbersdorfer Straße entstehen können, weil die Straße im Zielbereich mit geringer Überdeckung unter-fahren wurde.

Die 12 m langen Stahlrohre konnten auf einem stadteigenen Gelände ausgelegt und ent-sprechend der Platzlänge zu 3 Rohrsträngen verschweißt werden. Der Rohreinzug selbst gestaltete sich problemlos. Ein Teileinzug von 250 m Länge war bereits montags um 12.00 Uhr eingezogen. Nach dem Verschweißen des 2. Teilstückes konnte gegen 16.00 Uhr

der Einzug fortgesetzt und nach 5 Stunden erfolgreich beendet werden. Das Rohrgewicht betrug 60 t. Die maximale Zugkraft lag bei 48 t. Die anschließende Druckprobe nach DVGW 400 – 2 ergab keine Beanstandungen.

Für Max Wild war dieser Einsatz der „Elchtest“ ihrer neu entwickelten 250 Tonnen Bohranla-ge, Typ MW 1125/45, den er mit Bravour be-standen hat. Das besondere dieser Bohran-lage ist der Elektroantrieb, der direkt an einer Freileitung angeschlossen werden kann, oder wenn das nicht möglich ist, mit einem Strom-generator betrieben wird.

Firma Max Wild will sich stärker an der Öko-logie ausrichten. Dazu gehören nicht nur öko-logisch anspruchsvolle Bohreinsätze sondern auch die Nutzung einer umweltfreundlichen bzw. emissionsreduzierten Maschinentech-nik. Dazu äußerte sich Firmenchef Max Wild so: „Wir betrachten den ökologischen Ansatz ganzheitlich und sehen uns dabei in einer Vor-reiterrolle. Zudem erhoffen wir uns natürlich auch Ausschreibungsvorteile bei Einsätzen in ökologisch sensiblen Gebieten.“

Thema

26 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisNewsticker

>> Alan Blake, Chief Executive Officer von JCB, gab die Ernennung von Jo Bamford zum Managing Director von JCB Compact Products mit Wirkung zum 1. November 2011 bekannt. Er löst den langgedienten JCB Füh-rungsmitarbeiter Chris Spring ab, der bei JCB Attachments, JCB Earthmovers und JCB Sales verschiedene leitende Positionen be-kleidet hatte und gegen Ende 2012 aus dem Unternehmen ausscheiden wird.

>> Im dritten Quartal verzeichnete der Mün-chener Baugeräte- und Kompaktmaschinen-hersteller Wacker Neuson eine hohe Dynamik in seinen Kernmärkten und steigerte Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2011 wurde ein weiteres Mal angehoben und auch das nächste Jahr soll weiteres Wachstum brin-gen.

Deutlicher Umsatz- und ErgebnisanstiegDer Umsatz stieg im dritten Quartal 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent auf 249 Mio. Euro (Q3 2010: 196 Mio. Euro). „Eine kon-junkturelle Abkühlung in Folge der Schulden-krise war bei Wacker Neuson im dritten Quar-tal nicht spürbar,“ erläutert Cem Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. „Besonders dynamisch entwickelte sich das Geschäft mit unseren Kompaktmaschi-nen – allen voran in europäischen Märkten

Wacker Neuson im dritten Quartal 2011 weiter auf Erfolgskurs

wie Deutschland, Frankreich, Schweden und Polen sowie in Südamerika,“ so Peksaglam. Im Bereich Light Equipment legte der Kon-zern sowohl in den USA, als auch in Russland und Deutschland kräftig zu. Der Umsatzhebel führte aufgrund der optimierten Kostenstruktur im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr zu einer Verdopplung des Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIT-DA) auf 50 Mio. Euro (Q3 2010: 25 Mio. Euro). Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 19,9 Prozent (Q3 2010: 12,7 Prozent).

Anhebung der Prognose 2011 – Für 2012 weiter optimistisch„Da wir bereits nach neun Monaten mit 121 Mio. Euro das ursprünglich für das gesamte Geschäftsjahr geplante EBITDA-Ziel erreicht haben, haben wir unsere Prognose abermals angehoben.“ erläutert Günther C. Binder, Fi-nanzvorstand der Wacker Neuson SE, der aufgrund des guten Auftragseingangs opti-

mistisch auf das vierte Quartal 2011 blickt. Für das Ge-samtjahr 2011 geht der Vorstand nun von einem höheren Umsatz von rund 945 Mio. Euro (bisherige Prognose: 930 Mio. Euro) und einer EBITDA-Marge von rund 15 Prozent aus (bisherige Prognose: 13 bis 14 Prozent). „Auch wenn sich eine Verlangsamung des Marktwachs-tums ankündigt: Unsere Wachstumsstrate-gie umfasst wirkungsvolle Maßnahmen, um schneller als der Markt zu wachsen. Zudem verfügen wir über hohe Flexibilität und finanzi-elle Stabilität, um sowohl rasch auf Marktver-änderungen reagieren als auch sich bietende Marktchancen nutzen zu können,“ sagt Pek-saglam. „Wir gehen daher unverändert davon aus, in 2012 erstmals die Umsatzmilliarde zu übertreffen und eine EBITDA-Marge von über 15 Prozent zu erzielen.“

Jo Bamford wird Managing Director von JCB Compact Products

Jo Bamford (33), der Sohn von JCB Chairman Sir Anthony Bamford, hat seine Schulausbil-dung am Ampleforth College absolviert und an der Universität von Edinburgh den Studienab-schluss Master of Arts erworben. Danach war er zwei Jahre als Fondsmanager bei New Star Asset Management in der Londoner City tätig. Im Jahr 2002 kam er zu JCB und arbeitete zu-nächst in der Nordamerika-Zentrale von JCB in Savannah, Georgia, als Produktspezialist für die Kompaktlader-Serie.

In den vergangenen acht Jahren war Jo Bamford Managing Director von JCB Utility Products in Cheadle, Staffordshire. Ein Hö-hepunkt seiner Karriere in den letzten Jahren war die erfolgreiche Einführung der Nutz-fahrzeugserie JCB WORKMAX, mit der er neue Märkte erschließen konnte. Jo Bamford zeichnet ebenfalls für die erfolgreiche Diver-sifizierung des Unternehmens im Bereich Stromgeneratoren verantwortlich. In seiner neuen Rolle als Managing Director von JCB

Compact Products wird er weiterhin für JCB Utility Products verantwortlich sein.

Jo Bamford kommentierte: „Die Übernahme der Position als Managing Director findet zu einem entscheidenden Zeitpunkt statt. Das Geschäft entwickelt sich immer positiver, und in den kommenden Jahren wird es attraktive neue Produktinnovationen geben, die unsere Stellung am Markt erheblich stärken werden. Ich freue mich wirklich sehr auf diese Heraus-forderung.“

JCB-Chairman Sir Anthony Bamford ließ ver-lauten: „JCB Compact Products ist ein wich-tiger Geschäftsteil, und ich bin äußerst erfreut darüber, dass Jo die Position des Managing Director übernimmt. Seine beachtlichen Er-fahrungen in der Entwicklung neuer Produkte und Märkte wird für JCB Compact Products von ungeheurem Nutzen sein, zumal das Un-ternehmen unter seiner Leitung in die nächste Wachstumsphase übergeht.“

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Sondermaschinenbau

>> Der Sondermaschinenbau ist einer der an-spruchvollsten Bereiche der Maschinenbau-branche. Bei der Herstellung der einzelnen Bauteile ist besonders präzise und zuverläs-sige Arbeit gefragt. Ebenso hoch sind die Anforderungen an die verwendeten Mate-rialien. Beim Familienunternehmen Rabens Maschinenbau, wo Baugruppen und Bauteile für Sonderfahrzeuge hergestellt werden, setzt man auf Spezialstahl des finnischen Produ-zenten Ruukki.

In der Vergangenheit musste sich Rabens bei anderen Lieferanten vereinzelt mit Ma-terialproblemen auseinandersetzen. Denn schon feinste Haarrisse im Stahl können beim Abkanten der Bleche zu Problemen führen. Größere Risse sind die Folge. Diese gefährden die Stabilität von Baugruppen oder ganzen Maschinen und ziehen meist einen aufwändigen Teileaustausch nach sich. Seit Rabens den Ruukki Laser Stahl verwendet, sind solche Probleme nicht mehr aufgetre-ten. Ruukki Laser Stahl wurde für die auto-matisierte Produktion entwickelt, in der ein präzise vorhersagbares Verhalten in allen

Qualität, die sich auszahltr a B e n s m as c h i n e n Bau s e t z t au F l as e r sta h l Vo n r u u K K i

Herstellungsphasen gefordert wird. Die Ma-terialeigenschaften ermöglichen kürzere Ein-richt- und Schneidzeiten und sorgen für einen geringeren Nachbearbeitungsbedarf bei den fertigen Schneidteilen. Die gleichmäßig hohe Qualität des Werkstoffes gewährleistet eine reibungslose Produktion, exakt wiederholbare Biegevorgänge und eine ausgezeichnete Schweißbarkeit.

Auch andere Lieferanten haben Rabens Mas-chinenbau Stahlbleche angeboten, doch das

Unternehmen setzt auf Ruukki. „Wir haben al-les ausprobiert, ein anderes Material kommt für uns nicht in Frage“, so die Geschäfts-führung von Rabens Maschinenbau. Eine Besonderheit des finnischen Herstellers ist die hervorragende technische Unterstützung der Kunden durch qualifiziertes Personal. Ru-ukki hilft nicht nur bei Fragen und Problemen schnell und unkompliziert vor Ort, sondern steht mit seinem Know-how zur Verarbeitung von Stählen auch bei der Entwicklung neuer Produkte beratend zur Seite.

>> Zweck und Mission von LINAK sind es, innovative Lösungen der Linearantriebe zu liefern, die Lebensqualität und Arbeitsbedin-gungen von Menschen verbessern. Auch im eigenen Haus wünscht LINAK gute Lebens-qualität und Arbeitsbedingungen für seine Mit-arbeiter!

”Wir investieren sehr viel in ergonomische Arbeits-plätze. Wir möchten, dass unsere Mitarbei-ter viele Jahre arbeiten können, ohne Schäden zu bekommen! Trans-portieren und Heben sind „unnötige Zeitver-schwendungen“ und sind deshalb so einfach

Bei LINAK A/S stehen Lebensqualität, Arbeitsumwelt und Effizienz im Mittelpunkt!d e r w e lt- F ü h r e n d e h e r st e l l e r Vo n l i n e a r a n t r i e B e n , l i n a K a / s ,

s e t z t 2 0 0 lo g i t r a n s - g e r ä t e i n s e i n e r P ro d u K t i o n e i n

wie möglich durchzuführen. Wir wollen lieber unsere Zeit in die Wertverbesserung unserer Produkte verwenden”, sagt Claus Boysen, Shop Manager bei LINAK.

LINAK setzt den Elektro-Rotator von Logitrans ein, so dass die Bediener selbst die Linearan-

triebe von den Produktions-einheiten zum Versandplatz transportieren können, ohne sich unnötig zu belasten. Der Rotator wird auch in den Produktionseinheiten einge-setzt, um den Bedienern eine optimale Arbeitssituation zu

bieten, wenn sie die Linearantriebe in Kästen verpacken. Der Rotator kippt die Kästen bis

zu 45°, so dass die Bediener einen einfachen Zugang beim Verpacken der Linearantriebe in die Kästen haben. Der Logitrans Rotator ist schon ein unentbehrlicher “Mitarbeiter“ in jedem Unternehmen, wo Behälter bis zu 1000 kg zu befüllen, entleeren oder verschiedene Gegenstände zu drehen sind! Beim Einsatz des Rotators stehen die Arbeitsbedingungen des Bedieners im Mittelpunkt - so wird z.B. das Kippen von Gitterboxen und ähnlichen Behältern ermöglicht, damit der Bediener de-ren Inhalt erreichen kann, ohne sich strecken zu müssen. Der Behälter lässt sich zur voll-ständigen Entleerung auch um 180º drehen. Kurz und gut – der Rotator erspart vielen Mit-arbeitern einen schmerzhaften Rücken und steigert die Produktivität erheblich!

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Staplertechnik

>> Mit ihrer Kombination aus Energieeffizienz, fortschrittlicher Ergonomie und hoher Produk-tivität sind die Yale VM-Modelle beispielhaft für die starke Position, die Yale im Segment der batteriebetriebenen Flurförderzeuge ein-nimmt.

Bereits seit 1920 hat Yale eine führende Rol-le in der Konstruktion und Fertigung äußerst effizienter und ergonomisch durchdachter Ga-belhubwagen, Gabelhochhubwagen, Schub- maststapler, Gegengewichtsstapler und zahl-reiche Spezialstapler.

Verlässlichkeit, Ergonomie und erstaunliche Langlebigkeit

n e u e ya l e V m - e l e K t ro g eg e n g e w i c h ts sta P l e r

m i t 4 - 5 to n n e n t r ag F ä h i g K e i t :

Als neueste Ergänzung der umfangreichen Produktpalette bietet die VM-Serie dieselben Funktionsmerkmale und Vorteile, die sich be-reits bei den in den letzten 18 Monaten ein-geführten VT-, VF- und VL-Serien bewährt haben. Damit ist die neue Serie bestens posi-tioniert, um die Erwartungen der Kunden aus diesem Marktsegment sogar zu übertreffen.

Daniel Heap, Senior Product Strategy Ma-nager im Bereich der Elektrogegengewichts-stapler, erklärt: „Die Nachfrage nach Staplern mit niedrigen Betriebskosten steigt immer wei-ter. Das war bei der Konstruktion der VT-, VF-, VL- und VM-Serie natürlich ein zentraler Fak-tor. Mit ihrer außergewöhnlichen Verlässlich-keit und hohen Wartungsfreundlichkeit, den niedrigen Betriebskosten und einem äußerst ergonomischen Design gehören die Yale Elektrogegengewichtsstapler zu den kosten-effizientesten Lösungen auf dem Markt.

Wichtige MerkmaleKompaktes Design – Durch die

Kombination aus doppeltem Vor-derradantrieb und der hochmoder-nen, verlagerten Yale Lenkachse wird mehr Fußraum geschaffen und der Wenderadius verkleinert – ein entscheidender Vorteil gegen-über Staplern, die nicht mit dieser Technologie ausgestattet sind. Die kompakten und äußerst wendi-gen VM-Stapler können daher in Gängen von nur 4.161 mm Breite

eingesetzt werden und bieten dem Fahrer den-noch einen komfortablen Fußraum.

Moderne Ergonomie – Yale hat längst erkannt, dass Ergonomie zur Steigerung der Produkti-vität unabdingbar ist. Je komfortabler der Fahrer arbeiten kann, desto produktiver ist er auch. Die VM-Serie überzeigt

durch zahlreiche Ergonomiemerkmale, da-runter der mühelose Ein- und Ausstieg, viel freie Bodenfläche und großzügiger Kopfraum, sodass Fahrer mit einer Körpergröße bis zu 194 cm bequem Platz finden.

Langlebig – Die robuste Konstruktion der VM-Stapler gewährleistet schnellen und sicheren Lastentransport sowie hohe Produktivität bei anspruchsvollen Anwendungen. Die zur Stan-dardausstattung gehörenden Superelastikrei-fen sorgen bei unebenem Untergrund für eine weiche Fahrt. Mit IP65-konformer Antriebs-achse und dem speziellen Yale Fahrzeug-systemmanager zeigt der Stapler innen wie außen optimale Leistung.

Energieeffizienz – Bei der VM-Serie kommt die einzigartige Yale E-Balance-Technik zum Einsatz: Kunden können die Staplereinstellun-gen an ihre Anforderungen anpassen, indem sie entweder den Hochleistungsmodus (HiP) oder den Energiesparmodus (eLo) auswäh-len, der ein optimales Verhältnis von Leistung und Energieverbrauch sicherstellt.

Zusatzoptionen Optional können u. a. folgende Funktions-merkmale gewählt werden: eine Lenksäule mit Teleskopanpassung und Memoryfunktion für die eingestellte Neigung, die über eine optionale Taste in der Armlehne gesteuer-te Funktion „Zurück zum eingestellten Nei-gungswinkel“, duale Pedalsteuerung, seitliche Batterieentnahme, eine vollständige oder teilweise Kabine mit optionalem Lüfter, ein Aufprallsensor oder ein Gabelträger mit inte-griertem Seitenschub.

ThemaHändlerverzeichnisStaplertechnik

>> Dank der wartungsfreien Jungheinrich-Drehstromtechnologie ist der neue Elektro-Deichselstapler besonders leistungsstark, dabei aber sparsam und umweltschonend. Das robust konstruierte Fahrzeug wurde spe-ziell für den leistungsintensiven Einsatz im Lager konzipiert.

Jungheinrich bringt im Herbst 2011 einen neu-en Elektrostapler auf den Markt. Bei diesem

Fahrzeug handelt es sich um ein Deichselgerät vom Typ EJC 214/216. Zum Einsatz kommen die im Jungheinrich-Werk in Norderstedt produ-zierten Fahrzeuge insbesondere in Bereichen, wo Leistungsstärke zählt. „Hohe Fahrleistungen, hohe Hubhöhen, hohe Resttragfähigkeiten und lange Einsatzzeiten mit nur einer Batterieladung zeichnen das Fahr-zeug aus“, sagt Stefan Hirt, Leiter Produktmanagement Deichselstapler bei Jungheinrich.

Möglich wird dies durch einen leistungsstarken 1,6 kW-Fahrmotor. Die-ser ist mit der neuesten Generation der Jungheinrich-Drehstromtechnik in 24 Volt ausgerüstet. In Verbindung mit der eigens von Jungheinrich entwickelten Fahrzeugsteuerung erzielt der EJC 214/216 einen sehr hohen Wirkungsgrad. Stefan Hirt: „Dies ist ein Garant für besonders hohe Fahrleistungen bei einem entsprechend geringen Energiever-brauch.“ Die hohen Resttragfähigkeiten resultieren in erster Linie aus der robusten Konstruktion des Jungheinrich-Fahrzeugs und der Ver-wendung eines Vierradfahrwerks.

Durch den Einsatz eines elektronisch geregelten 3-kW-Hubmo-tors kann der Bediener des EJC 214/216 Lasten exakt und besonders feinfühlig anheben. Dies erleichtert vor allem das Einstapeln schwerer Paletten oder Gitterboxen in en-gen Regalgängen. Je nach Ausstattungsvariante kann der neue Elektrostapler von Jungheinrich Lasten bis zu 1.600 Kilogramm transportieren. Eine optional verfüg-bare Proportionalhydraulik sorgt für ein sanftes und lastschonendes Absetzen der Ware im Regal oder auf dem Boden. Hierbei wird auf den letzten 300 Millime-tern vor dem Absetzen der Last die Senkgeschwin-digkeit automatisch reduziert.

Zahlreiche weitere Optionen des EJC 214/216 sor-gen für leichteres Arbeiten, erhöhte Sicherheit und deutlich mehr Effektivität beim Betrieb des neuen Deichselstaplers. Durch die besonders geringen Lenkkräfte beim Einsatz einer elektrischen Deich-sellenkung wird ein nahezu ermüdungsfreies Steu-ern des Gerätes möglich. „Dies gilt insbesondere für den Schleichfahrtmodus“, erläutert Hirt, „also dann, wenn der Bediener bei besonders engen Stellen mit senkrecht stehender Deichsel rangie-ren muss.“ Eine lange Sicherheitsdeichsel sorgt

Jungheinrich stellt neuen Elektro-Deichselstapler vor

zudem in Verbindung mit der geschlossenen Fahrzeugkontur für ein hohes Maß an Sicher-heit.

Mittels des Moduls „LiftPlus“ kann zukünftig ins-besondere das Ausstapeln wesentlich beschleu-nigt werden. Durch den Einsatz dieser Option können die Hubgeschwindigkeiten ohne Last bis zu 80 Prozent erhöht werden. Erste Messungen haben ergeben, dass beim Heben der Gabeln auf Höhen von über fünf Meter etwa zehn Se-kunden Zeit pro Hubvorgang gewonnen werden kann. Stefan Hirt: „Dies bedeutet für die Zukunft eine deutliche Umschlagssteigerung beim Ausla-gern von Ware aus großen Hubhöhen mittels Ein-zelspiel.“

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Tecklenborg GmbH

Dresdner Strasse 3004720 Döbeln

Tel.: 03431 577913Fax: 03431 [email protected]

Staplerservice Jena GmbH

Im Camisch 2807768 Kahla

Tel.: 036424 140060Fax: 036424 [email protected]

Logistik Pool GmbH

Suarezstr. 5614057 Berlin

Tel.: 030-2522223Fax: [email protected]

Domnick + Müller GmbH + Co. KG

Max-Planck-Str. 1161382 Friedrichsdorf

Tel.: 06172 9566-0Fax: 06172 [email protected]

R. Brüning GmbH

Siemensstr. 1650374 Erftstadt

Tel.: 02235 78020Fax: 02235 [email protected]

M. Mocek GmbH

Leerkämpe 1028259 Bremen

Tel.: 0421 581515Fax: 0421 [email protected]

Clark Vertriebspartner

Siemensstraße 1650374 ErftstadtTelefon (0 22 35) 7 80 20Telefax (0 22 35) 715 38E-mail: [email protected]

Raiffeisenbank Rheinbach Voreifel eGBLZ 370 696 27 · Kto.-Nr. 2 503 000 019

Ust-Id-Nr.: DE123500 701

R. Brüning GmbH � Siemensstraße 16 � 50374 Erftstadt

Vertragshändler

R. Brüning GmbHGabelstapler · Transportgeräte

Verkauf · Vermietung · Ersatzteile · Service · UVV-Prüfung

Amtsgericht Köln HRB 43870 · Geschäftsführer: Reiner Brüning

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Stube GmbHIndustriemaschinenvertrieb

Augsbergweg 14-16 56626 Andernach

Tel.: 02632 947960Fax: 02632 [email protected]

Hald & Grunewald GmbH

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Tel.: 07032-2705-0Fax: [email protected]

Version 1

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P & H Gabelstapler undBaumaschinen GmbH

Thalheimer Str. 10106766 Wolfen

Tel.: 03494 3786-0Fax: 03494 3786-66

[email protected]

PFK Eickmeier GmbH & Co. KG

Wiesenring 807554 Korbußen / Gera

Tel.: 036602 2410Fax: 036602 [email protected]

Gabelstapler Transportgeräteu. Handels GmbH

M.MOCEK

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Hebe- & Fördertechnik Handels GmbH

Industriestrasse 1149492 Westerkappeln

Tel.: 05456 8350Fax: 05456 [email protected]

Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG

Gernsheimer Str. 864319 Pfungstadt/Hahn Tel.: 06157 80185-0Fax: 06157 80185-30 [email protected]

TCA Alpen

Weseler Strasse 28 46519 Alpen / NRW

Wupper Thomas

Mühlenstraße 19-2158285 Gevelsberg

Tel.: 02332 2774Fax: 02332 [email protected]

www.thomas-wupper.de

Leichsenring Förder- und Transporttechnik

Am Hasenbiel 3676297 Stutensee

Wentzel Fördertechnik GmbH

Tuchmacherweg 1431303 Burgdorf

Gabelstapler Finger GmbH

Industriestrasse 1142929 Wermelskirchen

Böckmann GmbH & Co. KG

Gewerbegebiet Sandkamp 1026169 Thüle

Agravis Technik Sauerland

Im Gewerbegebiet 257368 Lennestadt

Eckl Staplerservice

Gewerbedorf 294539 Grafling

E&W Stapler-Technik GmbH

Zum Dueker 644579 Castrop-Rauxel

Gabelstapler Meier GmbH

Bert-Brecht-Ring 485095 Denkendorf

Kowalski Transportgeräte GmbH

Künkelstrasse 12641063 Mönchengladbach

N+S Staplerservice

Haimendorfer Strasse 5590571 Schwaig

SKS Stapler-Kran-Service

Am Streitgraben 2286647 Wortelstetten

Frankl Gabelstapler

Ohmstr. 484144 Geisenhausen

STAREP Stapler Reparatur GmbH

An der Stirn 399974 Muehlhausen

Wagner GmbH

Annabergstr. 9245721 Haltern am See

WD Forklifts

Im Seelenkamp 2232791 Lage

Thema

32 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> Weltweit vertrauen Logistikmanager auf Crown, einen der weltweit größten Hersteller von Gabelstaplern. 1945 in den USA gegrün-det, bietet das Unternehmen eine breite Pro-duktpalette an Flurförderzeugen, deren Tech-nologie die Effizienz und Produktivität von Staplerflotten steigert. Seit 25 Jahren produ-ziert Crown Stapler für den europäischen und weltweiten Markt in der bayerischen Stadt Ro-ding in Süddeutschland. Das Werk ist heute einer der zentralen Fertigungsstandorte des Familienunternehmens.

Es waren wohl die Parallelen zwischen Ro-ding und dem Firmensitz von Crown in New Bremen, Ohio, USA, die die Wahl des Unter-nehmens für eine niederbayerische Stadt als europäische Produktionsstätte beeinflussten. Obwohl ländlich geprägt, zeichnen sich beide Städte durch eine vielfältige Gewerbe- und In-dustriestruktur aus. „Ja, Roding liegt im Zent-rum Europas. Dies ist jedoch nicht der einzige Grund, warum wir uns für diesen Standort ent-schieden haben. Der entscheidende Faktor war die Verfügbarkeit der hoch qualifizierten und motivierten Fachkräfte vor Ort – das gilt noch heute“, so Ken Dufford, Vice President Europe von Crown.

25 Jahre Know-how in Entwicklung und Produktion Deutschland war schon immer für sein erst-

Gabelstapler aus dem Herzen Bayerns

c row n F e i e rt 2 5 J a h r e

P ro d u K t i o n i n ro d i n g

B e i m ü n c h e n

klassiges Ingenieurswesen bekannt und so schätzt man nicht nur hierzulande, sondern auch weltweit die hohe Qualität deutscher Produkte. Innerhalb Deutschlands ist beson-ders Bayern für seine Handwerkstradition und das hervorragende Ausbildungswesen bekannt. Von Beginn an profitierte Crown als Arbeitgeber von den hoch qualifizierten Fach-kräften in der Region. Denn die kompetenten Mitarbeiter tragen dazu bei, die robusten und zuverlässigen Produkte in gleichbleibend ho-her Qualität zu fertigen. So ist dem Unterneh-men gerade die Ausbildung zukünftiger Mit-arbeiter ein zentrales Anliegen. Crown bildet allein in Roding jährlich über 40 Jugendliche aus, von denen die meisten im Anschluss in eine Festanstellung übernommen werden. „Unsere Mitarbeiter in Roding zeichnen sich besonders durch ihre hohe Motivation und Eigenständigkeit aus“, so Mads Andreasen, Werksleiter in Roding.

„Sie wissen ganz einfach, dass sich Crown, als familiengeführtes Unternehmen, langfristig für seine Mitarbeiter engagiert. Sehr geschätzt wird auch, dass Crown durch zahlreiche Wei-terqualifizierungsangebote in ihre Zukunft investiert“. Noch heute arbeitet die Mehrheit der Startbelegschaft von 1986 für Crown in Roding.

Fertigungsstandort mit Vorbildcharakter Crown zeichnet sich durch seine einzigartig hohe Fertigungstiefe aus. Sie gibt dem Un-ternehmen volle Kontrolle über die Qualität und Nachhaltigkeit der Produkte und ermög-licht es flexibel auf die Bedürfnisse der Kun-den zu reagieren. Über die Jahre hat Roding diese Unternehmensphilosophie verinnerlicht und wurde so zu einer Produktionsstätte mit einzigartiger Fertigungstiefe. Der Umfang der Produktlinien und Produktionsprozesse in Roding ist beeindruckend – von täglich an-gelieferten Tonnen an Stahl über CAD/CAM

gestützte Produktion von Komponenten wie einteiligen Gabeln und der Produktion hydrau-lischer Komponenten bis hin zur Endmonta-ge.

Zudem besitzt das Werk einen eigenen Werk-zeugbau und in Crown Gabelstaplern werden sogar Motoren verbaut, die eigens von Crown für Crown produziert werden. Immer wieder war Roding auch Vorreiter für andere Stand-orte des Unternehmens. So war es das erste Werk von Crown, das in den frühen 90er Jah-ren die Pulverbeschichtung einführte. Auch, dass auf die Entwicklung der nächsten Gene-ration von Crown Mitarbeitern größten Wert gelegt wird, ist ein weiteres Beispiel. „Das duale Ausbildungssystem in Deutschland ist einmalig. Aktuell interessiert sich auch der Firmensitz in New Bremen für unser Ausbil-dungsprogramm und plant, ein vergleichbares Modell nach Amerika zu exportieren“, erzählt Mads Andreasen stolz.

www.gardasee-traum.de

Thema

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Händlerverzeichnis

Der Atlet Fahrersitzstapler XTF mit Teleskopgabeln im Mehrschichtbetrieb bei der Doppeleinlagerung von Paletten. Zwei Paletten hintereinander erspart jeden 2. Arbeitsgang.

Staplertechnik

>> Die Tremco Illbruck Gruppe gehört zu den führender Anbietern von hochwertigen Abdichtungsprodukten- und systemen, sowie Dienstleistungen für Bau, Industrie und Han-del. Innovative Lösungen im Bereich Fenster-, Fassaden-, Isolierglasabdichtungen für den industriellen Einsatz als auch Technologien

Tremco Illbruck – Atlet Fahrersitzstapler mit Teleskopgabel erreichen hohe Effizienz

im Bereich des Brandschutzes werden von Tremco Illbruck hergestellt und europaweit vertrieben. Energieeinsparung und Langle-bigkeit sind die herausragenden Merkmale der Produktsysteme von Tremco Illbruck.Fünf Produktionsstandorte in Deutschland, Groß-britannien, Frankreich und den Niederlanden sind als Kompetenzzentren auf die Entwick-lung und Herstellung von innovativen Produk-ten und Anwendungslösungen fokussiert.

Im Werk Bodenwöhr befindet sich das Kom-petenzzentrum für vorkomprimierte Dich-tungsbänder sowie für Fenster - und Fassa-denfolien die hier produziert, gelagert und vertrieben werden. In den großen Hotels der Welt, in Wolkenkratzern, oder einfach nur im Einfamilienhaus, Tremco Illbruck Abdich-tungsprodukte finden sich in unterschied-lichsten Bausystemen. Das Unternehmen beschäftigt europaweit ca. 1000 Mitarbeiter, gehört zu RPM Building Solutions Europe, ei-ner Tochtergesellschaft der RPM International Inc. (USA).

Um reibungslose Dienstleistungen zu gewähr-leisten greift Tremco Illbruck auf kompetente logistische Partner zu. Im Bereich der Lager-technik steht dem Unternehmen mit Atlet, ei-nem schwedischen Hersteller von Flurförder-zeuge, seit vielen Jahren ein leistungsstarker Partner zur Verfügung. Begrenzte Lagerkapa-zitäten in Bodenwöhr verlangten eine entspre-chende Lösung die dann auch in gemeinsa-men Gesprächen mit den Verantwortlichen von Tremco Illbruck gefunden wurden. Die Hauptprodukte, Dichtungsbänder – und Foli-en werden mit 5 Atlet Fahrersitzstaplern des

Typs XTF mit teleskopierbaren Gabeln dop-peltief gelagert. Das heißt; zwei Paletten wer-den hintereinander eingelagert, somit entfällt jeder zweite Arbeitsgang.

Eine optimale Raumausnutzung die aufgrund des Platzmangels notwendig war und die auch noch nach vielen Jahren eine hohe Effizienz erreicht. Der Transport der Halbfertigprodukte zur weiteren Verarbeitung und zur Fertigstel-lung in die Endproduktion, wird ebenfalls mit 5 Atlet Fahrersitzstaplern der Baureihe XSN im Dreischichteinsatz durchgeführt. Hier sind lange Fahrwege in sehr engen Bereichen zu bewältigen. In diesem Falle sind die Geräte nur mit normaler Gabellänge von 1150mm ausgerüstet.

Ob mit Teleskopgabel oder ohne, die Fahrer-sitzstapler von Atlet sind seit vielen Jahren im unermüdlichen Einsatz. Die kompakte Bauweise dieser wendigen und dennoch ro-busten Stapler bietet auch den Fahrern einen komfortablen Arbeitsplatz. Vielfachverstellba-rer Fahrersitz, Minilenkrad, verstellbare Be-dienkonsole, niedriger Einstieg, beste Sicht für den Fahrer, Bordcomputer mit zahlreichen Features die helfen die Servicekosten deutlich zu senken und viele andere Spezifikations-möglichkeiten die diese Atlet Serie zu einem Allrounder machen.

Weitere Produkte unter:www.beha-technik.com

Nr. 1 in der GreifervielfaltWir liefern Anbaulösungenfür Bagger und Kräne.

BEHA Bau- und ForsttechnikTel. +49 (0) 7832 [email protected]

Thema

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HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> In der Nordsee entsteht zurzeit der erste kommerzielle Offshore-Windpark Deutschlands. 90 km nordwestlich von Bor-kum werden in der dort 40 m tiefen Nordsee 80 Windräder errichtet, die Strom für rund 400.000 Haushalte liefern sollen.

Die CSC Cuxhaven Steel Construction GmbH in Cuxhaven, ein Teil der Bard Holding GmbH in Bremen, fertigt hierfür die Gründungsstruk-turen, die 450 t schweren so genannten Tripi-les. Sie bilden das Übergangsstück zwischen den drei im Meeresboden versenkten Trag-pfeilern und dem Fuß der über 150 m hohen

Schwere Stapler im Einsatz für die Windkraftc u x h aV e n st e e l c o n st r u c t i o n g m B h s e t z t au F h y u n da i - F lot t e

– s c h w e r st e r h y u n da i - sta P l e r i m e r st e n e i n sat z

Windräder. Für den innerbetrieblichen Trans-port setzt das Unternehmen auf Gabelstapler von Hyundai, darunter auch die schwerste Maschine mit 25 t Tragkraft.

Bei derartig riesigen Stahlbaukonstruktionen sind auch viele der Bauteile und Komponenten nicht gerade klein. Für die allergrößten Teile stehen drei Goldhofer-Schwerlastfahrzeuge zur Verfügung. Allerdings gab es auch viele kleinere Teile zu transportieren, für die diese Schwertransporter überdimensioniert wären. Stattdessen ließen diese sich besser und schneller mit Gabelstaplern bewegen, wie Lo-gistikleiter Dirk Rowold berichtet.

Auf der Messe CeMAT im Mai 2011 kam der Kontakt mit Hyundai und seinem Händler Is-fort Staplertechnik in Heek zustande. Seither hat Isfort vier Gabelstapler an den Stahlbauer geliefert: einen Dieselstapler 250D-7E mit

25 t Tragkraft, einen Dieselstapler 160D-7E, einen weiteren Dieselstapler 30D-7E mit 3 t Tragkraft sowie einen Elektrostapler 50E-7E mit 5 t Tragkraft. Der 250D ist der schwerste Stapler im Hyundai-Programm. Er wurde erst in diesem Jahr auf der CeMAT vorgestellt. Bei CSC absolviert er seinen ersten Einsatz in Deutschland.

„Die Dieselstapler arbeiten auf dem 250.000 m2 großen Werksgelände und müssen oft lange Strecken zurücklegen“, berichtet Dirk Rowold. Da sei es von Vorteil, dass besonders

die beiden großen Stapler recht schnell fahren können. Sie bringen es unbeladen spielend auf über 30 km/h. Beladen kann der 250D sogar Steigungen von 34 Prozent problem-los überwinden. Der Schwingungsdämpfer im Hubgerüst sorgt auch bei der Fahrt mit Last für ein ruhiges Fahrverhalten.

Moderne Cummins-Motoren, ZF-Gertriebe und Kessler-Achsen bilden die Quelle für op-timale Kraftentfaltung und hohe Leistungsfä-higkeit unter allen Einsatzbedingungen. Mit-tels Schalter kann der Fahrer zwischen zwei Betriebsarten wählen: Im STP-Modus sparen die Stapler bei leichteren Arbeiten Kraftstoff, während im Power-Modus die volle Kraft für schwere Lasten zur Verfügung steht. Das vollautomatische Getriebe schaltet weich zwi-schen den Gängen.

Der neue 250D-7 verfügt standardmäßig über eine integrierte Waage an den Traggabeln.

Sie zeigt mit hoher Genauigkeit – maximale Abweichung unter einem Prozent! - das Ge-wicht der jeweiligen Last auf dem Display an und gibt Alarm beim Überschreiten der zuläs-sigen Höchstlast. Eine Rückfahrkamera ist bei dem schweren Stapler ebenso serienmäßig wie eine Klimaanlage. Besonders hebt der Logistikleiter die Vorteile der Schnellwechseleinrichtung für die Gabel nach dem Terminal-West-System hervor. Bei diesem System ist zum Wechseln oder zum

Enger- oder Weiterstellen der Gabeln nur auf jeder Seite ein Bolzen zu lösen. Rowold: „Das ermöglicht die schnellste individuelle An-passung an das jeweils zu transportierende Baustück.”

Auch im Urteil der Fahrer Nico Keil und Daniel Costa Rivers erhalten die beiden schweren Stapler durch die Bank gute Noten. Nico Keil attestiert ihnen eine einfache Bedienbarkeit und viel Komfort. „Außerdem sind sie ange-nehm leise, und durch den Partikelfilter gibt es überhaupt keinen Abgasgeruch mehr.”

Daniel Costa Rivers ergänzt: „Die Stapler sind auf dem neuesten Stand der Technik, zum Beispiel mit der Anzeige der Lasten im Dis-play. Oder auch beim Komfort für den Fahrer mit der Fahrersitzheizung und der ergonomis-che Rückenlehne mit Bandscheibenstütze.” Außerdem ermögliche der sparsame Motor und der große Tank lange Tank- und Arbeitsin-tervalle ohne Unterbrechungen.

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>> Die Hyster Company wurde von der ZF Gruppe Nordamerika zum Lieferanten des Jahres gekürt. Damit ist Hyster eins von drei Unternehmen, die sich über diese Auszeich-nung in einer der Hauptkategorien Beschaf-fung freuen können. Hyster siegte im Segment für Fertigungsmaterial und Services.

„Hyster ist besonders stolz darauf, von der ZF Gruppe Nordamerika zum Lieferanten des Jahres ernannt worden zu sein“, sagt Jona-than Dawley, Vertriebsleiter bei Hyster. „Wir wissen unsere Partnerschaft mit ZF sehr zu schätzen und werden auch in Zukunft durch erstklassige Dienstleistungen und Produkte

Hyster von der ZF Gruppe Nordamerika als Lieferant des Jahres ausgezeichnet

dazu beitragen, die gesetzten Ziele zu errei-chen. Außerdem möchten wir Great Lakes Power Lift für die Auslieferung der Hyster® Gabelstapler an die inländischen ZF Werke und den gebotenen Service danken. Ohne herausragendes Engagement, das zweifellos zu einer langfristig erfolgreichen Partnerschaft gehört, wäre es sicher nicht zu dieser Aner-kennung gekommen.“

„Hyster hat uns beim Erstellen unseres An-forderungsprofils und bei der Versorgung mit einsatzgerechten Produkten sehr geholfen“, betont Greg White, Chef der Materialwirt-schaft innerhalb der ZF Gruppe Nordamerika.

„Die Erfahrung im Materialumschlag sowie die gute Zusammenarbeit, die sich zwischen Hyster und uns entwickelt hat, waren maß-gebend für die Ernennung zum bevorzugten Lieferanten des Jahres für unsere nordameri-kanischen Standorte.“

ZF ist ein führendes Unternehmen, das die Automobilindustrie weltweit mit Komponenten der Antriebs- und Fahrwerktechnik beliefert, die in 117 Fertigungsstätten in 26 Ländern her-gestellt werden. Mit rund 70.000 Beschäftigten erzielte ZF im Jahr 2010 einen Umsatz von 12,9 Milliarden Euro. ZF gehört zu den zehn größten Zulieferern der Automobilindustrie.

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>> Die Gotthilf Benz Turngerätefabrik GmbH & Co. KG aus Winnenden gehört zu den füh-renden Herstellern am Markt für Turngeräte in Europa, mit dem höchsten Innovationsanteil.

„Auf 38.000 Quadratmetern fertigen wir fast alles, was man in einer Turnhalle finden kann. Angefangen bei den Turnmatten, über Böcke und Sprossenwände bis hin zu unseren selbst entwickelten Action-Centern“, erklärt Dieter Herthnek, Technischer Leiter bei Benz. Von 150 Mitarbeitern arbeiten rund 110 in der Her-stellung der Sportgeräte.

Der Eigenfertigungsanteil beträgt, gemessen am Gesamtsortiment, über 50 Prozent. In der 2000 Quadratmeter großen Schlosserei ent-stehen langlebige Produkte vom Fußballtor bis

Qualität trifft Zuverlässigkeit

hin zur Ballettstange. Für den reibungslosen Umschlag der Rohmaterialien und der fertigen Ware sorgen Mitsubishi Diesel-Gabelstapler.

Die beiden grünen Umschlaghelfer, ein Gren-dia FD20N und ein FD40K jeweils mit Vollka-bine, haben zwei unterschiedliche Einsatzge-biete: Der Viertonner hat seinen Stammplatz im Holzlager und in der Schreinerei, der kleinere Zweitonner verrichtet seinen Dienst in der Schlosserei. Geliefert hat die beiden Stapler der Mitsubishi Händler Hartmann & Kipf aus Eberdingen-Hochdorf. „Wir hatten schon vorher Mitsubishi-Gabelstapler“, verrät Dieter Herthnek, „und wir waren immer zufrie-den. Und auch jetzt bei der Neuanschaffung haben uns die Maschinen wieder überzeugt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und

der Service durch die Firma Hartmann & Kipf könnte nicht besser sein.“

Markus Hartmann von Hartmann & Kipf freuen solche Aussagen von seinen Kunden natür-lich besonders: “Hier trifft – gemäß der beiden Mottos der Firmen – Qualität auf Zuverläs-sigkeit. Benz hat höchste Qualität zu seiner eigenen sportlichen Disziplin erklärt und bei Mitsubishi ist die Zuverlässigkeit der Stapler oberstes Konstruktionsprinzip. Das passt!“

>> Ab sofort verfügbar: Die Kommissionie-rer der BT Optio L-Serie von Toyota Material Handling setzen neue Maßstäbe im Nieder-hub-Bereich. Die Modellreihe umfasst eine breite Palette verschieden konfigurierbarer Geräte für die erste und zweite Regalebene mit Tragfähigkeiten zwischen 1.000 und 2.500 kg. Zu den Highlights der Allzweck-Kommissi-onierer gehört das ausgereifte ergonomische Bedien- und Designkonzept, das bereits mit einem Eintrag in die Siegerliste des „iF Pro-duct Design Award 2012“ belohnt wurde.

Neue Niederhub-Kommissionierer von Toyota Bt o P t i o l- s e r i e : V i e l s e i t i g , e rg o n o m i s c h u n d l e i st u n g s sta r K

Mit den insgesamt neun Modellen aus der neuen BT Optio L-Serie zeigt sich Toyota Ma-terial Handling in seinem Angebotsprogramm äußerst flexibel: Höhenverstellbare Gabeln, hebbare Fahrerplattformen mit Bedienkonso-len sowie extra lange Gabeln sind bei der L-Serie standardmäßig erhältlich – auf Wunsch sogar in ein und demselben Gerät.

Für jeden Einsatz und WarentypBeispielhaft für die Flexibilität der neuen Bau-reihe ist das Basismodell OSE250 (Nenntrag-fähigkeit: 2.500 kg), das mit einer maximalen Gabellänge von 3.375 Millimetern bis zu fünf Rollcontainer gleichzeitig transportieren kann. Der Anwender wird so in die Lage versetzt, in nur einer Kommissionierrunde gleich mehrere Aufträge zu erledigen. Wie bei allen anderen Modellen der neuen Serie ist optional auch eine hebbare Fahrerplattform verfügbar, die den Zugriff auf Lagerplätze in der 2. Ebene ermöglicht.

Überzeugendes ergonomisches BedienkonzeptProdukteigenschaften wie diese fügen sich nahtlos in das ergonomische Bedien- und

Designkonzept der Optio L-Serie ein, mit dem sich Toyota Material Handling jüngst in die Siegerliste des „iF Product Design Award 2012“ eintragen konnte.

Starke Leistung für intensive EinsätzeLeistungsstarke Motoren, die auf der Toyota AC²-Drehstromtechnologie basieren, gewähr-leisten eine kraftvolle Beschleunigung mit ho-hen Fahrgeschwindigkeiten. Wartungskosten fallen dabei kaum an, da in den Motoren keine pflegebedürftigen Kohlebürsten zum Einsatz kommen und auf bewegliche Bauteile verzich-tet wurde.

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>> Alternative Antriebstechniken können die Lösung für Umweltschutzanforderungen von morgen sein. Ein Beispiel ist das Forschungs-projekt „E-LOG-Biofleet“ zur Verbesserung von Betriebsverhalten und Umweltverträglich-keit unter Nutzung einer Flurförderzeugflotte mit Brennstoffzellen-Hybridlösung einem so-genannten Range-Extender. Die beteiligten Projektpartner DB Schenker, Fronius Inter-national, Linde Material Handling, HyCentA Research, OMV und Joanneum Research Forschungsgesellschaft präsentierten das Projekt auf einer Pressekonferenz anlässlich der 6. A3PS Konferenz der österreichischen Agentur für Alternative Antriebstechniken „Eco-Mobility 2011“ am 15. und 16. November 2011 im Austria Center in Wien.

In der Intralogistik-Branche, dem weltweit größten Markt für Elektroantriebe, ist die Produktivität beim Einsatz rein batterie-elek-trischer Gabelstapler und Lagertechnikge-räte insbesondere im Mehrschichtbetrieb oft limitiert. Ausschlaggebend sind der Aufwand

P ro J e K t Pa rt n e r P r ä s e n t i e r e n e - lo g - B i o F l e e t

au F d e r a 3 P s - Ko n F e r e n z i n w i e n

Ein Schritt in Richtung Zukunft für den Batteriewechsel, aber auch die be-schränkte Lebensdauer sowie der relativ hohe Wartungsaufwand der Batterien. Als innova-tiven Lösungsansatz entwickelte die Firma Fronius International die Energiezelle HyLOG Fleet, wodurch eine traditionelle Batterie er-setzt wird. In Zusammenarbeit mit der Firma Linde Material Handling wurde das Lagertech-nikgerät entsprechend adaptiert.

Die Energiezelle besteht aus einer PEM Brennstoffzelle, einem Lithium Akkumulator, einem 350 bar Drucktank für Wasserstoff. Die Dauerleistung liegt bei 2,6 kW und 11 kW kurzzeitige Spitzenleistung. Eine weitere Be-sonderheit ist die Hallenbetankung. Erstmals in Österreich aber auch europaweit einzigartig soll eine „Indoor“-Hallenbetankungsanlage für Wasserstoff bei 350 bar genehmigt und ge-baut werden. Die Versorgung mit Wasserstoff ist integraler Bestandteil der Logistiklösung und wird durch die Entwicklung und Installati-on einer dezentralen Wasserstoffproduktions-anlage sichergestellt. Dabei wird BioErdgas,

ein CO2 neutraler Energieträger, zu Wasser-stoff reformiert.

Die Zusammenarbeit der Projektpartner ge-staltet sich wie folgt: Fronius entwickelt und baut die Energiezelle, Linde Fördertechnik rüstet eine Flotte von vorerst 10 Flurförder-fahrzeugen um, DB Schenker setzt diese Fahrzeuge in einem Feldversuch ab Ende 2012 ein Jahr lang ein, OMV stellt die Was-serstoffinfrastruktur zur Verfügung, Joanneum Research bewertet mit Lebenszyklusanalysen die Umweltverträglichkeit. In der Lebenszyklu-sanalyse werden für die Berechnung der Um-weltwirkungen alle Material- und Energieflüsse im Verlauf des Lebensweges eines Produktes bzw. einer Dienstleistung untersucht und mit anderen Systemen vergleichend bewertet. Hy-CentA begleitet das Projekt durch technische, ökonomische und ökologische Analysen und ist im Projektmanagement tätig.

Mit der Zertifizierung und Genehmigung des Gesamtsystems wird Mitte 2012 gerechnet. Anschließend soll der Einsatz der Fahrzeug-flotte beginnen. Ein Jahr lang geht es dann darum, die erwarteten Vorteile sowie die tech-nologische Reife des Systems im praktischen Test unter Beweis zu stellen. Das Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds ge-fördert und ist Teil des Programms „Technolo-gische Leuchttürme der Elektromobilität“.

v.l.n.r. Dkfm. Frank Sturm(Geschäftsführer Linde Fördertechnik GmbH), DI Martin Beermann (Research Manager Joanneum Research), Ing. Markus Weinberger (Projektleiter Linde Fördertechnik GmbH), Univ-Doz. DI. Dr. Manfred Klell (Geschäftsführer HyCentA Research GmbH), Dr. Walter Böhme (Innovation Manager OMV Aktiengesellschaft), Mag. Petra Schemitsch, (Quality-,Security- & Environmental Management Schenker & Co AG), DI Dr. Ewald Wahlmüller (Teamleiter Research Energy Cell Fronius International GmbH), Hannes Schöbel DI (BA) (Product Manager Linde Material Handling)

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Gothaer Fördergeräte Center GmbH & Co.KG

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Hamburg: 040/731 081-0Lüneburg: 04131/30 33 30Celle: 05141/56 00 67 Pritzwalk: 03395/70 08 94

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B.i.V. Bau- und Industriegeräte Vertriebs-GmbH

Zentrale Telefonnummer: 01805 534 534 Bamberg, Bindlach, Coburg, Crimmitschau, Freiberg, Jena, Oberkotzau, Saalfeld, Weiden

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„Immer inIhrer Nähe!“

>> Um die Montagelinien flexibler und er-gonomischer zu gestalten, sowie die Produk-tionskapazität zu steigern, hat Nissan Forklift España, S.A. die gesamten Modernisierungs-arbeiten der Gabelstapler-Produktionslinien abgeschlossen. Der umfassende Prozess wurde in zwei Phasen aufgeteilt, damit die Fertigung ohne Qualitäts- und Produktivitäts-verluste weitergeführt werden konnte.

NISSAN FORKLIFT hat die Montagelinien in der Spanischen Produktion modernisiert

Die erste Aufgabenstellung der ersten Phase war die Umstellung der Mastmontage, die von einer „statischen“ hin zu einer „dynamischen“ Montage, auf einer bewegten Montagelinie umgestellt wurde. Somit wurde eine komplett neue Mastmontagelinie entwickelt, die parallel zur zukünftigen Hauptlinie verläuft und an der Stelle endet, wo der Mast auf die Maschine montiert wird.

Während der zweiten Phase wurde die Gabel-stapler-Montagelinie von Grund auf neu in-stalliert. Zur selben Zeit wurde ein flexibles Komponentenlager parallel zur Fertigungslinie aufgebaut, was Nissan Forklift erlaubt, Kom-ponenten zu Lagern, aber vor allem auch punktgenau in Zeit und Verwendungsort, in den Montageprozess einzubringen. Dadurch wurde der gesamte Materialfluss entschieden verbessert.

Mit der Fertigstellung der Phase II, hat Nis-san Forklift das Ziel erreicht, die Maschinen-produktion hinsichtlich optimaler Qualität, Kosten und Zeit, durch eine effektivere Nut-zung von Mensch, Material und Maschine zu verbessern. Mit Hilfe der Modernisierung der Produktionsstätte, kann Nissan Forklift eine

Steigerung der Produktivität von 10% und ebenfalls eine Qualitätsverbesserung der be-reits für Ihre hohe Qualität bekannten Nissan Forklift Produkte verzeichnen.

Um diese Ergebnisse zu erreichen, hat Nis-san Forklift für beide Phasen eine Investion von mehr als 1 Mio. Euro getätigt. Die Mon-tagelinien können jetzt in sehr kurzer Zeit neue Modelle aufnehmen und auch spezielle Kundenwünsche ermöglichen und zudem noch die Lieferzeiten reduzieren.

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Kirchner + Partner Heben undFördern GmbH

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WASMUS Gabelstapler GmbH

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Tel.: 05422-9448-0Fax: 05422-9448-48eMail: [email protected]: www.wasmus-melle.de

Domnick + Müller GmbH + Co. KG

Max-Planck-Straße 1161381 Friedrichsdorf

Tel.: 06172-9566-0Fax: 06172-74482

Version 1

EDER GmbH

Moorweg 583104 Tuntenhausen

Tel.: 08067-181-772Fax: 08067-181-780eMail: [email protected]: www.eder-stapler.de

Wolfgang Wagner

Max-Eyth-Str. 773479 Ellwangen-Neunheim Tel.: 07961-93352-24Fax: 07961-93352-25eMail: [email protected]: www.gabelstapler-wagner.de

Oskar BaierGabelstapler, Transportgeräte

Otto-Hahn-Straße 379395 Neuenburg

Tel.: 07631 / 72355Fax: 07631 / 72498eMail: [email protected]

Gabelstapler Service Hameln GmbH

Otto-Körting-Straße 431789 Hameln

Tel.: 05151 / 5734-88Fax: 05151 / 5734-84eMail: [email protected]: www.gshameln.de

Huffer & Söhne GmbH

Industriestraße 11 66740 Saarlouis Tel.: 06831 / 9303-0 Fax: 06831 / 9303-24

BGU Baugeräte-Union GmbH & Co.

Hardtstraße 991522 Ansbach-Brodswinden

Tel.: 0981-96930-10Fax: 0981-96930-30

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Postanschrift:Postfach 10949302 Melle

Hausanschrift:Gesmolder Straße 11249324 Melle

Telefon 0 54 22 / 94 48-0Telefax 0 54 22 / 94 48-48

Registergericht: Osnabrück, HRB 1830Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Klaus Wasmus

E-Mail: [email protected]: www.wasmus-melle.de

Wa s m u s G a b e l s t a p l e r G m b H · P o s t f a c h 1 0 9 · 4 9 3 0 2 M e l l e

WASMUSGabelstapler GmbH

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edv_universal_gabelstapler:12zoll 23.10.2008 11:17 Uhr Seite 1

Thema

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HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> Hochwertige Batterieladesysteme mit "Ac-tive Inverter Technology" von Fronius zum Laden von Antriebsbatterien bieten viele un-schätzbare Vorteile. Sie können unter ande-rem die Lebensdauer der Batterien ganz ent-scheidend verlängern - wie das Beispiel beim führenden Handelsunternehmen in der euro-päischen Spielwarenbranche, die VEDES-Un-ternehmensgruppe in Nürnberg, eindrucksvoll beweist.

Im VEDES-Zentrallager, dem früheren Regi-onallager Süd der Firma Grundig, fahren – von einem Lagerverwaltungssystem dirigiert – zahlreiche manuell gesteuerte Flurförder-zeuge: 2 Frontstapler, 9 Schubmaststapler, 2 Hochhubwagen, 21 Niederhubwagen und ein Mitgängerfahrzeug. Mit ihnen wird trans-portiert und kommissioniert, wobei die Lasten das Gewicht von 75 kg/m³ meist nicht über-steigen.

Da die Flurförderzeuge, die vor allem von Linde und Jungheinrich stammen, elektrisch angetrieben werden, legt man bei VEDES Wert auf ein optimales Energiemanagement. „Wenn wir neue Stapler oder Lagertechnik-Geräte benötigen, dann kaufen wir die Fahr-zeuge beim Gerätehersteller mit Batterie und der Vorgabe, dass die Batterieladesysteme

i n t e l l i g e n t e l a d e t ec h n o lo g i e st e i g e rt

d i e Bat t e r i e l e B e n s dau e r au F 10 J a h r e

Für ein langes Batterieleben

aus dem Hause Fronius kommen müssen“, betont Prokurist Rainer Wild, Lo-gistikleiter bei der VEDES Großhandel GmbH. Und er macht deutlich: „Der Grund ist, dass die Fahr-zeuglieferanten von sich aus nicht immer das für uns optimale dreiteilige System, bestehend aus Fahrzeug, Antriebs-batterie und Batterieladegerät, anbieten.

Doppelte Batterie-Lebensdauer dank FroniusDie Fahrzeuge werden wegen der vergleichs-weise geringen Traglasten nicht allzu sehr be-lastet. Darum sind in die Stapler Batterien mit 48 V/625 Ah und in die Kommissioniergeräte Batterien mit 24 V/465 Ah eingebaut. „Nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist, dass diese Batterien bei uns 10 Jahre und länger halten“, hebt Rüdiger Sterl hervor. Er ist zuständig für Logistikprojekte bei der VEDES Großhan-del GmbH und kennt sich mit Batterien und Batterie-Ladetechnologien bestens aus, denn vor seiner Arbeit bei VEDES war er bei einem Ladegerätehersteller tätig. Verantwortlich für diese enorme Batterie-Lebensdauer ist die intelligente Ladetechnologie, mit der durch die

Konstanz von Ladestrom und Ladespannung eine optimierte Ladeleistung erreicht wird. „Bei uns sind die Batterieladesysteme der Baureihe Selectiva Plus im Einsatz“, erklärt Rüdiger Sterl, „und zwar die Modelle 2100 mit 24 V/100 A für die Kommissioniergeräte und die Modelle 4050 mit 48 V/50 A für die Stapler.“ Ihnen allen sei gemeinsam, so der Fachmann, dass diese Systeme Alter, Lade-zustand und andere wichtige Kriterien der Batterien vollautomatisch erkennen und sie genau richtig laden.

Zentrale BatterieladestationGegen Ende der Arbeitsschicht bringen die

Fahrerinnen und Fahrer die ihnen fest zugeord-neten Flurförderzeuge zum Batterieladen in die zentrale Ladestation. Hier sind alle Selectiva-Plus-Batterieladesysteme plat-ziert. Da die Geräte im Gegensatz zu denen der 50-Hertz-Technik klein und leicht sind, fallen sie in dem durch Regale abge-teilten Bereich der Halle, der entsprechend den An-forderungen an den Brand-schutz und die Belüftung

ausgestattet ist, kaum auf.

Es gibt in der zentralen Ladestation von VEDES eine Besonderheit: Sobald die Hal-lenbeleuchtung am Ende des Arbeitstages ausgeschaltet wird, werden die Ladegeräte gruppenweise nacheinander eingeschaltet, um hohe Spitzenströme zu unterbinden. Die-se Installation ist historisch bedingt und war für die alten 50-Hertz-Ladegeräte, die damals bei Grundig im Einsatz waren, sinnvoll. Für die Fronius-Geräte mit ‚Active Inverter Technolo-gy‘ bräuchte man diese Schaltung nicht mehr. Wegen des deutlich geringeren Strombedar-fes und der Möglichkeit, die Einschaltzeiten der Batterieladesysteme über das Display zu programmieren, sind die Unternehmen in der Lage, ihre Spitzenstrom-Tarife zu minimieren beziehungsweise teure Überschreitungen zu vermeiden.

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ThemaHändlerverzeichnis

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Hub-&Arbeitsbühnen

Lightlift IIIS Modelle Die Lightlift-Serie – bestehend aus der Lightlift 14.72, 19.65 und 23.12 – wurde mit einer neuen sehr bedienungsfreundlichen Steuerung ausge-stattet. Das Kürzel „IIIS“ am Ende der Typenbezeichnung kennzeichnet die Maschinen mit der neuen innovativen Steuerung. Es genügt nun ein Tastendruck, um die Maschine abzustützen, das Bewegen eines

Joysticks, um den Bühnenaufbau zu bedienen und ein weiterer Tastendruck, um die Stützfüße einzufahren. Das Interface-

Menü liefert durch das praktische Display dem Bediener alle notwendigen Informationen und ist dadurch noch einfacher

für den Anwender der Raupen-Arbeitsbühne.

Als absolute Neuheit in dieser Maschinenkategorie be-zeichnet Hinowa das schon erwähnte automatische,

gleichzeitige Ein- und Ausfahren der Stützen. Zudem können alle Hinowa Maschinen der Serie IIIS über

das Satellitensystem im R.A.H.M.-Web lokalisiert werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, den Bedienungszustand und dessen Ordnungsmä-ßigkeit zu überprüfen und eine Online-Diagnose durchzuführen.

NEU-Goldlift 17.80XL IIISMit der neuen Raupen-Arbeitsbühne Goldlift 17.80XL IIIS wurde die Produktreihe um ein weiteres Modell erweitert. Vor allem die einfa-che Bedienung für die automatische Abstüt-zung sowie das automatische Einfahren der Stützen ist einzigartig in dieser Maschinen-kategorie. Natürlich ist auch das Raupen-fahrwerk der Goldlift 17.80XL IIIS mit hy-

draulischer Spurverbreiterung ausgestattet.

Die Goldlift 17.80XL IIIS ist mit einer Funk-fernbedienung ausgestattet. Über diese Fern-

bedienung werden folgende Bewegungen

Neuigkeiten bei HINOWAgesteuert: Raupenfahrwerk, Abstütz- und Einfahrautomatik, Motor Start/Stopp, Spurver-breiterung des Raupenfahrwerks. Der Honda Benzinmotor reguliert die Motordrehzahl elekt-ronisch, je nachdem welche Bewegungsart mit der Maschine ausgeführt wird. Weiterhin zählt ein 230 V, 2.2 kW Elektromotor zur Serien- ausstattung, somit können Außen- als auch Inneneinsätze einfach absolviert werden.

Für ein genaues Platzieren zum Einsatzfeld sorgt die hydraulische Korbdrehung. Zur Serienausstattung zählt ferner die Möglichkeit zur Ortung der Maschine über das R.A.H.M.-Web (Remote Assistance on Hinowa Machi-nes). Die neue Goldlift 17.80XL IIIS bietet eine maximale Arbeitshöhe von 17m und eine seit-liche Arbeitsausladung von 8,2m.

NEU-Goldlift 14.70XL IIISDas bisherige Erfolgsmodell Goldlift 14.70 wurde ebenfalls mit der neuen IIIS Serie ausgestattet. Dadurch erhält der Anwender bereits mit dem Einsteigermodell Goldlift 14.70 IIIS nun auch alle Vorteile in der Stan-dardausführung. Alle Modelle der Hinowa-Raupen-Arbeitsbühnen sind jetzt mit Lithium Ionen Akkubetrieb erhältlich. Weg von den herkömmlichen Blei Akkumulatoren hin zu den umweltschonenden Lithium Ionen Akku. Laden so oft Sie wollen ohne Memory Effect. Zusätzlich steht Ihnen auch noch der her-kömmliche Antrieb in Form einen 230V Elek-tromotors zur Verfügung. Die optimale Lösung für alle Unternehmer, die emissionsfrei und viel im Innenbereich arbeiten.

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Hub-&Arbeitsbühnen

>> Die Tür des Fahrstuhls öffnet sich und die JLG Hubarbeitsbühne Toucan 800 rollt in den Ausstellungsraum. Mit nur 2,1 t Gewicht, einer möglichen Arbeitshöhe von 8,20 m und einer durch den schwenkbaren Korbarm horizonta-len Reichweite von 2,50 m erfüllt die elektrisch betriebene Toucan 800 all die Einsatzanforde-rungen, die das Deutsche Bergbau-Museum in Bochum an sie stellt. Vornehmlich ist sie dort bei der Wartung der gesamten Infra-struktur und weiterhin beim Einrichten und Abbauen von Sonderausstellungen oder beim Räumen der vielfältigen Exponate im Einsatz. Was Ingo Wenzel, dem Bereichsleiter Haus-technik im Deutschen Bergbau-Museum, bei der JLG Toucan 800 ausgezeichnet gefällt, ist, dass sie von einer Person verfahren und bedient werden kann. Außerdem ist es durch die Beweglichkeit der Plattform möglich, über den Exponaten zu arbeiten.

Permanent im EinsatzKennengelernt hat er diese elektrisch betrie-bene Hubarbeitsbühne bei einer Demonstra-tionsveranstaltung. Schnell war der Kontakt zum regionalen Händler Appenfelder & Mie-sen hergestellt. Nach einem Vor-Ort-Besuch des JLG Händlers und intensiver Beratung, bei der die Anforderungen an die Maschine herausgearbeitet werden konnten, stand fest, dass die JLG Toucan 800 genau die richtige Hubarbeitsbühne für den Einsatz im Deu-tschen Bergbau-Museum ist. Hier in Bochum wird das Thema weltweiter Bergbau umfas-send dargestellt, sowohl in Dauer- als auch in

Die JLG Toucan 800 Hubarbeitsbühne ist ein unentbehrlicher Helfer im Deutschen Bergbaumuseuml e i c h t, sta n d F e st u n d m i t h o r i z o n ta l e r r e i c h w e i t e Vo n 2 , 5 0 m

Sonderausstellungen. Und in der Tiefe unter dem Museum ist ein 2,5 km langes Anschau-ungsbergwerk zu besichtigen. In ihm kann das Arbeiten unter Tage hautnah erfahren werden. Mit etwa 400.000 Besuchern im Jahr gehört das Bergbau-Museum zu den am stärk- sten besuchten Museen Deutschlands. Um diese vielen Besucher immer wieder mit inte-ressanten Ausstellungen, Exponaten und mu-seumspädagogisch aufbereiteten Situationen aus dem weltweiten Bergbau anzuziehen, ist eine Menge Arbeit zu leisten.

Präzise arbeitende BühneDas heißt, immer wieder muss umgebaut, neu gestaltet, neu eingerichtet werden. Der unent-behrliche Helfer dabei ist die JLG Toucan 800. Angetrieben wird sie von einem Elektromotor mit zwei hydraulischen Fahrmotoren. Das ermöglicht eine Steighöhe von 20 Prozent und eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 4 km/h. Sie erreicht eine Arbeitshöhe von 8,20 m. Der 1,18 m lange Korbarm kann um 117 Grad vertikal bewegt werden. Der Hub-mast insgesamt kann um 344 Grad gedreht werden. Die Gesamtbreite der Toucan 800 be-trägt lediglich 0,99 m. Es ist wirklich möglich, sozusagen auch die schwierigste Ecke zu erreichen und dort zu arbeiten. Ausgerüstet ist sie mit hellen Vollgummi-Fahrbandagen. Es hat sich im Laufe der Einsatzzeit gezeigt, dass sie keinen Abrieb oder Fahrspuren auf dem Museumsboden zurücklässt – für diesen Einsatzort von großer Wichtigkeit. Die Zusam-menarbeit mit Appenfelder & Miesen funktio-

niert sehr gut. Der JLG-Händler verfügt über eine große und erfahrene Mannschaft. Die Zentrale liegt in Wiehl, unmittelbar an der A 4. So kann man sehr schnell bei den Kunden vor Ort sein. Die regelmäßigen Wartungsar-beiten und Sicherheitsüberprüfungen werden vom Händler durchgeführt und so mancher Einsatztipp für die Haustechnik des Bergbau-Museums ist immer wieder hilfreich.

Telefon (06152) 56055, Fax (06152) 54093 • www.tac-germany.com [email protected]

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HändlerverzeichnisHub-&Arbeitsbühnen

>> Im Botanischen Garten der Universität Hamburg sollte eine absolut sichere Alterna-tive für den Höhenzugang eine nicht so ganz zulässige Lösung ersetzen. Das Trägergerät, ein Radlader Atlas AR 65, wurde für den Ein-

Mit der Arbeitsplattform Decker DTP 1000 ein Jahr Erfahrung gesammelt

satz mit einer Decker Arbeitsplattform DTP 1000 umgerüstet und ein variables, schnell einsatzbereites und sicheres Arbeitsgerät stand zur Verfügung. Die Firma Decker aus Limburg an der Lahn bietet verschiedene Arbeitsplattformen als Anbaugeräte für Rad-lader, Bagger, Traktoren oder auch Gabel-stapler an. Die Arbeitsplattformen erreichen unterschiedliche Arbeitshöhen, abhängig vom jeweiligen Trägergerät. Beim Einsatz eines Baggers kann sogar ein Einsatz unter Stand-niveau erfolgen.

Die im Botanischen Garten in Hamburg ein-gesetzte DTP 1000 Arbeitsplattform wurde nach intensiver Beratung durch den Händler Atlas Hamburg, der auch einen Radlader mit Arbeitsplattform DTP 1000 in der Vermietung vorhält, geliefert. Die DTP 1000 ist 1,35m breit und 1m tief, die Höhe des Schutzkorbes liegt

bei 1,1m. Ein zusätzlicher Sicherheitshandlauf gewährleistet ein verletzungsfreies Festhalten am Korb. Karabinerhaken der Personengurte können an eigens dafür vorgesehenen Si-cherheitsösen eingehakt werden. Gesteuert

wird der Korb entweder mit einem mobilen Steuergerät vom Radladerfahrer am Boden oder vom Mann im Korb oben. Beide Steue-rungen haben einen Not-Aus-Knopf. Die Pro-portional-Steuerung erfolgt über die Hydraulik des Trägergerätes. Wie alle Arbeitsbühnen verfügt auch die Decker Arbeitsplattform DTP 1000 über einen Quecksilber-Neigunssensor, der automatisch abschaltet, wenn die seitli-che Neigung der Arbeitsplattform mehr als 10 Grad beträgt. Die reguläre Korbnivellierung erfolgt automatisch. Teleskop und Gelenk haben in eingefahrenem Zustand eine Reich-weite von 3,5m und erreichen eine maximal Weite von 5,5m.

Die Arbeitsplattform wiegt je nach Ausrüstung zwischen 280 und 300kg und kann eine Korb-last von 200kg aufnehmen. Der Arbeitskorb besteht allseitig aus 30mm starkem Alurohr

und die stabile Korbbodenwanne verfügt über eine allseitig kantenfreie Kantung. Somit sind Verletzungen an scharfen Ecken oder Kanten ausgeschlossen. Der Einstieg in den Korb erfolgt seitlich, dazu lässt sich ein Gitterstab anheben, was den Einstieg deutlich erleich-tert. Sobald der Gitterstab losgelassen wird, fällt er in seine Ausgangsposition zurück. Die im Botanischen Garten Hamburg eingesetzte Kombination aus DTP 1000 und Atlas AR 65 Radlader verfügt über eine Reichweite von etwa sechs Meter und erreicht eine Arbeits-höhe von etwa zehn Meter. Geliefert werden die Arbeitsplattformen von Decker für alle am Markt angebotenen Schnellwechselsysteme,

so dass lediglich die Hydrauliksteuerung der vorhandenen Trägergeräte vom Anbieter auf die Arbeitsplattform eingestellt werden muss.

Nach einem Jahr Erfahrung mit der DTP 1000 im Einsatz sind Hartmut Schmidt und Jan Chy-la von der Lösung begeistert. „Wir haben kei-ne anderen Arbeitsbühnen mehr im Einsatz. Mit dem Radlader können wir überall schnell hinfahren und wichtig ist dabei auch die Ge-ländegängigkeit.“ Eingesetzt wird die Kombi-nation auf dem etwa 28ha großen Gelände für klassische Arbeiten wie Baumschnitt, Rei-nigung von Dachrinnen, Lampenkontrolle und alle anderen Arbeiten, die einen schnellen und flexiblen Höhenzugang erfordern. Die Mitnah-me von Bühne und Teleskoparm auf einem Anhänger sowie der Anbau per Schnellwech-selsystem erweitern die Einsatzmöglichkeiten des Radladers um ein Vielfaches.

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Händlerverzeichnis

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Mastkletter-Arbeitsbühnen

Bediener- &Trainerschulung

Gelände-Arbeitsbühnen

Altstadt-City-Kran

>> Ein Innovationsschub besonderer Art konnten die Geschäftsführer und Werkstattleiter der Hubarbeits-bühnenvermietung Rehm aus Munderkingen und Hert aus Saarwellingen 2011 erleben. Beim spanischen Hersteller Mecaplus im spanischen Esplus waren die Unternehmen eingeladen die innovative Technik der Geländearbeitsbühnen ME12/16SL zum Start der Se-rienproduktion der neuen ME 16 SL kennen zu lernen. Ziel des Treffens war, den Experten der renommierten deutschen Hubarbeitsbühnenvermieter aufzuzeigen was „Stand der Technik“ bei Mecaplus ist. So konnten die Teilnehmern nicht nur die einmalige Verwendbar-keit der 4x4 selbstnivellierenden Mecaplus Hubarbeits-bühnen bestaunen und testen, sondern auch erleben wie modernste Technik wartungsfreundlich verbaut und gewartet werden kann. Es waren sowohl die Geschäftsführer als auch die Werkstattleiter bei den Vorführungen im Übungsgelände des Herstellers über-rascht, was es bedeutet 30% Schräglage währende dem Fahren auszugleichen und dabei allradgetrieben auch durch Schlamm und Kies zu kommen. Bei der anschließenden Technikschulung erfuhren die Hubar-beitsbühnen Speziallisten was ein Gravitationschip, Bussystem und Sensorsteuerung in einer Hubarbeits-bühne zu suchen haben und was die Vorteile sind. Die-se modernen Techniken erlauben es jeden Monteur mittels anschließen eines Notebook alle Funktionen zu überprüfen und einzustellen. Ebenso kann dies auch über Internetfunkverbindung von einer Geschäftszen-trale erfolgen. Weiterhin konnte erfahren werden wie Bauteile zugänglich verbaut und einfach zu Warten und Tauschen sind. Die Ersatzteile sind entweder Standardteile welche in allen gängigen Hubarbeitsbüh-nen verbaut sind oder werden in ausreichender Zahl in Spanien und dem deutschen Händler AST GmbH Blaustein vorgehalten.

Sowohl Herr Rehm als auch Herr Hert waren über-rascht welche hohe Qualität kombiniert mit einma-liger innovativer Technik das Mecaplusteam in den Geländearbeitsbühnen verbaut. Anschließend wurde der deutschen Delegation in der naheliegenden spa-nischen Großstadt Leida die praktische Anwendung der Mecaplusbühnen gezeigt. Aus dem Mecapluseige-nem Mietpark sind 4 Hubarbeitsbühnen an einer 2 km langen Allee beim Baumschnitt im Einsatz. Die Selbst-nivellierung erlaubt das Besteigen von Bordsteine und Einfassungen bis 60 cm. Jeweils im Duobetrieb waren die Baumschneider mit den Korbintegrierten pneuma-tischen Scheren und Sägen nicht länger als 15 Minu-ten an einem Baum. In Deutschland benötigt ein Team im Korb einer LKW-Bühne ca. 2 Stunden, so der ver-

Innovation pur für Technikfreaks / ME 16 SL in Serie

dutzte Vergleich der deutschen Vermietexperten. Die ME 16 SL kann quer zu Fahrtrichtung 30 %, in Längsrichtung 17 % Neigung während dem Fah-ren ausgleichen. Der Zweimannkorb ist für 224 kg ausgelegt. Der Einmannkorb, ideal für Baumarbei-ten, auf 120 kg. Die Arbeitshöhe ist 16 m, seitliche Reichweite 7,30 m bei einem Eigengewicht von ca. 5000. Dadurch dass der Hersteller selber ei-nen Mietpark des eigenen Produkts ME12+16SL unterhält, fließt ständig Verbesserungspotenzial in Mecaplus Hubarbeitsbühnen ein. Die deutschen Vermiet-Unternehmer haben bestätigt, dass sie aus ihrem bestehenden Fuhrpark Selbstfahrer durch Mecaplus Geländearbeitsbühnen ersetzen wollen. Das Mecaplus Team und der Verkaufslei-ter für den deutschsprachigen Raum Herr Müller der AST GmbH Blaustein, konnte so neben der Schulung der Werkstattleiter auch Kaufoptionen der Vermieter verzeichnen.

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Hub-&Arbeitsbühnen

>> Mit der neuen 45 Meter Hubarbeitsbüh-ne von Palfinger erweitert das Unternehmen faust24 aus der Südwestpfalz seinen Fuhr-park mit der bislang größten Hubarbeitsbühne nach oben. Die WT 450 ist damit die derzeit höchste LKW-Hubarbeitsbühne in der Fahr-zeugflotte des Hubarbeitsbühnenvermieters. In den erst 5 Jahren des Firmenbestehens wurde der Fuhrpark auf mittlerweile 6 Palfin-ger LKW-Hubarbeitsbühnen zwischen 22 und 45 Metern Arbeitshöhe erweitert.

Neben LKW-Arbeitsbühnen befinden sich auch Anhänger-Arbeitsbühnen, Raupenge-räte Scherenbühnen, und Selbstfahrer im Vermietprogramm. Eingebunden im Partner-Lift Verbund kann das Unternehmen bei Ka-pazitätsengpässen auch auf die Hubarbeits-bühnen anderer Vermieter zugreifen, und so

faust24 weiter auf Wachstumskursseinen Kunden immer die passende Lösung bieten.

Ideal für den GeländeeinsatzDie Besonderheit der neuen WT 450 liegt in der Geländegängigkeit des Fahrzeugs. Das allradgetriebene Fahrgestell MAN TGM 18.290 4x4 BB eignet sich hervorragend für den Einsatz in schwerem Gelände. Mit dem kurzen Radstand von 5100 mm ist das Fahr-zeug sehr wendig. Ausgestattet mit vollvaria-blen Abstützungen, sowie Aufstellautomatik ist das Aufstellen der Hubarbeitsbühne auch in Steigungen und in beengten Einsatzsitua-tionen sehr einfach durchzuführen. Weitere Pluspunkte der Palfinger WT 450 liegen in der sehr hohen seitlichen Reichweite von bis zu 28,7 Metern und der hohen Korblast von 600 kg. Mit dem Powerlift System von Palfinger

können auch große, sperrige und schwere Lasten bis zu 400 kg am Korb mitgenommen werden. Die Last wird an verstellbaren Traver-sen außerhalb des Korbes befestigt und kann so unkompliziert transportiert und montiert werden.

Bedienerfreundlichkeit steht bei den Hubar-beitsbühnen von Palfinger ganz oben auf der Liste. Komfortfunktionen wie die Home-Funk-tion zur automatischen Rückführung der Hub- arbeitsbühne in die Transportstellung, oder Details wie das versetzbare Bedienpult mit Anpassung der Schwenkbewegungen, damit der Bediener bei der Schwenkrichtung des Korbes nicht umdenken muss, vereinfachen für den Bediener das Handhaben der Bühne immens. Das neue Steuerpult ist außerdem auch mit Handschuhen leicht bedienbar und passt die Helligkeit des Displays an die Licht-verhältnisse an. Besonders wichtig für den Bediener ist außerdem die Stabilität der Hub-arbeitsbühnen. Palfinger Hubarbeitsbühnen setzen hier Maßstäbe. damit der Korb auch bei Arbeiten in großen Höhen ruhig steht. Durch die Stabiliät der Bühne kann sich der Bediener einerseits auf das Arbeiten im Korb konzentrieren und hat ein besseres Gefühl, andererseits kann die Bühne auch feinfüh-liger und präziser gesteuert werden. Mit der neuen Palfinger WT450 verfügt faust24 nun auch über eine LKW-Hubarbeitsbühne im Off-Road Bereich. Durch ihre Geländegängigkeit und universelle Einsatzfähigkeit konnten für die Kunden weitere Einsatzfelder erschlossen werden.

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Hub-&Arbeitsbühnen

>> Die Genie Teleskoparbeitsbühnen S-40 und S-45 sind mit dem einzigartigen „Vier-Punkt“-Trax Kettensystem ausgestattet. Dank ihrer speziellen Kettenbaugruppen bieten die neuen Genie Modelle S-40 Trax und S-45 Trax eine deutlich verbesserte Geländegängigkeit, während sie auf diversem Untergrund einsetz-bar sind - selbst auch auf empfindlichen Flä-chen. Das neue Modell S-45 Trax stellte Ge-nie erstmals auf der diesjährigen APEX vor.

Die S-40 Trax bietet eine Arbeitshöhe von 14,20 m, eine seitliche Reichweite von 9,65 m und bringt ein Gesamtgewicht von 6.564 kg auf die Waage. Für die S-45 Trax lauten die Daten: 15,72 m Arbeitshöhe, 11,18 m seitliche Reichweite und 7.910 kg Gesamtgewicht. Die neuen Genie Teleskoparbeitsbühnen verwenden eine innovative, patentierte Ket-tenkonstruktion, die aus vier unabhängigen Ketteneinheiten besteht und sich damit von dem klassischen Kettenlaufwerk unterschei-det. Durch das patentierte Pendelachssystem haben die Ketten auf unebenem und welligem Gelände konstanten Bodenkontakt, sodass optimaler Kraftschluss und damit maximale Vorschubkraft jederzeit erhalten bleiben.

„Die neuen Trax-Modelle bieten ein entschei-dendes Plus an Einsatzfähigkeit und Komfort“, erklärt Frank Schneider, Senior Produktmana-ger bei Terex Aerial Work Platforms (AWP).

Neue Genie-Modelle S-40 Trax und S-45 Trax bieten mehr Geländegängigkeit und Vielseitigkeit

„Unser Vier-Punkt-Kettensystem erlaubt ein sanfteres Fahren der Ketten über empfind-liche Flächen, was in Verbindung mit der Pendelachse zu einem hohen Fahrkomfort für den Anwender führt. Damit bieten wir ein für bestimmte geografische Regionen wie Nord-europa angepasstes Gerät, wo Boden- und Baustellenbedingungen speziell konzipierte Geräte erfordern.“ Die Gummiketten sind auch für empfindliche Böden wie z.B. Rasenflächen geeignet und liefern zusätzlich die notwen-dige Festigkeit. Der reduzierte Bodendruck ist ebenfalls für Untergrund wie Sand, Schlamm und festem Schnee vorteilhaft.

Gelenkt werden die Genie Trax Teleskopar-beitsbühnen klassisch über die Vorderräder, die einen Lenkeinschlag von 30° bieten. Durch das Fahr- und Lenkverhalten wie bei einer Arbeitsbühne mit Rädern kann sich jede der Kettenelemente um 22° den Bodengegeben-heiten nach oben und unten anpassen. Damit fährt die Bühne problemlos im hügeligen und welligen Gelände oder folgt plötzlichen Nei-gungsänderungen, wie beispielsweise dem Anfahrwinkel vieler Transporthänger, was ge-rade für die Verladung vorteilhaft ist.

Mit einer Fahrgeschwindigkeit bis 4 km/h ist ein schnelles Umsetzen der Bühne vor Ort beim Einsatz ebenfalls gewährleistet. Die schmale Bauform der Maschinen erlaubt ihren Transport ohne Genehmigung für überbreite Ladungen. Ebenso bietet das schmale Fahr-gestell im Zusammenspiel mit der Vorderrad-lenkung den Vorteil, dass die Trax Teleskop-arbeitsbühnen durch schmale Zufahrtswege oder auf enge Baustellen gelangen.

Da die Trax Modelle dasselbe Chassis wie die Standard Telskoparbeitsbühnen Genie S-40 und S-45 mit Rädern verwenden, sind die meisten Ersatzteile ebenfalls identisch. Damit sinken sowohl der Schulungsaufwand für die Servicetechniker als auch die Zahl der vorzu-haltenden Ersatzteile. Die Genie-Modelle S-40/45 Trax werden weltweit im ersten Quar-tal 2012 erhältlich sein.

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HändlerverzeichnisKrantechnik

>> Der NLWKN (Niedersächsischer Landes-betrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) übernahm jetzt einen Ladekran von Fassi in spezieller Marineausführung. Der Kran ist auf einer Haken-Wechseleinrichtung mit Mulde aufgebaut. Ein Spezialfahrzeug kann die Kranmulde für Einsätze aufnehmen. Um bei einem Unfall mit Schadstoffen an der Küste, im Deichvorland oder im Watt agieren zu können, halten die fünf deutschen Küsten-länder umfangreiche Ausrüstungen vor. Dazu gehören auch 14 Spezialfahrzeuge vom Typ Hägglunds. Je 2 dieser Fahrzeuge hält davon der NLWKN an den Standorten Hilgenrieder-siel und Arensch vor. Der Hägglunds BV 206D ist ein mit Gummilaufketten ausgerüstetes Raupenfahrzeug. Vorder- und Hinterwagen sind gleichzeitig angetrieben. Es ist schwimm-fähig und eignet sich wegen des sehr gerin-gen Bodendruckes und seinem Bewuchs

Spezialwehrfahrzeuge für Unfälle mit Schadstoffen an Küste und VorlandFas s i K r a n F ü r d e n K ü st e n s c h u t z

schonenden Fahrverhalten besonders für Rei-nigungs- und Transportarbeiten im Watt und im Deichvorland. Mit dem Hakenwechselgerät am Hinterwagen kann das Fahrzeug bedarfs-weise eine Kran-, Stapel- oder Schwimmmul-de aber auch eine Personentransportkabine, einen Anhänger, einen Fassgreifer oder eine Vakuumpumpe aufnehmen.

Die Cuxhavener Firma Empting Antriebs-technik und Anlagenbau GmbH hat den Kran aufgebaut. Das Unternehmen gehört zum Bröring-Verbund, dessen Spektrum vom Öl-handel über Herstellung und Vertrieb von Öl-bekämpfungsausrüstungen bis hin zu Schiffs-reparaturen im eigenen Schwimmdock reicht. Nach einer Ausschreibung war Fassi Ladekra-ne das Unternehmen, das diesen LKW – La-dekran in Marineausführung liefern konnte.

Der Kranhersteller kann dazu auf seine nor-male Produktpalette zurückgreifen. Die see-wasserbeständige Ausführung aller Teile, die Verwendung von Edelstahl für die Fittinge, Rohrleitungen und die Verschraubungen so-wie eine KTL-Beschichtung sind gegeben. Die Hydraulikanlage ist mit Bioöl befüllt. Alle Hydraulikschläuche sind UV- und seewasser-beständig. Durch weitere zusätzliche Steu-erleitungen, geschützt durch das exklusives Gliederkettensystem von Fassi, welches aus Metallführungsschienen kombiniert mit hoch-widerstandsfähigen Nylon-Führungsketten besteht, in welchen die hochwertigen Schläu-che verlegt sind, ist auch der Gebrauch von Hydraulikzubehör, wie Beispielsweise einem

Zweischalengreifer oder eines Fassgreifers gegeben. Da die Leistung des F 38A 22, so die Typenbezeichnung des Herstellers, unter 4 mt sowie unter 1000 Kg Hubkraft liegt kann die elektronische Sicherheitsüberwachung entfallen. Es kommen lediglich Druckbegren-zungs- und Lasthalteventile zu Einsatz.

Neben der Einsatzbereitschaft im Havariefall werden die Fahrzeuge als Transportmittel für Menschen und Material, wenn Arbeiten an der Küste bzw. im Watt beispielsweise an Buhnen und Schutzeinrichtungen anfallen, eingesetzt.

Gemeinsam mit Feuerwehren und THW Mit einer vertraglichen Vereinbarung wurde im Jahr 2004 die Zusammenarbeit zwischen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und den fünf Bundesländern Niedersach-sen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern unter Mitwir-kung des zum Geschäftsbereich des Bun-desverkehrsministeriums gehörenden Ha- variekommandos für den Bereich der Ölscha-denbekämpfung an den norddeutschen Küs-ten festgelegt. Inhalt der Vereinbarung ist die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Ölverschmutzungen an Gewässern, Stränden und Ufern. Dazu hält das THW mit der Fach-gruppe Ölschadenbekämpfung ausreichend Einsatzkräfte vor, bildet diese aus und führt regelmäßig gemeinsam mit dem Havarie-kommando und den Küstenländern Übungen durch. Auch die lokalen Feuerwehren sind Partner dieses Verbundes.

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HändlerverzeichnisKrantechnik

>> Einen außergewöhnlichen Spezial-auftrag hat jetzt Eberle-Hald (EH) erfolg-reich beendet. Der Baumaschinen- und Baugerätehändler mit Stammsitz in Met-zingen hat am Standort Dresden den bis-her größten Ladekran in seiner 28-jäh-rigen Firmengeschichte installiert. Für das Unternehmen Kirmes Transporte, Wilsdruff, wurde ein Kran der 80-mt-Klasse, Typ Fassi F800BXP.26, als Frontaufbau hinter dem Fahrerhaus eines Scania-Lkw R 440 montiert.

Die Spezialspedition Kirmes befördert Maschinen und Geräte aller Art in ganz Deutschland. Auch der Transport von Flurförderfahrzeugen im regionalen und überregionalen Raum gehört zum Leistungsumfang. Die Fahrzeugflotte umfasst 13 Lkw, davon sind sechs mit Ladekran ausge-stattet, die für mittlere bis schwere Einsätze und teilweise auch aus-schließlich für Montagearbeiten genutzt werden.

Bei seinem neuesten Fahrzeug hat sich Kirmes Transporte für einen Ladekran von Fassi entschieden, weil ihn die Verarbeitungsqualität bei einer von Eberle-Hald organisierten Vorführung überzeugt hat und der Fassi-Kran verglichen mit Produkten anderer Hersteller die höchste Traglast vorweisen kann. Weiterer Vorteil: Das Einsatzgewicht ist ver-hältnismäßig niedrig. Dementsprechend bietet das Gesamtfahrzeug eine hohe Nutzlast und somit die optimale Voraussetzung zum Trans-port sehr schwerer Güter, die mit einem Hub be- und entladen werden müssen. Besonders gut eignet sich der Kran auch für Montagearbeiten. Dafür sorgen die große Reichweite von 16,15 m – mit mechanischen Verlängerungen sogar bis 23,55 m – und die hohe Traglast von bis zu 15.300 kg (im Nahbereich).

Kirmes-Geschäftsführer Michael Kirmes, der das Unternehmen 1992 gegründet und seinen ersten Lkw noch selbst gefahren hat, ist sehr zufrieden mit dem Fassi-Ladekran und vor allem mit dem Aufbau bei

Größter Ladekranaufbau in der Geschichte von Eberle-Hald s P e z i a l a n F o r d e r u n g e n Vo n K i r m e s t r a n s P o rt e u m g e s e t z t

Eberle-Hald. Der erfahrende Baumaschinenhändler musste bei der Montage auf den Scania-Lkw aufgrund der Spezialanforderungen des Kunden sein komplettes Know-how einsetzen. Die Ausführung erfolgte als Containerpritsche mit Spezialhilfsrahmen für niedrige Bodenhöhe. Weitere Besonderheiten sind die ausziehbaren Containerverriege-lungen, sodass auch überbreite Container transportiert werden können, und die Steckrungen im Pritschenboden. Außerdem hat Eberle-Hald Zurrösen in Sonderbauweise zum Sichern überbreiter Ladung mon-tiert.

„Das Ladungssicherungskonzept wurde speziell mit dem Kunden abge-stimmt und auf seine Bedürfnisse und Transportaufgaben zugeschnit-ten“, beschreibt Tobias Lindner, Leiter Fahrzeugbau von EH Dresden, die besondere Herausforderung. So bestand nicht nur vor dem Kauf, sondern auch während der Aufbauzeit ein enger Kontakt mit Michael Kirmes und seinem Fahrer Maik Zimmer, um das Fahrzeug rundum nach Kundenwünschen zu gestalten.

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>> In der Mainmetropole soll bis Herbst 2012 neben dem Schulungs- und Verwaltungsge-bäude ein Übungszentrum für die Berufsfeu-erwehr entstehen. Für die Erweiterung der Frankfurter Feuerwehrwache erwarb das mit-telständische Bauunternehmen, die FABER & SCHNEPP Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Gießen, im Juli diesen Jahres einen

n e u e r K u n d e F ü r wo l F F K r a n i n F r a n K F u rt

FABER & SCHNEPP kauft seinen ersten WOLFF

spitzenlosen WOLFF Kran 6031.8 clear. Da-mit wurde der Anfang für eine erfolgreiche Ge-schäftsbeziehung gemacht.

Effizienz und FlexibilitätFür die Baufirma FABER & SCHNEPP, be-kannt für ihren Industrie- und Wohnungsbau, Betonfertigbau sowie Kanal- und Straßenbau, ist dieser Kran der erste WOLFF und eine „ganz neue Erfahrung“, so Herr Thomas Ma-tern, Bauhofsleiter bei FABER & SCHNEPP. „Von den Mitarbeitern auf der Baustelle habe ich bis jetzt nur positive Rückmeldungen über den 6031.8 clear erhalten“, so Matern. Außer-dem ist schon nach kurzer Zeit zwischen dem Kranhersteller und dem Bauunternehmen eine Vertrauensbasis entstanden. „Ich hoffe, dass wir mit FABER & SCHNEPP in Zukunft noch weitere Projekte angehen werden“, sagt Herr Carsten Druske, Niederlassungsleiter Dortmund der WOLFFKRAN GmbH. Die neue Zusammenarbeit wurde durch eine gemein-same Montage besiegelt: Zwei Monteure von WOLFFKRAN unterstützten zwei Mitarbeiter von FABER & SCHNEPP bei der Installation des WOLFF 6031.8 clear auf der Baustelle.

Weitere Montageschulung in HeilbronnIm November 2011 soll der Laufkatzkran wie-der abgebaut werden. Zuvor bekommen die Monteure von FABER & SCHNEPP in Heil-bronn noch eine intensive Schulung. „Die Mitarbeiter der Baufirma sollen den genauen Ablauf kennen lernen und erfahren, worauf

beim Auf- und Abbau zu achten ist. Ziel ist es, zukünftig unabhängig von WOLFF-Personal die Krane einzusetzen“, erklärt Herr Druske.

Wirtschaftlichkeit und WettbewerbsfähigkeitFür die Kaufentscheidung besichtigten Mit-arbeiter der Firma FABER & SCHNEPP auf einer Baustelle an der Färberstraße in Düs-seldorf einen WOLFF Kran in Aktion. „Der Kunde war sofort überzeugt. Denn eine Wo-che ist unglaublich schnell für einen Verkauf“, so Druske stolz. Argumente für die Kaufent-scheidung des roten WOLFFES gab es viele: Das sehr gute Preis-/Leistungsverhältnis und die einfache, schnelle Montage sowie das An-gebot für die Montageschulung sind nur drei davon. „Der 6031.8 clear ist für diese Grö-ßenordnung ein sehr wirtschaftlicher Kran“, bestätigt Druske. Für den Kran mit oben dre-hendem Laufkatzausleger sprechen auch die maximale Tragfähigkeit von 8,5 Tonnen und die maximale Ausladung von 65 Metern. Mit seiner Hubwinde 845 FU bzw. 875 FU bietet das Modell eine Leistung von 45 bzw. 75 Kilo-watt. Mit diesen Eigenschaften eignet er sich besonders für Hochbauprojekte.

Komplett neues Übungszentrum für die Frankfurter FeuerwehrFür das Bauprojekt in der Mainmetropole sind diese Charakteristiken vorteilhaft. Auf der 5.500 Quadratmeter großen Baufläche der Frankfurter Feuerwehrwache im Orts-teil Eckenheim wird das Verwaltungs- und Schulungsgebäude erweitert. Zusätzlich soll in der Feuerwehrstraße bis Herbst 2012 eine Übungshalle entstehen, die ein Übungsgelän-de sowie einzelne Gebäude für Feuerwehr-übungen enthalten wird, um komplette Ein-sätze und Löschmaßnahmen originalgetreu nachbilden zu können.

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>> Der Liebherr-Werkshändler Hans Warner GmbH liefert bis zum Jahresende 14 Lieb-herr-Schnelleinsatzkrane der Baureihe K an die Gebrüder Brun GmbH in Heiden, Kreis Borken aus. Die auf Hoch- und Stahlbeton-bau spezialisierte Bauunternehmung bestellte ein Kranpaket von Schnelleinsatzkranen, das fünf Geräte des neuen Typs 81 K sowie neun Krane des Typs 42 K.1 umfasst. Anlässlich der Hausmesse des betreuenden Liebherr-Ver-triebspartners Hans Warner GmbH in der Nie-derlassung Rhede bei Bocholt,wurde den Ge-schäftsführern Günter, Michael und Stephan Brun stellvertretend für die gesamte Kranliefe-rung ein fabrikneuerSchnell einsatzkran 81 K übergeben.

Die Bauunternehmung Gebrüder Brun GmbH ist über den Kreis von Borken hinaus auch im Ruhrgebiet ein Begriff für qualitatives und kostengünstiges Bauen. Vor über 40 Jahren wurde das Bauunternehmen von den Brüdern Heinrich und Josef Brun in Heiden gegründet.

Gebrüder Brun erhalten 14 neue Liebherr-Schnelleinsatzkrane

Das nunmehr in der zweiten Generation ge-führte Bauunternehmen beschäftigt 115 Mit-arbeiter. Um für die anstehenden Aufgaben bei der Erstellung von Einfamilienhäusern, Wohnanlagen, Gewerbeimmobilien, Indu-strie- und Kommunale Bautenoptimal gerüstet zu sein,wurde die aus 37 Turmdrehkranen be-stehende Flottemit den neuen Schnelleinsatz-kranenvon Liebherr modernisiert.

Die Schnelleinsatzkrane 81 K und 42 K.1 sind außerordentlich anpassungs- und leistungs-fähig. Der 81 K bietet technischen Vorteile wie SPEED2LIFT und MICROMOVE: Dank SPEED2LIFT entfallen zeitraubende Um-schervorgänge und der per Knopfdruck schalt-bare Feinpositionier modus MICROMOVE macht äußerst präzises Positionieren von La-sten zum Kinderspiel. Hohe Umschlagleistung und maximale Traglasten bis zu 6.000 kg sind beim 81 K weitere Highlights. Die Traglast an der Spitze mit 1.400 kg bei 45m Ausladung ist in dieser Kranklasse einzigartig und überzeugt

in der Praxis. Mit ihren variablen Hakenhöhen lassen sich die K-Krane zudem optimal an die jeweilige Baustellensituation anpassen. Die Bauunternehmung Brun ist seit vielen Jahren überzeugter Liebherr-Kunde. Direkter Service vor Ort und ein partnerschaftlich fairer Um-gang mit dem Liebherr-Werkshändler Hans Warner waren mit ausschlaggebend für den Kauf des Kranpaketes. Zuverlässige und auch innovative Produkte im Bereich der Turmdreh-krane trugen außerdem maßgeblich zur posi-tiven Kaufentscheidung bei.

>> In Originalgröße bestens bewährt und zu Hause auf den Baustellen dieser Welt - jetzt auch im Maßstab 1:50 erhältlich. Der über-arbeitete SENNEBOGEN 5500 Raupenkran ist wegen der großen Nachfrage ab sofort im neuen GO FOR GREEN Design erhältlich.

Das SENNEBOGEN 5500 Modell mit grünem Oberwagen, grünem Hauptausleger und grü-nem A-Bock in der neuen SENNEBOGEN Hausfarbe RAL 6018 ist ein echter Hingu-cker und entspricht der baulichen Ausführung 2011.

Die völlig neuen Abspannstangen mit Bolzen, massive und einzeln abnehmbare Heckbal-laste und die verstellbare Wippspitze sind nur einige Bespiele für die enge Orientierung am Original. Die Winden können über Schraublö-cher realitätsgetreu verstellt werden. Mit dem

Sennebogen 5500 Raupenkran Modell im Massstab 1:50 im neuen Design

aus Metall gefertigten Gittermastausleger kommt der 5500 auf eine imposante Aufbau-höhe von ca. 1,20 m. Der 5500 kann neben der Variante mit Haupt- und Spitzenausleger auch mit anderen Auslegerkonfigurationen aufgebaut werden, z.B. nur Hauptausle-ger ohne Spitze oder schwerer und leichter Hauptausleger. Für mehr Abwechslung und so flexibel wie das Original.

In der neu gestalteten Verpackung sind die Einzelteile so angeordnet, dass die echten Kranbauer den realitäts-nahen Aufbau des Mo-dells mit dem einfachen Selbstmontagesystem nachstellen können. Das 5500 Modell ist AB SO-FORT im SENNEBOGEN Shop erhältlich.

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HändlerverzeichnisKrantechnik

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>> Beim Neubau der Philhar-monie de Paris, die derzeit auf dem Gelände des Parc de la Villette entsteht, ist ein Kranführeraufzug GEDA 2 PK vom bayerischen Aufzugsher-steller GEDA Dechentreiter GmbH & Co.KG im Einsatz. Erstmals seit dem Jahr 1927 wird nun wieder ein Konzertsaal in Paris verwirklicht – eine tolle Herausforderung für GEDA, an diesem bedeutenden Projekt mitzuwirken.

Sicherheit und Zeiter-sparnis im FokusDer Zahnstangenaufzug GEDA 2 PK ist an einem Turmdrehkran des Bauunternehmens Bouygues Construction angebracht. Der Kranführer wird innerhalb kürzes-ter Zeit an seinen Arbeitsplatz in luftiger Höhe befördert. Waghalsi-ge, kräftezehrende Kletteraktionen sind somit hinfällig und egal ob bei Sonnenschein, Regen, Sturm oder gar Schnee und Eis, erreicht der Kranführer sicher seinen Arbeits-platz. Die Firma Bouygues hat er-kannt, dass durch den Einsatz des GEDA 2 PK bares Geld auf der Bau-stelle gespart werden kann und plant, künftig einen Großteil ihrer Turmdreh-krane mit GEDA-Kranführeraufzügen auszustatten. Das flexible System des GEDA 2 PK ist für alle Krantypen sämtlicher Hersteller geeignet.

Während der Einsatz von Kranführer-aufzügen in verschiedenen skandina-vischen Ländern und in den Nieder-landen bereits Pflicht ist, gibt es leider noch keine einheitliche europäische Regelung. Durch die Zusam-menarbeit mit Firmen wie Bouygues, die die Vorteile des GEDA 2 PK bereits zu schätzen wissen, gewinnt der Kranführeraufzug mehr und mehr an Ansehen.

Der GEDA 2 PK ist für den Transport von 2 Personen ausgelegt, wobei die Tragfähigkeit 200 kg beträgt. So kann gegebenenfalls auch not-wendiges Material für Wartungsarbeiten mit nach oben transportiert werden. Die Hubgeschwindigkeit beträgt 25 m/min. und die max. För-

GEDA 2 PK spielt erste Geige an Pariser Philharmonie

derhöhe des Aufzugs ist 120 m. Größere Höhen sind auf Anfrage möglich. Der Fahrkorb verfügt über eine Übertrittsrampe, so dass der Übergang zum Kran völ-lig ungefährlich ist. Beim Öffnen des Fahrkorbs klappt die kleine Rampe mit Seitenschutz auf, die zusammen mit der Zugangsschranke am Kran den sicheren Über-gang bildet.

Lebensretter GEDA 2 PKAußerdem darf nicht außer Acht gelassen werden, dass der Kranführeraufzug zum Lebensretter wer-den kann: die Bergung und Rettung von bewusst-losen oder erkrankten Kranbedienern kann Dank des GEDA 2 PK innerhalb kürzester Zeit eingeleitet werden.

Einfacher AufbauNachdem die Grundeinheit aufgebaut und veran-kert wurde, werden die 22 kg leichten Alu-Leiter-teile bei geöffnetem Kabinendach aufgesetzt und mittels des patentierten Schnellverschlusses mü-helos ganz ohne Schrauben montiert. Eine spe-zielle Schienenverankerung sorgt für einen span-nungsfreien Anbau am Kranmast. Gesteuert wird der Aufzug vom Steuerpult im Fahrkorb aus; zu-sätzlich kann optional auf Steuerung von außen umgestellt werden.

Spezielle AusführungAn der Philharmonie de Paris kommt auf Kun-denwunsch eine Sonderversion der Installation zum Einsatz: der Aufzug fährt nicht bis ganz nach unten, sondern hält auf Straßenniveau ca. 15 m über dem Grund. Hintergrund hierfür ist, dass mit wachsendem Gebäude eine Art Brü-cke von der Straße zum Kran gebaut werden soll. Der GEDA 2 PK passt sich also dem in-dividuellen Einsatz an – das ist einzigartig auf dem Markt.

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>> Mit dem Wechsel von Maschinen-Komponenten erhält der Kran im Stahlwerk wieder maximale Betriebssicherheit Die ArcelorMittal Bremen GmbH produziert in ihrem Werk rund um die Uhr Stahl. Nur bei spezi-ellen Anlässen gibt es Unterbrechungen,wie beim kompletten Wechsel eines Hubgetriebes am Roheisenchargier-Kran. Konecranes tauschte eines der bei den Hubgetriebe des 420-Tonnen-Hubwerkes aus und wechselte bei der 80-Tonnen-Laufkatze alle Maschinen-Komponenten sowie die Kabel in feuerfester Ausführung – in nur 72 Stunden.

Konecranes, einer der Marktführer für Kran- und Hebetechnik, ist seit mehr als vier Jahren mit der Instandsetzung und Modernisierung ver-schiedener Krane im Stahlwerk von ArcelorMittal Bremen beauftragt. ArcelorMittal ist der weltgrößte Stahlkonzern mit einer jährlichen Roh-eisenproduktion von 90,6 Millionen Tonnen. In Bremen werden pro Jahr bis zu 3,5 Millionen Tonnen Stahl produziert. Ende 2010 wech-selte Konecranes das Hubgetriebe des Roheisenchargier-Krans, der im Stahlwerk auf einer 26 Meter hohen Kranbahn mit weiteren Kranen fährt und das flüssige Eisen in der Roheisenpfanne aus dem Ofen in den Konverter chargiert, wo es zu Stahl umgewandelt wird. Konecranes hat eines der beiden Hubgetriebe des 420-Tonnen-Hubwerkes ausge-tauscht und alle Maschinenteile der 80-Tonnen-Laufkatze gewechselt sowie feuerfeste Kabel verlegt.

Zwei Projekte parallel: Ein Mobilkran trägt in 45 Me-ter Höhe nacheinander Laufkatze und HubgetriebeMehrere Monate plante Konecranes intensiv die Umsetzung des Kran-umbaus. Die Vorgabe: Nach einer Produktionsunterbrechung von ma-ximal 72 Stunden sollte der Kran wieder einsatzfähig sein. „Um die Zeit einzuhalten, haben wir den Ausbau der 80-Tonnen-Laufkatze für den Wechsel der Maschinenteile sowie den Austausch eines der beiden Hubgetriebe vom 420-Tonnen-Hubwerk parallel vorgenommen“, erläu-tert Reiner Thamm, 2/6 Supervisor bei Konecranes in Bremen. „Dafür hatten wir einen Mobilkran mit einer Tragkraft von 500 Tonnen und einer Hubhöhe von 50 Metern im Doppeleinsatz, um abwechselnd Laufkatze und Hubgetriebe für die Montage- und Demontage zu transportieren.“

Wechsel der Maschinen-Komponenten an der Lauf-katze mit zusätzlichem Mobilkran realisiertKonecranes Spezialisten befestigten die 38 Tonnen schwere Laufkatze an dem vor dem Werk stehenden Mobilkran mit einer Ausladung von 30 Metern. An vier Aufhängepunkten schwebte sie in 45 Metern Höhe über das Werksdach auf den Montageplatz, wo alle Maschinenteile wie Mo-toren, Getriebe, Bremsen, Laufräder, Seilrollen mittels eines zusätzli-

Konecranes erneuerte Hubwerk an Roheisenchargier-Kran für ArcelorMittal Bremen in nur 72 Stunden

chen Mobilkrans gewechselt und neue feuerfeste Kabel verlegt wurden. Parallel dazu startete Konecranes mit dem Ausbau des Hubgetriebes vom 420-Tonnen-Hubwerk. Der Mobilkran hob die Abtriebsstufe und die Seiltrommel mit einem Gesamtgewicht von 28 Tonnen über das Dach auf den Montageplatz. Das Hubwerk erhielt eine komplett neue Ab-triebsstufe, die Konecranes mit der alten Trommel zusammensetzte. Es folgten Reinigung, Vorbereitungsarbeiten und umfangreiche Vermes-sungen insbesondere des Getriebefundaments für die abschließende Montage. Nach Inbetriebnahme und Probelauf übergab Konecranes in Bremen den Roheisenchargier-Kran bereits nach 68 Stunden, so dass ArcelorMittal Bremen die Stahlproduktion planmäßig wieder aufnehmen konnte.

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HändlerverzeichnisKrantechnik

>> Deutschlands ökonomische Stärke basiert zu einem nicht unerheblichen Teil auf der Au-tomobilproduktion. Denn diese Branche ist eine der dominierenden Industriesektoren, mit dem jedoch viele Aktivitäten eng verbun-den sind. Zum Beispiel die Zulieferbetriebe, die darin eine bedeutsame Rolle spielen. Hier wird oftmals die Just-in-time-Produktion zum probaten Mittel im Sinne einer schnel-leren Auftragsbearbeitung . Um die Schaffung durchgängiger Material- und Informations-flüsse zu bewerkstelligen, ist am Anfang der Lieferkette ein reibungsloses Zusammenspiel zum Beispiel zwischen Transportsystem und Fertigungseinrichtung äußerst wichtig.

Am Anfang der LieferketteK i to - e l e K t ro K e t t e n z u g e r 2 m B e i m au to m o B i l z u l i e F e r e r

Die Firma iwis motorsysteme GmbH & Co. KG mit Sitz in München ist der führende Her-steller von Präzisionsketten auch für die Auto-mobilindustrie. Seit vielen Jahrzehnten laufen diese Hochleistungsketten in Millionen von Diesel- und Benzinmotoren. Im Produktions-werk Landsberg werden in der Einzelteilferti-gung an fünf Stanzautomaten Kettenlaschen gefertigt. Zwei Krane mit Elektrokettenzügen ausgestattet, bringen das dafür notwendige Material zu den Stanzautomaten. Es sind 1,8t schwere Coils, die seit ca. zwei Monaten unter anderem durch einen KITO-Elektrokettenzug ER2M mit Motorfahrwerk und einer Traglast von 2,5 t punktgenau in die Maschinen ein-gelegt werden. Jeder Elektrokettenzug trans-portiert pro Tag 20 dieser Coils zum Stanzau-tomaten. Gearbeitet wird bei iwis rund um die Uhr. Der KITO-Elektrokettenzug ER2M mit Motorfahrwerk transportiert pro Tag 20 1,8 t schwere Coils zum Stanzautomaten.

Vorteile für den Kunden, die überzeugen Im Innenleben des ER2 wurde eine hochleis-tungselektromagnetische Bremse eingesetzt. Diese Bremse ist nahezu wartungsfrei. Denn erst nach einer Million Bremsspielen muss der Bremsspalt überprüft werden. Kito gewährt auf diese Komponente zehn Jahre Garantie. Bei den Modellen mit zwei Hubgeschwindigkeiten wird standardmäßig der Frequenzumrichter eingesetzt. Dieser zeichnet sich aus durch leichte Bedienung und Wartung, sodass kein Zusatzgerät oder Laptop benötigt wird. Auch sind spezielle Schulungen überflüssig. Über ein Bedientableau können die wichtigsten Funktionen parametriert werden. Zusätzlich

werden die abgelaufenen Betriebsstunden und Lastspiele, die bei den Arbeitsprozessen anfallen, im standardmäßigen Display an-gezeigt. Dies ist besonders für die jährliche Überprüfung nach UVV sehr hilfreich. Daher verkauft Kito auch keine Ersatzteilkits. Denn selbst nach einer Nutzungsdauer von zehn Jahren, wenn das Gerät gemäß UVV gene-ralüberholt wird, werden nur die Teile aus-gewechselt, die benannt werden. Dadurch können die Kosten für die Generalüberholung gering gehalten werden.

Bei den Geräten mit 1 t Traglast erreicht der ER2 die FEM-Gruppierung 2m bzw. M5 ISO mit einer Einschaltdauer bis zu 60 % ED. Auf-grund dieser Leistungsstärke können Hub-höhen mit 150 m realisiert werden. Bei allen elektrischen Hebzeugen mit Frequenzumrich-ter unter 1 t, sind die Einstufungen 3 m. Zwi-schenstufen sind lt. FEM-Bestimmungen nicht relevant. Der ER2 verfügt über einen 4-po-ligen Hochleistungsmotor mit verbesserter Ventilatorkühlung und geringerer Geräusch-emission. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass das Getriebe ohne Entlüftungsschraube auskommt. Somit ist ein Ölverlust nahezu ausgeschlossen.

FazitDer ER2 setzt Maßstäbe natürlich für nahe-zu alle Branchen. KITO, einer der Größten in der Hebetechnik, hat sich mit dieser Ent-wicklung in Szene gesetzt. Auch in Zukunft ist es das Ziel des Unternehmens, die bewährte Produktphilosophie weiterzuverfolgen. Dabei kommt es in erster Linie darauf an, Produkte zu entwickeln, die dem Kundennutzen Rech-nung tragen. KITO sieht hier noch einiges an Entwicklungspotenzial, das es gilt, weiterhin kundengerecht umzusetzen. Produktentwick-lung und Know-how sind dabei Erfahrungs-werte, die dazu beitragen, dem Kunden mit der entsprechenden Beratungskompetenz jegliche notwendige Hilfestellung zu gewähr-leisten.

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>> Die Preise für Rohöl und fossile Brenn-stoffe sind weltweit so hoch, wie nie zuvor. Der rapide Anstieg der Ausgaben für Heizung und Strom zwingt nicht nur die Industrie son-dern auch kleinere mittelständische Unterneh-men, den Energieaufwand für die Sicherung der Betriebs- und Arbeitsabläufe erheblich zu senken. Das Autohaus Elmar Lang im nieder-bayerischen Rottenburg hat sich deshalb für zwei Schnelllauftore von Efaflex entschieden. „Das eine Tor haben wir in die neu erbaute Di-rektannahme eingebaut, ein weiteres ersetzt ein altes handbetriebenes Sektionaltor in der Werkstatt“, erklärt Felix Lang, Juniorchef des Autohauses. Der 40 Jahre alte Werkstattbe-reich wurde im Zuge des Neubaus ebenfalls unter dem Aspekt der Energieeffizienz mo-dernisiert. In beide Projekte hat Elmar Lang 200.000 Euro investiert. „Um unsere Abläufe und Termintreue den Kun-den gegenüber nicht zu gefährden, wurde das neue Tor während des laufenden Werkstattbe-triebes montiert“, erzählt Felix Lang. „Das war schon sehr spannend, weil ja auch die Arbeits-sicherheit in dieser Phase nicht vernachlässigt werden durfte, aber es hat perfekt funktioniert.“ Zur Winterzeit wird es nun nicht mehr kalt, wenn Fahrzeuge in die Halle oder aus der Halle gefahren werden. „Die Tore sind sehr, sehr schnell, und obwohl das Tor im Werk-

Tormontage im laufenden Betrieb au to h au s e l m a r l a n g i n rot t e n B u rg Bau t e Fa F l e x to r e

i n n e u e s g e B ä u d e u n d w e r K stat t e i n

stattbereich am Tag zwischen 30 und 100 Mal geöffnet werden muss, bleibt die Temperatur im Arbeitsbereich stabil. Die gute Isolierung der Lamellen sorgt dafür, dass das Tor auch im geschlossenen Zustand keine Kältebrücke darstellt. EFAFLEX bietet die serienmäßig doppelwan-dige Isolierlamellen in thermisch getrennter und isolierter Ausführung als weltweit erster und einziger Hersteller für alle schnelllau-fenden Außentore an. Nach DIN EN 13241-1 lässt sich erstmals für fest eingebaute Tore eine extrem hohe Wärmedämmung nachwei-sen: Die Tore erreichen bereits U-Werte um 0,8 W (m²K) für die gesamte Fläche eines fest eingebauten Schnelllauftores.

Der neue Anbau im Autohaus Lang war nötig geworden, weil der Betrieb seit seiner Grün-dung im Jahr 1907 einem stetigen Wandel und Wachstum unterzogen war. Von Groß-vater Johann Lang als Schmiede gegründet, bauten die Kinder Josef, Maria und Xaver den Betrieb zu einem Fahrzeugunternehmen aus. Landmaschinen und Fahrräder verdrängten später die Pferdefuhrwerke und Kutschen.

Seit 1950 führte das Familienunternehmen dann die Marke VW und wurde mehr und mehr in das Autohaus umgestaltet, das die Kunden heute kennen. 1984 erfolgte eine

Trennung in die Spezialbereiche Landma-schinenhandel und in ein VW-Autohaus. Seit dieser Zeit firmiert der Landmaschinenhandel als eigenständiger Betrieb. 1990 übernahm Elmar Lang von seinem Vater Xaver bereits in dritter Generation das Familienunterneh-men. Seit 1994 sind Autos das ausschließ-liche Geschäft. 25 Mitarbeiter kümmern sich um PKW und Nutzfahrzeuge der Marke VW. Außerdem ist das Autohaus Lang Audi-Servicepartner und betreibt eine Tankstelle. Investitionen und Modernisierung sind bei so stetigem Fortschritt in der Firmenentwicklung wichtig. Die Familie Lang vertraut dabei auf zuverlässige Partner und Lieferanten und Fe-lix Lang betont: „Efaflex ist ein verlässlicher Partner. Wir würden uns wieder für ein Efa-flextor entscheiden, der Service passt und die Tore sind einfach bestechend schnell.“

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LKW/Nutzfahrzeuge

Der Trailerhersteller Kögel unterstützt die • deutsche Biathlon-Nationalmannschaft mit einem LKW-Spezialauflieger Der Wachstruck sorgt für professionelle • Unterstützung der Biathletinnen und BiathletenOlympiasieger und Weltmeister wie • Magdalena Neuner, Michael Kreis und Andrea Henkel sowie deren Serviceteams vertrauen auf Kögel

Der bayerische Fahrzeughersteller Kögel stellt den Biathlon-Nationalteams des Deutschen Skiverbandes einen „Wachstruck“ zur Ver-fügung. Im Rahmen des Einkleidungsevents wurde Kögel vor allen Athleten der deutschen Ski-Nationalmannschaften, über 400 Gästen aus Sport und Wirtschaft sowie dutzenden Vertretern des Fernsehens und der Presse als offizieller Trailer-Ausrüster der deutschen Biathlon-Nationalmannschaften vorgestellt. Die mehrfachen Olympiasieger und mehrfa-chen Weltmeister Magdalena Neuner, Michael

Kögel Wachstruck für Olympiasieger und Weltmeister

V.l.n.r.: Dieter Münch (Würth), Gerhard Dambeck (DSV), Volker Seitz (Kögel), Magdalena Neuner (mehrfache Olympiasiegerin, mehrfache Weltmeisterin), Hubert Meschnark (MAN), Andrea Henkel (mehrfache Olympiasiegerin, mehrfache Weltmeisterin), Alfons Hörmann (Präsident DSV), Arnd Pfeiffer (mehrfacher Weltmeister), Michael Kreis (mehrfacher Olympiasieger, mehrfacher Weltmeister).

Kreis, Andrea Henkel und Arnd Pfeiffer sowie der Präsident des deutschen Skiverbandes Al-fons Hörmann nahmen stellvertretend für das gesamte deutsche Biathlon-Team den „Wach-struck“ entgegen. Dieses Servicefahrzeug wurde in Kooperation der Sponsorpartner Würth, MAN und Kögel gemäß den Anforde-rungen der Athleten und deren Servicetechni-kern erstellt.

Der robuste dreiachsige Koffer-Sattelanhän-ger Kögel Box ist isoliert. Seine Wände be-stehen aus Mehrschichtverbundplatten. So bietet er dem Serviceteam der Athleten auch bei extrem niedrigen Außentemperaturen eine optimale Arbeitsumgebung beim wachsen und vorbereiten der Langlaufski. Der Trailer ist mit mehreren Arbeitsplätzen für die Ser-vicetechniker, Schleifmaschinen, Skiregalen und Umkleideräumen ausgerüstet. Für beste Wärmedämmung und optimale Sicht nach außen sorgen Spezialfenster von Dometic Seitz. Üblicherweise werden Kofferfahrzeuge

von Kögel europaweit von Spediteuren zum Transport empfindlicher Güter eingesetzt, bei denen der Schutz der Ladung vor Umweltein-flüssen oder Diebstahlschutz wichtig ist.

„Motivierte Athleten wie die mehrfachen Olym-piasieger Magdalena Neuner und Michael Kreis verkörpern die Firmenwerte von Kögel: bodenständig, dynamisch, authentisch und erfolgreich“, erläutert Kommunikationsleiter Volker Seitz das Engagement von Kögel. Die deutschen Biathleten haben in den nächsten Monaten Großes vor. Kommenden Februar und März steht die Weltmeisterschaft im hei-mischen Ruhpolding an. Dann die Weltcups.

Und bis zur nächsten Winterolympiade ist es auch nicht mehr weit. „Als ehemaliges Mitglied der deutschen Leichtathletik-Nationalmann-schaft weis ich, dass professionelle Rah-menbedingungen für einen Leistungssportler extrem wichtig sind. Daher unterstützt Kögel gerne das DSV-Team“, so Seitz weiter.

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>> Moving Art - Dahinter steckt die Idee, vierzehn Fliegl-Sattelauflieger zu Unikaten zu veredeln. Ziel ist die Gestaltung des größten fahrbaren Kunstwerks, mit dem FOG art und Fliegl Trailer einen Weltrekord auf-stellen wollen. Alle Trailer erhalten vom Aussterben bedrohte Tiere als Motive, die ersten beiden sind bereits im Fernverkehr unterwegs: der Eisbär (Spedition Oskar Bezold im mittelfränkischen Eckental) und der Tiger (Transportunternehmen Ilona Zitzmann Obertrubach in Oberfran-ken). Jetzt ist Trailer Nummer 3, der Hai-Auflieger, fertig gestaltet und wird verkauft. Interessenten können ihn in Fliegls Werk II, direkt an der A9, Abfahrt Triptis (Thüringen), besichtigen. Für das nächste Fahrzeug soll das Motiv Weißkopf-Seeadler verwirklicht werden.

Nicht nur die von Fliegl zu einem Sonderpreis zur Verfügung gestellten Auflieger erhalten ein einzigartiges Design, auch die Zugmaschinen der Spediteure, die sich an Moving Art beteiligen, werden individuell ge-staltet. So entstehen vierzehn kunstvolle Komplettzüge, die erstmals beim Truck Grand Prix 2013 auf dem Nürburgring gemeinsam präsen-tiert werden sollen. Die Fuhrunternehmen, die sich für einen Moving Art Sattelzug entscheiden, leisten einen Beitrag zum Artenschutz, indem sie wichtige Tierschutzbotschaften auf emotionale Weise vermitteln, sie sind Teil eines Weltrekord-Projekts, von dem sich die Initiatoren breites öffentliches Interesse versprechen und das nicht zuletzt einen möglichst großen Betrag für den World Wide Fund For Nature (WWF) sammeln möchte.

Trailer. Kunstwerk. Unikat.

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Warum harte Männer bei Kögel-Kippern feuchte Augen haben?

Weil unsere Kipper lieber auf der Baustelle als in der Werkstatt sind.

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Geschützter Heckklappen-HydraulikzylinderLanglebigkeit des Heckklappen-Hydraulikzylinders, der beim Ladevorgang durch die spezielle Art der Abdeckung vor Beschädigung geschützt ist

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>> Der zum Daimler-Konzern gehören-de Nutzfahrzeughersteller Fuso hat einen schweren Hybrid-Lkw vorgestellt. Das neue Fahrzeugkonzept wird seine Messepremiere auf der „Tokyo Motor Show“ erfahren. Erste Tests des „Super Great HEV“ haben eine er-hebliche Verbesserung der Kraftstoffeffizienz gegenüber konventionellen Dieselfahrzeugen nachgewiesen.

„Wir wollen Vorreiter bei den grünen Tech-nologien sein“, sagte Dr. Albert Kirchmann, Präsident und CEO von Fuso, anlässlich der Produktvorstellung. „Mit der Entwicklung eines Fernverkehrs-Lkw mit Hybridantrieb weiten wir unsere Aktivitäten im Bereich der Hybridtechnik erheblich aus und untermauern unser Bekenntnis zur Entwicklung kosteneffektiver, schadstoffarmer Nutzfahrzeuge für die unterschiedlichsten Einsatzbe-reiche. Wir werden uns auch in Zu-kunft für die Förderung moderner Technologien zur Schadstoffre-duzierung und Verbesserung der Kraftstoffeffizienz einsetzen.“

Daimler Nutzfahrzeug-Vorstand Andreas Renschler ergänzt: „Die Aktivitäten von Fuso im Bereich der Alternativen Antriebe stellen einen wichtige Säule unseres globalen En-gagements im Hinblick auf umweltbewusste, nachhaltige Transportlösungen dar. Daimler Trucks ist mit seinem aktuellen grünen Pro-duktportfolio für künftige Anforderungen bes-tens gerüstet.“

Der neu entwickelte Schwer-Lkw mit Hybrid-antrieb beruht auf der Technik des „Canter

Fuso entwickelt Schwer-Lkw mit HybridantriebEco Hybrid“, der sich seit seiner Einführung in 2006 mit rund 1.200 verkauften Einheiten weltweit in zahlreichen Anwendungen be-währt hat. Der jetzt vorgestellte Fuso Super Great HEV ist mit einem konventionellen Dieselmotor, einem Elektromotor/Generator, einer Lithium-Ionen-Batterie und der dazu ge-hörigen Steuerungssoftware ausgerüstet und verfügt über ein paralleles Hybridsystem. Dies bedeutet, dass die Antriebskraft des Fahr-zeugs vom Elektromotor, dem Dieselmotor oder beiden erzeugt wird. Die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz und die Reduzierung

der Schadstoffemissionen wird erreicht, indem genannte Systeme je nach Fahrbedingungen einzeln oder zusammen genutzt werden. Beim Verlangsamen oder Bremsen agiert der Elek-tromotor als Generator zum Abbremsen des Fahrzeugs. Der Generator wandelt Brems-energie in elektrische Energie um und führt sie in die Lithium-Ionen-Batterie zurück.

„Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass die Hybridtechnik auch bei Schwer-Lkw unter typischen Langstreckenbedingungen posi-

tive Effekte hat“, erläutert Gustav Tuschen, Vice President Product Engineering bei Fuso. „Konventionell gedacht eignet sich die Hybrid-technik am besten für Lkw, die wie der Can-ter Eco Hybrid im Verteilerverkehr eingesetzt werden, da bei solchen Fahrten viele Stop and Go-Situationen anfallen. Hierdurch kann Bremsenergie stetig zurückgeführt werden. Aber auch Schwer-Lkw im Langstreckenein-satz profitieren eindeutig von dieser Technik.“

Fernverkehrs-Lkw können bei Berg- und Tal-fahrten Energie zurückgewinnen und diese

speichern. Davon abgesehen legen sie meist viel längere Strecken als leichte Nutzfahrzeuge zurück, so-dass sich die positiven Effekte der Hybridtechnik erhöhen. Das Hyb-ridsystem beim Fuso Super Great wurde so optimiert, dass es Ener-gie selbst dann zurückführen kann, wenn der Lkw sehr geringe Gefäl-le befährt. Das parallele Hybrid- system gewährleistet dabei eine Minimierung des Energieverlusts.

Nach den positiven Testergebnis-sen gab Fuso jetzt „grünes Licht“

für die weitere Entwicklung von Schwer-Lkw mit Hybridantrieb. Die größte Herausforde-rung besteht nunmehr darin, für den Pro-duktlebenszyklus des Super Great HEV einen signifikanten Kostenvorteil sicherzustellen. Denn Lkw sind Investitionsgüter und werden sich vor allem dann am Markt durchsetzen, wenn sich ihre Anschaffung für den Unterneh-mer rechnet. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Minimierung des Gewichts des Hybridsy-stems, damit dem Kunden eine höchstmög-liche Zuladung zur Verfügung steht.

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>> Die schwedischen Unternehmen Renova und Swe-davia sind ganz vorne mit dabei, wenn es gilt, den CO2-Ausstoss zu verringern. Der Maxity Elektrik von Renault Trucks, gibt ihnen die Möglichkeit, eine sehr saubere Transportlösung zu testen. Swedavia, ein staatliches Unternehmen für die schwedische Luftverkehrsindustrie, hat den Maxity Elektrik drei Wochen zum Einsammeln von recycelbarem Kleinabfall auf dem Flughafen Land-vetter von Göteborg eingesetzt. Renova, Spezialist im Bereich Abfallaufbereitung, erprobte das Fahrzeug von September bis Oktober, um die Effizienz des voll elek-trischen Kleinlasters von Renault Trucks unter tatsäch-lichen Einsatzbedingungen zu testen.

Die Alltagstauglichkeit des Maxity Elektro, dem ersten zu 100% mit Strom betriebenen Transporter für den städtischen Lieferverkehr, hat sich erneut bestätigt. Nach Einsätzen unter realen Bedingungen, die franzö-sische Unternehmen wie Tafanel oder Bruneau vorge-nommen haben, sind es nun die schwedischen Firmen Swedavia und Renova, die sich für dieses Fahrzeug interessieren.

Ein Renault Maxity Elektrik mit Kofferaufbau mit Hebe-bühne ist im September für drei Wochen von Swedavia, dem staatlichen Unternehmen für die schwedische Luft-verkehrsindustrie eingesetzt worden. Mit diesen Tests, den allerersten auf dem nordischen Markt, konnte Swe-davia die Effizienz des Fahrzeugs hinsichtlich der ihm gestellten Aufgaben bewerten. Diese umfassten das Einsammeln von Papiermüll am Flughafen Landvetter in Göteborg und die Beförderung zum zentralen Recycling-Anlaufpunkt des Flughafens.

Auch das schwedische Unternehmen Renova hat die Gelegenheit genutzt, den Maxity Elektrik zu testen. Die Spezialfirma für Abfallaufbereitung und Dienstleister für Kommunen, möchte das erste schwedische Unterneh-

Test des Maxity Elektrik in Schweden

men werden, das für seine Geschäftsaktivi-täten auf die Nutzung fossiler Energieträger verzichtet. Der Maxity Elektrik ist für diese Firma also ideal. Während der Tests hat Renova den Maxity Elektrik in den Straßen von Göteborg zum Sammeln von Haus- und Sperrmüll eingesetzt. Der Maxity Elektro hat bis zu eine Tonne Müll transportiert, einschließlich Möbel und sperrige Elektro-nikgeräte.

Für diese Tests haben die Teams von Renault Trucks in jedem Partnerunterneh-men zwei Fahrer auf den Maxity Elektrik geschult. Beide waren begeistert von der Wendigkeit, Geräuschlosigkeit und guten Beschleunigung des Maxity Elektrik. Alles in allem und über die volle Testdauer hat der kleine Elektro-Laster Abfall von Swedavia und Renova über 324 km befördert, ohne Abgas und ohne Lärm!

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Tandem Tieflader (HS – Baureihe)Die Baumaschinentransporter der HS-Reihe haben einen niedrigen Auffahrwinkel bei einer Ladebreite von zwei Metern. Ihre Ladehöhe ist durch die außenliegenden Reifen besonders gering. Bauteile wie der Rahmen, die Wanne und die Seitenwände sind komplett verzinkt, massiv gebaut und dadurch korrosionsgeschützt und lange haltbar. Die Humbaur Tandem Tieflader decken das serienmäßige Nutzlastspek-trum von 3,5 bis zu circa 9,5 Tonnen ab.

Tandem Hochlader (HBT – Baureihe)Die Hochlader von Humbaur bieten eine Ladebreite von 2,4 Metern bei gleichen Außenmaßen wie die Tieflader. Zweiteilige Rampen ermög-lichen einen flachen Auffahrwinkel. Die Ladefläche ist bei Bedarf ab-geschrägt. Dadurch ist die Verladung trotz größerer Ladehöhe ähnlich einfach wie beim Tieflader. Der Hochlader ist mit Zwillingsbereifung für eine Nutzlast bis zu 14 Tonnen geeignet. Der Fahrgestellrahmen ist im Tauchbad feuerverzinkt. Versenkbare Zurrpunkte bieten Sicherheit und Flexibilität in der Ladungssicherung. Damit erfüllt die robuste HBT Bau-reihe von Humbaur die vielseitigen Anforderungen der Baubranche.

Tandem Dreiseitenkipper (HTK – Baureihe)Der Dreiseitenkipper kann seitlich um 48 Grad und nach hinten um 45 Grad gekippt werden. Die Modelle sind für eine Nutzlast zwischen 7,4 und 13,8 Tonnen verfügbar. Hochwertiger Korrosionsschutz und die ver-stärkte Brücke machen den HTK zum langlebigen Universaltransporter. Wie bei jedem Anhänger aus dem Humbaur Schwerlastprogramm ist die Zugdeichsel für verschiedene Fahrzeughöhen einstellbar.

Humbaur-Anhänger für die Baubranched e r s ü d d e u ts c h e n u t z Fa h r z e u g h e r st e l l e r h u m Bau r B i e t e t

m i t s e i n e n m o d e l l e n F ü r d i e Bau B r a n c h e , s P e z i e l l F ü r

d e n g a l a Bau u n d das Bau n e B e n g e w e r B e e i n u m Fa n g r e i c h e s

P ro d u K t P o rt F o l i o Vo n 3 , 5 B i s 18 to n n e n . F ü n F z i g

a n h ä n g e rVa r i a n t e n st e h e n i n d e n d r e i K at eg o r i e n t i e F l a d e r ,

h o c h l a d e r u n d d r e i s e i t e n K i P P e r B e r e i t.

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LKW/Nutzfahrzeuge

>> Die absenkbaren Anhänger („PT 18“ mit dem zul. Gesamt-Gewicht von 1800 kg und PT 35“ mit dem zul. Gesamt-Gewicht von 3500 kg) der Firma Heimann-Fahrzeugbau bieten in seiner Fahrzeugkategorie völlig neue Mög-lichkeiten der Beladung. Beim ebenerdigen Aufsetzen der Ladefläche im angekuppelten Zustand wird die Plattform waagerecht abge-senkt. So kann beispielsweise Palettenware einfach mit dem Handhubwagen oder dem handgeführten Elekto-Stapler auf die Ladeflä-che gerollt werden. Problemloses Beladen mit der Stechkarre Reinigungsmaschinen oder

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dem Gabelstapler ist ebenso gewährleistet. Daher erübrigt sich auch der Einsatz einer entsprechend langen Anfahrrampe.

So einfach wie die Beladung, gestaltet sich auch die Bedienung des kompakten Anhän-gers. Die eigentliche Ladefläche wird hydrau-lisch über eine manuelle oder elektro-hydrau-lische Pumpe abgelassen bzw. erneut nach oben gepumpt. Nach wenigen Handgriffen ist die Ladefläche in Belade- und Transportstel-lung, hierzu muss der Anhänger nicht einmal vom Zugfahrzeug abgekuppelt werden. Das

Konzept wird durch entsprechende Fahrei-genschaften abgerundet. Wie im PKW auch, kommt bei Heimann-Anhängern eine Einzel-radaufhängung zum Einsatz.

Die völlig neue selbst tragende Kastenkon-struktion mit seitlich angelenkten Langarm-schwingen und Federbeinen mit integrierten hydraulischen Stoßdämpfern bietet ein Maxi-mum an Komfort und Sicherheit. Die gewählte Fahrwerks-Konzeption eignet sich hierbei so-gar für den Transport erschütterungsanfälliger Güter, wie z.B. Computer.

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>> Mit dem umfassend verbesserten Transit des Modelljahrs 2012 setzt Ford einmal mehr neue Maßstäbe im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Die Ikone unter den Transpor-tern präsentiert sich so modern und frisch wie nie in der über 45-jährigen Geschichte dieser Baureihe. Denn der fortschrittlichste Transit aller Zeiten kombiniert nochmals niedrigere Betriebs- und Unterhaltskosten mit einer grö-ßeren Robustheit und zahlreichen wegwei-senden Technologien, die neben dem Ver-brauch auch die Abgasemissionen senken. Die neue Generation wird bereits in diesem Jahr bei den Händlern durchstarten.

Die komplett neu entwickelte Duratorq TDCi-Motorenfamilie mit 2,2 Litern Hubraum zählt dabei zu den herausragenden Besonder-heiten des neuen Nutzfahrzeugs. Sie zeichnet sich durch einen geringen Verbrauch aus und überzeugt zugleich durch ein Plus an Leistung und Drehmoment, das im Falle der heckge-triebenen Varianten bis zu 385 Nm erreichen kann. Hinzu kommt: Fortan steht der Transit auch in einer zweiten ECOnetic-Modellvari-ante mit langem Radstand zur Verfügung. Auf

Der Ford Transit startet mit neuen Duratorq TDCi-Motoren in eine umweltgerechtere und kostengünstigere Zukunft

zwei Jahre oder 50.000 Kilometer verlänger-te Service-Intervalle sowie die auf nunmehr zwölf Jahre ausgeweitete Garantie gegen Durchrostung dienen ebenfalls als Garant für geringere Einsatzkosten.

Hochinteressant für Kunden aus dem Bereich der Transportlogistik und anderen Branchen: Dem erfolgreichen Transit ECOnetic mit kurzem Radstand stellt Ford fortan ein zweites Modell zur Seite. Es zeichnet sich ebenfalls durch Sparsamkeit und niedrige Abgasemis-sionen aus, kombiniert dies jedoch mit den Raumvorteilen der Karosserieversion mit langem Radstand und halbhohem Dach. Für beide Varianten gilt: Sie verfügen über innova-tive Technologien zur Verbrauchsreduzierung. Hierzu zählen das automatische Start-Stopp- und das Energie-Rückgewinnungs-System der Lichtmaschine SRC (Smart Regenerative Charging) sowie ein hochmodernes Batterie-Management. Resultat: Der kompakte Transit mit kurzem Radstand konsumiert 8,5 Prozent weniger Kraftstoff als das Vorgängermodell. So erreicht er in Verbindung mit dem deakti-vierbaren Geschwindigkeitsbegrenzer einen

kombinierten Durchschnittsverbrauch von nur noch 6,7 Litern Diesel auf 100 Kilometer – dies entspricht einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von lediglich 178 g/km.

Der innovative Duratorq TDCi mit 2,2 Litern Hubraum löst die bisher eingesetzten 2,2- und 2,4-Liter-Motorisierungen des Transit ab. Der hochmoderne Turbodiesel steht für die frontgetriebenen Modellvarianten in den Lei-stungsstufen 74 kW, 92 kW und 103 kW zur Wahl, der Transit mit Heckantrieb ist mit 74 kW, 92 kW sowie der 114 kW starken Topmo-torisierung erhältlich. Bereits die Einstiegsver-sion mit 100 PS stellt 310 Nm zur Verfügung; die 155-PS-Version eignet sich mit 385 Nm besonders als Zugmaschine. Ford hat den modernen Vierzylinder im Hinblick auf eine weltweite Verwendung entwickelt und lässt ihn im britischen Motorenwerk Dagenham so-wie vom Joint-Venture-Partner Ford-Otosan im türkischen Inönü fertigen.

Um die zusätzliche Kraft und das höhere Drehmoment der neuen Duratorq TDCi-Tur-bodiesel des Ford Transit optimal in Vortrieb umzusetzen, zählt ein 6-Gang-Getriebe mit verbesserter Synchronisation und längerer Übersetzung fortan zur Serienausstattung des neuen Modelljahres.

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Gelungene Symbiose der Innovationensta dt w e r K e m ü n st e r stat t e n m e rc e d e s

e - c e l l m i t Bot t Va r i o au s

>> Zukunftsorientiert, kundennah, ökologisch und vor Ort. Nach diesen Maximen liefern die Stadtwerke Münster Strom, Wärme und Wasser in ihrer Region. Eine sinnvolle Har-monisierung ökologischer und ökonomischer Erfordernisse ist für den Energieversorger hierbei eine Selbstverständlichkeit. Um sei-nen Kunden eine zuverlässige Infrastruktur sicher zu stellen, haben die Münsteraner eine umfangreiche Serviceflotte im Einsatz. Bereits heute besteht diese aus zahlreichen PKW und Zweirädern mit Elektroantrieb. Klar, dass der Energieerzeuger das eigene Produkt in Kom-bination mit zukunftsweisender Technologie nutzen will, um damit seine Leitsätze unter Beweis zu stellen.

Dieser Fuhrpark wird nun um vier Mercedes Vito E-CELL ergänzt. Hierbei handelt es sich um Vorserientypen des Modells, mit dem Mercedes eine neue Ära der Transporter ein-läutet. So gibt der Fahrzeughersteller eine eingeschränkte Stückzahl, dieser, bisher noch nicht käuflich zu erwerbenden Nutzfahrzeuge, an ausgewählte Kunden zum Langzeittest der Alltagstauglichkeit im gewerblichen Einsatz.

Drei der neuen Fuhrparkmitglieder bei den Stadtwerken Münster werden mit bott va-rio Fahrzeugeinrichtungen ausgestattet. Für die Vergabe des Auftrags an den Experten war das geringe Eigengewicht von bott vario von enormer Bedeutung, da Gewicht für die

Effizienz alternativer Antriebe eine entschei-dende Rolle spielt. Auch ihre Ansprüche an Insassensicherheit, Stabilität und Langlebig-keit sahen die Entscheider in Münster durch die von bott angebotene Lösung am besten umgesetzt, da bott bei diesen Themen keine Kompromisse zu Gunsten der Gewichtsredu-zierung eingeht.

Zudem bewirkt der Materialmix aus elo-xiertem Aluminium, hochfestem Stahl und formschönem Kunststoff, der bott vario zu Grunde liegt, ein außerordentlich innovatives und frisches Design. Somit schmiegt sich das Interieur aus Gaildorf nahtlos in das zukunfts-weisende Servicefahrzeug ein.

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Thema

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HändlerverzeichnisLKW/Nutzfahrzeuge

>> Ackermanns Baustoffanhänger „Heavy-Light“ gilt mit 2850 kg Leergewicht und der Möglichkeit, Paletten ohne Zurrmittel sicher und legal transportieren zu können, als Bei-spiel guten Fahrzeugbaus. Jetzt ist der Bau-stoffler auch als Zentralachser erhältlich. Zeit-gleich führt Ackermann PDC-Stoßdämpfer ein.

Mit der neuen Variante wollen die Oschers-lebener das Rangieren in engen Ladeumge-bungen verbessern. Durch die zentrale Dop-pelachse hat sich das maximale Leergewicht, erzielbar beispielsweise durch die Verwen-dung von Alufelgen, nur um 150 kg erhöht. Um die zulässige Gesamtzuglänge optimal aus-zunutzen, passt Ackermann die Abmessun-gen des Anhängers an das Zugfahrzeug an. Die Anpassung an dessen Fahrniveau erfolgt über die serienmäßig vorhandene, umschraub-bare DIN-Zugöse. Als Bereifung stehen wahl-weise 385/65 oder 385/55 zur Verfügung. Bisherige Nutzer des Anhängers schätzen insbesondere den einteiligen Ladeboden aus rutschhemmendem Verbundkunststoff. Den hat die DEKRA für den Transport von form-

Baustoffanhänger n e u e r z e n t r a l ac h s e r

Vo n ac K e r m a n n

Neuer Zentralachs-Baustoffanhänger von Ackermann: Mit PDC-Stoßdämpfern besseres Fahrverhalten (Foto: Ackermann)

stabiler Ladung ohne zusätzliche Sicherungs-mittel zertifiziert. Als technische Neuheit führt Ackermann zeitgleich PDC-Stoßdämpfer ein. Während normale Dämpfer ausschließlich mit Öl arbeiten, kommt hier zusätzlich Luft zum Einsatz. Durch die permanente Verbindung zu den Luftfederbälgen der Achse passen sich die Dämpfer der Beladung variabel an: Kom-men die Bälge unter Ladungsdruck, bekommt

auch der Dämpfer Druck und federt härter - wird entladen, wird der entlastete Dämpfer weich. Mit dieser Lösung, die übrigens ganz ohne Elektronik auskommt, soll ein Schlagen oder Hüpfen des Anhängers bei Leerfahrten verringert werden, was die Mechanik und Struktur des gesamten Fahrzeugs schont. Als Nebeneffekt sinkt auch die Geräuschentwick-lung - wichtig beim Einsatz in Wohngebieten.

>> Im Steinbruch Michelbach (Schmelz) hat die Basalt AG in modernste Anlagentechnik investiert. Für saubere angrenzende Straßen sorgt eine MobyDick LKW-Reifenwaschanla-ge aus dem Hause der FRUTIGER Company AG. Die Umrüstung auf die neueste Anlagen-technik verlangte eine neue Verkehrsführung im Werk. Beim Ausfahren der LKW aus dem Betriebsgelände werden umliegende Stras-sen verschmutzt. Eine Gefahrenquelle für den Strassenverkehr und ein Dorn im Auge jedes PKW-Besitzers. Reifenwaschanlagen

Saubere Straßen um den Steinbruch Michelbach der Basalt AG

haben sich bereits bei anderen Steinbrüchen der Basalt AG erfolgreich bewährt, was das Unternehmen veranlasste, erneut eine Rei-fenwaschanalge des Types “MobyDick Quick 939“ anzuschaffen.

Bei dieser Reifenwaschanlage werden die Rei-fen und das Chassis auf dem über neun Meter langen Waschbereich (entspricht 3 Radum-drehungen) während der langsamen Durch-fahrt automatisch gereinigt. Sechs Schmutz- wassertauchpumpen MobyPump mit einer Leistung von 10.800 l/min sind im Einsatz. Zusammen mit einem zusätzlichen stati-schen Düsenbalken sorgen 388 Düsen (7 und 8 mm Kernbohrung) für ein effektiv reinigen-des Spritzbild. Über zwei Ablaufrinnen unter-halb des zentralen Waschbereichs wird das Schmutzwasser aus der Anlage direkt in den ersten Recyclingtank 40 m³ zur Vorklärung ge-leitet. Ein kontinuierlich arbeitender Kratzför-

derer transportiert die abgesetzten Feststoffe und wirft diese nahezu stichfest über den seit-lichen Schmutzauswurf neben die Anlage.

Das vorgeklärte Oberflächenwasser wird in den zweiten Recyclingtank als Hauptklärbe-cken mit einem Nutzvolumen von 80 m³ gelei-tet. Dort sedimentieren die restlichen Feststof-fe und das Oberflächenwasser fließt über das Überlaufwehr mit Siebeinsatz in die Pumpvor-lagekammer, wo es zur weiteren Bedüsung wieder verwendet wird. Somit ist ein voll-ständiger Wasserkreislauf gewährleistet. Die in der Ruhezone des Recyclingtanks 80 m³ abgesetzten Feststoffe werden mit einem Radlader ausgehoben. Durch das Vorklärbe-cken verlängern sich die Reinigungsintervalle des großen Recyclingtanks erheblich. Durch Einsatz eines MobyDos Containers mit Flo-ckungsmittel-Dosieranlage wird das Absetz-verhalten zudem beschleunigt und optimiert.

Thema

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HändlerverzeichnisLKW/Nutzfahrzeuge

>> Wenn es draußen schneit, werden die An-forderungen im Winterdienst an Mensch und Material immer höher. Auch das Verladen

Alu-Auffahrrampen für den Winterdienst

von schwerem Gerät gestaltet sich aufgrund von Schnee, Eis und Matsch schwieriger. Die Räder drehen auf glatten Oberflächen durch, Schnee verhindert die rutschhemmende Wir-kung von profilierten Fahrflächen, kurzum, Auffahrrampen können zu einer gefährlichen Rutschpartie werden!

Bei den SuperGrip-Auffahrrampen von Mau-derer Alutechnik ist das anders. Sie gewähren aufgrund der perforierten Oberfläche auch beim Verladen unter Extrembedingungen perfekten Halt. Schnee und Eis fallen durch die Löcher in der Fahrfläche. Das Verladen von Schneefräsen wird zum Kinderspiel, da selbst schneebedeckte Reifen auf der Super-

Grip-Rampe Halt finden. Der Dränageeffekt der perforierten Oberfläche sorgt dafür, dass Wasser sofort abfließt.

Das SuperGrip-Programm enthält Rampen in Längen von 2 bis 3 Metern und mit einer Tragkraft bis zu 1.000 kg pro Paar. Die Ver-ladeschiene wird auch in klappbarer Version angeboten. Ein weiterer großer Vorzug der Mauderer-Auffahrrampen: Das extra lange Auflager garantiert ein sicheres Aufliegen der Verladeschienen auf dem Anhänger oder Transportfahrzeug.

Neben einem Serienprogramm realisiert das Unternehmen individuelle Lösungen nach Kundenwunsch. Im Katalog „Verladen mit Sy-stem 2011“ gibt der Hersteller einen ausführ-lichen Überblick über das Lieferprogramm. Mauderer bietet Verladeschienen mit einer Tragkraft von 400 bis 30.000 kg pro Paar an. Alle Auffahrrampen werden am Firmensitz Lindenberg im Allgäu gefertigt.

>> Die auf die Herstellung von Ladungssiche-rungshilfsmitteln spezialisierte Wistra GmbH rüstet die Zurrgurt-Generation 2012 mit den Zurrgurt-Serien WTQ und WTE sowie die neuen Varianten WTL und WTN mit der neu entwickelten Version der WIS-Langhebel-Zugratsche mit Vorspannkräften bis zu 1.200 daN mit verbesserten praxisgerechten Labeln aus. Die künftig innen liegenden Etiketten werden durch seitliche „WIS Quick-View-Label“ ergänzt, die über den Rand der Gurte hinausragen. Auf dem WIS Quick-View-Label sind alle wichtigen Leistungsmerkmale aufge-druckt. Dies sorgt vor allem bei behördlichen Kontrollen für eine schnellere Abwicklung und kürzere Standzeiten.

Die Wistra Zurrgurt-Generation 2012 wird viele Neuheiten umfassen. Die neue WIS-Langhebel-Zugratsche wird unter anderem in der neusten Zurrgurt-Variante WTN zum Nie-derzurren mit einem speziellen HT-Gewebe

Zurrgurte mit Quick-View-Label erleichtern Kontrollens e i t l i c h e w i st r a Q u i c K -V i e w- l a B e l s o rg e n F ü r s c h n e l l e a B l e s Ba r K e i t

u n t e r a l l e n B e d i n g u n g e n – B e i Ko n t ro l l e n e n t F ä l lt das l ö s e n

d e r g u rt e – V e r K ü r z t e sta n d z e i t e n – i s o l i e rt e B e t r ac h t u n g d e r

Vo r s Pa n n K r a F t Vo n z u r rg u rt e n F ü h rt z u P ro B l e m e n

eingesetzt. Ferner lassen sich mit Hilfe der zusätzlichen WIS Quick-View-Label die rele-vanten Daten auch dann noch prüfen, wenn die Gurte bereits an der zu sichernden Ladung angebracht und gespannt wurden. Während der innen liegende Teil des Labels gut vor Verschleiß geschützt wird, sorgt das Zusatzlabel schnell für Klar-heit, ohne dass der Gurt ge-löst werden muss. Auf dem rechtlich geschützten WIS Quick-View-Label sind die Zurrgurt-Daten Zurrkraft (LC – Lashing Capacity) und normale Vorspann-kraft (STF – Standard Tension Force) aufge-druckt – genau wie auf dem innenliegenden Teil des normgerechten Labels.

In diesem Zusammenhang weist Wistra da-rauf hin, dass die STF-Werte von Zurrgurten nicht isoliert betrachtet und überbewertet wer-

den sollten. „Zurrgurte mit hohen STF-Werten von über 500 daN machen nur in bestimmten Fällen wirklich Sinn“, betont Nils Wudke, Pro-kurist der Wistra GmbH. „Die Zurrgurte oder Zurrgurt-Systeme mit hohen Vorspannkräften

werden in der Praxis nur dann sinnvoll eingesetzt, wenn zum Beispiel keine rutschhemmenden Mate-rialien verwendet werden können, die Zurrwinkel relativ flach sind und wenn das Ladegut entspre-chend formstabil ist.“, so

der Experte. Schon mit den handelsüblichen Zug-Ratschen-Zurrgurten erreiche man häu-fig weitaus höhere Vorspannkräfte als die Normprüfung mit SHF (Standard Hand Force) 50 daN ergibt. „Mit jedem weiteren Spannen steigen die Vorspannkräfte und der Druck auf das Ladegut überproportional an“, gibt Wudke zu bedenken.

Thema

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HändlerverzeichnisMotor-&Filtertechnik

>> Der hohe Bekanntheitsgrad von HATZ-Dieselmotoren am Bau ist vor allem auf ihre Verwendung bei Rüttelplatten, Stampfern und Vibrationswalzen zurückzuführen. Doch damit sind die Möglichkeiten noch lange nicht aus-geschöpft. Ob Stromerzeuger, Fugenschneid- und Gleisstopfmaschinen, Schmutzwas-serpumpen, Hebebühnen, Bohrgeräte oder Dumper: Ohne Hatz bewegt sich nichts! Seit letztem Jahr gilt dies auch für den AFW 150 G – einen Asphaltfertiger der Ammann Group.

Innerhalb des neuen Geschäftsfeldes „As-phaltstraßenfertiger“ nimmt der AFW 150 G eine Sonderstellung ein. Als universell einsetz-bare Maschine mit Einbaubreiten zwischen 250 und 1.650 mm eignet sich der wendige Radfertiger vor allem für den Neubau oder die Wiederherstellung von Geh- und Radwegen sowie von Straßenteilflächen nach Arbeiten an Ver- und Entsorgungsleitungen. In vielen Fällen verlangen bereits die Kommunen eine einwandfreie Instandsetzung auf maschineller Basis. Aber auch im Garten- und Landschafts-bau gibt es diverse Aufgaben – bis hin zum Einbau von Bettungsmaterial für die Pflaster-verlegung.

HATZ hat einen guten NamenFür ein Tief- und Straßenbau-Unternehmen wie die Friedrich Rebmann GmbH & Co. KG aus Schönaich war ein Fertiger mit HATZ-Motor auf alle Fälle ein zusätzliches Verkaufs-argument. „HATZ-Motoren sind auch auf un-seren ca. 15 Rüttelplatten vertreten“, bestätigt Geschäftsführer Uwe Rebmann. Und auch sein Werkstattleiter Johannes Sachs ist mit Qualität, Leistung und Service rundum zufrie-den. „Bei der Ersatzteilversorgung läuft alles nach unseren Vorstellungen.“

Bestückt ist der AFW 150 G mit einem Ein-zylinder-Dieselmotor des Typs 1B40. Ein kompakter Motor mit einer Maximalleistung von 7,5 kW mit Direkteinspritzung und Elek-trostart. Die 1B..-Baureihe wurde erstmals im Jahre 1996 der Öffentlichkeit vorgestellt. Aus dem kleinen 1B20 mit einem Leistungs-bereich zwischen 1,4 und 3,5 kW entwickelte sich über die Jahre kontinuierlich eine breite

Überzeugende Argumente für einen baustellenbewährten Motorh at z 1 B 4 0 F ü r a m m a n n - K l e i n F e rt i g e r a F w 15 0 g

Motorenpalette bis hin zum 1B50 mit einer maximalen Leistungsabgabe von 8,0 kW. Die Bezeichnung 1B.. steht für luftgekühlte, äu-ßerst robuste Antriebsaggregate für den rau-en Baustellenbetrieb in aller Welt.

Strenge Abgasgesetzgebung erfordert hohes EngagementMit der Aussage „…in aller Welt“ ist zugleich vermacht, dass sämtliche Baureihen je nach Einstufung jederzeit der aktuellen Abgas-gesetzgebung entsprechen müssen. HATZ unternimmt hier permanent große Anstren-gungen, um die gesamte Motoren-Palette auf dem neuesten Stand zu halten. So galt es

z. B. rechtzeitig die ab 2010 verschärfte EPA Tier IV für Motoren unter 8 kW vorzubereiten.

Dafür musste der Partikelgrenzwert für hand-startfähige, luftgekühlte, direkt einspritzende Einzylinder-Dieselmotoren von 0,8 auf 0,6 g/kWh bzw. auf 0,4 g/kWh bei nicht handstartfä-higen Motoren reduziert werden. Ein schwie-riges Unterfangen, das aber in Ruhstorf mit Bravour gelöst wurde. Alle Motoren sind üb-

rigens je nach Anwendungsprofil auch in ver-tikaler Bauweise lieferbar. Zusätzlich ist jeder Motor wahlweise mit 6 bzw. 7 abweichenden Kurbelwellenformen (u. a. für den USA-Markt, für Japan nach LEMA-Standard oder für die europäischen Standards) ab Werk zu ordern.

„HATZ ist für uns ein bewährter Partner“Wie werden HATZ-Motoren aus Sicht der Her-steller, in diesem Fall der Ammann Verdich-tung GmbH mit Stammsitz in Hennef, beur-teilt? Dazu Geschäftsführer Dipl.-Wirtsch.-Ing. Bernd Holz: „Der mit Abstand größte Anteil unserer Rüttelplatten sowie handgeführten

Duplexwalzen und Grabenwalzen wird mit HATZ-Motoren bestückt. HATZ ist für uns seit den 1980er Jahren ein bewährter Sy-stemlieferant, der letztlich auch an der breiten Akzeptanz des Marktes für unsere Maschinen seinen Anteil hat. Auch im Servicebereich pflegen wir eine enge und vertrauensvolle Partnerschaft, die für beide Seiten und damit wiederum vorrangig für unsere Kunden äu-ßerst hilfreich ist.“

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Motor-&Filtertechnik

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>> Bei der Maisernte werden Traktorengespanne benötigt, die sowohl auf dem Feld als auch auf der Straße volle Leistung bringen. Dank eines Umbaus der Firma Harald Bruhns GmbH aus dem brandenburgischen Karstädt gibt es jetzt eine neue Option für Landwirte: den Ackerschlep-per „Secutor“, ein Mercedes-Benz Zetros mit Allison Vollautomatikge-triebe 3500.

„In Deutschland werden jährlich rund 500 Millionen Tonnen landwirt-schaftliche Güter transportiert. Die Entfernungen nehmen dabei stetig zu, so dass der Einsatz von Traktoren uneffektiver wird. Herkömmliche LKW sind zwar auf der Straße bedeutend schneller, kommen jedoch abseits befestigter Straßen rascher an ihre Grenzen“, erläutert Reyk Wernicke, Verkaufsleiter Landtechnik bei der Harald Bruhns GmbH. Der hochgeländegängige Offroad-Truck Zetros von Mercedes-Benz wurde umgebaut und über die Getriebeparametrierung auf eine Maximalge-schwindigkeit von 60 km/h beschränkt, so dass er als Ackerschlepper/Zugmaschine zugelassen ist. Dadurch kann er mit Führerscheinklasse T gefahren werden und ist von Lenkzeitregelung und Sonntagsfahrver-bot ausgenommen.

Man hat sich für das Zetros-Fahrgestell als Basis entschieden, weil es einen einfachen, robusten Aufbau hat und ein Fahrwerk, das für den echten Geländeeinsatz abgestimmt ist. „Bei der Getriebewahl fiel unse-re Entscheidung sofort auf das robuste Allison Vollautomatikgetriebe. Es hat den großen Vorteil, die Zugkraft unterbrechungsfrei übertragen zu können. Das ist die Grundvoraussetzung für unsere Anwendung, denn beim Gangwechsel mit herkömmlichen Rutschkupplungen in schwerem Zug bleibt das Fahrzeug stehen und ein erneutes Anfahren ist dann sehr schwierig“, erläutert Wernicke. Der Drehmomentwandler ist eine

hydraulische verschleißfreie An-fahrkupplung, die zusätzlich das Motordrehmoment erhöht, was gerade beim Anfahren hilfreich ist. Andere Getriebearten haben rutschende Trockenkupplungen,

Ein neuer Stern für Maisfeld und Straße:Zetros Ackerschlepper mit Allison Vollautomatikgetriebe

die schnell verschleißen können. Der Drehmomentwandler liefert nicht nur eine Vervielfachung des Drehmoments und ein ausgezeichnetes Anzugsverhalten, sondern schützt auch den Antriebsstrang vor Schalt-stößen und Schwingungen.

News ReleaseDie Wahl des Getriebes war für Wernicke genau die richtige: „Die Hand-habung des Allison Getriebes ist wirklich sehr einfach. Während unse-rer Fahrzeugvorführungen bei Landwirten vor Ort waren die Fahrer be-geistert, weil das Getriebe so einfach zu bedienen und der Fahrkomfort sehr hoch ist.“

Bei der Verwandlung vom Zetros zum Secutor Ackerschlepper wurden diverse Umbauten von der Harald Bruhns GmbH durchgeführt, die alle von Mercedes-Benz abgenommen wurden. Dadurch kann der Secu-tor in allen Nutzfahrzeug-Werkstätten von Mercedes-Benz gewartet und repariert werden. Seit September ist der erste Secutor auf Feldern bei Landwirten in Deutschland im Einsatz und unterstützt sie bei der Maisernte 2011.

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Motor-&Filtertechnik

>> Die Feinstaubverordnung sorgt dafür, dass immer mehr Diesel-Fahrzeuge nicht in die Innenstädte fahren dürfen. Und auch auf den Baustellen werden die Maschinen immer sauberer. Auch wenn sie bisher keine Fein-staubplaktette benötigen: inzwischen legen viele Auftraggeber Wert auf möglichst niedrige Emissionen auf ihren Baustellen. So vergibt zum Beispiel die Stadt Wien nur noch Aufträ-ge an Bauunternehmer, die eine bestimmte Schadstoffklasse einhalten. Und auch die Be-stimmungen zur Luftreinhaltung werden in der EU immer restriktiver. Vor allem der Ausstoß von Feinstäuben und Stickoxiden wird zuneh-mend stärker reglementiert. Auch deshalb ist es wichtig, dass Baufahrzeuge möglichst we-nig Schadstoffe ausstoßen. Möglich wird dies durch die Nachrüstung eines Dieselpartikelfil-ters oder SCR-Kats von Dinex. Die hochwerti-gen Dinex-Filter reduzieren den Partikel- und Stickoxide Ausstoß erheblich. (DiNOx® Sys-tem)

Auch für Baufahrzeuge wird die Luft dünner. Denn wenn zum Beispiel ein Bagger nicht mehr auf einer städtischen Baustelle einge-setzt werden kann, weil er nicht den geforder-ten Umweltbestimmungen entspricht, vermin-dert sich sein Wert. Das macht ihn auf lange Sicht unwirtschaftlich. Das Nachrüsten eines Rußpartikelfilters lohnt sich also nicht nur we-gen der besseren Schadstoffklasse, sondern auch, weil das Fahrzeug überall zuverlässig

Weniger Schadstoffausstoß – auch mit älteren Baufahrzeugend i e s e l- Pa rt i K e l F i lt e r Vo n d i n e x n ac h r ü st e n lo h n t s i c h

eingesetzt werden kann. Dinex bietet ein brei-tes Programm von Rußpartikelfiltern, die sich problemlos einbauen lassen.

Die Filter aus der DiNOx®-Serie sind eine Kombination aus Dieselpartikelfilter und SCR Emissionsabgassystem. Das bedeutet, dass neben der wirksamen Ausfilterung von Ruß-partikeln auch noch Stickoxide in einer selektiv katalyitschen Reduktion vermindert werden. Das System reduziert alle Emissionsarten, also neben Rußpartikeln und Stickstoff auch noch Kohlenwasserstoff und Kohlenmonoxid. Diese Filter leisten einen wichtigen Beitrag für

die Umwelt und werden in zukünftigen Fahr-zeug-Generationen einen festen Platz haben.

Das Nachrüsten eines Dieselpartikelfilters von Dinex ist kein Problem. „Mit unseren Fil-tern erreichen die Fahrzeuge problemlos die erforderlichen Emissionsklassen.“, sagt Oli-ver Gravemann, Vertriebsleiter bei Dinex in Deutschland. „Unsere Filter sind bereits tau-sendfach bewährt, denn sie kommen in vielen Fahrzeugen schon in der Erstausrüstung zum Einsatz. Sie sind qualitativ hochwertig und außerordentlich langlebig. Eine Besonderheit von Dinex Dieselpartikelfiltern der DiNOx®-Serie ist, dass sie besonders wirksam sind.“

Mit den Partikelfiltern von Dinex können sehr viele Baufahrzeuge auf dem Markt nachgerüs-tet werden. Dinex Dieselpartikelfilter erfüllen höchste Ansprüche. Sie werden aus hochwer-tigen Materialien hergestellt und haben mit 1,5 bis 2,0 mm eine größere Rohrstärke als die meisten Wettbewerbsprodukte. Die Produkte von Dinex zeichnen sich durch intelligente Rohrbiegung und sehr wenige Schweißpunkte aus. Das sichert optimalen Abgasfluss, redu-ziert Geräusche und mindert den Verschleiß. Dinex-Produkte sind in allen EU-Ländern mit Umweltzonen zertifiziert und garantieren so freie Fahrt in ganz Europa. Weitere Informa-tionen gibt es unter www.dinex.de .

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>> Partikelfiltersysteme zur Reduzierung des gesundheitsschädlichen Dieselrußes bietet TWINTEC für Pkw, Nutzfahrzeuge, Wohnmobile sowie für Mobile Maschinen an. In der Pkw-Nachrüstung haben sich Systeme mit offenen Kanalstrukturen (Nebenstromfilter) und passi-ver Regeneration durchgesetzt. Bei den Nutzfahrzeugen und den Mobilen Maschi-nen gestaltet sich die Situation ungleich schwieriger. Wegen der hohen Anzahl der unterschiedlichsten Fahrzeuge im Markt und insbesondere der großen Bandbreite von möglichen Einsatzzwecken bzw. Be-triebsweisen kann es keine Universallö-sung geben. Eine entscheidende Rolle bei der Auswahl des Systems spielt die Ab-gastemperatur. Sie ist unter anderem von der Beladung des Fahrzeugs und dessen Betriebsweise abhängig. Fahrzeuge mit hoher Beladung und Betrieb auf Überland- oder Autobahnstrecken ha-ben in der Regel höhere Abgastemperaturen als Fahrzeuge, die ohne Beladung überwiegend oder ausschließlich in der Stadt eingesetzt wer-den. Je höher die Abgastemperaturen sind, desto einfacher kann die Regeneration des im Filterelement angesammelten Rußes erfolgen. Für diese unterschiedlichen Randbedingungen hat TWINTEC unter-schiedliche Filtertechnologien wie Nebenstrom- und Wandstromfil-ter, mit passiver und aktiver Regeneration im Programm. Für leichte Nutzfahrzeuge werden der bewährte Rußfilterkat sowie das System TWINgreen active angeboten, für mittelschwere und schwere Nutzfahr-zeuge zusätzlich der Wandstromfilter TWINgreen passive. Hier wird in aller Regel lediglich der Schalldämpfer gegen das Partikelfiltersystem getauscht.

Bei den Baumaschinen kommen die Systeme TWINgreen passive und TWINgreen active zum Einsatz. Die Filter sind hierbei nach einem modularen Baukastensystem aufgebaut; die Bauraumgegebenheiten der jeweilig auszurüstenden Maschine bestimmen, welche Teile des

Partikelfilter-Nachrüstlösungen von TWINTEC für Nutzfahrzeuge und Baumaschinen

Baukastens verwendet werden. Dem in sechs verschiedenen Größen (Durchmesser von vier bis 11,5 Zoll) lieferbaren Filter werden dann die jeweils benötigten Abgas-Eingänge und -Ausgänge (radial oder axial) angepasst. Somit bietet TWINTEC neben den sechs Größen auch vier

verschiedene Bauformen der Filter an: Ein- und Ausgang axial – axial, axial – radial, ra-dial – axial und radial – radial. Die je nach Temperaturprofil der Maschine passive oder aktive Regeneration, die Filtergröße sowie die Lage des Abgas-Ein- und -ausgangs sind also die Variablen des modularen TWINTEC-Baukastensystems, die ein maßgeschnei-dertes Abgasnachbehandlungssystem mög-lich machen.

Zur Reduzierung von Stickstoffdioxid-Emis-sionen – hier gelten bereits seit dem 1. Ja-

nuar 2010 EU-weit schärfere Immissionsgrenzwerte – bietet TWINTEC zudem das System TWINblue an, das nach dem Prinzip der Selektiven Katalytischen Reduktion (SCR) arbeitet. Stickstoffdioxid greift unter an-derem die Atemschleimhäute an und beeinträchtigt die Atemwegsfunk-tionen.

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Motor-&Filtertechnik

>> JCB wird die FERRA Gusseisenpumpe von Concentric für den Hochdruckbetrieb im Haupthydrauliksystem seines neuen knickge-lenkten Teleskop-Radladers TM180 einset-zen.

Die FERRA Pumpe von Concentric zeichnet sich durch eine robuste zweiteilige Konstruk-tion aus und ist speziell für Bau- und Land-maschinen sowie den Materialumschlag konzipiert. In diesem JCB-Radlader wird eine FERRA 23-Kubikzentimer-Pumpe in Ver-bindung mit einer WP900 8-Kubikzentimer-Aluminiumpumpe eingesetzt; sie liefert Öl mit einem Nenndruck von 275 bar an den Haupt-ventilblock und steuert wichtige Funktionen wie Hub, Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Gabel sowie Lenkunterstützung. Da die FERRA einen außergewöhnlich hohen För-derstrom und eine hohe Leistungsdichte bie-tet, kann hier eine kleinere Pumpe verwendet werden als bei herkömmlichen Gußeissenmo-dellen.

Die Gusseisenkonstruktion der FERRA ist über einen breiten Druck- und Temperaturbe-reich hinweg extrem robust. Durch Eliminie-rung der hinteren Abdeckung war es möglich, die Lager in das Gehäuse und den Flansch zu integrieren, was eine insgesamt kompakte-

JCB wählt Hydraulikpumpe von Concentric für neuen TM180

Dinex Emission_off-road_58x250_2.indd 1 03/05/11 13.59

re Bauweise ergibt. Dies wiederum bedeutet eine höhere Leistungsdichte und klare Instal-lationsvorteile im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen.

Das Verzahnungsprofil der FERRA hat ein fortschrittliches Design – optimiert für redu-zierte Druckpulsation und hohe Leistungs-dichte im Verhältnis zur relativ kleinen Modul-größe. Zwei Druckplatten gewährleisten einen deutlich höheren volumetrischen Wirkungs-grad bei niedrigen Drehzahlen (500 U/min) als andere Lösungen.

Die Serie umfasst Pumpen mit Verdrängungs-volumen von 16 bis 41 cm3/U und Drücken bis 276 bar (4000 psi bis zu 30 cm3/U). Sie lassen sich einzeln oder als Mehrpumpen-Baugrup-pen in Kombination mit weiteren Pumpen aus der FERRA-Serie oder anderen Pumpen von Concentric einsetzen. Der modulare Ansatz ermöglicht zudem verschiedenste Flansch-, Wellen- und Anschlussoptionen.

Der JCB TM180 wurde im September auf den Markt gebracht und bietet eine Tragfähigkeit von 1,8 Tonnen. Angetrieben wird er von ei-nem Deutz-Saugmotor des Typs D2011 mit einer Leistung von 46 kW und 190 Nm Dreh-moment.

Thema

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>> Der Motorenölspezialist LIQUI MOLY er-gänzt sein Nutzfahrzeugsortiment um das NFZ-Getriebeöl GL4 HC75W-80 mit der Spezifikation MAN 341 Z4. Dieses Premium-Getriebeöl auf HC-Synthesetechnologie ist

Ein Dauerläufer für MAN-Nutzfahrzeuge l i Q u i m o ly e rg ä n z t

n F z - g e t r i e B e ö l s o rt i m e n t

geeignet für den Einsatz in Handschaltge-trieben, insbesondere solche mit Re-/Intar-der, in mechanischen nichtsynchronisierten Getrieben, Lenkungen und Zusatzgetrieben. Die Dauerläufereigenschaften des neuen Schmierstoffes machen verlängerte Ölwech-selintervalle bis zu 320.000 Kilometer mög-lich. In Fällen, in denen mit Einbereichsölen oder mit höherviskosen API GL 4-Produkten Schaltschwierigkeiten aufgetreten sind, kann das neue NFZ-Getriebeöl des Ulmer Nutz-fahrzeugspezialisten ebenfalls verwendet werden.

Weitere Spezifikationen sind API GL 4, ZF TE-ML 02L, ZF TE-ML 08, ZF TE-ML 16. LI-QUI MOLY empfiehlt dieses Produkt auch für Fahrzeuge für die folgende Spezifikatio-nen gefordert sind: DAF, IVECO, Renault

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Thema

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HändlerverzeichnisMotor-&Filtertechnik

>> Vom 08. – 09.11. fanden die Ulmer Schmier-stofftage in der Ulmer Messe statt. Das Fach-symposium wird in 3-jährigem Turnus des Ul-mer Schmierstoffexperten Hermann Bantleon GmbH veranstaltet und fand bereits in der 13. Auflage statt. Experten und Interessierte aus Wirtschaft, Forschung und Industrie fanden sich zu diesem hochkarätigen Fachkongress ein. Die Tagung erfährt zunehmend interna-tionalen Charakter, so konnte Bantleon Ge-schäftsführer Heribert Großmann in diesem Jahr rund 400 Gäste aus 19 verschiedenen Ländern begrüßen.

Leistungsanforderungen und ein Blick über den Tellerrand„Informativ, nachhaltig, innovativ, hochwertig oder begeisternd“, so lauteten Statements der Besucher der Ulmer Schmierstofftage 2011. Interessante Themen aus Automotive, Industrie, Arbeitsschutz, Umwelt- und Ener-giepolitik sorgten für ein rundum gelungenes Themenpaket. Gesplittet in Hauptprogramm und Rahmenprogramm. Gerhard Gaule, tech-nischer Leiter im Hause Bantleon führte durch die Veranstaltung.

Die Impulsvorträge von Herrn Holger Gassner (RWE Innogy) zum Thema „Die Rolle der er-neuerbaren Energien in der zukünftigen Ener-gieversorgung“ und Herrn Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher (UNI Ulm) zum Thema „Welt mit Zukunft – Überleben im 21. Jahrhun-dert“ waren perfekte Einstiege in die jewei-ligen Tagesprogramme. In beiden Vorträgen

Ulmer Schmierstofftage 2011 – Fachsymposium als Magnet

wurde das Dilemma aus steigender Bevölke-rung und Verknappung der Ressourcen deut-lich. Ergänzend hierzu stellte Herr Prof. Martin Müller (Uni Ulm) in seinem Vortrag mögliche nachhaltige Strategien für mittelständische Unternehmen vor und baute so eine Brücke in die Praxis. Wie nachhaltige Produktpolitik funktionieren kann, zeigte Herr Dr. Ivo Mer-siowsky (DEKRA) mit seiner Ausführung zu einem geplanten DEKRA-Standard für nach-haltige Produktqualität am Beispiel Hochleis-tungshydrauliköle. Die DEKRA befindet sich in der Entwicklungsphase in engem Dialog mit der Industrie und Verbänden.

Die Prüfkriterien umfassen hier technische und umweltrelevante Aspekte in Kombination und beinhalten somit weit mehr Anforderungen als die Vergaberichtlinien vieler Umweltzeichen. Welchen hohen Leistungsanforderungen mo-derne Hochleistungshydrauliköle heutzutage ausgesetzt sind verdeutlichten die beiden Vorträge von Herrn Ralf Dreeke (Wahlers Forsttechnik) und Herrn Marco Sondereg-ger (Kaiser AG). Ralf Dreeke verwies hierbei auf sehr erfolgreiche Felderfahrung mit dem Hydraulikfluid AVIA Syntofluid PE-B in Pon-sse Forstgeräten. "Das Produkt erfüllt Stand heute das von uns gewünschte Leistungs-profil," so der Geschäftsführer der Wahlers Forsttechnik GmbH. Zusätzlich sei seitens der Anwender ein Ansatz wie im DEKRA Vor-trag geschildert durchaus gewünscht. Marco Sonderegger, Bereichsleiter Schreitbagger bei Kaiser berichtete dem Plenum von einem

ganz speziellen Projekt. Hierbei schilderte er sehr anschaulich, wie ein Kaiser Schreitbag-ger den 2.500 Meter umfassenden Aufstieg auf den Berg Säntis zu seinem Einsatzort meisterte. Im Parallelprogramm zeigte Herr Dr. Ben Müller (Bantleon) mögliche Gefahren und Einflüsse von Hydraulikölen auf Umwelt und Umfeld auf. Den Schwenk in Richtung Motorentechnologie leitete die Präsentation von Herrn Erwin Leber (UNITI) ein. Er verwies auf kommende, bzw. aktuelle Spezifikationen und Anforderungen für moderne Motorenöle.

CEC-Test gültig und anwendbarHerr Dr. Martin Völtz (CEC) stellte in sei-nem tagesschließenden Vortrag europäische Schmierstoffprüfverfahren und deren wohl-durchdachte Qualitäts-Koordination durch CEC-Überwachungsgremien vor. Hierbei ging er auch gezielt auf das neue, derzeit in der letzten Entwicklungsphase befindliche Prüf-verfahren TDG-L-103 für biologisch abbau-bare Schmierstoffe ein. Herr Dr. Völtz nutzte außerdem die Gelegenheit, immer wieder kur-sierenden Gerüchten und Behauptungen zu widersprechen, der verbreitete Test CEC-L-33-A-93 sei “obsolet“ oder gar ungültig. „Die-ser Test ist nach wie vor gültig und anwend-bar“, so Dr. Völtz.

Unter [email protected] können gezielt Vorträge aus dem Tagungsband angefragt werden.

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Kommunaltechnik

>> Die Thaler Hof- und Radladerserien 31xx A/TA und 4061A/TA sind ab sofort auch mit geschlossener Kabine erhältlich. Die von Thaler eigens konstruierte Kabine bietet ne-ben einer sehr guten Rundumsicht einen schallgedämmten und großzügigen Innen-raum und wurde erstmals auf der diesjährigen Agritechnica in Hannover der breiten Öffent-lichkeit vorgestellt.

Zur Ausstattung gehört eine kühlwasserge-führte Heizung, eine große Einstiegstüre mit einem Öffnungswinkel von 180° und einem Seitenfenster, dass sich sowohl ausstellen als auch komplett öffnen lässt. Als serienmäßiges Zubehör sind vorne und hinten auf der Kabine 2 zusätzliche Arbeitsscheinwerfer angebracht. Zwei Rückspiegel, ein Innenspiegel und ein Frontscheibenwischer runden die Ausstattung der Kabine ab.

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>> Zum Jubiläum nur das Beste: Zum 20jäh-rigen auf einem der weltweit wichtigsten Rasensport-Märkte versteigert Wiedenmann eine Spezialversion seiner Terra Spike GXi 8 HD, dem Spitzengerät des schwäbischen Her-stellers zur Regeneration stark beanspruchter Sport- und Golfrasenflächen. Die Anbauma-schine für Kompakttraktoren dient zur Tiefen-lockerung und -lüftung von Rasen aller Art. Mit dieser wohl wichtigsten Pflegemaßnahme werden Verfilzungen beseitigt und Verdich-tungen aufgebrochen, damit die Rasenwur-zel tiefer in den Boden eindringen kann und besser mit Wasser und Nährstoffen versorgt wird. Gebote für die stille Auktion nimmt Wie-denmann per Mail unter [email protected] entgegen. Der Erlös geht an die Stiftung für Krebsforschung sowie die Multiple Sklero-se Gesellschaft in Großbritannien.

Den Grundstein für das unternehmerische Engagement im Vereinigten Königreich legte ein Treffen der Wiedenmann-Eigner mit dem Briten David Rae, dem man später die alleini-gen Vertriebsrechte übertrug. Das sollte sich lohnen - Wiedenmann zählt heute zu den füh-renden Marken des Landes. Dabei gelten die

20 Jahre Wiedenmann UKau K t i o n m i t to P - m o d e l l „t e r r a s P i K e “

Briten als anspruchsvoll: Wohl kaum anders-wo haben Rasensportarten wie Golf, Soccer oder Polo einen so hohen Stellenwert. Dem muss auch der Spielgrund gerecht werden und die Schwaben können liefern: Sehr leis-tungsstarke und effiziente Maschinen für die Rasenregeneration und alle vor- und nachge-lagerten Pflegearbeiten. Sie werden meist als Anbaugeräte an Kompakttraktoren eingesetzt oder von diesen gezogen. Eine komfortable Bedienung und einfache Wartung sind weitere Merkmale der mehrfach preisgekrönten Ent-wicklungen. So hält Wiedenmann mit seiner Serie „Terra Spike“ bis heute den Weltrekord

für höchste Produktivität. Die Wiedenmann UK Ltd in Inchinnan bei Glasgow ist ein rechtlich selbstständiges Handelsunternehmen ohne Kapitalbeteiligung des deutschen Herstellers. Im Ranking haben die Briten bereits mehrfach den ersten Platz als erfolgreichster Importeur belegt. Die Maschinen fertigt Wiedenmann mit 230 Beschäftigten in Rammingen und an zwei weiteren Standorten. Drei Viertel der Produktion gehen in den Export. Um den Vor-sprung zu halten, wird ein beträchtlicher Teil des Jahresumsatzes von 32 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investiert. Mit besonders wirtschaftlichen Kombigeräten, die mehr als eine Pflegeaufgabe meistern, will der 1964 gegründete Hersteller auch in Zukunft weiter wachsen: Jüngst starteten die ersten Lieferungen an den neuen Exklusivhändler in Südkorea.

Thaler-Lader ab sofort mit Kabine

Eine Rundumleuchte ist optional erhältlich. Für den Betrieb der Thaler-Hof-Radlader in öffentlichen Arbeitsbereichen sind alle not-wendigen Bedienungselemente vorhanden. Bei allen Ladern mit Standard-Kabine kann auch auf die straßentaugliche Beleuchtung verzichtet werden.

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Kommunaltechnik

>> Wer einen ECHOTRAK, Rasen- oder Kleintraktor sein Eigen nennen kann, darf sich diesen Winter auf schnelles und einfaches

Robuste Streugeräte für praktisch alle Rasen-, Garten, Klein- und Kommunaltraktoren

Split- und Salzstreuen freuen. Wenn es drau-ßen langsam kälter wird und die Straßen im kommenden Winter in glitzerndes weiß ge-taucht werden, schrillen bei vielen Haus- und Hofbesitzern die Alarmglocken: Es ist wieder Glatteiszeit! Dass die dunkle Jahreszeit ihre Tücken mit sich bringt, ist allseits bekannt. Daher ist es besonders wichtig, im Winter frühzeitig für Sicherheit gegen Glatteis zu sor-gen um damit die Unfallgefahr zu senken. Mit dem richtigen Streugut und den geeigneten Schneeräumgeräten wird der Winterdienst dabei zum Kinderspiel.

ECHO Motorgeräte hat für den ECHOTRAK sowie für die meisten Rasen- und Kleintrak-toren drei verschiedenen Aufsattelstreuer ent-wickelt: Für jeden Fahrzeugtyp bzw. Geräte-träger gibt es ein passendes Modell. Wer sich im Sommer einen Rasentraktor angeschafft hat, wird sich nun über seine vielseitige Ein-setzbarkeit freuen. Mit wenigen Handgriffen lässt sich der robuste Anhängerstreuer, der durch seine angebauten Räder – der Kraft des Weges – angetrieben wird, am Rasentraktor befestigen. So wird im Nu aus dem Aufsitzra-senmäher ein professionelles Streufahrzeug, das sogar große Flächen in kurzer Zeit streut.

Für Kommunaltraktoren mit Dreipunktbefe-stigungen der Kategorie 0 bzw. 1 steht der Aufsattelstreuer ASSP-160 mit einer vom Fahrersitz aus einstellbaren Streuweite von 2 bis 7 Metern bereit. Wichtig ist natürlich das

lackierte Einfüllsieb: In diesem bleiben kleine Steinsplitter und störende Verunreinigungen zurück, damit nur reines und sauberes Streu-gut in den maximal 160 Liter fassenden Behäl-ter gelangt. Wenn 105 Liter Behältervolumen ausreichen, bietet sich das etwas kleinere Modell ASSP-100 an. Mit 135 kg Nutzlast statt 180 kg ist es ideal für kleinere Fahrzeuge ge-eignet.

Für den bekannten Rasentraktor ECHOTRAK gibt es die Aufsattelstreuer SP-25-51 und SP-750P-20, die werkzeuglos an- und abgebaut werden können. Direkt von der Motorkraft des Rasentraktors angetrieben, garantieren sie je-derzeit eine exakte Ausbringung des Streuguts – auch auf Eisflächen. Der rostgeschützte Be-hälter – wahlweiße mit 45 oder 75 Liter Behäl-tervolumen – macht jeden ECHOTRAK zum fleißigen Winterdienstgerät an kalten Winter-tagen.

Um das verwendete Streugut vor dem Zu-sammenfrieren und Verklumpen zu schützen, bietet ECHO Motorgeräte für alle Streugeräte perfekt sitzende Abdeckungen, die dank ihres durchsichtigen Materials eine einfache Füll-standkontrolle auf einen Blick ermöglichen. Mit den Aufsattelstreuern kommen nicht nur Rasentraktor-Fans voll auf ihre Kosten, auch jeder Besitzer eines Kommunaltraktors stellt fest, wie einfach es ist, durch regelmäßiges Streuen für rutschfeste Wege und Plätze zu sorgen.

Thema

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HändlerverzeichnisKommunaltechnik

>> Infolge der extremen Wetterbedingungen der letzten drei Winter wurden die Räumungs-methoden im Vorfeldbereich am Birmingham Airport unter die Lupe genommen. Damit der Flughafen im Falle von Schnee und Eis für den bevorstehenden Winter bestens vorbereitet ist wurde ein multifunktionaler Geräteträger mit Winterausrüstung des Typs Multihog MH90

Birmingham Airport ist gut gerüstet als Ergänzung der Fuhrparkflotte bestellt. Dem Flughafen-Betriebsleiter Rob Cooke zu-folge sorgt die extreme Wendigkeit des Mul-tihog für sicheres und effizientes Schneeräu-men und Enteisen unter und um die Fluzeuge, die auf den mehr als 80 Flugsteigen geparkt sind. „Wir waren mit der Leistung der größe-ren Geräte auf den Start- und Landebahnen während des schlechten Wetters zufrieden, aber genau wie viele andere Flughafenbetrei-

ber haben wir unsere Verfahren im Vorfeldbereich überprüft. Wir sind zu dem Schluß gekommen, dass es womöglich eine bessere Lö-sung gäbe, und konnten feststel-len, daß der Multihog für diese

Aufgaben bestens geeignet

ist. Auf Traktoren montierte Schneebürsten sind teilweise zu groß, und verhindern den direkten Zugang zu den engen Stellen der be-setzten Flugsteige, so dass die Endräumung oft manuell ausgeführt werden muss. Die spe-zielle Eigenschaften des Multihog und die her-vorragende Rundumsicht von der Kabine aus erlaubt eine sichere und gründliche Räumung dicht am Flugzeug. Der Multihog MH90 ist vorne mit einer Schneebürste und hinten mit einem 1.6 t Streuer ausgestattet. Dank des Einsatzes von nur einem Fahrzeug statt der bisherigen zwei benötigten Maschinen wer-den schnellere Räumungsarbeiten ermöglicht und demzufolge das Risiko von Flugverspä-tungen- oder Ausfällen verringert.

“Es ist wichtiger denn je, dass wir den Anfor-derungen unserer Geschäftspartner entspre-chen, indem wir für optimale Verhältnisse im Vorfeldbereich sorgen,“ so Rob weiter. „Wir müssen deshalb in der Lage sein, in jeder Situation die geeigneten Geräte einzuset-zen. Da wir auf einen ruhigen Winter hoffen,

wäre es ideal, wenn der Multihog gar nicht zum Einsatz käme! Da wir aber von der Qualität und Robustheit dieser Fahrzeuge

überzeugt sind, wissen wir, dass wir selbst bei heftigem Schnneefall oder Dauerfrost bestens vorbereitet sind.

>> TREMO Carrier, der vielseitige Schmal-spurgeräteträger der Marke Multicar, trifft mit einem neuen Aufbau eine Marktnische, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mit nur 1,30 Meter Aufbaubreite hat der Gerätepart-ner Meier-Ratio einen Absetzkippaufbau ent-wickelt, der sich ideal an die Fahrzeugbreite anpasst. Gemeinsam mit diesem Aufbau und einer entsprechend schmalen Sondermulde entsteht ein komfortables Entsorgungs- und Transport-Gespann, dem es praktisch nir-gendwo zu eng wird. In engen Parkanlagen, Reihenhaussiedlungen oder auch auf Fried-höfen fällt das Rangieren mit dem TREMO Carrier leicht. Die optionale Allradlenkung bie- tet ein weiteres Plus an Beweglichkeit. Der TREMO Carrier brilliert nicht nur durch seine

m u lt i ca r t r e m o ca r r i e r :

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Darf’s ein bisschen schlanker sein?Idealmaße. Er bietet daneben auch eine große Portion Kraft und Stärke, um die schwe- ren Lasten zu meistern. Den Absetzkippauf-bau treibt er mit bis zu 210 bar bei 2 x 58 Liter Volumenstrom an. Mit einer Nutzlast von bis zu 1,47 Tonnen bietet er ausreichend Spiel-raum für die Ladung, die in der bis zu einem Kubikmeter fassenden Schüttmulde trans-portiert werden soll. Und mit seinem 75 kW (102 PS) starken 2-Liter-Turbodiesel bringt er seine schwere Last auch noch sehr lässig ans Ziel.

Ein stufenloser hydrostatischer Fahrantrieb ermöglicht es dem Fahrer, die Fahrstufen auch unter Last zu schalten – elektronisch gesteuert, versteht sich. Im Transportmodus

lässt er sich vorwärts und rückwärts bequem und stufenlos mit 0 bis 50 km/h beziehungs-weise 0 bis 25 km/h an seinen Absetzplatz rangieren. Durch seinen Euro 5-Motor mit Par-tikelfilter im geschlossenen System sorgt für freie Fahrt in allen Umweltzonen. Er entspricht außerdem dem gegenwärtig anspruchvollsten europäischen EEV-Abgasstandard.

Thema

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>> Das Befahren von verschneiten, eisigen oder feuchten Gebieten, rutschigem Boden und steilen Hängen hat seine Tücken. Das än-dert sich mit einer Bereifung der besonderen Art. Das speziell auf die Holder-Geräteträger abgestimmte Raupenfahrwerk garantiert ma-ximale Stabilität auf jeder Art von Untergrund.

Möglich machen das vier Gummiraupen, die jederzeit festen Bodenkontakt halten. Sie erhöhen die Spur- und Seitenstabilität und sorgen so für konstante Traktion bei deutlich reduziertem Bodendruck, ohne Verluste an der Zugkraft hinnehmen zu müssen. Da die Verdichtung des Untergrunds erheblich zu-rückgeht, eröffnen sich für die Nutzung der Fahrzeuge völlig neue Perspektiven, insbe-sondere in Gebieten oder Kommunen, die vom Wintersport leben.

Dank des Raupenfahrwerks profitieren nun auch Wintersportregionen von den Vorteilen der knickgelenkten Schmalspurfahrzeuge, die für Anwendungen mit hohen Anforderungen an Wendigkeit und Leistungsstärke konzipiert sind. So können sie jetzt beispielsweise bei der Pflege von Winterwanderwegen und Ro-delbahnen, beim Loipenspuren und beim Frei-räumen von Sonnenterrassen eingesetzt wer-den. Transportaufgaben sind ebenso möglich, z.B. Versorgungsfahrten für Hütten und das Umsetzen von Schneekanonen. Auch werden durch die Knicklenkung, im Gegensatz zur Panzerlenkung von Einzweck-Pistenraupen,

Holder mit Raupenfahrwerk – Für den Einsatz in Wintersportgebieten gerüstet

auf Straßen ohne Schnee die Asphaltdecke geschont und damit Folgekosten vermieden.Das Raupenfahrwerk ist die perfekte Ergän-zung zur normalen Bereifung und steht exem-plarisch für das System Holder: Fahrzeuge, die 365 Tage im Jahr einsatzbereit und für jede Anwendung optimal gerüstet sind. Durch einen Wechsel zwischen Raupenfahrwerk und normaler Bereifung, laut Herstellerangaben in weniger als einer Stunde möglich, kommen die Fahrzeuge im weiteren Jahresverlauf und mit entsprechenden Anbaugeräten bei Stra-ßenreinigung, Winterdienst und Grünpflege zum Einsatz.

Holder bietet das Raupenfahrwerk in Kombi-nation mit seinem Fahrzeugtyp S 990 an. Mit 92 PS, 3,6 l Hubraum und Hubkräften bis zu 2700 kg ist er Holders stärkster Geräteträ-ger. Der Deutz-4-Takt-Turbo-Diesel erfüllt die Abgaswerte nach Tier III. Der 86-Liter-Tank, eine Leistungshydraulik mit bis zu 120 l/min und zwei genormte Zapfwellen ermöglichen zudem lange Arbeitseinsätze mit hohen An-sprüchen an Flächenleistung und Zuladung. Den S 990 gibt es bereits ab einer Gesamtau-ßenbreite von 124 cm, mit Raupenfahrwerk ist er 160 cm breit. Die großzügige, ergonomisch gestaltete Kabine des S 990 ist ein bequemer Ganztagesarbeitsplatz. Aus der Kabine hat der Bediener freie Sicht auf die Anbaugeräte. Das höhenverstellbare Lenkrad, eine variable Sitzposition sowie hervorragende Beinfreiheit ermöglichen einen ermüdungsarmen Arbeits-tag. Über die sinnvoll gegliederte Bedienkon-sole mit übersichtlicher Folientastatur und frei programmierbarem Joystick lassen sich alle Funktionen schnell und exakt bedienen.

Der S 990 verfügt außerdem über zwei unter-schiedliche Antriebskonzepte. Der Dual Drive wechselt bei einer Fahrtgeschwindigkeit ab 26 km/h vom hydrostatischen Fahren in einen mechanischen Antrieb. Diese Antriebsoptimie-rung sorgt automatisch für Verbrauchs- und Fahrgeräuschreduzierung. Im Raupenbetrieb erreicht das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von ca. 25 km/h.

Thema

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HändlerverzeichnisKommunaltechnik

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>> Gmeiner, der führende Hersteller von hochwertigen Geräten für den Straßenwinter-dienst, hat zahlreiche technische Neuerungen in seine Streuautomaten für Fahrzeuge mit Dreipunkt-Hydraulik eingebaut und der ge-samten Baureihe einen neuen Namen gege-ben. Tracon heißt nun die Serie seiner Tro-ckenstoff-, Feuchtsalz- und Selbstladestreuer für Traktoren.

Nachdem der mittelständische Hersteller Gmeiner seine bewährten Dreipunktstreuer gründlich überarbeitet hat, starten sie zwar weiterhin unter dem bewährten Label „Made in Germany“, aber nunmehr unter der griffigen Serienbezeichnung Tracon in die neue Win-terdienstsaison. Die Baureihe umfasst mehre-re Trockenstoffstreuer in drei Behältergrößen von 1,0, 1,5 und 1,8 m³ (als Einkammer und Doppelkammer-Streuautomaten lieferbar) sowie einen Feuchtsalzstreuer mit einem Be-hältervolumen von 1,2 m³ Trockenstoff und 450 Litern Flüssigsalz. Ergänzt wird die Se-rie durch die Selbstlade-Streuer der Baureihe Tracon S. Zahlreiche technische Neuerungen verleihen den Dreipunktstreuern einen zusätz-lichen Vorsprung im Rennen um wirtschaft-lichen Winterdienst.

Wesentliche Vorteile liefern die neuen Streuer schon beim Beladen durch ihre mehr als 20 Prozent breiteren und niedrigeren Behälter. Die auf nunmehr 2000 mm verbreiterten Be-hälter erleichtern die Ladevorgänge, ihr nied-riger Schwerpunkt verbessert zudem spürbar das Fahrverhalten der Fahrzeug-Geräte-Kom-

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Dreipunktstreuer von Gmeiner - Neuer Tracon für Traktoren

bination im Streueinsatz. Neben den Behäl-terdimensionen wurde auch der Geräteraum überarbeitet und die Abstellfüße neu angeord-net. Sie befinden sich jetzt immer am Gerät, ohne das Streubild zu beeinflussen. Zum Ab-stellen des Streugerätes werden die Füße ein-fach um 180° gedreht. Eine weitere wichtige Änderung betrifft das seitliche Kettengetriebe. Es wurde nach innen versetzt und steht jetzt immer innerhalb der Behälterbreite. Dadurch ist die Antriebseinheit besser geschützt.

Ein weiteres Glanzlicht bei Gmeiner sind die Selbstlade-Streuautomaten Tracon S für Fahrzeuge mit Dreipunkt-Hydraulik. Sie sind in Behältergrößen von 1,0 und 2,4 m³ liefer-bar und können an alle gängigen Traktoren angebaut werden. Wesentliche Vorteile bieten

diese Streuer beim Beladen. Hierzu wird der Streuautomat um 90° nach hinten und unten geschwenkt. In dieser Position kann der Fah-rer rückwärts in das Streugut einfahren und dadurch den Behälter befüllen. Danach wird der Behälter hydraulisch in seine Ausgangsla-ge zurückgeschwenkt.

In allen Modellen der Tracon-Serie verwen-det Gmeiner dieselbe Technik wie bei seinen großen Unimog- und Lkw-Streuautomaten. Dies erleichtert seinen Kunden mit mehreren Streugeräten aus beiden Baureihen die Be-dienung und Wartung ihrer Geräte. Zahlreiche sinnvolle Extras ergänzen die Serienausstat-tung der Baureihe „Tracon“. Auf Wunsch sind alle Streuautomaten auch in Edelstahl erhält-lich.

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Kommunaltechnik

>> Gleich fünf neue Unimog helfen im be-vorstehenden Winter, Plätze und Freiflächen in Berlin und Straßen im Bundes land Bran-denburg schnee- und eisfrei zu halten. Die mit Winterdienstkombinationen ausgerüste-ten Fahrzeuge wurden jetzt an Klaus-Dieter Tschäpe, Inhaber und Geschäftsführer der Ruwe GmbH in Berlin, übergeben. Bei den fünf Unimog handelt es sich um Geräteträger vom Typ U 300. Die Winterdienstkombina-tion kommt von der Firma Aebi Schmidt und besteht aus dem Schneepflug Cirron SL 27 und dem Streuautomaten Stratos B 20. Da-mit erreicht der Unimog eine Räumbreite von 2700 Millimetern. Der Streu auto mat kann 2 m³ Trockenstoff und 880 Liter Flüssigkeit aufneh-men, die über ein fein abgestimmtes und ef-fektiv arbeitendes Misch system im Streuteller auf die Fahrbahn aufgebracht werden.

Neue Winterdienstvorschriften für das Land Berlin haben die Anforderungen an Grund-stückseigentümer und Dienstleister erhöht. So müssen auch Plätze und Gehwege absolut schnee- und eisfrei sein, es genügt nicht mehr, solche Flächen nur zu kehren und mit ab-stumpfenden Mitteln zu bestreuen. Vielmehr gilt es, jede Eisschicht zu entfernen. Für den Unimog-Einsatz sind in diesem Zusammen-hang Parkplätze, Betriebsgelände, Veranstal-tungs orte und andere Freiflächen von Bedeu-tung. Die Ruwe GmbH ist ein großer, in Berlin und dem Bundesland Brandenburg tätiger Dienstleistungsbetrieb in Sachen Straßenrei-nigung, Winterdienst und Grundstückspflege. Der Betrieb hat 253 Vollzeitbeschäftigte und bis zu 1000 Teilzeit- und Saisonmitarbeiter, die insgesamt mehr als 600 Fahrzeuge (da-runter 600 Unimog) einsetzen.

Der Unimog im WinterdienstDie Geräte träger Unimog U 300, U 400 und

Übergabe der Unimog-Geräteträger vor dem Schloß Charlottenburg an die Firma Ruwe v.l.n.r.: Hans-Rüdiger Endres (Geschäftsführer Endres KG, Unimog-Vertriebspartner Berlin), Klaus-Dieter Tschäpe (Inhaber und Geschäftsführer der Ruwe GmbH in Berlin) und Karsten Fuchs (Daimler AG, Unimog-Vertrieb Deutschland).

Mercedes-Benz UnimogF ü n F n e u e u n i m o g F ü r w i n t e r d i e n st i n B e r l i n

U 500 finden im Winterdienst ihr geradezu klassisches Einsatzgebiet und stehen mit 4 unterschiedlichen Motoren mit 150 PS, 177 PS, 238 PS und 286 PS zur Verfügung. Das Wendegetriebe bietet acht Vorwärtsgänge und in Sonderausstattung auch acht Kriechgänge. Durch die automatisierte Telligent-Schaltung aus dem Lkw-Programm wird der Fahrer ent-lastet und kann sich dadurch intensiv auf den Winterdienst ein satz konzentrieren. Der hohe Lkw-Standard gilt auch für die Umweltverträg-lichkeit des Unimog – selbstverständlich hält er die Abgasnorm Euro V ein.

Eine optimale Rundumsicht aus dem Frei-sichtfahrerhaus, die freie Sicht in alle Richtun-gen dank ins gesamt fünf Spiegeln, sowie eine ideale Sitzposition des Fahrers, machen die Arbeit im täglichen Einsatz bedeutend leich-ter. Das Bremssystem mit ABS, sowie eine automatisch-lastabhängige Bremse (ALB) zur Regelung der Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinter achse sorgen nicht „nur“ für Fahrsicherheit sondern auch für einen entsprechenden Komfort: Der Unimog unter-schreitet die gesetzlichen Vibrations grenz-werte, ein wichtiger Aspekt der Fahrerentlas-tung. Dank kurzem Vorbaumaß können die meisten Frontgeräte ohne zu sätzliche Maß-nahmen mitgeführt werden, und die günstige Achs lastverteilung sorgt für ein spurtreues Lenkverhalten auch bei schlechten Fahrbahn-verhältnissen. Komfortsitze mit 3-Punkt gurten und integrierte Kopfstützen garantieren in der nach ECE R29 geprüften Kabine einen Insas-senschutz auf Lkw-Niveau.

Gute Traktion auch mit Schnee-pflug an der VorderachseEine besondere Arbeitserleichterung ist die Schneepflugent lastung. Damit kann der Schneepflug je nach Bedarf um einen einstell-

baren Anteil seines Gewichtes entlastet wer-den. Dieser Gewichtsanteil wird auf die Vor-derachse des Unimog übertragen, indem die Fahrzeughydraulik das Gerät leicht entlastet. Dies bewirkt zusätzlich zu der erhöhten Trak-tion und den verbesserten Lenkeigenschaften eine längere Standzeit der Verschleißschiene am Pflug und ist somit ein Beitrag zu mehr Wirtschaftlichkeit. Die Vorderachse des Uni-mog ist auf hohe Belastung ausgelegt – der in Berlin verwendete Schneepflug wiegt bei-spielsweise 700 kg.

Thema

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HändlerverzeichnisKommunaltechnik

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Bieten dem Winter die StirnWenn Schnee und Eis die Herrschaft über Stadt und Land überneh-men, stehen sie bereit, um den Kampf aufzunehmen. Die kompakten Geräteträger und Transporter der Marke Multicar besitzen viele Talente, die sie zu wirtschaftlichen Partnern, im Winter und rund ums ganze Jahr.

Talent 1: Kompakt und wendigGehwege, Ein- und Ausfahrten, Grundstücke, Straßen, Parkplätze, wie auch immer der Einsatzort aussieht – die Multicar-Nutzfahrzeuge wur-den genau für diese Einsätze geschaffen. Mit einer Breite von maxi-mal 1,62 Meter und einer Höhe von maximal 2,2 Meter fahren sie auch durch enge Fußgängerunterführungen.

Talent 2: Multifunktional und flexibelAlle drei Baureihen haben eines gemeinsam: sie verfügen über drei Anbauräume: vorne, oben und hinten. Die vordere Anbauplatte nimmt schnell diverse Vorbaugeräte, wie Schneepflug oder Kehrwalze auf. Streuer werden einfach auf dem Rücken aufgesetzt. Und hinten lässt sich zum Beispiel ein Heckanbaustreuer oder auch ein Tandeman-hänger andocken. All diese An- und Aufbauten lassen sich in Einmann-Bedienung innerhalb weniger Minuten einfach wechseln.

Über einhundert mögliche An- und Aufbauten bietet der Markt für die Multicar-Baureihen. Dazu zählen zum Beispiel Seitenschneepflüge, Keil-Vario-Pflüge, Kehrmaschinen mit Winterbesatz und Schneefräsen. Außerdem Streuaufbauten wie Silostreuer, Heckanbaustreuer oder Solesprüher. In der Regel fassen diese Aufbauten bis zu 1,5 Kubik-meter Streugut.

Talent 3: Leistungsstark und belastbarAuch voll bepackt mit Vorbaugerät, Aufbau und Streugut, hat ein Mul-ticar noch genug Puste für die harte Arbeit, die vor ihm liegt. Leistungs-starke Motoren, ein Gesamtzuggewicht von bis zu 7,5 Tonnen, eine Nutzlast von bis zu 2,9 Tonnen und der zuschaltbare 4x4-Antrieb geben ihm den richtigen Rückhalt.

Talent 4: Ergonomisch und sicherGerade im Wintereinsatz muss Sicherheit groß geschrieben werden.

Multicar, die Geräteträger mit den Winter-Talenten

Dies beginnt bereits bei der Fahrerkabine. Ergonomische Sitze und Anordnung der Schalter sorgen für ermüdungsfreies Arbeiten. Große Fenster bieten freien Blick auf Geräte und Umgebung. Und die op-tionale Klimaanlage sorgt im Winter und Sommer für das richtige Ar-beitsklima. Aber auch auf klassische Sicherheitstechnik wird geachtet. So sorgen zum Beispiel 4-Kanal-ABS, der optionale Allradantrieb und 4-Rad-Scheibenbremsen dafür, dass die Fahrzeuge auch in kritischen Situationen gut in der Spur bleiben, beziehungsweise schnell zum Ste-hen kommen.

Talent 5: Umweltfreundlich und wirtschaftlichEin Multicar für viele Aufgaben – statt viele Fahrzeuge für einzelne Aufgaben. Das Multicar-Prinzip rechnet sich sehr schnell. Doch nicht nur die Pflege der Umwelt, sondern auch der Schutz derselben hat bei Multicar einen hohen Stellenwert. So sind alle Baureihen serienmäßig mit Euro 5-Motoren mit Partikelfilter im geschlossenen System aus-gestattet. Diese erfüllen sogar die Abgasnorm EEV (Enhanced Envi-ronmentally Friendly Vehicle), die gegenwärtig den anspruchsvollsten europäischen Abgasstandard für Busse und LKW darstellt.

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Die Firma Weser-Pumpen ist Vertretung der Firma Permco/USA.Permco hat baugleiche Pumpen wie Commercial im Programm.Die Baureihen P330 – P350 – P365 sind baugleich in Leistungund Abmessung.Alle Pumpen sind kurzfristig lieferbar ab Ganderkesee.Als Sauer-Danfoss-Servicepartner haben wir immerAT- und Neupumpen am Lager.Wir liefern Hochdruckzahnradpumpen in vielen Sonderausführungenfür schwerste Einsätze.Namhafte Erstausrüster setzen Pumpen und Mengenteiler aus unseremProgramm ein. Außerdem können wir in vielen Anwendungen Pumpen von Vickers–Kracht–Hamworthy ersetzen.

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>> Für den Einsatz in der Baustoff- und metall-verarbeitenden Industrie, in Gießereien und anderen Betrieben mit hohem Schmutzanfall bringt Kärcher die Kehrsaugmaschinen KM 130/300 R und KM 150/500 R auf den Markt. Sie können wahlweise mit Diesel, Flüssiggas oder Batteriestrom betrieben werden. Die ma-ximale Flächenleistung beträgt bei der KM 130/300 R 9.100 m² (Batterie) bzw. 13.000 m² (Verbrennungsmotor) in der Stunde, bei der KM 150/500 R 12.000 m² bzw. 18.000 m².

Das robuste Fahrgestell aus Stahl und be-währte Komponenten aus dem Baumaschi-nenbereich – unter anderem von den Herstel-lern Sauer Danfoss und Knorr-Bremse – sorgt bei beiden Geräten für hohe Standzeiten. Auch erfolgt die Kraftübertragung auf alle Aggregate hydraulisch. Die Aufhängung der Hauptkehrwalze lässt sich stufenlos variabel einstellen, was die bestmögliche Reinigungs-leistung bei geringem Borstenverschleiß er-möglicht.

Die Grundfunktionen der Maschinen („Trans-portfahrt“, „Kehren“, „Kehren mit Seitenbesen“) lassen sich dank EASY Operation Konzept mit nur einem Drehknopf bedienen. Weitere werden mit übersichtlich angeordneten Schal-tern mit selbsterklärenden Symbolen ange-steuert. In der Basisausstattung erreicht die KM 130/300 R mit einem Seitenbesen eine Kehrbreite von 1.300 mm, mit einem weiteren bis zu 1.550 mm; bei der KM 150/500 R sind es 1.500 mm bzw. 1.800 mm. Für die KM

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Robuste Geräte für die Industriereinigung

150/500 R ist ein dritter Seitenbesen erhält-lich, der an einem stufenlos in alle Richtungen schwenkbaren Arm auf der rechten Seite befestigt ist. Mit ihm kann auch in seitlichen Lücken sowie auf die Oberseiten von Stufen und Kanten gekehrt werden. Ein optional er-hältliches Wassersprühsystem unterdrückt die Staubaufwirbelung an den Seitenbesen. Wo keine Feuchtigkeit erwünscht ist, können Feinstaubabdeckungen angebracht werden. Die KM 130/300 R ist mit einem 3-Rad-Fahr-werk ausgestattet, die KM 150/500 R ist wahl-weise mit einem 3-Rad- oder einem 4-Rad-Fahrwerk für unebenes Gelände erhältlich. Der kleine Wendekreis der Maschinen von

nur 3,90 m bzw. 4,50 m erlaubt ein Drehen auf engem Raum.

Beide Geräte sind mit zwei liegend einge-bauten Flachfiltern mit einer Gesamtfilterflä-che von 5,5 m² bzw. 7 m² ausgestattet. Der 300 l bzw. 500 l fassende Kehrgutbehälter verschließt sich automatisch für die Trans-portfahrt mit einer Edelstahlklappe; er kann hydraulisch bis auf 1,40 m bzw. 1,52 m Höhe angehoben und so zeitsparend in Standard-Müllcontainer entleert werden.

Um die Wartung zu vereinfachen, wurde aus-schließlich robuste Elektrik verbaut. Auch lässt sich der Motor der Kehrmaschinen mit wenigen Handgriffen von fast allen Seiten zugänglich machen. Ebenfalls sehr wartungsfreundlich ist die Hydraulik – bei Bedarf müssen lediglich Schläuche ausgetauscht werden. Die Kehr-walze lässt sich ohne Werkzeuge wechseln. Aus dem umfangreichen Zubehörprogramm kann unter anderem zwischen einem Schutz-dach, einer Teil- und einer Vollkabine gewählt werden, auf Wunsch auch mit Heizung oder Klimaanlage.

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